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Kriminelle Schweizer - Meldungen 10
Zwei der hochkriminellen Hetzer in der Schweinz
(Schweiz) - Mossad-Agenten gegen Logik:
Krimineller Hetzer und Mossad-Agent
Samuel Althof bei einer Mossad-Veranstaltung
"Fischhof-Preis" 2016 [4] - Der
hochkriminelle Hetzjournalist Isidor Ambühl (Iso
Ambühl) auf Facebook im Januar 2011, mit direkter
Verbindung zur kriminellen
Mossad-Rothschild-Mafia, das war so auf Facebook
angegeben [9]
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
(ab 2017)
24.2.2018: Postauto-Skandal mit über
100 Millionen Franken Deliktsumme: Illegale
Umbuchungen
Postauto-Skandal: Leuthard verlangt
Strafuntersuchung
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Leuthard-verlangt-Strafuntersuchung-17388430
Fototexte:
1. Die Post musste das Fehlverhalten ihrer
Tochtergesellschaft nach einer Untersuchung des
Bundesamts für Verkehr eingestehen: Konzernleiterin
Susanne Ruoff an der Medienkonferenz. (6. Februar
2018)
2. Die Post wird über 100
Millionen Franken zurückerstatten müssen:
Ein Postauto im Goms. (22. Januar 2018)
3. «Die mit der Untersuchung
beauftragten externen Experten werden direkt an den
Verwaltungsratspräsidenten rapportieren», so Urs
Schwaller.
4. «Ich bin enttäuscht über die
Vorgänge bei Postauto AG», heisst es in einer
Stellungnahme von Bundesrätin Doris Leuthard.
5. Post-Chefin Ruoff habe sich
anlässlich der Revision vorbildlich verhalten, so
BAV-Direktor Peter Füglistaler.
6. Die Postauto AG nahm
jahrelang gesetzeswidrige Umbuchungen vor:
Ein Doppelstöckerbus in Engelburg. (19. Mai 2017)
7. Musste nach einer langen Karriere
unrühmlich abtreten: Postauto-Chef Daniel Landolf.
(22. Mai 2012)
8. Die Post musste einräumen, dass
ihre Tochtergesellschaft zwischen 2007 und 2015 zu
hohe Gewinne im abgeltungsberechtigten Busverkehr
erzielt und in andere Geschäftsfelder umgebucht hat:
Ruoff mit Finanzchef Alex Glanzmann (links) und
Kommunikationschef Marco Imboden (6. Feburar 2016)
<Verkehrsministerin Doris Leuthard
fordert eine Strafuntersuchung zur Postauto-Affäre.
Das Bundesamt für Verkehr könne diese nicht
durchführen.
Nach der Absage der Bundesanwaltschaft und der Berner
Justiz prüfe der Bundesrat zurzeit, ob er eine
Verwaltungseinheit mit der Untersuchung betrauen könnte.
Das Bundesamt für Verkehr (BAV) könne nicht auch noch
eine Strafuntersuchung durchführen, weil es bereits die
Aufsicht habe, sagte Leuthard in einem Interview
gegenüber der «Neuen Zürcher Zeitung» am Samstag.
Das BAV hatte vergangenes Jahr im Rahmen einer Revision
entdeckt, dass die Post-Tochter Postauto mit
Buchhaltungstricks Gewinne verschoben hatte. Dadurch
wies das Unternehmen gegenüber Bund, Kantonen und
Gemeinden zu hohe ungedeckte Kosten aus, was die
Subventionen in die Höhe trieb.
«Brauchen Klarheit zum Sachverhalt und den
Verantwortlichkeiten»
«Angesichts der vielen Kontrollstellen kann ich mir
nicht erklären, wie es so weit kommen konnte», sagte
Leuthard weiter. Deswegen brauche es jetzt eine rasche,
lückenlose Aufarbeitung. «Und wir müssen die Lehren
daraus ziehen». Es müsse geklärt werden, was das
Management wann wusste und ob es ein internes Problem
des Postauto-Bereichs gab. «Wir brauchen Klarheit zum
Sachverhalt und zu den Verantwortlichkeiten, dann kann
man beurteilen, welche personellen oder juristischen
Konsequenzen daraus zu ziehen sind», sagte Leuthard.
Erste Resultate der Post-Untersuchung erwartet Leuthard
in sechs bis acht Wochen. Gerade angesichts des
Reputationsschadens müsse das nun schnell gehen. Solange
gelte für Post-Chefin Susanne Ruoff die
Unschuldsvermutung.
(sda)>
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Bern 24.2.2018: Betrug beim
Bundespersonal - Meldestelle eingerichtet - und es
kommen viele Meldungen
Kampf gegen Betrug - Starke Zunahme der
Whistleblower-Hinweise bei Meldestelle
https://www.srf.ch/news/schweiz/kampf-gegen-betrug-starke-zunahme-der-whistleblower-hinweise-bei-meldestelle
- <Bei der Whistleblower-Meldestelle des Bundes
sind im vergangenen Jahr 122 Meldungen eingegangen, 44
mehr als im Vorjahr.
- Die Einführung einer anonymen Online-Plattform
führte zu einem Anstieg der Meldungen.
In 43 Prozent der gemeldeten Fälle ging es um Hinweise
gegen Bundesangestellte, bei den restlichen 57 Prozent
gegen externe Personen, wie die Eidg. Finanzkontrolle
(EFK) mitteilte. Die EFK übt die Finanzaufsicht über die
Bundesverwaltung aus. Sie bestätigte die Berichte in der
«Schweiz am Wochenende» und der «Südostschweiz am
Wochenende».
Bei der Meldestelle
gingen vor allem Hinweise ein wegen
- Verdachts auf Korruption
- Unregelmässigkeiten in der
Verwaltungstätigkeit oder im Beschaffungswesen
- Vermögensdelikte
- Verstösse gegen rechtlichen Bestimmungen des
Personals
Diese Hinweise seien wichtig für die Revisoren, denn
manchmal seien die Angaben neu, manchmal erhielten diese
dadurch wichtige Zusatzinformationen.
Whistleblower, die sich an die EFK wenden, sind
geschützt. Laut EFK ist Bedingung, dass das Vertrauen
zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht gestört
werden darf. So darf beispielsweise der Whistleblower
nicht an die Medien herantreten.
sda/galc;horm>
========:

27.2.2018:
Krimineller Kantonsrat Zureich (Zürich) will wieder
Millionen für Spione zum Fenster rauswerfen - gegen
Sozialhilfeempfänger - klassische Hetze der
terroristischen ScheissVP
Sozialhilfeempfänger: Verdächtige
sollen wieder observiert werden
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sozialhilfebetrueger-sollen-wieder-obeserviert-werden-16115507
<Der Zürcher Kantonsrat fordert die
Änderung des Sozialhilfegesetzes. Es soll wieder
erlaubt sein, Sozialhilfeempfänger zu observieren.
Der Zürcher Kantonsrat will, dass Sozialhilfeempfänger
wieder observiert werden dürfen. 122 der 180 Politiker
befürworteten am Montag eine parlamentarische
Initiative, die eine Änderung des Sozialhilfegesetzes
fordert. An der Abstimmung nicht beteiligt hat sich die
Ratslinke, wie die
«Neue Zürcher Zeitung» schreibt.
Grund für die Initiative war, dass das Stadtzürcher
Sozialdepartement vor rund einem Jahr den Einsatz von
Sozialinspektoren einstellte, nachdem der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden hatte,
dass die Rechtsgrundlage unzureichend sei.
«Einschränkung der Privatsphäre ist zu stark»
Die bürgerlichen Politiker waren sich am Montag einig,
dass eine Rechtsgrundlage auf kantonaler Ebene nötig
ist. «Wieder einmal wussten es die Strassburger Richter
besser», sagte etwa Mitinitiant Benedikt Hoffmann (SVP
Zürich).
Die Ratslinke gab zu Bedenken, dass die Privatsphäre
der Sozialhilfebetrüger zu stark eingeschränkt werde.
Fabian Molina (SP Illnau-Effretikon): «Man stellt sie
unter Generalverdacht und behandelt sie härter als
Mörder.»
(mon)>
Kommentar: Der Terror-Kanton Zureich (Zürich) mit
Arschloch Blocher hat immer noch nichts dazugelernt
Terrorismus gegen
"Randgruppen" ist im kriminellen Kanton Zureich
(Zürich) "ganz normal" - das Arschloch Blocher hat
immer noch seine kriminellen Freunde, um mit Spionage
Geld zu verschwenden - statt Programme einzurichten,
um Sozialhilfebezüger aus der Sozialhilfe rauszuholen.
Das Arschlosch Christoph Blocher ist immer noch
dasselbe Arschloch wie in den 1990er Jahren - es hat
sich NICHTS geändert.
Es wird dann einfach eine weitere Klage vor Strassburg
geben, und dann wird es saftig gegen diesen
kriminellen Blocher-Kanton Zureich (Zürich).
Michael Palomino, 27.2.2018
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15.3.2018:
Gemeinderat Zureich (Zürich) bewilligt Spionage
gegen Randgruppen per "Verordnung"
Stadt Zürich: Sozialdetektive dürfen
wieder spionieren
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sozialdetektive-duerfen-wieder-14445746
<In der Stadt
Zürich können wieder Sozialdetektive eingesetzt
werden. Eine Mehrheit des Gemeinderats hat am
Mittwoch eine entsprechende Verordnung gutgeheissen.
Sozialdetektive werden in Zürich seit 2007 bei konkretem
Verdacht auf Sozialhilfemissbrauch eingesetzt. Das
Stadtzürcher Stimmvolk verankerte zwei Jahre später mit
knapp 90 Prozent das Inspektorat in der Gemeindeordnung.
Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs
für Menschenrechte (EGMR) vom Oktober 2016 hatte Zürich
aber den Einsatz von Sozialdetektiven sistiert. Der EGMR
hatte eine private Unfallversicherung diesbezüglich
gerügt und war zum Schluss gekommen, dass eine
gesetzliche Grundlage fehlt.
Die neue Verordnung bringt keine Verschärfung
Die neue Observationsverordnung der Stadt Zürich soll
nun diese Lücke füllen. Grundlage für die vom Stadtrat
ausgearbeitete Verordnung war die Praxis der vergangenen
Jahre. Auch das EGMR-Urteil wurde berücksichtigt, wie
Sozialvorsteher Raphael Golta (SP) am Mittwochabend im
Rat sagte.
Die neue Verordnung bringt gemäss den Befürwortern im
Gemeinderat – die bürgerliche Ratsseite zusammen mit der
SP – keine Verschärfung. Die Kompetenzen würden dank
einer Ratsmehrheit sogar eher eingeschränkt, wie es in
einer Mitteilung heisst.
Einsatz von Drohnen und Tonaufnahmen verboten
So müssen Observationen künftig nicht wie bisher von
einem Sozialbehörde-Mitglied, sondern von einem
Dreiergremium bewilligt werden. Auch ist der Einsatz von
Drohnen und Tonaufnahmen verboten.
Grüne und AL scheiterten hingegen mit ihrem
Änderungsantrag, dass GPS-Peilsender für die Ortung von
Fahrzeugen verboten werden. Eine Ortung beschränkt sich
aber darauf, einem Fahrzeug in Echtzeit folgen zu können
– ein Bewegungsprofil etwa darf nicht erstellt werden.
Sozialdetektive haben sich als «letztes Mittel»
bewährt
Gemäss SP haben sich die Sozialdetektive als «letztes
Mittel» in den vergangenen Jahren bewährt. Das Vertrauen
der Bevölkerung, dass Sozialhilfe erhält, wer Anspruch
darauf hat, sei wiederhergestellt, sind sich SP und CVP
einig.
Die Arbeit der Sozialinspektoren sei ein wichtiges
Puzzleteil für ein gut funktionierendes und breit
akzeptiertes Sozialhilfesystem, sagte die
CVP-Sprecherin. Für die GLP bringt die Verordnung eine
«klare rechtliche Grundlage für Sozialinspektoren».
Massiver Eingriff in die Grundrechte
Grüne und AL stellten sich am Mittwoch gegen die neue
Verordnung. Sie sei ein massiver Eingriff in die
Grundrechte der betroffenen Personen. Mit dem
Sozialinspektorat werde ein kaum vorhandener Missbrauch
bekämpft, hiess es von der AL.
So sei 2016 bei einem Aufwand von rund einer Million
Franken eine Summe von 1,6 Millionen Franken aufgedeckt
worden – nur ein Bruchteil dieser Summe werde
zurückgezahlt.
AL und Grüne wollen Beschwerde einreichen
Die Grünen bezweifeln zudem, dass die Stadt Zürich
befugt ist, eine Verordnung auszuarbeiten, solange eine
nationale und kantonale Gesetzesgrundlage fehlt. Der
Kanton Zürich sah nach dem Urteil des EGMR keinen
Handlungsbedarf.
Die Sachlage soll nun juristisch geklärt werden. AL und
Grüne wollen deshalb zusammen mit drei juristischen
Organisationen eine Beschwerde einreichen. Stadtrat
Raphael Golta zeigte sich aber zuversichtlich, dass das
Gericht die Verordnung stützen wird. Die Verordnung geht
nun in die Redaktionskommission – Schlussabstimmung im
Gemeinderat wird in einigen Wochen sein.
(sda)>
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So ein kriminelles Land - die Schweinz:

