Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

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Kriminelle Schweizer (Teil 6): Gegen Deutsche

Psychisch absolut gestörte, kriminelle Schweizer agieren gegen Deutsche ohne Grund - bis in die hohen Chefetagen

Zusammenfassung

von Michael Palomino (2014)


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Vor der Schweiz muss gewarnt werden.


Schweizer hetzen gegen Deutsche ohne Ende - das ist seit 1945 eine "schweizer Tradition"

Die verwöhnten Bierglas-Schweizer plagt die Langeweile - und dann erfinden sie immer wieder denselben Gegner: Die Deutschen

Was macht der Bier-Schweizer, wenn ihm langweilig ist und er nur noch ins Bierglas schaut und um ihn herum zwei bis drei weitere Bier-Schweizer in der Beiz dasselbe tun? Es werden neue Gegner gesucht, über die man "herfahren" kann, über die man schimpfen kann, so dass die Schweizer immer besser dastehen als der Gegner. Und wer ist denn meistens dieser Gegner, der am Stammtisch mit Bierglas und Zigi in der Schnöre erfunden wird? Es müssen immer wieder "die Deutschen" sein.

Nun fragt man sich, wieso denn die Bier-Schweizer immer wieder "die Deutschen" als Gegner erfinden? Ganz einfach: Weil man das deutsche Fernsehen besser versteht als das französische oder italienische oder englische, das die Bier-Schweizer meistens gar nicht verstehen. So kann man also über "deutsche Themen" diskutieren und Deutschland jeweils "runtermachen".

Man muss einfach klar wissen. Alkohol frisst Löcher ins Hirn und reduziert die Hirnmasse. Und Löcher im Hirn denken dann eben so: Man nimmt den Menschen, der am ähnlichsten ist und den man am besten versteht, und dann muss der "fertiggemacht" werden, damit es dem schweizer Bierglas-Alkoholiker wieder besser geht. In der Schweiz artete diese "Tradition" dann ab 2009 in eine Geisteskrankheit der Hetze gegen Deutsche aus.

Der ganze Deutschenhass in der kriminellen Schweiz hat aber noch viel tiefere Wurzeln:

Deutsche Tradition in der Schweiz ab 1800 ca., in Deutschland zu studieren - Aufbau der schweizer Universitäten mit deutscher Bildung - Kollaboration mit dem Dritten Reich 1933-1945

Ab ungefähr 1800 studieren viele "hohe Schweizer" in Deutschland, kommen dann mit ihren Uni-Titeln in die Schweiz zurück und nehmen Chefpositionen ein. Schweizer Universitäten werden mit vielen deutschen Professoren betrieben, ohne die es in der Bünzli-Schweiz niemals Universitäten gegeben hätte und alle Zürcher müssten nach Konstanz fahren. Ab 1871 nach dem deutschen Sieg gegen Frankreich richtet sich die Schweiz politisch weiterhin nach Deutschland aus. 1923 zeigen schweizer Banken-Chefs der Kreditanstalt (heute CS) dem Schnauzbart Adolf den Gotthardtunnel und sichern ihm finanzielle Unterstützung für seine NS-Partei zu. Das Dritte Reich bekommt in der Schweiz dann auch grosszügige Privilegien. Tonnenweise Raubgold wird umgeschmolzen und willig von einem Depot ins deutsche Depot verschoben, und die gesamte schweizer Waffenindustrie arbeitet für die Wehrmacht-Rüstung und für die Wunderwaffen, zum Beispiel für neue Panzer oder die Firma ABB für die Raketen V1 und V2, die 1944 und 1945 gegen Antwerpen und gegen London fliegen. Und 1944 als "letzten Streich" stimmt sich die schweizer Nazi-Regierung mit den deutschen  Nazi-Grössen in der Konferenz von Strassburg ab, um die grossen Vermögen der Nazi-Bonzen nach Argentinien zu transferieren, wohin dieselben Nazi-Bonzen dann flüchten - über die Schweiz natürlich. Das kann man alles im Buch von Historiker Markus Heiniger nachlesen ("13 Gründe: Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde").

Von Steiger (Nazi-Bundesrat) und Rotmund (Chef der schweizer "Fremdenpolizei") waren u.a. in Bern die willigen Helfer, die die Auswanderung der hohen Nazi-Kriminellen nach Süd-"Amerika" organisierten. Dieselben beiden schweizer Nazis Von Steiger und Rotmund hatten 1938 nach dem Anschluss von Österreich schon zusammen mit den Nazi-Behörden den Judenstempel erfunden, als österreichische Juden sich haufenweise in die Schweiz retten wollten. Hat sich die Schweiz also "neutral" verhalten? Sicher nicht, denn die Schweiz will immer auf der Gewinnerseite stehen. Aber an der Kriegsverlängerung von Eisenhower gegen Deutschland von 1943 bis 1945 hat sich die Schweiz sicher nicht beteiligt, jedoch hat die Schweiz auch NIE gemeldet, dass Eisenhower ABSICHTLICH den Krieg verlängert. Die Schweiz beteiligt sich dann ab 1945 an der Zensur gegen Deutschland und verschweigt die Rheinwiesenlager und die wahren Todesstätten und Deportationen von Juden in den Gulag, um die "US"-zionistische Propaganda gegen Deutschland "nicht zu stören". Es geht darum, die gesperrten, schweizer Vermögen in den "USA" zurückzuerhalten!

Und wieso sollte man in der Schweiz melden, dass Eisenhower den Krieg absichtlich um 2 Jahre verlängert hat, um auf die Atombombe gegen Deutschland zu warten? In diesen 2 Jahren hat die schweizer Industrie mit dem Dritten Reich doch höchste Rüstungsprofite eingefahren, und der Kredit wird ja dann noch zurückbezahlt ("freie Devisenspitze"). Das will man doch nicht an die "grosse Glocke" hängen (!!!).

Die Vertuschung des schweizer Nazitums mit der Hetze gegen Deutsche ab 1945 - die Wut der Rechtsradikalen, wenn die schweizer Nazi-Vergangenheit aufgedeckt wird

Um dieses Nazitum und um den Fascho-Staat Schweiz von 1933 bis 1945 nun zu vertuschen, muss eine neue Fassade kreiert werden, und das ist die Hetze gegen Deutsche und die Jagd auf Deutsche. Das heisst, seit 1945 wird nicht nur die Nazi-Zensur de facto beibehalten (obwohl offiziell keine Zensur mehr herrscht - aber das ist GELOGEN), sondern seit 1945 herrscht in der kriminellen Geldwäscher-Schweiz eine grausame Schizophrenie. Über 70% der Schweiz gehört zum deutschen Kulturkreis, aber die kriminelle, schweizer Regierung trennt sich von Deutschland ab und zensiert die Nachrichten über Deutschland, was die kriminellen Alliierten von 1945 bis 1950 mit Deutschland machen. Dabei hat man doch 1941 auf den schnellen Sieg gegen Russland gesetzt und in der Firma ABB sogar Raketenteile für die V1 und V2 produziert etc. Da muss nun alles "verdeckt" werden. Ab Mai 1945 setzt die kriminelle, schweizer Oberschicht nun offiziell auf Churchill, dessen unvollständige Werke in jedem Bücherregal der "hohen Schweizer" stehen müssen (die neue Bibel für Schweizer!) und die ganze Kollaboration mit dem Dritten Reich fliegt dann erst in den 1990er Jahren so richtig auf. Historiker, die Akteneinsicht über die schweizer Kollaboration mit Nazi-Deutschland verlangen, werden in den 1980er Jahren sogar angeklagt. Seit den 1990er Jahren sind die rechtsradikalen Schweizer wütend, dass die Wahrheit über die Kollaboration mit dem Dritten Reich auch offiziell ans Licht kommt (siehe den Bergier-Bericht mit ca. 20 Bänden), und seither spielen viele Schweizer den Anti-Nazi, indem sie gegen Deutsche hetzen - wobei die Hetze gegen eine Bevölkerungsgruppe wiederum selbst ein absolutes Nazi-Verhalten ist. Die kriminelle Partei SVP tut sich bei der Verschleierung der Wahrheit und mit Märchen über die schweizer Vergangenheit besonders hervor (Hetzplakat der SVP mit dem Hetzer Blocher von 1997, der den "USA" und dem World Jewish Congress (WJC) den "Vogel" zeigt). Auch dieses Hetzplakat wurde in der kriminellen Schweiz NIE verboten. Gerüchte besagen, dass sich die Zionisten dann für diese Hetze gegen den WJC im September 1998 mit einem Flugzeugabsturz an der Schweiz gerächt haben. Gewisse Fakten des Absturz von Swissair-Flug 111 deuten darauf hin (Brandbeschleuniger im Flugzeug, Versicherungsbetrug mit massenweise Schmuck, der gar nicht existierte etc.).

Das bringt die rechtsradikalen Nazis in der Schweiz aber nicht zur Vernunft. Die faschistische Staatsstruktur der Schweiz zeigt sich auch darin, dass die neuen Bücher über die Rheinwiesenlager von James Bacque kaum präsentiert werden und deren Dimension des Völkermords an Deutschen NACH 1945 nicht erkannt wird, und zeigt sich ausserdem darin, dass die Hetze gegen Bevölkerungsgruppen in der kriminellen Schweiz bis heute (2014) nicht einmal strafbar ist...

UNO und NATO in der Schweiz - kriminelle Schweizer spielen den "Anti-Nazi" mit Hetze gegen Deutsche mittels Hitchcock und Hollywood

Die Schweiz bleibt also ab 1945 ein faschistischer Staat und baut die Nazi-Strukturen sogar noch aus. Genau dasselbe passiert es in den kriminellen "USA", wo vor allem das Innenministerium, das Wirtschaftsministerium und das Kriegsministerium (Pentagon) streng faschistisch bleiben und ebenfalls neue Nazi-Strategien entwickeln, um immer mehr die Welt zu beherrschen und zu zerstören. Die Schweiz wird ab den 1950er Jahren sozusagen ein de facto Bundesstaat der "USA" - immer gegen Deutschland, und definiert sich dann als "Sonderfall", der vom Nazitum nicht betroffen gewesen sei! Dabei werden in den 1950er Jahren von Nachkriegs-Deutschland sogar noch die Nazi-Schulden aus dem Zweiten Weltkrieg einkassiert (siehe wieder das Buch von Heiniger: 13 Gründe).

Die Schweiz und die "USA" bilden nun seit der Berlin-Blockade von Stalin von 1947 ein de facto Bündnis: Für die "USA" bleibt die Schweiz eine Spionagedrehscheibe. In der Schweiz in Genf wird der europäische Sitz der UNO installiert, und die NATO regiert die Schweiz ab den 1960er Jahren mit den Geheimdiensten P-26 und P-27 (die Geheimdienste des Kinderfolterclubs und Kindermörderclubs "Basler Tierkreis", gegründet 1964 von Helmut Hubacher (Information aus schweizer Justizkreisen), genau in dem Jahr, als die NATO sich in Thailand einen "Restroom" für den Vietnamkrieg installiert - und dadurch den thailändischen Sextourismus in Gang setzt (siehe das Buch von Brown: Sex Slaves). Um also "immer schön" auf der Seite der "USA" zu sein, hetzen die Schweizer dann gegen Deutsche, um sich als Anti-Nazis zu profilieren und um vor den kriminellen "USA" eine "gute Figur" zu machen, ohne dabei die kriminellen "USA" als Fascho-Staat zu erkennen. Den Vietnamkrieg hätte es nämlich gar nicht geben müssen! Aber der Vietnamkrieg dauerte u.a. deswegen so lange, weil in Thailand eben der Sextourismus für die NATO so attraktiv war.

Die Hetze gegen Deutsche in der Schweiz läuft u.a. so ab: Das schweizer Militär tut "sein Bestes" mit Hetze gegen Deutsche, indem im Militär in der "Freizeit" oder als "politische Bildung" immer dieselben falschen Hollywoodfilme gezeigt werden, um die schweizer Soldaten "weiterzubilden". Ganze Generationen von schweizer Soldaten werden gegen Deutschland dressiert (falsche Holocaust-Filme von Hitchcock, falsche KZ-Filme von Hollywood etc.). Viele Schweizerinnen und Schweizer bemerken diese Zusammenhänge und die Fälschungen einfach nicht, weil die schweizer Medien weiter auf Zensur geschaltet sind, was den SchweizerInnen NIE gemeldet wird. Sie glauben der kriminellen, schweizer Regierung, den zensierten, schweizer Medien, dem Verbrecher Hitchcock und der zionistischen Hollywood-Filmproduktion. Man muss wissen: Die kriminellen Zionisten haben nicht nur ihren Morgenthau in den "USA", sondern auch Hollywood ist eine zionistisch beherrschte Angelegenheit - und entsprechend wird die GANZE WELT mit Hollywood-Filmen im zionistischen Sinn manipuliert: Immer gegen Deutsche.

