Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

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Kriminelle Schweizer: Familien Polyak und Signer im Inzest-Dorf Langenthal (Kanton Bern mit viel Aberglauben)

Wie eine Familie mit erlittenen Traumata und Zwangsvorstellungen gegen Lehrpersonen kriminell wird - und der schweizerische Geheimdienst macht dabei noch mit

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Der kriminelle Aberglaube im Kanton Bern - ist stärker als jede rationale Denkweise:

1. Familie Signer, Farbgasse 39, Langenthal - 10 Kinder ohne Erziehung, aber mit viel Schlagen

Wenn in einer Familie 10 Kinder existieren, wo der Vater aber meistens nur schlägt und die Mutter nur die Aufgabe hat, ein nächstes und nächstes Kind zu gebären, dann ist das keine Erziehung, sondern das ist ein Konzentrationslager.

Und wenn diese 10 Kinder dann aus dem Konzentrationslager sich verabschieden und in der Aussenwelt ihre Energie abreagieren, dann gibt das Fehlreaktionen bis ins hohe Alter, bei manchen ein Leben lang. Das heisst, bei mindestens einem Drittel dieser Kinder ist eine schwere psychologische Schädigung festzustellen, die dann verheimlicht wird und eventuell sich in kriminellen Taten ausdrückt.

2. Familie Gautschi, Marbach - ein Restaurant, ein Kind, ein Kindsmissbrauch durch einen Onkel

Eine der Signer-Töchter, Barbara, leitete ein Restaurant in Marbach, und dort war ihr Mann dabei (Herr Gautschi), aber auch noch andere Serviertöchter. Nun, der Mann liess sich von mehreren gleichzeitig "servieren". Die Signer-Tochter Barbara vergab ihm alles und wollte ihn einfach nicht verlieren. Sie hatten ein Kind, die Cornelia. Gleichzeitig gebar auch eine Serviertochter ein Kind von ihm.

Nach einigen weiteren Jahren trennte sich der Mann von Barbara und Cornelia, und Barbara trennte sich vom Restaurant, und Barbara und Cornelia kehrten in das Elternhaus Signer zurück, in Langenthal, an der Farbgasse 39.

Cornelia wurde als Kleinkind von einem der Signer-Söhne sexuell misshandelt und missbraucht. Die kriminelle Energie der Schläger-Erziehung durch den Signer-Vater kam hier indirekt zum Vorschein. Der Missbrauch wurde totgeschwiegen, nicht psychologisch aufgearbeitet, es wurde KEIN Rat geholt, es gab keine begleitende Erziehungshilfe in der Jugendzeit, sondern es wurde einfach nur geschwiegen, totgeschwiegen.

Barbara fand einen neuen Mann (Alain) und hatte einen Sohn mit ihm - "damit Cornelia nicht alleine aufwächst", so sagte Barbara, er war 5 Jahre jünger als Cornelia, der Yves.

3. Ein Geigenlehrer tappt in die Falle im Polyak-Haus

Als Cornelia 11 Jahre alt war, kam ein neuer Geigenlehrer nach Langenthal, und die Stimmung zwischen dem Geigenlehrer und Cornelia war so gut, dass sie die Schülerin mit dem grössten Fortschritt war. Innerhalb eines Jahres machte sie die Entwicklung vom Mozart-Menuett zum Leclair-Duo. Bei diesem Geigenlehrer gab es
-- keine Gewalt
-- immer ein leiser Ton
-- immer ein feiner Humor
-- und trotzdem immer eine präzise Arbeit.

Das Ganze spielte sich in einer Steiner-Schule ab, dann in der Musikschule Langenthal. Nun, Rudolf Steiner, der "grosse Doktor", schrieb in seinen Büchern immer wieder, zum "besseren Verständnis" der Schüler und Lehrpersonen sollten die Lehrpersonen auch einmal einen Hausbesuch bei den Schülern machen. Und nun kam die Falle: Der Geigenlehrer besuchte die Familie Polyak mit Barbara, Cornelia, Alain und Yves regelmässig.

Und nun, nach etwa einem halben Jahr, kam es zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle auf ALLEN Seiten.

