Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

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Kriminelle Schweizer: Der schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera (FDP)

Ernst Cincera (FDP): Der schweizer Nazi-Spitzel ist gegen alles, was etwas "links" ist - die Nazi-Schweiz wird hier voll bestätigt

Ernst Cincera - zuerst ein Silberschmid und Zeichnungslehrer bei der Partei der Arbeit (PdA) - dann nach einem CSSR-Besuch wird er ein schweizer Nazi-Spitzel, der 1972-1974 Spionage-Gruppen gegen "Linke" organisiert, deren Finanzierung er organisiert und systematisch schweizer Firmenbosse gegen "Linke" manipuliert, um deren Karrieren zu blockieren - das "Demokratische Manifest" (DM) deckt 1976 alles auf - das Cincera-Syndrom gegen die "Alternativen" beim AJZ in Zürich 1980-1982 - das Cincera-Syndrom bei den Fichenskandalen von 1989/1990 und 2010 - die Nazi-Schweiz bleibt eine Nazi-Schweiz (q.e.d.)

Der schweizer Nazi Ernst Cincera (Foto
                          publiziert am 7.12.1976) an einer
                          Pressekonferenz seiner
                          "Informationsgruppe Schweiz"
Der schweizer Nazi Ernst Cincera (Foto publiziert am 7.12.1976) an einer Pressekonferenz seiner "Informationsgruppe Schweiz": Er erklärt gerade etwas über "den Feind"... [3]

Jürg
                        Frischknecht (Mitte) vom "Demokratischen
                        Manifest" (DM) an einer Pressekonferenz
                        1976 benennt das "Syndrom Cincera"
Jürg Frischknecht (Mitte) vom "Demokratischen Manifest" (DM) an einer Pressekonferenz 1976 benennt das "Syndrom Cincera" [4]

Buch
                        "Dossier Cincera. Dokumente und
                        Materialien" (1976) von der
                        "Arbeitsgruppe Demokratisches
                        Manifest" [5]
Buch "Dossier Cincera. Dokumente und Materia- lien" (1976) von der "Arbeitsgruppe Demokra- tisches Manifest" [5]

Es besteht die Informationsfreiheit.

Analyse

von Michael Palomino (2014)

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Der "Fall Cincera": Systematisches Nazi-Spitzeltum in der Schweiz und eine Kartei gegen linksgerichtete Menschen zur Blockade von Bewerbungen und Karrieren - die "Informationsgruppe Schweiz"

Krimineller, schweizer
                  Nazi-Spitzel Ernst Cincera, Portrait  Zeitungsartikel über die kriminelle, nazistisch
                  orientierte Spionage von Ernst Cincera
Krimineller, schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera, Portrait [1] - Zeitungsartikel über die kriminelle, nazistisch orientierte Spionage von Ernst Cincera [2] - Menschenrechte gibt es nur für ihn, und die ganze Weltzerstörung durch den Kapitalismus und die "USA" sieht er nicht...

Der Zeichnungslehrer der PdA wird nach einem CSSR-Besuch ein schweizer Nazi-Spitzel gegen alles, was etwas "links" ist

Wikipedia entnehmen wir über den schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera folgendes [web01]:

Zuerst war der Schweizer Ernst Cincera ein Künstler, Silberschmied und Zeichnungslehrer und er war Mitglied in der schweizerischen, kommunistisch ausgerichteten Partei der Arbeit (PdA). Dann aber kam nach einer enttäuschenden Reise in die Tschechoslowakei eine "Wandlung" zur FDP, und nicht nur das, sondern auch zum kriminellen Schweizer und Spitzel gegen linksgerichtete Personen in der Schweiz: Als Oberstleutnant begann er unter dem Decknamen "Cäsar" gegen die Personen von linken Parteien eine gigantische Intrige, liess durch Schüler und Studenten linke Gruppierungen infiltrieren, gründete eine "Informationsgruppe Schweiz" und erstellte zwischen 1972 und 1974 eine Kartei von rund 3500 Einwohnern in der Schweiz aus dem linken, politischen Lager [web01]. Gemäss anderen Berichten hat Cinceras Hetzergruppe insgesamt rund 10.000 Personen in der Schweiz ausspioniert und fichiert [web08,web13]. Cinceras Kartei ist eine absolute "Schnüffelkartei" [web08].

Dabei ist die Hetzaktivität des kriminellen Schweizers Ernst Cincera wie diejenige von McCarthey in den "USA" zu werten [web01, web15].
(7) Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest (Hrsg.): Dossier Cincera (PDF; 11,3 MB)
(8) http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Cincera > [web17]


Der schweizer Nazi Ernst Cincera und seine Spitzelarbeit gegen alles, was ein bisschen "Links" ist

Eine ausführliche Beschreibung über die kriminellen Spitzelaktivitäten im Nazi-Stil und Stalin-Stil gibt es in der Zeitung "Die Zeit" [web08]:

<Ernst Cincera, Oberstleutnant der schweizerischen Armee und im Zivilberuf Werbegrafiker, ist Sammler aus Patriotismus, Er sammelt Daten über Leute, die er für „subversiv“ hält, und das sind eine ganze Menge: Seine sorgsam geführte Kartei umfaßt nach bisherigen Schätzungen die Namen von etwa zehntausend Personen, die mit dem Rudi [Spitzname für Ernst] des Liberalen behaftet sind. Cincera notiert, wer auf Demonstrationen gesehen worden ist und wer sich linke Zeitschriften hält, wer wann in einen Ostblockstaat gefahren ist oder sich als Student mit dem Marxismus beschäftigt hat – kurz alles, was ihm aus öffentlichen oder privaten Quellen zugänglich ist. Und nicht nur das. Etliche Daten können dem privaten Verfassungsschützer, wie es jetzt den Anschein hat, nur unter Verletzung von Amts- und Bankgeheimnis bekannt geworden sein.

Neben seiner Sammeltätigkeit ist Ernst Cincera aber noch anderweitig aktiv. Seit Jahren reist er als Wanderprediger des Kalten Krieges durch die Schweiz und hält Vorträge gegen Subversionen vor Offiziersverbänden und bei Vereinen, die ihn regelmäßig zu sich bitten. Außerdem ist er Präsident einer Organisation, die sich „Gruppe für zeitkritische Analysen“ nennt und sich zum Ziel gesetzt hat, „aktiv zur kritischen Bewußtseinsbildung der schweizerischen Bevölkerung“ beizutragen, sowie Redakteur einer „Informationsgruppe Schweiz“, die „eine zielbewußte Aufklärung der Öffentlichkeit über unbeachtete Zeiterscheinungen“ bezweckt.

