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Kriminelle Schweizer - Meldungen 10


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Zwei der hochkriminellen Hetzer in der Schweinz (Schweiz) - Mossad-Agenten gegen Logik:
Krimineller Hetzer und Mossad-Agent Samuel
                        Althof bei einer Mossad-Veranstaltung
                        "Fischhof-Preis" 2016   Der
                              hochkriminelle Hetzjournalist Isidor
                              Ambühl (Iso Ambühl) auf Facebook im Januar
                              2011, mit direkter Verbindung zur
                              kriminellen Mossad-Rothschild-Mafia, das
                              war so auf Facebook angegeben
Krimineller Hetzer und Mossad-Agent Samuel Althof bei einer Mossad-Veranstaltung "Fischhof-Preis" 2016 [4] - Der hochkriminelle Hetzjournalist Isidor Ambühl (Iso Ambühl) auf Facebook im Januar 2011, mit direkter Verbindung zur kriminellen Mossad-Rothschild-Mafia, das war so auf Facebook angegeben [9]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2017)


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24.2.2018: Postauto-Skandal mit über 100 Millionen Franken Deliktsumme: Illegale Umbuchungen
Postauto-Skandal: Leuthard verlangt Strafuntersuchung
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Leuthard-verlangt-Strafuntersuchung-17388430

Fototexte:
1. Die Post musste das Fehlverhalten ihrer Tochtergesellschaft nach einer Untersuchung des Bundesamts für Verkehr eingestehen: Konzernleiterin Susanne Ruoff an der Medienkonferenz. (6. Februar 2018)
2.
Die Post wird über 100 Millionen Franken zurückerstatten müssen: Ein Postauto im Goms. (22. Januar 2018)
3.
«Die mit der Untersuchung beauftragten externen Experten werden direkt an den Verwaltungsratspräsidenten rapportieren», so Urs Schwaller.
4.
«Ich bin enttäuscht über die Vorgänge bei Postauto AG», heisst es in einer Stellungnahme von Bundesrätin Doris Leuthard.
5.
Post-Chefin Ruoff habe sich anlässlich der Revision vorbildlich verhalten, so BAV-Direktor Peter Füglistaler.
6.
Die Postauto AG nahm jahrelang gesetzeswidrige Umbuchungen vor: Ein Doppelstöckerbus in Engelburg. (19. Mai 2017)
7.
Musste nach einer langen Karriere unrühmlich abtreten: Postauto-Chef Daniel Landolf. (22. Mai 2012)
8.
Die Post musste einräumen, dass ihre Tochtergesellschaft zwischen 2007 und 2015 zu hohe Gewinne im abgeltungsberechtigten Busverkehr erzielt und in andere Geschäftsfelder umgebucht hat: Ruoff mit Finanzchef Alex Glanzmann (links) und Kommunikationschef Marco Imboden (6. Feburar 2016)


<Verkehrsministerin Doris Leuthard fordert eine Strafuntersuchung zur Postauto-Affäre. Das Bundesamt für Verkehr könne diese nicht durchführen.

Nach der Absage der Bundesanwaltschaft und der Berner Justiz prüfe der Bundesrat zurzeit, ob er eine Verwaltungseinheit mit der Untersuchung betrauen könnte. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) könne nicht auch noch eine Strafuntersuchung durchführen, weil es bereits die Aufsicht habe, sagte Leuthard in einem Interview gegenüber der «Neuen Zürcher Zeitung» am Samstag.

Das BAV hatte vergangenes Jahr im Rahmen einer Revision entdeckt, dass die Post-Tochter Postauto mit Buchhaltungstricks Gewinne verschoben hatte. Dadurch wies das Unternehmen gegenüber Bund, Kantonen und Gemeinden zu hohe ungedeckte Kosten aus, was die Subventionen in die Höhe trieb.

«Brauchen Klarheit zum Sachverhalt und den Verantwortlichkeiten»

«Angesichts der vielen Kontrollstellen kann ich mir nicht erklären, wie es so weit kommen konnte», sagte Leuthard weiter. Deswegen brauche es jetzt eine rasche, lückenlose Aufarbeitung. «Und wir müssen die Lehren daraus ziehen». Es müsse geklärt werden, was das Management wann wusste und ob es ein internes Problem des Postauto-Bereichs gab. «Wir brauchen Klarheit zum Sachverhalt und zu den Verantwortlichkeiten, dann kann man beurteilen, welche personellen oder juristischen Konsequenzen daraus zu ziehen sind», sagte Leuthard.

Erste Resultate der Post-Untersuchung erwartet Leuthard in sechs bis acht Wochen. Gerade angesichts des Reputationsschadens müsse das nun schnell gehen. Solange gelte für Post-Chefin Susanne Ruoff die Unschuldsvermutung.

(sda)>

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Schweizer Fernsehen online,
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Bern 24.2.2018: Betrug beim Bundespersonal - Meldestelle eingerichtet - und es kommen viele Meldungen
Kampf gegen Betrug
Starke Zunahme der Whistleblower-Hinweise bei Meldestelle
https://www.srf.ch/news/schweiz/kampf-gegen-betrug-starke-zunahme-der-whistleblower-hinweise-bei-meldestelle

  • <Bei der Whistleblower-Meldestelle des Bundes sind im vergangenen Jahr 122 Meldungen eingegangen, 44 mehr als im Vorjahr.
  • Die Einführung einer anonymen Online-Plattform führte zu einem Anstieg der Meldungen.

In 43 Prozent der gemeldeten Fälle ging es um Hinweise gegen Bundesangestellte, bei den restlichen 57 Prozent gegen externe Personen, wie die Eidg. Finanzkontrolle (EFK) mitteilte. Die EFK übt die Finanzaufsicht über die Bundesverwaltung aus. Sie bestätigte die Berichte in der «Schweiz am Wochenende» und der «Südostschweiz am Wochenende».

Diese Hinweise seien wichtig für die Revisoren, denn manchmal seien die Angaben neu, manchmal erhielten diese dadurch wichtige Zusatzinformationen.

Whistleblower, die sich an die EFK wenden, sind geschützt. Laut EFK ist Bedingung, dass das Vertrauen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht gestört werden darf. So darf beispielsweise der Whistleblower nicht an die Medien herantreten.

27.2.2018: Krimineller Kantonsrat Zureich (Zürich) will wieder Millionen für Spione zum Fenster rauswerfen - gegen Sozialhilfeempfänger - klassische Hetze der terroristischen ScheissVP
Sozialhilfeempfänger: Verdächtige sollen wieder observiert werden
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sozialhilfebetrueger-sollen-wieder-obeserviert-werden-16115507

<Der Zürcher Kantonsrat fordert die Änderung des Sozialhilfegesetzes. Es soll wieder erlaubt sein, Sozialhilfeempfänger zu observieren.


Der Zürcher Kantonsrat will, dass Sozialhilfeempfänger wieder observiert werden dürfen. 122 der 180 Politiker befürworteten am Montag eine parlamentarische Initiative, die eine Änderung des Sozialhilfegesetzes fordert. An der Abstimmung nicht beteiligt hat sich die Ratslinke, wie die «Neue Zürcher Zeitung» schreibt.

Grund für die Initiative war, dass das Stadtzürcher Sozialdepartement vor rund einem Jahr den Einsatz von Sozialinspektoren einstellte, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden hatte, dass die Rechtsgrundlage unzureichend sei.

«Einschränkung der Privatsphäre ist zu stark»

Die bürgerlichen Politiker waren sich am Montag einig, dass eine Rechtsgrundlage auf kantonaler Ebene nötig ist. «Wieder einmal wussten es die Strassburger Richter besser», sagte etwa Mitinitiant Benedikt Hoffmann (SVP Zürich).

Die Ratslinke gab zu Bedenken, dass die Privatsphäre der Sozialhilfebetrüger zu stark eingeschränkt werde. Fabian Molina (SP Illnau-Effretikon): «Man stellt sie unter Generalverdacht und behandelt sie härter als Mörder.»

(mon)>

Kommentar: Der Terror-Kanton Zureich (Zürich) mit Arschloch Blocher hat immer noch nichts dazugelernt
Terrorismus gegen "Randgruppen" ist im kriminellen Kanton Zureich (Zürich) "ganz normal" - das Arschloch Blocher hat immer noch seine kriminellen Freunde, um mit Spionage Geld zu verschwenden - statt Programme einzurichten, um Sozialhilfebezüger aus der Sozialhilfe rauszuholen. Das Arschlosch Christoph Blocher ist immer noch dasselbe Arschloch wie in den 1990er Jahren - es hat sich NICHTS geändert.

Es wird dann einfach eine weitere Klage vor Strassburg geben, und dann wird es saftig gegen diesen kriminellen Blocher-Kanton Zureich (Zürich).

Michael Palomino, 27.2.2018


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15.3.2018: Gemeinderat Zureich (Zürich) bewilligt Spionage gegen Randgruppen per "Verordnung"
Stadt Zürich: Sozialdetektive dürfen wieder spionieren
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sozialdetektive-duerfen-wieder-14445746

<In der Stadt Zürich können wieder Sozialdetektive eingesetzt werden. Eine Mehrheit des Gemeinderats hat am Mittwoch eine entsprechende Verordnung gutgeheissen.

Sozialdetektive werden in Zürich seit 2007 bei konkretem Verdacht auf Sozialhilfemissbrauch eingesetzt. Das Stadtzürcher Stimmvolk verankerte zwei Jahre später mit knapp 90 Prozent das Inspektorat in der Gemeindeordnung.

Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom Oktober 2016 hatte Zürich aber den Einsatz von Sozialdetektiven sistiert. Der EGMR hatte eine private Unfallversicherung diesbezüglich gerügt und war zum Schluss gekommen, dass eine gesetzliche Grundlage fehlt.

Die neue Verordnung bringt keine Verschärfung

Die neue Observationsverordnung der Stadt Zürich soll nun diese Lücke füllen. Grundlage für die vom Stadtrat ausgearbeitete Verordnung war die Praxis der vergangenen Jahre. Auch das EGMR-Urteil wurde berücksichtigt, wie Sozialvorsteher Raphael Golta (SP) am Mittwochabend im Rat sagte.

Die neue Verordnung bringt gemäss den Befürwortern im Gemeinderat – die bürgerliche Ratsseite zusammen mit der SP – keine Verschärfung. Die Kompetenzen würden dank einer Ratsmehrheit sogar eher eingeschränkt, wie es in einer Mitteilung heisst.

Einsatz von Drohnen und Tonaufnahmen verboten

So müssen Observationen künftig nicht wie bisher von einem Sozialbehörde-Mitglied, sondern von einem Dreiergremium bewilligt werden. Auch ist der Einsatz von Drohnen und Tonaufnahmen verboten.

Grüne und AL scheiterten hingegen mit ihrem Änderungsantrag, dass GPS-Peilsender für die Ortung von Fahrzeugen verboten werden. Eine Ortung beschränkt sich aber darauf, einem Fahrzeug in Echtzeit folgen zu können – ein Bewegungsprofil etwa darf nicht erstellt werden.

Sozialdetektive haben sich als «letztes Mittel» bewährt

Gemäss SP haben sich die Sozialdetektive als «letztes Mittel» in den vergangenen Jahren bewährt. Das Vertrauen der Bevölkerung, dass Sozialhilfe erhält, wer Anspruch darauf hat, sei wiederhergestellt, sind sich SP und CVP einig.

Die Arbeit der Sozialinspektoren sei ein wichtiges Puzzleteil für ein gut funktionierendes und breit akzeptiertes Sozialhilfesystem, sagte die CVP-Sprecherin. Für die GLP bringt die Verordnung eine «klare rechtliche Grundlage für Sozialinspektoren».

Massiver Eingriff in die Grundrechte

Grüne und AL stellten sich am Mittwoch gegen die neue Verordnung. Sie sei ein massiver Eingriff in die Grundrechte der betroffenen Personen. Mit dem Sozialinspektorat werde ein kaum vorhandener Missbrauch bekämpft, hiess es von der AL.

So sei 2016 bei einem Aufwand von rund einer Million Franken eine Summe von 1,6 Millionen Franken aufgedeckt worden – nur ein Bruchteil dieser Summe werde zurückgezahlt.

AL und Grüne wollen Beschwerde einreichen

Die Grünen bezweifeln zudem, dass die Stadt Zürich befugt ist, eine Verordnung auszuarbeiten, solange eine nationale und kantonale Gesetzesgrundlage fehlt. Der Kanton Zürich sah nach dem Urteil des EGMR keinen Handlungsbedarf.

Die Sachlage soll nun juristisch geklärt werden. AL und Grüne wollen deshalb zusammen mit drei juristischen Organisationen eine Beschwerde einreichen. Stadtrat Raphael Golta zeigte sich aber zuversichtlich, dass das Gericht die Verordnung stützen wird. Die Verordnung geht nun in die Redaktionskommission – Schlussabstimmung im Gemeinderat wird in einigen Wochen sein.

(sda)>

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So ein kriminelles Land - die Schweinz:

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23.3.2018: Das Hobby der kriminellen Schweinzer (Schweizer): Andere blockieren, egal wie
Wechselgeld verweigert: «Habe Zug verpasst, weil Idioten Schlitz zuklebten»
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Billettautomaten-zugeklebt-13840690

<Schon wieder haben Unbekannte in Arbon einen Billettautomaten mit Kaugummi verklebt. Via Facebook macht eine Frau ihrem Ärger Luft. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

«Jetzt habe ich in Arbon den Zug verpasst, weil diese Idioten wieder den Schlitz für das Noten-Retourgeld verstopft haben!», nervt sich eine Frau auf Facebook. «Ich habe mit einer 50er-Note bezahlt, bekam jedoch nur 5.20 Fr. retour! Das ist jetzt schon das zweite Mal!» Sie empfiehlt deshalb, nur noch mit passendem Münz zu zahlen.

Das Problem ist an der Seelinie zwischen Rorschach und Romanshorn bekannt. 20 Minuten und andere Medien berichteten im Februar darüber. Betroffene Kunden vermuten, dass jemand den Notenschlitz mit Kaugummi zuklebt und das Rückgeld später mit einer Pinzette oder ähnlichen Hilfsmitteln herausfischt.

Die betroffene Arboner Bahnkundin ist nicht die einzige. Andere schreiben, dass ihnen Ähnliches in Goldach, Rorschach oder Egnach wiederfahren sei. Der Kantonspolizei St. Gallen ist auch ein Fall in Steinach bekannt. Sie hat Ermittlungen aufgenommen, kann jedoch wegen der laufenden Untersuchung keine Auskunft geben.

Geld wird zurückerstattet

Auch der SBB ist das Problem bekannt. Sie hat mit der Installation von Kameras reagiert und Anzeige erstattet. Die Vorkomnisse seien für die Kunden sowie das Unternehmen ärgerlich.

Sollten Kunden mal an einen zugeklebten Automaten gelangen und kein Rückgeld erhalten, empfehlen die SBB, die am Automaten angegebene Gratisnummer anzurufen. Das Geld werde dann rasch und unbürokratisch zurückerstattet.

In den Kommentaren bestätigen das Kunden: «Das ist mir in Rorschach Hafen auch passiert. 30 Franken fehlen mir. Die SBB werden mir den Fehlbetrag in Gutscheinen zurückgeben», heisst es.

Über die mutmassliche Täterschaft ist nichts bekannt. Polizei und SBB halten sich bedeckt. In der «Thurgauer Zeitung» wurde Anfang Februar spekuliert, dass es sich um Schüler handle, die sich ein zusätzliches Taschengeld erarbeiten, indem sie stecken gebliebene Noten aus den Automaten fischen.