23.3.2018: Das Hobby der kriminellen
Schweinzer (Schweizer): Andere blockieren, egal wie
Wechselgeld
verweigert: «Habe Zug verpasst, weil
Idioten Schlitz zuklebten»
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Billettautomaten-zugeklebt-13840690
<Schon wieder haben Unbekannte in Arbon
einen Billettautomaten mit Kaugummi verklebt. Via
Facebook macht eine Frau ihrem Ärger Luft. Die
Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
«Jetzt habe ich in Arbon den Zug verpasst, weil diese
Idioten wieder den Schlitz für das Noten-Retourgeld
verstopft haben!», nervt sich eine Frau auf
Facebook. «Ich habe mit einer 50er-Note bezahlt, bekam
jedoch nur 5.20 Fr. retour! Das ist jetzt schon das zweite
Mal!» Sie empfiehlt deshalb, nur noch mit passendem Münz
zu zahlen.
Das Problem ist an der Seelinie zwischen Rorschach und
Romanshorn bekannt. 20 Minuten und andere Medien
berichteten im Februar darüber. Betroffene Kunden
vermuten, dass jemand den Notenschlitz mit
Kaugummi zuklebt und das Rückgeld später mit einer
Pinzette oder ähnlichen Hilfsmitteln herausfischt.
Die betroffene Arboner Bahnkundin ist nicht die
einzige. Andere schreiben, dass ihnen Ähnliches in
Goldach, Rorschach oder Egnach wiederfahren
sei. Der Kantonspolizei St. Gallen ist auch ein Fall in
Steinach bekannt. Sie hat Ermittlungen aufgenommen, kann
jedoch wegen der laufenden Untersuchung keine Auskunft
geben.
Geld wird zurückerstattet
Auch der SBB ist das Problem bekannt. Sie hat mit der
Installation von Kameras reagiert und Anzeige erstattet.
Die Vorkomnisse seien für die Kunden sowie das
Unternehmen ärgerlich.
Sollten Kunden mal an einen zugeklebten Automaten
gelangen und kein Rückgeld erhalten, empfehlen die SBB,
die am Automaten angegebene Gratisnummer anzurufen. Das
Geld werde dann rasch und unbürokratisch
zurückerstattet.
In den Kommentaren bestätigen das Kunden: «Das ist mir
in Rorschach Hafen auch passiert. 30 Franken fehlen mir.
Die SBB werden mir den Fehlbetrag in Gutscheinen
zurückgeben», heisst es.
Über die mutmassliche Täterschaft ist nichts bekannt.
Polizei und SBB halten sich bedeckt. In der «Thurgauer Zeitung» wurde Anfang
Februar spekuliert, dass es sich um Schüler handle, die
sich ein zusätzliches Taschengeld erarbeiten, indem sie
stecken gebliebene Noten aus den Automaten fischen.
(jeb)>
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23.3.2018:
Kriminelle Schweinzer (Schweizer) organisieren
Sturmgewehre für das Ausland
Schweizer Armee: Vermisste
Sturmgewehre landen im Ausland
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/adf-22863367
<von D.
Krähenbühl
Immer öfter geht Armeematerial verloren – in
einzelnen Fällen landeten Waffen gar im Ausland. Nun
soll ein Video Soldaten zu mehr Achtsamkeit
animieren.
Verlorene Waffen, verschwundener Sprengstoff oder
Munition, die in Zügen oder sonst irgendwo liegen gelassen
wird: Um Materialverlusten entgegenzuwirken hat das
Logistik-Bataillon 51 ein Präventionsvideo veröffentlicht,
das Soldaten zur Achtsamkeit anhalten soll. Die
Präventionskampagne der Armee erfolgt nicht ohne Grund.
2017 wurden 59 Sturmgewehre und 26 Pistolen von
Angehörigen der Armee als vermisst gemeldet – die
zweithöchste Zahl seit 1994, als 283 Waffen verloren
gingen.
Zumindest ein Teil davon werde im Ausland
wiedergefunden, sagt Daniel Reist, Chef Kommunikation
Verteidigung bei der Armee. «In seltenen Fällen wurden
Sturmgewehre, die in der Schweiz als vermisst gemeldet
wurden, in Drittländern wiedergefunden.» Es gebe Leute,
die damit einen Handel aufziehen. Die Frage, in welchen
Ländern die Waffen wieder auftauchen, beantwortet Reist
nicht.
«Armeewaffen im Ausland sind nicht tolerierbar»
Für GSoA-Sekretär Lewin Lempert ein Skandal. «Dass
Schweizer Sturmgewehre im Ausland landen, ist nicht
tolerierbar.» Das eigentliche Problem sei aber die
Gewohnheit der Soldaten, die Armeewaffen nicht im
Zeughaus unterzubringen, sondern mit dem Sturmgewehr auf
dem Rücken durch die halbe Schweiz zu fahren oder es zu
Hause lagern. Das sei sicherheitstechnisch sehr
bedenklich. «Die Armee ist bei verlorenen Dienstwaffen
viel zu lasch, das muss sich unbedingt ändern», sagt
Lempert.
«Jeder einzelne Verlust von Armeematerial ist einer
zuviel», sagt auch der Präsident der Schweizerischen
Offiziersgesellschaft Stefan Holenstein. Die Gefahr, die
von vergessenen oder unbewachten Waffen ausgeht, sei
gerade in der heutigen, unsicheren Zeit nicht zu
unterschätzen. Dass Sturmgewehre von Schweizer Soldaten
schlussendlich im Ausland landen, sei der
schlimmstmögliche Fall, den es geben könnte. «Man stelle
sich vor, ein Terroranschlag wird mit Schweizer Waffen
ausgeübt – ein Horrorszenario!», sagt Holenstein.
«Nachlässigkeit ist kein Kavaliersdelikt»
Dass die Armee ihre Sorgfaltspflichten nicht wahrnehme,
denkt er aber nicht. «Die Armee erzieht, sensibilisiert
und diszipliniert ihre Leute, dass sie konsequent auf
ihr Material achten.» Es sei grundsätzlich allen
Militärangehörigen bewusst, welche Verantwortung sie vor
allem im Umgang mit den Waffen tragen würden. Es sei
auch auf die Eigenverantwortung der Soldaten und Kader
zu appellieren: «Nachlässigkeit beim Armeematerial und
bei den Waffen ist kein Kavaliersdelikt.»
Wer Armeematerial verliert, muss mit empfindlichen
Strafen rechnen, sagt Daniel Reist. In den meisten
Fällen könne aufgrund der Identifikationsnummer am
Sturmgewehr eruiert werden, wem sie gehört. «Entweder
gibt es dann eine Disziplinarstrafe oder eine Anzeige»,
sagt Reist. Wenn das Armeematerial nicht mehr
aufgefunden wird, muss der Armeeangehörige ausserdem die
Kosten dafür berappen. Bei sensibler
Verschlüsselungstechnologie könnten die Kosten einige
Tausend Franken betragen.>
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Franche-Comté (Frankreich) 31.3.2018:
Kriminelle Schweinzer (Schweizer) exportieren ihren
Müll privat nach Frankreich - wegen hoher
Deponiesteuern in der ach so armen Schweinz (Schweiz)
Abfallschmuggel: Sparsame Schweizer bringen ihren
Müll nach Frankreich
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180331320140506-abfall-muell-schmuggel-schweiz-frankreich/
<Immer mehr Schweizer bringen ihren Müll ins
benachbarte Frankreich – und zwar um Geld zu sparen,
schreibt die Zeitung „Le Parisien“.
Das Problem hat vor allem die französische Region
Franche-Comté im Osten des Landes getroffen. Allein im
Vorjahr wurden dem Blatt zufolge 140 Schweizer
festgenommen, die Säcke mit Müll ins Nachbarland
„schmuggeln“ wollten. Einige sollen sogar bereit
gewesen sein, eine Strafe in Höhe von 150 Euro zu
bezahlen, baten aber darum, den Müll trotzdem
in Frankreich lassen zu dürfen.
Laut einer Einschätzung der französischen Behörden wurde
2017 die illegale Einfuhr von ungefähr zehn Tonnen
Abfall verhindert.
Die Ursache für das seltsame Benehmen der Schweizer
ist die Deponie-Steuer, die im Jahr 2011 eingeführt
worden war. Das Entsorgen eines Sacks Müll in die
Mülltonne kostet in der Schweiz zwei Franken (1,70
Euro). Laut dem schweizerischen Bundesamt für Umwelt (BAFU) wird das Entsorgungssystem
im Land durch die Abfallgebühren zu fast 80 Prozent
finanziert. Die strikten Maßnahmen haben aber dazu
geführt, dass illegale Deponien entstehen, so „Le
Parisien“.>
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Biberist
(Kriminelel Schweinz) 2.4.2018: Linke Schweine
verbrennen selbstgemalte Fähnchen eines
Kindergartens
Vandalen verbrennen Fähnchenkette:
«Die Kinder brachen in Tränen aus»
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Vandalen-fackeln-Kindergartenfaehndli-ab-13151907
<Schock in einem Kindergarten in Biberist:
Unbekannte haben am Wochenende die Fähnlikette vor dem
Haus zerstört und abgefackelt. Diese Nachricht löst
Wut und Trauer aus.
Am Montagmorgen vor einer Woche schickte die
Kindergärtnerin im Kindergarten Unteres Schulhaus in
Biberist SO ersten Knirpse zum Spielen in den Garten.
Kurz darauf kehrten sie zurück und weinten bitterlich:
Ihre geliebte Fähnlikette vor dem Haus lag zerstört und
verkohlt am Boden. In Biberist machte die Nachricht
schnell die Runde, auch auf Facebook.
Vor vier Jahren wurde der Kindergarten Unteres
Schulhaus eröffnet. Eine Mutter erinnert sich auf
Facebook: «Die Kindergärtnerin verwandelte das
Klassenzimmer mit viel Liebe und harter Arbeit in einen
liebevoll eingerichteten Kindergarten.»
Auch die Mütter und Väter blieben nicht untätig: «Wir
Eltern haben damals gemeinsam eine Fähnchenkette
gestaltet, um dem Schulhaus auch von aussen ein bisschen
Kindergarten-Feeling zu geben.»
«Mahnmal für den Vandalismus»
Diese Fähnchenkette fiel nun am Wochenende Unbekannten
zum Opfer: Sie wurde runtergerissen und verbrannt.
Kinder, Eltern und Kindergärtnerin sind gleichermassen
enttäuscht und traurig über den Vorfall. Die
Kindergärtnerin: «Als die Kinder die zerstörten Fähnchen
erblicken, brachen sie in Tränen aus. Für sie brach eine
Welt zusammen. Wir fragen uns, wer so was macht.» Einen
Verdacht hat sie: Es seien wohl Jugendliche gewesen, die
nichts Besseres zu tun gehabt hätten. «Dene hets i Chopf
gschneit.»
Nun prüfe die Schulleitung eine Anzeige gegen
Unbekannt. Die Aussicht auf Erfolg ist aber laut der
Kindergärtnerin bescheiden: «Man müsste fast eine
Überwachungskamera installieren, aber das geht ja bei
einem Kindergarten nun wirklich nicht.» Weggeräumt
werden die verbrannten Fähnli nicht sofort. Die
Kindergärtnerin: «Wir lassen sie als eine Art Mahnmal
vorerst noch liegen.»
(ber)>
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Lugano 28.4.2018: Kriminelle Schweinzer
(Schweizer) im Eishockeystadion werfen Fackeln und
treffen Menschen
Eishockey-Finale
in Lugano: «Meine Tochter wurde von einer
Fackel getroffen»
http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/-Meine-Tochter-wurde-von-einer-Fackel-getroffen--11587501
<Am Finale der Eishockey-Saison in Lugano bewarfen
sich Anhänger beider Teams mit Pyros. Einige landeten im
Familienbereich.
Als am Freitagabend in der Resega in Lugano der
2:0-Sieg der ZSC Lions besiegelt war, stieg in den
Rängen der angereisten Fans eine ausgiebige Sport-Party.
Doch nur wenige Sekunden nach dem Schlusspfiff landeten
einige Fackeln bei den Fans, die am nächste an der Kurve
der Gäste waren. Dort hätten sie leicht ein grosses
Unglück verursachen können.
In dem Bereich neben dem Fanblock hielten sich viele
Familien mit Kindern auf. Eine Mutter hatte ihre Tochter
und den kleinen Bruders dabei, als die Fackeln geflogen
kamen. Eine von ihnen hat meine Tochter gestreift,
erzählt sie im Tessiner Fernsehen RSI. Darauf habe sie die beiden
Kinder genommen, sei Richtung Ausgang gestürmt und sei
mehrmals hingefallen. Beim Ausgang habe sie vom
Betreuungspersonal versorgt werden müssen. Vor Schreck
hätten viele Kinder geweint.
Sicherheitslücken im Stadion
Die Schilderung der Mutter stimmt mit Bildern überein,
die in den sozialen Medien kursierten. Darauf sind
vermummte Lugano-Ultras zu sehen, die aus dem
Familienbereich Pyros in Richtung der Lions-Fans werfen
– und diese werfen sie in den Familienbereich zurück.
Für Decio Cavallini von der Tessiner Kantonspolizei ist
die Situation alarmierend. Durch die starke Hitze, die
Fackeln entwickeln, könne leicht jemand verletzt werden,
sagt er gegenüber RSI. Laut Lugano-Geschäftsführer J. J.
Aeschlimann ist es relativ leicht, Fackeln ins Stadion
zu schmuggeln. Aufgrund ihrer geringen Grösse können sie
einfach versteckt werden. Er beklagt sich über «die paar
Idioten, die mit ihrem Verhalten die Party ruinieren».
In Zukunft sollen gewisse Bereiche im Stadion noch
besser kontrolliert werden, sagt er zu RSI. chi>
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28.4.2018: Kriminellen Schweinzer
(Schweizer) vom FCZ und GC wollen scheinbar Tote sehen
Stadtrat Lauber
zu Fangewalt: «Todesfälle scheinen nur noch
eine Frage der Zeit»
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/-Todesfaelle-scheinen-nur-noch-eine-Frage-der-Zeit--14554544
<Gerold
Lauber ist beunruhigt über die starke Zunahme der
Gewalt zwischen FCZ- und GC-Anhängern. 300 bis 400
militante Fans hätten die beiden Clubs.
Die Gewalt zwischen Fangruppierungen des FCZ und GC
sorgt in der Stadt Zürich seit Monaten für Schlagzeilen.
«Es ist sehr beunruhigend, wie stark die ernsthafte
Gewalt in letzter Zeit zugenommen hat», sagt der Zürcher
Stadtrat Gerold Lauber im Interview mit der «Schweiz am
Wochenende». Seiner Einschätzung nach gehe es dabei um
Kriminelle, die sich Fan-Tenues anziehen würden. Hätten
sie nicht den Fussball, würden sie wohl einen anderen
Deckmantel für Krawalle finden, vermutet Lauber.
Nach den Bildern der letzten Ausschreitungen befürchtet
er eine weitere Eskalation. «Es ist nicht
auszuschliessen, dass es zu schweren Körperverletzungen
oder sogar zu Todesfällen kommt. Das scheint nur noch
eine Frage der Zeit», so Lauber weiter. Beunruhigend sei
auch die Verlagerung der Gewalt in die Stadt. Man wisse
nicht, wann und wo diese Leute aufeinandertreffen und
zuschlagen würden. Nach Schätzungen der Stadtpolizei
Zürich haben die Fussballclubs FCZ und GC 300 bis 400
militante Fans.
Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe unter Führung des
Sicherheitsdepartements soll bis Mitte Jahr die
Entwicklung der Fangewalt untersuchen und erste
Massnahmen dagegen vorlegen. «Ich bin aber eher
skeptisch», sagt Gerold Lauber. Würde man die Probleme
so einfach lösen können, hätte man das längst getan.
(scl)>
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Biel (Schweinz / Schweiz) 28.5.2018:
Berner Verwaltungsgericht verbietet oranges Haus
«Wir wandern
nach Afrika aus»: Ehepaar
Zysset muss oranges Haus in Biel neu streichen
https://www.blick.ch/news/schweiz/bern/wir-wandern-nach-afrika-aus-ehepaar-zysset-muss-oranges-haus-in-biel-neu-streichen-id8430361.html
<BIEL BE -
Das Ehepaar Zysset wollte
ein bisschen Fröhlichkeit ins Stadtbild von Biel BE
bringen. Sie strichen ihr Haus deshalb vor vier Jahren
orange. Nach der Stadt findet jetzt auch das Berner
Verwaltungsgericht: Die Farbe ist zu grell.
Willy (70) und Marie (59) Zysset wollten mit ihrem
orangen Haus für einen fröhlichen Farbtupfer im
Stadtbild von Biel BE
sorgen. Der pensionierte Elektroingenieur erhielt
vorgängig die Auskunft, die Farbe sei frei wählbar, für
eine Fassadenrenovation brauche es keine Bewilligung.
Im Frühling 2014 strich das Ehepaar Zysset ihr Haus
für 27'000 Franken in Orange. Seither sehen die Berner
Behörden rot. Zuerst bemängelte die Baukommission von
Biel, der neue Fassadenton sei ein grell leuchtendes
Orange. Die Zyssets müssten deshalb ihr Haus bis Ende August 2016 wieder in die
ursprüngliche schmutzige Braunfarbe umstreichen
(BLICK berichtete).
Auch Gericht sagt: neu streichen
Das Ehepaar wollte den Entscheid nicht akzeptieren und
reichte zweimal Rekurs ein. Jetzt hat nach über zwei
Jahren auch das Berner Verwaltungsgericht entschieden:
Das Haus an der Mettstrasse in Biel muss neu gestrichen
werden!
In dem 21-seitigen Entscheid stützt sich das kantonale
Gericht weitgehend auf die Begründung der Bieler
Stadtbeamten: Das orange Haus liege direkt an der
Strasse, die Farbe sei deshalb zu auffällig. Das Ehepaar
ist schwer enttäuscht. Willy Zysset weiss noch nicht, ob
er und seine Frau erneut Einsprache erheben. «Wir haben
jetzt noch 25 Tage Zeit, um zu überlegen, ob wir wieder
Rekurs einlegen», sagt Willy Zysset zu BLICK.
Das ganze Puff um sein Haus hat das Ehepaar schon
jetzt viel Geld gekostet. Neben den Kosten und Gebühren
für die Amtsstuben drohte Biel dem Ehepaar mit einer
Busse von bis zu 40'000 Franken, falls sie ihr Haus
nicht in den ursprünglichen Braunton zurückversetzen.
Falls sie rückfällig werden, also das Haus erneut neu
bemalen, beträgt die Busse gar bis 100'000 Franken.
Haus ab sofort zum Verkauf
Jetzt hat das Ehepaar Zysset endgültig die Nase voll
vom wiehernden Berner Amtsschimmel. «Es reicht meiner
Frau und mir», sagt Willy Zysset. «Unser Haus steht ab
sofort zum Verkauf. Wir wandern nach Afrika
aus.»
Marie Zysset stammt ursprünglich aus Kamerun. Der
Streit um ihr oranges Haus hat dem Ehepaar zugesetzt.
«Wir regen uns nur noch auf und ich schlafe schlecht»,
sagt Willy Zysset. «Wir haben jetzt definitiv genug von
den Vorschriften hier in der Schweiz. Ich möchte in
meinem Alter endlich in Ruhe leben und mein Dasein noch
geniessen können.»
Zysset wollte Bieler Stapi treffen
Zysset hatte sogar dem Bieler Stadtpräsidenten Erich
Fehr (SP) geschrieben und um ein persönliches Treffen
gebeten. «Er fand es aber nicht nötig, einen
Steuerzahler seiner Stadt kennenzulernen. Fehr teilte
mir bloss mit, das sei Sache des zuständigen
Departements.»
Willy und Marie Zysset wollen in die Stadt
Ngoulemakong in der Nähe von Kameruns Hauptstadt Yaoundé
auswandern. «Der Name der Stadt heisst übersetzt ‹Mit
dem Schwert erobert›, sagt Zysset. «Dort werden wir uns
endlich frei fühlen.»>
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Winterthur
1.6.2018: Dolendeckel auf Person geworfen -
versuchte Tötung - 7 Jahre Gefängnis
FCZ-Fan schwer verletzt:
Dolendeckel-Werfer muss 7 Jahre ins Gefängnis
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Schachtdeckelwerfer-24991012
<Der 22-Jährige, der im Rausch einen
Schachtdeckel auf einen FCZ-Fan geworfen hatte,
wurde wegen versuchter vorsätzlicher Tötung
verurteilt.
Der FC Zürich traf im Mai 2017 auf den FC Winterthur.
Das Spiel endete mit einem klaren Sieg des FCZ – und mit
einem schwer verletzten Fan. Er wurde am Bahnhof
Winterthur von einem rund zwei Kilo schweren
Schachtdeckel am Kopf getroffen.
Der alkoholisierte 22-Jährige, der den Deckel auf das
Perron warf, musste sich am Donnerstag wegen versuchter
Tötung vor dem Bezirksgericht Winterthur verantworten.
Er sprach leise und beteuerte immer wieder, dass er sich
nicht mehr genau an die Tat erinnern kann. Am Freitag
verkündeten die Richter das Urteil. Der 22-Jährige wird
zu mit einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren wegen
versuchter vorsätzlicher Tötung verurteilt.
«Das Gericht hat keinerlei Zweifel»
Das Gericht sei überzeugt, dass der 22-Jährige den
Schachtdeckel geworfen habe und in Kauf genommen habe,
jemanden zu töten. Der Beschuldigte habe mehrfach
verschiedenen Personen gegenüber – unter anderem auch
während der Untersuchung – gesagt, dass er den Deckel
geworfen habe. «Das Gericht hat keinerlei Zweifel.» Die
Argumentation des Verteidigers, dass der Kollege den
Deckel geworfen habe, sei abenteuerlich.
Der Beschuldigte sei trotz der Alkoholisierung in der
Lage gewesen, auf das Geländer zu klettern und sich
eines Schachtdeckels zu behändigen. Die Schuldfähigkeit
sei deshalb nicht in schwerem Masse vermindert.
Koordiniertes Handeln sei möglich gewesen. Zudem glauben
die Richter nicht, dass der 22-Jährige so starke
Erinnerungslücken hat. Bei den Einvernahmen habe der
Beschuldigte immer weniger gewusst.
«Wir reden nicht von einer Bagatelle, sondern von einem
Versuch, einen Mensch zu töten», sagt die Richterin zum
Beschuldigten. Er habe rücksichtslos gehandelt. Dem
Opfer spricht das Gericht 10'000 Franken zu. Das Urteil
ist noch nicht rechtskräftig.
«Die Tat zeugt von erschreckender Leichtfertigkeit»
Im Zentrum der Verhandlung am Donnerstag stand die
Whatsapp-Nachricht, die der Beschuldigten kurz nach der
Tat an seine damalige Freundin sandte: «Ich han en
Dolendeckel uf Züri-Fans geschosse.» Die Richterin las
den Satz mehrmals vor. «Ich habe einfach geworfen, ohne
Ziel. Es war mir bewusst, dass das Perron belebt ist»,
so der 22-Jährige.
Der Staatsanwalt sah das anders. «Die Tat zeugt von
erschreckender Leichtfertigkeit.» Die Nachricht zeige ja
gerade, dass er gewusst habe, dass er Menschen treffen
könne. Eine Freiheitsstrafe von neun Jahren sei deshalb
angemessen.
Beschuldigter sei nicht mehr zurechnungsfähig
gewesen
Der Verteidiger dagegen plädierte auf Freispruch. Der
Beschuldigte sei derart betrunken gewesen, dass er nicht
mehr zurechnungsfähig war. «Die vielen Erinnerungslücken
deuten darauf hin, dass der Beschuldigte in einem
Vollrausch war.» Der Beschuldigte gibt die Tat aber zu:
«Es tut mir leid. Das wollte ich niemals machen.»
(tam)>
========