Der schweizer Nazi
                            Ernst Cincera (Foto publiziert am 7.12.1976)
                            an einer Pressekonferenz seiner
                            "Informationsgruppe Schweiz"
Der schweizer Nazi Ernst Cincera (Foto publiziert am 7.12.1976) an einer Pressekonferenz seiner "Informationsgruppe Schweiz" [3]


Cincera erklärt hier an einer Pressekonferenz der "Informationsgruppe Schweiz" von 1976 gerade etwas über "den Feind". Irgendwie wirkt er schon nicht mehr als "Mensch".

Der schweizer Nazi Ernst Cincera spitzelt und spannt herum. "Alternative" und Linke sind für ihn alle "von Moskau" und sind für ihn nur Staatsfeinde, aber das Bankgeheimnis gilt auch für Kommunisten aus Moskau (Breschnew etc.), aus der DDR (Honecker etc.) etc.!!!!!

Cincera ist somit ein "hohes Exemplar" eines schweizer Arschloch, der innenpolitisch in der Schweiz alle Menschen politische verfolgt, die ein bisschen "Links" oder "Alternativ" sind, der aber gleichzeitig die "hohen Gulag-Kommunisten" aus der "Sowjetunion" ins Land lässt, damit diese im Land ihre Gelder unter dem Schutz des Bankgeheimnis "parkieren". Eine solche barbarische Strategie gegen Menschen kann nur von der FDP kommen. Und in dieser schweizer FDP sind noch "viele solche", die genau gleich denken wie Cincera, z.B. Herr Kopp... -

Damit hat sich die Struktur der Nazi-Schweiz.

q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).

"Die Zeit" fährt fort:

<Damit seine Informationsgruppe selber keine unbeachtete Zeiterscheinung bleibt, gibt Cincera seit etwa zwei Jahren ein Aufklärungsblatt heraus, das den Titel „Was Wer Wie Wann Wo“ trägt und das bestimmt ist für „zuverlässige Journalisten, Behördenvertreter usw., also Leute, die unsere Information aus beruflichen oder politischen Gründen bekommen sollten“.> [web08]

Cincera liess u.a. ganze Spitzelgruppen in osteuropäische Länder reisen, um Schweizer zu verfolgen, die sich dort aufhielten, z.B. bei "Weltjugendspielen" in der DDR [web01].

[Die kriminellen "USA" und die zerstörerische "Entwicklungshilfe"-Taktiken der "Ersten Welt" gegen eine "Dritte Welt" waren Ernst Cincera scheinbar egal. Die Kriegsverbrechen und Massenmorde in Vietnam und anderswo sowie die Auslöschung oder die Zwangsumsiedlung von Urbevölkerungen für neue "Stützpunkte" der kriminellen "USA" in der ganzen Welt waren Cincera scheinbar lieber. Er hatte ein absolut beschränktes Weltbild und füllte diese Wissenslücke NICHT mit einer Weiterbildung - sondern er betrieb Spionage und Propaganda und zerstörte somit vielen das Leben, auch wenn gar kein Delikt vorhanden war...]

Der Nazi-Staat Schweiz funktioniert ausgezeichnet - die Kartei gegen Menschen in linksgerichteten Gruppierungen wirkt

Diese Kartei mit rund 3500 Einwohnern der Schweiz aus dem linken Spektrum (andere Quellen geben rund 10.000 an [web08, web13])  stellte Cincera den Bossen von Wirtschaft, Verwaltung und Politik zur Verfügung, damit linksstehende bzw. "gefährliche" Stellenbewerber gezielt aussortiert werden konnten, um den linksgerichteten Menschen in der Schweiz die Karriere zu blockieren. Das heisst: Ernst Cincera war zum absolute Nazi mutiert. Und diese Nazi-Methode funktionierte in der Nazi-Schweiz sogar: Die Bosse liessen sich von dieser Cincera-Kartei derart beeinflussen - [ohne Rückfrage mit den Opfern natürlich!!!] - so dass linksgerichtete Menschen reihenweise bei Bewerbungen keine Chance mehr hatten. Die Nazi-Schweiz funktionierte [denn die Schweiz ist ja seit den 1930er Jahren NIE entnazifiziert worden!]. Erst 1976 flog das Cincera-Archiv durch linke Aktivisten auf, die sich einen Schlüssel besorgt hatten. Die Arbeitsgemeinschaft "Demokratisches Manifest" [Abkürzung: DM] machte die Machenschaften des schweizer Nazi-Spitzels Cincera dann publik [web01].

1976: Die Spitzelkartei des schweizer Nazis Cincera fliegt auf

Zitat aus "Die Zeit":

<Und der eidgenössische Hexenjäger hätte sein Treiben sicher noch lange Zeit ungestört fortsetzen können, wenn nicht eines Abends im November ein großer Teil seiner Sammlung von subversiver Hand entwendet worden wäre: Angehörige einer seit April bestehenden links-liberalen Gruppe, die sich „Demokratisches Manifest“ [DM] nennt und zu deren Gründungsmitgliedern unter anderen Max Frisch und Adolf Muschg gehören, hatten entdeckt, daß sich in ihren eigenen Reihen ein „Spitzel“ befand, ein Student, der als Kassierer, bei der Gruppe tätig war, gleichzeitig aber auch bei Ernst Cincera Dienst tat. Mit Hilfe dieses Doppelfunktional gelangten die Manifestanten an etwa viertausend Karteikarten aus dem Cincera-Archiv und gaben während der letzten Tage auf mehreren Pressekonferenzen das Ergebnis ihrer Sichtung bekannt.> [web08]

Zitate aus dem Schweizer Fernsehen über das "Syndrom Cincera":

Journalist Jürg
                    Frischknecht (Mitte) vom "Demokratischen
                    Manifest" (DM) an einer Pressekonferenz 1976
                    benennt das "Syndrom Cincera"
Journalist Jürg Frischknecht (Mitte) vom "Demokratischen Manifest" (DM) an einer Pressekonferenz 1976 benennt das "Syndrom Cincera" [4]