(jeb)>

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23.3.2018: Kriminelle Schweinzer (Schweizer) organisieren Sturmgewehre für das Ausland
Schweizer Armee: Vermisste Sturmgewehre landen im Ausland
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/adf-22863367

<von D. Krähenbühl

Immer öfter geht Armeematerial verloren – in einzelnen Fällen landeten Waffen gar im Ausland. Nun soll ein Video Soldaten zu mehr Achtsamkeit animieren.

Verlorene Waffen, verschwundener Sprengstoff oder Munition, die in Zügen oder sonst irgendwo liegen gelassen wird: Um Materialverlusten entgegenzuwirken hat das Logistik-Bataillon 51 ein Präventionsvideo veröffentlicht, das Soldaten zur Achtsamkeit anhalten soll. Die Präventionskampagne der Armee erfolgt nicht ohne Grund. 2017 wurden 59 Sturmgewehre und 26 Pistolen von Angehörigen der Armee als vermisst gemeldet – die zweithöchste Zahl seit 1994, als 283 Waffen verloren gingen.

Zumindest ein Teil davon werde im Ausland wiedergefunden, sagt Daniel Reist, Chef Kommunikation Verteidigung bei der Armee. «In seltenen Fällen wurden Sturmgewehre, die in der Schweiz als vermisst gemeldet wurden, in Drittländern wiedergefunden.» Es gebe Leute, die damit einen Handel aufziehen. Die Frage, in welchen Ländern die Waffen wieder auftauchen, beantwortet Reist nicht.

«Armeewaffen im Ausland sind nicht tolerierbar»

Für GSoA-Sekretär Lewin Lempert ein Skandal. «Dass Schweizer Sturmgewehre im Ausland landen, ist nicht tolerierbar.» Das eigentliche Problem sei aber die Gewohnheit der Soldaten, die Armeewaffen nicht im Zeughaus unterzubringen, sondern mit dem Sturmgewehr auf dem Rücken durch die halbe Schweiz zu fahren oder es zu Hause lagern. Das sei sicherheitstechnisch sehr bedenklich. «Die Armee ist bei verlorenen Dienstwaffen viel zu lasch, das muss sich unbedingt ändern», sagt Lempert.

«Jeder einzelne Verlust von Armeematerial ist einer zuviel», sagt auch der Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft Stefan Holenstein. Die Gefahr, die von vergessenen oder unbewachten Waffen ausgeht, sei gerade in der heutigen, unsicheren Zeit nicht zu unterschätzen. Dass Sturmgewehre von Schweizer Soldaten schlussendlich im Ausland landen, sei der schlimmstmögliche Fall, den es geben könnte. «Man stelle sich vor, ein Terroranschlag wird mit Schweizer Waffen ausgeübt – ein Horrorszenario!», sagt Holenstein.

«Nachlässigkeit ist kein Kavaliersdelikt»

Dass die Armee ihre Sorgfaltspflichten nicht wahrnehme, denkt er aber nicht. «Die Armee erzieht, sensibilisiert und diszipliniert ihre Leute, dass sie konsequent auf ihr Material achten.» Es sei grundsätzlich allen Militärangehörigen bewusst, welche Verantwortung sie vor allem im Umgang mit den Waffen tragen würden. Es sei auch auf die Eigenverantwortung der Soldaten und Kader zu appellieren: «Nachlässigkeit beim Armeematerial und bei den Waffen ist kein Kavaliersdelikt.»

Wer Armeematerial verliert, muss mit empfindlichen Strafen rechnen, sagt Daniel Reist. In den meisten Fällen könne aufgrund der Identifikationsnummer am Sturmgewehr eruiert werden, wem sie gehört. «Entweder gibt es dann eine Disziplinarstrafe oder eine Anzeige», sagt Reist. Wenn das Armeematerial nicht mehr aufgefunden wird, muss der Armeeangehörige ausserdem die Kosten dafür berappen. Bei sensibler Verschlüsselungstechnologie könnten die Kosten einige Tausend Franken betragen.>

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Franche-Comté (Frankreich) 31.3.2018: Kriminelle Schweinzer (Schweizer) exportieren ihren Müll privat nach Frankreich - wegen hoher Deponiesteuern in der ach so armen Schweinz (Schweiz)
Abfallschmuggel: Sparsame Schweizer bringen ihren Müll nach Frankreich
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180331320140506-abfall-muell-schmuggel-schweiz-frankreich/

<Immer mehr Schweizer bringen ihren Müll ins benachbarte Frankreich – und zwar um Geld zu sparen, schreibt die Zeitung „Le Parisien“.

Das Problem hat vor allem die französische Region Franche-Comté im Osten des Landes getroffen. Allein im Vorjahr wurden dem Blatt zufolge 140 Schweizer festgenommen, die Säcke mit Müll ins Nachbarland „schmuggeln“ wollten. Einige sollen sogar bereit gewesen sein, eine Strafe in Höhe von 150 Euro zu bezahlen, baten aber darum, den Müll trotzdem in Frankreich lassen zu dürfen.

Laut einer Einschätzung der französischen Behörden wurde 2017 die illegale Einfuhr von ungefähr zehn Tonnen Abfall verhindert.

Die Ursache für das seltsame Benehmen der Schweizer ist die Deponie-Steuer, die im Jahr 2011 eingeführt worden war. Das Entsorgen eines Sacks Müll in die Mülltonne kostet in der Schweiz zwei Franken (1,70 Euro). Laut dem schweizerischen Bundesamt für Umwelt (BAFU) wird das Entsorgungssystem im Land durch die Abfallgebühren zu fast 80 Prozent finanziert. Die strikten Maßnahmen haben aber dazu geführt, dass illegale Deponien entstehen, so „Le Parisien“.>

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Biberist (Kriminelel Schweinz) 2.4.2018: Linke Schweine verbrennen selbstgemalte Fähnchen eines Kindergartens
Vandalen verbrennen Fähnchenkette: «Die Kinder brachen in Tränen aus»

http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Vandalen-fackeln-Kindergartenfaehndli-ab-13151907

<Schock in einem Kindergarten in Biberist: Unbekannte haben am Wochenende die Fähnlikette vor dem Haus zerstört und abgefackelt. Diese Nachricht löst Wut und Trauer aus.

Am Montagmorgen vor einer Woche schickte die Kindergärtnerin im Kindergarten Unteres Schulhaus in Biberist SO ersten Knirpse zum Spielen in den Garten. Kurz darauf kehrten sie zurück und weinten bitterlich: Ihre geliebte Fähnlikette vor dem Haus lag zerstört und verkohlt am Boden. In Biberist machte die Nachricht schnell die Runde, auch auf Facebook.

Vor vier Jahren wurde der Kindergarten Unteres Schulhaus eröffnet. Eine Mutter erinnert sich auf Facebook: «Die Kindergärtnerin verwandelte das Klassenzimmer mit viel Liebe und harter Arbeit in einen liebevoll eingerichteten Kindergarten.»
Auch die Mütter und Väter blieben nicht untätig: «Wir Eltern haben damals gemeinsam eine Fähnchenkette gestaltet, um dem Schulhaus auch von aussen ein bisschen Kindergarten-Feeling zu geben.»

«Mahnmal für den Vandalismus»

Diese Fähnchenkette fiel nun am Wochenende Unbekannten zum Opfer: Sie wurde runtergerissen und verbrannt. Kinder, Eltern und Kindergärtnerin sind gleichermassen enttäuscht und traurig über den Vorfall. Die Kindergärtnerin: «Als die Kinder die zerstörten Fähnchen erblicken, brachen sie in Tränen aus. Für sie brach eine Welt zusammen. Wir fragen uns, wer so was macht.» Einen Verdacht hat sie: Es seien wohl Jugendliche gewesen, die nichts Besseres zu tun gehabt hätten. «Dene hets i Chopf gschneit.»

Nun prüfe die Schulleitung eine Anzeige gegen Unbekannt. Die Aussicht auf Erfolg ist aber laut der Kindergärtnerin bescheiden: «Man müsste fast eine Überwachungskamera installieren, aber das geht ja bei einem Kindergarten nun wirklich nicht.» Weggeräumt werden die verbrannten Fähnli nicht sofort. Die Kindergärtnerin: «Wir lassen sie als eine Art Mahnmal vorerst noch liegen.»

(ber)>

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Lugano 28.4.2018: Kriminelle Schweinzer (Schweizer) im Eishockeystadion werfen Fackeln und treffen Menschen
Eishockey-Finale in Lugano: «Meine Tochter wurde von einer Fackel getroffen»
http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/-Meine-Tochter-wurde-von-einer-Fackel-getroffen--11587501

<Am Finale der Eishockey-Saison in Lugano bewarfen sich Anhänger beider Teams mit Pyros. Einige landeten im Familienbereich.

Als am Freitagabend in der Resega in Lugano der 2:0-Sieg der ZSC Lions besiegelt war, stieg in den Rängen der angereisten Fans eine ausgiebige Sport-Party. Doch nur wenige Sekunden nach dem Schlusspfiff landeten einige Fackeln bei den Fans, die am nächste an der Kurve der Gäste waren. Dort hätten sie leicht ein grosses Unglück verursachen können.

In dem Bereich neben dem Fanblock hielten sich viele Familien mit Kindern auf. Eine Mutter hatte ihre Tochter und den kleinen Bruders dabei, als die Fackeln geflogen kamen. Eine von ihnen hat meine Tochter gestreift, erzählt sie im Tessiner Fernsehen RSI. Darauf habe sie die beiden Kinder genommen, sei Richtung Ausgang gestürmt und sei mehrmals hingefallen. Beim Ausgang habe sie vom Betreuungspersonal versorgt werden müssen. Vor Schreck hätten viele Kinder geweint.

Sicherheitslücken im Stadion

Die Schilderung der Mutter stimmt mit Bildern überein, die in den sozialen Medien kursierten. Darauf sind vermummte Lugano-Ultras zu sehen, die aus dem Familienbereich Pyros in Richtung der Lions-Fans werfen – und diese werfen sie in den Familienbereich zurück.

Für Decio Cavallini von der Tessiner Kantonspolizei ist die Situation alarmierend. Durch die starke Hitze, die Fackeln entwickeln, könne leicht jemand verletzt werden, sagt er gegenüber RSI. Laut Lugano-Geschäftsführer J. J. Aeschlimann ist es relativ leicht, Fackeln ins Stadion zu schmuggeln. Aufgrund ihrer geringen Grösse können sie einfach versteckt werden. Er beklagt sich über «die paar Idioten, die mit ihrem Verhalten die Party ruinieren». In Zukunft sollen gewisse Bereiche im Stadion noch besser kontrolliert werden, sagt er zu RSI. chi>


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28.4.2018: Kriminellen Schweinzer (Schweizer) vom FCZ und GC wollen scheinbar Tote sehen
Stadtrat Lauber zu Fangewalt: «Todesfälle scheinen nur noch eine Frage der Zeit»
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/-Todesfaelle-scheinen-nur-noch-eine-Frage-der-Zeit--14554544

<Gerold Lauber ist beunruhigt über die starke Zunahme der Gewalt zwischen FCZ- und GC-Anhängern. 300 bis 400 militante Fans hätten die beiden Clubs.

Die Gewalt zwischen Fangruppierungen des FCZ und GC sorgt in der Stadt Zürich seit Monaten für Schlagzeilen. «Es ist sehr beunruhigend, wie stark die ernsthafte Gewalt in letzter Zeit zugenommen hat», sagt der Zürcher Stadtrat Gerold Lauber im Interview mit der «Schweiz am Wochenende». Seiner Einschätzung nach gehe es dabei um Kriminelle, die sich Fan-Tenues anziehen würden. Hätten sie nicht den Fussball, würden sie wohl einen anderen Deckmantel für Krawalle finden, vermutet Lauber.

Nach den Bildern der letzten Ausschreitungen befürchtet er eine weitere Eskalation. «Es ist nicht auszuschliessen, dass es zu schweren Körperverletzungen oder sogar zu Todesfällen kommt. Das scheint nur noch eine Frage der Zeit», so Lauber weiter. Beunruhigend sei auch die Verlagerung der Gewalt in die Stadt. Man wisse nicht, wann und wo diese Leute aufeinandertreffen und zuschlagen würden. Nach Schätzungen der Stadtpolizei Zürich haben die Fussballclubs FCZ und GC 300 bis 400 militante Fans.

Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe unter Führung des Sicherheitsdepartements soll bis Mitte Jahr die Entwicklung der Fangewalt untersuchen und erste Massnahmen dagegen vorlegen. «Ich bin aber eher skeptisch», sagt Gerold Lauber. Würde man die Probleme so einfach lösen können, hätte man das längst getan.

(scl)>

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Biel (Schweinz / Schweiz) 28.5.2018: Berner Verwaltungsgericht verbietet oranges Haus
«Wir wandern nach Afrika aus»: Ehepaar Zysset muss oranges Haus in Biel neu streichen
https://www.blick.ch/news/schweiz/bern/wir-wandern-nach-afrika-aus-ehepaar-zysset-muss-oranges-haus-in-biel-neu-streichen-id8430361.html

<BIEL BE - Das Ehepaar Zysset wollte ein bisschen Fröhlichkeit ins Stadtbild von Biel BE bringen. Sie strichen ihr Haus deshalb vor vier Jahren orange. Nach der Stadt findet jetzt auch das Berner Verwaltungsgericht: Die Farbe ist zu grell.

Willy (70) und Marie (59) Zysset wollten mit ihrem orangen Haus für einen fröhlichen Farbtupfer im Stadtbild von Biel BE sorgen. Der pensionierte Elektroingenieur erhielt vorgängig die Auskunft, die Farbe sei frei wählbar, für eine Fassadenrenovation brauche es keine Bewilligung.

Im Frühling 2014 strich das Ehepaar Zysset ihr Haus für 27'000 Franken in Orange. Seither sehen die Berner Behörden rot. Zuerst bemängelte die Baukommission von Biel, der neue Fassadenton sei ein grell leuchtendes Orange. Die Zyssets müssten deshalb ihr Haus bis Ende August 2016 wieder in die ursprüngliche schmutzige Braunfarbe umstreichen (BLICK berichtete).

Auch Gericht sagt: neu streichen

Das Ehepaar wollte den Entscheid nicht akzeptieren und reichte zweimal Rekurs ein. Jetzt hat nach über zwei Jahren auch das Berner Verwaltungsgericht entschieden: Das Haus an der Mettstrasse in Biel muss neu gestrichen werden!

In dem 21-seitigen Entscheid stützt sich das kantonale Gericht weitgehend auf die Begründung der Bieler Stadtbeamten: Das orange Haus liege direkt an der Strasse, die Farbe sei deshalb zu auffällig. Das Ehepaar ist schwer enttäuscht. Willy Zysset weiss noch nicht, ob er und seine Frau erneut Einsprache erheben. «Wir haben jetzt noch 25 Tage Zeit, um zu überlegen, ob wir wieder Rekurs einlegen», sagt Willy Zysset zu BLICK.

Das ganze Puff um sein Haus hat das Ehepaar schon jetzt viel Geld gekostet. Neben den Kosten und Gebühren für die Amtsstuben drohte Biel dem Ehepaar mit einer Busse von bis zu 40'000 Franken, falls sie ihr Haus nicht in den ursprünglichen Braunton zurückversetzen. Falls sie rückfällig werden, also das Haus erneut neu bemalen, beträgt die Busse gar bis 100'000 Franken.

Haus ab sofort zum Verkauf

Jetzt hat das Ehepaar Zysset endgültig die Nase voll vom wiehernden Berner Amtsschimmel. «Es reicht meiner Frau und mir», sagt Willy Zysset. «Unser Haus steht ab sofort zum Verkauf. Wir wandern nach Afrika aus.»