Zureich (Zürich)
7.6.2018: Kriminelle Sozialdienstmitarbeiterin
ertrügt sich 340.000 Stutz - und muss nur 162.000
zurückzahlen
«Übler Vertrauensmissbrauch»:
Mitarbeiterin betrügt Sozialamt um 340'000 Fr
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sozialarbeiterin-31092436
<Eine
Sachbearbeiterin verschaffte sich 13 Jahre lang ein
zusätzliches Monatseinkommen von 2125 Franken – auf
Kosten des Sozialamtes. Sie stand vor Gericht.
Über 13 Jahre hat eine Mitarbeiterin der Sozialen
Dienste der Stadt Zürich unbemerkt Sozialgelder
abgezwackt – 2125 Franken pro Monat. So konnte sie über
die Jahre eine stolze Summe von 340'000 Franken
anhäufen.
Als Sachbearbeiterin war die Frau für die Zahlungen an
Sozialhilfeempfänger zuständig und erstellte
Zahlungsanweisungen mit allgemeinen Begründungen wie
«Medizinalkosten», «Zahnarztbehandlungen» oder
«Mieterschäden». Die Beträge kamen aber nie bei den
Sozialhilfebezügern an, sondern landeten direkt auf dem
Konto der Frau. Wegen gewerbsmässigen Betrugs und
mehrfacher Urkundenfälschung stand die Angestellte
deshalb am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Zürich.
«Ich schäme mich»
Der Gerichtsvorsitzende Roland Heimann bezeichnete ihr
Handeln als «ganz üblen Missbrauch des Vertrauens» und
ihr Vorgehen als besonders raffiniert, wie die «Neue Zürcher Zeitung» schreibt.
Wie es dazu kam und warum sie das tat, konnte die
Beschuldigte bei der Befragung nicht erklären: «Im
Nachhinein muss ich sagen, es war völliger Irrsinn und
ich schäme mich.» Sie habe ihrem Sohn nur eine Kindheit
ermöglichen wollen, die sie selber nie gehabt habe.
Zudem beteuert sie, mit dem erschwindelten Geld niemals
«Designerklamotten» oder Ähnliches gekauft zu haben.
Bedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren
Der Prozess gegen die nicht vorbestrafte Frau, die in
der Zwischenzeit einer selbstständigen Tätigkeit im
Dienstleistungsbereich nachgeht, lief in einem
abgekürzten Verfahren ab. Staatsanwaltschaft und
Verteidigung hatten sich im Voraus auf einen
Urteilsvorschlag einer bedingten Freiheitsstrafe von
zwei Jahren geeinigt.
Zudem muss die Frau von den 340'000 insgesamt 162'000
Franken zurückzahlen – 19 Jahre lang zu monatlichen
Raten von 700 Franken. Die restlichen 178'000 Franken
sind nicht fällig, weil die Ansprüche verjährt sind. Das
Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
(mon)>
========

10.6.2018: Postautoskandal mit falsch
verbuchten Millionen: Post-Chefin Ruoff tritt zurück
Nach Skandal:
Post-Chefin Susanne Ruoff tritt zurück
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Post-Chefin-tritt-zurueck-28289900
<Die
Untersuchung zum Postautoskandal sind abgeschlossen,
jetzt zieht die Postchefin Konsequenzen.
Post-Chefin Susanne Ruoff ist am Freitag wegen des
Buchungsskandals bei Postauto per sofort zurückgetreten.
Sie übernehme die Verantwortung für die Umtriebe in dem
Unternehmenszweig, teilte die von ihr beauftragte
Kommunikationsagentur am Sonntagabend mit. «Der
Verwaltungsrat hat die Kündigung von Frau Ruoff zur
Kenntnis genommen», heisst es in der Mitteilung der
Post.
Im Rahmen einer ordentlichen Revision hatte das
Bundesamt für Verkehr (BAV) festgestellt, dass die
Postauto Schweiz AG seit 2007 Gewinne im
abgeltungsberechtigten regionalen Personenverkehr
erzielt und diese zwischen 2007 und 2015 in andere
Geschäftsfelder umgebucht hat.
Für diese Jahre muss Postauto gut 78 Millionen Franken
zurückzahlen. Ob auch in den darauf folgenden Jahren
getrickst wurde, ist noch umstritten. Die Post will
morgen den Untersuchungsbericht vorlegen.>
========

12.6.2018: Postautoskandal: Präsident der
Aargauische Kantonalbank Pascal Koradi geht
Köpferollen nach
Post-Skandal geht weiter: AKB-Chef Pascal Koradi
tritt zurück
https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/819125632-post-skandal-zieht-weitere-kreise-akb-chef-pascal-koradi-tritt-zurueck
<Pascal Koradi tritt als
Direktionspräsident der Aargauischen Kantonalbank
zurück.
Am Montag sagte Pascal Koradi, er habe als
ehemaliger Finanzchef der Post, von den Machenschaften
im sogenannten Postauto-Skandal nichts gewusst zu haben.
Jetzt steht dennoch fest: Koradi tritt als
als Direktionspräsident der Aargauischen
Kantonalbank (AKB) zurück. Am Montagabend hatte der
Bankrat eine Sitzung zum Fall.
In einer Medienmitteilung schreibt nun die
AKB: «Pascal Koradi hat sich entschieden, von seiner
Funktion als Direktionspräsident der Aargauischen
Kantonalbank zurück zu treten. Er hat dies nach
reiflicher Überlegung im Interesse und zur Wahrung der
Reputation der Bank getan.»
Der Bankrat zolle diesem Entscheid, der von
einem hohen Verantwortungsbewusstsein zeuge, grossen
Respekt. Die persönliche Integrität und das Vertrauen in
Pascal Koradi seien zu keinem Zeitpunkt in Frage
gestellt gewesen, heisst es weiter.
‹Die Reputation der AKB schützen›
«Ich habe mich entschieden, mein
Arbeitsverhältnis aufzulösen. Ich denke hier in erster
Linie an das Unternehmen, meine Kolleginnen und Kollegen
sowie unsere Kundinnen und Kunden», lässt sich Koradi
zitieren. «Ich möchte mit diesem Schritt die Reputation
der Aargauischen Kantonalbank schützen.»
Koradi wird im Untersuchungsbericht zum
Postauto-Skandal, der am Montag publiziert wurde,
mehrfach genannt. Ihm wird vorgeworfen, nicht nur von
der fraglichen Praxis der Gewinnverschleierung gewusst
zu haben. Er soll auch direkt involviert gewesen sein.
Keine Kenntnisse der Machenschaften
«Ich halte nach wie vor fest, dass ich zu
keiner Zeit Kenntnis von möglicherweise illegalen
Machenschaften hatte und ich stehe zu allen meinen
getroffenen Entscheidungen in meiner damaligen
Funktion», sagte Koradi am Montag zur AZ.
Nun beteuert er, «weiterhin zu all meinen
damaligen Entscheidungen als CFO des Konzerns Post» zu
stehen. Und: «Ich bedaure sehr, dass ich bis zum
heutigen Zeitpunkt von den heute Verantwortlichen der Post
nie angehört wurde. Eine lückenlose Klärung der
Vorkommnisse wäre mir persönlich am Herzen gelegen.»
Dieter Widmer wird Koradis
Nachfolger
Der Nachfolger von Koradi steht bereits fest:
Dieter Widmer, der seit Juli 2016 Mitglied der
AKB-Geschäftsleitung ist. Der 51-jährige Widmer ist seit
1998 in verschiedenen Führungsfunktionen für die AKB
tätig. Er ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und
lebt mit seiner Familie in
Unterentfelden. Der Bankrat hatte sich im Rahmen einer
strategischen Auslegeordnung bereits zu einem früheren
Zeitpunkt mit möglichen Nachfolgeszenarien befasst.>
========