Auch die meisten Schweizerinnen und Schweizer glauben den Hollywood-Fälschungen und den zionistisch kontrollierten Medien der Schweiz, und so entwickelt sich in der GANZEN Schweiz eine Psychose gegen Deutsche, die inzwischen unheilbar geworden ist. Nur das Rote Kreuz weiss die Wahrheit, was in Deutschland von 1945 bis 1950 geschah und wie die kriminellen Alliierten in Rheinwiesenlagern 1 Million Deutsche und in der Nachkriegszeit durch gewollt provozierte Hungersnot 5 Millionen Deutsche umgebracht haben, und wie auf den Flüchtlingstrecks und in den von den Alliierten annektierten Gebieten 6 Millionen Deutsche ermordet wurden. Aber das wird in der "neutralen", schweizer Presse NIE gemeldet, denn der Lügner Hitchcock und das Zionisten-Hollywood haben die Macht in der verdummten Schweiz...

Hetze gegen Deutsche hat ab 1945 in der kriminellen Geldwäscher-Schweiz eine "Tradition"

Seit 1945 hat sich die kriminelle Schweiz also vom Zuhälterstaat für das Nazi-Reich zu einem Staat entwickelt, wo die Deutschen zum Teil brutal politisch und auch körperlich und mit schwersten Sachbeschädigungen diskriminiert, verfolgt und gejagt werden. Die schweizer Politik der Wendehälse hat ab Mai 1945 eine Gehirnwäsche veranstaltet. Die Schweiz wird 1945 sogar der "Ruheraum" für die kriminellen "Amerikaner", die in der Schweiz Ferien machen und voller Freude schweizer Armbanduhren kaufen. Dabei übernimmt die politische Schweiz offiziell die politische Position von Grossbritannien, Churchill spricht in Zürich und alle Deutschen, die Mitglied der NSDAP sind, werden aus der Schweiz ausgewiesen und müssen sich im benachbarten, deutschen Ausland oder woanders eine neue Bleibe suchen. Die Nazi-Schweizer aber, die zum Teil höchste Ämter bekleiden und weiterhin Schaltstellen besetzen, werden NIE entnazifiziert. In der Schweiz findet NIE eine Entnazifizierung statt, sondern gegen Deutsche werden nun Nazi-Taktiken angewandt. Am schlimmsten sind dabei schweizerisch-englische oder schweizerisch-"amerikanische" Doppelbürger, die doppelt an Churchill glauben und die im schweizer Journalismus oder im schweizer Geheimdienst dann doppelt gegen Deutsche agieren.

Die schweizer Nazis bleiben also Nazis, und die "hohen Schweizer" entwickeln ihr Nazitum weiter mit
-- Bankgeheimnis zur finanziellen Unterhöhlung der gesamten Welt,
-- kriminellen Pharma-Produkten für die Weltvergiftung,
-- kriminellen Machenschaften wie Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel und Kinderhandel bis zum Geheimclub für Kinderfolter und Kindermord und so weiter.

Diese "Geschäfte" werden dann ein neuer "Standard" in der schweizer Regierung und in den Generaldirektionen der schweizer Banken.

Gleichzeitig wird einfach immer mehr alles verdammt, was "deutsch" ist, und es wird immer mehr geglaubt, was englisch ist. Erfundene Hollywood-Filme gegen Deutschland und gegen Deutsche werden in der kriminellen Schweiz bejubelt und sogar im schweizer Militär als "Unterhaltung" dargeboten. Somit sind die gefälschten Filme von Hitchcock über einen falschen Holocaust in den deutschen Konzentrationslagern beliebt. Die Fälschung dieser Holocaust-Filme mit den Rheinwiesenlagern und den deutschen Gefangenen, die nur noch als Knochen herumlaufen und mit den Leichenhaufen der deutschen Soldaten wird nicht erkannt. Die Rheinwiesenlager werden auch in der Schweiz totgeschwiegen, da man ja "amerikanische" Soldaten als Feriengäste hat.

Man muss sich das einmal vorstellen: Alle die dummen schweizer Bier-Alkoholiker wie Helmut Hubacher (Chef der kriminellen SP Basel-Stadt) und Kurt Furgler (ein Nazi-Bundesrat der CVP, der die Polizei mit Gummigeschossen gegen Demonstranten ausstattet und die Polizisten deckt, wenn Augen ausgeschossen werden), diese beiden kriminellen "hohen" Schweizer erkennen NICHT, dass in den Holocaust-Filmen von Hitchcock Juden in grauen Wehrmachtsuniformen dargestellt sind (!!!) und erkennen NICHT, dass bei den Leichen die Tätowierung der deutschen Konzentrationslagern fehlt, und erkennen NICHT, dass ein Granulat NIEMALS durch die winzigen Löcher einer Dusche passt. Diese beiden "hohen Schweizer" weisen die Medien NICHT an, die Wahrheit zu sagen, dass da in Deutschland die Rheinwiesenlager waren. Es wird auch nichts über die absichtliche Kriegsverlängerung von 1943-1945 durch den Massenmörder Eisenhower berichtet. Und es wird auch kaum etwas über den Massenmord an Deutschen in der Nachkriegszeit berichtet.

Somit ist bewiesen: Die schweizer Politik ist ab Mai 1945 gegenüber Deutschland und gegenüber Deutschen schizophren, und die "hohe" Politik der Schweiz ist zudem mit Alkohol durchzogen, so dass dort wirklich nur noch ein Bruchteil der Hirnmasse vorhanden ist - wenn man nicht einmal erkennt, dass im Hitchcock-Film Häftlinge mit Wehrmachtsuniform dargestellt sind, und wenn man die Rheinwiesenlager verschweigt, bis der kanadische Historiker James Bacque in den 1990er Jahren alles aufdeckte. Die kriminelle, schweizer Politik nimmt aber die Nachhilfe aus Kanada nicht an, sondern hetzt weiterhin gegen Deutsche, da der durchschnittliche Bierglas-Schweizer keine neuen Bücher liest, vor allem nicht, wenn sie etwas "Deutsches" zum Thema haben...

Deutsche finden in der Schweiz gute Stellen - Deutsche sind aber das Feindbild Nummer 1 in der Schweiz - die Hetzerpartei SVP darf hetzen, wie sie will

Schengen/Dublin: Im Jahre 2004 tritt die Schweiz dem Schengen-Abkommen und dem Dublin-Abkommen bei, wo freier Grenzübertritt und freie Arbeitssuche garantiert werden. Deutsche machen davon Gebrauch und werden von schweizer Betrieben auch oft gesucht, um "hohe Stellen" zu besetzen, weil es oft gar keine Schweizer für diese "hohen Stellen" gibt. In manchen Fällen organisieren sich die Deutschen in der Schweiz und ein Restaurant oder ein Spital läuft dann mit deutschem Personal und leistet einen exzellenten Service. Dies passt aber den rechtsradikalen Schweizern der Hetzerpartei SVP wiederum nicht, dass sich Deutsche in der Schweiz "organisieren"! Die SVP, die traditionellerweise am Biertisch hockt, Sprüche klopft und Karten spielt, statt sich endlich einmal weiterzubilden, lässt die grosse Propaganda gegen Deutsche auffahren, und dies führt zu einer Verfolgung gegen Deutsche, die es bis dahin kaum in dieser Weise gegeben hat. Der kriminelle Geheimdienst der Schweiz SND - von der kriminellen SVP geleitet - spioniert dabei Daten aus, wo Deutsche wohnen, und dann wird wieder drauflosgehetzt und die Psychose in der schweizer Bevölkerung verstärkt. Und die kriminelle, schweizer Justiz wird angewiesen, nichts dagegen zu unternehmen. Hetze gegen Religionen ist in der Schweiz verboten, aber Hetze gegen Bevölkerungsgruppen nationaler Herkunft ist legal in der Schweiz. Das Nazi-Verhalten von 1933 bis 1945 hat sich nicht verändert, nur das Zielobjekt hat gewechselt.

Wenn man die Vorkommnisse von 2000 bis 2014 analysiert, ist es sogar höchstwahrscheinlich dass, viele Schweizer auch gerne Deutsche töten würden. Sonst wären da nicht zahlreiche zerstochene Autoreifen, eingeschlagene Autoscheiben, Drohbriefe und Rufmorde gegen Deutsche, die in der kriminellen Schweiz sich immer wieder reihenweise ereignet haben und ereignen. Da NIE ein schweizer Täter gefasst wird, ist anzunehmen, dass die Täter vom kriminellen, schweizer Geheimdienst (SND) und von der Nazi-Partei SVP selber sind. Viele Schweizer haben anscheinend die grosse Sehnsucht, Deutsche zu töten, statt dass endlich einmal die Weiterbildung stattfindet über das, was Eisenhower und Hitchcock mit Deutschland 1943-1950 gemacht haben. Die Handlungen deuten absolut auf diese Absicht hin.

Verfolgung von Deutschen durch die kriminelle Schweiz über die ganze Welt

Diese "Vertuschung" gegen die Kollaboration mit Deutschland im Zweiten Weltkrieg wird bis heute (2014) in der Schweiz krampfhaft weiterbetrieben, statt dass die Weiterbildung in Gang käme. Der schweizer Geheimdienst (SND) setzt dafür - zusammen mit anderen Geheimdiensten (z.B. P-26, P-27) - Millionen Mittel ein, um Deutsche zu verfolgen, sie über die ganze Welt zu jagen, ihnen zu schaden und sie "fertigzumachen". Die Schweiz wird dasjenige Land, wo Deutsche am meisten verfolgt werden. Und manche Deutsche, die dann die Schweiz verlassen haben, werden auch noch im Ausland von diesen kriminellen Schweizern weiterhin verfolgt - in absolut kriminellster Art und Weise, mit Steuergeldverschwendung in Millionenhöhe. Mit den Rufmorden, die durch die schweizer Geheimdienste verbreitet werden, werden andere Geheimdienste anderer Länder "infiziert", um weiter gewisse Deutsche über den ganzen Erdball zu jagen, weil es den geisteskranken Schweizern einfach "Spass macht", ihre Psychose "auszuleben" und nie die Geschichte zu hinterfragen, was die hyperkriminellen Eisenhower und Hitchcock mit Deutschland 1943-1950 angestellt haben. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel auch die deutschen Geheimdienste anstecken, ihre eigenen deutschen Mitbürger zu verfolgen (!!!). Bierglas-Schweizer trifft Bierglas-Deutschen!