Marie Zysset stammt ursprünglich aus Kamerun. Der Streit um ihr oranges Haus hat dem Ehepaar zugesetzt. «Wir regen uns nur noch auf und ich schlafe schlecht», sagt Willy Zysset. «Wir haben jetzt definitiv genug von den Vorschriften hier in der Schweiz. Ich möchte in meinem Alter endlich in Ruhe leben und mein Dasein noch geniessen können.»

Zysset wollte Bieler Stapi treffen

Zysset hatte sogar dem Bieler Stadtpräsidenten Erich Fehr (SP) geschrieben und um ein persönliches Treffen gebeten. «Er fand es aber nicht nötig, einen Steuerzahler seiner Stadt kennenzulernen. Fehr teilte mir bloss mit, das sei Sache des zuständigen Departements.»

Willy und Marie Zysset wollen in die Stadt Ngoulemakong in der Nähe von Kameruns Hauptstadt Yaoundé auswandern. «Der Name der Stadt heisst übersetzt ‹Mit dem Schwert erobert›, sagt Zysset. «Dort werden wir uns endlich frei fühlen.»>

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Winterthur 1.6.2018: Dolendeckel auf Person geworfen - versuchte Tötung - 7 Jahre Gefängnis
FCZ-Fan schwer verletzt: Dolendeckel-Werfer muss 7 Jahre ins Gefängnis
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Schachtdeckelwerfer-24991012

<Der 22-Jährige, der im Rausch einen Schachtdeckel auf einen FCZ-Fan geworfen hatte, wurde wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verurteilt.

Der FC Zürich traf im Mai 2017 auf den FC Winterthur. Das Spiel endete mit einem klaren Sieg des FCZ – und mit einem schwer verletzten Fan. Er wurde am Bahnhof Winterthur von einem rund zwei Kilo schweren Schachtdeckel am Kopf getroffen.

Der alkoholisierte 22-Jährige, der den Deckel auf das Perron warf, musste sich am Donnerstag wegen versuchter Tötung vor dem Bezirksgericht Winterthur verantworten. Er sprach leise und beteuerte immer wieder, dass er sich nicht mehr genau an die Tat erinnern kann. Am Freitag verkündeten die Richter das Urteil. Der 22-Jährige wird zu mit einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verurteilt.

«Das Gericht hat keinerlei Zweifel»

Das Gericht sei überzeugt, dass der 22-Jährige den Schachtdeckel geworfen habe und in Kauf genommen habe, jemanden zu töten. Der Beschuldigte habe mehrfach verschiedenen Personen gegenüber – unter anderem auch während der Untersuchung – gesagt, dass er den Deckel geworfen habe. «Das Gericht hat keinerlei Zweifel.» Die Argumentation des Verteidigers, dass der Kollege den Deckel geworfen habe, sei abenteuerlich.

Der Beschuldigte sei trotz der Alkoholisierung in der Lage gewesen, auf das Geländer zu klettern und sich eines Schachtdeckels zu behändigen. Die Schuldfähigkeit sei deshalb nicht in schwerem Masse vermindert. Koordiniertes Handeln sei möglich gewesen. Zudem glauben die Richter nicht, dass der 22-Jährige so starke Erinnerungslücken hat. Bei den Einvernahmen habe der Beschuldigte immer weniger gewusst.

«Wir reden nicht von einer Bagatelle, sondern von einem Versuch, einen Mensch zu töten», sagt die Richterin zum Beschuldigten. Er habe rücksichtslos gehandelt. Dem Opfer spricht das Gericht 10'000 Franken zu. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

«Die Tat zeugt von erschreckender Leichtfertigkeit»

Im Zentrum der Verhandlung am Donnerstag stand die Whatsapp-Nachricht, die der Beschuldigten kurz nach der Tat an seine damalige Freundin sandte: «Ich han en Dolendeckel uf Züri-Fans geschosse.» Die Richterin las den Satz mehrmals vor. «Ich habe einfach geworfen, ohne Ziel. Es war mir bewusst, dass das Perron belebt ist», so der 22-Jährige.

Der Staatsanwalt sah das anders. «Die Tat zeugt von erschreckender Leichtfertigkeit.» Die Nachricht zeige ja gerade, dass er gewusst habe, dass er Menschen treffen könne. Eine Freiheitsstrafe von neun Jahren sei deshalb angemessen.

Beschuldigter sei nicht mehr zurechnungsfähig gewesen

Der Verteidiger dagegen plädierte auf Freispruch. Der Beschuldigte sei derart betrunken gewesen, dass er nicht mehr zurechnungsfähig war. «Die vielen Erinnerungslücken deuten darauf hin, dass der Beschuldigte in einem Vollrausch war.» Der Beschuldigte gibt die Tat aber zu: «Es tut mir leid. Das wollte ich niemals machen.» (tam)>

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Zureich (Zürich) 7.6.2018: Kriminelle Sozialdienstmitarbeiterin ertrügt sich 340.000 Stutz - und muss nur 162.000 zurückzahlen
«Übler Vertrauensmissbrauch»: Mitarbeiterin betrügt Sozialamt um 340'000 Fr
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sozialarbeiterin-31092436

<Eine Sachbearbeiterin verschaffte sich 13 Jahre lang ein zusätzliches Monatseinkommen von 2125 Franken – auf Kosten des Sozialamtes. Sie stand vor Gericht.

Über 13 Jahre hat eine Mitarbeiterin der Sozialen Dienste der Stadt Zürich unbemerkt Sozialgelder abgezwackt – 2125 Franken pro Monat. So konnte sie über die Jahre eine stolze Summe von 340'000 Franken anhäufen.

Als Sachbearbeiterin war die Frau für die Zahlungen an Sozialhilfeempfänger zuständig und erstellte Zahlungsanweisungen mit allgemeinen Begründungen wie «Medizinalkosten», «Zahnarztbehandlungen» oder «Mieterschäden». Die Beträge kamen aber nie bei den Sozialhilfebezügern an, sondern landeten direkt auf dem Konto der Frau. Wegen gewerbsmässigen Betrugs und mehrfacher Urkundenfälschung stand die Angestellte deshalb am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Zürich.

«Ich schäme mich»

Der Gerichtsvorsitzende Roland Heimann bezeichnete ihr Handeln als «ganz üblen Missbrauch des Vertrauens» und ihr Vorgehen als besonders raffiniert, wie die «Neue Zürcher Zeitung» schreibt.

Wie es dazu kam und warum sie das tat, konnte die Beschuldigte bei der Befragung nicht erklären: «Im Nachhinein muss ich sagen, es war völliger Irrsinn und ich schäme mich.» Sie habe ihrem Sohn nur eine Kindheit ermöglichen wollen, die sie selber nie gehabt habe. Zudem beteuert sie, mit dem erschwindelten Geld niemals «Designerklamotten» oder Ähnliches gekauft zu haben.

Bedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren

Der Prozess gegen die nicht vorbestrafte Frau, die in der Zwischenzeit einer selbstständigen Tätigkeit im Dienstleistungsbereich nachgeht, lief in einem abgekürzten Verfahren ab. Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten sich im Voraus auf einen Urteilsvorschlag einer bedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren geeinigt.

Zudem muss die Frau von den 340'000 insgesamt 162'000 Franken zurückzahlen – 19 Jahre lang zu monatlichen Raten von 700 Franken. Die restlichen 178'000 Franken sind nicht fällig, weil die Ansprüche verjährt sind. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

(mon)>

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10.6.2018: Postautoskandal mit falsch verbuchten Millionen: Post-Chefin Ruoff tritt zurück
Nach Skandal: Post-Chefin Susanne Ruoff tritt zurück
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Post-Chefin-tritt-zurueck-28289900

<Die Untersuchung zum Postautoskandal sind abgeschlossen, jetzt zieht die Postchefin Konsequenzen.

Post-Chefin Susanne Ruoff ist am Freitag wegen des Buchungsskandals bei Postauto per sofort zurückgetreten. Sie übernehme die Verantwortung für die Umtriebe in dem Unternehmenszweig, teilte die von ihr beauftragte Kommunikationsagentur am Sonntagabend mit. «Der Verwaltungsrat hat die Kündigung von Frau Ruoff zur Kenntnis genommen», heisst es in der Mitteilung der Post.

Im Rahmen einer ordentlichen Revision hatte das Bundesamt für Verkehr (BAV) festgestellt, dass die Postauto Schweiz AG seit 2007 Gewinne im abgeltungsberechtigten regionalen Personenverkehr erzielt und diese zwischen 2007 und 2015 in andere Geschäftsfelder umgebucht hat.

Für diese Jahre muss Postauto gut 78 Millionen Franken zurückzahlen. Ob auch in den darauf folgenden Jahren getrickst wurde, ist noch umstritten. Die Post will morgen den Untersuchungsbericht vorlegen.>

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12.6.2018: Postautoskandal: Präsident der Aargauische Kantonalbank Pascal Koradi geht
Köpferollen nach Post-Skandal geht weiter: AKB-Chef Pascal Koradi tritt zurück
https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/819125632-post-skandal-zieht-weitere-kreise-akb-chef-pascal-koradi-tritt-zurueck

<Pascal Koradi tritt als Direktionspräsident der Aargauischen Kantonalbank zurück.

Am Montag sagte Pascal Koradi, er habe als ehemaliger Finanzchef der Post, von den Machenschaften im sogenannten Postauto-Skandal nichts gewusst zu haben.

Jetzt steht dennoch fest: Koradi tritt als als Direktionspräsident der Aargauischen Kantonalbank (AKB) zurück. Am Montagabend hatte der Bankrat eine Sitzung zum Fall. 

In einer Medienmitteilung schreibt nun die AKB: «Pascal Koradi hat sich entschieden, von seiner Funktion als Direktionspräsident der Aargauischen Kantonalbank zurück zu treten. Er hat dies nach reiflicher Überlegung im Interesse und zur Wahrung der Reputation der Bank getan.»

Der Bankrat zolle diesem Entscheid, der von einem hohen Verantwortungsbewusstsein zeuge, grossen Respekt. Die persönliche Integrität und das Vertrauen in Pascal Koradi seien zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt gewesen, heisst es weiter. 

‹Die Reputation der AKB schützen›

«Ich habe mich entschieden, mein Arbeitsverhältnis aufzulösen. Ich denke hier in erster Linie an das Unternehmen, meine Kolleginnen und Kollegen sowie unsere Kundinnen und Kunden», lässt sich Koradi zitieren. «Ich möchte mit diesem Schritt die Reputation der Aargauischen Kantonalbank schützen.»

Koradi wird im Untersuchungsbericht zum Postauto-Skandal, der am Montag publiziert wurde, mehrfach genannt. Ihm wird vorgeworfen, nicht nur von der fraglichen Praxis der Gewinnverschleierung gewusst zu haben. Er soll auch direkt involviert gewesen sein.

Keine Kenntnisse der Machenschaften

«Ich halte nach wie vor fest, dass ich zu keiner Zeit Kenntnis von möglicherweise illegalen Machenschaften hatte und ich stehe zu allen meinen getroffenen Entscheidungen in meiner damaligen Funktion», sagte Koradi am Montag zur AZ.

Nun beteuert er, «weiterhin zu all meinen damaligen Entscheidungen als CFO des Konzerns Post» zu stehen. Und: «Ich bedaure sehr, dass ich bis zum heutigen Zeitpunkt von den heute Verantwortlichen der Post nie angehört wurde. Eine lückenlose Klärung der Vorkommnisse wäre mir persönlich am Herzen gelegen.»

Dieter Widmer wird Koradis Nachfolger

Der Nachfolger von Koradi steht bereits fest: Dieter Widmer, der seit Juli 2016 Mitglied der AKB-Geschäftsleitung ist. Der 51-jährige Widmer ist seit 1998 in verschiedenen Führungsfunktionen für die AKB tätig. Er ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt mit seiner Familie in Unterentfelden. Der Bankrat hatte sich im Rahmen einer strategischen Auslegeordnung bereits zu einem früheren Zeitpunkt mit möglichen Nachfolgeszenarien befasst.>

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12.6.2018: Geldverschieben in einem Betrieb ist ganz normal - Postauto AG hat nur "normal" agiert
Postauto-Schummeleien sind in der Privatwirtschaft Alltag
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Ruoff-Postauto-Schummeleien-sind-in-Privatwirtschaft-Alltag

<Christian Müller / 12. Jun 2018 - Geldverschieben – aus verschiedenen Motiven – sind sich private Konzerne gewohnt. Die PostAuto AG hat kaum Neues erfunden.

Red. Um Steuern zu sparen oder Gewinne zu verstecken oder Umweltvorschriften zu umgehen, greifen Konzernleitungen häufig zu Tricksereien. Wenn sie ausnahmsweise auffliegen, bekommt die Öffentlichkeit nur selten etwas mit. Aus aktuellem Anlass fassen wir einen Artikel von Christian Müller vom 22.2.2018 im Folgenden zusammen.

In der Privatwirtschaft normaler Alltag

Der Postauto-Skandal! Staatsbetrieb betrügt gegen Staat! Verantwortlich beim Betrieb eine Frau! Verantwortlich beim Staat eine Frau!

Ein wahrhaft gefundenes Fressen für Politiker und für Medien. Es geht hier nicht darum, die PostAuto AG und ihre Manager oder die Post CH AG und ihre Führungspersonen in Schutz zu nehmen. Jahrelang haben sie systematische Schummeleien gedeckt oder nicht aufgedeckt.

Nur: Was bei der PostAuto AG geschummelt oder eben betrogen wurde, ist in der Privatwirtschaft der ganz normale Alltag.

Infosperber hatte schon im Jahr 2013 en détail erklärt, wie in grossen Konzernen Geld verschoben wird. Siehe: So verschieben die Konzerne ihr Geld in Steueroasen. Und mit welchen Vorteilen und Auswirkungen. Die Methoden heissen

  • Internes Pricing: Zu welchem Preis einzelne Produkte von einem Konzernteil in einen anderen Konzernteil verschoben werden, bestimmen die Konzern-Manager.

  • Lizenzen: Viele Produkte sind patentrechtlich geschützt oder basieren zumindest auf Konzern-internem Know-how. Was die Konzerntöchter für die Nutzung der Rechte bezahlen müssen und wohin, bestimmen die Konzern-Manager.

  • Management Fees: Die Tochtergesellschaften müssen dafür zahlen, dass zuoberst das Management das ganze organisiert und kommerziell steuert.

    So wird in allen grossen Konzernen intern Geld verschoben, damit der Gewinn dort anfällt, wo die Steuern tief sind – oder wo es mit den Steuerbehörden sogar einen Deal gibt, ein sogenanntes Steuerruling. So etwa wie zwischen dem Autokonzern Fiat und Luxemburg.

    Auch die Besitzverhältnisse sind wichtig

    Aber möglichst niedrige Steuern sind für konzerninterne Geldschiebereien nicht der einzige Grund. Es gibt noch einen andern Grund: Der Gewinn muss in einer Gesellschaft anfallen, die dem Konzern – oder gegebenenfalls einer steinreichen Besitzer-Familie – zu 100 Prozent gehört. Denn wenn der Gewinn dort anfällt, wo es noch weitere Aktionäre gibt, geht ja ein Teil des Geldes in «fremde» Taschen!

