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Basel: Gruppierung "Tierkreis" als krimineller, internationaler Pädophilenring - viele Opfer

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2010 / 2011 / 2015)


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Zusammenfassung

Schon 1964 Jahren wurde in Basel der "Tierkreis" gegründet, der harmlos als Jagdgesellschaft anfing und dann kriminelle Praktiken entwickelte. Die Mitglieder waren zum Teil Anhänger von sexueller Todesfolter an Kindern, und es bestehen Hinweise zu Verbindungen zum Fall Dutroux in Belgien, Kinderhandel und Kindermord. Mitglieder dieser kriminellen Gruppe sind Ärzte, Chemiker, Pharmakologen, Anwälte und Geschäftsleute, gemäss weiteren Hinweisen auch Richter der Justiz, die somit diese Gruppe selber schützen.

Die kriminell-pädophilen Mitglieder des "Tierkreis" gaben sich Tiernamen (z.B. Krokodil, Adler etc.), schnappten sich systematisch drogensüchtige Strichjungen und die süchtigen Kinder und Jugendlichen waren die Opfer, die mit Drogen herangelockt werden konnten, und die im Zweifelsfall als nicht glaubwürdig hingestellt werden konnten (bis heute 2011).

So wird die kriminelle Päderastie im Tierkreis systematisch verharmlost, weil man "nichts beweisen" könne. Am Ende wiegelt die Basler Zeitung sogar ab (16.7.1998), es seien keine namhaften, politischen Personen auf der Liste des "Tierkreis". Der "Tierkreis" sei nur ein Schwulenclub, und alles sei nur von der Zürcher Presse aufgebauscht. Nun, eine Liste kann man immer abändern, vor allem, wenn sie nie veröffentlicht worden ist. Bis heute  (2011) ist die Liste nicht veröffentlicht, denn alle Delikte mit Knaben und Jugendlichen waren 1998 juristisch schon "verjährt"...

Michael Palomino, 23.2.2011



Es sind Kindermörder

19.11.2010 - 17:42 Uhr

H.

Das Delikt beim kriminellen Pädophilenring "Basler Tierkreis" mit Ospel, Hubacher, Villiger, Deiss, Heierli und vielen anderen aus der "hohen politischen Klasse" von ganz Europa ist eben nicht nur Kinderhandel, Kindsmissbrauch und Kinderfolter, sondern effektiv und tatsächlich

<das Delikt von "zu Tode foltern">


1.2.2011 - 12:44 Uhr

Mitwisser Calmy-Rey und Widmer-Schlumpf

<vor allem Calmy Rey - Widmer -Schlumpf Wissen von den pädophilen Politikern der Schweiz FDP / SP.>


6.6.2011 - 21:40 Uhr

Die "Mörder" werden nicht verraten

H. beharrt darauf, nur Den Haag oder Belgien könne dies tun. Diese Leute im Basler Tierkreis sind "zum Teil Mörder". Und die "Soko Dennis" sei am ermitteln.

<Wie gesagt nur über Den Haag, oder Belgien!

Die Betroffenen Kinder Wissen selbst die Namen.
Ich handle nur über Gerichte, denn diese Liste ist nicht mein Eigentum, und diese Leute sind zum Teil Mörder!
Anonym geht schon gar nicht, und die Soko Dennis sind dran am Ermitteln.>

6.6.2011 - 21:51 Uhr

H. will die Liste nicht herausrücken - H. deckt die Mörder!

H. meint:

<Nein die haben bis heute geschwiegen und werden weiter Schweigen.

Versuche es gar nicht, denn wir Leben mit den Mördern in der gleichen Stadt!!!!! - Nur über Den Haag, Soko Dennis oder Belgien!!>



20.9.2011 - 7:43 Uhr

Hochkriminelle Kontakte von Hubacher und Co. zu Kriminellen u.a. zum Gaddafi-Clan - eventuell alles geschützt von der Ndrangheta

<Hubacher und Co.  haben gravierende Kontakte zu Kriminellen u.a. Gaddafi Clan etc. Es haben alle Angst, irgendwie ist über der Schweiz ein Druck, ob auf die FDP / SP oder andere Politische Parteien wie auch Journalisten. Ich vermute sehr, es ist die Ndrangheta, darum werden die in der CH nicht Verhaftet.>



Die Gründung

Ein Schreiben von H. an die CIA und an die NATO vom 11.6.2012

Der kriminelle Pädophilenring "Basler Tierkreis" ist Teil des illegalen Geheimdienst-Netz in der Schweiz P26/P27/P2
-- der kriminelle Pädophilenring "Basler Tierkreis" wurden 1964 [als Jagdverein] gegründet
-- der kriminelle Pädophilenring "Basler Tierkreis" steht unter dem Schutz [entscheidender Mitglieder] des Zivilgerichts in Basel, das von der [kriminellen] Sozialistischen Partei (SP) von Basel-Stadt dominiert wird
-- der kriminelle Pädophilenring "Basler Tierkreis" wird vom Bankverein in Basel finanziert und hat dort auch seine Schwarzkonten
-- es besteht der berechtigte Verdacht, dass dieser kriminelle Pädophilenring "Basler Tierkreis" auch dem illegalen Geheimdienst-Netz P26/P27 und P2 angehören.





Die schweizerischen Zeitungsartikel über den kriminell-pädophilen "Tierkreis"

Sonntagsblick,
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5.7.1998: <Der Chef nennt sich Krokodil> - Krimineller Pädophilenring "Tierkreis" in Basel mit vielen Kindern und Jugendlichen als Opfern

Ein Opfer (Lucky, Lukas Frey) heisst "Sumpfhuhn" - und war anfangs 14 Jahre alt, ist jetzt 29 Jahre alt  (1998) - der Chef heisst "Krokodil" und ist Prokurist - Mitglied "Elefant" ist Arzt und Privatdozent Y.Z. mit Dr.-Titel - Mitglied "Eisbär" ist Pharmakologe U.J. - Mitglied "Weisser Affe" ist ein bekannter Friseur und arbeitet zur Zeit (1998) in Frankreich - Mitglied "Wieseli" ist ein Wirt X.Y. - Mitglied "Adler" ist der Geschäftsmann P.L. - nach 15 Jahren Folter schaffte Lucky den Ausstieg aus dem Tierkreis und verrät Details der kriminellen Pädophilen des "Tierkreis" - Kinderpornofilme - Thailand- und Philippinenreisen

aus: Sonntagsblick; 5.7.1998; Ausgabe Nr. 27; Seite A2

<Von Carl Just

Basel - Das "Sumpfhuhn" [Übername von Opfer Lucky] singt [spricht die Wahrheit] - und bringt angesehene Basler Bürger um den Schlaf: Ärzte, Chemiker und Manager betreiben am Rheinknie [in der Stadt Basel] einen perversen "Tierkreis". Die Opfer für ihre Sado-Maso-Spiele besorgen sich die hohen Tiere auf dem Babystrich!

"Lucky" war gerade 14 und hing an der Nadel. Das Geld für sein Heroin beschaffte sich der Jung-Junkie als Stricher - in den einschlägigen Parks und Bars der Rheinstadt.

"Eines Abends bat man mich im Restaurant 'Dupf' an einen Tisch. Das 'Krokodil' wolle mich sprechen, hiess es", erinnert sich Lukas Frey, heute 29, an die Nacht, in der alles anfing.

"Frisches Fleisch für den Tierkreis"

[Lukas Frey (alias "Lucky") wird 1983 angeheuert - ein paar Mitglieder des kriminell-pädophilen Kreises]

Das Krokodil, das sich für Lucky interessierte, war der Prokurist R.F. Dieser stammt aus einer angesehenen Basler Fabrikantenfamilie und lebt heute vom Ertrag seiner Immobilien.

Das Krokodil und der blutjunge Stricher waren sich schnell handelseinig. "Ich brauche Geld für die Drogen - und er frisches Fleisch für seinen Tierkreis", sagt Lucky.

Der Prokurist Kroko betreibe seit Anfang der 80er Jahre einen geheimen Sexring, getarnt als Tierkreis. Der Staatsanwältin Judie Melzl nannte er auch die Namen von angesehenen Baslern, die dem perversen Kreis angehören:

Der "Elefant" im Tierkreis ist der Arzt und Privatdozent Dr. Y.Z. Er sollte einmal für Lucky 10.000 Franken bezahlen, weigerte sich aber im letzten Moment.

Als "Eisbär" gehört der Pharmakologe U.J. zum Sexring.

Der "Weisse Affe" ist ein bekannter Friseur, der aus Basel stammt und heute in Frankreich arbeitet.

Der Wirt X.Y. nennt sich "Wieseli".

Als "Adler" fungiert der Geschäftsmann P.L.

[Dienste im Wochenrhythmus - regelmässige Reisen nach Thailand und auf die Philippinen]

"Ich musste jeden Dienstag zu Kroko", berichtet Lucky dem SonntagsBlick. "Im Keller liefen wüste Partys - mit viel Alkohol und schmerzhaften Sado-Maso-Spielen. Kroko, Eisbär, Wieseli und Co. geilten sich an Kinderpornos auf - und liessen sich von mir und den andern Buben befriedigen. Regelmässig reiste der Tierkreis nach Thailand und auf die Philippinen. In Fernost seien die Buben halt billiger, erklärten sie."

[Opfer Lucky bekommt einen eigenen Tiernamen "Ralle" (ein Sumpfhuhn)]

Lucky avancierte schnell zum Lieblings-Stricher von Kroko. Der Tierkreis ehrte ihn mit einem Pokal für "das süsseste Schleckmaul". Schliesslich belohnte Kroko den Strichjungen mit der Aufnahme in den Tierkreis - Lucky erhielt den Namen "Ralle", den Namen eines Sumpfhuhns.

Das perverse Archiv des Krokodils - [Fotos und Unterhosen der Buben]

Lucky: "Kroko führt auch einen Katalog mit Fotos des Hintern und der Genitalien jedes Buben. Jeder Stricher musste eine getragene Unterhose in sein 'Archiv' abgeben."

[Lucky wird auch von seinem Arzt Dr. K. missbraucht: Lutschservice gegen Methadon]

Die Quälereien, der Whisky und die Drogen forderten ihren Tribut. Völlig am Ende wandte sich Lucky an den Arzt Dr. K. - mit Hilfe von Methadon wollte er vom Heroin wegkommen. Dr. K. gehört zwar nicht zum Tierkreis, trotzdem kam es auch bei ihm zu Sex. "Ich musste den Arzt oral befriedigen, damit ich mein Methadon bekam", behauptete Lucky (siehe Seite 4).

[Luckys Ausstieg - eine geplante Reise nach Thailand, um eine Todesfolter zu sehen]

Immerhin: Mit Hilfe von Methadon schaffte Lucky den Ausstieg aus den Drogen, ein Sozialarbeiter verhilft ihm zu einer IV-Rente. Jetzt wagte er auch den Absprung aus dem Tierkreis: "Die Praktiken wurden immer brutaler - und ohne die Drogen spürte ich die Schmerzen doppelt und dreifach", erklärt Lucky.