Die Verfolgungsmethoden: Die Zerstörung des Privatlebens durch den kriminellen, schweizer Geheimdienst (SND) mit der Erfindungen von Taten
Die Methoden der Verfolgung durch die kriminellen, schweizer Geheimdienste (SND, P-26, P-27 etc.) sind seit den 1990er Jahren absolut einfach, seit es Internet und neue Spionagegeräte gibt, mit denen man per Kurzwelle durch Wände hindurch spionieren kann:

-- zuerst einmal werden deutsche Kinder auf dem Spielplatz und in schweizer Schulen systematisch gehänselt und laufend diskutiert, was an einem deutschen Kind nun wohl "anders" sei: Es kommt zu Spielverboten (spiel nicht mit dem deutschen Kind etc.), es kommt zu Rufmorden durch schweizer Hausmeister (Abwarte) oder Nachbarn, die Agenten des schweizer Geheimdienst sind, oder deutsche Kinder werden auch durch kriminelle, schweizer Lehrpersonen "fertiggemacht", die einfach "Spass" daran haben, gegen Deutsche zu hetzen, weil das ja gewisse politische Parteien auch so machen (ich habe es selbst erfahren müssen - die kriminellen Schweizer haben einen "Spass" daran, Deutschen eine "Hölle" zu bereiten, und bei dieser Hetze gegen Deutsche sind sogar Sozialisten mit dabei - unter Führung des Hetzers Helmut Hubacher)
-- so kommt es, dass deutsche Kinder sich in der Schweiz am wohlsten fühlen, wenn sie NICHT mit Schweizern, sondern mit Italienern zusammen sind, weil die Italiener nicht so rassistisch wie die Schweizer sind, was dann wieder von der deutschen Mutter nicht akzeptiert wird, weil die Italiener ja oft "nur" im Gemüsemarkt oder Restaurant arbeiten... (ich habe es selbst erlebt)
-- und wenn man nun bedenkt, dass die Sozialisten oft auch Zionisten sind, so wird klar, wieso in der kriminellen Schweiz auch die Sozialisten gegen Deutsche hetzen...
-- diese Hetze gegen Deutsche im Ausland passiert auch anderen deutschen Kindern in anderen Ländern, aber die kriminelle Schweiz ist Spitzenreiter in der heutigen Zeit. Hier sind die Meldungen:
Hetze gegen Deutsche im Ausland Teil 1: http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/D/hetze-gg-deutsche-im-ausland.html
Hetze gegen Deutsche im Ausland Teil 2: http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/D/hetze-gg-deutsche-im-ausland002.html
-- dann wird das Opfer mit Telepathie und Chanelling verfolgt, denn der kriminelle, schweizer Geheimdienst verfügt über Personen, die Telepathie und Chanelling beherrschen und so auch Personen ausspionieren können, die weit entfernt leben - das lernt man bei der Zen-Technik im kriminell-pädophilen Asien
-- dann werden Vorwürfe ERFUNDEN, um bei der schweizer Justiz die Bewilligung zu erhalten, das Opfer zu überwachen und zu beschatten sowie Wanzen und versteckte Kameras anzubringen - auch bei diesem "Verfahren" machen die schweizer Sozialisten mit (Helmut Hubacher)
-- dann werden "viele Freunde gewonnen", mit Spionagegeräten ausgerüstet und hohe Löhne an die neuen Spione bezahlt, die bei schweizer Privatdetektiven bis zu 1000 Schweizer Franken pro Tag betragen - und wer will da nicht "mitmachen", wenn man bis zu 1000 Schweizer Franken pro Tag vom schweizer Geheimdienst bekommt?
-- dann wird ein Spionagesender mit Infrarot auf das Zimmer des Opfers ausgerichtet und auf diese Weise ein eigener Fernsehsender aufgeschaltet, wo immer das Zimmer des Opfers gezeigt wird, was dort gerade passiert
-- dann wird eine Radiostation gegründet, die immer um das Hotel herumlungert und immer neue Sachen "ERFINDET"
-- dann werden die Nachbarn und Hoteliers mit diesen Mitteln und mit diesen Spionagedaten gegen das Opfer manipuliert, die dann auch noch bei der Spionage und Verleumdung mitmachen und dafür wieder hohen Lohn von den kriminellen, schweizer Geheimdiensten erhalten etc. etc.
-- und mit jedem neuen Detail werden wieder neue Vorwürfe ERFUNDEN
-- dann werden Nachbarn dafür bezahlt, dass sie ihre Wohnung hergeben, damit die kriminellen, schweizer Spione sich in den Nachbarzimmern und Nachbarwohnungen des Opfers platzieren können: Der schweizer Geheimdienst bezahlt die vierfache Miete und die Nachbarn geben ihre Zimmer oder Wohnungen her

Und auf diese Weise wollen die Spione ihre kriminelle Spionage dann auch nie aufgeben, weil sie ja weiter gerne das "schweizer Geld" von den Geheimdiensten erhalten wollen. Aber es geht noch weiter:

Die Manipulationen des kriminellen, schweizer Geheimdienst (SND) bei der schweizer Justiz

Es konnten als Deutscher in der kriminellen Schweiz folgende Vorgänge beobachtet werden:

-- die Justiz in der Schweiz wird mit falschen "Beweisen" "gefüttert", so dass Werke und Gerichtsfälle des Opfers falsch beurteilt oder absichtlich verdreht werden, oder man kann auch die Kommunikation im Internet bei sozialen Netzwerken ganz leicht fälschen und dem Opfer falsche Sachen in den Mund legen etc.
-- eventuell fährt die kriminelle, schweizer Justiz dann auch noch das Manöver, einen Geheimprozess zu veranstalten und einen falschen Richter agieren zu lassen, der gar nicht der Richter ist, der auf dem Gerichtsentscheid steht, aber das entdeckt das Opfer dann erst hinterher, wenn man im Internet kontrolliert, ob der Richter auch noch andere Sachen verbrochen hat
-- eventuell lässt dieselbe kriminelle, schweizer Justiz dann alle Gerichtsakten "verschwinden" oder privat irgendwo aufbewahren, damit kein Journalist Zugang zu den Akten hat, um darin etwas zu finden, was die kriminellen, schweizer Richter und die Geheimdienste begangen haben
-- und eventuell lässt dieselbe kriminelle, schweizer Justiz, dann ausführliche Urteilsbegründungen von bis zu 100 Seiten schreiben, wo dann aber die Unterschriften fehlen, so dass niemand weiss, wer die Urteilsbegründung denn überhaupt verfasst hat (Eine solche "Urteilsbegründung" liegt dem Autor vor, und diese Urteilsbegründung ist somit ungültig. Hier kommt dann wahrscheinlich zum Beispiel die "Antirassismuskommission" des zionistisch orientierten Herrn Kreis zum Einsatz, der jegliche Forschung zur Judenverfolgung 1933-1945 als "unwissenschaftlich" bezeichnet und wahrscheinlich von Zionisten aus den "USA" dafür noch bezahlt wird)
-- eventuell erfolgt auch die Belästigung mit haufenweise Spam-Mails (z.B. mit der Dauerwerbung für ein Bankkonto bei der hyperkriminellen UBS AG)
-- miteingespannt bei solchen Manövern gegen Deutsche in der Schweiz, oder die einmal in der Schweiz gelebt haben, sind dann nicht nur die kriminellen, deutschen Geheimdienste BKA und BND, sondern auch CIA, MI6, das hirnlos-korrupte Bier-Interpol, die NATO usw., also all jene, die etwas zu "verstecken" haben bzw. die sogar in kriminell-pädophilen Kreisen verkehren oder diese Kreise schützen oder selbst gegründet haben: Europäische Justiz (hohe Richter), schweizer Regierung, deutsche Regierung, BND, CIA, MI6, NATO seit 1964 in Thailand mit Kindersex statt geistige Schulung etc. usw.

Für die kriminelle Schweiz und ihre Geheimdienste hat der Zweite Weltkrieg bis heute (2014) nie aufgehört (!!!)
Auf diese Weise spielt der kriminelle, schweizer Geheimdienst SND mit seinen kriminellen "Brüderchen" in der Schweiz (faschistische Partei SVP, P-26, P27) und im Ausland endlos das Spiel der "Jagd auf Deutsche". Die kriminellen, schweizer Geheimdienste verbreiten in gewissen Fällen sogar ihre anti-deutsche Psychose auf der ganzen Welt und stecken die ganze Welt gegen gewisse Deutsche mit ihrer schizophrenen Psychose an, wo man sich in der eigenen Bevölkerung jeweils profilieren kann, Daten ausspionieren und sammeln und verkaufen kann. Der Zweite Weltkrieg hat also für die kriminelle Nazi-Oberschicht Schweiz nie aufgehört, sondern Spionage ist ein totales Geschäft - und all dies erfolgt nur deswegen,
1. weil diese Nazi-Oberschicht der Schweiz ihre Nazi-Vergangenheit unbedingt bis heute (2014) verdecken will
2. weil diese Nazi-Oberschicht der Schweiz sich einfach nicht weiterbildet, was in Deutschland 1943 bis 1950 eigentlich wirklich abgelaufen ist
3. weil dieselbe Nazi-Oberschicht der Schweiz sich seit Mai 1945 am Massenmörder Eisenhower und an den falschen Filmen von Hitchcock und Hollywood orientiert.

Dieser Zweite Weltkrieg hört also beim schweizer Geheimdienst NIE auf. Die kriminelle Schweiz höhlt dabei finanziell die ganze Welt aus und vergiftet mit der Pharma die ganze Welt - und die kriminellen "USA" (20 Millionen Ureinwohner umgebracht, Krieg 1943-1945 absichtlich verlängert, Uraniumbomben gegen muslimische Länder etc.) bilden mit dieser kriminellen Schweiz auf der Welt also ein Fascho-Paar: Schweiz+"USA"=Faschisten-Paar. Offiziell ist die Schweiz ja "neutral", nicht wahr...

Frauen beim kriminellen, schweizer Geheimdienst: Frustrierte Hyänen verfolgen ausländische Männer
In der kriminellen, schweizer Justiz und im kriminellen, schweizer Geheimdienst SND und bei den kriminellen "Brüderchen" (P-27 etc.) sind ja nicht nur Männer, sondern auch Frauen angestellt. Es sind jeweils frustrierte, geistig unterentwickelte Frauen bzw. regelrechte Hyänen, die sich auf einen gut bezahlten Spionage-Job einlassen und dann für "guten Lohn" ausländische Männer verfolgen. Ansporn hierzu ist nicht nur die dauernde Lohnungleichheit in der Schweiz (Frauen verdienen ca. 20% weniger), sondern Ansporn ist für diese schweizer Hyänen-Frauen auch immer die Propaganda der schweizer Nazi-Partei SVP, "die Ausländer" zu verfolgen. Aber die wirklich kriminellen Ausländer wie die ausländischen Firmenchefs der Todes-Firma Nestlé, die der ganzen Welt das Wasser abgräbt, werden NIE verfolgt oder vor Gericht gezogen. Dort VERSAGT der schweizer Geheimdienst und VERSAGEN die schweizer Hyänen im Geheimdienst, weil der "hohe Ausländer" bei Nestlé Informationen über "hohe schweizer Kriminelle" ausplaudern könnte...

Man muss sich die Fakten über die kriminelle Schweiz einmal vor Augen halten, was Deutsche und die "hohen Kriminellen" in der Schweiz angeht:

-- Für die Spionage gegen Deutsche und für die Verfolgung von Deutschen oder auch anderen Ausländern wie politisch aktiven Türken gibt der kriminelle, schweizer Geheimdienst SND mit seinen "Brüderchen" im In- und Ausland täglich Millionen Schweizer Franken aus, während auf der Welt die Armut immer weiter zunimmt und nicht abnimmt.

-- Die Kinderfolterer und Kindermörder des "Basler Tierkreis" werden NICHT festgenommen (Artikel zum "Basler Tierkreis" sind in der Basler Zeitung von 1998: http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/kr/krimineller-paedophilenring-tierkreis-Basel-meldungen.html). Die kriminelle und feige, schweizer Justiz schützt die Kindermörder (!!!)

-- Der schweizer Drogenbaron und Kindermörder Villiger, der mit seiner Zigarrenfabrik nicht nur Zigarren aus Kuba importiert, sondern auch weisse Pulver, läuft weiterhin frei herum (Angaben aus schweizer Justizkreisen).

-- Die kriminelle Bank UBS AG mit ihrem kriminellen Geldwäscher Marcel Ospel blockiert seit der Gründung der UBS AG seit 1998 national und international private Bankkonten, um darüber die Geldwäsche krimineller Gelder zu betreiben und begünstigt damit illegalen Waffenhandel, Drogenhandel, Menschenhandel, Kinderhandel, Zinsmanipulationen etc. etc. (Angaben aus schweizer Justizkreisen).