    Nehmen wir ein konstruiertes Beispiel aus der Medien-Branche:

    Der Medienkonzern AAA hat zehn regionale Zeitungen und eine Zeitungsdruckerei. Fünf der Zeitungen gehören ihm zu 100 Prozent und fünf nur zu 51 Prozent, die anderen 49 Prozent gehören lokalen Unternehmen und Unternehmern. Die Zeitungsdruckerei gehört dem Konzern zu 100 Prozent. In dieser Situation ist es klar: Der Gewinn darf nicht bei den Zeitungen anfallen, sondern muss bei der Druckerei anfallen, damit 100 Prozent des Gewinns im Konzern bleiben. Und wie macht man das? Man kalkuliert die Druckpreise für die Zeitungen so hoch, dass die zehn Zeitungen sie gerade noch zahlen können. Bleibt ein Gewinn, fällt er in der Druckerei an – und dann eben zu 100 Prozent beim Konzern bzw. bei der Besitzerfamilie.

    Alles klar?

    Ein nicht konstruiertes Beispiel?

    Ein konkretes Beispiel aus den 1990er Jahren: Die Titelrechte des Berner Stadtanzeigers, eines Anzeigers, der dreimal wöchentlich gratis in alle Haushaltungen der Stadt Bern kam, gehörte der Stadt Bern. Diese vergab das Recht, den Stadtanzeiger herauszugeben und kommerziell zu nutzen, gegen eine Lizenzgebühr an die Vereinsdruckerei Bern AG. Die Management-Verantwortung der Vereinsdruckerei Bern AG lag in den Händen der Berner Tagblatt Medien AG (BTM). Und gedruckt wurde der Stadtanzeiger auch bei der BTM. Die BTM ihrerseits hielt an der Vereinsdruckerei AG aber nur einen Aktien-Anteil von 20 Prozent.

    Was lag da näher, als einen (zu) hohen Druckpreis zu berechnen? Das ging einerseits zu Ungunsten der 80 Prozent anderen Aktionäre der Vereinsdruckerei (was nach Schweizerischem Aktienrecht einklagbar wäre), und der kleinere Gewinn der Vereinsdruckerei AG war ein guter Grund, von der Stadt kleinere Lizenzgebühren zu verlangen. Da die Stadt (richtigerweise) nicht bereit war, die Lizenzgebühr zu reduzieren, kam es zur Vertragskündigung, zur Neuausschreibung der Herausgabe-Lizenz und zum Übergang des Stadtanzeigers an den Verlag der Tageszeitung «Der Bund» – mit der Folge eines neuen Konkurrenzproduktes und jeder Menge juristischer Auseinandersetzungen und Gerichtsentscheidungen – am Schluss zugunsten der Stadt Bern.

    Schaut man heute ins Medien-Archiv der Schweizer Presse, findet man weit über hundert Artikel zum Stichwort «Vereinsdruckerei». Von den Druckpreisen allerdings ist nirgends etwas zu lesen. Dass die ganze Geschichte eigentlich wegen zu hoher Druckpreise des Stadtanzeigers losging, hatte kaum jemand durchschaut.

    Es gibt weitere Beispiele. Der Autor dieser Zeilen, in der Vergangenheit Verlagsmanager und Unternehmensberater im Medienbereich, könnte etliche andere konkrete Fälle von Schiebereien nennen. Einige führten zu Gerichtsfällen, andere blieben unentdeckt. Er ist aber vertraglich gebunden, auch nach Austritt aus einer Firma zu Geschäftszahlen und internen Vorgängen Diskretion zu wahren. So steht es in jedem Arbeitsvertrag eines Managers.

    Zurück zum Postauto-Skandal

    Wer meint, der Postauto-Skandal sei einmalig und unglaublich und typisch für staatlich gemanagte Firmen, der liegt daneben. Die am meisten praktizierten Methoden des Geldverschiebens heissen, wie oben erwähnt, «Internes Pricing», «Lizenzen» und «Management Fees». Es geht immer entweder um Steueroptimierung – der Gewinn muss dort anfallen, wo die Steuern am tiefsten sind – und/oder um die Prellung von Minderheitsaktionären. Und bei Staatsbetrieben – und das ist schliesslich das einzig Spezielle an diesem Post-Fall – auch um die Zuteilung von Subventionen.

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    Der Bund online,
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    16.6.2018: Geldverschieben: Post-Vizepräsident Vasalli kündigt Rücktritt für 26. Juni 2018 an
    Auch Post-Vizepräsident Vassalli tritt zurück
    https://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/auch-postvize-vassalli-tritt-zurueck/story/18948132

    <«Im Interesse des Neuanfangs»: Der Vize-Verwaltungsratspräsident der Post hat seinen Rücktritt angekündigt.

    Der Vize-Verwaltungsratspräsident der Post, Adriano P. Vassalli, hat in einer persönlichen Erklärung mitgeteilt, dass er auf die Generalversammlung vom 26. Juni 2018 hin als VR-Mitglieder der Post und der Postfinance zurücktreten werde. «Ich habe mir diesen Schritt eingehend überlegt und ihn im Interesse des Neuanfangs gefällt», so Vassalli.

    Ihm seien in letzter Zeit diverse Vorwürfe gemacht worden. «Dazu halte ich fest: Ich habe keinerlei Pflichtverletzungen begangen und insbesondere die ominöse Aktennotiz vom 21. August 2013 nie erhalten», so Vassalli. In dieser Aktennotiz machte die interne Revision der Post auf die «Problematik der Kostenumbuchungen zu Lasten des öffentlich finanzierten Verkehrs» aufmerksam. Empfänger waren unter anderen Verwaltungsratspräsident Peter Hasler und die zurückgetretene Konzernleiterin Susanne Ruoff.

    «Du bekommst die Berichte auf Papier. Das ist nicht nachweisbar»

    Vassalli, Tessiner Wirtschaftsprüfer und Präsident des Verwaltungsratsausschusses Audit & Risk der Post, steht seit Montag im Fokus der Öffentlichkeit. Der Grund: Der Untersuchungs­bericht zu Postauto, der Anfang Woche erschien, wirft kein gutes Licht auf ihn.

    November 2015: Vassalli will dem Bundesamt für Verkehr die Einsicht in Revisionsberichte zu Postauto verwehren. Februar 2018: Vassalli ist der ­Einzige, der an einer Verwaltungsrats­sitzung gegen die Rückzahlung des gesamten Betrags von 78,5Millionen Franken stimmt. Ebenfalls Februar 2018: Die Untersuchung zum Postauto-Skandal läuft.

    Der «Blick» publiziert die Aktennotiz aus dem Jahr 2013. Sie zeigt, dass die interne Revision der Post die oberste Führungsetage über die Umbuchungen informiert hat. Gleichentags, 11.31 Uhr, schreibt Vassalli eine E-Mail an die interne Revision. Er hält fest, er habe die entsprechende Information nicht per E-Mail erhalten. Antwort der Revision: «Du bekommst die Berichte auf Papier. Das ist nicht nachweisbar.» Ob Vassalli die Notiz tatsächlich erhalten hat oder nicht, geht aus dem Bericht nicht hervor.

    Leuthard: «Das wurde kontrolliert»

    Bundesrätin Doris Leuthard stellt sich diese Woche dennoch vor Vassalli, indem sie sagt, die Mitglieder des Audit-­Komitees hätten nachweisen können, dass sie die Aktennotiz nicht erhalten hätten. «Es gibt auch kein E-Mail, welches das belegen würde. Das wurde kontrolliert», so Leuthard. Dank der bundesrätlichen Rückendeckung konnte sich Vassalli bislang im Amt halten, obwohl sein Ruf angekratzt war und die Rücktrittsforderungen lauter wurden. Er hatte sich mit dem Bundesrat eigentlich darauf geeinigt, im Frühjahr 2019 nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten. Dann wäre er ohnehin im Pensionsalter gewesen.

    SRF hat unterdessen publik gemacht, dass die externen Gutachter Vassalli in unveröffentlichten Passagen ihres Berichts «erhebliche Pflichtverletzungen» vorwerfen. Selbst für den Fall, dass er die fragliche Aktennotiz nicht erhalten hat, werfen sie ihm eine Pflichtver­letzung vor, allerdings eine weniger schwere. In den AZ- und NZZ-Regionalmedien wehrt sich Vassalli gegen die Vorwürfe und kündigt an, er werde gerichtlich vorgehen, sollte seine Integrität verletzt werden.

    (mch/sda)>

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    1.7.2018: Was ist los in der CH? So viel Gewalt? Frauenhäuser voll???
    Zu wenig Plätze: Frauenhäuser müssen Gewaltopfer abweisen
    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Frauenhaeuser-muessen-Gewaltopfer-abweisen-22477009

    Fototexte:
    1) Über 17'000 Fälle von häuslicher Gewalt registrierte die Polizei 2017: Für die Opfer ist ein Frauenhaus oft die letzte Anlaufstelle. Diese Institutionen allerdings sind überbelegt.
    2)
    Schätzungsweise jede zehnte Frau wird im Laufe ihres Erwachsenenlebens in einer Paarbeziehung Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt: Menschen demonstrieren gegen Gewalt an Frauen im November 2017 in Lausanne.
    3) Seit dem 1. April beteiligt sich die Schweiz an einem verbindlichen Übereinkommen des Europarates. Dieses verpflichtet Bund und Kantone, genügend Schutzplätze für Opfer von häuslicher Gewalt anzubieten.

    Der Artikel:


    <Über tausend Hilfe suchende Frauen und Kinder standen 2017 vor verschlossenen Türen. Die Einrichtungen seien chronisch unterfinanziert, sagen die Verantwortlichen.

    Jedes vierte Gewaltopfer mussten Schweizer Frauenhäuser wegen Platz- und Geldmangels 2017 abweisen. Dies zeigen unveröffentlichte Zahlen der Dachorganisation der Schweizer Frauenhäuser (DAO), die dem «SonntagsBlick» vorliegen. 612 Hilfe suchende Frauen und ebenso viele Kinder fanden demnach bei der von ihnen angefragten Institution keinen Platz.

    [Pension oder "private Lösung" finden]

    Ein Teil der Frauen konnte an ausserkantonale Frauenhäuser weitervermittelt werden – viele aber mussten in einer Pension unterkommen oder in privatem Rahmen eine Lösung finden. Für die Präsidentin der Dachorganisation der Schweizer Frauenhäuser ein unhaltbarer Zustand. «Die Frauenhäuser sind chronisch unterfinanziert», sagt sie. Viele seien noch immer auf Spendengelder angewiesen. Es brauche dringend mehr Plätze und mehr Personal.

    Vorgaben des Europarates einhalten

    Auch beim Bund sieht man Handlungsbedarf. Sabine Baumgartner vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann räumte ein, dass tendenziell zu knappe Ressourcen zur Verfügung stünden. Die Leistungen der Kantone für den Betrieb der Frauenhäuser müssten gesichert und harmonisiert werden. Diese wiederum wiegeln ab. Laut Martin Klöti (FDP/SG), Präsident der Sozialhilfedirektorenkonferenz, stehen «grundsätzlich» genügend Schutzplätze zur Verfügung. Zu knappe Ressourcen ortet er bei ergänzenden Hilfsangeboten.

    Seit dem 1. April beteiligt sich die Schweiz an einem verbindlichen Übereinkommen des Europarates, der sogenannten Istanbul-Konvention. Diese verpflichtet Bund und Kantone, genügend Schutzplätze für Opfer von häuslicher Gewalt anzubieten. Um die Vorgaben der Konvention einhalten zu können, will der Bund laut «SonntagsBlick» zusammen mit den Kantonen bis im Herbst ein Konzept erarbeiten. Bislang hinkt die Schweiz den Vorgaben massiv hinterher.

    (scl)>

    Kommentar: Männern auf Gewaltfreiheit schulen fehlt
    Die Männer zur Gewaltfreiheit zu erziehen wäre eine billigere Lösung!
    Michael Palomino, 1.7.2018

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    Basler Zeitung online,
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    2.8.2018: Die reichste Stadt der Schweinz weiss nicht, wie man Tramräder wartet - nun sind viele Schienen kaputt
    Debakel bei der BVB-Infrastruktur
    https://bazonline.ch/basel/stadt/debakel-bei-der-bvbinfrastruktur/story/16051060

    <Auf dem Basler Tramnetz sind die Schienen kaputt, weil die Räder aller drei Tramtypen ungenügend gewartet wurden.

    Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) lassen wieder einmal Negativschlagzeigen schreiben. Wie ein Teil der Geschäftsleitung gestern vor den Medien bekannt gab, hat das Transportunternehmen in den vergangenen Wochen eine «erhöhte» Abnutzung und Schäden an Schienen und Weichen festgestellt. Besorgniserregend: Nicht nur mehrere Jahre alte Schienen sind von den Abnutzungen betroffen, sondern auch Weichen, welche die BVB letztes Jahr verlegt haben. So sind beispielsweise die im Sommer 2017 am Steinenberg oder an der Wendeschlaufe in Riehen eingebauten Gleise stellenweise bereits stärker angefressen, als sie es nach einem Jahr Betrieb sein sollten.

    Ludwig Näf, interimistischer Leiter der Technik bei den BVB, gab für den ausserordentlichen Verschleiss an den Schienen drei Gründe an. Zum einen sei die Spur bei Trams der Combino-Flotte nicht richtig eingestellt. Da die Räder dieser Trams von Siemens nicht über eine Starrachse verbunden, sondern einzeln aufgehängt sind, stehen die Räder nach einer gewissen Betriebszeit nicht mehr parallel zueinander, sondern etwas schräg. Damit wirken enorme Kräfte auf die Schienen, was diese stärker abnutzt. Zum andern bilden sich an den sogenannten Spurkränzen der Räder – sie sorgen dafür, dass das Tram in der Schiene bleibt – mit der Zeit scharfe Kanten. Diese feilen die Schienen stärker ab. Und drittens, so Näf, bilden sich auf den Rädern sogenannte Hohlläufe. Das Rad liegt dann nicht mehr mit seiner ganzen Lauffläche auf der Schiene auf, sondern nur noch auf zwei Punkten. Das Gewicht der Trams ist nicht mehr ausgeglichen verteilt. Vielmehr entsteht auf den zwei Punkten innen und aussen auf der Lauffläche ein enormer Druck, welcher die Schienen stärker beansprucht.

    Alle drei Tramtypen betroffen

    Wie Näf sagte, seien alle drei Tramtypen der BVB von diesen Problemen betroffen. Also sowohl die neusten Flexity-Trams von Bombardier, die etwas älteren Combinos wie auch die alten sogenannten Cornichons von Schindler. «Alle drei Tramtypen werden nun vermessen und wir ziehen auch die Erbauer Bombardier und Siemens hinzu», sagte Näf. Damit diese Mängel an sämtlichen Trams Mitte September behoben sind, hätten die BVB ihren Werkstätten am Wiesen- und Allschwilerplatz den Zweischichtbetrieb auferlegt. Zusätzliche Kapazitäten holen sich die BVB zudem bei der Baselland Transport AG (BLT) in der Wartehalle Ruchfeld und bei Bernmobil.

    Bruno Stehrenberger, interimistischer Leiter der Infrastruktur, Markt und Netz, erklärte, dass die Schäden vor allem in Kreuzungs- und Weichenbereichen der Gleise auftreten würden. Aber auch auf geraden Strecken. Dass die starken Abnutzungen der letzten Wochen in Zusammenhang mit der Qualität der Schienen und Weichen stünden, schloss Stehrenberger aus. «Wir haben mehr als zehn verschiedene Hersteller von Schienen, daher handelt es sich nicht um ein Problem mit dem Material.»

    Spurproblem ist hausgemacht

    Für Anwohner und Passanten bedeuten die Probleme mit dem Rollmaterial erhöhte Lärmbelästigung durch Quietschen und Gieren. «Mit einer falsch eingestellten Spur kommt Stahl auf Stahl und da wird es laut», sagte Stehrenberger.