-- Barbara hatte immer wieder Ängste, der Geigenlehrer könne so sein wie der böse Onkel, der Cornelia missbraucht hatte
-- gleichzeitig wollte Mutter Barbara sich aber nichts anmerken lassen und das Geheimnis des Kindsmissbrauchs an Cornelia geheimhalten, weil der Geigenlehrer selber scheinbar keine stabile Persönlichkeit war

-- und der Geigenlehrer fühlte sich bei den Polyaks "wie zu Hause", ohne selbst zu wissen, wer er eigentlich war, denn eine Persönlichkeitsanalyse hatte er noch nicht gemacht
-- und gleichzeitig machte der Geigenlehrer das Maximum in der Geigenstunde, es wurde Geige gespielt und nichts anderes, alle 6 Monate gab es ein Vorspiel, und manchmal strich er Cornelia mit der Hand über das Haar, und zweimal sass sie auf einem Knie, als Rhythmusnoten unterrichtet werden mussten, es war absolut familiär, und mehr war da nie, schon gar keine Einmischung, welche Freunde sie hatte etc. pp.
-- der Geigenlehrer achtete absolut auf die Intaktheit der Schüler und Schülerinnen, Menschenrechte waren ihm, seit er 16 war, absolut intus, und er war ja selbst ein geschlagenes Kind gewesen, und er wollte nie irgendjemandem etwas "antun", weil er wusste, was das zerstören würde.

4. Die Familie Polyak nimmt Cornelia ohne zu fragen vom Geigenlehrer weg - Cornelia projiziert - die kriminellen Unterstellungen gegen den Geigenlehrer

Nun, scheinbar wurde da immer etwas "getuschelt", dass da zwischen dem Geigenlehrer und der Schülerin "Liebe" im Spiel sei. Das war doch keine Liebe, sondern das war einfach nur "Herz". Es war ein "Herzgefühl", aber da kann doch keine Liebe sein. Da war ja nicht einmal eine Umarmung. Da war GAR NICHTS. Wenn, dann kommt das doch erst später. Aber Gerüchte regieren in dem Inzest-Dorf Langenthal im Kanton Bern. Gerüchte sind in der Mentalität des Kantons Bern sowieso viel wichtiger als logische Wahrheiten. Gerüchte sind sehr wichtig, um überhaupt ein Thema zu haben, über das man reden kann, wenn sonst kein Thema vorhanden ist. Dabei bekam jeder Schüler und jede Schülerin beim Geigenlehrer dieselbe Förderung. Es gab keine Bevorzugung und keine Benachteiligung. Die Kinder kamen zum Teil sogar zu Zweit in den Unterricht zum Duo-Spiel, um nicht alleine mit dem Geigenlehrer zu sein - was auch die Vorbereitung auf ein Ensemble mit den SchülerInnen war.

Die traumatisierte Familie Polyak sah das aber scheinbar alles ganz anders. Vor allem begann Cornelia nun scheinbar in Anlehnung an den Kindsmissbrauch, den sie durch den Onkel erlitten hatte, bei der Mutter einen grossen Unsinn über den Geigenlehrer zu erzählen. Das heisst: Cornelia projizierte den Missbrauch beim Onkel nun auf den Geigenlehrer und konnte ihre Emotionen nicht mehr kontrollieren. Cornelia war damit eigentlich schon geisteskrank wie die Mutter. Cornelia, die in der mentalen Entwicklung extra zurückgehalten wurde, und der viele Veranstaltungen verboten wurden, die für ihre Schulkameraden erlaubt waren, diese von der kriminellen Mutter emotional zurückgehaltene Cornelia begann nun, kompensativ gegen den Geigenlehrer ihre "ersten erotischen Sachen" zu erfinden. Vor allem behauptete sie, der Geigenlehrer habe sie am Busen gestreichelt, obwohl sie noch gar keinen Busen hatte. Sie hatte nicht den leisesten Ansatz eines Busens mit 12 Jahren, denn die Eltern hielten sie in der geistigen Entwicklung extra zurück, so dass sie dann die ganze Jugendzeit nicht mit ihren Schulfreundinnen der Schulklasse, sondern mit Freundinnen einer Klasse untendran "unterwegs" war. Das Gerücht des Busen-Streichelns kam dann erst 2 Jahre später "heraus". Mutter Barbara Polyak liess den Geigenlehrer einfach leiden und sagte ihm nichts von dem, was der mental zurückgebliebene Plappermund von Cornelia da von sich gab. Das war sicher auch eine Kompensation für das dauernde "Zurückgehaltensein" in der mentalen Erziehung durch die immer dümmer werdende Mutter Barbara Polyak.