Die Eisenhower-Hitchcock-Psychose gegen Deutsche wird der neue, schweizer Staatskult
Es ergibt sich dabei die klare Schlussfolgerung, dass seit 1945 die kriminelle Geldwäscher-Schweiz für Deutsche der schlimmste Ort der Welt geworden ist, wo Deutsche dermassen verfolgt werden wie in keinem anderen Staat. Die Schizophrenie in Sachen Deutschland wird in der Schweiz zum Staatskult und die Schweizer meinen sogar, die Hetze gegen Deutsche sei "normal". Die kriminelle, schweizer Justiz schützt diese Hetze sogar noch, auch wenn sie nicht nur am Stammtisch getätigt wird, sondern auch in grossen Inseraten nationaler Zeitungen wie der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) oder im Tagesanzeiger erscheint. Die Oberhetzerin ist dabei immer die politische Partei der SVP mit den kriminellen Nazis "Jurist" Christoph Blocher und seine Ehefrau, die "Primarlehrerin" Silvia Blocher, die die Führung der SVP bilden. Aber auch "normale" Journalisten oder Lehrpersonen der kriminellen Schweiz lassen sich immer wieder zu Hetzartikeln gegen Deutsche hinreissen. Personen, die sich da bei der SVP besonders hervorgetan haben, sind neben den kriminellen Blochers ein so genannter Herr "Historiker" Christoph Mörgeli (Nachbar von Blocher in derselben Region, der über deutsche Geschichte jedoch so viel wie gar nichts weiss) und dessen "Nachbarin" Frau Nathalie Rickli, eine junge Managerin, die über deutsche Geschichte auch so viel weiss, wie auf einem weissen Blatt geschrieben steht. Diese primitiven Rechtsradikalen glauben alle an die falschen Filme von Hitchcock und Hollywood, und die zensierten, schweizer Medien berichten die Wahrheit über Deutschland von 1943 bis 1950 eben auch nicht.

Deutschlands Politik schweigt zur Verfolgung von Deutschen in der Schweiz!
Die schizophrene Schweiz ist seit 1945 für Deutsche das unsicherste Land geworden. Die Schweiz ist dasjenige Land auf der Welt, wo Deutsche am meisten verfolgt werden - was offiziell in der kriminellen Schweiz jedoch nirgendwo gesagt wird. In keinem anderen Land werden Deutsche so schlimm verfolgt wie in der kriminellen Schweiz. Deswegen ist auch das Wort "Schweinz" absolut berechtigt. Das feige, schweizer Journalistenpack beteiligt sich dann noch an der Hetze gegen Deutsche und macht mit den Hetzartikeln auch noch Geld und "Karriere" (!!!). Somit ist die Schweiz in ihren geistigen Strukturen absolut GEISTESKRANK, aber die "Brüderchen" machen ja bei diesen "Spielchen" auch noch mit und lassen sich anstecken (!!!).

Die feige, deutsche Aussenpolitik schweigt dazu! Warum? Weil die "hohe politische Schicht" in Deutschland bis heute (2014) zionistisch orientiert und manipuliert ist und in Deutschland die Vergangenheit von 1943-1950 ebenfalls VERSCHWIEGEN wird. Auch in Deutschland gilt bis heute die Doktrin der falschen Filme von Hitchcock und Hollywood "an der Seite" der kriminellen "USA". Die deutsche Politik ist gar nicht im Stande, die Kriegsverlängerung von Eisenhower 1943-1945 und die hyperkriminelle Besatzungszeit 1945-1950 zu präsentieren und die kriminellen "USA" einmal so zu nennen, weil deutsche Journalisten das offiziell nicht dürfen. Das Wissen und das Selbstvertrauen sind nicht da, sich für Deutsche im Ausland einzusetzen! Warnungen vor der kriminellen Schweiz gibt es erst seit 2013, nicht nur von meiner Seite aus als Deutscher, der in der kriminellen Schweiz aufwachsen musste, sondern auch vom Deutschen Akademikerbund. Es ergibt sich gleichzeitig sogar der Verdacht, dass Deutschland mit der Schweiz gegen die Deutschen in der Schweiz zusammenspannt - weil Deutschland die Deutschen in der Schweiz als "Landesverräter" einstuft, die eine "Bestrafung" verdienen. Anders ist das Schweigen der feigen, deutschen Aussenpolitik bei der vorliegenden Aktenlage nicht interpretierbar.

Erst, wenn sich Deutsche auf internationalem Niveau gegen die kriminelle Schweiz wehren, wird sich in dieser kriminellen Schweiz etwas bewegen
Die hyperkriminelle Schweiz mit ihren seit 1945 weiterentwickelten Nazi-Taktiken wird so lange gegen Deutsche hetzen, bis sich die Deutschen endlich gegen diese kriminelle Schweiz und gegen die kriminellen Schweizer zu wehren beginnen. Anzeigen in der Schweiz gegen kriminelle Schweizer nützen dabei GAR NICHTS. Kaum jemals wird irgendein Täter oder eine Täterin verurteilt, der/die einen Deutschen in der Schweiz geschädigt hat. Und wenn eine Verurteilung stattfindet, dann "organisieren" die kriminellen Schweizer ganze Gruppen oder Inserate und Plakate, und somit gleicht die Schweiz eher den mafiösen Balkan-Ländern als einem zivilisierten Land. Die kriminellen Schweizer verteidigen einfach ihre schizophrene, anti-deutsche Psychose! Das konnte man nicht nur in Graubünden beobachten, wo am Ende eine kriminelle, schweizer Bande einem deutschen Barbesitzer sein Auto kaputtgeschlagen hat, sondern das konnte man auch am Verhalten der Schweiz beobachten, wie die schweizer Politik auf die Bankgeheimnis-Geschichte eines deutschen Finanzministers (Steinbrück) reagierte: Es wurde ganz offen damit gedroht, die deutschen Vermögen in der Schweiz zu sperren (!!!).

Die schweizer Taktik, Deutsche mit Spionage, Anschlägen, Drohungen und Rufmorden zu zerstören, wird aber nicht aufgehen, sondern die kriminelle Schweiz wird auffliegen, und zwar komplett. Denn es fehlt weiterhin die Entnazifizierung in dieser kriminellen Nazi-Schweiz, wo die Nazis ja nicht nur in der SVP sitzen, sondern in den Betriebsvorständen und im Management der Grossfirmen wie der kriminellen Bank UBS AG und der hyperkriminellen Firma Nestlé - und in der Regierung, die nichts gegen diese kriminellen Firmen unternimmt (Stand 2014).

Schweizer Journalisten schweigen und machen sich mitschuldig
Man kann es auch anders formulieren: Das kriminelle, schweizer Journalistenpack, das zum Teil im Detail über die kriminellen Zustände in der schweizer Nazi-Oberschicht informiert ist, wird Mittäter durch Schweigen. Die schweizer Journalisten werden durch Schweigen zum Mittäter, nicht nur, was die Hetze und die Sachbeschädigungen, Drohungen und Rufmorde gegen Deutsche angeht, sondern auch, was die kriminelle Oberschicht der Schweiz angeht: Kindermörder in der UBS AG, die hyperkriminelle schweizer Pharma und die Nestlé. Das Journalistenpack der Schweiz schweigt einfach, und der derzeitige Wirtschaftsminister Schneider-Ammann ebenso. Und so macht sich das schweizer Journalistenpack an den Verbrechen der schweizer Oberschicht, Banken und Industrie mitschuldig.

Man müsste einfach einmal eine wirklich unabhängige Zeitung gründen und die korrupten Richter in der Schweiz entfernen. Da dies nie passiert, weil die schweizer Financiers alle korrupt und in Logen, im "Basler Tierkreis" (Hubacher, Villiger, Ospel) oder sogar im "Komitee der 300" (Drogenbaron Villiger) oder vielleicht auch bei den Illuminati "organisiert" sind, wird es aber in der Schweiz nie eine unabhängige Zeitung geben. Und die schweizer Regierung ist oft jeweils auch in mafiöse Verbindungen verstrickt (Leuenberger, Calmy-Rey etc.). Somit bleibt es nur dem Einzelnen überlassen, diese kriminelle Schweiz und schweizer Produkte zu boykottieren.

Türken und Jugos sind beliebter als Deutsche in der Schweiz!

Die Schweiz ist schizophren-kriminell und ist zu Geschichtsforschung und Solidarität nicht fähig. Es lohnt sich für die Schweiz mehr, egoistisch zu sein und sich den kriminellen Zionisten zu beugen, damit man weiterhin mit dem zionistisch-kriminellen CIA alle möglichen "Dinge" drehen kann. In der hochkriminellen Nazi-Schweiz, wo die Nazi-Partei SVP seit ca. 20 Jahren das Militär- und Polizeidepartement innehat und mit isolierten, einseitigen Spionagedaten und Inseraten gegen Deutsche hetzt, werden Deutsche unbeliebt, weil sie gut arbeiten. Jugos und Türken dagegen werden beliebt,
-- weil diese in der Mafia mitarbeiten, was die Deutschen nicht tun
-- weil diese zum Teil im Drogenhandel mitarbeiten, was die Deutschen nicht tun
-- und weil diese Jugos und Türken meistens nur die unteren Stufen der Arbeitsstellen besetzen und allenfalls auf dem Gemüsemarkt oder in Restaurants etwas mehr als mittelmässig arbeiten.

Die Ausländer sollen also dort arbeiten, wo die "hohen Nazi-Schweizer" sie nicht sehen. Wer zu gut ist, hat in der Nazi-Schweiz nichts verloren und wird vertrieben - so ist das in der kriminellen Schweiz - ausser man ist ein Italiener, der einen immer an die Pizzeria oder an den Grotto im Tessin erinnert und der neue Mafia-Beziehungen für die rechtsradikale, schweizer Oberschicht (Geldwäscher Ospel in der UBS AG, Rufmörder und Massenräuber Hubacher, Drogenbaron Villiger etc.) ermöglicht.

Also werden die kriminellen Schweizer viele neue Sprachen lernen müssen, und Deutschland bleibt weiterhin der Staatsfeind Nummer 1, wie er es seit 1945 ist, denn schweizer Nazis sind dermassen "perfekte" Nazis, dass sie NIEMALS ihren Glauben an die hyperkriminellen Angelsachsen Eisenhower und Hitchcock aufgeben, von denen ihr "Wohlbefinden" abhängt. Nicht umsonst hat der private Geheimdienst P-27 sein "Brüderchen" in England mit dem MI6. Dann würden ja all die seit 1945 aufgebauten Feindbilder und Strukturen in Frage gestellt.

Und noch dies: Über die Tatsache, dass die Nazi-Ideologie in den "USA" zwischen 1870 und 1890 erfunden wurde (Burgess, Fiske, Hosmer, Kidd mit der Behauptung einer angelsächsischen "Weltrasse", 1000-jähriges Reich etc.) ist weder in Deutschland noch in der Schweiz irgendetwas bekannt. Und somit wird in der kriminellen Schweiz auch die Tatsache verschwiegen, dass die "USA" auf der Basis beruht, 20 Millionen Ureinwohner ermordet zu haben, und dass Hitler von den "USA" nur abgeschrieben hat. Dieses Verhalten des Verschweigens soll "neutral" sein.

Kommen wir zu den Details, was in der kriminellen Schweiz passiert, denn hier sind ein paar offiziell erschienene Artikel über offiziell bestätigte Vorkommnisse. Dies wird die LeserInnen automatisch zur Schlussfolgerung kommen lassen: Diese Schweiz, wie sie heute existiert, BRAUCHT ES NICHT. Diese Schweiz ist ein Fuck You (verpiss dich).

Eine Liste mit Kriminalitäten gegen Deutsche in der Schweiz

Türken und Jugos leben in der Schweiz sicherer als Deutsche - der Nazi-Geheimdienst SND hetzt zusammen mit linksextremen, schweizer Zionisten

Listen wir doch einmal ein paar Beispiele auf, wie die kriminellen Schweizer seit 1945 gegen Deutsche schizophren und geisteskrank geworden sind:
aus: http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/kr/kriminelle-SVP-01-gg-deutsche-fuer-atomkraftwerke-u-raserei.html

-- wie gesagt, in der Schweiz leben Türken und Jugos geschützter als Deutsche, weil sich die Schweiz in Sachen Deutsche nun wirklich zu einem Terror-Staat entwickelt hat samt dem rechtsgerichteten, schweizer Geheimdienst SND, der meistens von der nazistisch strukturierten SVP geleitet wird (Führerprinzip Herr und Frau Blocher, andere haben kaum etwas zu sagen), und dem kriminellen, privaten Geheimdienst P-27 vom "Basler Tierkreis"

-- dies kombiniert sich seit den 1980er Jahren mit einem immer stärkeren, linken Zionismus der SP und der antifa in der Schweiz, der ebenfalls politisch naiv einfach die Filme aus England nachbetet und ebenfalls NICHT erkannt hat, dass die Hitchcock-Filme und Hollywood-Filme gegen Deutschland ALLESAMT GELOGEN sind (jüdische Häftlinge haben nie graue Wehrmachtsuniformen getragen, und die wahren Orte des Massentods und die gesamten Deportationen in den russischen Gulag werden verheimlicht).

