(7) Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest
(Hrsg.): Dossier Cincera (PDF; 11,3 MB)
(8)
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Cincera
> [web17]
Der schweizer Nazi Ernst Cincera und seine
Spitzelarbeit gegen alles, was ein bisschen "Links"
ist
Eine ausführliche Beschreibung über die kriminellen
Spitzelaktivitäten im Nazi-Stil und Stalin-Stil gibt es
in der Zeitung "Die Zeit" [web08]:
<Ernst Cincera, Oberstleutnant der schweizerischen
Armee und im Zivilberuf Werbegrafiker, ist Sammler aus
Patriotismus, Er sammelt Daten über Leute, die er für
„subversiv“ hält, und das sind eine ganze Menge: Seine
sorgsam geführte Kartei umfaßt nach bisherigen
Schätzungen die Namen von etwa zehntausend Personen, die
mit dem Rudi [Spitzname für Ernst] des Liberalen
behaftet sind. Cincera notiert, wer auf Demonstrationen
gesehen worden ist und wer sich linke Zeitschriften
hält, wer wann in einen Ostblockstaat gefahren ist oder
sich als Student mit dem Marxismus beschäftigt hat –
kurz alles, was ihm aus öffentlichen oder privaten
Quellen zugänglich ist. Und nicht nur das. Etliche Daten
können dem privaten Verfassungsschützer, wie es jetzt
den Anschein hat, nur unter Verletzung von Amts- und
Bankgeheimnis bekannt geworden sein.
Neben seiner Sammeltätigkeit ist Ernst Cincera aber
noch anderweitig aktiv. Seit Jahren reist er als
Wanderprediger des Kalten Krieges durch die Schweiz
und hält Vorträge gegen Subversionen vor
Offiziersverbänden und bei Vereinen, die ihn
regelmäßig zu sich bitten. Außerdem ist er Präsident
einer Organisation, die sich „Gruppe für zeitkritische
Analysen“ nennt und sich zum Ziel gesetzt hat, „aktiv
zur kritischen Bewußtseinsbildung der schweizerischen
Bevölkerung“ beizutragen, sowie Redakteur einer
„Informationsgruppe Schweiz“, die „eine zielbewußte
Aufklärung der Öffentlichkeit über unbeachtete
Zeiterscheinungen“ bezweckt.

|
Der schweizer
Nazi Ernst Cincera (Foto publiziert am
7.12.1976) an einer Pressekonferenz seiner
"Informationsgruppe Schweiz" [3]
Cincera erklärt hier an einer Pressekonferenz
der "Informationsgruppe Schweiz" von 1976
gerade etwas über "den Feind". Irgendwie wirkt
er schon nicht mehr als "Mensch".
Der schweizer Nazi Ernst Cincera spitzelt und
spannt herum. "Alternative" und Linke sind für
ihn alle "von Moskau" und sind für ihn nur
Staatsfeinde, aber das Bankgeheimnis gilt auch
für Kommunisten aus Moskau (Breschnew etc.),
aus der DDR (Honecker etc.) etc.!!!!!
Cincera ist somit ein "hohes Exemplar" eines
schweizer Arschloch, der innenpolitisch in der
Schweiz alle Menschen politische verfolgt, die
ein bisschen "Links" oder "Alternativ" sind,
der aber gleichzeitig die "hohen
Gulag-Kommunisten" aus der "Sowjetunion" ins
Land lässt, damit diese im Land ihre Gelder
unter dem Schutz des Bankgeheimnis
"parkieren". Eine solche barbarische Strategie
gegen Menschen kann nur von der FDP kommen.
Und in dieser schweizer FDP sind noch "viele
solche", die genau gleich denken wie Cincera,
z.B. Herr Kopp... -
Damit hat sich die Struktur der Nazi-Schweiz.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis
erbracht).
|
"Die Zeit" fährt fort:
<Damit seine Informationsgruppe selber keine
unbeachtete Zeiterscheinung bleibt, gibt Cincera seit
etwa zwei Jahren ein Aufklärungsblatt heraus, das den
Titel „Was Wer Wie Wann Wo“ trägt und das bestimmt ist
für „zuverlässige Journalisten, Behördenvertreter usw.,
also Leute, die unsere Information aus beruflichen oder
politischen Gründen bekommen sollten“.> [web08]
Cincera liess u.a. ganze Spitzelgruppen in
osteuropäische Länder reisen, um Schweizer zu verfolgen,
die sich dort aufhielten, z.B. bei "Weltjugendspielen"
in der DDR [web01].
[Die kriminellen "USA" und die zerstörerische
"Entwicklungshilfe"-Taktiken der "Ersten Welt" gegen
eine "Dritte Welt" waren Ernst Cincera scheinbar egal.
Die Kriegsverbrechen und Massenmorde in Vietnam und
anderswo sowie die Auslöschung oder die Zwangsumsiedlung
von Urbevölkerungen für neue "Stützpunkte" der
kriminellen "USA" in der ganzen Welt waren Cincera
scheinbar lieber. Er hatte ein absolut beschränktes
Weltbild und füllte diese Wissenslücke NICHT mit einer
Weiterbildung - sondern er betrieb Spionage und
Propaganda und zerstörte somit vielen das Leben, auch
wenn gar kein Delikt vorhanden war...]
Der Nazi-Staat Schweiz funktioniert ausgezeichnet -
die Kartei gegen Menschen in linksgerichteten
Gruppierungen wirkt
Diese Kartei mit rund 3500 Einwohnern der Schweiz aus
dem linken Spektrum (andere Quellen geben rund 10.000 an
[web08, web13]) stellte Cincera den Bossen von
Wirtschaft, Verwaltung und Politik zur Verfügung, damit
linksstehende bzw. "gefährliche" Stellenbewerber gezielt
aussortiert werden konnten, um den linksgerichteten
Menschen in der Schweiz die Karriere zu blockieren. Das
heisst: Ernst Cincera war zum absolute Nazi mutiert. Und
diese Nazi-Methode funktionierte in der Nazi-Schweiz
sogar: Die Bosse liessen sich von dieser Cincera-Kartei
derart beeinflussen - [ohne Rückfrage mit den Opfern
natürlich!!!] - so dass linksgerichtete Menschen
reihenweise bei Bewerbungen keine Chance mehr hatten.