12.6.2018:
Geldverschieben in einem Betrieb ist ganz normal -
Postauto AG hat nur "normal" agiert
Postauto-Schummeleien sind in der Privatwirtschaft
Alltag
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Ruoff-Postauto-Schummeleien-sind-in-Privatwirtschaft-Alltag
<Christian
Müller / 12. Jun 2018 - Geldverschieben
– aus verschiedenen Motiven – sind sich private
Konzerne gewohnt. Die PostAuto AG hat kaum Neues
erfunden.
Red. Um Steuern zu sparen oder
Gewinne zu verstecken oder Umweltvorschriften zu
umgehen, greifen Konzernleitungen häufig zu
Tricksereien. Wenn sie ausnahmsweise auffliegen,
bekommt die Öffentlichkeit nur selten etwas mit. Aus
aktuellem Anlass fassen wir einen Artikel von
Christian Müller vom 22.2.2018 im Folgenden zusammen.
In
der Privatwirtschaft normaler Alltag
Der Postauto-Skandal! Staatsbetrieb
betrügt gegen Staat! Verantwortlich beim Betrieb eine
Frau! Verantwortlich beim Staat eine Frau!
Ein wahrhaft gefundenes Fressen für
Politiker und für Medien. Es geht hier nicht darum, die
PostAuto AG und ihre Manager oder die Post CH AG und
ihre Führungspersonen in Schutz zu nehmen. Jahrelang
haben sie systematische Schummeleien gedeckt oder nicht
aufgedeckt.
Nur: Was bei der PostAuto AG
geschummelt oder eben betrogen wurde, ist in der
Privatwirtschaft der ganz normale Alltag.
Infosperber hatte schon im Jahr 2013
en détail erklärt, wie in grossen Konzernen
Geld verschoben wird. Siehe: So
verschieben die Konzerne ihr Geld in Steueroasen.
Und mit welchen Vorteilen und Auswirkungen. Die Methoden
heissen
Internes Pricing: Zu welchem Preis
einzelne Produkte von einem Konzernteil in einen
anderen Konzernteil verschoben werden, bestimmen die
Konzern-Manager.
Lizenzen: Viele Produkte sind
patentrechtlich geschützt oder basieren zumindest auf
Konzern-internem Know-how. Was die Konzerntöchter für
die Nutzung der Rechte bezahlen müssen und wohin,
bestimmen die Konzern-Manager.
Management Fees: Die
Tochtergesellschaften müssen dafür zahlen, dass
zuoberst das Management das ganze organisiert und
kommerziell steuert.
So wird in allen grossen
Konzernen intern Geld verschoben, damit der Gewinn
dort anfällt, wo die Steuern tief sind – oder wo es
mit den Steuerbehörden sogar einen Deal gibt, ein
sogenanntes Steuerruling. So etwa wie zwischen dem
Autokonzern Fiat und Luxemburg.
Auch
die Besitzverhältnisse sind wichtig
Aber möglichst niedrige Steuern
sind für konzerninterne Geldschiebereien nicht der
einzige Grund. Es gibt noch einen andern Grund: Der
Gewinn muss in einer Gesellschaft anfallen, die dem
Konzern – oder gegebenenfalls einer steinreichen
Besitzer-Familie – zu 100 Prozent gehört. Denn wenn
der Gewinn dort anfällt, wo es noch weitere
Aktionäre gibt, geht ja ein Teil des Geldes in
«fremde» Taschen!
Nehmen wir ein konstruiertes
Beispiel aus der Medien-Branche:
Der Medienkonzern AAA hat zehn
regionale Zeitungen und eine Zeitungsdruckerei. Fünf
der Zeitungen gehören ihm zu 100 Prozent und fünf
nur zu 51 Prozent, die anderen 49 Prozent gehören
lokalen Unternehmen und Unternehmern. Die
Zeitungsdruckerei gehört dem Konzern zu 100 Prozent.
In dieser Situation ist es klar: Der Gewinn darf
nicht bei den Zeitungen anfallen, sondern muss bei
der Druckerei anfallen, damit 100 Prozent des
Gewinns im Konzern bleiben. Und wie macht man das?
Man kalkuliert die Druckpreise für die Zeitungen so
hoch, dass die zehn Zeitungen sie gerade noch zahlen
können. Bleibt ein Gewinn, fällt er in der Druckerei
an – und dann eben zu 100 Prozent beim Konzern bzw.
bei der Besitzerfamilie.
Alles klar?
Ein
nicht konstruiertes Beispiel?
Ein konkretes Beispiel aus den
1990er Jahren: Die Titelrechte des Berner Stadtanzeigers,
eines Anzeigers, der dreimal wöchentlich gratis in
alle Haushaltungen der Stadt Bern kam, gehörte der
Stadt Bern. Diese vergab das Recht, den Stadtanzeiger
herauszugeben und kommerziell zu nutzen, gegen eine
Lizenzgebühr an die Vereinsdruckerei Bern AG.
Die Management-Verantwortung der Vereinsdruckerei
Bern AG lag in den Händen der Berner
Tagblatt Medien AG (BTM). Und gedruckt wurde
der Stadtanzeiger auch bei der BTM. Die BTM
ihrerseits hielt an der Vereinsdruckerei AG
aber nur einen Aktien-Anteil von 20 Prozent.
Was lag da näher, als einen (zu)
hohen Druckpreis zu berechnen? Das ging einerseits
zu Ungunsten der 80 Prozent anderen Aktionäre der Vereinsdruckerei
(was nach Schweizerischem Aktienrecht einklagbar
wäre), und der kleinere Gewinn der Vereinsdruckerei
AG war ein guter Grund, von der Stadt
kleinere Lizenzgebühren zu verlangen. Da die Stadt
(richtigerweise) nicht bereit war, die Lizenzgebühr
zu reduzieren, kam es zur Vertragskündigung, zur
Neuausschreibung der Herausgabe-Lizenz und zum
Übergang des Stadtanzeigers an den Verlag
der Tageszeitung «Der Bund» – mit der Folge eines
neuen Konkurrenzproduktes und jeder Menge
juristischer Auseinandersetzungen und
Gerichtsentscheidungen – am Schluss zugunsten der
Stadt Bern.
Schaut man heute ins
Medien-Archiv der Schweizer Presse, findet man weit
über hundert Artikel zum Stichwort
«Vereinsdruckerei». Von den Druckpreisen allerdings
ist nirgends etwas zu lesen. Dass die ganze
Geschichte eigentlich wegen zu hoher Druckpreise des
Stadtanzeigers losging, hatte kaum jemand
durchschaut.
Es gibt weitere Beispiele. Der
Autor dieser Zeilen, in der Vergangenheit
Verlagsmanager und Unternehmensberater im
Medienbereich, könnte etliche andere konkrete Fälle
von Schiebereien nennen. Einige führten zu
Gerichtsfällen, andere blieben unentdeckt. Er ist
aber vertraglich gebunden, auch nach Austritt aus
einer Firma zu Geschäftszahlen und internen
Vorgängen Diskretion zu wahren. So steht es in jedem
Arbeitsvertrag eines Managers.
Zurück
zum Postauto-Skandal
Wer meint, der Postauto-Skandal
sei einmalig und unglaublich und typisch für
staatlich gemanagte Firmen, der liegt daneben. Die
am meisten praktizierten Methoden des
Geldverschiebens heissen, wie oben erwähnt,
«Internes Pricing», «Lizenzen» und «Management
Fees». Es geht immer entweder um Steueroptimierung –
der Gewinn muss dort anfallen, wo die Steuern am
tiefsten sind – und/oder um die Prellung von
Minderheitsaktionären. Und bei Staatsbetrieben – und
das ist schliesslich das einzig Spezielle an diesem
Post-Fall – auch um die Zuteilung von Subventionen.
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16.6.2018:
Geldverschieben: Post-Vizepräsident Vasalli kündigt
Rücktritt für 26. Juni 2018 an
Auch Post-Vizepräsident Vassalli tritt zurück
https://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/auch-postvize-vassalli-tritt-zurueck/story/18948132
<«Im Interesse des Neuanfangs»: Der
Vize-Verwaltungsratspräsident der Post hat seinen
Rücktritt angekündigt.
Der Vize-Verwaltungsratspräsident der Post,
Adriano P. Vassalli, hat in einer persönlichen Erklärung
mitgeteilt, dass er auf die Generalversammlung vom 26.
Juni 2018 hin als VR-Mitglieder der Post und der
Postfinance zurücktreten werde. «Ich habe mir diesen
Schritt eingehend überlegt und ihn im Interesse des
Neuanfangs gefällt», so Vassalli.
Ihm seien in letzter Zeit diverse Vorwürfe gemacht
worden. «Dazu halte ich fest: Ich habe keinerlei
Pflichtverletzungen begangen und insbesondere die
ominöse Aktennotiz vom 21. August 2013 nie erhalten», so
Vassalli. In dieser Aktennotiz machte die interne
Revision der Post auf die «Problematik der
Kostenumbuchungen zu Lasten des öffentlich finanzierten
Verkehrs» aufmerksam. Empfänger waren unter anderen
Verwaltungsratspräsident Peter Hasler und die
zurückgetretene Konzernleiterin Susanne Ruoff.
«Du bekommst die Berichte auf Papier. Das ist nicht
nachweisbar»
Vassalli, Tessiner Wirtschaftsprüfer und Präsident des
Verwaltungsratsausschusses Audit & Risk der Post,
steht seit Montag im Fokus der Öffentlichkeit. Der
Grund: Der Untersuchungsbericht zu Postauto, der Anfang
Woche erschien, wirft kein gutes Licht auf ihn.
November 2015: Vassalli will dem Bundesamt für Verkehr
die Einsicht in Revisionsberichte zu Postauto verwehren.
Februar 2018: Vassalli ist der Einzige, der an einer
Verwaltungsratssitzung gegen die Rückzahlung des
gesamten Betrags von 78,5Millionen Franken stimmt.
Ebenfalls Februar 2018: Die Untersuchung zum
Postauto-Skandal läuft.
Der «Blick» publiziert die Aktennotiz aus dem Jahr
2013. Sie zeigt, dass die interne Revision der Post die
oberste Führungsetage über die Umbuchungen informiert
hat. Gleichentags, 11.31 Uhr, schreibt Vassalli eine
E-Mail an die interne Revision. Er hält fest, er habe
die entsprechende Information nicht per E-Mail erhalten.
Antwort der Revision: «Du bekommst die Berichte auf
Papier. Das ist nicht nachweisbar.» Ob Vassalli die
Notiz tatsächlich erhalten hat oder nicht, geht aus dem
Bericht nicht hervor.
Leuthard: «Das wurde kontrolliert»
Bundesrätin Doris Leuthard stellt sich diese Woche
dennoch vor Vassalli, indem sie sagt, die Mitglieder des
Audit-Komitees hätten nachweisen können, dass sie die
Aktennotiz nicht erhalten hätten. «Es gibt auch kein
E-Mail, welches das belegen würde. Das wurde
kontrolliert», so Leuthard. Dank der bundesrätlichen
Rückendeckung konnte sich Vassalli bislang im Amt
halten, obwohl sein Ruf angekratzt war und die
Rücktrittsforderungen lauter wurden. Er hatte sich mit
dem Bundesrat eigentlich darauf geeinigt, im Frühjahr
2019 nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten. Dann wäre er
ohnehin im Pensionsalter gewesen.
SRF hat unterdessen publik gemacht, dass die externen
Gutachter Vassalli in unveröffentlichten Passagen ihres
Berichts «erhebliche Pflichtverletzungen» vorwerfen.
Selbst für den Fall, dass er die fragliche Aktennotiz
nicht erhalten hat, werfen sie ihm eine
Pflichtverletzung vor, allerdings eine weniger schwere.
In den AZ- und NZZ-Regionalmedien wehrt sich Vassalli
gegen die Vorwürfe und kündigt an, er werde gerichtlich
vorgehen, sollte seine Integrität verletzt werden.
(mch/sda)>
========

1.7.2018:
Was ist los in der CH? So viel Gewalt?
Frauenhäuser voll???
Zu wenig Plätze: Frauenhäuser müssen
Gewaltopfer abweisen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Frauenhaeuser-muessen-Gewaltopfer-abweisen-22477009
Fototexte:
1) Über 17'000 Fälle von häuslicher Gewalt
registrierte die Polizei 2017: Für die Opfer ist ein
Frauenhaus oft die letzte Anlaufstelle. Diese
Institutionen allerdings sind überbelegt.
2) Schätzungsweise jede zehnte Frau wird
im Laufe ihres Erwachsenenlebens in einer Paarbeziehung
Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt: Menschen
demonstrieren gegen Gewalt an Frauen im November 2017 in
Lausanne.
3) Seit dem 1. April beteiligt sich die Schweiz an
einem verbindlichen Übereinkommen des Europarates.
Dieses verpflichtet Bund und Kantone, genügend
Schutzplätze für Opfer von häuslicher Gewalt anzubieten.
Der Artikel:
<Über tausend
Hilfe suchende Frauen und Kinder standen 2017 vor
verschlossenen Türen. Die Einrichtungen seien
chronisch unterfinanziert, sagen die
Verantwortlichen.
Jedes vierte Gewaltopfer mussten Schweizer
Frauenhäuser wegen Platz- und Geldmangels 2017
abweisen. Dies zeigen unveröffentlichte Zahlen der
Dachorganisation der Schweizer Frauenhäuser (DAO),
die dem «SonntagsBlick» vorliegen. 612
Hilfe suchende Frauen und ebenso viele Kinder fanden
demnach bei der von ihnen angefragten Institution
keinen Platz.
[Pension oder "private Lösung" finden]
Ein Teil der Frauen konnte an ausserkantonale
Frauenhäuser weitervermittelt werden – viele aber
mussten in einer Pension unterkommen oder in
privatem Rahmen eine Lösung finden. Für die
Präsidentin der Dachorganisation der Schweizer
Frauenhäuser ein unhaltbarer Zustand. «Die
Frauenhäuser sind chronisch unterfinanziert», sagt
sie. Viele seien noch immer auf Spendengelder
angewiesen. Es brauche dringend mehr Plätze und mehr
Personal.
Vorgaben des Europarates einhalten
Auch beim Bund sieht man Handlungsbedarf. Sabine
Baumgartner vom Eidgenössischen Büro für die
Gleichstellung von Frau und Mann räumte ein, dass
tendenziell zu knappe Ressourcen zur Verfügung
stünden. Die Leistungen der Kantone für den Betrieb
der Frauenhäuser müssten gesichert und harmonisiert
werden. Diese wiederum wiegeln ab. Laut Martin Klöti
(FDP/SG), Präsident der
Sozialhilfedirektorenkonferenz, stehen
«grundsätzlich» genügend Schutzplätze zur Verfügung.
Zu knappe Ressourcen ortet er bei ergänzenden
Hilfsangeboten.
Seit dem 1. April beteiligt sich die Schweiz an
einem verbindlichen Übereinkommen des Europarates,
der sogenannten Istanbul-Konvention. Diese
verpflichtet Bund und Kantone, genügend Schutzplätze
für Opfer von häuslicher Gewalt anzubieten. Um die
Vorgaben der Konvention einhalten zu können, will
der Bund laut «SonntagsBlick» zusammen mit den
Kantonen bis im Herbst ein Konzept erarbeiten.
Bislang hinkt die Schweiz den Vorgaben massiv
hinterher.
(scl)>
Kommentar: Männern auf Gewaltfreiheit
schulen fehlt
Die Männer zur Gewaltfreiheit zu erziehen wäre eine
billigere Lösung!
Michael Palomino, 1.7.2018
========