Endgültig genug vom Tierkreis aber hatte Lucky, als die Herren wieder einmal eine Reise planten: "Sie wollten nach Thailand, um dort zuzusehen, wie Pädophile ein Kind zu Tode quälten", sagt Lucky.

SonntagsBlick konfrontierte auch Prokurist R.F. mit den Vorwürfen. Doch das Krokodil verweigerte das Gespräch: "Lucky ist ein Trudi Gerster, eine Märlitante", erklärte er.

Doch wird das Krokodil wohl demnächst trotzdem Stellung nehmen müssen. Die Aussagen, die Lucky gegenüber SonntagsBlick gemacht hat, deponierte er auch bei der Basler Justiz.

"Wir ermitteln seit dem 21. April [1998]. Zurzeit machen wir eine Auslegeordnung. Wenn sich der Verdacht erhärtet, schlagen wir auch zu", erklärt Kriminalkommissär Markus Melzl, Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft.

EXPRESS
-- Seit 15 Jahren feiert in Basel ein Männerring perverse Sex-Partys.
-- Die Mitglieder tarnen sich mit Tiernamen.
-- Die Opfer holen sie sich auf dem Babystrich.
-- Seit April [1998] ermittelt die Basler Justiz.
-- Wann stoppt sie das grausame Treiben?

[Fakten]

Mit Tier-Codes auf Kinderjagd

Im Keller des "Krokodils" feiern Basler Akademiker und Geschäftsleute seit Jahren perverse Sexpartys mit Kindern und Jugendlichen vom Babystrich. Zur Tarnung legten sich die angesehenen Bürger Tiernamen zu.

Krokodil
Der Prokurist R.F. ist der Chef des Tierkreises. In seinem Haus liess sich Lucky jahrelang quälen.

Weisser Affe
Der "Weisse Affe" ist ein bekannter Star-Coiffeur, der aus Basel stammt und heute in Frankreich Prominente frisiert.

Adler
Der Geschäftsmann P.L.

Wieseli
Der Basler Wirt X.Y.

Eisbär
Der Pharmakologe U.J.

Elefant
Stadtbekannter Arzt und Privatdozent. Er sollte für Lucky 10.000 Franken zahlen.

Ralle
Zur "Ralle", zum Sumpfhuhn, beförderte das "Krokodil" seinen Lieblings-Stricher Lucky. Seit er auspackt, zittern die Mitglieder des Tierkreises vor der Justiz.

So stolperte der Arzt Dr. K. über seine Sexaffäre mit Lucky SEITE 4.

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SonntagsBlick,
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5.7.1998: <Der tiefe Fall des Dr. K.>

aus: Sonntagsblick; 5.7.1998, Nummer 27, Seite A4

<Von Carl Just

BASEL - Ein prominenter Akademiker ist schon über Lucky gestolpert: Weil der Arzt Dr. K. (70) in seiner Praxis Sex mit dem Stricher hatte, musste er seine Karriere unter Misstönen beenden.

[Sex gegen Methadon, so viel er will - der Dr. bezeichnet sich als "naiver Tropf"]

Sportlich, braungebrannt, gutaussehend der Arzt. Mit Narben übersät, bleich und gezeichnet von Alkohol und Drogen der Patient. Dr. K. und Stricher Lucky waren ein ungleiches Paar.

"Lucky hat es einfach fertiggebracht, mich sexuell zu erregen - mein Verstand hat ausgesetzt", sagt Dr. K. heute sichtlich verlegen.

Sechs Jahre lang bezog Lucky bei Dr. K. die Ersatzdroge Methadon. "Als ich Dr. K. von Krokos Tierkreis erzählte, stand er plötzlich mit erigiertem Glied da und sagte: "Lueg, was du mit mir gemacht hast!" In der Folge musste ich den Arzt immer wieder oral befriedigen - auch an seinem Privatdomizil. "Dafür bekam ich soviel Methadon, wie ich wollte", behauptet Lucky.

"Unsinn. Lucky hat mich verführt. Er wusste ja, wie man so etwas macht. Und ich war ein naiver Tropf", kontert der Arzt.

[Verfahren "mangels Beweisen" eingestellt - aber "altersbedingter" Rücktritt aus dem Kinderspital]

1995 erfuhr der Basler Kantonsarzt von der seltsamen Affäre zwischen Lucky und dem 40 Jahre älteren Arzt. Er erstattete Strafanzeige wegen "Ausnützen einer Notlage".

Ein Jahr später stellte der Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den angesehenen Familienvater "mangels Beweisen" ein. Der Arzt hatte in der Untersuchung zwar zugegeben, dass er "etwa fünfmal" Sex mit Lucky hatte - aber der Stricher sei der aktive Teil gewesen.

"Ich habe mich für alle Patienten intensiv eingesetzt. Meine Familie wirft mir vor, ich hätte ein Helfersyndrom. Und Lucky war extrem hilfsbedürftig", windet sich der Arzt, als ihn SonntagsBlick am Freitag mit dem Fall konfrontierte.

Kurz nach dem "Freispruch" übergab Dr. K. seine Praxis 1996 an seinen Schwiegersohn. Seinen Sitz in der Kommission des Basler Kinderspitals musste er räumen - auf Druck der Sanitätsdirektion: "Regierungsrätin Veronica Schaller zwang mich zum Rücktritt - ich durfte ihn aber als altersbedingt begründen", erklärt Dr. K. Das Kinderspital ehrte den abtretenden Arzt sogar noch mit einer Feier.

Der Schein wurde gewahrt - doch das Ende der glanzvollen Karriere des Dr. K. war an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

Vielleicht endet der Fall jetzt doch noch mit einem Nachspiel vor dem Richter: Die Staatsanwaltschaft hat das eingestellte Verfahren gegen Dr. K. wieder eröffnet.>

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Blick, Logo

6.7.1998: <Perverse Sexpartys mit Buben - bis heute geduldet>

Die Stawa Basel liess den pädophilen "Laden" ohne Begründung fast 2 Jahre lang weiterlaufen - die Tiernamen - "Ärzte, Chemiker, Pharmakologen, Anwälte und Geschäftsleute"

aus: Blick; 6.7.1998; Nummer 153, Seite 2

<Von Beat Alder

BASEL - Angesehene Biedermänner trafen sich im Geheimzirkel "Tierkreis" zu perversen Sexpartys. Bis ein Opfer im SonntagsBlick auspackte. Jetzt kam aus: Die Basler Strafverfolger sahen dem Treiben des Zirkels seit langem zu. Ohne einzuschreiten!

Bislang interessierten sich die Basler Strafverfolger nicht für den Sexzirkel. Dabei besassen die Behörden seit fast zwei Jahren Informationen über den Tierkreis.

"Wir ermitteln jetzt mit aller Härte", sagte Staatsanwältin Judie Melzl vor zwei Wochen gegenüber BLICK. Und fuhr in die Ferien!

Weshalb die Behörden den Fall nicht längst mit allem Nachdruck verfolgten, konnte sie nicht erklären.

[Dieses Verhalten der Basler Staatsanwaltschaft weckt den Verdacht, dass ein "hohes Tier" der Staatsanwaltschaft Basel dort selber Mitglied sein könnte - eventuell ein Chef].

Die Mitglieder des Tierkreises sind angesehene Bürger: Ärzte, Chemiker, Pharmakologen, Anwälte und Geschäftsleute. Allen gemein ist die Vorliebe für perversen Sex mit Knaben.

An der Spitze des Tierkreises steht das "Krokodil", ein über 60-jähriger Geschäftsmann. Sein dreistöckiges Reihenhaus an bester Wohnlage in Basel-West diente dem Geheimzirkel jahrelang als Anlaufstelle.

"Elefant" ist ein renommierter Spezialarzt, "Eisbär" ist Pharmakologe. Ein Baselbieter Wirt war als "Wieseli" bekannt. Ein Geschäftsmann nannte sich "Adler", ein Prominenten-Coiffeur nahm als "Weisser Affe" an den Partys teil.

[Die Opfer sind systematisch Drogenkinder]

Eines ihrer Opfer: Lukas "Lucky" Frey, heute 29. Er kennt den Tierkreis aus leidvoller Erfahrung. Als 14-Jähriger geriet Lucky in die Fänge von "Kroko".

"Ich war jeden Dienstag dran", sagte der Methadon-abhängige Ex-Junkie dem SonntagsBlick. Auch die anderen Opfer der "Tiere" waren gefangen zwischen Drogensucht und Sklaverei: Die "Tiere" bezahlten gut.

[Der Kinderarzt Dr. K. - Präsident der Kinderspitalkommission - gab Lucky Methadon gegen Sex]

Lucky wollte aussteigen. Er wandte sich an den Kinderarzt Dr. K. Von ihm erhielt er Methadon. Und musste mit Sex bezahlen. Dr. K. wusste alles über die "Tiere". Lucky: "Er war richtig scharf darauf, sich von mir die Details erzählen zu lassen."

Die Basler Staatsanwaltschaft sah keinen Grund, den renommierten Arzt und damaligen Präsidenten der Kinderspitalkommission anzuklagen: Das Verfahren wurde eingestellt!

Jetzt wird es neu aufgerollt.>

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Tagesanzeiger, Logo

8.7.1998: <Kehrseite: Der "Tierkreis" war ein Sexzirkel"> - der Leiter nannte sich "Krokodil" - jahrzehntelanger Missbrauch von Buben und Jugendlichen

aus: Tagesanzeiger; 8.7.1998, Seite 14

<Thomas Renold.

Basel. - In Basel ist eine Organisation unter dem Decknamen "Tierkreis" wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch von Jugendlichen ausgehoben worden. Auf die Spur des "Tierkreises" führten die Ermittlungen gegen einen 70jährigen Arzt. Ein ehemaliger Patient habe den Arzt wegen sexueller Übergriffe angezeigt, teilte am Dienstag die Staatsanwaltschaft in Basel mit. Bereits vor zwei Jahren wurde gegen den Arzt ermittelt. Weil sich damals die Vorwürfe nicht erhärten liessen, stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein.

Geleitet wurde der "Tierkreis" von einem 64jährigen Mann mit dem Übernamen "Krokodil". Bei einer Hausdurchsuchung seien Bilder von nackten Männern, pornographisches Material und Namenslisten gefunden worden, sagte Kriminalkommissär Markus Melzl. Die Mitglieder des Sexzirkels würden alle aus der Region Basel stammen. Ob sie bei ihren Treffs strafbare sexuelle Praktiken oder sexuelle Handlungen mit Minderjährigen durchführten, müsse die Untersuchung zeigen.

Laut Aussagen des Patienten, der wegen seiner Heroinsucht in ärztlicher Behandlung stand, gehören dem "Tierkreis" prominente Männer an. Buben und Drogenabhängige seien von ihnen während Jahrzehnten missbraucht worden.