Die Projektion von Cornelia gegen den Geigenlehrer hatte also mehrere Gründe:
-- der erlittene Kindsmissbrauch durch einen Onkel sollte geheimgehalten werden
-- die Mutter hielt Cornelia in der mentalen Entwicklung extra ein Jahr zurück und so schufen sich die Gefühle eben in einer Projektion ihre Bahn zum Thema Sexualität.

Und es kam alles nur noch schlimmer mit der Familie Polyak:

Die Familie Polyak entwickelte nun - nach der brutalen Erziehung durch Vater Signer und den Kindsmissbrauch des Onkels - eine weitere Stufe einer Geisteskrankheit. Barbara Polyak entwickelte die Zwangsvorstellung, der Geigenlehrer sei "gefährlich". Und es seien ja auch andere jugendliche Mädchen von mir "gegangen", die ich unterrichtet hätte etc. pp. Nun, man kann nicht rebellische Mädchen unterrichten, die eine Frau als Lehrerin wollen, und eine weitere Jugendliche war derart verkrampft, dass man ihr die linke Hand wirklich "runden" musste, damit sie rein spielen lernte. Aber dieses "Runden" der Hand wurde als "Annäherungsversuch" ausgelegt. Wunderbar.

Also, Barbara Polyak und der Alain Polyak versteiften sich auf ihre Zwangsvorstellungen und hatten scheinbar mit dem kriminell-militärischen Schulleiter Rolf Winzenried auch einen Verbündeten. Barbara und Alain Polyak suchten HEIMLICH einen neuen Geigenlehrer für Cornelia, ohne den grossen Fortschritt auf der Geige zu berücksichtigen, und ohne mit dem derzeitigen Geigenlehrer auch nur ein einziges Wort zu reden. Eines Tages eröffnete Barbara Polyak dem Geigenlehrer im Parterre - während sie ein paar Kleider bügelte und Cornelia sich in ihrem Zimmer im ersten Stock befand - Cornelia werde nicht mehr in den Geigenunterricht kommen, und ins geplante Ensemble ebenfalls nicht. Aber Barbara Polyak wollte gleichzeitig, dass ich weiter auf Besuch kommen würde und wenn Cornelia 15 sei, könne man weiter sehen. Also trauten mir die Polyak-Eltern NICHT zu, dass ich mit Cornelia zu zweit menschlich umgehen könnte. Dabei war dort NICHTS gewesen, kein Händchenhalten, keine Umarmung, kein Kuss, sondern allenfalls ein Streichen über das Kopfhaar. Aber Barbara Polyak kam nun anders und verwandelte sich in einen aggressiven Panter: Es war die Unterstellung von Vergewaltigung und Kindsmissbrauch per se, also eine absolut KRIMINELLE UNTERSTELLUNG. Gleichzeitig sagte Alain am Ende des Tages: "La porte reste ouverte" ("Die Tür bleibt offen").

Aber wie sollte denn der Geigenlehrer zu einer Familie auf Besuch gehen, bei der ihm Kindsmissbrauch und Vergewaltigung unterstellt wurde? Das ging ja wohl nicht. Und somit war dieser Tag im Juni 1992 für lange Zeit der letzte an der Farbgasse 39. Barbara Polyak und Alain Polyak waren zu KRIMINELLEN mutiert. Der Geigenlehrer weinte den ganzen restlichen Juni 1992, denn Schaden anrichten war ihm so fern wie unsauber Geige spielen.

Es war die leidliche Erfahrung für den Geigenlehrer, die Realität über kriminelle Frauen und kriminelle Mütter zu erfahren, die geistig steckengeblieben sind. Diese geistig steckengebliebenen Frauen und Mütter hatten eine Macht gegen Lehrpersonen, wenn sich andere steckengebliebene Frauen und Mütter einfanden und diese mit Intrigen gegen Lehrpersonen "zusammenspannten". Barbara Polyak war scheinbar eine solche geistig zurückgebliebene Frau, lieb und nett, aber rücksichtslos mit ihren Manövern und Zwangsvorstellungen gegen andere Personen. Sie hatte ihre Zwangsvorstellungen aus der Erfahrung mit einem "bösen Bruder" und einem "bösen Mann" in einem Restaurant, und diese negativen Erfahrungen dominierten sie nun und sollten "immer richtig" sein. Und nun wurde der Geigenlehrer auch zu einem "bösen Mann" gestempelt. Und dann kam die Analyse.