Die Nazi-Schweiz funktionierte [denn die Schweiz ist ja
seit den 1930er Jahren NIE entnazifiziert worden!]. Erst
1976 flog das Cincera-Archiv durch linke Aktivisten auf,
die sich einen Schlüssel besorgt hatten. Die
Arbeitsgemeinschaft "Demokratisches Manifest"
[Abkürzung: DM] machte die Machenschaften des schweizer
Nazi-Spitzels Cincera dann publik [web01].
1976: Die Spitzelkartei des schweizer Nazis Cincera
fliegt auf
Zitat aus "Die Zeit":
<Und der eidgenössische Hexenjäger hätte sein Treiben
sicher noch lange Zeit ungestört fortsetzen können, wenn
nicht eines Abends im November ein großer Teil seiner
Sammlung von subversiver Hand entwendet worden wäre:
Angehörige einer seit April bestehenden links-liberalen
Gruppe, die sich „Demokratisches Manifest“ [DM] nennt
und zu deren Gründungsmitgliedern unter anderen
Max
Frisch und
Adolf
Muschg gehören, hatten entdeckt, daß sich in ihren
eigenen Reihen ein „Spitzel“ befand, ein Student, der
als Kassierer, bei der Gruppe tätig war, gleichzeitig
aber auch bei Ernst Cincera Dienst tat. Mit Hilfe dieses
Doppelfunktional gelangten die Manifestanten an etwa
viertausend Karteikarten aus dem Cincera-Archiv und
gaben während der letzten Tage auf mehreren
Pressekonferenzen das Ergebnis ihrer Sichtung
bekannt.> [web08]
Zitate aus dem Schweizer Fernsehen über das "Syndrom
Cincera":

Journalist Jürg Frischknecht (Mitte) vom
"Demokratischen Manifest" (DM) an einer
Pressekonferenz 1976 benennt das "Syndrom Cincera" [4]
<Mitglieder des «Demokratischen Manifests» [DM]
dringen in Räume des FDP-Politikers Ernst Cincera ein
und stellen Akten aus seinem privaten Nachrichtendienst
sicher. Cincera hatte Karteikarten über rund 10'000
Personen angelegt und gilt als «Subversivenjäger».>
[web13, Einleitung]. Journalist Jürg Frischknecht,
Mitglied der Gruppe "Arbeitsgemeinschaft Demokratisches
Manifest", bezeichnet die Spitzeltätigkeit von Cincera
sogar als "Syndrom Cincera" [web13, 20-35sek.], und da
"gehören dazu" die "Gruppe für zeitkritische Analysen"
und die "Informationsgruppe Schweiz" [web13,
35-45sek.]. Herr Ernst Cincera hat nicht nur
Spionage betrieben, sondern hat mit seiner Kartei eine
Art "Privatpolizei" aufgebaut [web13, 2min.0-11sek.].
Cincera "arbeitet widerrechtlich mit Freiwilligen und
mit bezahlten Spitzeln" [web13, 2min.11-22sek.]. Cincera
hat sich eine "Kartei über 4000 überwiegend
linksstehende Personen und Organisationen angelegt"
[web13, 2min.22-32sek.]. Cincera wurde "von
kantonalzürcherischen Behörden und von militärischen
Stellen unterstützt" [web13, 2min.32-39sek.]. Finanziert
wurde die Spitzeltätigkeit vorwiegend von schweizer
Firmen und Verbänden [web13, 2min.39-46sek.], zum
Beispiel vom "Verband Zürcher Rechtsanwälte"
[2min.46-50sek.]. Die Geschäftsräume von Ernst Cincera
liegen an der Englischviertelstrasse in Zürich, wo auch
das Spitzelarchiv verwaltet wurde [web13,
2min.46sek.-3min.5sek.]. Cincera beklagte einen Verlust
eines Teils seines Materials in einem Keller eines
Hauses an der Englischviertelstrasse und monierte
"Diebstahl, Hausfriedensbruch und Freiheitsberaubung"
[web13, 3min.5-20sek.]. Nach einer Pressekonferenz
werden drei Journalisten für ihren Kampf für Aufklärung
von der Zürcher Nazi-Polizei festgenommen und Jörg
Frischknecht gejagt, der zeitweise untertaucht und die
ihm zur Verfügung stehenden Akten auswertet. Bald kommt
die Staatsanwaltschaft aber auf die Spionageakten von
Cincera, versiegelt das ganze Spitzelarchiv und beginnt
auch Untersuchungen über seine "Informanten" [web13,
3min.20-42sek.]. Herr Ernst Cincera dementiert dann
alles und so steht immer "Aussage gegen Aussage" [web13,
3min.42-45sek.].
1976:
Buch der "Arbeitsgruppe Demokratisches
Manifest": "Dossier Cincera. Dokumente und
Materialien"
|

Buch "Dossier Cincera. Dokumente und
Materialien" (1976) von der "Arbeitsgruppe
Demokratisches Manifest" [5] |

Buchpräsentation "Dossier Cincera" [6]
|
Einer der ersten Mitunterzeichner bei der Gruppe
"Demokratisches Manifest" (DM) war der spätere Bundesrat
Fritz Leuenberger [web12].