2.8.2018: Die reichste Stadt der Schweinz
weiss nicht, wie man Tramräder wartet - nun sind viele
Schienen kaputt
Debakel bei der BVB-Infrastruktur
https://bazonline.ch/basel/stadt/debakel-bei-der-bvbinfrastruktur/story/16051060
<Auf
dem Basler Tramnetz sind die Schienen kaputt, weil
die Räder aller drei Tramtypen ungenügend gewartet
wurden.
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) lassen wieder einmal
Negativschlagzeigen schreiben. Wie ein Teil der
Geschäftsleitung gestern vor den Medien bekannt gab, hat
das Transportunternehmen in den vergangenen Wochen eine
«erhöhte» Abnutzung und Schäden an Schienen und Weichen
festgestellt. Besorgniserregend: Nicht nur mehrere Jahre
alte Schienen sind von den Abnutzungen betroffen, sondern
auch Weichen, welche die BVB
letztes Jahr verlegt haben. So sind beispielsweise
die im Sommer 2017 am Steinenberg oder an der
Wendeschlaufe in Riehen eingebauten Gleise stellenweise
bereits stärker angefressen, als sie es nach einem Jahr
Betrieb sein sollten.
Ludwig Näf, interimistischer Leiter der Technik bei den
BVB, gab für den ausserordentlichen Verschleiss an den
Schienen drei Gründe an. Zum einen sei die Spur bei
Trams der Combino-Flotte nicht richtig eingestellt. Da
die Räder dieser Trams von Siemens nicht über eine
Starrachse verbunden, sondern einzeln aufgehängt sind,
stehen die Räder nach einer gewissen Betriebszeit nicht
mehr parallel zueinander, sondern etwas schräg. Damit
wirken enorme Kräfte auf die Schienen, was diese stärker
abnutzt. Zum andern bilden sich an den sogenannten
Spurkränzen der Räder – sie sorgen dafür, dass das Tram
in der Schiene bleibt – mit der Zeit scharfe Kanten.
Diese feilen die Schienen stärker ab. Und drittens, so
Näf, bilden sich auf den Rädern sogenannte Hohlläufe.
Das Rad liegt dann nicht mehr mit seiner ganzen
Lauffläche auf der Schiene auf, sondern nur noch auf
zwei Punkten. Das Gewicht der Trams ist nicht mehr
ausgeglichen verteilt. Vielmehr entsteht auf den zwei
Punkten innen und aussen auf der Lauffläche ein enormer
Druck, welcher die Schienen stärker beansprucht.
Alle drei Tramtypen betroffen
Wie Näf sagte, seien alle drei Tramtypen der BVB von
diesen Problemen betroffen. Also sowohl die neusten
Flexity-Trams von Bombardier, die etwas älteren Combinos
wie auch die alten sogenannten Cornichons von Schindler.
«Alle drei Tramtypen werden nun vermessen und wir ziehen
auch die Erbauer Bombardier und Siemens hinzu», sagte
Näf. Damit diese Mängel an sämtlichen Trams Mitte
September behoben sind, hätten die BVB ihren Werkstätten
am Wiesen- und Allschwilerplatz den Zweischichtbetrieb
auferlegt. Zusätzliche Kapazitäten holen sich die BVB
zudem bei der Baselland Transport AG (BLT) in der
Wartehalle Ruchfeld und bei Bernmobil.
Bruno Stehrenberger, interimistischer Leiter der
Infrastruktur, Markt und Netz, erklärte, dass die
Schäden vor allem in Kreuzungs- und Weichenbereichen der
Gleise auftreten würden. Aber auch auf geraden Strecken.
Dass die starken Abnutzungen der letzten Wochen in
Zusammenhang mit der Qualität der Schienen und Weichen
stünden, schloss Stehrenberger aus. «Wir haben mehr als
zehn verschiedene Hersteller von Schienen, daher handelt
es sich nicht um ein Problem mit dem Material.»
Spurproblem ist hausgemacht
Für Anwohner und Passanten bedeuten die Probleme mit
dem Rollmaterial erhöhte Lärmbelästigung durch
Quietschen und Gieren. «Mit einer falsch eingestellten
Spur kommt Stahl auf Stahl und da wird es laut», sagte
Stehrenberger.
Spureinstellungen müssen Halter von Autos bei ihren
Fahrzeugen regelmässig vornehmen. Das schauen Experten
der Motorfahrzeugkontrolle bei den Prüfungen der Autos
an. Weshalb die BVB dies bei den Combinos ohne
Starrachse offenbar verpasst haben, dazu sagte
BVB-Direktor Erich Lagler: «Unsere Techniker schauen die
Spur nach einer gewissen Anzahl gefahrener Kilometer an.
Wie erste Untersuchungen nun aber ergeben haben, ist
diese Kilometerlaufleistung für eine Überprüfung intern
erhöht worden.» Die Geschäftsleitung ist über diese
gravierende Veränderung offenbar nicht informiert
worden, wie Lagler erklärte. «Die Heraufsetzung der
Kontrollintervalle ist nicht über unseren Tisch
gegangen. Weshalb das nicht passiert ist, ist Gegenstand
der aktuellen Untersuchungen.» Ebenso hätte gemäss
Lagler eigentlich das Bundesamt für Verkehr (BAV) – es
ist die Oberaufsichtsbehörde für Eisenbahnen und Trams –
über diesen Punkt informiert werden müssen. Dies ist
offenbar nicht geschehen. Lagler: «Wir waren selber
erstaunt, dass wir die Änderung bei den
Kontrollintervallen erst herausgefunden haben, als das
Schadensbild bekannt war.»
Ob dieser Punkt bei der Instandhaltung der Spur der
Combinos wirklich vom BAV abgesegnet werden muss, konnte
das Bundesamt gestern wegen einer abwesenden Person
nicht klären. BAV-Sprecherin Florence Pictet: «Für die
Sicherheit im Eisenbahn-, Tram-, Bus-, Seilbahn- und
Schiffsverkehr sind grundsätzlich und in erster Linie
die Transportunternehmen verantwortlich.»
Anders als bei den BVB sieht das Schadensbild gemäss
Lagler bei der BLT aus. «Die BLT hat auch Probleme
damit. Auf Abschnitten, wo aber nur die BLT fährt, ist
das Schadensausmass nicht so hoch. Die Trams werden bei
der BLT offenbar besser instand gehalten.»
Hingegen keine Angaben zur Entstehung der scharfen
Kanten auf den Spurkränzen konnte Näf machen. «Um zu 100
Prozent sicher zu sein, woher das rührt, müssen wir
Experten hinzuziehen, die das abklären.» Die dritte
Ursache, die Bildung der Hohlräume auf den Laufflächen
der Räder, hingegen sei ein Prozess, der immer passiere.
Keine Auswirkungen auf Fahrplan
Was das ganze Debakel mit dem Rollmaterial die BVB
kostet, dazu konnten die Verantwortlichen gestern keine
Zahlen nennen. Stehrenberger: «Das ist zum jetzigen
Zeitpunkt zu früh zu sagen. Wir werden die Schäden am
Netz transparent machen, wenn wir es neu vermessen
haben.» Wer das dann schlussendlich bezahlt und ob die
BVB beim Grossen Rat einen Kredit für diese
ausserordentlichen Aufwendungen beantragen, sei noch
unklar. Lagler: «Das müssen wir abklären.»
Bis die sämtlichen 100 Trams der drei Typen bis Mitte
September überprüft und wieder instand gestellt sind,
solange dürfen sie über Kreuzungen und Weichen nur mit
15 Kilometern pro Stunde anstatt der normalen 25 fahren.
Dies habe auf den Fahrplan keine Auswirkungen und auch
nicht auf die Sicherheit der Fahrgäste. Lagler:
«Diesbezüglich bestand zu keiner Zeit ein Problem.»>
Ergänzung von Andrej Rubilijow auf VK: Die kriminelle
BVB-Leitung wollte Revisionen der Radachsen
"überspringen"
<Es gibt bei allen solchen Betrieben fixe
Wartungspläne nach Laufleistung, das war den Betrieben
bekannt, aber so ein paar ganz Oberschlaue meinten, man
können diese notwendigen Arbeiten ja überspringen und
den Achstausch verzögern. Das sind nun die Folgen
davon.>
=======

8.8.2018: Kriminelle
Stadt Zureich (Zürich) hat KEIN Geld für Uni-Kita
Stadt Zürich: Hochschulen schliessen
Kita und empören Eltern
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Dachspatzen-haben-fertig-gepfiffen-27541164
<Die
Kindertagesstätte der ZHdK und ZHAW im Toni-Areal
soll per Ende August 2019 geschlossen werden, weil
die Nachfrage nicht so gross ist wie erwartet.
Eltern sind enttäuscht.
Die Dachspatzen haben ausgepfiffen. Die erst im August
2014 auf dem Toni-Areal eröffnete Kindertagesstätte soll
per Ende August 2019 schon wieder geschlossen werden.
Die vom Familienservice in Kooperation mit der Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK) und der Zürcher Hochschule
für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gegründete Kita war
für die Mitarbeitenden und Studenten gedacht, um Familie
und Beruf zu vereinen.
Den Eltern wurde kürzlich in einem Brief mitgeteilt,
dass man sich wegen gesellschaftlicher, finanzieller und
infrastruktureller Gründe dazu entschlossen habe, die
vorfinanzierten Kita-Plätze bei der Firma Pop e Poppa,
die die Krippe betreibt, zu künden.
«Wie soll ich das Studium und Muttersein nun
vereinen?»
Zahlreiche Eltern sind deswegen empört. So auch eine
Studentin, deren Kind die Kita besucht und für dessen
Betreuung sie 150 Franken im Monat bezahlt. Die
Studentin trifft der Entscheid besonders hart: «Wie soll
ich das Studium und Muttersein nun vereinen?» Sie können
den Entschluss nicht verstehen: «Vor allem, wenn sich
die beiden Hochschulen als moderne Arbeitgeber
präsentieren.»
Zudem seien die aufgeführten Gründe nicht
nachvollziehbar. «Sie behaupten, die Plätze wären von
der ZHdK nie alle gefüllt worden.» Die Nachfrage sei zu
gering gewesen. Das sei so aber nicht richtig: «Die
restlichen freien Plätze wurden durch die ZHAW gefüllt.»
Eltern wollen Entscheid nicht hinnehmen
Allgemein seien die Informationen, die man als
Elternteil erhalte, sehr schwammig: «Wir haben keine
Ahnung, was die genauen Gründe für die Schliessung sind
noch wie es weitergehen soll.»
An eine schnelle und vernünftige Lösung glaubt die
Studentin deswegen immer weniger: «Es wird schwierig für
die Kita, einen neuen geeigneten Platz zu finden.» Nicht
nur wegen der hohen Mieten, auch die Räumlichkeiten
seien im Toni-Areal ideal gewesen. Man habe deshalb alle
betroffenen Eltern zusammengetrommelt: «Wir wollen
diesen Entscheid nicht einfach so hinnehmen und prüfen
nun unsere Optionen.»
Rund 30 Kinder von der Änderung betroffen
Caroline Süess, Sprecherin der ZHdK, bestätigt die
Schliessung der Kita per Ende August 2019: «Die
Nachfrage nach Kitaplätzen im Toni-Areal ist nicht so
gross wie bei der Planung vor einigen Jahren erwartet.»
Betroffen seien rund 30 Kinder von Angehörigen der ZHdK,
ZHAW und von Externen. «Wir bedauern, dass es eine
Änderung bei der Kinderbetreuung gibt – die
Personalabteilung unterstützt aber alle Betroffenen, um
Anschlusslösungen zu finden», sagt Süess.
Deshalb überarbeite man zurzeit das Reglement zur
Unterstützung der Kinderbetreuung: Es soll den
Bedürfnissen der ZHdK-Angehörigen noch stärker
entsprechen, mehr Flexibilität in der Wahl des
Kita-Ortes ermöglichen und weitere Lösungen wie die
flexible Kurzzeitbetreuung beinhalten. «Zudem werden die
Subventionen gemäss dem neuen Reglement auch einem
grösseren Kreis von Eltern offenstehen», sagt Süess.
Und: Die aktuelle Kitabetreiberin Pop e Poppa sei
intensiv auf der Suche nach neuen Räumen in der Umgebung
des Toni-Areals.
Zukunft der Räume ist noch ungewiss
Die Eltern seien per Brief informiert und zu einer
Infoveranstaltung Ende September eingeladen worden. «In
der Zwischenzeit stehen ihnen Ansprechpersonen zur
Verfügung.» Was mit den frei werdenden Räumen ab
September 2019 geschieht, ist noch unklar. «Die ZHAW und
ZHdK möchten die Räume aber weiterhin gemeinsam nutzen –
es wird derzeit evaluiert, wie sie am besten genutzt
werden können.»
(mon)>
========

Michael Palomino, Geschichte, Soziologie, Naturmedizin
Neue Datenlage
2018: NDB+akdh+Staatsanwaltschaften der Schweinz
(Schweiz)=Mossad-Büros
von Michael Palomino, 23.9.2018
Informationen von Fulford: Kriminelle Schweinz
(Schweiz) ist das Zentrum des Rothschild-Netzes -
Zentrum in Zug
Es haben sich seit 2010 klar neue Informationen über die
kriminelle Schweinz (Schweiz) ergeben. Darunter ist die
klare Schlussfolgerung, dass die Hetzabteilung akdh des
schweinzerischen (schweizerischen) Geheimdiensts NDB
höchstwahrscheinlich eine Abteilung des
kriminell-zionistischen Mossad ist.
Diese Schlussfolgerung, dass NDB+akdh=Mossad sind, ergibt
sich

1) aus den immer wieder erwähnten Angaben von
Fulford, dessen Angaben aus dem Pentagon klar
besagen, dass die kriminelle Schweinz (Schweiz) das
Hauptzentrum des Rothschild-Clans ist, mit
Sitz in Zug.
Zitate:
12.8.2018: Die
Übersicht über Geheimgesellschaften in Asien,
"Amerika", Europa und Russland
Benjamin Fulford: „Geheimgesellschaften,
Geheimdienste und Religionen: Das derzeitige
Gleichgewicht der Macht“
http://brd-schwindel.ru/benjamin-fulford-geheimgesellschaften-geheimdienste-und-religionen-das-derzeitige-gleichgewicht-der-macht/
[Die satanistische
Khasaren-Geheimgesellschaft: Tierzüchter
mit Ziegengesicht - Satanisten, Molochisten,
11.Septemberisten, Massenmordplaner von 90% der
Menschheit - Versklavung mit dem Finanzsystem
mit FIAT-Währungen etc.]
Schließlich wenden wir uns der khazarischen Mafia
zu. Ihre Geschichte kann man in dem hier unten
verlinkten Artikel nachlesen:
https://www.veteranstoday.com/2015/03/08/the-hidden-history-of-the-incredibly-evil-khazarian-mafia/
Wir können dem
hinzufügen, dass der früheste geschichtliche
Nachweis für das, was jetzt die khazarische Mafia
ist, die Hyskos sind, tierzüchtende Menschen, die in
1650 v.Chr. Ägypten eingefallen sind. Sie
beteten ein ziegengesichtiges Tier mit
gespaltenem Schwanz namens Baal an,
dessen Bild man hier sehen kann:
https://realgoodhead.bandcamp.com/track/blasphemous-worship-of-baal-demo
Dieser Gott
verschmolz mit dem ägyptischen Gott Seth und ist
der Ursprung dessen, was wir jetzt Satan, Moloch
usw. nennen. Ihre Anbeter ergriffen die
Macht in den USA und der westlichen Welt nach dem
11. September 2001. Sie haben aktiv geplant, 90% der
Menschheit zu ermorden und den Rest zu versklaven.
Viele führende
Oligarchen sind Mitglieder dieser Gruppe.
Man kann sie beispielsweise bei den Moloch-Anbetern
sehen, die sich jeden Sommer in Bohemian
Grove versammeln. Ihr Hauptquartier ist
der Rothschild-Familienkomplex in Zug/Schweiz,
aber sie haben viele andere Basen. Der Schlüssel
ihrer Stärke ist die Kaperung des Weltfinanzsystems
und ihre gegenwärtige Erschaffung der weltweiten
Schuldsklaverei durch ihr Geld „Majick“, das heißt Fiat-Währung
– die Erschaffung von Geld aus dem Nichts.
====
29.8.2018: Verräter McCain nicht
mehr da - Propagandaschlacht im Sept.2018
erwartet - Fukushima-Täter mit Jesuiten,
Netanjahu, Vatikan, Schweinz, P2-Loge und BIZ
wegen Zentralbank in Japan -
Vatikan=Weltterrorist - Papst am Abgrund - P2
mit "schwarzer Sonne" - NWO erpresst Trump mit
Atombombe, so dass Satanisten frei bleiben -
Giftpharma Bayer+Monsanto werden BEIDE fallen
Benjamin Fulford: „US-Bürgerkriegspatt bald
beendet; Nächste Phase der planetaren
Befreiung beginnt“
http://brd-schwindel.ru/benjamin-fulford-us-buergerkriegspatt-bald-beendet-naechste-phase-der-planetaren-befreiung-beginnt/
[Schweinz
ist Rothschild-Zentrum in Zug und Basel - Trump
kann nichts machen]
In der Zwischenzeit, zurück hier auf der
Erdoberfläche, wäre die beste Art, herauszufinden,
was wirklich vor sich geht, militärische Aktionen
gegen Festungen der khazarische Kabale wie die BIS
[Bank for International Settlements - (BIZ - Bank
für Internationalen Zahlungsausgleich)] und den Rothschild-Familienkomplex
in Zug/Schweiz durchzuführen und sie
physisch zu besetzen.
Es ist
unwahrscheinlich, dass dies unter Trump geschieht,
denn als er ein Geschäftsmann war, wurde er jedes
Mal, wenn er in Konkurs ging, von den Rothschilds
gerettet (und das kann leicht durch Medienberichte
aus der Zeit seiner Geschäfte bestätigt werden).
Schweinz (Schweiz) ist das satanistische Rothschild-Zentrum
des Rothschild-Netz - die CH bleibt immer UNVERSEHRT
Ich vermutete schon 2014, dass die kriminelle Schweinz
(Schweiz) DIE Rothschild-Geldinsel der Welt ist, als ich
im Buch "Die
Rothschilds" von Knechtel die Angaben über den
"Inselclub" ("Club of the Isles") las, wo die Schweinz
(Schweiz) allerdings NIE AUFGEFÜHRT war. Nun hat Fulford
aber bestätigt, dass die Schweinz (Schweiz) das Zentrum
des Rothschild-Netzwerks ist.
DESWEGEN bleibt die kriminelle Schweinz (Schweiz) auch bei
jedem Krieg in Europa immer wieder UNVERSEHRT, und
rundherum darf ALLES kaputtgehen, bzw. die Zionisten unter
Rockefeller und Rothschild organisieren zusammen mit den
Royals jeden Krieg so, dass immer Deutschland zerstört
wird und die kriminelle Schweinz (Schweiz) immer HEIL
bleibt. Denn die Zerstörung von Deutschland ist seit 1897
das Ziel der Zionisten, das ist das zionistische Programm
(siehe die Rede
von Zionisten-Insider Freedman in Washington 1961),
denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaft
Europas zerstört und hat Europa in der Hand. DAS ist das
Kalkül der kriminellen Rothschild-Zionisten.
Und es ist KEIN Zufall, dass die Weltbank, die FIFA, das
IOK, und die UNO ihren Sitz eben in dieser
Rothschild-Schweiz haben, die immer UNVERSEHRT bleibt, und
dass die CH-Regierung bis heute die kriminellen NWO-Firmen
Nestlé und Syngenta am Leben erhält, die nachweislich die
Welt ZERSTÖREN und VERSEUCHEN. Das ist alles von
Rothschild und dem Komitee der 300 so gesteuert. Die
Schweiz VERGIFTET die Welt mit Pharma und Pestiziden und
Bankgeheimnis, falschen Lebensmitteln, und BLENDET die
GANZE Welt mit Fussball und Olympia, um von den Manövern
und Wahrheiten abzulenken, und deswegen ist die
Bezeichnung Schweinz auch richtig.
Das kriminelle Verhalten des Samuel Althof
Diese Schlussfolgerung, dass NDB+akdh=Mossad sind, ergibt
sich ausserdem