5. Der Geigenlehrer macht seine Analyse und präsentiert nach 3 Monaten ein Buch - und nun lehnen die Polyaks ALLES AB

Der Geigenlehrer machte nun einen grossen Bogen um das Polyak-Haus an der Farbgasse 39, kam nicht mehr, sah nur noch die Fassade flüchtig, und er musste sich fragen: Wieso sollte er anderen Leuten Angst machen, wenn er doch optimale Arbeit machte und Cornelia die beste Schülerin mit dem grössten Fortschritt gewesen war? Wo war der Haken? Und nun begann die Analyse, begannen Interviews mit der Schläger-Mutter in Basel, begann die systematische Chronologisierung des Lebens, der Kindheit und Jugend. Es kam heraus, dass sein Leben nirgendwo eine feste Stütze hatte. Er war in der Schweiz ein Ausländer-Kind mit geschiedenen Eltern ohne Verwandtenkreis in der Schweiz. Zudem waren da in der schweizer Schule schweizer Schlägerlehrer gewesen, die das Leben in der Jugend zusätzlich kaputtgemacht hatten, und die Schlägermutter hatte ausserdem die Pubertät quasi verboten und hatte die Jugendzeit mit Manipulation und Zwang zur klassischen Musik zugekleistert. Am Ende machte der Geigenlehrer in der Stube an der Bleienbacherstrasse im Personalhaus der Porzellanfabrik eine Trauma-Tabelle, und es kam heraus, dass sich vor lauter Gewalt mit der Schlägermutter und in der Schule (MNG, Schlägerlehrer und Mobbing-Lehrer Fankhauser) seine Seele mit 13 nicht mehr weiterentwickelt hatte. Das hiess: Dem Geigenlehrer fehlte die Erfahrung der Pubertät.

Dabei war der Beruf Geigenlehrer schon der zweite Beruf. Zuerst war der Beruf Bratschist gewesen, aber das musste wegen einer Gelenkentzündung am Daumen-Grundgelenk der linken Hand aufgegeben werden. Dann wurde also noch Geigenlehrer dazugelernt. Und nun kam ein Analyseresultat: Die Pubertät fehlte, und gleichzeitig waren pubertäre Kinder bei ihm im Unterricht. Wie sollte der Geigenlehrer ohne Pubertätserfahrung Schülerpersonen durch die Pubertät leiten? Der Geigenlehrer suchte nun nach Literatur über die Pubertät - und er fand KAUM ETWAS. Es schien ein grosses Tabu-Thema.

Der Geigenlehrer präsentierte nach 3 Monaten Analyse sein Buch und die Traumatabelle der Mutter Barbara Polyak während des Basars der Steiner-Schule im September 1992. Und nun kam eine unglaubliche Reaktion von Barbara Polyak: Sie hatte "abgeschlossen", sie schloss das Haus vor mir zu, sie sagte, das sei alles nur "Rechtfertigung", sie erneuerte immer wieder ihre Zwangsvorstellung, dass ich ein "böser Mann" sei, und alles sei nur "Ausrede", was ich da liefern würde. Nun war der Friede mit der Polyak-Familie dahin, den der Geigenlehrer und seine Schüler nun so dringend benötigt hätte.

6. Die Polyak-Familie wird zum Feind - die komplette Manipulation - der russische Geigenlehrer nimmt Cornelia das lebendige Wesen auf der Geige

Es passierte nun das, was der Geigenlehrer absolut nicht ertragen konnte: Die Polyak-Familie mit Barbara Polyak und Alain Polyak hatte sich innerhalb dreier Monate zu FEINDEN verwandelt, als der Geigenlehrer seine Analyse erarbeitete. Scheinbar hatten die Kinder den Befehl, nicht mehr mit dem Geigenlehrer zu sprechen. Es gab keinen Frieden, sondern die Gerüchte schwirrten und schwirrten, ohne dass dem Geigenlehrer je einmal mitgeteilt wurde, was da alles geblablat wurde in Langenthal.