(ren)>

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Basler Zeitung
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8.7.1998: <"Tierkreis": Porno-Material entdeckt>

aus: Basler Zeitung; 8.7.1998; Ausgabe Nr. 156, Seite 27

<vks Valentin Kressler

Bei den Untersuchungen gegen die Organisation "Tierkreis" ist die Staatsanwaltschaft fündig geworden: Am Montag Abend hat sie bei einer Hausdurchsuchung eine grosse Menge an pornographischem Material entdeckt. Ob sich darunter auch strafrechtlich verbotene Sachen befinden, wird derzeit noch abgeklärt.

vks. "Basler Sex-Ring aufgeflogen! - Ärzte und Manager missbrauchten Kinder", titelte der "SonntagsBlick" am vergangenen Wochenende und brachte damit eine Untersuchung der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt gegen eine Organisation namens "Tierkreis" an die Öffentlichkeit. Deren "prominente" Basler Mitglieder sollen angeblich sexuelle Praktiken und Handlungen ausüben, die verboten sind, wie auch Markus Melzl, der Chef Medien und Information bei der Staatsanwaltschaft, bestätigt hat (vgl. BaZ vom 6. Juli).

Eine Fülle von Material - [die Hausdurchsuchung von vorgestern Montag beim 64-jährigen Tierkreis-Chef "Krokodil" - Pornofilme en masse - aber keine Untersuchungshaft]

Gestern Dienstag ist nun die Basler Staatsanwaltschaft aus eigener Initiative an die Öffentlichkeit gelangt: In einem Communiqué teilte die Untersuchungsbehörde mit, dass sie am Montag Abend bei einem als Mitglied des "Tierkreises" bezeichneten 64jährigen Mann eine Hausdurchsuchung vorgenommen und dabei eine grosse Menge an pornographischem Material und umfangreiche Unterlagen im Zusammenhang mit der Organisation "Tierkreis" sichergestellt hat. Man habe dabei eine "Fülle von Material" gefunden, präzisierte Melzl im Gespräch mit der BaZ.  Einerseits handelt es sich um eine umfangreiche Sammlung von Filmen und Fotos, darunter befinden sich alleine schon 98 Rollen Super-8-Filme, andererseits um Namen und Daten von Mitgliedern der Organisation.

"Auf den ersten Blick enthält das Material der Hausdurchsuchungen aber nur Bilder von nackten jungen Männern und nicht von Minderjährigen", erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. In den nächsten Tagen gelte es jetzt zuerst einmal abzuklären, ob es sich bei den sichergestellten Gegenständen um legale Pornographie handle, oder ob sich auch strafrechtlich verbotene Sachen darunter befinden würden. Im Mittelpunkt der Ermittlungen der Gruppe für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats stehen die Straftatbestände der sexuellen Handlungen mit Kindern, der sexuellen Nötigung sowie der verbotenen Pornographie. Wie schon in der BaZ vom Montag betonte Melzl, dass die Untersuchungsbehörden erst seit kurzem Kenntnis von der Organisation hätten.

[Das ist eigentlich eher gelogen, denn die Leute von der Stawa Basel haben einfach lange nichts geglaubt].

"Basel ist keine Millionenmetropole. Wir hätten es ziemlich sicher gewusst, wenn über Jahre hinweg sexuelle Handlungen mit Kindern begangen worden wären."

Beim 64jährigen Mann, bei dem das Material am Montag Abend sichergestellt wurde, soll es sich nach den Angaben von Melzl um den Kopf der Organisation "Tierkreis" und bei dessen Privatwohnung im Grossbasel um das Hauptquartier der Gruppe handeln. Der früherer Prokurist ist unter dem Decknamen "Krokodil" bekannt und nicht "prominent". Der Mann befindet sich derzeit auf freiem Fuss und nicht etwa in Untersuchungshaft, weil nach Ansicht der Staatsanwaltschaft keinerlei Haftgründe vorliegen. "Er hätte das Material ja schon lange verschwinden lassen oder selbst flüchten können", begründete Melzl das Vorgehen.

Drei weitere Mitglieder - [ein Apotheker - ein Arzt - und ein Wirt aus BL]

Bei den anderen drei bis heute ermittelten Mitgliedern der Organisation "Tierkreis" handelt es sich neben einem Apotheker und einem Arzt aus dem Kanton Basel-Stadt auch um einen Wirt aus dem Kanton Baselland. Eine allfällige Hausdurchsuchung bei diesen drei Personen werde allerdings erst dann zur Diskussion stehen, wenn bei der Sichtung des nun gefundenen Materials strafrechtlich verbotene Sachen entdeckt würden, sagte Melzl auf eine entsprechende Frage der BaZ. "Die weiteren Schritte machen wir von der Auswertung des Materials abhängig."

[Statt weitere Kinder-Opfer zu befragen und die gesamte kriminelle Pädophilengruppe dingfest zu machen, schaut sich die Stawa nun 98 Filme an...]

[Der Arzt von Lucky erpresste den Patienten mit Oralsex für Methadon]

Die Basler Staatsanwaltschaft ist gemäss Melzl auf die Organisation "Tierkreis" im Rahmen der Wiedereinleitung eines vor zweieinhalb Jahren eingestellten Strafverfahrens gegen einen mittlerweile pensionierten 70jährigen Basler Arzt aufmerksam geworden. Dieser soll dem Geschädigten, einem in einem Methadonprogramm stehenden 29-jährigen Mann ["Lucky"] das Methadon angeblich erst dann ausgehändigt haben, wenn dieser ihn zuvor sexuell befriedigt hatte. Bei diesem Verfahren gibt es im übrigen zurzeit keine Neuigkeiten zu vermelden, wie Melzl erklärte.>

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FACTS, Logo

9.7.1998: <Grauenvolle Sexspiele> - das "Tierkreis"-Zentrum war ein grünes Haus mit einem Krokodil beim Schützenmattpark als

Hausbesitzer "Geschäftsmann" R.F. ist das "Krokodil", genannt "Kroko", und hat seinen kriminell-pädophilen "Club" seit Anfang der 1980er Jahre. Die kriminell-pädophilen Mitglieder sind
"ausschliesslich Männer, vorwiegend Akademiker, Geschäftsleute, Ärzte und Wirte." Da sind z.B. ein Universitätsdozent namens "Elefant", ein Arzt namens "Eisbär" mit eigener Praxis. Die Aussagen des Opfers "Lucky".

aus: FACTS, 9.7.1998, Ausgabe 28, Seite 33

<Der Männerring mit dem Decknamen Tierkreis hätte schon viel früher ausgehoben werden können.

Von Simon Hubacher

Das zweistöckige Reihenhaus in der Nähe des Basler Schützenmattparks leuchtet in grüner Farbe. Ein ungewöhnlicher Anstrich, der sich in dem beschaulichen Quartier von den übrigen Fassaden abhebt. Ungewöhnlich ist auch das kleine Klebebild, das die Eingangstüre ziert. Es zeigt ein Krokodil. Nachbarn erinnern sich daran, dass in dem Haus die Rollläden oft schon am frühen Nachmittag heruntergelassen wurden. Als bedrohlich empfand das aber niemand. Der nächste Polizeiposten ist nur ein paar Meter entfernt. [Das Haus steht also unweit des Wiesenplatz. Der dortige Polizeiposten wurde ca. 2008 geschlossen].

Da hatten die Beamten am vergangenen Montag nicht weit. Um 17 Uhr tauchten Ermittler des Basler Kriminalkommissariats mit einem Hausdurchsuchungsbeschluss vor dem Gebäude auf. Zuvor war die Liegenschaft beobachtet worden. Es waren nicht zuletzt die grüne Farbe und der Krokodil-Kleber, welche die Polizisten dazu bewogen, in die ominöse Liegenschaft einzudringen.

[Der kriminell-pädophile Chef und die kriminell-pädophilen Mitglieder - "Akademiker, Geschäftsleute, Ärzte und Wirte"]

Besitzer ist der 64-jährige Basler Geschäftsmann R.F., von Freunden "Kroko" genannt. Er wird verdächtigt, in dem Haus seit Anfang der achtziger Jahre unter dem Decknamen Tierkreis einen geheimen Männerring geführt zu haben, dessen Mitglieder sich mit Tiernamen tarnen. Sie sollen Strichjungen aus dem Basler Schwulenmilieu sowie minderjährige Knaben zu widerlichen, von Gewaltpraktiken und Drogenmissbrauch geprägten Sex-Partys gezwungen haben.

Die Beamten stellten im grünen Haus nach eigenen Angaben "umfangreiches Beweismaterial" sicher, darunter zahlreiche Videobänder, 98 ältere Super-8-Filme sowie kistenweise private Fotos von nackten Männern und Jugendlichen. Sie stiessen zudem auf Namenslisten möglicher Mitglieder des Sexringes. Zum Tierkreis gehören nach den ersten Erkenntnissen ausschliesslich Männer, vorwiegend Akademiker, Geschäftsleute, Ärzte und Wirte - allesamt aus den besseren kreisen Basels.

Den Behörden waren schon vor der Hausdurchsuchung die Identitäten von einem halben Dutzend Tierkreis-Mitgliedern bekannt, darunter zwei Mediziner: ein Universitätsdozent, Tarnname Elefant, sowie ein Arzt namens Eisbär mit eigener Praxis.

[Die Untersuchungsbeamten glaubten dem Opfer Lucky lange Zeit nicht - die Gräueltaten im grünen Haus - Partys mit pädophilen Filmen bis zur Tötung von Kindern - das Krokodil läuft mangels Beweisen noch frei herum]

Dass die Beamten überhaupt fündig wurden, ist spektakulär. Lange Zeit schenkten sie den Aussagen ihres einzigen Zeugen keinen Glauben. Der frühere Drogenabhängige und Strichjunge Lucky verbrachte nach eigenen Angaben zu beginn der neunziger Jahre zwei Jahre in den Fängen des Männerringes. Vergangenen April schilderte er der Basler Staatsanwältin Judie Melzl während einer vierstündigen Einvernahme ausführlich, welche Gräueltaten sich in den Räumen des grünen Hauses abgespielt hatten.

Entstanden war ein Protokoll des Unfassbaren. Lucky war als 22-Jähriger [14?] erstmals an R.F. [das "Krokodil"] geraten und von ihm in den Ring eingeführt worden. Er avancierte rasch zum Lieblingsknaben der Partybesucher. Jeden Mittwoch ging es los. "Um 15 Uhr trank Krokodil einen Appenzeller, dann drehte er den ersten Joint und wartete auf Gäste", erinnert sich Lucky. Im Keller des grünen Hauses befindet sich ein Weinkeller, daneben eine Bar und eine kleine Disco. An der Wand eine grosse Leinwand, in der Nähe die üppige Filmsammlung - verbotene Videos mit Kindersex, sadistischen und sodomistischen Quälereien. Auch solche mit echten Todeszenen sollen darunter gewesen sein. An der Wand hatte das Krokodil in einem Bilderrahmen eine polizeiliche Vorladung hängen, wegen des Verdachts auf Misshandlungen. "Kroko lachte, wenn er das Schreiben sah", sagt Lucky, "man habe ihm nie etwas nachweisen können."