Der rechtsradikale, schweizer Geheimdienst mit seinen "Brüderchen" und die linksextremistischen, schweizer Zionisten hetzen dabei zum Teil unisono gegen Deutsche.

Dabei sind die schweizer Zionisten besonders naiv und kriminell, unterwerfen sich (wie z.B. bei den Statuten von akdh) gewissen "Idealen", von Geschichtsbildern nicht abzurücken, und die schweizer Zionisten wiederholen die zionistische Propaganda der kriminellen "USA", ohne mit "den Deutschen" überhaupt jemals zu reden, frei nach Churchill, dass man Deutschen sowieso nie glauben solle (so beschrieben in einem Dienstbüchlein für englische Soldaten in Deutschland von 1944: Instructions for British Servicemen:

Die Nazi-Schweiz wird ab Mai 1945 zum Feindstaat gegen Deutsche
Mit diesem Strategiewechsel, Deutschland als Partner fallenzulassen und den kriminellen Angelsachsen in den Arsch zu kriechen, die 1943-1945 absichtlich den Krieg verlängert haben, ist die Bezeichnung "kriminelle Schweiz" absolut gerechtfertigt. Die Schweiz wird ab Mai 1945 de facto zum angelsächsischen Feindstaat gegen Deutsche, was von den Schweizern aber bis heute (2014) NIE zugegeben wird. Bis heute meint die kriminelle Schweiz, sie könne mit Deutschen machen, was sie will. Die Spionage geht dabei prinzipiell gegen Ausländer, weil die keine Schutzrechte haben. Schweizer spionieren noch so gern gegen Deutsche, weil man da keinen Dolmetscher braucht. "Die Deutschen" werden als Gefahr bezeichnet, und schon ist die Psychose da. Nun, irgendwann werden sich die Deutschen wehren, denn ein solch hyperkriminelles Land wie die Schweiz, das zum kriminellen Psychotenland geworden ist, wird für das Ausland schlichtweg unerträglich und inakzeptabel. Die Schweiz wird psychologisch gesehen nur noch zum Kotzen. CH heisst ja "chotze".

Es geht nicht nur darum, die Geschichtsbücher mit deutscher Geschichte zu ergänzen, sondern es geht darum, die Nazi-Oberschicht der Schweiz endlich grundlegend zu eliminieren, damit endlich echte Menschen und keine hohen schweizer Nazis und Kindermörder mehr in der Oberschicht die Führung übernehmen, die laufend gegen Deutsche hetzen und so ihren Dauerfrust ablassen, obwohl sie selbst ja Franken-Millionäre sind. Da gehört ein ganzes Netzwerk wegen systematischer Hetze gegen Deutsche und wegen Kindermorden ins Gefängnis, angefangen bei Hubacher, Villiger und Ospel, bis hinunter zum "normalen" Spionage-Bierkopf am Stammtisch in der normalen Beiz, wobei der Bierkopf Mitglied beim kriminellen, schweizer Geheimdienst ist...

Sachbeschädigungen, Drohungen, Rufmorde gegen Deutsche

Eine Reihe von massiven Sachbeschädigungen und massiven Drohungen und Rufmorden ist auf der Chronologie über die kriminelle SVP aufgeführt:
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/ch/kr/kriminelle-SVP-01-gg-deutsche-fuer-atomkraftwerke-u-raserei.html

Der Euro bewirkt in Zürich die Abzocke von Deutschen: Parkuhren und Taxifahrten in der Schweiz
Seit es den Euro gibt, sind die kriminellen Schweizer im Kanton Zürich derart neidisch geworden, dass sie willentlich und wissentlich falsche Euro-Kurse in Parkuhren eingeben. Die Bankenstadt Zürich ist eben NIE reich genug. Zureich hat das Hirn verloren:
Artikel vom 23.4.2009: Parkieren mit Euro: Stadt kassiert ab: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Parkieren-mit-Euro-Stadt-kassiert-ab/story/19768711

Oder Taxifahrer in Zürich und in Bern zocken Euro-Kunden willentlich mit falschen Euro-Kursen ab und entwerten damit nicht nur den Euro, sondern auch die Kunden - mit einem visionären Wechselkurs von 1:1: Meldung vom 29.7.2014: "Taxifahrer zocken Kunden ab, die in Euro bezahlen". Zitat: <Wer in Zürich oder Bern eine Taxifahrt mit Euro zahlt, zahlt bis zu 20 Franken mehr: Viele Fahrer berechnen den Umrechnungskurs eins zu eins. Das bringt Touristen auf die Palme>
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/27056339

Die Zürcher sind sowieso speziell kriminell gegen Deutsche, denn der Kanton Zürich ist die Hochburg der Nazi-Partei SVP mit den "Führern" Herr und Frau Blocher, mit dem "Historiker" Mörgeli, und mit der Rassistin Rickli - alle diese SVP-Nazis kommen aus dem oberkriminellen Kanton Zürich. Die finden das "gut", wenn man mit Euro Abzocke betreibt. Wer stellt denn die Parkuhren ein? Die Gemeinde, beraten von der Zürcher Polizei, die unter der SVP-Regie steht. Wer ermuntert die Taxifahrer, die Euro-Kunden abzuzocken? Wahrscheinlich ebenfalls die Polizei, die unter der Leitung der Nazi-SVP steht. Dass die Berner Taxifahrer nun 2014 auch bei der Hetze gegen Deutsche mitmachen und einen Eurokurs von 1:1 verlangen, scheint eher befremdlich. Aber scheinbar haben die hyperkriminellen Zürcher die Berner nun auch "angesteckt"...

Dies ist ja "nur" eine kleine Geldfrage, aber dabei bleibt es in der kriminellen Schweiz nicht, denn Sachbeschädigungen, Drohungen und Rufmorde gegen Deutsche erfolgen in der kriminellen Schweiz am Laufmeter:

Ein Hetz-Blog aus der kriminellen Schweiz
Hier ist ein Blog-Eintrag eines Bierglas-Schweizers mit Hetze gegen Deutsche in der Schweiz:
<Die Deutschen-Schwemme ist nicht zu vergleichen mit den Italienern in den 70 er. Dies waren Saisonniers - die gingen wieder nach Hause, die Deutschen bleiben, sitzen aus … und verspotten uns - übernehmen Manager-Posten, Spitäler, Universitäten - sie werden die Elite der Schweiz - die Herrenmenschen der Nazis werden gewinnen - >
http://www.blogwiese.ch/archives/885

Zürich 9. April 2008: Pneus von deutschen Autos zerstochen

Die Meldung "Erneut Deutschen die Pneus zerstochen" von 20 minuten deutet an, dass schon vorher Pneus von deutschen Autos zerstochen wurden.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/16212689

Es ist anzunehmen, dass das keine sozialistisch oder liberal orientierte Täter waren, sondern das waren wahrscheinlich kriminelle Töfflibanden oder verdeckte Angestellte der kriminellen SVP. Pro deutsches Auto gibt es vielleicht sogar eine Prämie - das kann man sich gut vorstellen, wie das bei der SVP zugeht. Zitat:

<Schon wieder sind gezielt die Pneus von Autos mit deutschem Kennzeichen zerstochen worden. Für viele Deutsche wird es immer ungemütlicher in der Schweiz. Zerstochene Reifen, abgerissene Seitenspiegel und Kratzer im Lack: Rund ein Dutzend Autos sind in der Nacht auf den 6. April in Zürich-Wipkingen beschädigt worden. «Es handelt sich ausschliesslich um Fahrzeuge mit deutschem Kennzeichen», bestätigt Stapo-Sprecher Marco Cortesi eine Meldung der «NZZ».>

Zürich 8. November 2009: Prolet Blocher hetzt gegen Deutsche
Am 8. November 2009 hetzt Herr Prolet und Milliardär Blocher gegen Deutsche in der schweizer Presse:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27798553

<Alt Bundesrat Christoph Blocher fordert die Kündigung des Abkommens über die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union. Er hat vor allem die Flut an Deutschen im Visier.>

Dabei ist der Minderwertigkeitskomplex des Vollidiot-Proleten Blocher besonders hoch: Seine Grosseltern kommen aus Baden-Württemberg, und er kann nicht sehr gut fliessend Deutsch sprechen. Im Geldscheffeln ist er aber sehr gut. Deswegen hat er gerne jugoslawische Bauarbeiter...

9.12.2009: Rassistisch manipulierte Schweizer in Aktion: Deutsche werden "angehupt" und angemacht - deutsche Radiomoderatorinnen erleben Anfeindungen, zerstochene Reifen, zertrümmerte Autoscheiben und Drohungen
(Meldung mit dem Titel: Deutsche Auswanderer sind nicht sehr beliebt in der Schweiz)
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/scout/deutsche-schweiz-beliebt-553402.html

<Zürich - Autos mit deutschen Kennzeichen werden angehupt, deutsche Kollegen werden blöd angeredet, Drohbriefe werden verschickt - die Schweizer scheinen nicht gerade begeistert von deutschen Einwanderern zu sein. [...] Es wird berichtet, dass Autos mit BRD-Kennzeichen schon mal angehupt werden. Zudem wurde ein Autofenster eines BRD-Autos eingeschlagen und sogar Reifen zerstochen. Einige Deutsche berichten zudem von blöden Sprüchen am Arbeitsplatz.>

<Moderatorin Katrin Wilde von Radio Energy bekam diese Einstellung verstärkt zu spüren. Sie verließ die Schweiz nach nur dreimonatigem Aufenthalt, berichtet die Internetseite sf.tv- wegen zerstochener Autoreifen und Drohungen.>

Nach ein bisschen Recherche im Internet kommt über Katrin die folgende Wahrheit zum Vorschein:

Katrin Wilde kam aus Saarbrücken und wollte in der Schweiz glücklich werden. Sie wurde von Radio Energy für die "Morgenshow" eingeteilt.
http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm

Der Chef des Radiosenders Dani Büchi meinte, bei 22.000 Deutschen in Zürich sei es absolut verträglich, eine hochdeutsche Stimme an einem schweizer Radio zu haben (Meldung: Schon einmal wurde eine Moderatorin gemobbt):
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21634988

Ein Blog über Katrin Wilde bringt es dann klar zum Vorschein: Das Motto der kriminellen Schweizer heisst simpel und einfach: "Keine Chance den Deutschen":
http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm

Der Artikel "Schon einmal wurde eine Moderatorin gemobbt" vom 28. Oktober 2009 in der schweizer Gratiszeitung 20minuten führt noch mehr Details zur Moderatorin Katrin Wilde aus:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21634988

-- sie erhielt um die 600 E-Mails
-- kriminelle Nazi-Schweizer vergleichen die Deutschen als Epidemie, man solle sie mit Viehtransporter in die Gasöfen transportieren
-- ihr Autofenster wird eingeschlagen
-- sie erhält anonyme Drohbriefe
-- die kriminellen Nazi-Schweizer brüllen im Schreiben herum: "Keine Chance den Deutschen"
-- Katrin Wilde erlebte nach der Rückkehr in Saarbrücken angeblich einen psychischen Zusammenbruch.

Hier profiliert sich das schweizer Nazitum gegen Deutsche, bis heute unbehelligt und UNGESTRAFT. Wahrscheinlich waren die Täter sogar Agenten des kriminellen, schweizer Geheimdienst SND. Dort sind normalerweise die Bier-Köpfe anzutreffen, die die Spionagegeräte haben und die Hasstiraden pflegen.