2) aus dem kriminellen Verhalten des Samuel Althof,
denn er hetzt mit seinen akdh-Webseiten von 1999 immer
noch gegen meine Person, trotz des klaren
Forschungsresultats bezüglich der Judenverfolgung
1933-1945: Ab den Nürnberger Gesetzen wurden ca. 4
Millionen Menschen mehr als "Juden" gezählt. Samuel Althof
WILL EINFACH NICHT GESCHEITER WERDEN, weil er eben
höchstwahrscheinlich vom MOSSAD gesteuert wird und
er von dort einen GROSSTEIL SEINES EINKOMMENS bezieht
- und somit eine Mossad-Puppe ist.
Die Schweinz (Schweiz) muss wissen:
Die Rothschilds mit Mossad+MI6 beherrschen die CH
Gemäss Fulfords Pentagon-Daten ist in Zug in der Schweinz
(Schweiz) das Zentrum des Rothschild-Netzwerks. Es kann
mit 100%iger Sicherheit angenommen werden, dass die
Geheimdienste von Rothschild (Mossad und MI6, in
Zusammenarbeit mit den Royals in London) die Schweinz
(Schweiz) beherrschen, um das Weiterbestehen des
Rothschild-Zentrums in Zug zu garantieren.
Man kann somit schlussfolgern: Die gesamte ZENSUR in der
Schweinz FÜR die kriminellen NWO-Betriebe (Bankgeheimnis,
Pharma, Syngenta, Nestlé) und GEGEN die CH-Bevölkerung FÜR
die Hetzer von akdh Althof, Ambühl, Kreis etc. kommt von
Rothschild und dem Mossad.
NDB+akdh=Mossad+MI6
Somit ist die Schlussfolgerung gegeben, dass der
kriminelle NDB und die kriminelle Hetzergruppe akdh die
schweinzer (schweizer) Puppen von Mossad und MI6 sind. Der
Mossad will seine Hetze mit "6 Millionen ermordeten Juden"
gegen Deutschland aufrechterhalten, und der MI6 macht
dabei mit, weil den Royals in London ALLES recht ist, was
Deutschland schadet. Die Verbingund NDB-MI6 hat schon seit
den 1930er Jahren "Tradition".
Schweinzer (schweizer) Justiz+Staatsanwaltschaft=Mossad
Und somit ist auch die Schlussfolgerung nicht weit, dass
auch der gesamte Justizapparat der kriminellen Schweinz
(Schweiz) vom Mossad im zionistischen Sinn gegen die
Bevölkerung - und gegen Daten! - gesteuert wird.
Schweinzer (schweizer) Regierung (Bundesrat)=vom Mossad
gesteuert
Und somit ist auch die Schlussfolgerung nicht weit, dass
auch die schweinzer (schweizer) Regierung - der GESAMTE
BUNDESRAT - nur Puppen des Mossad und der Rothschild-Mafia
sind. Der Bundesrat erhält geheime Befehle der
Rothschild-Mafia, so und so zu agieren, damit die Schweinz
"immer schön" im zionistischen Sinn "unversehrt" bleibt.
akdh (Mossad-Büro) in Münchenstein - und
die Staatsanwaltschaft (Mossad-Büro), Beispiel Basel
Die kriminelle Hetzervereinigung akdh ist also ein
Mossad-Büro gegen die freie Forschung in der Schweinz
(Schweiz) und hat ihren Sitz weiterhin in Münchenstein:

Krimineller Hetzer Samuel Althof als falscher "Experte"
2014, der mit Mossad-Daten Menschen verfolgt, und der die
Verbindung der Schweinz (Schweiz) zu Rothschild und Mossad
VERTUSCHT, statt aufzuklären!
Samuel
Althof
Postfach
CH-4142 MUENCHENSTEIN 1
Switzerland
e-mail: samuel.althof@magnet.ch
Tel 0041-61-411 45 46
Fax 0041-61-413 80 79
Mobile 0041-78 619 33 33
Ausserdem betreibt er gemäss der Mossad-Zeitung "Basler
Zeitung" eine "Fachstelle Extremismus und
Gewaltprävention Fexx", die von einer "Stiftung"
finanziert wird [web01].
mit einer eigenen Webseite http://www.fexx.ch/

Tja, das neue Logo unterscheidet sich kaum vom alten
akdh-Logo:

Immer gegen Schweizer! Es scheint irgendwie ALLES vom
Mossad finanziert! Und somit besteht der 100%-ige
Verdacht, dass dieser Samuel Althof eine Mossad-Puppe
ist!
Die Opfer des Hetzers Samuel Althof bleiben UNERWÄHNT
- die Zornesfalten auf der Stirn
Da könnte Althof doch mal BEI SICH SELBST ANFANGEN, sich
als Extremist zu therapieren und mal all die Opfer
ausgraben, die er in seinem Leben mit seinen Hetzereien
produziert hat!!! Man muss nur mal genauer hinschauen:
Er hat gleich MEHRERE starke vertikale Zornesfalten auf
der Stirn, insgesamt sind es VIER: zwei lange und zwei
kurze, und das ist nicht nur Zorn, sondern das ist auch
das Zeichen für LESESCHWIERIGKEITEN:
Hetzer Samuel Althof auf
Facebook mit VIER Zornesfalten auf der Stirn [11],
er hat scheinbar GROSSE Leseschwierigkeiten, und
kann Sachen nicht richtig sehen, er hat KEIN
Geschichtsdiplom, aber will immer wissen, woher
welcher Extremismus kommt - er arbeitet aufgrund von
Mossad-Daten mit einer "Stiftung" - wahrscheinlich
vom Mossad bezahlt
Wenn man das Gesicht des Hetzers
Samuel Althof mal genauer anschaut, dann sieht man eine
gigantische "Zornesfalte" auf der Stirn (die waagrechte,
horizontale Falte über der Nase) aber da sind noch drei
WEITERE Zornesfalten rechts und links (!), zwei kurze
und drei weitere lange Zornesfalten, die die gesamte
Stirn durchqueren.

Der Mossad-Agent und Hetzer Samuel Althof mit 2 kleinen
und 4 langen Zornesfalten, scheinbar ist er total im
Zorn und hat GROSSE Leseschwierigkeiten
Der Zorn des Samuel Althofs scheint also GRENZENLOS zu
sein, man könnte auch sagen: Der Typ ist geisteskrank
vor Zorn, vielleicht auch, weil er NIE studiert hat und
trotzdem immer hohe Anforderungen erfüllen muss, was ihm
gar nicht liegt. Ausserdem entstehen diese Falten, wenn
man Sachen nicht richtig sehen kann und die Augen immer
etwas zukneifen muss, um etwas richtig zu sehen oder zu
lesen. Scheinbar hat Samuel Althof also immer noch
GROSSE LESEPROBLEME und hat sich von seiner
Steiner-Schule immer noch nicht erholt! Stattdessen
begnügt er sich mit den Mossad-Daten, die er vom Mossad
und von anderen Geheimdiensten zugespielt bekommt.
"Zusammenarbeit" zwischen Samuel Althof und
Staatsanwaltschaft Basel - der Mossad scheint auch die
Staatsanwaltschaft Basel zu "leiten"
Auch die Mossad-Staatsanwaltschaft in Basel könnte mal
ihre eigenen Hetzaktivitäten untersuchen, denn diese
Mossad-Stawa in Basel ist ja immer so stolz, mit dem
Laien und Hetzer Samuel Althof "gut zusammenzuarbeiten",
will heissen: Althof gibt seinen Mossad-Daten die
Meinung vor und die Stawa muss spuren, oder der Mossad
befielt gleich beiden GLEICHZEITIG, wie Althof und Stawa
Basel zu handeln haben:
lic. iur. E. Eichenberger, Staatsanwältin
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
Binningerstrasse 21
4001 Basel
Tel. 061 267 76 79
Fax 061 267 73 22
e-mail: eva.eichenberger@stawa.bs.ch
Der hochkriminelle NWO-Mossad und seine
Erpressungen
Mossad-Taktik: Eigene Spionage-Elektronik produzieren
und weltweit als "Neuerung" installieren
Der Mossad ist einer der gefährlichsten Geheimdienste
der Welt, der in Zion-Israel auch neue
Spionage-Elektronik entwickelt, um diese dann weltweit
zu verbreiten und eigene Spionage-Datensammlungen
anzulegen. Der Schwerpunkt liegt - wie bei jedem
Geheimdienst - bei der Spionage des Privatlebens
wichtiger, politischer Personen, Richter, Manager und
CEOs, um diese Opfer dann erpressen.
Mossad-Taktik: Ereignisse absichtlich falsch
darstellen oder sogar ERFINDEN und hetzen, was das
Zeug hält
Eine weitere Taktik ist, Ereignisse absichtlich falsch
darzustellen oder sogar zu ERFINDEN und jahrelang oder
auch das GANZE LEBEN LANG öffentlich zu wiederholen, um
gewisse Personen "fertigzumachen" oder in ihrer Karriere
zu blockieren.
Mossad-Taktik: Infiltration der Internet-Medien mit
Hetzergruppen
Eine weitere Taktik des Mossad ist es, Hetzergruppen
zusammenzustellen, um Zensur durchzuführen
-- bei Wikipedia (GWUP, der hoffnungslose Bartoschek
etc.)
-- bei Facebook (Amadeo-Stiftung, die hoffnungslose
Kahane etc.).
Der Mossad feiert seine Hetzer mit "Preisen" -
Beispiel 2016
Vielleicht macht Herr Althoffnungslos doch endlich den
geistigen Quantensprung und anerkennt Holocaustdaten aus
jüdischen Lexika, wie sie in meiner Holocausttabelle
mit
der Aufteilung der 6 Millionen seit 2004 und
definitiv seit 2008 dargestellt sind?
Schon 2010 vermute ich, dass der Hetzer Samuel Althof
ein CIA-Agent sei. Es stellt sich nun in Kombination mit
den Daten von Fulford aber klar heraus, dass er ein
Mossad-Agent ist. Der Mossad feiert seine Leute auch mit
Preisverleihungen, z.B. ein Fischhof-Preis für 25.000
Franken - die HetzOPFER bleiben UNGENANNT (!!!). Da
hielt der Hetzer Samuel Althof 2016 eine Rede in einem
Schloss:
Samuel Althof hält bei der
Preisverleihung des Fischhof-Preis 2016 eine
Rede
|

Krimineller Hetzer und Mossad-Agent Samuel
Althof bei einer Mossad-Veranstaltung
"Fischhof-Preis" 2016 [5]
|

Krimineller Hetzer und Mossad-Agent Samuel
Althof bei einer Mossad-Veranstaltung
"Fischhof-Preis" 2016 [4]
|
CIA-Mossad-Wikipedia bestätigt
Samuel Althof Kessler als "Extremismusexperte" und
"Preisträger" des Fischhof-Preises, hat aber KEINEN
Artikel über ihn, denn der Typ Samuel Althof hat einfach
NICHTS vorzuweisen, KEIN Studium, KEINE Bücher, KEINE
Webseiten ausser Rassismus-Webseiten mit Lügenhetze
gegen Weisse, Schweizer und selten auch Deutsche, die in
der Schweinz (Schweiz) leben oder dort gelebt haben. Das
ist wirklich MAGER!
CIA-Mossad-Wikipedia mit
den Preisträgern des Fischhof-Preises
2011,2014,2016

Fischhof-Preis 2012, 2014
und 2016 für Mossad-Agenten in der Schweinz
(Schweiz)- auf der CIA-Mossad-Wikipedia [6]
|
Der Mossad-Agent Samuel Althof wird in der zensierten
Mossad-Zeitung "Basler Zeitung" regelmässig gefeiert, so
wie der Hugo Stamm:

"Schön zensierte" Mossad-Zeitung
Und der
Hetzjournalist Iso Ambühl: Er ist direkt mit den
satanistischen Rothschilds verbunden
Der Hetzjournalist Iso Ambühl (Isidor Ambühl) ist immer
noch auf Facebook mit seinem "abgeschnittenen Hirn" https://www.facebook.com/iso.ambuhl
Und wie gehabt - ist dieser hochkriminelle Isidor Ambühl
(Iso Ambühl) bei den Rothschild's Supporters & Fans
- also dieser Iso Ambühl ist eine direkte Mossad-Puppe
und hetzt gegen die Schweinz und gegen die historische
Forschung (Facebook von Januar 2011):

Der hochkriminelle Hetzjournalist Isidor Ambühl
(Iso Ambühl) auf Facebook im Januar 2011, mit
direkter Verbindung zur kriminellen
Mossad-Rothschild-Mafia, das war so auf Facebook
angegeben [9]
|
|
Heute (21.9.2018) hat der
Rothschild-Agent Iso Ambühl immer noch dieselbe Fratze
online mit dem abgeschnittenen Hirni, aber er hält
inzwischen alle Daten geheim und gibt sich einen
schwarzen Hintergrund wie in einem Grab:

Der kriminelle Mossad-Rothschild-Agent Iso Ambühl auf
Facebook, 21.9.2018: Alle Daten werden geheimgehalten
[10]
Für den Hetzjournalisten Iso Ambühl gilt
weiterhin: Nie gemeldet, nie entschuldigt, nie ein
Schmerzensgeld
Der Hetzjournalist Iso Ambühl hat sich bis 2012 für seinen
Hetzartikel
von 1999 bei Michael Palomino
-- nie gemeldet
-- nie entschuldigt
-- nie ein Schmerzensgeld gegeben.
Deswegen kann man den Hetzjournalisten Iso Ambühl als ein
"absolutes, schweizer Mossad-Arschloch" bezeichnen.
Wo sind die Strafen für die Mossad-Hetzer
und wo ist die Rehabilitierung und die Entschädigung für
die HetzOPFER der kriminellen Mossad-Organisation akdh?
Ist nun klar, wer die Schweinz (Schweiz) regiert und
terrorisiert? Es sind dies Mossad und Rothschild und ihre
AGENTEN, die meistens als "Journalisten" oder "Experten"
auftreten. Zwei Agenten von dieser
Mossad-Manipulanten-Truppe sind die hochkriminellen Hetzer
Samuel Althof und Isidor Ambühl (Iso Ambühl) von akdh. Es
wird Zeit, dass diese Hetzorganisation des Mossad akdh
AUFGELÖST UND VERBOTEN WIRD UND DIE OPFER ÖFFENTLICH
REHABILITIERT UND ENTSCHÄDIGT WERDEN, und dass diese
beiden Chefhetzer Samuel Althof und Isidor Ambühl (Iso
Ambühl) endlich ZU HOHEN STRAFEN VERURTEILT WERDEN, DIE
DEN TATEN UND DEM SCHADEN ENTSPRECHEN, DEN SIE BISHER
ANGERICHTET HABEN.
-- 30 Jahre Gefängnis für den Hetzer und "Experten" Samuel
Althof
-- 40 Jahre Gefängnis für den Hetzer und "Journalisten"
und Spion Isidor Ambühl (Iso Ambühl)
In meinem Fall (Michael Palomino) mit nun 19 Jahren Hetze
gegen meine Person seit 1999 im Internet mit RUFMORDEN,
FALSCHEN DATEN und ERFUNDENEN VORWÜRFEN (siehe
den Hetzartikel von 1999: 14 Fehler im Artikel) wäre
die Entschädigung knapp 2 Millionen Franken
(das ist der mittlere Lohnausfall für 19 Jahre).
Monatslohn 8000 Franken, pro Jahr 13 Monatslöhne = 104.000
Franken, mal 19 Jahre = 1.976.000 Franken
Michael Palomino, 23.9.2018
========

8.10.2018: CH-Polizei immer noch mit
Gummischrot - geistiges Armutszeugnis - keine andere
Taktik vorhanden?
Neuenburg NE:
Polizei setzt Gummischrot gegen Fussball-Fans ein
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Fussball-Derby-17651000
<Als der FC Sion und Neuchâtel Xamax am
Sonntag aufeinandertrafen, artete die Situation nach dem
Spiel aus.
Bei Derbys brodeln die Gemüter öfter hoch. So auch beim
Spiel vom FC Sion gegen Neuchâtel Xamax am
Sonntagnachmittag. Bereits kurz nach Ende des Spiel
stürmten Fans von Sion auf das Fussballfeld, was auch die
gegnerische Seite auf den Plan brachte.
Ausserhalb des Stadions kam es nach dem Spiel
schliesslich zu Ausschreitungen zwischen den beiden
Gruppen. Dies bestätigt die Kantonspolizei Neuchâtel
gegenüber «20 Minutes». Dort musste die
Polizei einschreiten und Gummischrot kam zum Einsatz.
Verletzt wurde offenbar niemand.
Erst später war es möglich, die Fans von Sion zum
Bahnhof zu begleiten, wo sie einen Extrazug bestiegen.
Auch ein grosser Sachschaden ist nicht enstanden, da die
Polizei gut auf das Spiel vorbereitet war und
Verstärkung aus anderen Kantonen angefordert hatte.
Verhaftungen gab es ebenfalls keine, aber einige
Untersuchungen sind im Gange. Hauptsächlich geht es
darum, den Hooligans ein Stadionverbot zu verhängen.
(20 minuten)>
========

17.10.2018: Kriminelle schweinzer
(schweizer) Armee mit sadistischen Gewaltritualen noch
und noch: Nüsse und Steine -
Katzen-Trockenfutter+verfaulten Fisch+viel Alk+Kotzen -
nackt ausziehen und mit Schuhcreme einschmieren und
draussen fesseln etc.
Nuss-Gate:
Die schlimmsten Mobbing-Fälle in der Armee
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Die-schlimmsten-Mobbing-Faelle-in-der-Armee-18330667
<von A.
Peterhans
Rekruten bewarfen einen Tessiner Kameraden mit
Steinen und Nüssen. Immer wieder sorgen Fälle von
Mobbing und Schikanen für Schlagzeilen.
in Video, das das Tessiner Fernsehen RSI am Dienstag
veröffentlichte, zeigt einen Rekruten, der von seinen
Kollegen mit Steinen und Nüssen beworfen wird. Laut dem
Bericht haben die fünf Deutschschweizer Rekruten auf
Befehl des Vorgesetzten gehandelt. Das Opfer stammt aus
dem Tessin. Die Schweizer Militärjustiz von Thusis
startete eine vorläufige Beweisaufnahme in der Sache. die
Militärkompanie befindet sich momentan in Graubünden.
Die Szene, die auf dem Video zu sehen ist, habe sich
bereits am 14. September in Emmen in der Flab RS 33
ereignet. Der Vater des Rekruten hat sich an RSI
gewandt. Der Sender habe am Dienstag Abend beschlossen,
dieses Video zu zeigen, danach ging es sofort viral. Der
Vater sagt, es sei nicht die einzige Schikane gewesen,
die sein Sohn habe erleiden müssen.
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung,
Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) hat am Dienstagmorgen
über den Vorfall getwittert: Die Armee akzeptiere keine
körperliche Züchtigung. Der Chef der Armee werde die
betroffene Rekrutenschule besuchen.
Ähnliche Fälle sind immer wieder in den Schlagzeilen. 2013
etwa büsste die Militärjustiz einen Kompaniekommandanten
mit 500 Franken, weil er ein Ritual autorisierte, bei dem
Soldaten unter anderem Katzenfutter und verfaulten Fisch
essen mussten. Die damaligen Kommandanten der
Panzergrenadier-Einheit verurteilte die Militärjustiz zu
einer bedingten Geldstrafe von sechs Tagessätzen à 160
Franken.
Katzenfutter essen
Der Ekel-Befehl war Teil der sogenannten
«Hamburgertaufe», die die Soldaten im September 2011 am
Kompanieabend auf dem Waffenplatz im jurassischen Bure
veranstalteten. Die Taufe ist ein Aufnahmeritual für
Soldaten, die ihren ersten Dienst absolvieren und so
«willkommen geheissen» werden. Neue Soldaten
sollten Katzen-Trockenfutter und verfaulten Fisch
essen und viel Alkohol dazu trinken – viele
Soldaten mussten sich übergeben.
Der Ablauf des Kompanieabends wurde vom Kommandanten
genehmigt. Auch wenn der Anlass von der Mannschaft
organisiert worden sei, hätte der Kompaniekommandant
Einfluss auf das Geschehen nehmen können, hiess es im
Schuldspruch. Mit dem Ritual sei die Armee in ihrem
Ansehen geschädigt worden.
Die «Penis-Taufe»
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der
Truppenunterkunft in Elm GL. Dort hatten im Juni 2014
sieben Rekruten zwei ihrer Kollegen gefesselt und
misshandelt. Sie wurden wegen Angriffs und
Freiheitsberaubung und Nötigung verurteilt, wie der
Blick berichtete. Der Strafrahmen reichte von 140
Tagessätzen zu 110 Franken bis zu zehn Tagessätzen à 120
Franken.
Die Täter hatten ihre Opfer in der besagten Nacht mit
Kabelbindern und reissfestem Klebeband ans Kajütenbett
gefesselt und schlugen ihnen in den Bauch. Die Quälerei
wurde von den Tätern gefilmt. Laut Anklage vollzog einer
der Rekruten gegenüber dem Opfer eine «Penis-Taufe». Das
bedeutet, dass er seinen nackten Penis über den Kopf des
Gefesselten hielt. Eines der Opfer erklärte, es sei von
den Beschuldigten aus Rache attackiert worden, weil er
einen anderen Rekruten in Schutz genommen habe. Das
zweite Opfer aus dem Tessin konnte sich nicht erklären,
weshalb es ins Visier seiner Kameraden geraten war.
«Ich wollte nicht als Schwächling gelten»
In der Armee war R. B.* nicht Mobbing-Opfer, sondern
befand sich unter den Tätern. Er ging in Birmensdorf ZH
in die RS. «Die Truppe war cool bis auf einen, der
wollte sich nicht anpassen», sagt B. «In einer Nacht
haben wir uns Gasmasken übergezogen und ihn überrascht.
Er wurde von uns nackt ausgezogen und komplett mit
Schuhcreme eingeschmiert. Dann befestigten wir seine
Hände mit Handschellen am Bett und stellten ihn nackt
nach draussen.»
Warum er mitgemacht habe? «Damals hatte ich Angst, als
Schwächling zu gelten», sagt er heute. «Ich wollte nicht
selbst zum Aussenseiter werden.» Heute würde er es nicht
mehr tun, gibt B. zu. «Das Opfer war ein junger Mann,
der sich nicht integrieren konnte und am Militär keinen
Spass hatte. Heute weiss ich, dass er einfach kein
Selbstvertrauen hatte und zu wenig Kraft für das
Militär. Ich würde versuchen, ihm zu helfen, und ihn
unterstützen», sagt B.
* Name der Redaktion bekannt >
========