Ein schweizer Nazi-Journalist reduzierte nach einer
Pressekonferenz des Demokratischen Manifest die
Angelegenheit Cincera auf neue Bedeutungen für die
Abkürzungen "DM" und "SFr." gefunden zu haben. Zitat aus
"Die Zeit":
<Nach einer solchen Konferenz spöttelte ein
Journalist, unter Anspielung auf die Aktion des „DM“ und
die Abkürzung für den Schweizer Franken (sfr): „Was
bedeutet DM? Demokratisches Manifest. Und was bedeutet
sfr? Schweizer Freiheit, kleingeschrieben.“> [web08]
[Dies lässt die
Schlussfolgerung zu, dass es nicht wichtig
ist, wie in der Schweiz Menschenrechte
verletzt werden, sondern das einzig Wichtige
soll der Schweizer Franken sein, der nicht
fällt, und der zusammen mit dem Bankgeheimnis
die Gelder der ganzen Welt in die Schweiz holt
- dies ist das schweizer Nazi-System, das seit
den 1930er Jahren besteht und "gut"
funktioniert...] |
Die Aktivisten wurden von der schweizer Nazi-Justiz
wegen "Hausfriedensbruch" verurteilt, aber sie
erreichten immerhin, dass sich immer mehr Arbeitgeber
von der Cincera-Kartei distanzierten [web01]. Die Gruppe
"Demokratisches Manifest" gab 1976 einen Bericht über
die Cincera-Spitzel-Akten heraus: "Dossier Cincera:
Dokumente und Materialien" [web11]. 1978 kam es zur
"militärgerichtlichen Untersuchung" [web01].
Die Opfer - das Vokabular der Opfer gegen den
schweizer Nazi Ernst Cincera - Cinceras "Vorträge"
etc.
Cincera fasste seine Tätigkeit als "staatsschützerische
Tätigkeit" auf privater Basis auf [web04]. Opfer der
politischen Verfolgung durch den Nazi-Spitzel Ernst
Cincera wurden vor allem Menschen der "Neuen Linken".
Die linksgerichteten Verfolgten entwickelten ihr eigenes
Vokabular gegen den schweizer Nazi-Spitzel Ernst
Cincera: Cincera sei ein "Subversivenjäger" und seine
Spionagegruppe sei Element einer
"Cincera-Denunziokratie" des "Cincerismus" [web02].
Cincera beliess es aber nicht nur bei eine Kartei,
sondern er präsentierte sein "Erkenntnisse" und seine
Hetze gegen linke Parteirichtungen auch in Vorträgen und
in seinem Dokumentationsblatt "Was Wer Wie Wann Wo" in
aller Öffentlichkeit [web03].
[Das heisst,
diese rechte Nazi-Propaganda von Cincera mit
seinen Feindbildern, Pauschalurteilen und
Rufmorden, um 1000en von Menschen die Existenz
zu zerstörten, die sich aber ans Gesetz
hielten, wurde von den schweizer Behörden nie
gestoppt - was wiederum ein absoluter BEWEIS
dafür ist, dass die Schweiz eben ein
Nazi-Staat ist!] |
Cincera behauptete, alle Bewegungen der linken Politik
seien von Moskau aus im Namen des Marxismus gesteuert.
Und Firmen wurden auf Anfrage mit speziellen
Informationen versorgt wie zum Beispiel die kriminelle
Firma Nestlé, die wegen des Verkaufs schlechter
"Säuglingsnahrung" in "Drittwelt-Ländern" mit der
politischen Gruppe "Dritte Welt Bern" Probleme bekam
[web04].
Das Cincera-Informationsblatt "Was Wer Wie Wann Wo"
Die "Informationsgruppe Schweiz" hetzte bis 1991
ununterbrochen, änderte aber zweimal den Titel des
Informationsblattes. Zuerst hiess es von 1972 bis 1974
"Was Wer Wie Wann Wo. Information über Agitation und
Subversion des politischen Extremismus in der Schweiz".
Herausgeber war die Informationsgruppe Schweiz / - Ernst
Cincera. Zwischen 1977 und 1984 lief die Publikation
unter dem Titel "Bulletin / Informationsgruppe Schweiz",
und 1984 bis 1991 unter dem Titel "Info CH" [web04,
Fussnote 210].
[Der Titel des
Informationsblattes gegen alles, was "links"
der FDP lag, war so gewählt, dass der
ungebildete, manipulierte Leser und Firmenboss
den Eindruck bekommen musste, dass linke
Gruppierungen nicht zur Schweiz gehören
würden! Aber so ist die arrogante Politik der
schweizer FDP, die dann 1998 auch die illegale
Fusion der Bank UBS AG und 2001 das Grounding
der Swissair zuliess...] |
Verfolgte Parteien und Organisationen durch den
schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera und seine
Spitzelgruppen
Die Publikationen der "Arbeitsgemeinschaft
Demokratisches Manifest" präsentierten dann die Methoden
und die Opfer der schweizer Spitzel-"Cinceristen", wobei
auch Gruppierungen verfolgt wurden, die gar nicht
"links" standen, sondern die als "alternativ" oder als
"ganzheitlich" oder als "feministisch" einzustufen sind.
Die "Neue Linke" und die neuen sozialen Bewegungen
wurden von den Bürgerlichen in der Nazi-Schweiz als
"Bedrohung" bezeichnet. Die "bürgerliche",
antikommunistische "Hegemonie" soll gefährdet gewesen
sein [web04]
[Logic there was a danger for criminal Swiss bourgeois
parties because Swiss bourgeois had and have to hide
plenty of corruption until today (2014)!!!]
[Logisch war da
eine Gefahr für die kriminellen, schweizer
Bürgerlichen, weil die bürgerlichen Parteien
der Schweiz ihre unglaubliche Korruption, die
ganze Geldwäsche und den pädophilen
Kinderfolterclub "Basler Tierkreis" bis heute
(2014) verbergen müssen!!!]
|
Bildung, Medien, Kunst und Kultur sollen gefährdet
gewesen sein [web05].