Einer der kriminellen SVP-Mitglieder, die gegen Deutsche hetzen, ist auch der Lastwagenfahrer Erich Hess, der offen seinen Rassismus gegen Deutsche zur Schau stellt und gegen Deutsche hetzt. Mehr als einen Anzug und Krawatte und der ungeschützten Angabe "Politiker" hat Erich Hess auf Wikipedia aber nicht zu bieten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Hess_(Politiker)

Auch Hetzer und Bibel-Rassist Blocher (der meint, die Schweiz sie "auserwählt") hetzt jeweils haufenweise gegen "deutsche Zuwanderer" - gegen Jugos und Türken schimpft er aber eigenartigerweise nie, dort schimpft er nur gegen deren Kinder, die die schweizer Kinder beim Lernen stören würden... Artikel vom 10. November 2009: <Christoph Blocher schimpft gegen deutsche Zuwanderer>
http://www.shortnews.de/id/798566/schweiz-christoph-blocher-schimpft-gegen-deutsche-zuwanderer

Derselbe SVP-Hetzer Blocher beklagte dann Anfang 2010 mit einer gefälschten Statistik auch noch einen "deutschen Filz" (deutsche Korruption und Kungelei) an schweizer Universitäten: "Deutscher Filz macht sich breit: Denn Deutsche stellen vor allem Deutsche an - an der Uni und in den Spitälern." (7. Januar 2010)
http://www.netzwerk-future.ch/data/2010_01_07_deutscher%20Filz.pdf

Nun, in der schweizer Geschichte ist es klar so, dass die Schweiz mit der schweizer Regierung und ihrem kriminellen Umfeld der grösste Filz (korrupte Gesellschaft) ist, wobei die Familie Blocher finanziell von kriminellen schweizer Kindermörder-Bankier (Ospel mit dem Schweizerischen Bankverein, seit 1998 UBS AG) abhängt. DORT ist der Filz, den Christoph Blocher vertuschen muss, und deswegen kommt sein Unmut über sein Leben an anderer Stelle gegen Deutsche immer wieder hoch.

Die deutschen Professoren sagten dann auch klar: "Die SVP vergiftet die Gesellschaft" (Artikel von 20 minuten vom 30. Dezember 2009)
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/13011393

Nun, die Schweiz ist schon seit Mai 1945 total vergiftet mit "USA", dann mit CIA, UNO, NATO und seit 1964 mit dem "Basler Tierkreis". Scheinbar sollen schweizer Studenten aber nun auch noch viele Vorlesungen auf Englisch und Französisch erhalten (!!!). Dann müssen diese schweizer Studis aber noch viele Sprachkurse machen, bis sie das alles dann verstehen...

"Wissenschaftler" bewerteten das gefälschte Inserat mit dem Angriff gegen deutsche Professoren als rassistisch: "Mit rechtsradikaler Rhetorik gegen Deutsche" vom 8. Januar 2010: http://www.20min.ch/community/stories/story/15494696

Zitat:
<Soziologieprofessor Kurt Imhof bezeichnet die Politaktion als reine Demagogie: «Es handelt sich um eine rechtspopulistische Kampagne, die Deutsche und Intellektuelle böswillig verunglimpft und Fakten verdreht.» Auch der auf die Rassismus-Strafnorm spezialisierte Anwalt Daniel Kettiger hat eine klare Meinung zur SVP-Kampagne: «Das Inserat ist eindeutig rassendiskriminierend. Die SVP Stadt Zürich spricht von 'deutschem Filz' und unterstellt den deutschen Professoren somit in entwürdigender Weise eine unredliche Verhaltensweise. Somit diskriminieren die Verfasser des Inserats eine Gruppe von Leuten alleine aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit.» SVP-Kantonalpräsident Alfred Heer hingegen verteidigt das Inserat: «Es ist weder rassistisch noch ehrverletzend.» >

Auf die Bemerkung, die ganze Hetze gegen Deutsche sei rassistisch, antwortete die Nazi-SVP am 28.10.2010 mit ihrer herablassenden Frage, ob Deutsche eine Rasse seien: "Sind die Deutschen eine Rasse?"
http://www.shortnews.de/id/812224/schweiz-sind-die-deutschen-eine-rasse-volkspartei-hetzt-gegen-deutsche

denn all die Hetze gegen Nationen und gegen Bevölkerungsgruppen einer bestimmten Herkunft - also auch die Hetze gegen Deutsche - ist in der Nazi-Schweiz nach wie vor legal (und wird von der schweizer Justiz auch als legal betrachtet, weil die Richter ja von den Hetzern in der schweizer Politik abhängen, um jeweils gewisse "Fälle" zugeschanzt zu bekommen).

Plötzlich schreiben dann kriminelle Schweizer Drohbriefe an Deutsche, die schon lange in der Schweiz leben und nie Probleme gemacht haben. Diese Drohbrief-Aktionen beginnen bereits einen Monat nach dem Beginn der Kampagne gegen deutsche Professoren. Und Herr Schawinski vom Zürcher (!!!) Fernsehsender "Tele24" empfiehlt in einer Sendung, mit Deutschen nicht mehr Hochdeutsch zu sprechen. Die "Welt" meldet dies am 28. Januar 2010 unter dem Titel "Schweizer Partei hetzt gegen deutsche Professoren": http://www.welt.de/politik/ausland/article6012720/Schweizer-Partei-hetzt-gegen-deutsche-Professoren.html


Das Resultat dieser Dauerhetze gegen Deutsche kommt in der nächsten Meldung:

18.2.2010: Das Resultat der SVP-Hetze gegen Deutsche: Deutsche auf "Platz 4" der unbeliebtesten Ausländer in der Schweiz - die Mittäter der SVP

Die Meldung vom 18.2.2010 mit dem Titel "Die Schweizer hegen ihre Germanenangst" besagt:
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html

<Die Deutschen nehmen aktuell in der Rangliste der unbeliebtesten Ausländer Platz 4 ein: nach Einwanderern aus Ex-Jugoslawien, Albanien und der Türkei.>

Nun, wieso ist das so? Nicht, weil die Deutschen etwas falsch gemacht hätten, sondern weil der perverse SVP-Rassist Christoph Blocher mit seinem Nazi-Freund, dem SVP-Grafiker Alexander Segert, immer und immer wieder jede Woche gegen Deutsche hetzt - und alle positiven Sachen, die Deutsche in der Schweiz geschaffen oder erarbeitet haben, werden einfach NICHT erwähnt:

Deutsche in der Schweiz sind am wenigsten kriminell - Schweizer sind eines der kriminellsten Völker in Europa

Eine einfache Grafik gibt dann klar zum Ausdruck, an was es den kriminellen Schweizern fehlt: Die Deutschen sind viel weniger kriminell als die Schweizer. Die Deutschen sind BESSER als die Schweizer (!!!) und werden deswegen von der kriminellen Nazi-Oberschicht der Schweiz bekämpft.

Eine Grafik des Schweizer Fernsehens über die Ausländerkriminalität in der Schweiz 2010 besagt es ganz klar:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/12/Schweiz/Statistik-ueber-kriminelle-Auslaender-ist-umstritten

Deutsche in der Schweiz sind mit 0,6% durch Strafverfahren in der Schweiz betroffen, Schweizer mit 1%. Dabei liegen auch Franzosen und Österreicher UNTER der Kriminalitätsrate der kriminellen Schweizer, und die Deutschen sind am wenigsten kriminell mit 0,6%. Es wurden dabei in der Untersuchung nur die Männer zwischen 18 und 34 berücksichtigt. Zitat:

<An der Spitze dieser Kriminal-Statistik für das Jahr 2009 liegen Angolaner. Sie werden 6,3 mal häufiger verzeigt als Schweizer. Auf Rang zwei liegt Nigeria. Für Sri Lanka ergibt sich eine Quote von 4,7. Für Serbien, Montenegro und Kosovo 3,1. Weniger Strafanzeigen als die Schweizer bekommen Österreicher und Franzosen. Am wenigsten verzeigt werden die Deutschen. [...] Laut der Kommunikationssprecherin des Bundesamtes für Statistik BfS Silvia Steible ist die erhobene Altersgruppe «Männer 18-34» international üblich und repräsentativ. Genannt wird sie «Periode der Delinquenz».>

Man sieht, innerhalb Zentraleuropas sind die Schweizer eines der kriminellsten Völker. Und der Ausdruck "Fuck You Switzerland" ist somit absolut berechtigt.

Zürich 20.8.2011: Wieder zerstochene Autoreifen
Am 20. August 2011 war in Zürich wieder eine Streetparade, auch mit deutschen Besuchern, die in Gruppen in Autos kamen und feierten. Auf einem unauffälligen Parkplatz bei einem Friedhof wurden aber deutschen Autos systematisch alle Reifen zerstochen (Artikel: "War in Zürich ein Deutschenhasser am Werk?"). Das schweizer Nazitum hat wieder zugeschlagen:
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/war-in-zuerich-ein-deutschen-hasser-am-werk-id83123.html

Ein Täter wurde NIE gefunden. Es ist anzunehmen, dass der Täter ein rechtsradikal orientierter Schweizer vom kriminellen, schweizer Geheimdienst war, ein Bier-Kopf ohne Bildung, so wie viele Bier-Köpfe ohne Bildung die Führungspositionen der Schweiz besetzt halten.

Das schweizerische Nazi-Plakat in Rot-Schwarz "Masseneinwanderung stoppen", ohne die Ursachen zu nennen
Die kriminelle, schweizer Führer-Partei SVP mit ihrem Nazi-Plakatmaler Alexander Segert (ein Deutscher, der die Schweiz vor weiteren Deutschen bewahren will!) setzt dann noch einen drauf, indem auf einem Plakat gegen zu viel Einwanderung der Slogan präsentiert wird: "Masseneinwanderung stoppen". Auf dem Plakat sind schwarze Beine mit schwarzen Schuhen abgebildet, die auf die rote, schweizer Fahne einmarschieren, wobei das Schweizer Kreuz viel zu klein eingezeichnet ist (Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen") http://langenbruckblog.wordpress.com/2011/08/07/die-auslander-sind-an-allem-schuld/

Wieso man Plakate nicht verbieten kann, wo die schweizer Fahne mit Füssen getreten wird, ist bis heute absolut befremdlich. Niemand in Deutschland würde auf die Idee kommen, die deutsche Fahne auf einem Plakat zu verwenden. Und somit kann man nur wieder einmal vermuten, dass der rechtsradikale, schweizer Geheimdienst dahintersteht, der diese Hetze gegen Ausländer mitträgt oder sogar veranstaltet. Ergo sind die Hetzer Blocher, Mörgeli, Rickli und all die anderen SVP-Fözzel wahrscheinlich auch beim schweizer Geheimdienst, denn Prozess gegen dieses fremdenfeindliche Plakat gab es keinen. Es gab nicht einmal einen Prozess, als die SVP das Nazi-Motiv der Ratten in einem Plakat von 2004 verwendet hat, wo alle SVP-Fözzel dann noch vor diesen Ratten lächelnd posierten...

Kanton Zürich 23.+29.4.2012: SVP-Hetzerin Natalie Rickli gegen Deutsche
Das SVP-Mitglied Natalie Rickli agierte dann ihrerseits gegen Deutsche, indem sie gegen Deutsche die "Ventilklausel" forderte, aber gegen andere Einwanderer forderte sie das NIE (siehe die Meldung "SVP-Rickli fordert: Ventilklausel auch für Deutsche!" im Blick vom 23.4.2012):
http://www.blick.ch/news/politik/ventilklausel-auch-fuer-deutsche-id1855794.html

Am 29.4.2012 doppelte diese Rassistin Natalie Rickli dann noch nach, dass sie "die Masse" der Deutschen in der Schweiz störe. Hier ist das rassistische Interview gegen Deutsche von Frau Rickli (Artikel des Blick: Die Masse der Deutschen stört mich):
http://www.blick.ch/news/schweiz/die-masse-der-deutschen-stoert-mich-id1862944.html

Nun, es ist eben nicht "die Masse", denn es sind viel mehr Italiener in der Schweiz als Deutsche, sondern die Deutschen sind dort, wo auch Frau Rickli ist, und DAS stört Frau Rickli, dass "die Deutschen" genauso viel können wie sie. Und das macht Frau Rickli geistige Probleme, weil sie Deutschland und deutsche Geschichte eben nicht versteht, bzw. das schweizer Geschichtsbuch hat in Sachen Deutschland 99% AUSGELASSEN - das ist nämlich im schweizer Lehrplan von schweizer Schulen nicht vorgesehen, "die Deutschen" zu verstehen und Details der deutschen Geschichte kennenzulernen und schätzen zu lernen. Weil Frau Rickli aber meint, sie sei Schweizerin, und weil sie meint, als Schweizerin müsse man nichts dazulernen, und weil sie meint, das schweizer Geschichtsbuch sei vollständig, hasst sie Deutsche, wo sie ist - und sie trifft auf viele Deutsche, die dort sind, wo sie ist, und die Deutschen machen sicher nicht Putzfrauenjob oder Job auf dem Gemüsemarkt, wo Rickli nie ist.