20.10.2018:
Kriminelle schweinzer (schweizer) Armee mit
sadistischen Gewaltritualen: Schläge, Flüche,
Ohrfolter bis zur Schwerhörigkeit, Schulterschuss am
Soldaten, Folter auf Reitbahn auf allen Vieren mit
Reitpeitsche, Militärgruss 27 Schritte lang etc.
Taub geschossen, zum Wrack geprügelt – wie
Schweizer Soldaten früher gequält wurden
https://www.watson.ch/schweiz/history/163691427-taub-geschossen-zum-wrack-gepruegelt-wie-schweizer-soldaten-frueher-gequaelt-wurden
<Adrian Müller
Die «Steinigung» eines Tessiner Rekruten schlägt
hohe Wellen. Richtig ruppig ging es in der Armee
schon vor langer Zeit zu und her, wie sechs
Beispiele zeigen.
Mit Steinen und Marroni bewarfen Soldaten einen
Rekruten in Emmen – auf Befehl des
Vorgesetzten! Das Video sorgt diese Woche
schweizweit für Aufsehen:
In der Geschichte des Schweizer Militärs
hat es immer wieder Gewaltexzesse gegeben. Der
Militärhistoriker Rudolf Jaun hat in seinem Buch «Preussen vor Augen» die
Verfehlungen von Schweizer Armeeoffizieren vor dem 1.
Weltkrieg unter die Lupe genommen.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie
Militärkader Soldaten quälten und schikanierten:
1. Mit dem Säbel
verprügelt - [Instruktor Andreazzi mit Folter mit
Schlägen und Flüchen auf dem Waffenplatz in Chur
1881]
Der Fall Andreazzi sorgte im Sommer
1881 auf dem Waffenplatz Chur für Aufregung.
Eines Abends kommt
ein Infanterierekrut in eine Churer Apotheke und
verlangt verschiedene Giftsorten, um sich das Leben zu
nehmen, da er die Misshandlungen seitens eines
Instruktionsoffizieres nicht mehr aushalten könne.
Faustschläge brachten ihn zur Verzweiflung: «Wir
werden Esel und Kamel genannt, obwohl wir uns keines
Vergehens schuldig gemacht haben. Eine Solche
Behandlung könne er nicht länger ertragen».
Als Täter wurde der Instruktor Andreazzi
vermutet. Ihm wurde vorgeworfen, Faustschläge zu
verteilen, so dass geschlagene Rekruten von
Krankenwärtern behandelt werden mussten oder in Tränen
ausbrachen. Andere erhielten Säbelstreiche oder wurden
an den Ohren gerissen.
2. Taub geschossen [Hauptmann erfindet
"Ohrtraining" mit Folter bis zur Schwerhörigkeit 1917]
Ein Hauptmann quälte 1917 seine Rekruten mit
Gewehrschüssen, wie aus einer undatierten Zeitungsmeldung
hervorgeht.
"Ein Hauptmann zu 8 Tagen Gefängnis
verurteilt. Neuenburg, 10. ds. Das Territorialgericht II
verurteilte den Hauptmann A von M. vom Füsilierbataillon
21 zu acht Tagen Gefängnis im Fort St. Maurice und den
Kosten, weil er, um seine Leute an den Schiesslärm zu
gewöhnen, zahlreiche Gewehrschüsse in deren nächster
Nähe abfeuern liess, wodurch zwei von ihnen
Trommelfellrisse erlitten und zum Teil schwerhörig
blieben."
Wegen den Verfehlungen wurde der Hauptmann zu acht Tagen
Gefängnis verurteilt, die er im Fort St. Maurice absitzen
musste.
3. In die Schulter geballert -
[krimineller Hauptmann Egli spielt mit ungesicherten
Gewehren - Schulterschuss 1902]
Oberst
Karl Egli. bild:
Schweizerisches bundesarchiv
Fälle von Soldatenmisshandlungen blieben auch
Anfang des 20. Jahrhunderts nicht ungesühnt. So auch im
Fall von Hauptmann Egli, der sich einen Namen als
«Meister des Erziehungs- und Strafexerzierens»
machte.
«Egli wandte aber
auch Mätzchen aus der Trickkiste der alten
Drillmeister an und feuerte zur Belehrung und zum
Schrecken der Wehrmänner, die eine ungesicherte Waffe
auf sich trugen, dieselbe unbemerkt ab. Im September
1902 ereignete sich deshalb ein Schiessunfall. Ein
Wehrmann wurde in der Achselhöhle getroffen, als er
das Gewehr an seine Seite ziehen wollte.»
Nach dem Vorfall wurde Eglis Entlassung
gefordert. Der Bundesrat
verdonnerte ihn darauf zu 20 Tagen Arrest und
degradierte ihn an die Zentralschule in Thun.
4. Schläge mit der Reitpeitsche -
[Folter auf der Reitbahn auf allen Vieren, begleitet
mit Reitpeitsche 1914]
Fototext:
Ein Kavallerie-Schwadron der Schweizer Armee 1914.
Im August 1897 sorgte ein bizarrer Fall in
der Zürcher Kavallerie-Rekrutenschule für
Schlagzeilen:
«Von glaubwürdiger
Seite wird uns mitgeteilt, dass 18 Mann von einem
Lieutenant zur Strafe gezwungen worden seien, in der
Reitbahn auf allen Vieren zu galoppieren und Trab und
Schritt zu laufen; ferner habe der Herr sie neben
ihren Pferden über Hindernisse springen lassen. Als
‹Aufmunterungsmittel› diente ihm die Reitpeitsche.»
Wie die «Zürcher Post» berichtete, wurde
darauf gegen Leutnant H. eine Untersuchung eingeleitet.
5. Terror von Major Gertsch -
[Terrorist Major Gertsch mit Philosophie von "Furcht"
zur "Hingabe": Militärgruss 27 Schritte]
Blossstellen und Bestrafen: Major Gertsch terrorisierte
seine Truppe 1895 regelrecht.
Wenn er Arrest
diktieren wollte, so liess er den betreffenden Mann vor
die Front führen und grinste denselben von seinem Pferd
höhnisch & spöttisch an. Besonderen Wert wurde auf
das Grüssen und Defilieren gelegt. Der Gruss hatte 20
Schritte vor dem Vorgesetzten zu beginnen und war noch
sieben Schritte nach dem Passieren aufrechtzuerhalten.
Der lange Erziehungsprozess von der «Furcht» zur
«Hingabe» musste auch ausserhalb der Kaserne und zu
allen Zeiten aufrechterhalten bleiben. Ebenso in den
Restaurants, wo die Soldaten das Etablissement nach
Vorgesetzten zu durchforschen und vor dem
Höchstgradierten Stellung anzunehmen hatten.
6. Misshandlungen von Leutnant Egloff -
[Kavallerieoberleutnant Egloff foltert Soldaten
immerzu mit Flüchen 1882]
Dem Kavallerieoberleutnant Egloff wurde 1882 keine
Tätlichkeit, sondern «moralische Misshandlung der freien
Wehrmänner einer glorreichen Republik» vorgeworfen. Die
Misshandlungen wurden mit reichlich Pathos
festgehalten:
Egloff betrachtete die seiner Führung anvertrauten
Guiden nicht etwa als schweizerische Wehrmänner und
Söhne einer stolzen Republik, sondern als Horde ehr-
und gefühlloser ägyptischer Beduinen, welchen der
taktlose Offizier beim geringsten Anlass und an
beliebiger Stätte die gröbsten Schimpfworte und
Insulte an den Kopf warf, wie: «Saubündner», «dummes
Kamel», «man sollte sie kastrieren».
Quellen: Preussen vor Augen: Das
schweizerische Offizierskorps im militärischen und
gesellschaftlichen Wandel des Fin de siècle. 1999.
Rudolf Jaun. >
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25.10.2018:
Flughafen Zureich (Zürich): Mitarbeiter+Löhne
reduziert - 70 Tonnen Post liegen herum+der
Regierung ist es EGAL (!!!)
Flughafen Zürich: Über 70 Tonnen
Briefe und Pakete liegen herum
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/-ber-70-Tonnen-Briefe-und-Pakete-liegen-herum-20454676
<Derzeit gibt es
einen grossen Rückstau bei der Bearbeitung der
internationalen Post. Ein Ex-Mitarbeiter befürchtet,
dass Päckli vor Weihnachten nicht rechtzeitig
ankommen könnten.
Bereits im Juli klagten Swissport-Mitarbeiter über
schlechte Arbeitsbedingungen. In der Gepäckabwicklung am Flughafen
Zürich würden chaotische Zustände herrschen. Nun
gibt es bei der internationalen Brief- und Paketpost ein
Puff.
«Mir wurde gesagt, dass derzeit etwa 70 Tonnen Briefe
und Pakete noch unbearbeitet sind», sagt ein ehemaliger
Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte. Und die Menge
wachse stetig. Besonders schlimm könnte es laut ihm im
November und Dezember werden, wenn viele Päckli
ankommen: «Ich befürchte, dass viele Leute ihr Päckli
vor Weihnachten nicht mehr bekommen.»
«Nur noch drei statt zehn Mitarbeiter»
Die Situation habe sich seit der Übernahme des
internationalen Postgeschäfts durch Swissport im
September 2017 akzentuiert: «Seither arbeiten an
gewissen Stellen nur noch drei anstelle von zehn
Personen», sagt der Ex-Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahl
sei enorm reduziert worden. Zudem seien die Monatslöhne
drastisch gesunken, zum Teil um 700 bis 1000 Franken.
Die Arbeitsbedingungen sind auch bei der Gewerkschaft
VPOD ein Thema. «Die Situation für die
Swissport-Mitarbeiter am Flughafen Zürich hat sich
leider verschlechtert», sagt Sprecher Stefan Brülisauer.
Die Belastung für die Mitarbeitenden sei weiterhin enorm
und die Stimmung miserabel. «Die Leute haben langsam
genug.» Er befürchte einen Streik, wenn die erneuten
Verhandlungen im November nicht erfolgreich verlaufen.
«Grosse Menge aus China ist eingetroffen»
Swissport bestätigt einen aktuellen Rückstau bei der
Brief- und Paketpost. Derzeit betrage der Rückstau von
eingehender Post etwas über 70 Tonnen. «Es ist eine
grosse Menge an Briefen und Paketen aus China
eingetroffen», begründet Sprecherin Nathalie Berchtold.
Zudem habe man im Moment viele Absenzen, die mit
temporären Mitarbeitern ausgeglichen werden müssten.
Das Unternehmen setze aber alles daran, den Rückstau in
den nächsten zwei Wochen abzubauen. Ab Anfang November
bis Ende Januar würden zusätzlich bis zu zwölf
Mitarbeiter eingesetzt. Dadurch könne der derzeitige
Rückstau an Postsendungen rechtzeitig vor der
Weihnachtszeit abgebaut werden. Berchtold versichert:
«Die Weihnachtspakete werden pünktlich eintreffen.»
Löhne wurden angepasst
Es stimme auch nicht, dass die Anzahl Mitarbeiter
reduziert worden sei. «Swissport setzt grundsätzlich
gleich viele Mitarbeiter ein wie früher die Post», so
Berchtold. Die Löhne dagegen seien im September 2018
angepasst worden, weil die Mitarbeiter in den
bestehenden Gesamtarbeitsvertrag von Swissport überführt
worden seien.
«Damit das Postgeschäft am Flughafen Zürich rentabel
betrieben werden kann, mussten die Löhne angepasst
werden, ansonsten hätte der Betrieb geschlossen werden
müssen.» Zu einem möglichen Streik will Swissport nichts
sagen: «Wir befinden uns zurzeit in den Verhandlungen
mit den Gewerkschaften und kommentieren keine
Spekulationen.»
(mon)>
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26.10.2018: ARME SCHWEINZ: Die Schweiz
gibt Asylbewerbern nicht mal ein Fenster - Fall von
politisch verfolgten Kurden am Flughafen Zureich (!!!)
Festsitzende Kurden:
«Die Kinder verstehen es nicht und weinen viel»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Transit-30107186
<Im Transitbereich des Flughafens Zürich
sitzen seit mehreren Wochen kurdische Asylbewerber
fest. Wie sieht deren Alltag aus?
«Es ist so furchtbar langweilig hier», sagt Dogan Yildrim.
Der 27-jährige Kurde sitzt abgekämpft im Transitbereich
des Flughafens Zürich, sein Blick ist müde. Seit 24 Tagen
lebt er in der hier von der Asylorganisation Zürich (AOZ)
betriebenen Asylunterkunft, zusammen mit 19 anderen
Kurden. Einige stecken schon über 50 Tage im Transit fest.
Ausser zur Gruppe habe man hier zu niemandem Kontakt, sagt
Yildrim. «Wir sehen nur die Passagiere kommen und gehen.»
«Wie im Gefängnis»Zu den Zimmern der Unterkunft hat 20
Minuten keinen Zutritt. Laut Yildrim herrschen jedoch enge
Platzverhältnisse: «Alle Männer schlafen in einem Raum,
alle Frauen und Kinder in einem anderen.» Aktuell müsse er
sich sein Zimmer mit weiteren 13 Asylsuchenden teilen. Es
habe keine Fenster, durch die frische Luft hineinströme.
«Wir fühlen uns wie in einem Gefängnis. Wir sind nicht
frei.»Zum Warten verdammt: Die beiden kurdischen
Asylbewerber Dogan Yildrim (rechts) und Mustafa Mamay.
Bild: SUL«Es ist so furchtbar langweilig
hier», sagt Yildrim.
Bild: SUL
Auch Mädchen Pelin (Mitte) und Dicle (hier mit Mustafa
Mamay) sind Teil der kurdischen Gruppe. Bild:
Keystone/Ennio Leanza1/7FullscreenNeben den
Schlafzimmern gibt es einen Aufenthaltsraum, in dem die
Flüchtlinge ihre Mahlzeiten einnehmen, sich unterhalten
und fernsehen können. Der Fernseher bleibe die meiste
Zeit aber aus, sagt Yildrim: «Es ist so lärmig dort
drin, dass man ohnehin nichts versteht.» Lieber als in
den Räumen halte er sich im öffentlichen Wartebereich
auf, wo er immerhin genügend Platz habe und ein wenig
umherlaufen könne.
Laut Yildrim erhalten die Asylsuchenden pro Woche 21
Franken Verpflegungsgeld. Das Geld gebe er in den Shops
für Essen und Trinken aus. «Viel kann man sich davon
allerdings nicht kaufen», merkt er an.
«Keine Zukunft in der Türkei»
Für die Kinder unter den Asylsuchenden sei die Situation
besonders belastend. «Sie haben psychische Probleme», sagt
Yildrim. Zu herzzerreissenden Szenen komme es jeweils,
wenn Polizisten mit ihrem Badge den Transitbereich
verlassen. «Die Kinder rennen dann zum Ausgang und halten
statt einer Karte ihr T-Shirts an das Lesegerät», erzählt
er. «Sie verstehen nicht, warum man sie hier nicht
rauslässt, und weinen viel.»
Der Informatiker Yildrim verliess die Türkei aus
politischen Gründen. Die Regierung habe ihm vorgeworfen,
mit seiner Masterarbeit die verbotene kurdische
Arbeiterpartei PKK zu unterstützen, wie er erzählt. Mit
dem Flugzeug reiste er via Brasilien in die Schweiz, die
Mehrheit der kurdischen Asylbewerber reiste über
Südafrika ein. Die Vorstellung, in diese Länder
zurückkehren zu müssen, erfüllt die Gruppe mit
Unbehagen. «Brasilien und Südafrika sind keine sicheren
Drittstaaten», ist Yildrim überzeugt.
Am meisten fürchten sich die Kurden aber vor der
Rückweisung in die Türkei. Yildrim: «Dort kommen wir ins
Gefängnis oder werden getötet. In der Türkei haben wir
keine Zukunft.»
(sul)>
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28.10.2018: Zureich zum Denken: FC Zürich
hat immer noch gewaltbereite Fans: Polizisten mit
Schottersteinen, Handlichtfackeln und Knallkörpern
beworfen - die Polizei kontert mit Gummischrot und
Tränenagas - Extrazug ruiniert! Und Ersatzzug
organisiert! - So REICH ist die Schweinz...
Drei Polizisten verletzt: FCZ-Fans bewerfen Polizei
mit Fackeln und Steinen
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/22754637
<Nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ kam es am
Sonntagabend am Bahnhof Winkeln zu Ausschreitungen durch
FCZ-Fans. Drei Polizisten wurden verletzt.
Eigentlich hätten die FCZ-Fans nach dem Fussballspiel
zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Zürich am
Sonntagabend am Bahnhof Winkeln (SG) den Extrazug
Richtung Zürich besteigen sollen. Doch dazu kam es
nicht, denn die Zürcher Anhänger bewarfen die Polizei
stattdessen mit Schottersteinen, Handlichtfackeln und
Knallkörpern, wie die Stadtpolizei St. Gallen in einer
Medienmitteilung schreibt.
Drei Polizisten wurden verletzt
Die Polizei setzte daraufhin Gummischrot und Reizgas
ein, um die Lage unter Kontrolle zu halten. Bei den
Auseinandersetzungen verletzten sich drei Polizisten.
Der Extrazug war nach den Ausschreitungen nicht mehr
fahrtüchtig, weshalb ein Ersatzzug organisiert werden
musste. Diesen bestiegen die rund 1000 FCZ-Anhänger kurz
nach 20 Uhr und traten die Heimreise nach Zürich an. Das
Ausmass des Sachschadens ist noch nicht bekannt.
(20 Minuten)>
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29.10.2018:
Der FCZ ist in die Steinzeit abgesunken - gegen die
Gummi-Polizei mit Gummigeschossen und Tränengas...
Krawalle nach FCZ-Match: Keine
FCZ-Fans in Haft, weil zu viele Steine flogen
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Ausschreitungen-FCZ-Fans-31024695
<Am
Sonntagabend kam es nach dem Fussballspiel FCSG –
FCZ zu Ausschreitungen am Bahnhof Winkeln. Aufgrund
des massiven Beschuss mit Steinen nahm die Polizei
niemanden fest.
Drei verletzte Polizisten, Unterbruch der Bahnstrecke
St. Gallen–Gossau SG, Sachschaden in noch unbekannter
Höhe, ein defekter Fanzug – das die Bilanz nach den
Krawallen von FCZ-Fans im Nachgang zum Fussballspiel
FC St. Gallen gegen FC Zürich (3:2) am Sonntagabend.
«Festnahmen gab es keine», sagt Dionys Widmer,
Sprecher der Stadtpolizei St. Gallen. «Der Beschuss
mit Steinen, Eisenstangen und Pyros war zu gross.»
Trauriger Schluss: Wer die Polizei genügend
attackiert, kommt ungeschoren davon. Jedenfalls
kurzfristig. «Wir sichten über die nächsten Tage
Videomaterial und versuchen so, Tatverdächtige zu
identifizieren und zur Anzeige zu bringen», sagt
Widmer. «Es wäre gefährlich gewesen, näher an die
Randalierenden ranzugehen.»
Auch ohne den Versuch von Festnahmen kamen
Polizisten zu Schaden. Beim Einsatz wurden drei
Polizisten leicht bis mittelschwer an Beinen und
Füssen verletzt. «Sie wurden mit der Sanität ins
Spital gebracht, konnten dieses aber noch am selben
Abend wieder verlassen», sagt Widmer. Wann die
Betroffenen den Dienst wieder aufnehmen können, sei
noch nicht klar.
Dass die Polizei wegen zu viel fliegender Steinen
keine Verhaftungen vornimmt, ist für
Stadtparlamentarier Heini Seger (SVP) zu viel des
Guten: «Das ist vollkommen paradox. Es kann nicht
sein, dass unter den Ultras die Formel gilt, je mehr
Steine fliegen, desto weniger muss man mit
Konsequenzen rechnen.» Wer Gewalt anwende, der dürfe
nicht davon kommen. Seger würde sich wünschen, dass
die Polizei die Ultras einkesselt und die
Personalien aufnimmt.
Extrazug beschädigt
Weshalb es zur Auseinandersetzung der Krawallmacher
mit der Polizei kam, ist nicht bekannt. «Es laufen
Abklärungen», so Widmer. Zunächst sah es nach einem
friedlichen Fussballabend aus. Die Zuschauer seien
ruhig vom Stadion zum Bahnhof gegangen und in den
Extrazug eingestiegen. «Der Zug war zur Abfahrt
bereit, als einige Personen wieder ausstiegen», sagt
Widmer. Weshalb, sei unklar. Im Anschluss kam es zu
den Ausschreitungen.
Der Fanzug war danach beschädigt und konnte nicht
Richtung Zürich abfahren. Es musste ein Ersatzzug
organisiert werden.
«Grund war ein Luftverlust, weshalb das Bremssystem
des Zuges nicht mehr funktionierte. Die Ursache für
diese Beschädigung ist in Klärung», sagt
SBB-Mediensprecher Christian Ginsig auf Anfrage. Für
die Reparaturkosten kommt die SBB auf, sofern der
Schaden nicht einer Person zugewiesen werden kann.
«Wir reichen in jedem Fall Anzeige gegen Unbekannt
ein.»
Während den Ausschreitungen kam es zu Zugsausfällen
und Umleitungen. Der Ersatzzug konnte schliesslich
kurz nach 20 Uhr – eineinhalb Stunden später als
geplant – die Fahrt Richtung Zürich aufnehmen.
Viehtransporter
Auf Social Media äussern sich viele User dezidiert
zu den Vorfällen: «Diese Leute hätte man zu Fuss
nach Hause schicken sollen», schreibt einer. Ein
anderer meint, man würde für die Fans am besten nur
noch ein Viehtransporter zur Verfügung stellen.
So weit wird es nicht kommen. «Die SBB unterliegt
der Transportpflicht. Wir müssen ein Angebot zur
Verfügung stellen.» Extrazüge organisiere man, um
die Fans von «normalen» Reisenden trennen zu können.
Damit habe man gute Erfahrungen gemacht.
Ein Leser-Reporter beobachtete die Krawalle. «Die
Ausschreitungen dauerten rund eine Stunde. Bei einer
Baustelle in der Nähe bewaffneten sich die
Gewalbereiten mit Steinen.» Video: Leser-Reporter
(jeb)>
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