Observiert und ausspioniert wurden von Cincera folgende
Gruppen (die Liste ist unvollständig):
-- Neue Linke [web02]
-- Dritte Welt Bern [web04]
-- Solidaritätsbewegungen [web04]
-- das Solidaritätskomitee für Afrika, Asien und
Lateinamerika (SKAAL) [web05]
-- die Schweizerischen Arbeitsgruppen für
Entwicklungspolitik (SAFEP) [web05]
-- die Kommission für Entwicklungshilfe der beiden
Zürcher Hochschulen (KfE) [Universität Zürich und ETH
Zürich] [web05]
-- alle sozialen "Bewegungen" wurden vom Nazi Cincera
als "kommunistisch" eingeschätzt, weil dort "jeder"
mitmachen konnte, und "jede Bewegung" habe "Sozialismus
oder Kommunismus" zum Ziel, alle Bewegungen seien
"Ruhestörer" und "Zerstörer" [web04, Fussnote 212]
Kommentar: Nun, wer war denn
da der Ruhestörer und Zerstörer? Johnson und
Nixon in Vietnam und Laos
Wie man es doch in den
1960er und frühen 1970er Jahren am Fernsehen
jeden Tag sehen konnte, waren die
kriminellen "USA" der Ruhestörer und
Zerstörer mit ihrer Nazi-Politik im Pentagon
mit Johnson und Nixon und ihren
"Freiheitsarmeen" in Vietnam und Laos. Dies
wurde die Basis der Gegenbewegung mit
linksgerichteten Bewegungen und sich neu
formierenden Gruppen in der europäischen und
nord-"amerikanischen" Bevölkerung! Au weia!
Herr Nazi Cincera hat diese Verbindung
scheinbar nicht gesehen, sondern er war ein
Blinder, und die schweizer Behörden
bestanden auch meistens nur aus Blinden!!!
Die stolzen und kriminellen "USA" haben nie
für den Schaden bezahlt, den sie mit Bomben,
Vertreibungen, Massenmorden und Agent Orange
dort angerichtet haben - die verkrüppelten,
vietnamesischen Opfer kann man (nach
Kontaktaufnahme) in den Spitälern von HCMC
besuchen, und im Kriegsmuseum in HCMC kann
man sich immer Samstags und Sonntags mit
solchen unterhalten. Die Flugzeuge, die mit
Agent Orange beladen waren, starteten zum
Beispiel von Thailand aus - und all diese
Verbrechen der "USA"· und des Kapitalismus
wollte der Herr Cincera nicht sehen - und
die schweizer Justiz auch nicht...
Und da waren doch auch die Bewegungen gegen
Atomkraft und Atommüll - die Atomkraftwerke
kamen von den korrupten, bürgerlichen
Parteien und waren von den Linken nie
gewollt! Herr Cincera hat aber nie
irgendeinen Atommüll gesehen... Und somit
wusste man in der linken Szene der Schweiz,
wer da dem Müll zuzuordnen war...
Auch die Bewegungen für die Emanzipation der
Schwarzen und für Mandela gegen das
Rassistenregime in Südafrika kamen von
"linken Gruppierungen", während die FDP, CVP
und SVP mit der ASA ihre Waffengeschäfte mit
dem Rassistenregime in Südafrika machte
(u.a. Blochers EMS Chemie) - bis heute darf
man die rassistische, schweizer Wahrheit in
Sachen ASA nicht einsehen - ist bis heute
(2014) verboten.
Und nun muss man sich schon fragen: Wo ist
denn da Moskau in diesen Konflikten, die
alternative Bewegungen provozieren?
NIRGENDWO!
|
-- der Lyriker, Schriftsteller und Theologe Kurt Marti,
der mit dem Kommunisten Konrad Farner in Kontakt stand
[web09]
-- die antikapitalistische Bauernhof-Kooperative "Longo
Mai" [web13, 1min.40-52sek.; web14]
So ist die Nazi-Schweiz der FDP! Und die CVP und die SVP
tolerieren alles, um im Zweifelsfall die FDP als
Koalitionspartner nicht zu verlieren! Diese Hetze gegen
Menschengruppe in der Nazi-Schweiz war und ist bis heute
LEGAL!!! Ein Schutz von "Menschengruppen" existiert in
der Nazi-Schweiz NICHT, sondern nur ein Schutz von
Religionsgruppen!!!
1979: Buch gegen den schweizer Nazi Ernst Cincera
<
1979
erschien das Buch «Die unheimlichen Patrioten», in
dem es vor allem auch um Cincera geht.>
[web15]
 |
Buch «Die unheimlichen
Patrioten» (1979) von Jürg Frischknecht,
Haffner, Haldimann und Niggli vom
"Demokratischen Manifest" [7]
- Taschenbuch: 794 Seiten
- Verlag: Limmat, Zürich (1984)
- ISBN-10: 3857910771
- ISBN-13: 978-3857910777 [web16]
Auf diesem Foto ist die
6. Auflage gezeigt. Dabei ist erwähnt,
dass diese Auflage "nicht mehr zensuriert"
sei. Das heisst, dass die Nazi-Schweiz
derartig starke Nazi-Strukturen hat, dass
die 5 bisherigen Auflagen alle nur
zensiert herausgegeben werden konnten.
Wieder ein Beweis mehr für die
Nazi-Schweiz.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Berweis
erbracht)
|
Cincera-Daten im Militär-Dokumentensystem MIDONAS
Nun kam es aber sogar noch schlimmer - und das
entspricht ganz den Verhaltensregeln des Nazi-Staates
Schweiz: Die Daten des Hetzarchivs von Cincera gegen so
genannte linksgerichtete, "gefährliche" Personen in der
Schweiz werden nach dem Skandal von 1976 weiterverwendet
und wandern nun in die Kartei des schweizer
Geheimdienst, in die Militärkartei MIDONAS
(Militärisches Dokument-Nachweis-System). Der Nazi-Staat
Schweiz funktionierte und funktioniert weiter trotz
aller Skandale! Die kriminelle FDP der Schweiz lässt
sich von "den Linken" nicht "unterkriegen", sondern
weitet ihre Kriminalität und Spionage gegen Menschen auf
alle Ebenen aus!
Das heisst, an der schweizer Spionage-Tradition, wie sie
seit der Nazi-Zeit seit 1933 existiert, verändert sich
NICHTS - die Schweiz bleibt weiterhin NICHT
entnazifiziert.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - der Beweis ist
erbracht).
Der Nazi-Schweizer Ernst Cincera wird für seine
systematische Spionage und Hetze nicht einmal bestraft
1977 und 1978 beklagte Cincera eine "erfolgreiche
Propagandaarbeit" der "politischen Linken". Er forderte
zu einer klaren politischen Sprache auf um
dagegenzuhalten. Unpolitische, Neutrale und Unabhängige
würden die linken Formulierungen arglos nachplappern.