[Das "Album" des Krokodils mit den "Registerfotos" der Buben - Vergewaltigung und Urin-Trinken - Zigarettenverstümmelung]

Das Krokodil zeigte Lucky ein Buch, voll mit Fotos junger Männer, jeweils drei Aufnahmen: Gesicht, Gesäss und Penis. Wie ein Sklave musste Lucky härtesten, schmerzhaften Männersex ertragen. Gegen Bares, um seine Drogensucht zu stillen. Lucky trank Urin und malträtierte Brustwarzen. Als Stammgäste Lucky mit Zigaretten verstümmelten und ihm ein K - wie Krokodil - auf den Rücken brennen wollten, stieg er aus.

[Die Polizei und die Staatsanwaltschaft glaubten den Hinweisen lange nicht]

Laut Aussagen von Lucky und seinem Vormund haben die Behörden bereits vor zwei Jahren erste Hinweise auf einen Missbrauch von Minderjährigen und Abhängigen im organisierten Stil erhalten. Anzeichen existierten - nur wurde ihnen lange kein Glauben geschenkt. Wohl aus Angst vor einem grossen Skandal. Auch nach Luckys Aussage vom April dieses Jahres [April 1998] blieb die Staatsanwaltschaft zunächst untätig. Bis zur Hausdurchsuchung vergingen zehn Wochen.

Dass doch noch Funde im grünen Haus gemacht wurden, lässt auch einen anderen Schluss zu, dass die Aktivitäten des Tierkreises zwar seit einiger Zeit eingestellt waren, sich die Mitglieder aber in Sicherheit wiegten und es nicht für nötig befanden, Beweismaterial wegzuschaffen.

[Kantonsarzt Hanspeter Rohr wusste lange vom "Tierkreis", meinte aber, es seien alles erwachsene Homosexuelle]

Einer, der vom obskuren Sexring zumindest ansatzweise seit längerer Zeit wusste, ist der Basler Kantonsarzt Hanspeter Rohr. Er hatte Ende 1996 während eines anderen Verfahrens von obskuren geheimen Treffen erfahren. Doch Rohr war überzeugt, dass es sich ausschliesslich um Treffen unter homosexuellen Erwachsenen handelte. Auch dass Rohr den Namen einer der beiden involvierten Ärzte kannte, blieb ohne folgen. Er vertraute darauf, dass die Staatsanwaltschaft ebenso Kenntnis von den Vorwürfen erhielt. Davon will Markus Melzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft, nichts wissen: "Es gab keine solchen Informationen." Inzwischen ist Kantonsarzt Rohr zur Überzeugung gelangt, dass die damaligen Ermittlungen voreilig eingestellt wurden.

[Treffen des "Tierkreis" auch im Ferienhaus von "Eisbär" in Spanien - Spekulationen um Verbindungen zu Dutroux - geplante Reise nach Thailand zur Beobachtung einer Todesfolter]

Bei der begonnen Spurensuche gegen den Tierkreis werden die Behörden wohl weite Kreise ziehen müssen. Mitglieder des Sexclubs sollen sich regelmässig im spanischen Ferienhaus des "Eisbären" getroffen haben. "Krokodil" habe breite internationale Kontakte zu sadistisch veranlagten Männern gepflegt. Vorerst Spekulation bleiben Hinweise, wonach Verbindungen zum belgischen Kinderschänder Marc Dutroux bestanden. Kenntnisse haben die Untersuchungsbehörden auch von einer Reise nach Thailand erhalten. Dort wollten sich die Tiere den ultimativen Kick verschaffen: zusehen, wie ein Mann vor Publikum zu Tode gefoltert wird.

Das Opfer

Das heute 29-jährige Lucky war Sklave der perversen Fantasien der Tierkreis-Mitglieder.>

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Sonntagsblick, Logo

12.7.1998: <Basler Sexring: Das ist das Krokodil> - René F.="Krokodil" - insgesamt 120 Tierkreis-Mitglieder vom Basler Daig und internationale Mitglieder

Immer mehr Opfer des kriminell-pädophilen "Tierkreis" packen aus und berichten die Grausamkeiten. Die kriminelle Päderastie sowie der Besitz von Kinderporno ist beim Tierkreis nun von mehreren Opfern bestätigt, aber die Verjährung lässt keine Strafverfolgung zu. Einzig der Besitz von Kinderpornos bei der Hausdurchsuchung ist ein strafbarer Straftatbestand.

aus: Sonntagsblick; 12.7.1998; Nummer 28, Seite A10

<Lucky (29) - er war gerade vierzehn, als er in die Fänge des Krokodils geriet. Dem SonntagsBlick erzählte er exklusiv, wie er vom Multimillionär missbraucht wurde. Wie ihn der Tierkreis mit der Aufnahme in den Männerring ehrte und er den Namen "Ralle", den eines Sumpfhuhns, erhielt.

Das Krokodil - es heisst mit bürgerlichem Namen René F. (64). Und: Es ist der Boss des Tierkreises. Dem gehören angesehene Männer an; Ärzte, Chemiker, Manager, vor allem aus dem Basler Daig, aber nicht nur: Der Tierkreis ist international. Einige der 120 Mitglieder kommen aus Marokko, Thailand, Spanien, England und Deutschland. Und sie alle zittern. Denn Lucky ist kein Einzelfall. Immer mehr Opfer sprechen offen über die traumatischen Ereignisse ihrer Kindheit.

[Mit 11 Jahren fing es im Tierkreis an: Bier, Rauchen, Poppers-Drogen - Sexfilme - Sex - Party bis 20 Stunden lang]

Beat* (35) kämpft mit den Tränen. Seine Stimme stockt: "Ich war damals erst elf. Ich musste Bier trinken, Hasch rauchen, Poppers sniffen, mir die widerlichsten Sex-Filme ansehen, bevor mich das Krokodil drannahm." Mit Malen versucht er heute, die Missbräuche zu verarbeiten. Beat: "Die Orgien dauerten manchmal zwanzig Stunden lang."

[Mit 13 Jahren Vergewaltigungsfilme angesehen - Vergewaltigung durch "Krokodil" und zwei Kollegen - Urin trinken - Stecknadelfolter]

Auch Reto* (32), ein bärenstarker Mann, redet sich jetzt die Seelenpein vom Leibe. "Mit dreizehn musste ich mir einen Film anschauen, in dem eine Rockerbande ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigte. Es lag auf einem Altar. Seither kann ich keine Kirche mehr betreten." Reto weint: "Das Krokodil hat mich mit zwei Kollegen vergewaltigt. Ich musste Urin trinken und wurde an den Geschlechtsteilen mit Stecknadeln traktiert."

Das Krokodil leugnet alles

Und was sagt dazu das Krokodil? "Alles Hirngespinste. Ich habe nie mit Buben geschlafen."

Die Basler Polizei führte diese Woche in den Räumlichkeiten des Krokodils drei Hausdurchsuchungen durch. Beschlagnahmt wurden 98 Super-8-Streifen, darunter Kinderpornos und Filme, die Sex mit Tieren beinhalten. Weiter Hunderte von Nacktfotos, die Tagebücher des Krokodils der vergangenen zwanzig Jahre und die Namensliste der Tierkreismitglieder.

[Melzl bedauert die Verjährungsfrist von 10 Jahren ab der Tat - Nationalrätin von Felten fordert Verjährungsfrist ab der Mündigkeit]

Kriminalkommissar Markus Melzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft: "Wir entdeckten auch eine Falltür, die mit einem Teppich und einem Stuhl zugedeckt war." Doch Melzl befürchtet, dass die meisten mutmasslichen Straftaten bereits verjährt sind. Dazu die Basler SP-Nationalrätin Margrith von Felten: "Die Verjährungsfristen müssen unbedingt verlängert werden. Konkret: Sie dürfen erst mit der Mündigkeit der Opfer zu laufen beginnen. Wer Kinder missbraucht, begeht Seelenmord."

* Name der Redaktion bekannt

Die Polizei sucht weitere Opfer des Krokodils

Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt ruft sämtliche Opfer des Tierkreises dazu auf, sich mit ihr umgehend in Verbindung zu setzen (061-267 71 71). Kriminalkommissar Markus Melzl: "Unsere Beamtinnen und Beamten sind in der Lage, die heiklen Befragungen einfühlsam durchzuführen. Dem Opferhilfegesetz wird voll Rechnung getragen. Die Befragungen werden durch Personen gleichen Geschlechts durchgeführt. Die Opfer können zur Einvernahme eine selbstgewählte Vertrauensperson mitnehmen. Notfalls erhalten sie psychologische Betreuung."

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16.7.1998: <Viele animalische Geschichten über den Basler "Tierkreis"> - die BaZ wiegelt ab, es sei nur ein lokaler Schwulenclub

Dieser Artikel der Basler Zeitung verwischt die Tatsachen, was mit [eckigen Klammern] jeweils korrigiert ist.

aus: Basler Zeitung; 16.7.1998; Ausgaben-Nr. 163, Seite 21

<msu Markus Sutter

Seit Anfang Juli berichtet die auflagenstärkste schweizer Zeitung [Blick] serienmässig über ein regionales Ereignis

[falsch, der Tierkreis ist international]

das aber aus strafrechtlicher Sicht noch keine Zeile wert ist [weil alles "verjährt"]: Denn bis jetzt fehlen Anhaltspunkte dafür, dass Pädophile in einem "Tierkreis-Sexclub" ihre perversen Neigungen ausgelebt haben

[falsch, die Zeugenaussage von Lucky ist Anhaltspunkt genug, aber die Tat ist juristisch "verjährt"].

Hingegen muss ein Arzt mit einer Anzeige rechnen.

Basel. msu. Unter dem schlagzeilenträchtigen Titel "Basler Sex-Ring aufgeflogen! - Ärzte und Manager missbrauchten Kinder" sorgte der "Sonntagsblick" zu Beginn der Sommerferien für etliche Aufregung in der traditionell nachrichtenarmen Zeit. Kronzeuge war ein 29-jähriger Mann. Nach Aussagen des Geschädigten sollen zahlreiche prominente Basler [und auch Ausländer] verbotene sexuelle Praktiken mit Kindern ausgeübt haben.

Zumindest eine Aussage stimmt im letzten Satz bestimmt nicht: Auf der rund 120-köpfigen Mitgliederliste, welche sich in den Händen der Staatsanwaltschaft befindet, tauche niemand auf, welcher mit der "High Society" irgendwie in Verbindung gebracht werden könne, stellte Kriminalkommissär Markus Melzl gestern gegenüber der BaZ klar. Wer beispielsweise einen Politiker ausfindig machen wolle, suche völlig vergebens.