Nein, mit Barbara Polyak und Alain Polyak gab es keinen Frieden. Dabei war dieser Frieden die Voraussetzung für eine gute Lehrerexistenz und dazu, dass man mit den Kindern wieder sprechen konnte. Und nun kann jeder sehen, was diese Polyaks nun eigentlich wollten: Sie wollten mit ihren falschen Gerüchten und kriminellen Zwangsvorstellungen die Existenz des Lehrers zerstören. Und ohne Einwilligung von Mutter Barbara Polyak war jedes Gespräch mit den Kindern blockiert. Aber Barbara Polyak verbot nun alles - wohl auch, um das Geheimnis des Kindsmissbrauchs an Cornelia durch den Onkel geheimzuhalten. Von diesem Kindsmissbrauch an Cornelia durch den Onkel in der frühen Kindheit erfuhr der Geigenlehrer erst im September 1996, also 4 Jahre nach der Zwangsverlegung von Cornelia zu einem anderen Geigenlehrer.

Beim neuen, russischen Geigenlehrer machte Cornelia dann auch nur noch wenig Fortschritte. Der ganze Schwung und die Lebendigkeit wurden ihr genommen, und übrig blieb ein technisch satt aufgelegter Bogen und eine wackelige Intonation. An einer Vortragsstunde konnte der alte Geigenlehrer vor Schreck kaum noch atmen, wie Cornelias Wesen durch den neuen Geigenlehrer kaputtgemacht worden war. Sie fiel auf das Niveau von Mozart-Menuett zurück, fing dann auch an zu rauchen und hörte mit 19 schliesslich mit Geige auf. Ein weiteres Talent wurde zerstört.

7. Cornelia Polyak werden die Zwangsvorstellungen der Mutter Barbara Polyak einoktriniert

Es folgte nun eine grausame Zeit, denn
-- Barbara Polyak verbot Cornelia und Yves jeglichen Kontakt mit dem vorher vertrauten Geigenlehrer
-- und Barbara Polyak präsentierte ihren Kindern scheinbar ihre Zwangsvorstellungen und Gewaltfantasien von Kindsmissbrauch und Vergewaltigung als "normal", und die Kinder übernahmen diese Zwangsvorstellungen, statt auf menschenrechtlicher Basis Konflikte zu lösen.

Und so lange Barbara am Verbot festhielt, riskierte der Geigenlehrer auch kein Gespräch mit Cornelia, denn dies hätte die Übertretung einer Anweisung der Eltern bedeutet. Ohne Zustimmung der Eltern machte der Geigenlehrer mit Cornelia NICHTS. Es hätte haufenweise Gelegenheit gegeben, ein Gespräch zu arrangieren, z.B. den Zug nach Bern zu nehmen, als Cornelia später die Steiner-Schule in Bern besuchte. Aber das tat der Geigenlehrer NICHT, so lange Barbara Polyak gegen ein Gespräch war.

Die Jahre von 1992 bis 1996 waren eine absolut brutale Zeit für Cornelia und den Geigenlehrer, denn Cornelia
-- wurde von der Mutter Barbara befohlen, nicht mit dem vormals vertrauten Geigenlehrer zu reden
-- wurde systematisch von der Mutter gegen den vormals vertrauten Geigenlehrer manipuliert, mit allen Vorwürfen und bösen Zwangsvorstellungen, die nur möglich sind
-- und auf der Geige wurde Cornelia schlechter statt besser
-- und Alain hatte nun gar nichts mehr für den ehemaligen Geigenlehrer übrig und wollte mit dessen Leben gar nichts mehr zu tun haben sondern sagte einfach: "psychopate".

Dabei hatte der Ex-Geigenlehrer alle "Impfungen" für ein Leben in Gewaltlosigkeit:
-- Menschenrechte
-- Kinderschutz vor Gewalt, weil er selbst Gewalt als Kind erlebt hatte.

Und dieser Ex-Geigenlehrer von Cornelia ging nun mit seiner geistigen Entwicklung voran.

8. Manipulation des Schulleiters und des Geheimdienstes

Aber in Langenthal zählt, wer die meisten Freunde hat, und wenn geisteskranke Leute mit Zwangsvorstellungen einen Anhang hinter sich scharen können, dann bekommen die geisteskranken Menschen mit ihren Zwangsvorstellungen plötzlich mehr Macht als die Gerechtigkeit. Und so war es in Langenthal: Barbara Polyak und Alain Polyak machen "Werbung" für ihre Gewaltfantasien, manipulierten den Schulleiter, und der kriminell-militärische Musikschulleiter Rolf Winzenried hatte einen Bruder als Polizeikommandant in Aarau, und somit organisierten sie scheinbar den Geheimdienst gegen den Ex-Geigenlehrer. Und somit wurde die Geisteskrankheit der Polyak-Familie zum Programm des kriminellen, schweizer Geheimdienstes erhoben. Der Ex-Geigenlehrer konnte sich nicht im Traum vorstellen, dass da bereits der kriminelle, schweizer Geheimdienst hinter ihm her war, aber dies ist sehr wahrscheinlich. Einem Deutschen Recht zu geben, wenn 100 Schweizer gegen den Deutschen sind, kann sich KEIN Schweizer leisten...