Und die bürgerliche [hochkorrupte!] Mehrheit [in der
kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz] sei ignorant und
passiv [web05].
Tja, die "bürgerliche Mehrheit"
muss eben ihre ganze Korruption samt "Basler
Tierkreis" und Geldwäsche verstecken und kann
nicht anders als passiv sein, damit nicht
jemand was entdeckt! Für diese systematische
Spionage, Infiltrierung und Hetze gegen
linksgerichtete Einwohner in der Schweiz ist
es wohl berechtigt, Herrn Cincera als einen
"Nazi-Schweizer" zu bezeichnen. Ausserdem hat
er die Bezeichnung "Schweiz" für seine Kartei
"Informationsgruppe Schweiz" gegen Menschen
aus linksgerichteten Gruppierungen
missbraucht, wie wenn alle linksgerichteten
Parteien und Gruppierungen NICHT zur Schweiz
gehören würden. Diese politische Einstellung
ist typisch für die arrogante Krawatten-FDP in
der Schweiz! |
Was machte Cincera? Er definierte den linken,
"semantischen Guerrillakampf" [web06]! Damit deckte
Cincera alle Brutalitäten im schweizer Militär und in
der schweizer Gift- und Atomindustrie sowie alle
negativen Auswirkungen des kriminellen Bankgeheimnis -
klassische FDP-Giftprodukte! Aber Cincera ging noch
weiter. Er behauptete, die "Neue Linke" und die
"sozialen Bewegungen" seien alle von Moskau aus zentral
gesteuert, um am Ende "auf eine revolutionäre Situation
hinzuarbeiten". Cincera meinte, es existiere ein
Sprachenkrieg und publizierte zum Beispiel ein Buch
"Deutsch nach Marx" [web06], später auch noch ein
"Schweizer Schlagwortlexikon" [web07].
Es ist nirgendwo erwähnt, dass das FDP-Mitglied Ernst
Cincera für seine diskriminierende Tätigkeit und Hetze
bestraft worden wäre. Es ist anzunehmen, dass andere
Parteien diese Spionagemethoden und Spitzelmethoden
übernommen haben und bis heute kopieren.
1980-1982: These: Cincera-Dateien als Grundstock für
die Verfolgung der AJZ-Bewegung - und dann wird
Cincera sogar noch Nationalrat 1983-1995!!!
Es kann angenommen werden, dass von den Cincera-Dateien
NICHTS vernichtet wurde, sondern diese Dateien dienten
als Basis für die politische Verfolgung neuer,
politischer Richtungen in Verbindung mit dem "Autonomen
Jugendzentrum" in Zürich ab 1980, wo die grosse Mehrheit
ja eigentlich sogar über 20 Jahre alt war. Die
kriminelle Stadt Zürich unter den schweizer
Nazi-Rassisten Sigmund Widmer und Polizeikommandant
Frick jagten die "Autonomen" zwischen 1980 und 1982 dann
systematisch mit ätzendem Tränengas, ätzendes
Tränengaswasser, Schlagstöcken (Schläge auf die Köpfe)
und Gummigeschossen (zum Teil gezielt au die Köpfe).
Dabei wurden durch diese Kriegsaktionen in Zürich von
1980 bis 1982 viele Menschen mutwillig schwer verletzt,
oder Dutzenden Opfern wurde sogar ein Auge ausgeschossen
- auch unbeteiligten Passanten. Die Zürcher Nazipolizei
jagte ganze Menschengruppen kilometerweit durch die
Zürcher Innenstadt und provozierte nachweislich die
gewalttätige Auseinandersetzung mit ihren Waffen.
Hunderte von Unschuldigen wurden von der Zürcher
Nazi-Polizei auch ohne Grund verfolgt, nur weil die
Verfolgten längere Haare als die Nazi-Polizisten aus
Zürich hatten. Die Opfer wurden willkürlich verhaftet
und meistens mit ERFUNDENEN Haftgründen gefangengehalten
und mit ERFUNDENEN Urteilsbegründungen zu UNBEGRÜNDETEN
Haftstrafen verurteilt. Die kriminelle, Zürcher Polizei
dagegen wurde NIE verurteilt, auch wenn die Opfer im
Spital landeten oder ein Auge verloren hatten. Die
Polizei behauptete dann sogar, das Auge sei von einem
"alternativen" Steinewerfer ausgeschossen worden! Nun
waren aber die Steine sehr viel grösser als die kleinen
Gummigeschosse, die genau in die Augenhöhle passen! Und
die schweizer Nazi-Justiz wollte von diesem wichtigen
Detail nichts wissen!
Das heisst: Das schweizer Nazitum, das Cincera durch
seine Kartei in den 1970er Jahren initiiert hatte, mit
der pauschalen Vorverurteilung, alle "Alternativen"
seien von "Moskau" aus gesteuert und seien
"Staatsfeinde", fand seine "Weiterentwicklung" und
"Fortsetzung" im "Kampf" gegen die "Alternativen" in
Zürich und in der ganzen Schweiz zwischen 1980 und 1982:
Gar nicht erst kommunizieren, sondern nur dreinschlagen.
Die schweizer Nazi-Polizeikommandanten sorgten schon für
die "Ausrüstung" - die vom schweizer Steuerzahler
bezahlt wurde.
Vor allem der Widerstand des Zürcher Stadtrats, den
"Alternativen" die seit langem versprochene "Rote
Fabrik" zur Verfügung zu stellen, dürfte auch auf die
Polarisierung durch die Spionage und Spitzelei des
schweizer Nazis Ernst Cincera zurückzuführen sein. Der
Zürcher Oper wurde ein Renovationskredit von 60
Millionen Franken gutgeheissen, aber die Volksabstimmung
für die "Rote Fabrik" als Zentrum der "Alternativen"
sollte unbeachtet bleiben. Diese politischen Positionen
scheinen in der schweizer "Schicht der Bosse" vom
schweizer Nazi Ernst Cincera sehr begünstigt worden zu
sein.