<Mitglieder des «Demokratischen Manifests» [DM] dringen in Räume des FDP-Politikers Ernst Cincera ein und stellen Akten aus seinem privaten Nachrichtendienst sicher. Cincera hatte Karteikarten über rund 10'000 Personen angelegt und gilt als «Subversivenjäger».> [web13, Einleitung]. Journalist Jürg Frischknecht, Mitglied der Gruppe "Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest", bezeichnet die Spitzeltätigkeit von Cincera sogar als "Syndrom Cincera" [web13, 20-35sek.], und da "gehören dazu" die "Gruppe für zeitkritische Analysen" und die "Informationsgruppe Schweiz" [web13, 35-45sek.].  Herr Ernst Cincera hat nicht nur Spionage betrieben, sondern hat mit seiner Kartei eine Art "Privatpolizei" aufgebaut [web13, 2min.0-11sek.]. Cincera "arbeitet widerrechtlich mit Freiwilligen und mit bezahlten Spitzeln" [web13, 2min.11-22sek.]. Cincera hat sich eine "Kartei über 4000 überwiegend linksstehende Personen und Organisationen angelegt" [web13, 2min.22-32sek.]. Cincera wurde "von kantonalzürcherischen Behörden und von militärischen Stellen unterstützt" [web13, 2min.32-39sek.]. Finanziert wurde die Spitzeltätigkeit vorwiegend von schweizer Firmen und Verbänden [web13, 2min.39-46sek.], zum Beispiel vom "Verband Zürcher Rechtsanwälte" [2min.46-50sek.]. Die Geschäftsräume von Ernst Cincera liegen an der Englischviertelstrasse in Zürich, wo auch das Spitzelarchiv verwaltet wurde [web13, 2min.46sek.-3min.5sek.]. Cincera beklagte einen Verlust eines Teils seines Materials in einem Keller eines Hauses an der Englischviertelstrasse und monierte "Diebstahl, Hausfriedensbruch und Freiheitsberaubung" [web13, 3min.5-20sek.]. Nach einer Pressekonferenz werden drei Journalisten für ihren Kampf für Aufklärung von der Zürcher Nazi-Polizei festgenommen und Jörg Frischknecht gejagt, der zeitweise untertaucht und die ihm zur Verfügung stehenden Akten auswertet. Bald kommt die Staatsanwaltschaft aber auf die Spionageakten von Cincera, versiegelt das ganze Spitzelarchiv und beginnt auch Untersuchungen über seine "Informanten" [web13, 3min.20-42sek.]. Herr Ernst Cincera dementiert dann alles und so steht immer "Aussage gegen Aussage" [web13, 3min.42-45sek.].

1976: Buch der "Arbeitsgruppe Demokratisches Manifest": "Dossier Cincera. Dokumente und Materialien"
Buch
                            "Dossier Cincera. Dokumente und
                            Materialien" (1976) von der
                            "Arbeitsgruppe Demokratisches
                            Manifest"
Buch "Dossier Cincera. Dokumente und Materialien" (1976) von der "Arbeitsgruppe Demokratisches Manifest" [5]
Buchpräsentation "Dossier
                            Cincera"
Buchpräsentation "Dossier Cincera" [6]

Einer der ersten Mitunterzeichner bei der Gruppe "Demokratisches Manifest" (DM) war der spätere Bundesrat Fritz Leuenberger [web12].

Ein schweizer Nazi-Journalist reduzierte nach einer Pressekonferenz des Demokratischen Manifest die Angelegenheit Cincera auf neue Bedeutungen für die Abkürzungen "DM" und "SFr." gefunden zu haben. Zitat aus "Die Zeit":

<Nach einer solchen Konferenz spöttelte ein Journalist, unter Anspielung auf die Aktion des „DM“ und die Abkürzung für den Schweizer Franken (sfr): „Was bedeutet DM? Demokratisches Manifest. Und was bedeutet sfr? Schweizer Freiheit, kleingeschrieben.“> [web08]

[Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass es nicht wichtig ist, wie in der Schweiz Menschenrechte verletzt werden, sondern das einzig Wichtige soll der Schweizer Franken sein, der nicht fällt, und der zusammen mit dem Bankgeheimnis die Gelder der ganzen Welt in die Schweiz holt - dies ist das schweizer Nazi-System, das seit den 1930er Jahren besteht und "gut" funktioniert...]

Die Aktivisten wurden von der schweizer Nazi-Justiz wegen "Hausfriedensbruch" verurteilt, aber sie erreichten immerhin, dass sich immer mehr Arbeitgeber von der Cincera-Kartei distanzierten [web01]. Die Gruppe "Demokratisches Manifest" gab 1976 einen Bericht über die Cincera-Spitzel-Akten heraus: "Dossier Cincera: Dokumente und Materialien" [web11]. 1978 kam es zur "militärgerichtlichen Untersuchung" [web01].

Die Opfer - das Vokabular der Opfer gegen den schweizer Nazi Ernst Cincera - Cinceras "Vorträge" etc.

Cincera fasste seine Tätigkeit als "staatsschützerische Tätigkeit" auf privater Basis auf [web04]. Opfer der politischen Verfolgung durch den Nazi-Spitzel Ernst Cincera wurden vor allem Menschen der "Neuen Linken". Die linksgerichteten Verfolgten entwickelten ihr eigenes Vokabular gegen den schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera: Cincera sei ein "Subversivenjäger" und seine Spionagegruppe sei Element einer "Cincera-Denunziokratie" des "Cincerismus" [web02].

Cincera beliess es aber nicht nur bei eine Kartei, sondern er präsentierte sein "Erkenntnisse" und seine Hetze gegen linke Parteirichtungen auch in Vorträgen und in seinem Dokumentationsblatt "Was Wer Wie Wann Wo" in aller Öffentlichkeit [web03].

[Das heisst, diese rechte Nazi-Propaganda von Cincera mit seinen Feindbildern, Pauschalurteilen und Rufmorden, um 1000en von Menschen die Existenz zu zerstörten, die sich aber ans Gesetz hielten, wurde von den schweizer Behörden nie gestoppt - was wiederum ein absoluter BEWEIS dafür ist, dass die Schweiz eben ein Nazi-Staat ist!]

Cincera behauptete, alle Bewegungen der linken Politik seien von Moskau aus im Namen des Marxismus gesteuert. Und Firmen wurden auf Anfrage mit speziellen Informationen versorgt wie zum Beispiel die kriminelle Firma Nestlé, die wegen des Verkaufs schlechter "Säuglingsnahrung" in "Drittwelt-Ländern" mit der politischen Gruppe "Dritte Welt Bern" Probleme bekam [web04].

Das Cincera-Informationsblatt "Was Wer Wie Wann Wo"

Die "Informationsgruppe Schweiz" hetzte bis 1991 ununterbrochen, änderte aber zweimal den Titel des Informationsblattes. Zuerst hiess es von 1972 bis 1974 "Was Wer Wie Wann Wo. Information über Agitation und Subversion des politischen Extremismus in der Schweiz". Herausgeber war die Informationsgruppe Schweiz / - Ernst Cincera. Zwischen 1977 und 1984 lief die Publikation unter dem Titel "Bulletin / Informationsgruppe Schweiz", und 1984 bis 1991 unter dem Titel "Info CH" [web04, Fussnote 210].