    Spureinstellungen müssen Halter von Autos bei ihren Fahrzeugen regelmässig vornehmen. Das schauen Experten der Motorfahrzeugkontrolle bei den Prüfungen der Autos an. Weshalb die BVB dies bei den Combinos ohne Starrachse offenbar verpasst haben, dazu sagte BVB-Direktor Erich Lagler: «Unsere Techniker schauen die Spur nach einer gewissen Anzahl gefahrener Kilometer an. Wie erste Untersuchungen nun aber ergeben haben, ist diese Kilometerlaufleistung für eine Überprüfung intern erhöht worden.» Die Geschäftsleitung ist über diese gravierende Veränderung offenbar nicht informiert worden, wie Lagler erklärte. «Die Heraufsetzung der Kontrollintervalle ist nicht über unseren Tisch gegangen. Weshalb das nicht passiert ist, ist Gegenstand der aktuellen Untersuchungen.» Ebenso hätte gemäss Lagler eigentlich das Bundesamt für Verkehr (BAV) – es ist die Oberaufsichtsbehörde für Eisenbahnen und Trams – über diesen Punkt informiert werden müssen. Dies ist offenbar nicht geschehen. Lagler: «Wir waren selber erstaunt, dass wir die Änderung bei den Kontrollintervallen erst herausgefunden haben, als das Schadensbild bekannt war.»

    Ob dieser Punkt bei der Instandhaltung der Spur der Combinos wirklich vom BAV abgesegnet werden muss, konnte das Bundesamt gestern wegen einer abwesenden Person nicht klären. BAV-Sprecherin Florence Pictet: «Für die Sicherheit im Eisenbahn-, Tram-, Bus-, Seilbahn- und Schiffsverkehr sind grundsätzlich und in erster Linie die Transportunternehmen verantwortlich.»

    Anders als bei den BVB sieht das Schadensbild gemäss Lagler bei der BLT aus. «Die BLT hat auch Probleme damit. Auf Abschnitten, wo aber nur die BLT fährt, ist das Schadensausmass nicht so hoch. Die Trams werden bei der BLT offenbar besser instand gehalten.»

    Hingegen keine Angaben zur Entstehung der scharfen Kanten auf den Spurkränzen konnte Näf machen. «Um zu 100 Prozent sicher zu sein, woher das rührt, müssen wir Experten hinzuziehen, die das abklären.» Die dritte Ursache, die Bildung der Hohlräume auf den Laufflächen der Räder, hingegen sei ein Prozess, der immer passiere.

    Keine Auswirkungen auf Fahrplan

    Was das ganze Debakel mit dem Rollmaterial die BVB kostet, dazu konnten die Verantwortlichen gestern keine Zahlen nennen. Stehrenberger: «Das ist zum jetzigen Zeitpunkt zu früh zu sagen. Wir werden die Schäden am Netz transparent machen, wenn wir es neu vermessen haben.» Wer das dann schlussendlich bezahlt und ob die BVB beim Grossen Rat einen Kredit für diese ausserordentlichen Aufwendungen beantragen, sei noch unklar. Lagler: «Das müssen wir abklären.»

    Bis die sämtlichen 100 Trams der drei Typen bis Mitte September überprüft und wieder instand gestellt sind, solange dürfen sie über Kreuzungen und Weichen nur mit 15 Kilometern pro Stunde anstatt der normalen 25 fahren. Dies habe auf den Fahrplan keine Auswirkungen und auch nicht auf die Sicherheit der Fahrgäste. Lagler: «Diesbezüglich bestand zu keiner Zeit ein Problem.»>

    Ergänzung von Andrej Rubilijow auf VK: Die kriminelle BVB-Leitung wollte Revisionen der Radachsen "überspringen"

    <Es gibt bei allen solchen Betrieben fixe Wartungspläne nach Laufleistung, das war den Betrieben bekannt, aber so ein paar ganz Oberschlaue meinten, man können diese notwendigen Arbeiten ja überspringen und den Achstausch verzögern. Das sind nun die Folgen davon.>

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    8.8.2018: Kriminelle Stadt Zureich (Zürich) hat KEIN Geld für Uni-Kita
    Stadt Zürich: Hochschulen schliessen Kita und empören Eltern
    http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Dachspatzen-haben-fertig-gepfiffen-27541164

    <Die Kindertagesstätte der ZHdK und ZHAW im Toni-Areal soll per Ende August 2019 geschlossen werden, weil die Nachfrage nicht so gross ist wie erwartet. Eltern sind enttäuscht.

    Die Dachspatzen haben ausgepfiffen. Die erst im August 2014 auf dem Toni-Areal eröffnete Kindertagesstätte soll per Ende August 2019 schon wieder geschlossen werden. Die vom Familienservice in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gegründete Kita war für die Mitarbeitenden und Studenten gedacht, um Familie und Beruf zu vereinen.

    Den Eltern wurde kürzlich in einem Brief mitgeteilt, dass man sich wegen gesellschaftlicher, finanzieller und infrastruktureller Gründe dazu entschlossen habe, die vorfinanzierten Kita-Plätze bei der Firma Pop e Poppa, die die Krippe betreibt, zu künden.

    «Wie soll ich das Studium und Muttersein nun vereinen?»

    Zahlreiche Eltern sind deswegen empört. So auch eine Studentin, deren Kind die Kita besucht und für dessen Betreuung sie 150 Franken im Monat bezahlt. Die Studentin trifft der Entscheid besonders hart: «Wie soll ich das Studium und Muttersein nun vereinen?» Sie können den Entschluss nicht verstehen: «Vor allem, wenn sich die beiden Hochschulen als moderne Arbeitgeber präsentieren.»

    Zudem seien die aufgeführten Gründe nicht nachvollziehbar. «Sie behaupten, die Plätze wären von der ZHdK nie alle gefüllt worden.» Die Nachfrage sei zu gering gewesen. Das sei so aber nicht richtig: «Die restlichen freien Plätze wurden durch die ZHAW gefüllt.»

    Eltern wollen Entscheid nicht hinnehmen

    Allgemein seien die Informationen, die man als Elternteil erhalte, sehr schwammig: «Wir haben keine Ahnung, was die genauen Gründe für die Schliessung sind noch wie es weitergehen soll.»

    An eine schnelle und vernünftige Lösung glaubt die Studentin deswegen immer weniger: «Es wird schwierig für die Kita, einen neuen geeigneten Platz zu finden.» Nicht nur wegen der hohen Mieten, auch die Räumlichkeiten seien im Toni-Areal ideal gewesen. Man habe deshalb alle betroffenen Eltern zusammengetrommelt: «Wir wollen diesen Entscheid nicht einfach so hinnehmen und prüfen nun unsere Optionen.»

    Rund 30 Kinder von der Änderung betroffen

    Caroline Süess, Sprecherin der ZHdK, bestätigt die Schliessung der Kita per Ende August 2019: «Die Nachfrage nach Kitaplätzen im Toni-Areal ist nicht so gross wie bei der Planung vor einigen Jahren erwartet.» Betroffen seien rund 30 Kinder von Angehörigen der ZHdK, ZHAW und von Externen. «Wir bedauern, dass es eine Änderung bei der Kinderbetreuung gibt – die Personalabteilung unterstützt aber alle Betroffenen, um Anschlusslösungen zu finden», sagt Süess.

    Deshalb überarbeite man zurzeit das Reglement zur Unterstützung der Kinderbetreuung: Es soll den Bedürfnissen der ZHdK-Angehörigen noch stärker entsprechen, mehr Flexibilität in der Wahl des Kita-Ortes ermöglichen und weitere Lösungen wie die flexible Kurzzeitbetreuung beinhalten. «Zudem werden die Subventionen gemäss dem neuen Reglement auch einem grösseren Kreis von Eltern offenstehen», sagt Süess. Und: Die aktuelle Kitabetreiberin Pop e Poppa sei intensiv auf der Suche nach neuen Räumen in der Umgebung des Toni-Areals.

    Zukunft der Räume ist noch ungewiss

    Die Eltern seien per Brief informiert und zu einer Infoveranstaltung Ende September eingeladen worden. «In der Zwischenzeit stehen ihnen Ansprechpersonen zur Verfügung.» Was mit den frei werdenden Räumen ab September 2019 geschieht, ist noch unklar. «Die ZHAW und ZHdK möchten die Räume aber weiterhin gemeinsam nutzen – es wird derzeit evaluiert, wie sie am besten genutzt werden können.»

    (mon)>

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    Michael Palomino, Geschichte,
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    Michael Palomino, Geschichte, Soziologie, Naturmedizin

    Neue Datenlage 2018: NDB+akdh+Staatsanwaltschaften der Schweinz (Schweiz)=Mossad-Büros

    von Michael Palomino, 23.9.2018

    Informationen von Fulford: Kriminelle Schweinz (Schweiz) ist das Zentrum des Rothschild-Netzes - Zentrum in Zug

    Es haben sich seit 2010 klar neue Informationen über die kriminelle Schweinz (Schweiz) ergeben. Darunter ist die klare Schlussfolgerung, dass die Hetzabteilung akdh des schweinzerischen (schweizerischen) Geheimdiensts NDB höchstwahrscheinlich eine Abteilung des kriminell-zionistischen Mossad ist.

    Diese Schlussfolgerung, dass NDB+akdh=Mossad sind, ergibt sich

    FULFORD politisches Update online, Logo
    1) aus den immer wieder erwähnten Angaben von Fulford, dessen Angaben aus dem Pentagon klar besagen, dass die kriminelle Schweinz (Schweiz) das Hauptzentrum des Rothschild-Clans ist, mit Sitz in Zug.

    Zitate:

    12.8.2018: Die Übersicht über Geheimgesellschaften in Asien, "Amerika", Europa und Russland
    Benjamin Fulford: „Geheimgesellschaften, Geheimdienste und Religionen: Das derzeitige Gleichgewicht der Macht“
    http://brd-schwindel.ru/benjamin-fulford-geheimgesellschaften-geheimdienste-und-religionen-das-derzeitige-gleichgewicht-der-macht/


    [Die satanistische Khasaren-Geheimgesellschaft: Tierzüchter mit Ziegengesicht - Satanisten, Molochisten, 11.Septemberisten, Massenmordplaner von 90% der Menschheit - Versklavung mit dem Finanzsystem mit FIAT-Währungen etc.]

    Schließlich wenden wir uns der khazarischen Mafia zu. Ihre Geschichte kann man in dem hier unten verlinkten Artikel nachlesen:

    https://www.veteranstoday.com/2015/03/08/the-hidden-history-of-the-incredibly-evil-khazarian-mafia/

    Wir können dem hinzufügen, dass der früheste geschichtliche Nachweis für das, was jetzt die khazarische Mafia ist, die Hyskos sind, tierzüchtende Menschen, die in 1650 v.Chr. Ägypten eingefallen sind. Sie beteten ein ziegengesichtiges Tier mit gespaltenem Schwanz namens Baal an, dessen Bild man hier sehen kann:

    https://realgoodhead.bandcamp.com/track/blasphemous-worship-of-baal-demo

    Dieser Gott verschmolz mit dem ägyptischen Gott Seth und ist der Ursprung dessen, was wir jetzt Satan, Moloch usw. nennen. Ihre Anbeter ergriffen die Macht in den USA und der westlichen Welt nach dem 11. September 2001. Sie haben aktiv geplant, 90% der Menschheit zu ermorden und den Rest zu versklaven.

    Viele führende Oligarchen sind Mitglieder dieser Gruppe. Man kann sie beispielsweise bei den Moloch-Anbetern sehen, die sich jeden Sommer in Bohemian Grove versammeln. Ihr Hauptquartier ist der Rothschild-Familienkomplex in Zug/Schweiz, aber sie haben viele andere Basen. Der Schlüssel ihrer Stärke ist die Kaperung des Weltfinanzsystems und ihre gegenwärtige Erschaffung der weltweiten Schuldsklaverei durch ihr Geld „Majick“, das heißt Fiat-Währung – die Erschaffung von Geld aus dem Nichts.

    ====

    29.8.2018: Verräter McCain nicht mehr da - Propagandaschlacht im Sept.2018 erwartet - Fukushima-Täter mit Jesuiten, Netanjahu, Vatikan, Schweinz, P2-Loge und BIZ wegen Zentralbank in Japan - Vatikan=Weltterrorist - Papst am Abgrund - P2 mit "schwarzer Sonne" - NWO erpresst Trump mit Atombombe, so dass Satanisten frei bleiben - Giftpharma Bayer+Monsanto werden BEIDE fallen
    Benjamin Fulford: „US-Bürgerkriegspatt bald beendet; Nächste Phase der planetaren Befreiung beginnt“
    http://brd-schwindel.ru/benjamin-fulford-us-buergerkriegspatt-bald-beendet-naechste-phase-der-planetaren-befreiung-beginnt/

    [Schweinz ist Rothschild-Zentrum in Zug und Basel - Trump kann nichts machen]

    In der Zwischenzeit, zurück hier auf der Erdoberfläche, wäre die beste Art, herauszufinden, was wirklich vor sich geht, militärische Aktionen gegen Festungen der khazarische Kabale wie die BIS [Bank for International Settlements - (BIZ - Bank für Internationalen Zahlungsausgleich)] und den Rothschild-Familienkomplex in Zug/Schweiz durchzuführen und sie physisch zu besetzen.

    Es ist unwahrscheinlich, dass dies unter Trump geschieht, denn als er ein Geschäftsmann war, wurde er jedes Mal, wenn er in Konkurs ging, von den Rothschilds gerettet (und das kann leicht durch Medienberichte aus der Zeit seiner Geschäfte bestätigt werden).

    Schweinz (Schweiz) ist das satanistische Rothschild-Zentrum des Rothschild-Netz - die CH bleibt immer UNVERSEHRT

    Ich vermutete schon 2014, dass die kriminelle Schweinz (Schweiz) DIE Rothschild-Geldinsel der Welt ist, als ich im Buch "Die Rothschilds" von Knechtel die Angaben über den "Inselclub" ("Club of the Isles") las, wo die Schweinz (Schweiz) allerdings NIE AUFGEFÜHRT war. Nun hat Fulford aber bestätigt, dass die Schweinz (Schweiz) das Zentrum des Rothschild-Netzwerks ist.

    DESWEGEN bleibt die kriminelle Schweinz (Schweiz) auch bei jedem Krieg in Europa immer wieder UNVERSEHRT, und rundherum darf ALLES kaputtgehen, bzw. die Zionisten unter Rockefeller und Rothschild organisieren zusammen mit den Royals jeden Krieg so, dass immer Deutschland zerstört wird und die kriminelle Schweinz (Schweiz) immer HEIL bleibt. Denn die Zerstörung von Deutschland ist seit 1897 das Ziel der Zionisten, das ist das zionistische Programm (siehe die Rede von Zionisten-Insider Freedman in Washington 1961), denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaft Europas zerstört und hat Europa in der Hand. DAS ist das Kalkül der kriminellen Rothschild-Zionisten.

    Und es ist KEIN Zufall, dass die Weltbank, die FIFA, das IOK, und die UNO ihren Sitz eben in dieser Rothschild-Schweiz haben, die immer UNVERSEHRT bleibt, und dass die CH-Regierung bis heute die kriminellen NWO-Firmen Nestlé und Syngenta am Leben erhält, die nachweislich die Welt ZERSTÖREN und VERSEUCHEN. Das ist alles von Rothschild und dem Komitee der 300 so gesteuert. Die Schweiz VERGIFTET die Welt mit Pharma und Pestiziden und Bankgeheimnis, falschen Lebensmitteln, und BLENDET die GANZE Welt mit Fussball und Olympia, um von den Manövern und Wahrheiten abzulenken, und deswegen ist die Bezeichnung Schweinz auch richtig.