Ernst Cincera machte als "Privatspitzel" dann bei der
schweizer FDP sogar noch politische Karriere als
Nationalrat (1983-1995 [web01]) - woraufhin andere die
FDP verliessen... [web10]. Dass ein Nazi-Spitzel wie
Ernst Cincera ungestraft noch 12 Jahre lang Nationalrat
in Bern sein kann, ist wieder ein Beweis mehr für die
Nazi-Strukturen in der Nazi-Schweiz. Die Schweiz ist
eine einzige geistige Grausamkeit.
1982-1989: Weitere Spionage bis zum ersten
Fichenskandal - Kommunistengelder in der Schweiz
Und die Spionage hörte ja nicht auf, sondern wurde mit
den Geheimdiensten des kriminellen, schweizer Militärs
(UNA, MSD, P-26 und P-27) WEITERGEFÜHRT und
WEITERENTWICKELT! Gleichzeitig hatten die Kommunisten
seit den 1960er Jahren ihre eigenen Banken und
Bankkonten in der Schweinz und es war genau die FDP, die
mit dem Argument "Bankgeheimnis" auch Kommunistengelder
ins Land liess! Das Ganze heisst "Demokratie", und
Menschen, die dieses mörderische, schweizer System nicht
akzeptieren wollen, werden von den Psychologen als
"verrückt" bezeichnet und die Psychologen in der Schweiz
UNTERSTÜTZEN das mörderische System mit dem schweizer
Bankgeheimnis, auch wenn die Welt dadurch in Armut
versinkt.
1989 kam es dann folglich - da sich in der Nazi-Schweiz
nichts änderte - zum ersten Fichenskandal, wo die Täter
aber wiederum frei davonkamen... Und Cincera war wieder
in den Diskussionen und rechtfertigte sogar noch seine
Spionage und Spannerei, wie das untere Beispiel zeigt:
20.2.1990: Fichenskandal und
das Komitee "Schluss mit dem Schnüffelstaat"
- Zieschtigsclub "Schnüffler, Fichen und
Spione" im Schweizer Fernsehen (SF) -
Cincera verteidigt seine Spionage und sein
Denunziantentum als "Eingreifen in die
Gesellschaft"

Nach dem Fichenskandal von 1989 gleiste das
"Demokratische Manifest" (DM) eine Komitee
"Schluss mit dem Schnüffelstaat" auf. Das
Komitee gab zum Beispiel ein Buch heraus:
"Schnüffelstaat Schweiz: Hundert Jahre sind
genug" (Limmat-Verlag 1990).

Buch des "Komitees Schluss mit dem
Schnüffelstaat": "Schnüffelstaat Schweiz:
100 Jahre sind genug" [8]
Der Journalist Jürg Frischknecht präsentierte
zum Beispiel das Komitee "Schluss mit dem
Schnüffelstaat" in den Medien. An der
kriminellen Nazi-Schweiz veränderte sich aber
nichts. Das Verhalten der kriminellen
Bankgeheimnis-FDP bleibt seither UNVERÄNDERT.
Die kriminellen schweizer Freien Demokraten
(FDP) erkennen sich selbst bis heute (2014)
nicht als "Terroristen", sondern nach dem
ersten Fichenskandal von 1989/1990 kam dann
der zweite Fichenskandal im Jahre 2010. Und
damit hat sich die Nazi-Schweiz mit ihrer
Nazi-Struktur wieder einmal bestätigt - q.e.d.
(quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).
Die Aussagen von Journalist Jürg Frischknecht
von 1990 im Schweizer Fernsehen am 20.2.1990
sind die folgenden:

Jürg Frischknecht vom Komitee "Schluss mit
dem Schnüffelstaat" 1990 [9]
-- ungefähr 250.000 bis 300.000 Schweizer und
Schweizerinnen sind mit einer Karteikarte
(Fiche) geheimdienstlich erfasst und verfolgt
-- und nochmals 300.000 Ausländer sind mit
einer Karteikarte (Fiche) geheimdienstlich
erfasst
-- bezogen auf die aktive Bevölkerung ist dies
eine "Schnüffelquote" von sage und schreibe
15% (10-37sek.)
Mit in der Diskussionsrunde ist auch der
kriminelle schweizer Nazi Ernst Cincera, der
für seine Spionage und Spitzeltätigkeit für
die "hohen schweizer Bosse" NIE bestraft
wurde, sondern 1990 sogar Nationalrat ist.

Ernst Cincera (kriminelle
Bankgeheimnis-FDP), Nationalrat, Portrait
1990 [10]
Herr Rudolf Strahm vom schweizer
Justizdepartement (EJPD) beschreibt genau, was
Herr Ernst Cincera getan hat: Herr Cincera hat
Spione und Spitzel sogar dafür bezahlt, alle
Gruppen, die etwas "links" oder alternativ
sind, auszuspionieren, zum Beispiel die
"Arbeitsgruppe Dritte Welt":

Rudolf Strahm vom schweizer
Justizdepartement (EJPD), Portrait 1990 [11]
Herr Strahm berichtet: Herr Ernst Cincera hat
sich für seine Spionage bezahlen lassen bzw.
Cincera hat die Ausgaben für die Spitzel- und
Spionagearbeit jeweils den Firmenbossen "in
Rechnung gestellt". Cincera hat also ganz
gezielt Spionageaufträge für kriminelle,
schweizer Firmen erledigt, zum Beispiel für
die kriminelle Firma Nestlé, die gegen die
"Arbeitsgruppe Dritte Welt" einen Prozess
wegen Babynahrung in "Entwicklungsländern"
führen musste. Nestlé verkaufte ungenügende
Babynahrung und Babys verhungerten, so dass
der Vorwurf aufkam "Nestlé tötet Babys". Diese
"vier Tage Arbeit" mit Spitzelei und Spionage
gegen die "Arbeitsgruppe Dritte Welt" wurden
Nestlé in Rechnung gestellt, was dokumentiert
ist (50sek.-1min.18sek.).