[Scheinbar wurde der Stawa Basel telefoniert, sie dürfe niemanden "beleidigen", sonst passiere vielleicht "etwas". Der methadonabhängige Lucky wird nun als unglaubwürdig hingestellt].

Fälle durcheinandergebracht - [Lucky soll den Dr. K. freiwillig sexuell befriedigt haben]

Im weiteren stört sich der Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft vor allem am Umstand, dass hier zwei Vorkommnisse, welche grundsätzlich nichts miteinander zu tun hätten, von den Medien immer wieder durcheinandergebracht würden. Einzig das Opfer spiele beide Male eine zentrale Rolle. Der erste Fall dreht sich um einen älteren Arzt, welcher mit dem 29-jährigen Kronzeugen Lucky sexuelle Kontakte pflegte und dessen Methadonabhängigkeit ausgenützt haben soll. Ein erstes Verfahren sei dann aber am 16. Januar 1996 eingestellt worden, weil der jüngere Mann von einer freiwillig gewählten Liebesbeziehung zum Arzt sprach. Doch ein Betreuer scheine diese Ausführungen nicht für bare Münze genommen zu haben, so dass in der Folge eine Neuauflage des Verfahrens eingeleitet worden sei.

Frühere Aussagen korrigiert - [Lucky spricht von Druckversuchen und Ausnützen einer Notlage durch Dr. K.]

Lucky widerrief dabei seine früheren Aussagen und sprach neuerdings von Druckversuchen und einem Abhängigkeitsverhältnis. Nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge müsse der Arzt jetzt entweder mit einer Anklage wegen sexueller Nötigung oder der Ausnützung einer Notlage rechnen, sagte Melzl. Es gebe keinen Grund, dem jungen Mann nicht zu glauben.

[Der Kauf von Kinderpornos ist in Basel kein Straftatbestand]

So viel zum ersten Fall. Der zweite Fall dreht sich um den sogenannten "Tierkreis", worauf Lucky die Behörden im Laufe des zweiten Ermittlungsverfahrens aufmerksam gemacht hatte. Schwer wogen in diesem Zusammenhang seine Vorwürfe, dass ein sadomasochistisch veranlagter Männerring Jugendliche missbraucht und gequält haben soll. In zwei Hausdurchsuchungen wurde zwar eine Fülle von pornographischem Material - auch über Kinder - gefunden. Da die sichergestellte Ware aufgrund der bisherigen Ermittlungen nur gekauft und nicht selber produziert worden war, liegt laut Melzl jedoch kein strafrechtlich relevanter Tatbestand vor. Denn der blosse Besitz solcher Aufnahmen werde in der Schweiz toleriert.

Wohl überall verjährt - [der Tierkreis existierte schon in den 1950er Jahren - die Verbindung zu Dutroux wird von der BaZ bestritten]

Strafbar seien aber sexuelle Handlungen mit Kindern unter 16 Jahren. Beweise dafür, dass irgendwelche Pädophile am Werk waren, fehlten indessen nach wie vor. Und wenn, dann dürften die meisten Vorfälle laut Melzl sowieso verjährt sein. Das ist nach spätestens zehn oder in Ausnahmefällen nach 15 Jahren der Fall (sofern sich der Täter beispielsweise vorübergehend in Haft befand). Der 29-jährige Lucky wäre also streng rechtlich gesehen kein Opfer mehr, genauso wenig wie ein 54-jähriger Mann, der sich schriftlich bei den Behörden gemeldet habe und vorgab, im Alter von 14 Jahren von "Tierkreis-Mitgliedern" sexuell misshandelt worden zu sein.

"Wir wären aber eine schlechte Strafverfolgungsbehörde, wenn wir immer mit der Verjährung kommen würden", machte Melzl gegenüber der BaZ klar. Geschädigte, welche bei den Befragungen eine Person ihres Vertrauens beiziehen könnten, sollten sich in jedem Fall bei den Behörden melden. Die Verfahren würden streng nach Opferhilfegesetz durchgeführt.

Nicht auszuschliessen ist allerdings generell, dass die "Tierkreis"-Story insbesondere in Zürcher Medien [die Konkurrenz zu den Basler Medien] nicht nur hochgespielt, sondern auch in völlig verzerrter Weise dargestellt wurde. Ein Paradebeispiel dafür lieferte die Zeitung "Facts", welcher "gerüchteweise" zu Ohren kam, dass der "Basler Männerring Kontakte zum Kinderschänder Dutroux pflegte" und im selben Artikel auch gleich ein Bild des verhafteten Belgiers veröffentlichte.

[Die Staatsanwaltschaft kann sich mit der Verjährung der Aufgabe entledigen, die Namen der Täter zu veröffentlichen. Rechtlich ist das so].

Keine Moralapostel - [die BaZ behauptet nun, der Tierkreis sei nur ein Schwulenclub für Erwachsene]

Soweit würde sich Melzl niemals auf die Äste hinauslassen. Zwar steht für den Kriminalkommissär einwandfrei fest, dass sich am Ort des Geschehens kein Literaturclub ein Stelldichein gab. Vielmehr scheint es sich um einen bevorzugten Treffpunkt für Schwule zu handeln. Die Basler Staatsanwaltschaft mache aber weder Jagd auf Schwule, noch masse sie sich das Recht an, eine Moralbehörde zu sein, betonte Melzl.

"Tierkreis-Mitglied" meldete sich

[Kindersex wird bestritten, es sollen auch Frauen und Nichtschwule im Tierkreis "Mitglied" sein - Tiernamen wurden "zum Spass" vergeben]


Aus Verärgerung über die Berichterstattung in der Sonntagspresse hat sich ein "Tierkreis"-Mitglied, welches über die "Szene" seit langem Bescheid zu wissen glaubt, direkt bei der BaZ gemeldet. Stricher seien etliche anzutreffen. Er kenne aber absolut niemanden, welcher mit Kinderpornographie etwas am Hut habe, beteuerte er. Unter den 120 Leuten figurierten zudem mehrere Frauen und Nichtschwule. Sie alle seien vom Chef der losen Verbindung spasseshalber mit einem Tiernamen ausgestattet worden.

Seine Schwester beispielsweise habe das "Krokodil", welches in der Öffentlichkeit bereits mehrmals als Kopf der Organisation bezeichnet wurde, auf den Namen "Pferd" getauft.

Weil findige Internet-Freaks aufgrund der veröffentlichten Initialen teilweise die Namen von "Tierkreis"-Mitgliedern ausfindig machen konnten, fühlen sich nun einige von ihnen bedrängt und haben auch bereits mit rechtlichen Schritten gedroht. Markus Melzl wäre froh, wenn sich diese Betroffenen vorgängig mit ihm oder der Gruppe für Sexualdelikte beim Kriminalkommissariat in Verbindung setzen würden.>


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Basler
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25.7.1998: <Basel-Stadt: Neue Vorwürfe gegen Basler "Tierkreis"> - 3 weitere Opfer gefunden

aus: Basler Zeitung; 25.7.1998; Ausgaben-Nr. 171, Seite 29

<vks Valentin Kressler

Bei den Ermittlungen gegen den Basler "Tierkreis" sind drei neue potentiell Geschädigte aufgetaucht. Von strafrechtlich relevanten Handlungen kann aber nach wie vor keine Rede sein.

[3 weitere Opfer - zwei weitere Aussagen bei der Stawa Basel - die Verjährungsfrist von 10 Jahren schützt die Tierkreis-Täter]

vks. Die Affäre um die Organisation "Tierkreis", deren Mitgliedern sexueller Missbrauch von Jugendlichen vorgeworfen wird, zieht weitere Kreise: Seit dem BaZ-Artikel vom 16. Juli hat die Staatsanwaltschaft neben dem 29-jährigen "Lucky" [Lukas Frey], der die ganze Angelegenheit ins Rollen gebracht hat, nämlich von drei weiteren potentiell Geschädigten Kenntnis bekommen, wie Mediensprecher Markus Melzl auf Anfrage erklärte. Die Untersuchungsbehörde hat gestern und vorgestern die Aussagen von zwei dieser Opfer aufgenommen. Beim jetzigen Stand der Dinge, so Melzl, würden sich die von "Lucky" erhobenen Vorwürfe bestätigen.

"Der Hauptvorwurf ist, dass es zwischen Mitgliedern des Tierkreises und den Geschädigten zu sexuellen Handlungen gekommen ist, zum Zeitpunkt, als diese noch nicht 16 Jahre alt waren", erläuterte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Womit der Artikel 187 des Schweizerischen Strafgesetzbuches (Sexuelle Handlungen mit Kindern) unter Umständen erfüllt wäre. Wäre, denn die zur Diskussion stehenden Handlungen sind - wie schon bei "Lucky" - längst verjährt. Die für solche Fälle massgebende Verjährungsfrist beträgt zehn Jahre seit der letzten Tat. Der Staatsanwaltschaft liegt also zum jetzigen Zeitpunkt keine einzige strafrechtlich relevante Handlung vor. Aus diesem Grund könne gegen die Tatverdächtigen, so hält Melzl klar fest, kein Strafverfahren eingeleitet werden, weshalb es bisher auch zu keiner Einvernahme [mit den Tätern] gekommen sei.

Bei den drei neu aufgetauchten Geschädigten handelt es sich im übrigen um zwei Basler (32 und 54 Jahre alt) sowie um einen im Raum Konstanz wohnhaften älteren Deutschen. Dessen Aussage konnte noch nicht aufgenommen werden, weil er sich zurzeit ferienhalber in den USA aufhält.

[Melzl schlägt neue Frist vor: 10 Jahre ab der Volljährigkeit]

Im Gespräch mit der BaZ zeigte sich Melzl denn auch unzufrieden mit der geltenden Gesetzgebung: "Die heutige Regelung der Verjährung bei den Sexualdelikten ist unbefriedigend. Eine zehnjährige Frist, die mit der Volljährigkeit der Betroffenen zu laufen beginnt, wäre sinnvoller. Das hätte zudem eine grosse präventive Wirkung." Angesprochen auf die nächsten Ermittlungsschritte nennt der Mediensprecher in erster Linie die nun laufenden Zeugenbefragungen. Auch hofft er, dass sich bei der Staatsanwaltschaft weitere Personen melden, die über nicht verjährte, strafrechtlich relevante Handlungen Auskunft geben können.

["Krokodil" bestreitet Sex mit Kindern oder Jugendlichen]

Der mutmassliche Kopf des "Tierkreises", ein früherer Prokurist mit dem Decknamen "Krokodil", wollte gegenüber der BaZ keine Stellungnahme zu den jüngsten Vorwürfen abgeben. Der Mann wies jedoch darauf hin, dass es zu keinerlei sexuellen Handlungen mit Minderjährigen gekommen sei.>

[Gemäss den Opfern ist das absolut gelogen, und es ist nicht logisch, wieso die Opfer die Leute derart belasten würden, wenn es nicht stimmen würde].