    Das kriminelle Verhalten des Samuel Althof

    Diese Schlussfolgerung, dass NDB+akdh=Mossad sind, ergibt sich ausserdem

    AKdH-Sprecher und absolut krimineller
                  Mossad-Agent: Samuel Althof in den 1990er Jahren  akdh-Logo

    2) aus dem kriminellen Verhalten des Samuel Althof, denn er hetzt mit seinen akdh-Webseiten von 1999 immer noch gegen meine Person, trotz des klaren Forschungsresultats bezüglich der Judenverfolgung 1933-1945: Ab den Nürnberger Gesetzen wurden ca. 4 Millionen Menschen mehr als "Juden" gezählt. Samuel Althof WILL EINFACH NICHT GESCHEITER WERDEN, weil er eben höchstwahrscheinlich vom MOSSAD gesteuert wird und er von dort einen GROSSTEIL SEINES EINKOMMENS bezieht - und somit eine Mossad-Puppe ist.


    Die Schweinz (Schweiz) muss wissen:

    Die Rothschilds mit Mossad+MI6 beherrschen die CH

    Gemäss Fulfords Pentagon-Daten ist in Zug in der Schweinz (Schweiz) das Zentrum des Rothschild-Netzwerks. Es kann mit 100%iger Sicherheit angenommen werden, dass die Geheimdienste von Rothschild (Mossad und MI6, in Zusammenarbeit mit den Royals in London) die Schweinz (Schweiz) beherrschen, um das Weiterbestehen des Rothschild-Zentrums in Zug zu garantieren.

    Man kann somit schlussfolgern: Die gesamte ZENSUR in der Schweinz FÜR die kriminellen NWO-Betriebe (Bankgeheimnis, Pharma, Syngenta, Nestlé) und GEGEN die CH-Bevölkerung FÜR die Hetzer von akdh Althof, Ambühl, Kreis etc. kommt von Rothschild und dem Mossad.

    NDB+akdh=Mossad+MI6
    Somit ist die Schlussfolgerung gegeben, dass der kriminelle NDB und die kriminelle Hetzergruppe akdh die schweinzer (schweizer) Puppen von Mossad und MI6 sind. Der Mossad will seine Hetze mit "6 Millionen ermordeten Juden" gegen Deutschland aufrechterhalten, und der MI6 macht dabei mit, weil den Royals in London ALLES recht ist, was Deutschland schadet. Die Verbingund NDB-MI6 hat schon seit den 1930er Jahren "Tradition".

    Schweinzer (schweizer) Justiz+Staatsanwaltschaft=Mossad
    Und somit ist auch die Schlussfolgerung nicht weit, dass auch der gesamte Justizapparat der kriminellen Schweinz (Schweiz) vom Mossad im zionistischen Sinn gegen die Bevölkerung - und gegen Daten! - gesteuert wird.

    Schweinzer (schweizer) Regierung (Bundesrat)=vom Mossad gesteuert
    Und somit ist auch die Schlussfolgerung nicht weit, dass auch die schweinzer (schweizer) Regierung - der GESAMTE BUNDESRAT - nur Puppen des Mossad und der Rothschild-Mafia sind. Der Bundesrat erhält geheime Befehle der Rothschild-Mafia, so und so zu agieren, damit die Schweinz "immer schön" im zionistischen Sinn "unversehrt" bleibt.


    akdh (Mossad-Büro) in Münchenstein - und die Staatsanwaltschaft (Mossad-Büro), Beispiel Basel

    Die kriminelle Hetzervereinigung akdh ist also ein Mossad-Büro gegen die freie Forschung in der Schweinz (Schweiz) und hat ihren Sitz weiterhin in Münchenstein:
    Krimineller Hetzer Samuel
                Althof als falscher "Experte" 2014, der die
                Verbindung der Schweinz (Schweiz) zu Rothschild und
                Mossad VERTUSCHT, statt aufzuklären!
    Krimineller Hetzer Samuel Althof als falscher "Experte" 2014, der mit Mossad-Daten Menschen verfolgt, und der die Verbindung der Schweinz (Schweiz) zu Rothschild und Mossad VERTUSCHT, statt aufzuklären!

    Samuel Althof
    Postfach
    CH-4142 MUENCHENSTEIN 1
    Switzerland
    e-mail: samuel.althof@magnet.ch
    Tel 0041-61-411 45 46
    Fax 0041-61-413 80 79
    Mobile 0041-78 619 33 33

    Ausserdem betreibt er gemäss der Mossad-Zeitung "Basler Zeitung" eine "Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention Fexx", die von einer "Stiftung" finanziert wird [web01].
    Die Mossad-Zeitung "Basler
                  Zeitung" feiert den kriminellen Hetzer Samuel
                  Althof mit einer Fachstelle Fexx, die von einer
                  "Stiftung" finanziert wird mit einer eigenen Webseite http://www.fexx.ch/
     Fexx-Logo

    Tja, das neue Logo unterscheidet sich kaum vom alten akdh-Logo:
    akdh-Logo
    Immer gegen Schweizer! Es scheint irgendwie ALLES vom Mossad finanziert! Und somit besteht der 100%-ige Verdacht, dass dieser Samuel Althof eine Mossad-Puppe ist!

    Die Opfer des Hetzers Samuel Althof bleiben UNERWÄHNT - die Zornesfalten auf der Stirn

    Da könnte Althof doch mal BEI SICH SELBST ANFANGEN, sich als Extremist zu therapieren und mal all die Opfer ausgraben, die er in seinem Leben mit seinen Hetzereien produziert hat!!! Man muss nur mal genauer hinschauen: Er hat gleich MEHRERE starke vertikale Zornesfalten auf der Stirn, insgesamt sind es VIER: zwei lange und zwei kurze, und das ist nicht nur Zorn, sondern das ist auch das Zeichen für LESESCHWIERIGKEITEN:

    Hetzer Samuel Althof auf Facebook
                      mit VIER Zornesfalten auf der Stirn [11], er hat
                      scheinbar GROSSE Leseschwierigkeiten, und kann
                      Sachen nicht richtig sehen, er hat KEIN
                      Geschichtsdiplom, aber will immer wissen, woher
                      welcher Extremismus kommt - er arbeitet aufgrund
                      von Mossad-Daten mit einer "Stiftung" -
                      wahrscheinlich vom Mossad bezahlt
    Hetzer Samuel Althof auf Facebook mit VIER Zornesfalten auf der Stirn [11], er hat scheinbar GROSSE Leseschwierigkeiten, und kann Sachen nicht richtig sehen, er hat KEIN Geschichtsdiplom, aber will immer wissen, woher welcher Extremismus kommt - er arbeitet aufgrund von Mossad-Daten mit einer "Stiftung" - wahrscheinlich vom Mossad bezahlt

    Wenn man das Gesicht des Hetzers Samuel Althof mal genauer anschaut, dann sieht man eine gigantische "Zornesfalte" auf der Stirn (die waagrechte, horizontale Falte über der Nase) aber da sind noch drei WEITERE Zornesfalten rechts und links (!), zwei kurze und drei weitere lange Zornesfalten, die die gesamte Stirn durchqueren.

    Der Mossad-Agent und Hetzer Samuel Althof mit 2
                  kleinen und 4 langen Zornesfalten, scheinbar ist er
                  total im Zorn und hat GROSSE Leseschwierigkeiten
    Der Mossad-Agent und Hetzer Samuel Althof mit 2 kleinen und 4 langen Zornesfalten, scheinbar ist er total im Zorn und hat GROSSE Leseschwierigkeiten


    Der Zorn des Samuel Althofs scheint also GRENZENLOS zu sein, man könnte auch sagen: Der Typ ist geisteskrank vor Zorn, vielleicht auch, weil er NIE studiert hat und trotzdem immer hohe Anforderungen erfüllen muss, was ihm gar nicht liegt. Ausserdem entstehen diese Falten, wenn man Sachen nicht richtig sehen kann und die Augen immer etwas zukneifen muss, um etwas richtig zu sehen oder zu lesen. Scheinbar hat Samuel Althof also immer noch GROSSE LESEPROBLEME und hat sich von seiner Steiner-Schule immer noch nicht erholt! Stattdessen begnügt er sich mit den Mossad-Daten, die er vom Mossad und von anderen Geheimdiensten zugespielt bekommt.

    "Zusammenarbeit" zwischen Samuel Althof und Staatsanwaltschaft Basel - der Mossad scheint auch die Staatsanwaltschaft Basel zu "leiten"

    Auch die Mossad-Staatsanwaltschaft in Basel könnte mal ihre eigenen Hetzaktivitäten untersuchen, denn diese Mossad-Stawa in Basel ist ja immer so stolz, mit dem Laien und Hetzer Samuel Althof "gut zusammenzuarbeiten", will heissen: Althof gibt seinen Mossad-Daten die Meinung vor und die Stawa muss spuren, oder der Mossad befielt gleich beiden GLEICHZEITIG, wie Althof und Stawa Basel zu handeln haben:

    lic. iur. E. Eichenberger, Staatsanwältin
    Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
    Binningerstrasse 21
    4001 Basel
    Tel. 061 267 76 79
    Fax 061 267 73 22
    e-mail: eva.eichenberger@stawa.bs.ch


    Der hochkriminelle NWO-Mossad und seine Erpressungen

    Mossad-Taktik: Eigene Spionage-Elektronik produzieren und weltweit als "Neuerung" installieren

    Der Mossad ist einer der gefährlichsten Geheimdienste der Welt, der in Zion-Israel auch neue Spionage-Elektronik entwickelt, um diese dann weltweit zu verbreiten und eigene Spionage-Datensammlungen anzulegen. Der Schwerpunkt liegt - wie bei jedem Geheimdienst - bei der Spionage des Privatlebens wichtiger, politischer Personen, Richter, Manager und CEOs, um diese Opfer dann erpressen.

    Mossad-Taktik: Ereignisse absichtlich falsch darstellen oder sogar ERFINDEN und hetzen, was das Zeug hält

    Eine weitere Taktik ist, Ereignisse absichtlich falsch darzustellen oder sogar zu ERFINDEN und jahrelang oder auch das GANZE LEBEN LANG öffentlich zu wiederholen, um gewisse Personen "fertigzumachen" oder in ihrer Karriere zu blockieren.

    Mossad-Taktik: Infiltration der Internet-Medien mit Hetzergruppen

    Eine weitere Taktik des Mossad ist es, Hetzergruppen zusammenzustellen, um Zensur durchzuführen
    -- bei Wikipedia (GWUP, der hoffnungslose Bartoschek etc.)
    -- bei Facebook (Amadeo-Stiftung, die hoffnungslose Kahane etc.).

    Der Mossad feiert seine Hetzer mit "Preisen" - Beispiel 2016

    Vielleicht macht Herr Althoffnungslos doch endlich den geistigen Quantensprung und anerkennt Holocaustdaten aus jüdischen Lexika, wie sie in meiner Holocausttabelle mit der Aufteilung der 6 Millionen  seit 2004 und definitiv seit 2008 dargestellt sind?

    Schon 2010 vermute ich, dass der Hetzer Samuel Althof ein CIA-Agent sei. Es stellt sich nun in Kombination mit den Daten von Fulford aber klar heraus, dass er ein Mossad-Agent ist. Der Mossad feiert seine Leute auch mit Preisverleihungen, z.B. ein Fischhof-Preis für 25.000 Franken - die HetzOPFER bleiben UNGENANNT (!!!). Da hielt der Hetzer Samuel Althof 2016 eine Rede in einem Schloss:

    Samuel Althof hält bei der Preisverleihung des Fischhof-Preis 2016 eine Rede
    Krimineller Hetzer und Mossad-Agent
                          Samuel Althof bei einer Mossad-Veranstaltung
                          "Fischhof-Preis" 2016
    Krimineller Hetzer und Mossad-Agent Samuel Althof bei einer Mossad-Veranstaltung "Fischhof-Preis" 2016 [5]

    Krimineller Hetzer und Mossad-Agent
                            Samuel Althof bei einer Mossad-Veranstaltung
                            "Fischhof-Preis" 2016
    Krimineller Hetzer und Mossad-Agent Samuel Althof bei einer Mossad-Veranstaltung "Fischhof-Preis" 2016 [4]

    CIA-Mossad-Wikipedia bestätigt Samuel Althof Kessler als "Extremismusexperte" und "Preisträger" des Fischhof-Preises, hat aber KEINEN Artikel über ihn, denn der Typ Samuel Althof hat einfach NICHTS vorzuweisen, KEIN Studium, KEINE Bücher, KEINE Webseiten ausser Rassismus-Webseiten mit Lügenhetze gegen Weisse, Schweizer und selten auch Deutsche, die in der Schweinz (Schweiz) leben oder dort gelebt haben. Das ist wirklich MAGER!

    CIA-Mossad-Wikipedia mit den Preisträgern des Fischhof-Preises 2011,2014,2016
    Fischhof-Preis
                          2012, 2014 und 2016 für Mossad-Agenten in der
                          Schweinz (Schweiz)- auf der
                          CIA-Mossad-Wikipedia
    Fischhof-Preis 2012, 2014 und 2016 für Mossad-Agenten in der Schweinz (Schweiz)- auf der CIA-Mossad-Wikipedia [6]

    Der Mossad-Agent Samuel Althof wird in der zensierten Mossad-Zeitung "Basler Zeitung" regelmässig gefeiert, so wie der Hugo Stamm:

    Basler
                  Zeitung online, Logo  "Schön zensierte" Mossad-Zeitung

    Und der Hetzjournalist Iso Ambühl: Er ist direkt mit den satanistischen Rothschilds verbunden

    Der Hetzjournalist Iso Ambühl (Isidor Ambühl) ist immer noch auf Facebook mit seinem "abgeschnittenen Hirn" https://www.facebook.com/iso.ambuhl

    Und wie gehabt - ist dieser hochkriminelle Isidor Ambühl (Iso Ambühl) bei den Rothschild's Supporters & Fans - also dieser Iso Ambühl ist eine direkte Mossad-Puppe und hetzt gegen die Schweinz und gegen die historische Forschung (Facebook von Januar 2011):


    Der
                          hochkriminelle Hetzjournalist Isidor Ambühl
                          (Iso Ambühl) auf Facebook im Januar 2011, mit
                          direkter Verbindung zur kriminellen
                          Mossad-Rothschild-Mafia, das war so auf
                          Facebook angegeben
    Der hochkriminelle Hetzjournalist Isidor Ambühl (Iso Ambühl) auf Facebook im Januar 2011, mit direkter Verbindung zur kriminellen Mossad-Rothschild-Mafia, das war so auf Facebook angegeben [9]


    Heute (21.9.2018) hat der Rothschild-Agent Iso Ambühl immer noch dieselbe Fratze online mit dem abgeschnittenen Hirni, aber er hält inzwischen alle Daten geheim und gibt sich einen schwarzen Hintergrund wie in einem Grab:

    Der kriminelle
                  Mossad-Rothschild-Agent Iso Ambühl auf Facebook,
                  21.9.2018: Alle Daten werden geheimgehalten
    Der kriminelle Mossad-Rothschild-Agent Iso Ambühl auf Facebook, 21.9.2018: Alle Daten werden geheimgehalten [10]


    Für den Hetzjournalisten Iso Ambühl gilt weiterhin: Nie gemeldet, nie entschuldigt, nie ein Schmerzensgeld

    Der Hetzjournalist Iso Ambühl hat sich bis 2012 für seinen Hetzartikel von 1999 bei Michael Palomino

    -- nie gemeldet
    -- nie entschuldigt
    -- nie ein Schmerzensgeld gegeben.