Seither gibt Cornelia Polyak (*30.6.1979) für die erlittene Jugendzeit immer dem Ex-Geigenlehrer die Schuld. Dabei fand nun einfach das Folgende statt:

-- der Ex-Geigenlehrer war absolut eifrig am Aufarbeiten der Familienvergangenheit mit Literatur und mit Briefen von Grossvätern direkt aus dem Zweiten Weltkrieg
-- und der Ex-Geigenlehrer gönnte sich auch Ausflüge
-- und der Ex-Geigenlehrer begann, mit Jugendlichen Kontakt aufzunehmen, um das zu erfahren, was man "Pubertät" nennt, ohne irgendjemanden zu verletzen, sondern in vielen Fällen wurde sogar Hilfe gegeben
-- und gleichzeitig nahm der Ex-Geigenlehrer mit seinem Vater in Zollikon engeren Kontakt auf, um ihn überhaupt richtig kennenzulernen.

Nun, das Ganze brachte einen unerreichbaren Schatz an Erfahrungen, positiv wie negativ. Die Zeit wurde auch in einem Tagebuch festgehalten und analysiert. Und es konnte festgestellt werden, dass der Vater ebenfalls alles andere als stabil, sondern auch eher psychopathisch veranlagt war und mit seinem Geld an der Börse spielte statt es nachhaltig zu investieren. Dieser Vater sollte den Sohn später sogar zu einem "Investment" an der Börse verführen, wobei aber am Ende mit verschiedenen Aktionen an der Börse eine 0-0-Bilanz herausschaute und der Sohn die Einsicht hatte, dass der dumme Vater wohl nur die Erfolge zeigte, und seine Verluste an der Börse verbarg er im Stillen, so wie es auch die Presse tut. Der Vater war also in einer "psychopathischen Wohngruppe", und der Sohn der Freundin galt mehr als der echte Sohn. Der Vater diskriminierte also seinen eigenen Sohn...

9. Frieden gibt mit der Familie Polyak NIE - der kriminelle, schweizer Geheimdienst lässt sich manipulieren und verbreitet die Zwangsvorstellungen in der ganzen Welt

Und mit Polyaks gab es NIE Frieden, Barbara und Alain Polyak liessen es NIE zu. Der Ex-Geigenlehrer sass dabei auch stundenlang in gewissem Abstand vor dem Haus der Farbgasse 39 auf einer öffentlichen Bank. Rechtlich war also alles o.k. Aber die Barbara Polyak und vor allem der Alain Polyak waren geistig blockiert. Scheinbar waren sie ein Bündnis mit dem kriminell-militärischen Schulleiter Rolf Winzenried eingegangen. Dabei war der Ex-Geigenlehrer NIE gefährlich, NIE aggressiv, NIE oder kaum manipulativ, sondern machte seine Erfahrungen, seine Tagebucheinträge, und seine langen Spaziergänge im Sängeliwald oder anderswo. Aber der Ex-Geigenlehrer war wütend über die Barbara Polyak und den Alain Polyak, die mit ihren Zwangsvorstellungen NIE aufhörten sondern zwanghaft darauf beharrten, dass der Ex-Geigenlehrer eine Unperson für die Familie sei. Sie wollten KEINEN Frieden zwischen dem Ex-Geigenlehrer und Cornelia zulassen. Und das machte nun die Atmosphäre in ganz Langenthal immer mehr kaputt. Und für den kriminellen, schweizer Geheimdienst war dies scheinbar ein gefundenes "Fressen", gegen einen Ausländer einen "Verdacht" zu definieren und nur dahingehend zu ermitteln und nie die Geisteskrankheit der Familie Polyak zu untersuchen. Stattdessen entwickelte Cornelia sogar eine Aversion und Aggression gegen den Ex-Geigenlehrer, die für Barbara Polyak "kein Problem" darstellte. Cornelia wurde nun die ganze Pubertät über gegen den Ex-Geigenlehrer manipuliert bis zum "Geht-nicht-mehr". Sie fing dann auch an zu rauchen, weil sie irgendwas im Leben "verbrennen" musste, und mit 19 war dann auch Schluss mit Geige.