Da Frau Rickli das Denken nicht erfunden hat, aber Chefposten in der Schweiz bekleidet, und da dasselbe auch für andere Chefposten in der Schweiz zutrifft (vor allem bei Polizeichefs und Geheimdienst), und da die schweizer Justiz NIE gegen die "hohen Kriminellen" der schweizer Oberschicht vorgeht, und da das schweizer Journalistenpack bis heute NIE über die "hohe Kriminalität" der Schweiz berichtet noch irgendein Prozess z.B. gegen die "hohen" schweizer Kindermörder oder die Nestlé-Wasserräuber stattfindet, kann man wirklich nur sagen: Fuck You Switzerland.

30.4.2012: Schweiz boykottieren: Deutsche Touristen machen es vor

Am 30. April 2012 folgte dann die Meldung, dass Deutsche die Ferien in der Schweiz absagen: Bereits einen Tag später nach den vielen Aussagen gegen Deutsche von Frau Rickli kam die Reaktion aus Deutschland: Deutsche Urlauber begannen, ihre Ferien in der nachweislich rassistischen Schweiz abzusagen (hier eine Meldung des Focus: "Schweizer Abgeordnete Natalie Rickli vergrault deutsche Schweiz-Urlauber")
http://www.focus.de/politik/ausland/schweizer-abgeordnete-natalie-rickli-vergrault-deutsche-schweiz-urlauber_aid_745303.html

Es gibt wirklich genügend andere Länder, wo man friedlicher seine Ferien verbringen kann. Man muss nur mal die nächste Meldung aus der kriminellen Schweiz anschauen:

Der Fall ereignet sich im Kanton Graubünden, wo einem deutschen Barbetreiber alles kaputtgemacht wird, was man kaputtmachen kann und wo auch die Formulierung "Scheissdeutscher" gebraucht wird:

Santa Maria (Münstertal, Graubünden) 19.6.2012: Der deutsche Unternehmer Gunter Sommer mit seiner Whiskybar, bereits 10 Jahre in der Schweiz: "Ich werde geplagt, weil ich Deutscher bin" - eine SVP-manipulierte Schweizerin hat ein Hausverbot und will keine Gesetze akzeptieren und bringt eine ganze Gruppe gegen Barbesitzer Sommer auf, mit Sachbeschädigungen ohne Ende
http://www.focus.de/panorama/welt/terror-in-schweizer-whiskybar-ich-werde-geplagt-weil-ich-deutscher-bin-_aid_769336.html

Nun, die Scheiss-Schweizer braucht es eigentlich nicht auf dieser Welt, denn das Bankgeheimnis dient nur der finanziellen Unterhöhlung der ganzen Welt, und die Gift-Pharma verseucht nur die ganze Welt. Es braucht den Schädling Schweiz also wirklich nicht auf der Welt. Die Schweiz ist dermassen dunkelbraun, da kann man nur noch den Spülknopf betätigen.

2013 folgen erste Warnungen aus Deutschland aus Universitätskreisen:

2013: Warnungen deutscher Professoren vor der kriminellen Nazi-Schweiz - Rückwanderung
Im Jahre 2013 warnen deutsche Professoren vor der Nazi-Schweiz, dass Deutsche dort ein hartes Leben haben werden, wenn sie dort arbeiten gehen würden: (Artikel: "Deutsche Professoren warnen vor der Schweiz" (9.3.2013) http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2845/

Dasselbe berichtet der Artikel "Deutsche Professoren werden vor der Schweiz gewarnt" (10.3.2013): "Der Deutsche Hochschulverband warnt nun seine 30'000 Mitglieder vor Schikanen an Schweizer Universitäten."
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutsche-Professoren-werden-vor-der-Schweiz-gewarnt-/story/14520083

Denn die kriminelle Justiz in der Schweiz ist nicht bereit, die Hetze gegen Bevölkerungsgruppen zu verbieten. So, und nun passiert das, was zu erwarten war: Die Besten (die Deutschen) sind sensible Leute, akzeptieren diese Hetze gegen Deutsche nicht und verlassen wieder mehrheitlich die kriminellen Nazi-Schweiz, wo Hetze gegen Bevölkerungsgruppen immer noch erlaubt ist und von "hohen" Politikern weiterhin betrieben wird:

Artikel vom 2. April 2013: "Die Zahl der Deutschen in der Schweiz, die zurück in ihre Heimat ziehen, steigt an. Gleichzeitig wandern weniger ein. Ein Grund dafür ist, dass sie hier keine Freunde finden." Der Artikel ("Deutsche ziehts heim") betont das dauernde Mobbing gegen Deutsche in der Schweiz und die Folgen für die Deutschen mit Burnout und Depressionen etc.:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22903655

2.4.2013: Neue Vorwürfe gegen Deutsche: Ihre Existenz wird ihnen zum Vorwurf gemacht - Hakenkreuze im Lack deutscher Autos - positive Taten werden nicht erwähnt

Am selben Tag am 2. April 2013 meldet die Nachrichtenagentur "Shortnews", dass die kriminellen Nazi-Schweizer in der immer rassistischeren Schweiz auch nicht davor zurückschrecken, Hakenkreuze in den Lack deutscher Autos zu ritzen. Ausserdem wird "den Deutschen" generell ihre Existenz vorgeworfen, sie würden die Mieten in die Höhe treiben und den Schweizern "gute Jobs" wegnehmen, auch wenn sie durchschnittlich umgerechnet 1000 Euro weniger verdienen als Schweizer im gleichen Arbeitsfeld. Eine Meldung darüber ist hier:

aus: radiogrischa.ch: Hakenkreuze in deutsches Auto geritzt; 28.8.2012: http://www.radiogrischa.ch/politik/hakenkreuze-deutsches-auto-geritzt

oder hier, samt der Angabe, dass Deutsche in der Schweiz inzwischen lieber Englisch sprechen, um von den kriminellen Schweizern normal behandelt zu werden:

aus: Basellandschaftliche Zeitung: Deutsche in der Schweiz: Beschimpft, ausgegrenzt, unwillkommen; 28.8.2012;
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/schweiz/deutsche-in-der-schweiz-beschimpft-ausgegrenzt-und-unwillkommen-125086390


Der Ritus, ein Hakenkreuz einzuritzen, verbreitet sich in der kriminellen Schweiz generell
Hierzu ist zu ergänzen, dass das Einritzen von Hakenkreuzen in Fahrzeuge eine "schweizer Tradition" geworden ist und auch gegen Strassenbahnen oder gegen Autos von schweizer Lehrpersonen angewandt wird, wobei dieses Verhalten natürlich irgendwie ein Zeichen einer grossen Problematik im Staatsverständnis ist - von den Tätern her, wie auch vom Staat her (!!!):
-- Hakenkreuz durch kriminelle Schweizer gegen eine Strassenbahn in Basel: http://onlinereports.ch/News.99+M5358ef741c2.0.html
-- Hakenkreuze werden auch auf Autos von schweizer Lehrpersonen eingeritzt (Meldung von 2013, leider nicht mehr auffindbar)
-- Hakenkreuze auf einer Stirn einritzen wird in der Schweiz zum Kult für Fernsehsendungen (15.1.2013): http://www.srf.ch/sendungen/der-bestatter/treibgut

Das heisst, das Nazitum in der Schweiz ist völlig ausser Kontrolle und die schweizer Regierung, die keine Ahnung von Geschichte hat, oder die in die Logen-Mafia-Verbindungen verwickelt ist, weiss nicht, wie sie mit dem Problem umgehen soll oder spielt das Problem herunter und die Täter drücken dann das aus, was da vertuscht wird - Recht haben sie, aber man sollte dafür andere Wege finden (!!!).

September 2011: Die Nazi-Schweiz bestätigt sich durch das Nicht-Verbot von Nazi-Symbolen
Die neuen schweizer Neonazis erringen im September 2011 bereits einen Sieg, als ein Verbot von Nazi-Symbolen von Parlament und Ständerat verworfen wird. Das heisst: Es ist in der Nazi-Schweiz verboten, Minarette zu bauen, aber es ist nicht verboten, an Nazi-Veranstaltungen Hitlergrüsse und Nazi-Fahnen zu zeigen (Meldung vom 20.9.2011: Nazi-Symbole werden nun doch nicht verboten: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Nazisymbole-werden-nun-doch-nicht-verboten/story/18054637)

Wie hirnverbrannt will denn diese Nazi-Schweiz noch werden? Hat bei der Justiz wieder jemand "angerufen" und die Richter kuschen, statt gegen Rechts ein Zeichen zu setzen? Die schweizer Feigheit kennt eben wirklich keine Grenzen.

Nach all der jahrelangen Hetze gegen Deutsche bemerkt die von Tettamanti und Ospel beherrschte Basler Zeitung dann am 2.10.2013:

2.10.2013: <Die Schweiz wird den Deutschen noch nachtrauern>
aus: Basler Zeitung online; 2.10.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Schweiz-wird-den-Deutschen-noch-nachtrauern/story/25381188

Der Artikel behauptet, die Deutschen würden in der Schweiz als "Bedrohung" wahrgenommen, weil sie den Schweizern "zu ähnlich" seien. Diese Volkslogik ist aber nur ein Teil. Ein anderer Teil ist die fehlende Geschichtskenntnis über deutsche Geschichte. Und ein dritter Teil ist die makabre und feige deutsche Diplomatie von Merkel und Westerwelle, die kein einziges Wort über das schweizer Verhalten gegenüber Deutschen gesagt haben. Es kann sogar sein, dass das Verhalten der feigen, deutschen Diplomatie mit den schweizer Behörden abgesprochen ist.

Am 6.10.2013 wird in der Nazi-Schweiz die weitere Fremdenfeindlichkeit gemeldet:

6.10.2013: <Weshalb Deutsche gehen: Nichts wie weg!> - Auslandsredakteur Plate über schweizer Bünzlis und Blockierer - Störenfriede werden nicht geduldet - Ausländerfeindlichkeit, wohin man blickt
aus: NZZ online; 6.10.2013; http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/nichts-wie-weg-1.18162730

In diesem Artikel wird zugegeben, dass die Formulierung "Weltoffenheit der Schweiz" nur ein Witz der schweizer Touristenwerbung "Schweiz Tourismus" sei. Und die kriminellen Schweizer fühlen sich scheinbar mit Jugos wöhler als mit Deutschen, auch wenn die Deutschen weniger kriminell als die Schweizer sind.

Die von Tettamanti und Ospel beherrschte Basler Zeitung behauptet dann, da sei eine "Deutsche Welle" gewesen, und "die Deutschen" seien nur deswegen "gekommen", weil in Deutschland eine Wirtschaftsflaute geherrscht habe:

28.12.2013: Die "deutsche Welle" war wirtschaftlich bedingt - nicht wegen der "Personenfreizügigkeit"
aus: Basler Zeitung online: Die wahren Gründe für die deutsche Welle; 28.12.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-wahren-Gruende-fuer-die-deutsche-Welle/story/20575254

Die Schweiz ist ein Schädling
Das heisst: Die Schweiz wird ohne die Schutzgesetze für Bevölkerungsgruppen und ohne Gesetz zur Bestrafung von Mobbing ein absoluter Schädling. Die Schweiz ist nicht nur absolut faschistisch strukturiert, sondern sie ist ein "Fuck You" ("verpiss dich von der Welt"): Fuck You Switzerland. Diese verseuchte Mafia-Schweiz braucht es nicht - und eine menschenfreundliche Schweiz fehlt bis heute...

Wo war denn da "die schöne Schweiz"?
Im deutschen Volksmund heisst es bei der älteren Generation zum Teil bis heute (2014), jemand sei in der "schönen Schweiz", und man habe es doch dort wohl "gut" gehabt. Nun, dieses Gerücht von der "schönen Schweiz" kommt aus der Tourismuswerbung und bezieht sich auf das deutsche Ruhrgebiet, das zum Teil jahrzehntelang mit Russ eingedeckt war und dessen Häuser leider kaum renoviert wurden, weil man die Häuser alle 5 Jahre hätte neu streichen müssen.