    Deswegen kann man den Hetzjournalisten Iso Ambühl als ein "absolutes, schweizer Mossad-Arschloch" bezeichnen.


    Wo sind die Strafen für die Mossad-Hetzer und wo ist die Rehabilitierung und die Entschädigung für die HetzOPFER der kriminellen Mossad-Organisation akdh?

    Ist nun klar, wer die Schweinz (Schweiz) regiert und terrorisiert? Es sind dies Mossad und Rothschild und ihre AGENTEN, die meistens als "Journalisten" oder "Experten" auftreten. Zwei Agenten von dieser Mossad-Manipulanten-Truppe sind die hochkriminellen Hetzer Samuel Althof und Isidor Ambühl (Iso Ambühl) von akdh. Es wird Zeit, dass diese Hetzorganisation des Mossad akdh AUFGELÖST UND VERBOTEN WIRD UND DIE OPFER ÖFFENTLICH REHABILITIERT UND ENTSCHÄDIGT WERDEN, und dass diese beiden Chefhetzer Samuel Althof und Isidor Ambühl (Iso Ambühl) endlich ZU HOHEN STRAFEN VERURTEILT WERDEN, DIE DEN TATEN UND DEM SCHADEN ENTSPRECHEN, DEN SIE BISHER ANGERICHTET HABEN.

    -- 30 Jahre Gefängnis für den Hetzer und "Experten" Samuel Althof
    -- 40 Jahre Gefängnis für den Hetzer und "Journalisten" und Spion Isidor Ambühl (Iso Ambühl)


    In meinem Fall (Michael Palomino) mit nun 19 Jahren Hetze gegen meine Person seit 1999 im Internet mit RUFMORDEN, FALSCHEN DATEN und ERFUNDENEN VORWÜRFEN (siehe den Hetzartikel von 1999: 14 Fehler im Artikel) wäre die Entschädigung knapp 2 Millionen Franken (das ist der mittlere Lohnausfall für 19 Jahre).

    Monatslohn 8000 Franken, pro Jahr 13 Monatslöhne = 104.000 Franken, mal 19 Jahre = 1.976.000 Franken

    Michael Palomino, 23.9.2018

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    20 minuten online, Logo

    8.10.2018: CH-Polizei immer noch mit Gummischrot - geistiges Armutszeugnis - keine andere Taktik vorhanden?
    Neuenburg NE: Polizei setzt Gummischrot gegen Fussball-Fans ein
    https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Fussball-Derby-17651000

    <Als der FC Sion und Neuchâtel Xamax am Sonntag aufeinandertrafen, artete die Situation nach dem Spiel aus.

    Bei Derbys brodeln die Gemüter öfter hoch. So auch beim Spiel vom FC Sion gegen Neuchâtel Xamax am Sonntagnachmittag. Bereits kurz nach Ende des Spiel stürmten Fans von Sion auf das Fussballfeld, was auch die gegnerische Seite auf den Plan brachte.

    Ausserhalb des Stadions kam es nach dem Spiel schliesslich zu Ausschreitungen zwischen den beiden Gruppen. Dies bestätigt die Kantonspolizei Neuchâtel gegenüber «20 Minutes». Dort musste die Polizei einschreiten und Gummischrot kam zum Einsatz. Verletzt wurde offenbar niemand.

    Erst später war es möglich, die Fans von Sion zum Bahnhof zu begleiten, wo sie einen Extrazug bestiegen. Auch ein grosser Sachschaden ist nicht enstanden, da die Polizei gut auf das Spiel vorbereitet war und Verstärkung aus anderen Kantonen angefordert hatte.

    Verhaftungen gab es ebenfalls keine, aber einige Untersuchungen sind im Gange. Hauptsächlich geht es darum, den Hooligans ein Stadionverbot zu verhängen.

    (20 minuten)>

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    20 minuten
                      online, Logo

    17.10.2018: Kriminelle schweinzer (schweizer) Armee mit sadistischen Gewaltritualen noch und noch: Nüsse und Steine - Katzen-Trockenfutter+verfaulten Fisch+viel Alk+Kotzen - nackt ausziehen und mit Schuhcreme einschmieren und draussen fesseln etc.
    Nuss-Gate: Die schlimmsten Mobbing-Fälle in der Armee
    https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Die-schlimmsten-Mobbing-Faelle-in-der-Armee-18330667

    <von A. Peterhans

    Rekruten bewarfen einen Tessiner Kameraden mit Steinen und Nüssen. Immer wieder sorgen Fälle von Mobbing und Schikanen für Schlagzeilen.

    in Video, das das Tessiner Fernsehen RSI am Dienstag veröffentlichte, zeigt einen Rekruten, der von seinen Kollegen mit Steinen und Nüssen beworfen wird. Laut dem Bericht haben die fünf Deutschschweizer Rekruten auf Befehl des Vorgesetzten gehandelt. Das Opfer stammt aus dem Tessin. Die Schweizer Militärjustiz von Thusis startete eine vorläufige Beweisaufnahme in der Sache. die Militärkompanie befindet sich momentan in Graubünden.

    Die Szene, die auf dem Video zu sehen ist, habe sich bereits am 14. September in Emmen in der Flab RS 33 ereignet. Der Vater des Rekruten hat sich an RSI gewandt. Der Sender habe am Dienstag Abend beschlossen, dieses Video zu zeigen, danach ging es sofort viral. Der Vater sagt, es sei nicht die einzige Schikane gewesen, die sein Sohn habe erleiden müssen.

    Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat am Dienstagmorgen über den Vorfall getwittert: Die Armee akzeptiere keine körperliche Züchtigung. Der Chef der Armee werde die betroffene Rekrutenschule besuchen.

    Ähnliche Fälle sind immer wieder in den Schlagzeilen. 2013 etwa büsste die Militärjustiz einen Kompaniekommandanten mit 500 Franken, weil er ein Ritual autorisierte, bei dem Soldaten unter anderem Katzenfutter und verfaulten Fisch essen mussten. Die damaligen Kommandanten der Panzergrenadier-Einheit verurteilte die Militärjustiz zu einer bedingten Geldstrafe von sechs Tagessätzen à 160 Franken.

    Katzenfutter essen

    Der Ekel-Befehl war Teil der sogenannten «Hamburgertaufe», die die Soldaten im September 2011 am Kompanieabend auf dem Waffenplatz im jurassischen Bure veranstalteten. Die Taufe ist ein Aufnahmeritual für Soldaten, die ihren ersten Dienst absolvieren und so «willkommen geheissen» werden. Neue Soldaten sollten Katzen-Trockenfutter und verfaulten Fisch essen und viel Alkohol dazu trinken – viele Soldaten mussten sich übergeben.

    Der Ablauf des Kompanieabends wurde vom Kommandanten genehmigt. Auch wenn der Anlass von der Mannschaft organisiert worden sei, hätte der Kompaniekommandant Einfluss auf das Geschehen nehmen können, hiess es im Schuldspruch. Mit dem Ritual sei die Armee in ihrem Ansehen geschädigt worden.

    Die «Penis-Taufe»

    Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Truppenunterkunft in Elm GL. Dort hatten im Juni 2014 sieben Rekruten zwei ihrer Kollegen gefesselt und misshandelt. Sie wurden wegen Angriffs und Freiheitsberaubung und Nötigung verurteilt, wie der Blick berichtete. Der Strafrahmen reichte von 140 Tagessätzen zu 110 Franken bis zu zehn Tagessätzen à 120 Franken.

    Die Täter hatten ihre Opfer in der besagten Nacht mit Kabelbindern und reissfestem Klebeband ans Kajütenbett gefesselt und schlugen ihnen in den Bauch. Die Quälerei wurde von den Tätern gefilmt. Laut Anklage vollzog einer der Rekruten gegenüber dem Opfer eine «Penis-Taufe». Das bedeutet, dass er seinen nackten Penis über den Kopf des Gefesselten hielt. Eines der Opfer erklärte, es sei von den Beschuldigten aus Rache attackiert worden, weil er einen anderen Rekruten in Schutz genommen habe. Das zweite Opfer aus dem Tessin konnte sich nicht erklären, weshalb es ins Visier seiner Kameraden geraten war.

    «Ich wollte nicht als Schwächling gelten»

    In der Armee war R. B.* nicht Mobbing-Opfer, sondern befand sich unter den Tätern. Er ging in Birmensdorf ZH in die RS. «Die Truppe war cool bis auf einen, der wollte sich nicht anpassen», sagt B. «In einer Nacht haben wir uns Gasmasken übergezogen und ihn überrascht. Er wurde von uns nackt ausgezogen und komplett mit Schuhcreme eingeschmiert. Dann befestigten wir seine Hände mit Handschellen am Bett und stellten ihn nackt nach draussen.»

    Warum er mitgemacht habe? «Damals hatte ich Angst, als Schwächling zu gelten», sagt er heute. «Ich wollte nicht selbst zum Aussenseiter werden.» Heute würde er es nicht mehr tun, gibt B. zu. «Das Opfer war ein junger Mann, der sich nicht integrieren konnte und am Militär keinen Spass hatte. Heute weiss ich, dass er einfach kein Selbstvertrauen hatte und zu wenig Kraft für das Militär. Ich würde versuchen, ihm zu helfen, und ihn unterstützen», sagt B.

    * Name der Redaktion bekannt >

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    20.10.2018: Kriminelle schweinzer (schweizer) Armee mit sadistischen Gewaltritualen: Schläge, Flüche, Ohrfolter bis zur Schwerhörigkeit, Schulterschuss am Soldaten, Folter auf Reitbahn auf allen Vieren mit Reitpeitsche, Militärgruss 27 Schritte lang etc.
    Taub geschossen, zum Wrack geprügelt – wie Schweizer Soldaten früher gequält wurden
    https://www.watson.ch/schweiz/history/163691427-taub-geschossen-zum-wrack-gepruegelt-wie-schweizer-soldaten-frueher-gequaelt-wurden

    <Adrian Müller

    Die «Steinigung» eines Tessiner Rekruten schlägt hohe Wellen. Richtig ruppig ging es in der Armee schon vor langer Zeit zu und her, wie sechs Beispiele zeigen.

    Mit Steinen und Marroni bewarfen Soldaten einen Rekruten in Emmen – auf Befehl des Vorgesetzten! Das Video sorgt diese Woche schweizweit für Aufsehen:

    In der Geschichte des Schweizer Militärs hat es immer wieder Gewaltexzesse gegeben. Der Militärhistoriker Rudolf Jaun hat in seinem Buch «Preussen vor Augen» die Verfehlungen von Schweizer Armeeoffizieren vor dem 1. Weltkrieg unter die Lupe genommen.

    Die folgenden Beispiele zeigen, wie Militärkader Soldaten quälten und schikanierten:

    1. Mit dem Säbel verprügelt - [Instruktor Andreazzi mit Folter mit Schlägen und Flüchen auf dem Waffenplatz in Chur 1881]

    Der Fall Andreazzi sorgte im Sommer 1881 auf dem Waffenplatz Chur für Aufregung. 

    Eines Abends kommt ein Infanterierekrut in eine Churer Apotheke und verlangt verschiedene Giftsorten, um sich das Leben zu nehmen, da er die Misshandlungen seitens eines Instruktionsoffizieres nicht mehr aushalten könne. Faustschläge brachten ihn zur Verzweiflung: «Wir werden Esel und Kamel genannt, obwohl wir uns keines Vergehens schuldig gemacht haben. Eine Solche Behandlung könne er nicht länger ertragen».

    Als Täter wurde der Instruktor Andreazzi vermutet. Ihm wurde vorgeworfen, Faustschläge zu verteilen, so dass geschlagene Rekruten von Krankenwärtern behandelt werden mussten oder in Tränen ausbrachen. Andere erhielten Säbelstreiche oder wurden an den Ohren gerissen.

    2. Taub geschossen [Hauptmann erfindet "Ohrtraining" mit Folter bis zur Schwerhörigkeit 1917]

    Ein Hauptmann quälte 1917 seine Rekruten mit Gewehrschüssen, wie aus einer undatierten Zeitungsmeldung hervorgeht.
    "Ein Hauptmann zu 8 Tagen Gefängnis verurteilt. Neuenburg, 10. ds. Das Territorialgericht II verurteilte den Hauptmann A von M. vom Füsilierbataillon 21 zu acht Tagen Gefängnis im Fort St. Maurice und den Kosten, weil er, um seine Leute an den Schiesslärm zu gewöhnen, zahlreiche Gewehrschüsse in deren nächster Nähe abfeuern liess, wodurch zwei von ihnen Trommelfellrisse erlitten und zum Teil schwerhörig blieben."
    Wegen den Verfehlungen wurde der Hauptmann zu acht Tagen Gefängnis verurteilt, die er im Fort St. Maurice absitzen musste.

    3. In die Schulter geballert - [krimineller Hauptmann Egli spielt mit ungesicherten Gewehren - Schulterschuss 1902]

    Oberst Karl Egli.  bild: Schweizerisches bundesarchiv

    Fälle von Soldatenmisshandlungen blieben auch Anfang des 20. Jahrhunderts nicht ungesühnt. So auch im Fall von Hauptmann Egli, der sich einen Namen als «Meister des Erziehungs- und Strafexerzierens» machte. 

    «Egli wandte aber auch Mätzchen aus der Trickkiste der alten Drillmeister an und feuerte zur Belehrung und zum Schrecken der Wehrmänner, die eine ungesicherte Waffe auf sich trugen, dieselbe unbemerkt ab. Im September 1902 ereignete sich deshalb ein Schiessunfall. Ein Wehrmann wurde in der Achselhöhle getroffen, als er das Gewehr an seine Seite ziehen wollte.»

    Nach dem Vorfall wurde Eglis Entlassung gefordert. Der Bundesrat verdonnerte ihn darauf zu 20 Tagen Arrest und degradierte ihn an die Zentralschule in Thun.

    4. Schläge mit der Reitpeitsche - [Folter auf der Reitbahn auf allen Vieren, begleitet mit Reitpeitsche 1914]

    Fototext: Ein Kavallerie-Schwadron der Schweizer Armee 1914.

    Im August 1897 sorgte ein bizarrer Fall in der Zürcher Kavallerie-Rekrutenschule für Schlagzeilen: 

    «Von glaubwürdiger Seite wird uns mitgeteilt, dass 18 Mann von einem Lieutenant zur Strafe gezwungen worden seien, in der Reitbahn auf allen Vieren zu galoppieren und Trab und Schritt zu laufen; ferner habe der Herr sie neben ihren Pferden über Hindernisse springen lassen. Als ‹Aufmunterungsmittel› diente ihm die Reitpeitsche.»

    Wie die «Zürcher Post» berichtete, wurde darauf gegen Leutnant H. eine Untersuchung eingeleitet.

    5. Terror von Major Gertsch - [Terrorist Major Gertsch mit Philosophie von "Furcht" zur "Hingabe": Militärgruss 27 Schritte]

    Blossstellen und Bestrafen: Major Gertsch terrorisierte seine Truppe 1895 regelrecht.

    Wenn er Arrest diktieren wollte, so liess er den betreffenden Mann vor die Front führen und grinste denselben von seinem Pferd höhnisch & spöttisch an. Besonderen Wert wurde auf das Grüssen und Defilieren gelegt. Der Gruss hatte 20 Schritte vor dem Vorgesetzten zu beginnen und war noch sieben Schritte nach dem Passieren aufrechtzuerhalten. Der lange Erziehungsprozess von der «Furcht» zur «Hingabe» musste auch ausserhalb der Kaserne und zu allen Zeiten aufrechterhalten bleiben. Ebenso in den Restaurants, wo die Soldaten das Etablissement nach Vorgesetzten zu durchforschen und vor dem Höchstgradierten Stellung anzunehmen hatten. 