[Der Titel des Informationsblattes gegen alles, was "links" der FDP lag, war so gewählt, dass der ungebildete, manipulierte Leser und Firmenboss den Eindruck bekommen musste, dass linke Gruppierungen nicht zur Schweiz gehören würden! Aber so ist die arrogante Politik der schweizer FDP, die dann 1998 auch die illegale Fusion der Bank UBS AG und 2001 das Grounding der Swissair zuliess...]


Verfolgte Parteien und Organisationen durch den schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera und seine Spitzelgruppen

Die Publikationen der "Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest" präsentierten dann die Methoden und die Opfer der schweizer Spitzel-"Cinceristen", wobei auch Gruppierungen verfolgt wurden, die gar nicht "links" standen, sondern die als "alternativ" oder als "ganzheitlich" oder als "feministisch" einzustufen sind. Die "Neue Linke" und die neuen sozialen Bewegungen wurden von den Bürgerlichen in der Nazi-Schweiz als "Bedrohung" bezeichnet. Die "bürgerliche", antikommunistische "Hegemonie" soll gefährdet gewesen sein [web04]

[Logic there was a danger for criminal Swiss bourgeois parties because Swiss bourgeois had and have to hide plenty of corruption until today (2014)!!!]

[Logisch war da eine Gefahr für die kriminellen, schweizer Bürgerlichen, weil die bürgerlichen Parteien der Schweiz ihre unglaubliche Korruption, die ganze Geldwäsche und den pädophilen Kinderfolterclub "Basler Tierkreis" bis heute (2014) verbergen müssen!!!]

Bildung, Medien, Kunst und Kultur sollen gefährdet gewesen sein [web05].

Observiert und ausspioniert wurden von Cincera folgende Gruppen (die Liste ist unvollständig):
-- Neue Linke [web02]
-- Dritte Welt Bern [web04]
-- Solidaritätsbewegungen [web04]
-- das Solidaritätskomitee für Afrika, Asien und Lateinamerika (SKAAL) [web05]
-- die Schweizerischen Arbeitsgruppen für Entwicklungspolitik (SAFEP) [web05]
-- die Kommission für Entwicklungshilfe der beiden Zürcher Hochschulen (KfE) [Universität Zürich und ETH Zürich] [web05]
-- alle sozialen "Bewegungen" wurden vom Nazi Cincera als "kommunistisch" eingeschätzt, weil dort "jeder" mitmachen konnte, und "jede Bewegung" habe "Sozialismus oder Kommunismus" zum Ziel, alle Bewegungen seien "Ruhestörer" und "Zerstörer" [web04, Fussnote 212]

Kommentar: Nun, wer war denn da der Ruhestörer und Zerstörer? Johnson und Nixon in Vietnam und Laos
Wie man es doch in den 1960er und frühen 1970er Jahren am Fernsehen jeden Tag sehen konnte, waren die kriminellen "USA" der Ruhestörer und Zerstörer mit ihrer Nazi-Politik im Pentagon mit Johnson und Nixon und ihren "Freiheitsarmeen" in Vietnam und Laos. Dies wurde die Basis der Gegenbewegung mit linksgerichteten Bewegungen und sich neu formierenden Gruppen in der europäischen und nord-"amerikanischen" Bevölkerung! Au weia! Herr Nazi Cincera hat diese Verbindung scheinbar nicht gesehen, sondern er war ein Blinder, und die schweizer Behörden bestanden auch meistens nur aus Blinden!!!

Die stolzen und kriminellen "USA" haben nie für den Schaden bezahlt, den sie mit Bomben, Vertreibungen, Massenmorden und Agent Orange dort angerichtet haben - die verkrüppelten, vietnamesischen Opfer kann man (nach Kontaktaufnahme) in den Spitälern von HCMC besuchen, und im Kriegsmuseum in HCMC kann man sich immer Samstags und Sonntags mit solchen unterhalten. Die Flugzeuge, die mit Agent Orange beladen waren, starteten zum Beispiel von Thailand aus - und all diese Verbrechen der "USA"· und des Kapitalismus wollte der Herr Cincera nicht sehen - und die schweizer Justiz auch nicht...

Und da waren doch auch die Bewegungen gegen Atomkraft und Atommüll - die Atomkraftwerke kamen von den korrupten, bürgerlichen Parteien und waren von den Linken nie gewollt! Herr Cincera hat aber nie irgendeinen Atommüll gesehen... Und somit wusste man in der linken Szene der Schweiz, wer da dem Müll zuzuordnen war...

Auch die Bewegungen für die Emanzipation der Schwarzen und für Mandela gegen das Rassistenregime in Südafrika kamen von "linken Gruppierungen", während die FDP, CVP und SVP mit der ASA ihre Waffengeschäfte mit dem Rassistenregime in Südafrika machte (u.a. Blochers EMS Chemie) - bis heute darf man die rassistische, schweizer Wahrheit in Sachen ASA nicht einsehen - ist bis heute (2014) verboten.

Und nun muss man sich schon fragen: Wo ist denn da Moskau in diesen Konflikten, die alternative Bewegungen provozieren? NIRGENDWO!

-- der Lyriker, Schriftsteller und Theologe Kurt Marti, der mit dem Kommunisten Konrad Farner in Kontakt stand [web09]
-- die antikapitalistische Bauernhof-Kooperative "Longo Mai" [web13, 1min.40-52sek.; web14]

So ist die Nazi-Schweiz der FDP! Und die CVP und die SVP tolerieren alles, um im Zweifelsfall die FDP als Koalitionspartner nicht zu verlieren! Diese Hetze gegen Menschengruppe in der Nazi-Schweiz war und ist bis heute LEGAL!!! Ein Schutz von "Menschengruppen" existiert in der Nazi-Schweiz NICHT, sondern nur ein Schutz von Religionsgruppen!!!