Heute (2014) ist das anders: Die Kohlekamine haben Filter oder die Kohlezechen im Ruhrgebiet sind stillgelegt. Das Ruhrgebiet ist zum Teil Hightech-Gebiet geworden mit schönen und durchdachten Fahrradwegsystemen und Fussgängerzonen, wie es sie in der Schweiz nicht gibt. Und die Braunkohlelandschaften sind zum Teil renaturiert.

Die Aktenlage zur "schönen Schweiz" spricht dagegen leider wirklich eine komplett ANDERE Sprache. Die Schweiz ist eine der grössten Schädlinge für die GANZE WELT geworden mit Bankgeheimnis, Pharma und Nestlé-Quellenraub. Man kann diese kriminelle Schweiz nur boykottieren, wo es geht. Es gibt keine andere Wahl. Es gibt viele andere Länder ohne diese schweizer Geisteskrankheiten. Wer Schweiz sagt, hat auch gleich die UNO, die Gift-Pharma, die Weltbank, die WHO, und die kriminelle, zionistisch orientierte NATO miterwähnt - eine grausame, zerstörerische Mischung, die die Armut und die Ruinen fördert auf der Welt - und die kriminelle, schweizer Regierung tut nichts (!!!).

Diese kriminelle Schweiz braucht es nicht, und eine menschliche Schweiz gibt es (noch) nicht.

Bis dahin muss vor der kriminellen Schweiz gewarnt werden.

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Rorschacherberg (Ostschweiz) 10.10.2014: Krimineller Schweizer kratzt wieder Hakenkreuze in deutsche Autos usw.

aus: 20 minuten online: Rorschacherberg: «Jugo» und Hakenkreuze auf Motorhauben gekratzt;
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/17201369

<von Jeroen Heijers
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Schock für einen Autobesitzer: Auf seiner Motorhaube war das Wort «Jugo» eingekratzt. Doch er war nicht das einzige Opfer von Kratz-Attacken in der Warteggstrasse.

Mein Bruder hat mich zu meinem Auto geholt, das ich auf einem Parkplatz gleich bei meiner Wohnung parkiert hatte», sagt Demir Mazreku aus Rorschacherberg. Dann der grosse Schock. Auf der Motorhaube war gross und deutlich das Wort «Jugo» eingeritzt. «Ich habe mich sehr geärgert», sagt der 22-jährige Schweizer Staatsbürger. Er hatte sein Auto für etwa acht Stunden auf einem Aussenparkplatz abgestellt. «Eigentlich parkiere ich immer in der Tiefgarage, doch ich dachte, dass ich mein Auto für eine gewisse Zeit draussen stehen lassen kann», so Mazreku. Er kann sich nicht erklären, wer das getan haben könnte und vor allem warum. Nach dem Vorfall reicht er Anzeige gegen Unbekannt bei der Kantonspolizei St. Gallen ein. «Den Schaden hat zum Glück die Versicherung übernommen», so Mazreku. Der Kratz-Schriftzug ist mittlerweile entfernt.

Zwei Hakenkreuze

Der BMW des 22-jährigen Mazrekus ist nicht das einzige Auto in der Warteggstrasse, das mutwillig zerkratzt wurde . Wie Kantonspolizei- Sprecher Hanspeter Krüsi sagt, wurden am selben Tag noch zwei weitere Sachbeschädigungen bei Autos gemeldet. «Sowohl auf der Motorhaube eines Audis, als auch auf der eines Volkswagens, haben wir eingeritzte Hakenkreuze gefunden», so Krüsi. Beide dieser Autos haben deutsche Kennzeichen.

«In allen drei Fällen wurde ein spitzer Gegenstand verwendet», sagt der Polizeisprecher. Ob ein Rassist am Werk war, kann Krüsi nicht sagen, denn den Täter zu fassen, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. «Wir haben jeden Tag unzählige Meldungen von Sachbeschädigungen an Autos», so Krüsi.

Für den 22-jährigen Mazreku steht fest, dass er in Zukunft seine Autos besser sichern wird. «Ich überlege mir jetzt immer zwei Mal, ob ich meinen BMW auf dem Besucherparkplatz abstellen soll.»>

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20 minuten
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7.5.2015: Die Schweinzer Scheisse diskriminiert immer noch Deutsche und ist nicht lernfähig - Umfrage aus Österreich zeigt es auf

aus: 20minuten online: Viele Deutsche fühlen sich hier nicht willkommen; 7.5.2015;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13231639

<Wie fühlen sich Deutsche in der Schweiz? Eine neue Studie gibt Aufschluss darüber. Der Studienautor wurde von der Emotionalität des Themas überrascht.

Eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen hat das Befinden der Deutschen in der Schweiz untersucht. Etwa 1000 in der Schweiz arbeitende Deutsche beantworteten dafür 2014 online eine ganze Reihe von Fragen.

Studienautor Thomas Köllen sagt zu 20 Minuten: «Ich war überrascht von der Intensität des Themas, das habe ich so noch nie erlebt.» Er habe viele Rückmeldungen erhalten von Deutschen, die sich gefreut hätten, das Thema zu behandeln. «Einige Teilnehmer hätten noch lieber über ihre Erfahrungen im Alltag gesprochen, aber als Wirtschafts-Uni haben wir uns stark auf die Arbeitswelt konzentriert.»

Benachteiligungen wegen der Nationalität

Je nach Thema gaben 13 bis 24 Prozent der befragten Deutschen an, in der Schweiz wegen ihrer Nationalität benachteiligt zu werden: 21 Prozent hatten diesen Eindruck beispielsweise beim Kauf oder der Miete einer Wohnung oder eines Hauses. 15 Prozent gaben an, ihnen sei eine Anstellung verweigert worden, weil sie Deutsche seien.

Befragungen zu Themen wie Service im Restaurant, zu Respekt und Höflichkeit zeigten, «dass verschiedene Arten von Zurücksetzung oder Ungleichbehandlung im Schweizer Alltag in unterschiedlicher Intensität erlebt werden», folgerten die Verfasser aus den Umfrageergebnissen.

Antideutsche Grundstimmung

Eine antideutsche Grundstimmung in der Schweiz werde von vielen Deutschen wahrgenommen, heisst es. Dies wirke sich vor allem auch am Arbeitsplatz aus. Einige der Zuzüger versuchten, durch bewusst gesteuertes Verhalten Geringschätzungen zu entgehen: So gaben 23 Prozent der Befragten an, «manchmal weniger oder gar nicht zu reden, damit sie aufgrund ihrer Aussprache nicht als Deutsche identifiziert werden».

Die Befragten mussten sich für die Studie auch zu folgender These äussern: «In die Schweiz kommt man nicht als Deutscher, sondern man wird in der Schweiz erst zum Deutschen gemacht.» 15 Prozent stimmten dieser Aussage «voll zu», 34 Prozent kreuzten das Kästchen «stimme eher zu» an. 19 Prozent entschieden sich für «weder noch», die übrigen 32 Prozent der Befragten lehnten die These «eher» oder «ganz» ab.

Viele fühlen sich nicht willkommen

Eine der Schlussfolgerungen aus der Studie: Etwa 30 Prozent der in der Schweiz lebenden Deutschen fühlten sich «nicht willkommen und nicht dazugehörig». Weitere 30 Prozent teilten diese Empfindung zumindest teilweise.

Fritz Burkhalter vom Swiss German Club sagt zu 20 Minuten: «Einige Deutsche schaffen es nicht, sich in der Schweiz heimisch zu fühlen.» Das liege an fehlenden Freunden, an der Arbeit, am Staat, am Umfeld – aber laut Burkhalter müssen sich Deutsche auch an der eigenen Nase nehmen: «Man muss sich engagieren, in Vereine gehen, einen Schritt auf die Schweizer zumachen.»

Burkhalter erinnert an das Jahr 2008, als eine Zuwanderungswelle aus Deutschland in die Schweiz kam – und damit auch die entsprechenden Diskussionen. «Meiner Meinung nach klappt es nun auch mit der Integration besser. Aber es gibt natürlich Einzelfälle, die sich hier nicht wohlfühlen.»

(num/sda/sda)>

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18.8.2017: In Deutschland klauen gehen - kriminelle Schweinzerin in Lörrach
Schweizerin (51) auf Diebestour in Lörrach

http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/25142909

"Eine Frau aus dem Kanton Luzern liess zahlreiche Artikel aus einer Vielzahl von Läden in der deutschen Grenzstadt mitgehen, bevor sie von einem Hausdetektiv gestellt wurde.

Am Donnerstagnachmittag wurde in Lörrach (D) eine 51 Jahre alte Frau aus dem Kanton Luzern von der Polizei festgenommen. Die Schweizerin hatte zuvor verschiedene Geschäfte in der Innenstadt heimgesucht und dort Waren gestohlen.

Wie die deutsche Polizei am Freitag mitteilte, wurde die Diebin erst in einem Kaufhaus von einem Detektiv aufgehalten, nachdem sie bereits Artikel im Wert von rund 500 Euro erbeutet hatte. Das Diebesgut hatte sie in Säcken verstaut. Sie wurde angezeigt und musste eine Kaution von 800 Euro hinterlegen.

Ungewöhnliche Diebestour

Laut Polizeisprecher Dietmar Ernst handelt es sich bei den gestohlenen Waren um Artikel aller Art. «Es ist ungewöhnlich, dass ein Normalbürger so viele Geschäfte abgrast», sagt er. So passe der Tatbestand nicht zu den üblichen Kategorien von Diebstahl: Obdachlose unter Alkoholeinfluss, die Zigaretten oder Bier stehlen; Jugendliche, die gezielt zuschlagen; organisierte Gruppen, die professionell und flächendeckend zu Werke gehen.

Ebenfalls als ungewöhnlich taxiert Ernst den Erfolg, den die Diebin verbuchen konnte, bevor sie gestellt wurde. «Sie hätte wahrscheinlich noch weiter geklaut», sagt er und weist darauf hin, dass sich die Tour für die Frau letztlich nicht gelohnt habe.

(las)"

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31.10.2018: SCHWEINZER sind gegen Deutsche manipuliert - und manche lassen sich bis zur offenen Feindschaft manipulieren - von den Medien und Politikern, das ist absichtlich so gewollt, um die Rothschild-Insel CH zu schützen:
Muotathal SZ: Verirrte Touristin von Schwyzer verspottet
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Verirrte-Touristin-von-Einheimischen-verspottet-13321214

<Eine deutsche Wanderin kommt im Wald vom Weg ab. Sie bittet einen Einheimischen um Hilfe, doch dieser reagiert genervt und filmt sie.

Ein Video sorgt derzeit für Unverständnis bei Schwyz Tourismus. Verirrt in einem Wald in der Region Muotatal finden eine deutsche Wanderin und ihr Hund den Weg nicht mehr zurück zur Strasse. Als ein Einheimischer auftaucht, bittet sie diesen um Hilfe.

Doch der Mann hat keine Zeit und reagiert genervt: «Ich muss jetzt wieder gehen», ist im Videoclip zu hören. Die Deutsche fleht ihn an, während sie versucht, den Hang hochzukommen. «Lassen Sie mich nicht allein», sagt die Frau. Der Mann antwortet: «Du hast es ja auch heruntergeschafft.»

«Untermauert Vorurteil der unfreundlichen Schwyzer»

Bei Schwyz Tourismus stösst die Handlung des Einheimischen nicht auf Begeisterung. Vendelin Coray, Geschäftsführer von Schwyz Tourismus, sagt gegenüber dem «Boten der Urschweiz»: «Wir machen Werbung für unsere Region, und dann werden Gäste so behandelt. Genau solche Clips untermauern das Vorurteil der unfreundlichen Schwyzer.» Coray appelliert laut «Blick» an das Mitgefühl der Einheimischen. Schliesslich sei man im Ausland auch um Hilfe und Respekt froh.

Wie die Situation ausging, ist nicht bekannt. Coray hofft, dass es bei einer Ausnahme bleibt: «Bis jetzt hat es bei uns in der Region so etwas noch nie gegeben.»

(20M)>

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Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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Fotoquellen


20 minuten online, Logo  Basler Zeitung online, Logo  Tagesanzeiger online, Logo  n-tv online, Logo  Deutsche Wirtschaftsnachrichten
        online, Logo  Schweizer Fernsehen
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