    6. Misshandlungen von Leutnant Egloff - [Kavallerieoberleutnant Egloff foltert Soldaten immerzu mit Flüchen 1882]

    Dem Kavallerieoberleutnant Egloff wurde 1882 keine Tätlichkeit, sondern «moralische Misshandlung der freien Wehrmänner einer glorreichen Republik» vorgeworfen. Die Misshandlungen wurden mit reichlich Pathos festgehalten: 

    Egloff betrachtete die seiner Führung anvertrauten Guiden nicht etwa als schweizerische Wehrmänner und Söhne einer stolzen Republik, sondern als Horde ehr- und gefühlloser ägyptischer Beduinen, welchen der taktlose Offizier beim geringsten Anlass und an beliebiger Stätte die gröbsten Schimpfworte und Insulte an den Kopf warf, wie: «Saubündner», «dummes Kamel», «man sollte sie kastrieren». 

    Quellen: Preussen vor Augen: Das schweizerische Offizierskorps im militärischen und gesellschaftlichen Wandel des Fin de siècle. 1999. Rudolf Jaun. >

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    25.10.2018: Flughafen Zureich (Zürich): Mitarbeiter+Löhne reduziert - 70 Tonnen Post liegen herum+der Regierung ist es EGAL (!!!)
    Flughafen Zürich: Über 70 Tonnen Briefe und Pakete liegen herum
    https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/-ber-70-Tonnen-Briefe-und-Pakete-liegen-herum-20454676

    <Derzeit gibt es einen grossen Rückstau bei der Bearbeitung der internationalen Post. Ein Ex-Mitarbeiter befürchtet, dass Päckli vor Weihnachten nicht rechtzeitig ankommen könnten.

    Bereits im Juli klagten Swissport-Mitarbeiter über schlechte Arbeitsbedingungen. In der Gepäckabwicklung am Flughafen Zürich würden chaotische Zustände herrschen. Nun gibt es bei der internationalen Brief- und Paketpost ein Puff.

    «Mir wurde gesagt, dass derzeit etwa 70 Tonnen Briefe und Pakete noch unbearbeitet sind», sagt ein ehemaliger Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte. Und die Menge wachse stetig. Besonders schlimm könnte es laut ihm im November und Dezember werden, wenn viele Päckli ankommen: «Ich befürchte, dass viele Leute ihr Päckli vor Weihnachten nicht mehr bekommen.»

    «Nur noch drei statt zehn Mitarbeiter»

    Die Situation habe sich seit der Übernahme des internationalen Postgeschäfts durch Swissport im September 2017 akzentuiert: «Seither arbeiten an gewissen Stellen nur noch drei anstelle von zehn Personen», sagt der Ex-Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahl sei enorm reduziert worden. Zudem seien die Monatslöhne drastisch gesunken, zum Teil um 700 bis 1000 Franken.

    Die Arbeitsbedingungen sind auch bei der Gewerkschaft VPOD ein Thema. «Die Situation für die Swissport-Mitarbeiter am Flughafen Zürich hat sich leider verschlechtert», sagt Sprecher Stefan Brülisauer. Die Belastung für die Mitarbeitenden sei weiterhin enorm und die Stimmung miserabel. «Die Leute haben langsam genug.» Er befürchte einen Streik, wenn die erneuten Verhandlungen im November nicht erfolgreich verlaufen.

    «Grosse Menge aus China ist eingetroffen»

    Swissport bestätigt einen aktuellen Rückstau bei der Brief- und Paketpost. Derzeit betrage der Rückstau von eingehender Post etwas über 70 Tonnen. «Es ist eine grosse Menge an Briefen und Paketen aus China eingetroffen», begründet Sprecherin Nathalie Berchtold. Zudem habe man im Moment viele Absenzen, die mit temporären Mitarbeitern ausgeglichen werden müssten.

    Das Unternehmen setze aber alles daran, den Rückstau in den nächsten zwei Wochen abzubauen. Ab Anfang November bis Ende Januar würden zusätzlich bis zu zwölf Mitarbeiter eingesetzt. Dadurch könne der derzeitige Rückstau an Postsendungen rechtzeitig vor der Weihnachtszeit abgebaut werden. Berchtold versichert: «Die Weihnachtspakete werden pünktlich eintreffen.»

    Löhne wurden angepasst

    Es stimme auch nicht, dass die Anzahl Mitarbeiter reduziert worden sei. «Swissport setzt grundsätzlich gleich viele Mitarbeiter ein wie früher die Post», so Berchtold. Die Löhne dagegen seien im September 2018 angepasst worden, weil die Mitarbeiter in den bestehenden Gesamtarbeitsvertrag von Swissport überführt worden seien.

    «Damit das Postgeschäft am Flughafen Zürich rentabel betrieben werden kann, mussten die Löhne angepasst werden, ansonsten hätte der Betrieb geschlossen werden müssen.» Zu einem möglichen Streik will Swissport nichts sagen: «Wir befinden uns zurzeit in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften und kommentieren keine Spekulationen.»

    (mon)>

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    26.10.2018: ARME SCHWEINZ: Die Schweiz gibt Asylbewerbern nicht mal ein Fenster - Fall von politisch verfolgten Kurden am Flughafen Zureich (!!!)
    Festsitzende Kurden: «Die Kinder verstehen es nicht und weinen viel»
    https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Transit-30107186

    <Im Transitbereich des Flughafens Zürich sitzen seit mehreren Wochen kurdische Asylbewerber fest. Wie sieht deren Alltag aus?

    «Es ist so furchtbar langweilig hier», sagt Dogan Yildrim. Der 27-jährige Kurde sitzt abgekämpft im Transitbereich des Flughafens Zürich, sein Blick ist müde. Seit 24 Tagen lebt er in der hier von der Asylorganisation Zürich (AOZ) betriebenen Asylunterkunft, zusammen mit 19 anderen Kurden. Einige stecken schon über 50 Tage im Transit fest. Ausser zur Gruppe habe man hier zu niemandem Kontakt, sagt Yildrim. «Wir sehen nur die Passagiere kommen und gehen.»

    «Wie im Gefängnis»Zu den Zimmern der Unterkunft hat 20 Minuten keinen Zutritt. Laut Yildrim herrschen jedoch enge Platzverhältnisse: «Alle Männer schlafen in einem Raum, alle Frauen und Kinder in einem anderen.» Aktuell müsse er sich sein Zimmer mit weiteren 13 Asylsuchenden teilen. Es habe keine Fenster, durch die frische Luft hineinströme. «Wir fühlen uns wie in einem Gefängnis. Wir sind nicht frei.»Zum Warten verdammt: Die beiden kurdischen Asylbewerber Dogan Yildrim (rechts) und Mustafa Mamay.

    Bild: SUL«Es ist so furchtbar langweilig hier», sagt Yildrim.
    Bild: SUL
    Auch Mädchen Pelin (Mitte) und Dicle (hier mit Mustafa Mamay) sind Teil der kurdischen Gruppe. Bild: Keystone/Ennio Leanza1/7FullscreenNeben den Schlafzimmern gibt es einen Aufenthaltsraum, in dem die Flüchtlinge ihre Mahlzeiten einnehmen, sich unterhalten und fernsehen können. Der Fernseher bleibe die meiste Zeit aber aus, sagt Yildrim: «Es ist so lärmig dort drin, dass man ohnehin nichts versteht.» Lieber als in den Räumen halte er sich im öffentlichen Wartebereich auf, wo er immerhin genügend Platz habe und ein wenig umherlaufen könne.
    Laut Yildrim erhalten die Asylsuchenden pro Woche 21 Franken Verpflegungsgeld. Das Geld gebe er in den Shops für Essen und Trinken aus. «Viel kann man sich davon allerdings nicht kaufen», merkt er an.

    «Keine Zukunft in der Türkei»

    Für die Kinder unter den Asylsuchenden sei die Situation besonders belastend. «Sie haben psychische Probleme», sagt Yildrim. Zu herzzerreissenden Szenen komme es jeweils, wenn Polizisten mit ihrem Badge den Transitbereich verlassen. «Die Kinder rennen dann zum Ausgang und halten statt einer Karte ihr T-Shirts an das Lesegerät», erzählt er. «Sie verstehen nicht, warum man sie hier nicht rauslässt, und weinen viel.»

    Der Informatiker Yildrim verliess die Türkei aus politischen Gründen. Die Regierung habe ihm vorgeworfen, mit seiner Masterarbeit die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK zu unterstützen, wie er erzählt. Mit dem Flugzeug reiste er via Brasilien in die Schweiz, die Mehrheit der kurdischen Asylbewerber reiste über Südafrika ein. Die Vorstellung, in diese Länder zurückkehren zu müssen, erfüllt die Gruppe mit Unbehagen. «Brasilien und Südafrika sind keine sicheren Drittstaaten», ist Yildrim überzeugt.

    Am meisten fürchten sich die Kurden aber vor der Rückweisung in die Türkei. Yildrim: «Dort kommen wir ins Gefängnis oder werden getötet. In der Türkei haben wir keine Zukunft.»

    (sul)>

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    28.10.2018: Zureich zum Denken: FC Zürich hat immer noch gewaltbereite Fans: Polizisten mit Schottersteinen, Handlichtfackeln und Knallkörpern beworfen - die Polizei kontert mit Gummischrot und Tränenagas - Extrazug ruiniert! Und Ersatzzug organisiert! - So REICH ist die Schweinz...
    Drei Polizisten verletzt: FCZ-Fans bewerfen Polizei mit Fackeln und Steinen

    https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/22754637

    <Nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ kam es am Sonntagabend am Bahnhof Winkeln zu Ausschreitungen durch FCZ-Fans. Drei Polizisten wurden verletzt.

    Eigentlich hätten die FCZ-Fans nach dem Fussballspiel zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Zürich am Sonntagabend am Bahnhof Winkeln (SG) den Extrazug Richtung Zürich besteigen sollen. Doch dazu kam es nicht, denn die Zürcher Anhänger bewarfen die Polizei stattdessen mit Schottersteinen, Handlichtfackeln und Knallkörpern, wie die Stadtpolizei St. Gallen in einer Medienmitteilung schreibt.

    Drei Polizisten wurden verletzt

    Die Polizei setzte daraufhin Gummischrot und Reizgas ein, um die Lage unter Kontrolle zu halten. Bei den Auseinandersetzungen verletzten sich drei Polizisten. Der Extrazug war nach den Ausschreitungen nicht mehr fahrtüchtig, weshalb ein Ersatzzug organisiert werden musste. Diesen bestiegen die rund 1000 FCZ-Anhänger kurz nach 20 Uhr und traten die Heimreise nach Zürich an. Das Ausmass des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

    (20 Minuten)>

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    20 minuten online, Logo


    29.10.2018: Der FCZ ist in die Steinzeit abgesunken - gegen die Gummi-Polizei mit Gummigeschossen und Tränengas...
    Krawalle nach FCZ-Match: Keine FCZ-Fans in Haft, weil zu viele Steine flogen
    https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Ausschreitungen-FCZ-Fans-31024695

    <Am Sonntagabend kam es nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ zu Ausschreitungen am Bahnhof Winkeln. Aufgrund des massiven Beschuss mit Steinen nahm die Polizei niemanden fest.

    Drei verletzte Polizisten, Unterbruch der Bahnstrecke St. Gallen–Gossau SG, Sachschaden in noch unbekannter Höhe, ein defekter Fanzug – das die Bilanz nach den Krawallen von FCZ-Fans im Nachgang zum Fussballspiel FC St. Gallen gegen FC Zürich (3:2) am Sonntagabend.

    «Festnahmen gab es keine», sagt Dionys Widmer, Sprecher der Stadtpolizei St. Gallen. «Der Beschuss mit Steinen, Eisenstangen und Pyros war zu gross.» Trauriger Schluss: Wer die Polizei genügend attackiert, kommt ungeschoren davon. Jedenfalls kurzfristig. «Wir sichten über die nächsten Tage Videomaterial und versuchen so, Tatverdächtige zu identifizieren und zur Anzeige zu bringen», sagt Widmer. «Es wäre gefährlich gewesen, näher an die Randalierenden ranzugehen.»

    Auch ohne den Versuch von Festnahmen kamen Polizisten zu Schaden. Beim Einsatz wurden drei Polizisten leicht bis mittelschwer an Beinen und Füssen verletzt. «Sie wurden mit der Sanität ins Spital gebracht, konnten dieses aber noch am selben Abend wieder verlassen», sagt Widmer. Wann die Betroffenen den Dienst wieder aufnehmen können, sei noch nicht klar.

    Dass die Polizei wegen zu viel fliegender Steinen keine Verhaftungen vornimmt, ist für Stadtparlamentarier Heini Seger (SVP) zu viel des Guten: «Das ist vollkommen paradox. Es kann nicht sein, dass unter den Ultras die Formel gilt, je mehr Steine fliegen, desto weniger muss man mit Konsequenzen rechnen.» Wer Gewalt anwende, der dürfe nicht davon kommen. Seger würde sich wünschen, dass die Polizei die Ultras einkesselt und die Personalien aufnimmt.

    Extrazug beschädigt

    Weshalb es zur Auseinandersetzung der Krawallmacher mit der Polizei kam, ist nicht bekannt. «Es laufen Abklärungen», so Widmer. Zunächst sah es nach einem friedlichen Fussballabend aus. Die Zuschauer seien ruhig vom Stadion zum Bahnhof gegangen und in den Extrazug eingestiegen. «Der Zug war zur Abfahrt bereit, als einige Personen wieder ausstiegen», sagt Widmer. Weshalb, sei unklar. Im Anschluss kam es zu den Ausschreitungen.

    Der Fanzug war danach beschädigt und konnte nicht Richtung Zürich abfahren. Es musste ein Ersatzzug organisiert werden.

    «Grund war ein Luftverlust, weshalb das Bremssystem des Zuges nicht mehr funktionierte. Die Ursache für diese Beschädigung ist in Klärung», sagt SBB-Mediensprecher Christian Ginsig auf Anfrage. Für die Reparaturkosten kommt die SBB auf, sofern der Schaden nicht einer Person zugewiesen werden kann. «Wir reichen in jedem Fall Anzeige gegen Unbekannt ein.»

    Während den Ausschreitungen kam es zu Zugsausfällen und Umleitungen. Der Ersatzzug konnte schliesslich kurz nach 20 Uhr – eineinhalb Stunden später als geplant – die Fahrt Richtung Zürich aufnehmen.


    Viehtransporter

    Auf Social Media äussern sich viele User dezidiert zu den Vorfällen: «Diese Leute hätte man zu Fuss nach Hause schicken sollen», schreibt einer. Ein anderer meint, man würde für die Fans am besten nur noch ein Viehtransporter zur Verfügung stellen.

    So weit wird es nicht kommen. «Die SBB unterliegt der Transportpflicht. Wir müssen ein Angebot zur Verfügung stellen.» Extrazüge organisiere man, um die Fans von «normalen» Reisenden trennen zu können. Damit habe man gute Erfahrungen gemacht.

    Ein Leser-Reporter beobachtete die Krawalle. «Die Ausschreitungen dauerten rund eine Stunde. Bei einer Baustelle in der Nähe bewaffneten sich die Gewalbereiten mit Steinen.» Video: Leser-Reporter (jeb)>

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    Quellen

     
    20 minuten online,
            Logo  Basler Zeitung online, Logo  Tagesanzeiger
            online, Logo Berner Zeitung
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