1979: Buch gegen den schweizer Nazi Ernst Cincera

< [web15]

Buch «Die
                              unheimlichen Patrioten» (1979) von Jürg
                              Frischknecht, Haffner, Haldimann und
                              Niggli vom "Demokratischen
                              Manifest"
Buch «Die unheimlichen Patrioten» (1979) von Jürg Frischknecht, Haffner, Haldimann und Niggli vom "Demokratischen Manifest"  [7]

Die Autoren sind vom "Demokratischen Manifest": Jürg Frischknecht , Peter Haffner , Ueli Haldimann , Peter Niggli
  • Taschenbuch: 794 Seiten
  • Verlag: Limmat, Zürich (1984)
  • ISBN-10: 3857910771
  • ISBN-13: 978-3857910777 [web16]

Auf diesem Foto ist die 6. Auflage gezeigt. Dabei ist erwähnt, dass diese Auflage "nicht mehr zensuriert" sei. Das heisst, dass die Nazi-Schweiz derartig starke Nazi-Strukturen hat, dass die 5 bisherigen Auflagen alle nur zensiert herausgegeben werden konnten. Wieder ein Beweis mehr für die Nazi-Schweiz.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Berweis erbracht)



Cincera-Daten im Militär-Dokumentensystem MIDONAS
Nun kam es aber sogar noch schlimmer - und das entspricht ganz den Verhaltensregeln des Nazi-Staates Schweiz: Die Daten des Hetzarchivs von Cincera gegen so genannte linksgerichtete, "gefährliche" Personen in der Schweiz werden nach dem Skandal von 1976 weiterverwendet und wandern nun in die Kartei des schweizer Geheimdienst, in die Militärkartei MIDONAS (Militärisches Dokument-Nachweis-System). Der Nazi-Staat Schweiz funktionierte und funktioniert weiter trotz aller Skandale! Die kriminelle FDP der Schweiz lässt sich von "den Linken" nicht "unterkriegen", sondern weitet ihre Kriminalität und Spionage gegen Menschen auf alle Ebenen aus!

Das heisst, an der schweizer Spionage-Tradition, wie sie seit der Nazi-Zeit seit 1933 existiert, verändert sich NICHTS - die Schweiz bleibt weiterhin NICHT entnazifiziert.

q.e.d. (quod erat demonstrandum - der Beweis ist erbracht).

Der Nazi-Schweizer Ernst Cincera wird für seine systematische Spionage und Hetze nicht einmal bestraft

1977 und 1978 beklagte Cincera eine "erfolgreiche Propagandaarbeit" der "politischen Linken". Er forderte zu einer klaren politischen Sprache auf um dagegenzuhalten. Unpolitische, Neutrale und Unabhängige würden die linken Formulierungen arglos nachplappern. Und die bürgerliche [hochkorrupte!] Mehrheit [in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz] sei ignorant und passiv [web05].

Tja, die "bürgerliche Mehrheit" muss eben ihre ganze Korruption samt "Basler Tierkreis" und Geldwäsche verstecken und kann nicht anders als passiv sein, damit nicht jemand was entdeckt! Für diese systematische Spionage, Infiltrierung und Hetze gegen linksgerichtete Einwohner in der Schweiz ist es wohl berechtigt, Herrn Cincera als einen "Nazi-Schweizer" zu bezeichnen. Ausserdem hat er die Bezeichnung "Schweiz" für seine Kartei "Informationsgruppe Schweiz" gegen Menschen aus linksgerichteten Gruppierungen missbraucht, wie wenn alle linksgerichteten Parteien und Gruppierungen NICHT zur Schweiz gehören würden. Diese politische Einstellung ist typisch für die arrogante Krawatten-FDP in der Schweiz!

Was machte Cincera? Er definierte den linken, "semantischen Guerrillakampf" [web06]! Damit deckte Cincera alle Brutalitäten im schweizer Militär und in der schweizer Gift- und Atomindustrie sowie alle negativen Auswirkungen des kriminellen Bankgeheimnis - klassische FDP-Giftprodukte! Aber Cincera ging noch weiter. Er behauptete, die "Neue Linke" und die "sozialen Bewegungen" seien alle von Moskau aus zentral gesteuert, um am Ende "auf eine revolutionäre Situation hinzuarbeiten". Cincera meinte, es existiere ein Sprachenkrieg und publizierte zum Beispiel ein Buch "Deutsch nach Marx" [web06], später auch noch ein "Schweizer Schlagwortlexikon" [web07].

Es ist nirgendwo erwähnt, dass das FDP-Mitglied Ernst Cincera für seine diskriminierende Tätigkeit und Hetze bestraft worden wäre. Es ist anzunehmen, dass andere Parteien diese Spionagemethoden und Spitzelmethoden übernommen haben und bis heute kopieren.

1980-1982: These: Cincera-Dateien als Grundstock für die Verfolgung der AJZ-Bewegung - und dann wird Cincera sogar noch Nationalrat 1983-1995!!!

Es kann angenommen werden, dass von den Cincera-Dateien NICHTS vernichtet wurde, sondern diese Dateien dienten als Basis für die politische Verfolgung neuer, politischer Richtungen in Verbindung mit dem "Autonomen Jugendzentrum" in Zürich ab 1980, wo die grosse Mehrheit ja eigentlich sogar über 20 Jahre alt war. Die kriminelle Stadt Zürich unter den schweizer Nazi-Rassisten Sigmund Widmer und Polizeikommandant Frick jagten die "Autonomen" zwischen 1980 und 1982 dann systematisch mit ätzendem Tränengas, ätzendes Tränengaswasser, Schlagstöcken (Schläge auf die Köpfe) und Gummigeschossen (zum Teil gezielt au die Köpfe). Dabei wurden durch diese Kriegsaktionen in Zürich von 1980 bis 1982 viele Menschen mutwillig schwer verletzt, oder Dutzenden Opfern wurde sogar ein Auge ausgeschossen - auch unbeteiligten Passanten. Die Zürcher Nazipolizei jagte ganze Menschengruppen kilometerweit durch die Zürcher Innenstadt und provozierte nachweislich die gewalttätige Auseinandersetzung mit ihren Waffen. Hunderte von Unschuldigen wurden von der Zürcher Nazi-Polizei auch ohne Grund verfolgt, nur weil die Verfolgten längere Haare als die Nazi-Polizisten aus Zürich hatten. Die Opfer wurden willkürlich verhaftet und meistens mit ERFUNDENEN Haftgründen gefangengehalten und mit ERFUNDENEN Urteilsbegründungen zu UNBEGRÜNDETEN Haftstrafen verurteilt. Die kriminelle, Zürcher Polizei dagegen wurde NIE verurteilt, auch wenn die Opfer im Spital landeten oder ein Auge verloren hatten. Die Polizei behauptete dann sogar, das Auge sei von einem "alternativen" Steinewerfer ausgeschossen worden! Nun waren aber die Steine sehr viel grösser als die kleinen Gummigeschosse, die genau in die Augenhöhle passen! Und die schweizer Nazi-Justiz wollte von diesem wichtigen Detail nichts wissen!