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9.8.1998: <Offensive gegen "Tierkreis"> - grosse Namenslisten und geplante Massenverhöre

aus: Sonntagsblick, 9.8.1998; Nummer 32, Seite A15

<BASEL - Die Basler Polizei bläst zur Offensive gegen den Sex-"Tierkreis": Geplant sind Massenverhöre. "Bei Hausdurchsuchungen stiessen wir auf Dutzende von Namen", erklärt Markus Melzl von der Staatsanwaltschaft. "Diese Personen werden wir jetzt alle kontaktieren." Bis anhin eruierte die Polizei vier Opfer, die bezeugen, als Kinder von Mitgliedern des "Tierkreises" sexuell missbraucht worden zu sein. Melzl: "Die Taten sind aber alle verjährt. Wir suchen jetzt Geschädigte, deren Missbrauch weniger lang zurückliegt.>


Und was ist dann passiert?


Gerüchte 24.2.2011

Es sind da Gerüchte im Umlauf, dass hochrangige, europäische Politiker und Banker in diesem kriminellen Tierkreis sind, wie

-- ein ehamaliger UBS-Boss ohne richtige Banker-Ausbildung

-- ein ehemaliges Mitglied der schweizer Regierung mit einem Unschuldsgesicht

-- ein gegenwärtiges Mitglied der Basler Regierung

und so weiter und so fort.

Vielleicht wurde die Staatsanwaltschaft Basel und auch die schweizer Presse von den Tätern bestochen, so dass es keine weiteren Meldungen mehr gab.

Ausserdem ist es eine Tatsache, dass bis heute jedes Jahr auf der ganzen Welt Kinder verschwinden - und diese Kinder sind in den Händen von kriminellen Pädophilen-Zirkeln, z.B. beim Tierkreis, und werden eventuell sogar getötet, um Spuren zu verwischen.

Manche politische Wahnsinnstat in der Welt wie die Begründung eines "Euro" wird sogar erklärbar, wenn man annimmt, dass der kriminell-pädophile Tierkreis ein wichtiges, politisches, internationales Begegnungszentrum ist.

Journalisten und Staatsanwaltschaften, bitte melden Sie die Wahrheit und erlauben Sie den kriminell-pädophilen Tierkreis und andern pädophilen Kreisen nciht mehr, sondern schützen Sie bitte die Welt vor den Kriminellen - und der politische Rang ist dabei unwichtig. Denn auch die Bosse der Politik müssen das Gesetz einer unversehrten Kindheit akzeptieren!


Michael Palomino, 24.2.2011

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Mitglieder des "Basler Tierkreis" der kriminellen Pädophilen mit Kinderfolter bis zur Kindstötung

Info vom 22.10.2010: Heierle, Morin, Hubacher-Ospel

Die alte Garde der SP Basel-Stadt ist hochkriminell pädophil: Heierle, Morin, Hubacher, mit Ospel - und gehört zum Fall Dutroux dazu

Information aus schweizer Justizkreisen - E-Mail vom 22.10.2010 - 5:42 Uhr

H. berichtet (Lesefassung):

<Es ist auch die ältere Generation der SP Basel-Stadt, die auch zum Fall Dutroux dazugehört. Mit dabei ist der Zivilgerichtspräsident Heierli, der auch in meinem Fall laufend Manipulationen anstellt, sowie der Stadtpräsident [Guy Morin], und Hubacher-Ospel!>


Die kriminellen Pädophilen "Hubacher & Co."

21:06 Uhr (Fortsetzung)

Sogar Frau Calmy-Rey deckt die "grossen" kriminellen Pädophilen "Hubacher & Co."

H. berichtet weiter (Lesefassung):

<Frau Calmy Rey hatte mir 2006 schriftlich Hilfe angeboten, bis Sie erkannte, dass ihre eigene Partei (adkh u.a.) Hubacher und Co. involviert sind. Da liess sie mich hängen.>

BLICK hat die Mitgliederliste des Tierkreis und gibt sie nicht heraus

H.:

<Man hätte BLICK verklagen müssen, um die Namen preisgeben zu können, aber das geht ja auch nicht.>

Schröder ist beim BLICK - Merkel sagt nichts, weil Schröder beim BLICK ist

<Blick gehört zu Deutschland und die Frau Merkel steckt wegen Schröder, der im CH-Blick arbeitet, den Kopf in den Sand.>

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Info vom 30.12.2013: Kriminelle "alte Garde" der Sozialistischen Partei (SP) Basel-Stadt

Informationen aus schweizer Justizkreisen

aus: E-Mail von H. an SP-Bundesrätin und Justizministerin Sommaruga vom 20.1.2012 - 6:56 Uhr
sowie aus: 30.12.2013 - 13:52 Uhr

Eine Liste der kriminellen Pädophilen der SP Basel-Stadt, nach Kriminalitätsheitsgrad "geordnet"

Platz 1: Helmut Hubacher, der "Urheber" der 60er Jahre! [Gründer des kriminell-pädophilen "Basler Tierkreis", Gründer des Geheimdienst P26, um diesen "Tierkreis" gegen die Justiz zu verteidigen, Urkundenfälscher, Dieb, wahrscheinlich Kindermörder]

Platz 2: Mattmüller (verstorben) Menschenhandel VB (Vormundschaftsbehörde) Basel! [Mattmüller verkaufte in Basel scheinbar Waisenkinder aus dem Waisenheim und war gleichzeitig Mitglied im "Basler Tierkreis", wahrscheinlich Kindermörder]

Platz 3: Miville (Datenmissbrauch zur "Zweckentfremden" in seinem Amt der "IV") [Mitglied im "Basler Tierkreis", ev. Kindermörder]

Platz 4: Gerichtspräsident Dr.iur.Andreas Heierle (Basler Tierkreis, wie die oben erwähnten) [ev. Kindermörder]

Platz 5: Gerichtspräsident Lic.iur.Andreas Schmidlin (mit Heierle, wurde dieser über meinen Fall, zum Richter, trotz Gravierende Inkompetenzen!

Platz 6: Ex Regierungsrat(rätin) , Ralph Lewin, Barbara Schneider letztere "Gefährlich"!

Platz 7: Mitläufer Regierungsrat Christoph Brutschin! (WSU, Mitläufer)

Platz 8: Täter und Mittäter, Dieter Freiburghaus, (WSU, Vorsicht Sympathisiert hinten rum "Nachweislich" mit der UBS!

Platz 9: Roland Stark (Politisch gut, aber Hochgefährlich, "Verurteilter" Lehrer 1973 ohne Zulassung, 40 Jahre lang, trotzdem "Lehrer" mit Illegalen Lohnbezug!) [hat als Lehrperson 9 Kinder sexuell missbraucht] -

-- Roland Stark beim Tierkreis - Urteil 1973
<Ist bekannt, dass dieser dem "Basler Tierkreis" nebst die im Zivilgericht der "SP" Partei angehört! Urteil 1973 Appenzell!> (E-Mail von H. an eine Drittperson, 14.8.2012, 17:16 Uhr)

<Roland Stark eine grosse Mitschuld des Desaster der SBV Ospel und Co. trägt ! [...] Politisch muss ich zu seiner Ehre sagen, ist er sehr gut auf der Höhe, aber er weiss was er und seine Partei mir seit 25 Jahren mit Hubacher an massiven Schaden zufügen bis hin zur Existenz Verluste!> (E-Mail von Ha. an eine Drittperson, 14.8.2012, 16:36 Uhr)


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Zusammenfassung von Meldungen über den "Basler Tierkreis" - 14.1.2014

Info vom 8.11.2010: Waisenhaus Basel verkaufte Kinder in den 1970er Jahren

Beim Zusammenfassen von Meldungen aus schweizer Justizkreisen über die kriminelle Geldwäscher-Pädophilen-UBS AG in Basel (Ospel, Villiger etc.) fallen E-Mails zu verschwundenen Kindern aus dem Waisenhaus Basel auf:

18:23 Uhr MEZ

Der kriminelle Militaristen-Lehrer Walter Fankhauser steht im Verdacht: Verschwundene Kinder vom Waisenhaus Basel

H. sieht einen Verdacht beim kriminellen Lehrer Walter Fankhauser, der in den 1970er Jahren Lehrer in Basel war. Fankhauser sei nicht nur in Schulen kriminell gegenüber Jugentlichen gewesen, sondern er habe sich - falls er in der kriminellen SP Basel-Stadt war - vielleicht sogar am Verkauf von Kindern aus dem Waisenheim beteiligt. Zitat (Lesefassung):

<Eben wie gesagt, was Fankhauser anbelangt [...] Sollte er im Staat gearbeitet haben, oder im Waisenhaus Basel am Wettsteinplatz (auch einfach "Waiseli" genannt), dann könnte er in den 1970er Jahren beteiligt gewesen sein, in den 70er-Jahren, als die vielen Kinder in der vb (Vormundschaftsbehörde) verschwanden und verkauft wurden, die bis heute nie mehr aufgetaucht sind. Dann war mein Vater sein Erzfeind. Schaun mer mal.>

Klickts?

Die Kausalkette (These): Waisenhaus verkauft Kinder - der kriminell-pädophile "Basler Tierkreis" kauft, missbraucht, foltert und tötet die Kinder

Es verschwanden Kinder aus dem Waisenhaus und wurden verkauft und wurden nie mehr gesehen: Der kriminell-pädophile "Basler Tierkreis" vom Bankverein (Ospel, Villiger, Hubacher, Heierle etc.) steht somit im absoluten Verdacht, Waisenkinder vom Basler Waisenhaus und von anderen Waisenhäusern missbraucht, gefoltert und getötet zu haben - und für die Kinder wurde den Angestellten des Waisenhauses und der Basler Vormundschaftsbehörde ein Preis bezahlt.

Eine gute Kollegin aus der Schweiz stimmt dieser Kausalkette absolut zu:

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Info vom 12.1.2014 - 19:20 Uhr (MEZ): These: Waisenhaus verkaufte die Kinder an den "Basler Tierkreis"

Der kriminell-pädophile "Basler Tierkreis" sichert sich mit Mitgliedern aus Justiz, Politik und Geheimdiensten ab

Yvonne F. aus der kriminellen Schweiz meint zur These von Kindermördern in der UBS AG und verkauften Kindern am Waisenhaus:

<Klar stimmt Deine Kausalkette…. Aber sie geht noch viel weiter. Diese kriminellen Pädos sitzen in der Justiz und Politik und sind global organisiert. Siehe Belgien mit Dutroux. Es ist ein Riesenbusiness, Die Folterpornos und Snufffilme werden überallhin verkauft. Diese Kreise sind international organisiert. Wenn Du da herumstocherst, kann es sein, dass du all dein Geld verlierst, deinen Ruf und evt. sogar dein Leben.