10. Gerichtsentscheide nützen nichts - die Hetze gegen den Ex-Geigenlehrer geht weiter - der kriminelle, schweizer Geheimdienst hetzt weiter in der ganzen Schweiz und in der ganzen Welt

Nun, 1994 kam das Gerücht zum Vorschein, der Ex-Geigenlehrer habe den Busen der Schülerin gestreichelt, obwohl Cornelia damals im Jahre 1991 und 1992 noch gar keinen Busen hatte, auch den leisesten Ansatz nicht. Und es liegt dem Ex-Geigenlehrer absolut fern, Handlungen in der Geigenstunde zu vollziehen, die die Motivation der Schülerperson gefährden könnten. Eine solche Handlung ist also auch mental von Lehrerseite her UNMÖGLICH.

Einmal von einer jugendlichen Kollegin nachgefragt repetierte Cornelia aber denselben Unsinn auch im Jahre 1994 noch einmal, und 1995 kam Cornelia folglich vor Gericht in Burgdorf und musste unterschreiben, keinen Scheiss mehr gegen den Ex-Geigenlehrer zu erzählen.

Und 1996 kam die Mutter Barbara Polyak vor Gericht und musste ebenfalls unterschreiben, keinen Scheiss mehr gegen den Ex-Geigenlehrer zu erzählen.

Aber der kriminelle, schweizer Geheimdienst änderte seine Taktik nicht. Für ihn blieb der Ex-Geigenlehrer weiterhin ein Ziel, auch wenn dieser mit Analyse und Tagebuch täglich stabiler wurde, auch wenn der Ex-Geigenlehrer im Jahre 1996 seinen Beruf aufgab und eine nochmalige Neuorientierung in seinem Leben vornahm. Dabei gab es beim kriminellen, schweizer Geheimdienst Leute, die sogar das Personal der Psychiatrie der Hohenegg in Meilen gegen den Ex-Geigenlehrer manipulierten. Die Zwangsvorstellungen hatten sich im kriminellen, schweizer Geheimdienst scheinbar derart ausgebreitet, dass ohne irgendwelche Skrupel diese Zwangsvorstellungen nun in der ganzen Schweiz verbreitet wurden.

11. Geistig steckengebliebene Cornelia Polyak - Zwangsvorstellungen im gesamten kriminellen, schweizerischen Geheimdienst - von was Cornelia Polyak Opfer ist

Und es kann sein, dass die Cornelia Polyak in dieser Aversion und Aggression gegen den Ex-Geigenlehrer geistig bis heute steckengeblieben ist und KEINE Hilfe bekommt.

Und es kann sein, dass der kriminelle, schweizer Geheimdienst bis heute nach den Zwangsvorstellungen und Geisteskrankheiten der Polyak-Familie in Langenthal handelt.

Das heisst, der gesamte kriminelle, schweizer Geheimdienst ist ein geisteskranker Psychopathenverein gegen den Ex-Geigenlehrer geworden.

Es hat vom Ex-Geigenlehrer NIE irgendeine Straftat gegen Kinder gegeben, sondern der Ex-Geigenlehrer hat immer konstruktiv mit Kindern gearbeitet, damit sie eine Perspektive und den Schwung des Lebens haben, der ihnen zusteht. Aber gewisse Geheimdienstgruppen hören bis heute mit der Verfolgung nicht auf und machen damit ihren Lohn, um Cornelia scheinbar "zu schützen", oder Cornelia Polyak steckt im Geheimdienst selber drin und meint immer noch, das Opfer eines Geigenlehrers zu sein, obwohl sie
-- das Opfer eines Onkels ist
-- das Opfer der Unehrlichkeit einer dummen Mutter Barbara Polyak ist: Wieso hat man den Kindsmissbrauch des Onkels verheimlichen wollen, aber dem Geigenlehrer einen solchen in die Schuhe schieben wollen?
-- das Opfer der Manipulationen ihrer dummen Mutter Barbara Polyak ist, indem die Zwangsvorstellungen der Tochter Cornelia immer wieder einoktriniert wurden
-- das Opfer der Gleichgültigkeit eines Vaters und eines Stiefvaters Alain Polyak ist, der ebenfalls NIE ehrlich war und der alle Zwangsvorstellungen unterstützte
-- das Opfer ihrer eigenen Dummheit und Unfähigkeit ist zu analysieren, weil die Zwangsvorstellungen scheinbar derart dominant geworden sind, dass sie sich gar nicht in die Situation des Geigenlehrers hineinversetzen kann.