Das heisst: Das schweizer Nazitum, das Cincera durch seine Kartei in den 1970er Jahren initiiert hatte, mit der pauschalen Vorverurteilung, alle "Alternativen" seien von "Moskau" aus gesteuert und seien "Staatsfeinde", fand seine "Weiterentwicklung" und "Fortsetzung" im "Kampf" gegen die "Alternativen" in Zürich und in der ganzen Schweiz zwischen 1980 und 1982: Gar nicht erst kommunizieren, sondern nur dreinschlagen. Die schweizer Nazi-Polizeikommandanten sorgten schon für die "Ausrüstung" - die vom schweizer Steuerzahler bezahlt wurde.

Vor allem der Widerstand des Zürcher Stadtrats, den "Alternativen" die seit langem versprochene "Rote Fabrik" zur Verfügung zu stellen, dürfte auch auf die Polarisierung durch die Spionage und Spitzelei des schweizer Nazis Ernst Cincera zurückzuführen sein. Der Zürcher Oper wurde ein Renovationskredit von 60 Millionen Franken gutgeheissen, aber die Volksabstimmung für die "Rote Fabrik" als Zentrum der "Alternativen" sollte unbeachtet bleiben. Diese politischen Positionen scheinen in der schweizer "Schicht der Bosse" vom schweizer Nazi Ernst Cincera sehr begünstigt worden zu sein.

Ernst Cincera machte als "Privatspitzel" dann bei der schweizer FDP sogar noch politische Karriere als Nationalrat (1983-1995 [web01]) - woraufhin andere die FDP verliessen... [web10]. Dass ein Nazi-Spitzel wie Ernst Cincera ungestraft noch 12 Jahre lang Nationalrat in Bern sein kann, ist wieder ein Beweis mehr für die Nazi-Strukturen in der Nazi-Schweiz. Die Schweiz ist eine einzige geistige Grausamkeit.

1982-1989: Weitere Spionage bis zum ersten Fichenskandal - Kommunistengelder in der Schweiz

Und die Spionage hörte ja nicht auf, sondern wurde mit den Geheimdiensten des kriminellen, schweizer Militärs (UNA, MSD, P-26 und P-27) WEITERGEFÜHRT und WEITERENTWICKELT! Gleichzeitig hatten die Kommunisten seit den 1960er Jahren ihre eigenen Banken und Bankkonten in der Schweinz und es war genau die FDP, die mit dem Argument "Bankgeheimnis" auch Kommunistengelder ins Land liess! Das Ganze heisst "Demokratie", und Menschen, die dieses mörderische, schweizer System nicht akzeptieren wollen, werden von den Psychologen als "verrückt" bezeichnet und die Psychologen in der Schweiz UNTERSTÜTZEN das mörderische System mit dem schweizer Bankgeheimnis, auch wenn die Welt dadurch in Armut versinkt.

1989 kam es dann folglich - da sich in der Nazi-Schweiz nichts änderte - zum ersten Fichenskandal, wo die Täter aber wiederum frei davonkamen... Und Cincera war wieder in den Diskussionen und rechtfertigte sogar noch seine Spionage und Spannerei, wie das untere Beispiel zeigt:

20.2.1990: Fichenskandal und das Komitee "Schluss mit dem Schnüffelstaat" - Zieschtigsclub "Schnüffler, Fichen und Spione" im Schweizer Fernsehen (SF) - Cincera verteidigt seine Spionage und sein Denunziantentum als "Eingreifen in die Gesellschaft"

Schweizer Fernsehen, Logo

Nach dem Fichenskandal von 1989 gleiste das "Demokratische Manifest" (DM) eine Komitee "Schluss mit dem Schnüffelstaat" auf. Das Komitee gab zum Beispiel ein Buch heraus: "Schnüffelstaat Schweiz: Hundert Jahre sind genug" (Limmat-Verlag 1990).

Buch des
                              "Komitees Schluss mit dem
                              Schnüffelstaat": "Schnüffelstaat
                              Schweiz: 100 Jahre sind genug"
Buch des "Komitees Schluss mit dem Schnüffelstaat": "Schnüffelstaat Schweiz: 100 Jahre sind genug" [8]

Der Journalist Jürg Frischknecht präsentierte zum Beispiel das Komitee "Schluss mit dem Schnüffelstaat" in den Medien. An der kriminellen Nazi-Schweiz veränderte sich aber nichts. Das Verhalten der kriminellen Bankgeheimnis-FDP bleibt seither UNVERÄNDERT. Die kriminellen schweizer Freien Demokraten (FDP) erkennen sich selbst bis heute (2014) nicht als "Terroristen", sondern nach dem ersten Fichenskandal von 1989/1990 kam dann der zweite Fichenskandal im Jahre 2010. Und damit hat sich die Nazi-Schweiz mit ihrer Nazi-Struktur wieder einmal bestätigt - q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).

Die Aussagen von Journalist Jürg Frischknecht von 1990 im Schweizer Fernsehen am 20.2.1990 sind die folgenden:

Jürg
                              Frischknecht vom Komitee "Schluss mit
                              dem Schnüffelstaat" 1990
Jürg Frischknecht vom Komitee "Schluss mit dem Schnüffelstaat" 1990 [9]

-- ungefähr 250.000 bis 300.000 Schweizer und Schweizerinnen sind mit einer Karteikarte (Fiche) geheimdienstlich erfasst und verfolgt
-- und nochmals 300.000 Ausländer sind mit einer Karteikarte (Fiche) geheimdienstlich erfasst
-- bezogen auf die aktive Bevölkerung ist dies eine "Schnüffelquote" von sage und schreibe 15% (10-37sek.)

Mit in der Diskussionsrunde ist auch der kriminelle schweizer Nazi Ernst Cincera, der für seine Spionage und Spitzeltätigkeit für die "hohen schweizer Bosse" NIE bestraft wurde, sondern 1990 sogar Nationalrat ist.