Darum getraut sich keiner ran! Klar sind auch die Geheimdienste involviert. Es ist zum Kotzen!>

Wo ist die Untersuchung über die verschwundenen Kinder vom Waisenhaus Basel und die gekauften und getöteten Kinder vom "Basler Tierkreis"? Wann ist mit dieser kriminell-pädophilen Schweinerei auf der Welt endlich Schluss?

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Info vom 17.11.2010: Spitznamen

17.11.2010 - 16:37 Uhr

Spitznamen: H. sucht einen Coiffeur "Pierre", Spitzname "Weisser Affe" - P.L. ist Ospel - "Wieseli" ist Markus Rohner

H. spricht über die Spitznamen im "Tierkreis":

<Schade, dass ich den "Weissen Affen" in Paris nicht finden kann, der heisst Pierre, aus Basel stammend, und [ich] kannte ihn gut, wusste aber nur, dass er schwul ist, aber nichts vom Missbrauch, denn dann hätte er mich nie frisieren dürfen damals. P.L. ist Ospel. Wieseli ist mein Ex mit Freundin, wusste nicht, dass er dafür abkassierte.>

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Info vom 19.11.2010: Josef Deiss

19.11.2010 - 8:17 Uhr

Viele "hohe Tiere" - auch Josef Deiss (schweizer Politiker und Professor) ist ein krimineller Pädophiler und Mitglied beim "Basler Tierkreis"

H. berichtet, auch der Ex-Bundesrat Deiss sei ein krimineller Pädophiler des Tierkreis (Lesefassung):

<Es ist eben nicht nur ein einzelnes hohes Tier, sondern es sind u.a. auch Bundesräte in diesem kriminellen Pädophilenclub wie u.a. der ehemalige BR Deiss!>

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Info vom 1.2.2011: Marcel Ospel

Ospel wird klar als Tierkreis-Mitglied genannt

1.2.2011 - 12:44 Uhr

<Habe ab heute öffentlich "Ospel" geoutet, der geschützt wird von Villiger, nicht Grübel, wer er im Tierkreis ist.>


17.3.2011 - 16:24 Uhr - Englische Fassung Basler Tierkreis

<die Pädophilen Bänker (Ospel und Co.)>

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Info vom 28.5.2011: Zahlungen für Kinderhandel des "Tierkreis" gehen auch über die Konten von H.

E-Mail von H vom 28. Mai 2011, 6:34 Uhr MEZ: Die Ospel-UBS tätigt Transaktionen für Kinderhandel  des "Basler Tierkreis" auf den Konten von H.. Zitat:

<Ich weiss mittlerweile, dass hinter meinen Konten die genannten Täter Gelder waschen bzw. illegale Transaktionen tätigen für so genanntes Frischfleisch und mehr!>

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Info vom 25.7.2011: Herr Kaspar Villiger ist Mittäter im "Basler Tierkreis"

E-Mail von H. vom 25.7.2011 an die Basler Staatsanwaltschaft: Villiger ist Mittäter im kriminellen Pädophilenring "Basler Tierkreis" in der UBS AG (das heisst: Eventuell ist Villiger sogar ein Kindermörder).

H. an Herrn Melzl: <Wenn "Villiger" nicht Umgehend das Gespräch mit mir Sucht, jage ich Ihn als Mittäter von Pädophilenring  Basler Tierkreis>

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Info vom 12.9.2011: Hubacher, Miville und Mattmüller - Hubacher=schwerstkriminell

6:46 Uhr

Die Täter der SP-Basel-Stadt: Hubacher, Miville, Mattmüller - und Hubacher bedroht alle

H.:

<Also die Täter des Falles nicht nur von mir sind , nebst den Mitläufern wie Ambühl etc. Einzig und alleine nur mal in der SP Partei die Herren: Hubacher - Mivill - Mattmüller! Hubacher und Mivill sind noch da, und Hubacher ist der Gefährlichste. [...] Die SP hat zugegeben, dass Hubacher schwerstkriminell ist und alle bedroht!

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Info vom 25.10.2011

Helmut Hubacher ist der schlimmste Zerstörer von allen - Hubacher=Gaddafi der Schweiz

-- Hubacher hat die SP Basel-Stadt der 1960er und 1970er Jahre kriminell gemacht
-- Hubacher ist quasi "der Gaddafi der Schweiz"
-- vor H. hat er aber Angst und entfernt sich immer, wenn H. das Gespräch mit ihm sucht

Zitat:

<Helmuth Hubacher, der ist der schlimmste der SP Partei. Er hat die damalige  SP so sehr Kriminell gemacht! Er ist der Gaddafi von der Schweiz! Aber der Witz: Er segglet vor mir ab!>

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Info vom 26.10.2011: Richter aus Fribourg und Marcel Ospel im "Ring"

7:27 Uhr

V-Mann Batzold: Richter aus Fribourg und Ospel sind beim "Basler Tierkreis"

H. berichtet einer Person:
-- der V-Mann Batzold (inzwischen verstorben) fand heraus, dass in Freiburg (Schweiz) Richter dem kriminellen Pädophilenclub "Basler Tierkreis" angehören
-- der V-Mann Batzold fand auch heraus, dass Ospel dem Basler Tierkreis angehört

<Dann wäre da noch 1998 V- Mann "Batzold"! ( Tot!)
Er fand heraus, dass in Freiburg CH Richter und Ospel zum Basler Tierkreis angehörten.>

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Info vom 23.8.2012

Nach meinen Beobachtungen und Schilderungen, wie kriminelle Schweizer in Pattaya Thai-Frauen ködern, um sie in die Schweiz in Bordelle zu locken, berichtet H.:

23.8.2012: In Thailand hat der "Basler Tierkreis" ein Zentrum

<All das was Du mir gesendet hast über Zuhälterei etc.dort wo Du gerade bist u.a. mit dem Geheimdienst, ist seit Jahren bekannt!
Dort ist der Basler Tierkreis Vertreten!>


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Das Handlungs-Schema von Gaddafi passt in den "Basler Tierkreis". Und Gaddafi war bei der Gründung des "Basler Tierkreis" mit Helmut Hubacher mit dabei!

27.1.2014: Angebliche Folterräume bei Gaddafi - angeblicher sexueller Missbrauch und Folter von Frauen und Minderjährigen - alles passt ins Schema des "Basler Tierkreis"

aus: Rheinische Post online: Fotos zeigen Muammar al-Gaddafis Folter-Räume;
http://www.rp-online.de/politik/ausland/muammar-al-gaddafi-fotos-zeigen-seine-folter-raeume-aid-1.3991811

<Tripolis. Mehr als zwei Jahre nach dem Tod des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi sind Fotos von geheimen Räumen aufgetaucht. Dort soll er Frauen, darunter auch Minderjährige, zu Sex gezwungen und gefoltert haben.

Muammar al-Gaddafi soll junge Frauen von Schulen und Universitäten abgezogen und sie an geheime Orte gebracht haben. Die Vermutung: Hier wurden sie misshandelt, vergewaltigt - und einige von ihnen sogar zur Abtreibung gezwungen.

Libyens früherer Diktator machte vielen seiner Landsleute das Leben zur Hölle. Für unzählige Frauen hatte Gaddafis Hölle ein Gesicht - ein dunkles und grausames. Fotos einer BBC-Dokumentation offenbaren, in welchen geheimen Räumlichkeiten Gaddafi mit Frauen Sex-Spielchen gehabt haben soll.

Im Raum steht ein Gynäkologischer Stuhl

Die Fotos sind in der Online-Ausgabe der britischen Zeitung "Daily Mail" veröffentlicht: Ein steril gehaltener Raum mit weißem Steinboden, die Jalousien sind heruntergelassen. In der Raummitte ist ein Gynäkologischer Stuhl zu sehen, der dazu diente, junge Frauen auf Geschlechtskrankheiten zu untersuchen. Das berichtet die "Daily Mail". Wurde eine der Frauen schwanger, konnte in den geheimen Räumlichkeiten gleich die Abtreibung durchgeführt werden.

Auf einem weiteren Foto ist ein großes Bett abgebildet. Das Licht ist gedimmt und das Zimmer versprüht den bedrückenden Charme der 70er-Jahre. Die Holzvertäfelungen an den Wänden verdunkeln den Raum zusätzlich. Wie die "Daily Mail" berichtet, befanden sich die Sex-Kerker unter anderem auf dem Gelände der Universität von Tripolis und in Gaddafis unzähligen Palästen.

Gaddafi scannte das Publikum ab

Die "Daily Mail" beschreibt, wie die Frauen, einige von ihnen gerade einmal 14 Jahre alt, verschleppt wurden. So tourte der Diktator von Schule zu Universität und hielt Vorlesungen vor hunderten Studentinnen. Während seiner Vorträge suchte er das Publikum nach hübschen Frauen ab.

Seinen Bodyguards signalisierte er anschließend mit einem leichten Klaps auf den Kopf, welche Auswahl er getroffen hatte. Nur wenig später soll Gaddafis Stab die Auserwählten verschleppt haben.

[Entführung von Mädchen nach "Vorlesungen"] - Pornos für die sexuelle Erziehung

Stellte sich die Familie der Mädchen und Frauen den Sicherheitsbeamten in den Weg, wurden sie erschossen. "Einige von ihnen waren erst 14 Jahre alt. Sie haben die Mädchen einfach mitgenommen", erzählt ein Lehrer einer Schule in Tripolis.

Wie das Onlineportal zudem weiter berichtet, wurden die jungen Frauen dazu gezwungen, sich pornographische Videos anzuschauen. Dies sollte der "sexuellen Erziehung" dienen.

Der langjährige libysche Machthaber wurde im Oktober 2011 rund zwei Monate nach der Absetzung des Despoten getötet. Gaddafi wurde kurz nach der Eroberung seiner Geburtsstadt Sirte erschossen.

Quelle: nbe>


Umkehrschluss: Folterpartys in Gaddafis Palästen mit europäischen Gästen?

Der Umkehrschluss ist ebenfalls nicht überraschend: Gaddafi hielt wahrscheinlich mit anderen Tierkreislern aus Europa wie Helmut Hubacher und Villiger etc. Folterpartys in seinen Palästen in Libyen ab.

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28.1.2014: Gaddafis Sex-Sklaven und Sex-Sklavinnen in Kellerräumen - Frauenraub nach "Vorlesungen" - Spähsystem für den Nachschub in ganz Afrika - Leichen in Kühltruhen, auch von Ministern

aus: 20 minuten online: Gaddafi hielt Kinder in Sex-Zimmern gefangen
; 28.1.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/11074534

<Muammar Gaddafi hielt sich Frauen, Mädchen und Buben in Sex-Kerkern. Der Diktator misshandelte sie, vollgepumt mit Kokain und Viagra. Das ist das Thema einer neuen BBC-Doku.

Er ist seit über zwei Jahren tot. Und doch kommen auch heute noch neue, grauenhafte Details zur Schreckensherrschaft des ehemaligen libyschen Machthabers ans Licht. Ein neuer Dokumentarfilm der BBC zeigt jetzt: Muammar Gaddafi vergewaltigte Frauen, minderjährige Mädchen und Buben. Sex war reine Machtdemonstration für ihn, ein Instrument der Dominanz selbst über Kinder.