Strahm fragt den schweizer Nazi Cincera, "für
welche Interessen haben Sie gesammelt?"

Ernst Cincera (kriminelle
Bankgeheimnis-FDP), Nationalrat, Portrait
1990 (02) [12]
Cincera meint, er habe
"gesammelt, um mit dem Wissen um die
Tatbestände, mit dem Wissen, um was es geht,
in die gesellschaftliche Diskussion und in
die Entwicklungen eingreifen zu können".
(1min.34-38sek.)
Das heisst, der kriminelle, schweizer Nazi
Ernst Cincera behauptet quasi, Spionieren,
Spitzelei und Spannertum seien legal oder
sogar notwendig!
Herr Strahm zählt nun genau auf, was der
kalkulierte Effekt der kriminellen
Spionagekartei, Spitzelei und Spannerei des
Herrn Cincera und seiner Spionagegruppen war:
Alle Menschen, die ein bisschen "Links" waren,
wurden als "Staatsfeind" stigmatisiert, um die
Kommunikation und um die Entwicklungsprozesse
in der schweizer Gesellschaft zu blockieren.
Währenddessen hört der schweizer Spion und
Spitzelorganisator Ernst Cincera regungslos zu
- ein FDP-Fettsack mit Golduhr, wie man sieht.

Krimineller schweizer Spion und Nazi Herr
Ernst Cincera, ein FDP-Fettsack mit Golduhr
ohne Hirn - denn seine kriminellen Taten
sieht er nicht, und die Massenmorde der
"USA" in Vietnam und in Laos sieht er auch
nicht! [13]
Herr Strahm sagt dem Nazi Ernst Cincera die
Wahrheit, was er getan hat:
<Sie haben innenpolitisch von der
herrschenden, konservativen Schicht, haben Sie
Denunziation betrieben, um diese Herrschaft
aufrechtzuerhalten.> (1min.38sek.-48sek.).
<Man musste nicht mehr diskutieren. Man
musste gar keine Diskussionen mehr mit der
Dritten Welt und mit den "Linken" und mit den
"Pazifisten" und später mit den
"Feministinnen" und "Ökologen" führen.>
(1min.48-58sek.)
<Sondern man hat sie "nach Moskau" - man
hat sie ausgegrenzt als "Staatsfeinde", und
damit ist die Diskussion beendet gewesen.>
(1min.58sek-2min.6sek.)
Rudolf Strahm vom
schweizer Justizdepartement (EJPD),
Portrait 1990 (02) [14]
Herr Strahm weiss genau, was der
kriminelle Herr Ernst Cincera mit seiner
Spionage und Spitzelei in der
Bankgeheimnis-Schweinz bewirkt und
ausgelöst hat. Aber das kriminelle
Bankgeheimnis stellt auch Herr Strahm
NICHT in Frage...
Bilanz: 1000e Rufmorde durch
Ernst Cincera - und nie bestraft worden!
Der schweizer Nazi Ernst Cincera hat also
gegen 1000e Schweizer und Ausländer
systematischen Rufmord begangen und wurde
dafür NIE bestraft. So ist eben die
kriminelle Justiz in der Nazi-Schweiz,
denn diese kriminelle, schweizer Justiz -
lebt von Rufmorden, sonst gibt es ja keine
"Arbeit"!
Die weltweiten Auswirkungen der
Rufmorde von McCarthy und Cincera: Der
Kapitalismus zerstört die ganze Welt
Und nun muss man wissen: Die Vorurteile
und Rufmorde von McCarthy und Cincera
wirken bis heute (2014) in der ganzen Welt
nach, und deshalb ist die weltweite,
globalisierte Welt in den Händen von
einigen wenigen der "herrschenden Klasse"
und es herrscht der pure Kapitalismus und
die Armen werden immer mehr und nicht
weniger - weil die Herrschenden einfach
nie mit den Armen sprechen - sondern sie
qualifizierten die Armen als "Kommunisten"
ab, pflegen die geistigen Mauern in den
Hirnen und deshalb verändert sich die Welt
nie. Nicht einmal die Weisheit, dass 1 Tag
Rüstungsverzicht auf der Welt das Geld
einbringen würde, der ganzen Welt
die Grundnahrungsmittel und die
medizinische Versorgung zu garantieren,
konnte sich durchsetzen - sondern die
Kapitalisten treiben seit 2001 mit dem
gelogenen 11. September 2001 die Rüstung
voran. Dies konnte nur dank McCarthy und
Cincera so geschehen, weil die linken
Bewegungen keinen Systemwandel zu einer
friedlicheren Welt herbeiführen konnten.
Stattdessen wächst die Armut ohne Ende...
Eine Entschuldigung und Genugtuung von
Cincera bei seinen Opfern?
Gab es NIE. Ein Eingeständnis, Rufmorde
begangen zu haben? Gab es NIE. Der
Millionär-Golduhren-Fettsack Ernst Cincera
war ein Bankgeheimnis-Schützer, pflegte
weiterhin seine Feindbilder und
politischen Beziehungen und grenzte dabei
immer alle Leute aus, die er ja verfolgt
hatte oder weiterhin verfolgte. Ein
schweizer Oberstleutnant lernt doch nicht
dazu...
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1970-2010: Verfolgung von allem, was ein bisschen
"Links" ist: Täter Cincera - Sigmund Widmer,
Polizeikommandant Frick - Fichenskandal 1989/1990 -
Hugo Stamm mit seinem Sektenbuch - Fichenskandal 2010
Wir sehen, dass die Verfolgung aller Menschen die ein
bisschen "Links" sind, in der Schweiz seit Ernst
Cinceras Spitzelkartei NICHT aufgehört hat. Der Faden
der kriminellen FDP Schweiz mit der politischen
Verfolgung aller Menschen, die ein bisschen "Links" sind
oder ein bisschen "Links" erscheinen, zieht sich seit
1972 weiter gegen die "Alternativen" der AJZ-Bewegung
mit den den schweizer Nazis (Täter) Sigmund Widmer und
Polizeikommandant Frick, und dann mit dem Fichenskandal
von 1989/1990, mit dem Hetzer Hugo Stamm von der
schweizer Zeitung "Tagesanzeiger" mit seinem
Sektenbüchlein, wo links angehauchte Gruppen und
Bewegungen alle als "Sekte" bezeichnet werden, und mit
dem zweiten Fichenskandal 2010.