Das heisst, der gesamte, schweizerische Geheimdienst gehört in die Psychatrie, um die logischen Wahrheitsfindungen wieder zu erlernen.

12. Peru 2008-2012 - Thailand 2012: Kriminelle Zwangsvorstellungen und Aberglauben aus Langenthal aus dem Kanton Bern werden in der ganzen Welt verbreitet

Die Verfolgung meiner Person in Süd-"Amerika" und auch in Thailand, ohne dass auch nur das geringste Delikt vorliegt, lässt darauf schliessen, dass der kriminelle, schweizer Geheimdienst hinter diesen Manövern steht und dabei weiterhin die krankhaften und kriminellen Zwangsvorstellungen der Familie Polyak vertritt. Dabei nimmt der kriminelle, schweizer Geheimdienst die Gelegenheit wahr, Rassismus gegen Deutsche zu verbreiten und dabei "neue Freunde" zu finden. Der kriminelle,schweizer Geheimdienst maniuliert systematisch alle Nachbarn, Hoteliers, Hotelpersonal, und dabei werden auch kulturelle Projekte zerstört. Die Nachbarn des Ex-Geigenlehrers werden dabei auch noch ausspioniert, neue Daten gesammelt und dann eventuell gewinnbringend an andere Geheimdienste weiterverkauft. So wird die "falsche Jagd" zu einem absolut gewinnbringenden "Geschäft".

Die Manipulation von Nachbarn mit gewissen Angaben lässt darauf schliessen, dass die geisteskranke Cornelia Polyak sogar selber beim kriminellen, schweizer Geheimdienst involviert zu sein scheint und dort mit ihren kriminellen Fantasien und Zwangvorstellungen einen guten, fünfstelligen Monatslohn in Schweizer Franken erhält. Der schweizer Steuerzahler bezahlt also für absolut sinnlose Aktionen und Zwangsvorstellungen einen Lohn von 1000 Franken pro Tag.

Man sieht: Die Kriminalitäten der Familie Polyak mit ihren kriminellen Zwangsvorstellungen findet (noch) kein Ende. Dabei gehört der Geheimdienst selbst in die Psychiatrie, der dem Ex-Geigenlehrer jeweils von Hotel zu Hotel nachzieht und die Hotels jeweils fast zur Hälfte besetzt. Es ist ein Graus, was der kriminelle, schweizerische Geheimdienst da anrichtet, nur um seine kriminellen, bernerischen Zwangsvorstellungen und um seinen bernerischen Aberglauben zu "retten" und zu "legitimieren".

Es ist ein Graus. Und es stellt sich wirklich die Frage: Wann hört dieser Quatsch des kriminellen, schweizerischen Geheimdienstes gegen den Ex-Geigenlehrer endlich auf? Wann kommen die Kriminellen im schweizer Geheimdienst endlich ins Gefängnis, die ungeprüfte Sachen gegen Ausländer herumerzählen? Wann erhält die Familie Polyak-Signer endlich die Hilfe, die sie benötigt, um sich von ihren kriminellen Fantasien und Zwangsvorstellungen zu lösen und um auf eine konstruktive Bahn zu kommen?

13. Wer hat dazugelernt?

Der Ex-Geigenlehrer hat inzwischen drei Webseiten mit täglich 12.000 bis über 20.000 Besuchern pro Tag mit logischer Geschichte, logischen Analysen und Medizin und Soziologie etc. Der Ex-Geigenlehrer kann Menschen zu Heilungen führen oder ihnen sogar in aussichtslos scheinenden Fällen selber die einfachen Heilmittel geben. Die Blutgruppenmedizin ist das A und O für die Gesundheit der Menschen und kann einfach vollzogen werden. Täglich geben diese Webseiten Hinweise auf mehr geistige und körperliche Gesundheit und heilen Menschen auf der ganzen Welt.

Und was kann die Familie Polyak-Signer und der kriminelle, schweizer Geheimdienst? Sie spionieren immer noch und verbreiten immer noch denselben Scheiss wie vor 20 Jahren? Die Spione lernen eben NICHTS dazu, denn wenn sie dazulernen würden, würden viele Jobs für sie überlüssig werden. Sie sollten wirklich nach Hause gehen und einen neuen Job suchen.

Michael Palomino, 11.12.2012


Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


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