Ernst Cincera
                              (kriminelle Bankgeheimnis-FDP),
                              Nationalrat, Portrait 1990
Ernst Cincera (kriminelle Bankgeheimnis-FDP), Nationalrat, Portrait 1990 [10]

Herr Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement (EJPD) beschreibt genau, was Herr Ernst Cincera getan hat: Herr Cincera hat Spione und Spitzel sogar dafür bezahlt, alle Gruppen, die etwas "links" oder alternativ sind, auszuspionieren, zum Beispiel die "Arbeitsgruppe Dritte Welt":

Rudolf Strahm
                              vom schweizer Justizdepartement (EJPD),
                              Portrait 1990
Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement (EJPD), Portrait 1990 [11]

Herr Strahm berichtet: Herr Ernst Cincera hat sich für seine Spionage bezahlen lassen bzw. Cincera hat die Ausgaben für die Spitzel- und Spionagearbeit jeweils den Firmenbossen "in Rechnung gestellt". Cincera hat also ganz gezielt Spionageaufträge für kriminelle, schweizer Firmen erledigt, zum Beispiel für die kriminelle Firma Nestlé, die gegen die "Arbeitsgruppe Dritte Welt" einen Prozess wegen Babynahrung in "Entwicklungsländern" führen musste. Nestlé verkaufte ungenügende Babynahrung und Babys verhungerten, so dass der Vorwurf aufkam "Nestlé tötet Babys". Diese "vier Tage Arbeit" mit Spitzelei und Spionage gegen die "Arbeitsgruppe Dritte Welt" wurden Nestlé in Rechnung gestellt, was dokumentiert ist (50sek.-1min.18sek.).

Strahm fragt den schweizer Nazi Cincera, "für welche Interessen haben Sie gesammelt?"

Ernst Cincera
                              (kriminelle Bankgeheimnis-FDP),
                              Nationalrat, Portrait 1990 (02) - Cincera
                              gibt zu, er habe "gesammelt"
Ernst Cincera (kriminelle Bankgeheimnis-FDP), Nationalrat, Portrait 1990 (02) [12]

Cincera meint, er habe "gesammelt, um mit dem Wissen um die Tatbestände, mit dem Wissen, um was es geht, in die gesellschaftliche Diskussion und in die Entwicklungen eingreifen zu können". (1min.34-38sek.)

Das heisst, der kriminelle, schweizer Nazi Ernst Cincera behauptet quasi, Spionieren, Spitzelei und Spannertum seien legal oder sogar notwendig!

Herr Strahm zählt nun genau auf, was der kalkulierte Effekt der kriminellen Spionagekartei, Spitzelei und Spannerei des Herrn Cincera und seiner Spionagegruppen war: Alle Menschen, die ein bisschen "Links" waren, wurden als "Staatsfeind" stigmatisiert, um die Kommunikation und um die Entwicklungsprozesse in der schweizer Gesellschaft zu blockieren. Währenddessen hört der schweizer Spion und Spitzelorganisator Ernst Cincera regungslos zu - ein FDP-Fettsack mit Golduhr, wie man sieht.

Krimineller
                              schweizer Spion und Nazi Herr Ernst
                              Cincera, ein FDP-Fettsack mit Golduhr ohne
                              Hirn
Krimineller schweizer Spion und Nazi Herr Ernst Cincera, ein FDP-Fettsack mit Golduhr ohne Hirn - denn seine kriminellen Taten sieht er nicht, und die Massenmorde der "USA" in Vietnam und in Laos sieht er auch nicht! [13]

Herr Strahm sagt dem Nazi Ernst Cincera die Wahrheit, was er getan hat:

<Sie haben innenpolitisch von der herrschenden, konservativen Schicht, haben Sie Denunziation betrieben, um diese Herrschaft aufrechtzuerhalten.> (1min.38sek.-48sek.).

<Man musste nicht mehr diskutieren. Man musste gar keine Diskussionen mehr mit der Dritten Welt und mit den "Linken" und mit den "Pazifisten" und später mit den "Feministinnen" und "Ökologen" führen.> (1min.48-58sek.)

<Sondern man hat sie "nach Moskau" - man hat sie ausgegrenzt als "Staatsfeinde", und damit ist die Diskussion beendet gewesen.> (1min.58sek-2min.6sek.)

Rudolf Strahm
                              vom schweizer Justizdepartement (EJPD),
                              Portrait 1990 (02)
Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement (EJPD), Portrait 1990 (02) [14]

 Herr Strahm weiss genau, was der kriminelle Herr Ernst Cincera mit seiner Spionage und Spitzelei in der Bankgeheimnis-Schweinz bewirkt und ausgelöst hat. Aber das kriminelle Bankgeheimnis stellt auch Herr Strahm NICHT in Frage...

Bilanz: 1000e Rufmorde durch Ernst Cincera - und nie bestraft worden!
Der schweizer Nazi Ernst Cincera hat also gegen 1000e Schweizer und Ausländer systematischen Rufmord begangen und wurde dafür NIE bestraft. So ist eben die kriminelle Justiz in der Nazi-Schweiz, denn diese kriminelle, schweizer Justiz - lebt von Rufmorden, sonst gibt es ja keine "Arbeit"!

Die weltweiten Auswirkungen der Rufmorde von McCarthy und Cincera: Der Kapitalismus zerstört die ganze Welt
Und nun muss man wissen: Die Vorurteile und Rufmorde von McCarthy und Cincera wirken bis heute (2014) in der ganzen Welt nach, und deshalb ist die weltweite, globalisierte Welt in den Händen von einigen wenigen der "herrschenden Klasse" und es herrscht der pure Kapitalismus und die Armen werden immer mehr und nicht weniger - weil die Herrschenden einfach nie mit den Armen sprechen - sondern sie qualifizierten die Armen als "Kommunisten" ab, pflegen die geistigen Mauern in den Hirnen und deshalb verändert sich die Welt nie. Nicht einmal die Weisheit, dass 1 Tag Rüstungsverzicht auf der Welt das Geld einbringen würde, der ganzen Welt die  Grundnahrungsmittel und die medizinische Versorgung zu garantieren, konnte sich durchsetzen - sondern die Kapitalisten treiben seit 2001 mit dem gelogenen 11. September 2001 die Rüstung voran. Dies konnte nur dank McCarthy und Cincera so geschehen, weil die linken Bewegungen keinen Systemwandel zu einer friedlicheren Welt herbeiführen konnten. Stattdessen wächst die Armut ohne Ende...

Eine Entschuldigung und Genugtuung von Cincera bei seinen Opfern?
Gab es NIE. Ein Eingeständnis, Rufmorde begangen zu haben? Gab es NIE. Der Millionär-Golduhren-Fettsack Ernst Cincera war ein Bankgeheimnis-Schützer, pflegte weiterhin seine Feindbilder und politischen Beziehungen und grenzte dabei immer alle Leute aus, die er ja verfolgt hatte oder weiterhin verfolgte. Ein schweizer Oberstleutnant lernt doch nicht dazu...