So hielt der Diktator Reden an Schulen und Universitäten – und suchte den Raum dabei nach Kindern und jungen Frauen ab. Wen er aussuchte, dem tätschelte er auf den Kopf. Das war das Zeichen für seine Sicherheitsleute, sich die «Auserwählte» zu greifen. Auch in Dörfern machte Gaddafi seine «Brautschau». Versuchten Familien, ihre Kinder vor dem Zugriff der Gaddafi-Schergen zu schützen, wurden sie niedergeschossen.

BBC zeigt erstmals Bilder von Sex-Kerkern

Die jungen Frauen, Mädchen und auch Buben – einige von ihnen erst 14 Jahre alt – wurden in Sex-Kerker gebracht. Die BBC-Doku zeigt erstmals Bilder dieser Räume: In einem sind ein grosses Bett und ein Jacuzzi zu sehen, daneben ein Untersuchungsraum mit medizinischen Geräten, chirurgischen Instrumenten und einem Gynäkologen-Stuhl: Hier sollen Gaddafis Opfer auf Intimkrankheiten untersucht worden sein. Der britischen «Daily Mail» zufolge gab es auch einen Raum, in dem Abtreibungen vorgenommen wurden, wenn der Diktator seine Sex-Sklavinnen schwängerte.

Die Opfer seien gezwungen worden, Pornofilme zu schauen, um sich «weiterzubilden», schreibt die britische «Daily Mail» unter Berufung auf eine Vorausstrahlung des Dokumentarfilms. Gaddafi habe die Mädchen unter Einfluss von Kokain, Alkohol und Viagra in Empfang genommen und sie dann grauenhaft missbraucht. Nicht alle überlebten dies. Einige wurden halbtot auf Parkplätze und Müllhalden geworfen, wo sie qualvoll starben.

Leichen in Kühltruhen nach Gaddafis Sturz gefunden

Der BBC-Dokumentarfilm nimmt ein Thema auf, das auch die Journalistin Annick Cojean in dem 2012 erschienenen Buch «Die Beute – Im Harem von Gaddafi» behandelt. In einem Interview mit France 24 erzählt Cojean: «Gaddafi hatte einen Harem von Frauen, die in kleinen Zimmern oder Apartments im Keller seiner Residenz wohnten.» Gaddafi habe zudem Späher eingesetzt, die in ganz Afrika nach Frauen und Mädchen für ihn suchten. Auch in Paris seien sie unterwegs gewesen.

Jungen waren vor dem Diktator ebenfalls nicht sicher. Ganze Gruppen sollen in seine Räumlichkeiten gebracht worden sein. Ein ehemaliger Mitarbeiter Gaddafis sagt: «Er hatte seine eigenen Jungen. Sie wurden ‹Service-Gruppe› genannt.» Auch von ihnen überlebten nicht alle die sexuellen Misshandlungen. Nach Gaddafis Sturz im Herbst 2011 zeigte sich: Er liess diese Leichen in Kühltruhen lagern. Es soll ihm Spass gemacht haben, die Toten – darunter auch in Ungnade gefallene Minister – zu betrachten.

Der Film «Mad Dog – Gaddafi's Secret World» wird am 3. Februar um 21 Uhr auf BBC4 ausgestrahlt.

(gux)>

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Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

28.3.2014: P-26 (gegründet von Hubacher) + "Basler Tierkreis" (gegr. von Hubacher) + NATO (in Thailand)

von Michael Palomino

Bei meiner Recherche über den internen, schweizer Geheimdienst "P-26" stiess ich auf neue Sachen (Analyse des PUK-Berichts EMD von 1990)
http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/PUK-EMD-17nov1990/013-illegale-widerstandsorganisation-P-26-m-NATO-Cattelan.html

Vor allem bei der Recherche von Nebenthemen, die im PUK-Bericht nur "am Rande" erwähnt ist, konnten neue Daten gewonnen werden:

-- Cattelan war sicher nicht der Chef des P-26 sondern nur ein Unterchef, denn er konnte kaum Englisch, und seine Auslandreisen beschränkten sich auf Thailand-Reisen (!); In: http://www.cobra200.net/about/p26.htm

-- vor 20 Jahren haben die Thais ihre Kinder in Pattaya noch als Sklaven verkauft für 100 Dollar pro Kind, erzählte mir ein Schweizer, der Thailand seit 20 Jahren kennt. Ich
habe so was in Pattaya 2012-2014 nicht mehr gesehen - aber das war wohl der Antrieb für den "Basler Tierkreis"

-- es besteht der hohe Verdacht, dass Cattelan mit seinen ausschliesslichen Thailand-Reisen da auch drinsteckt, denn sein Büro (Scheinfirma Consec, Bäumleingasse 2) war nur 100 m vom Bankverein weg mit den Tierkreis-Mitgliedern Ospel und Villiger und nur 300 m von der Wohnung vom Tierkreis-Gründer Hubacher weg (Gerbergässlein 26), und nur 500m vom Waisenhaus Basel entfernt (auf der anderen Seite der Wettsteinbrücke)

-- nun liegen auch Daten vor, dass der P-26 ein Element in einem Netz von Geheimarmeen der NATO war und von der NATO auch kommandiert wurde (Buch von Daniele Ganser: "Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung" (man kann das Buch bei Amazon kaufen: http://www.amazon.de/Nato-Geheimarmeen-Europa-Inszenierter-verdeckte-Kriegsfürung/dp/3280061067). Der P-26 war ein Element der NATO-Geheimarmeen und war von der NATO geführt. Das heisst, insgeheim ist die Schweiz ein Mitglied der NATO und die militärische Neutralität der Schweiz ist eine einzige, grosse LÜGE, aber der Basler Tierkreis wird allem Anschein nach von der kriminellen NATO gedeckt.

-- da der P-26 von Hubacher gegründet worden ist (Angaben aus schweizer Justizkreisen; das Zentrum in "Friedenszeiten" war in Oberburg bei Burgdorf nur ca. 5 km vom Heimatort Hubachers Krauchthal entfernt), und da auch der Basler Tierkreis von Hubacher 1964 gegründet worden ist (Angaben aus schweizer Justizkreisen), hat also Hubacher scheinbar auch direkte NATO-Kontakte!

-- nicht nur das: Sondern der P-26 pflegt engste Verbindungen zum britisch-königlichen Geheimdienst MI6 in London, und der P-26 stellte in England seine Funkzentrale auf, siehe das Interview mit Historiker Ganser (http://www.wahrheitssuche.org/nato.html):

<Es ist aber aus der Zusammenfassung bekannt, dass sehr enge Beziehungen der P26 zum britischen MI6 bestanden. Die Schweizer trainierten in England, richteten in London eine Funkübermittlungszentrale ein und verwendeten das «Harpoon»-Funksystem der Nato-Geheimarmeen.>

Auch diese enge Kollaboration mit dem MI6 ist eine absolute Verletzung der militärischen Neutralität, die nur eine einzige, grosse LÜGE ist.

-- und wenn ich nun so sehe, wie der kriminelle schweizer Geheimdienst NDB mich in Thailand 2012-2014 verfolgt hat - zusammen mit dem kriminellen MI6 ganze Hotels mietet und Zimmer um mich herum besetzt und Häuser um mein Haus besetzt und dabei die vierfache Miete bezahlt, um die Hausbesitzer gefügig zu machen und zu schmieren etc. - das gibt nun den absoluten Verdacht, dass auch die NATO in Thailand ein Hauptzentrum hat wie der P-27, und dass diese NATO auch pädophil mit dem "Basler Tierkreis" des P-27 verseucht ist. Das würde dazu passen, denn die NATO manipuliert ja nur herum.

Es kommen folgende Fakten hinzu:
-- seit 1964 ist Thailand ein NATO-"Ruhezentrum" wegen des Vietnamkriegs (Tomkin-Zwischenfall von 1964 und absichtliche Eskalation, wobei es den Tomkin-Zwischenfall wahrscheinlich gar nie gegeben hat) - und in Thailand wurden B-52-Bomber mit ihren Bomben beladen und Sprühflugzeuge mit Agent Orange beladen
-- Thailand wurde einer der "Pausenhöfe" für die "Ami"-Soldaten, wo sich mit den Dollars der "Ami"-Soldaten der internationale Sextourismus etablierte: Der Sexoutismus in Thailand wurde ab 1964 durch den Vietnamkrieg installiert.

Und nun folgt die Kombination der Daten:
-- der kriminelle Pädophilenring "Basler Tierkreis" wurde gleichzeitig gegründet (1964), als die NATO ihren Sextourismus in Thailand mit den Ami-Soldaten installierte (1964 nach dem angeblichen Tonkin-Zwischenfall)
-- und Hubacher, der Gründer des "Basler Tierkreis" (1964) ist auch der Gründer des P-26 und des P-27 mit direkten Kontakten zur NATO
Also passt das alles zusammen.

Schweizer Justizkreise berichteten über Hubacher, dass Hubacher Kontakte hätte
-- zu Alt-Kommunisten ("Graue Eminenz")
-- zu Neonazis
und nun kann man ergänzen:
-- (Neonazis der) NATO und des kriminell-königlichen MI6 in London.

These: NATO in Thailand (ab 1964) + Hubacher mit "Basler Tierkreis" in Europa (ab 1964)

Hubacher scheint der NATO ab 1964 einen Teil des Sextourismus in Europa organisiert zu haben, den sie schon in Thailand ab 1964 genossen haben, also ist der "Basler Tierkreis" 1964 während des Vietnamkriegs wahrscheinlich durch die "Anregung" von Thailand von der NATO her entstanden...

Das heisst, die NATO und die kriminelle "USA" mit ihrem kriminellen Vietnamkrieg und dem Tomkin-Zwischenfall (1964, den es wahrscheinlich nie gegeben hat) haben die Welt des hilflosen Kindersex und des Verkaufs von Kindern in Thailand entdeckt, wo die Ami-Soldaten eines ihrer "Pausenzentren" hatten, und Hubacher hat dieses "System" - wahrscheinlich in Abstimmung mit der NATO und der "hohen Politik" in Europa - mit dem "Basler Tierkreis" dann auch in Europa eingeführt (1964).

Die kulturelle Bereicherung durch die NATO heisst also: Bomben, Agent Orange, Manipulationen, Streuminen, Uraniumbomben, und kriminelle Pädophilie zur Zerstörung von Kindern und ganzen Völkern. Und Hubacher hat das System der Zerstörung von Kindern in Europa verbreitet.

Wer Kinder vor Missbrauch schützen will, muss ein gutes Schulsystem und gutes Wirtschaftssystem installieren, damit intellektuelle Anreize bestehen. Dies hat die NATO offensichtlich in Asien NICHT getan, sondern sie haben in Thailand auch noch Kinder gekauft und missbraucht...


Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


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