1970-2010: Verfolgung von allem, was ein bisschen "Links" ist: Täter Cincera - Sigmund Widmer, Polizeikommandant Frick - Fichenskandal 1989/1990 - Hugo Stamm mit seinem Sektenbuch - Fichenskandal 2010

Wir sehen, dass die Verfolgung aller Menschen die ein bisschen "Links" sind, in der Schweiz seit Ernst Cinceras Spitzelkartei NICHT aufgehört hat. Der Faden der kriminellen FDP Schweiz mit der politischen Verfolgung aller Menschen, die ein bisschen "Links" sind oder ein bisschen "Links" erscheinen, zieht sich seit 1972 weiter gegen die "Alternativen" der AJZ-Bewegung mit den den schweizer Nazis (Täter) Sigmund Widmer und Polizeikommandant Frick, und dann mit dem Fichenskandal von 1989/1990, mit dem Hetzer Hugo Stamm von der schweizer Zeitung "Tagesanzeiger" mit seinem Sektenbüchlein, wo links angehauchte Gruppen und Bewegungen alle als "Sekte" bezeichnet werden, und mit dem zweiten Fichenskandal 2010.

Das "Cincera-Syndrom" hat sich also mit Fichenskandalen von 1989/1990 und 2010 weiterentwickelt, statt dass es durch Friedensarbeit auch in der Oberschicht ersetzt worden wäre. Und somit hat sich die Nazi-Schweiz weiterhin als Nazi-Schweiz behauptet und hat ihre Strukturen nicht verändert.

q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).

Und die schweizer Regierung unterstützt diese Ewig-Spionage sogar noch und lässt gleichzeitig die hohen Kriminellen der schweizer Oberschicht ("Basler Tierkreis") immer noch frei herumlaufen und gibt für diese Spionage, Spitzelei und Spannerei und Spannertum weiterhin Millionen Franken pro Jahr aus, die viel besser an anderen Orten eingesetzt werden könnten, wo es den Menschen auf der Welt wirklich schlecht geht. Aber etwas "Gutes" tun ist in der Schweiz nicht vorgesehen, denn das entspricht nicht der Mentalität des kriminellen Bankgeheimnis. Grausame Schweinz.

q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.
 
Quellen
[web01] Ernst Cincera, ein schweizer Spitzel wie ein Nazi gegen linksgerichtete Schweizer : http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Cincera
[web02] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz der 1960er und 1970er Jahre: Von der Barmherzigkeit zur Solidarität; Verlag Peter Lang;
S.114; http://books.google.co.th/books?id=I2M79Fv4RzMC&pg=PA115&lpg=PA115&dq=%22informationsgruppe+schweiz%22+cincera&source=bl&ots=lIJb-ac-RD&sig=4tE-r0s40Lvueq9COCf5bI9FJtQ&hl=de&sa=X&ei=FI0tU_O3Bs_OrQeioIDICQ&ved=0CCwQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22informationsgruppe%20schweiz%22%20cincera&f=false
[web03] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.114-115
[web04] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.115
[web05] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.116
[web06] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.117
[web07] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.120
[web08] Klaus Thiele-Dormann in "Die Zeit": http://www.zeit.de/1977/04/berner-kleine-freiheit
[web09] Der Bund: Kurt Marti: http://www.derbund.ch/kultur/diverses/Ich-bin-jetzt-eigentlich-faellig-/story/20804806
[web10] Als der schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera Nationalrat wird (1983-1995), treten andere FDP-Mitglieder aus: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/der-wahrhaftigkeitsfanatiker-1.718536

[web11] Demokratisches Manifest: Cincera - Dokumente und Materialien: http://www.ebay.ch/itm/1976-Dossier-Cincera-Dokumente-Materialien-TB-/220713664307
[web12] Leuenberger unterschreibt bei "Politisches Manifest": http://www.wikideep.it/ferdinand-marcos/
[web13] Schweizer Fernsehen: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4
[web14] Longo Mai: http://de.wikipedia.org/wiki/Longo_ma%C3%AF
[web15] Vergleich McCarthy und Cincera: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/17395680
[web16] Buch "Die unheimlichen Patrioten" über Nazi-Schweizer mit Spionage und Spitzeltum gegen alles, was ein bisschen "links" ist:
http://www.amazon.de/Die-unheimlichen-Patrioten-J%C3%BCrg-Frischknecht/dp/3857910771
[web17] Heinrich Frei in der Neuen Rheinischen Zeitung: Geheimdienst-Aktivitäten auch in der Schweinz: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20008

Fotoquellen
[1] Schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera: Video des Schweizer Fernsehen: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4 - 6sek.
[2] Zeitungsartikel über die Nazi-Spitzelmethoden von Ernst Cincera: Video des Schweizer Fernsehens: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4 - 2min.22sek.
[3] Der schweizer Nazi Ernst Cincera am 7.12.1976 an einer Pressekonferenz seiner "Informationsgruppe Schweiz": http://search.socialhistory.org/Record/596412
[4] Jörg Frischknecht vom "Demokratischen Manifest" an einer Pressekonferenz 1976: Video des Schweizer Fernsehens: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4 - 32sek.
[5] Buch "Dossier Cincera. Dokumente und Materialien" (1976) von der "Arbeitsgruppe Demokratisches Manifest":
http://www.ebay.ch/itm/1976-Dossier-Cincera-Dokumente-Materialien-12-883-/220713664307
[6] Buchpräsentation "Dossier Cincera": http://search.socialhistory.org/Record/596416
[7] Buch "Die unheimlichen Patrioten" (1979) von den Journalisten Jürg Frischknecht , Peter Haffner , Ueli Haldimann , Peter Niggli   vom Demokratischen Manifest: http://www.amazon.de/Die-unheimlichen-Patrioten-Jürg-Frischknecht/dp/3857910771
[8] Buch "Schnüffelstaat Schweiz: 100 Jahre sind genug":
http://www.amazon.de/Schnuffelstaat-Schweiz-Hundert-Jahre-German/dp/3857911700/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1395557480&sr=1-1
[9] Jürg Frischknecht vom Komitee "Schluss mit dem Schnüffelstaat" 1990: Video des Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 20sek. ca.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[10] Ernst Cincera, Nationalrat der kriminellen Bankgeheimnis-FDP, Portrait 1990: Video des Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 43sek. ca.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292

[11] Ernst Cincera, Nationalrat der kriminellen Bankgeheimnis-FDP, Portrait 1990: Video des Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 1min.31sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[12] Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement (EJPD), Portrait 1990: Video des Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 1min.06sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[13] Der schweizer Nazi Ernst Cincera, FDP-Fettsack mit Golduhr, ist sich für seine Spionage und sein Spitzeltum KEINER Schuld bewusst; 1990; In: Video des Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 1min.53sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[14] Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement (EJPD), Portrait 1990: Video des Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 2min.05sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292


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