Das "Cincera-Syndrom" hat sich also mit Fichenskandalen
von 1989/1990 und 2010 weiterentwickelt, statt dass es
durch Friedensarbeit auch in der Oberschicht ersetzt
worden wäre. Und somit hat sich die Nazi-Schweiz
weiterhin als Nazi-Schweiz behauptet und hat ihre
Strukturen nicht verändert.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).
Und die schweizer Regierung unterstützt diese
Ewig-Spionage sogar noch und lässt gleichzeitig die
hohen Kriminellen der schweizer Oberschicht ("Basler
Tierkreis") immer noch frei herumlaufen und gibt für
diese Spionage, Spitzelei und Spannerei und Spannertum
weiterhin Millionen Franken pro Jahr aus, die viel
besser an anderen Orten eingesetzt werden könnten, wo es
den Menschen auf der Welt wirklich schlecht geht. Aber
etwas "Gutes" tun ist in der Schweiz nicht vorgesehen,
denn das entspricht nicht der Mentalität des kriminellen
Bankgeheimnis. Grausame Schweinz.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erbracht).
Bei Kriminellen gibt es keine
Werbung.
Quellen
[web01] Ernst Cincera, ein schweizer Spitzel wie
ein Nazi gegen linksgerichtete Schweizer :
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Cincera
[web02] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz
der 1960er und 1970er Jahre: Von der
Barmherzigkeit zur Solidarität; Verlag Peter Lang;
S.114;
http://books.google.co.th/books?id=I2M79Fv4RzMC&pg=PA115&lpg=PA115&dq=%22informationsgruppe+schweiz%22+cincera&source=bl&ots=lIJb-ac-RD&sig=4tE-r0s40Lvueq9COCf5bI9FJtQ&hl=de&sa=X&ei=FI0tU_O3Bs_OrQeioIDICQ&ved=0CCwQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22informationsgruppe%20schweiz%22%20cincera&f=false
[web03] Monica Kalt: Tiersmondismus in der
Schweiz, S.114-115
[web04] Monica Kalt: Tiersmondismus in der
Schweiz, S.115
[web05] Monica Kalt: Tiersmondismus in der
Schweiz, S.116
[web06] Monica Kalt: Tiersmondismus in der
Schweiz, S.117
[web07] Monica Kalt: Tiersmondismus in der
Schweiz, S.120
[web08] Klaus Thiele-Dormann in "Die Zeit":
http://www.zeit.de/1977/04/berner-kleine-freiheit
[web09] Der Bund: Kurt Marti:
http://www.derbund.ch/kultur/diverses/Ich-bin-jetzt-eigentlich-faellig-/story/20804806
[web10] Als der schweizer Nazi-Spitzel Ernst
Cincera Nationalrat wird (1983-1995), treten
andere FDP-Mitglieder aus:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/der-wahrhaftigkeitsfanatiker-1.718536
[web11] Demokratisches Manifest: Cincera -
Dokumente und Materialien:
http://www.ebay.ch/itm/1976-Dossier-Cincera-Dokumente-Materialien-TB-/220713664307
[web12] Leuenberger unterschreibt bei "Politisches
Manifest":
http://www.wikideep.it/ferdinand-marcos/
[web13] Schweizer Fernsehen: Cincera-Affäre:
http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4
[web14] Longo Mai:
http://de.wikipedia.org/wiki/Longo_ma%C3%AF
[web15] Vergleich McCarthy und Cincera:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/17395680
[web16] Buch "Die unheimlichen Patrioten" über
Nazi-Schweizer mit Spionage und Spitzeltum gegen
alles, was ein bisschen "links" ist:
http://www.amazon.de/Die-unheimlichen-Patrioten-J%C3%BCrg-Frischknecht/dp/3857910771
[web17] Heinrich Frei in der Neuen Rheinischen
Zeitung: Geheimdienst-Aktivitäten auch in der
Schweinz:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20008
Fotoquellen
[1] Schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera: Video
des Schweizer Fernsehen: Cincera-Affäre:
http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4
- 6sek.
[2] Zeitungsartikel über die Nazi-Spitzelmethoden
von Ernst Cincera: Video des Schweizer Fernsehens:
Cincera-Affäre:
http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4
- 2min.22sek.
[3] Der schweizer Nazi Ernst Cincera am 7.12.1976
an einer Pressekonferenz seiner
"Informationsgruppe Schweiz":
http://search.socialhistory.org/Record/596412
[4] Jörg Frischknecht vom "Demokratischen
Manifest" an einer Pressekonferenz 1976: Video des
Schweizer Fernsehens: Cincera-Affäre:
http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4
- 32sek.
[5] Buch "Dossier Cincera. Dokumente und
Materialien" (1976) von der "Arbeitsgruppe
Demokratisches Manifest":
http://www.ebay.ch/itm/1976-Dossier-Cincera-Dokumente-Materialien-12-883-/220713664307
[6] Buchpräsentation "Dossier Cincera":
http://search.socialhistory.org/Record/596416
[7] Buch "Die unheimlichen Patrioten" (1979) von
den Journalisten
Jürg
Frischknecht
(Autor), Peter
Haffner (Autor),
Ueli
Haldimann (Autor),
Peter
Niggli (Autor)
vom Demokratischen Manifest:
http://www.amazon.de/Die-unheimlichen-Patrioten-Jürg-Frischknecht/dp/3857910771
[8] Buch "Schnüffelstaat Schweiz: 100 Jahre sind
genug":
http://www.amazon.de/Schnuffelstaat-Schweiz-Hundert-Jahre-German/dp/3857911700/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1395557480&sr=1-1
[9] Jürg Frischknecht vom Komitee "Schluss mit dem
Schnüffelstaat" 1990: Video des Schweizer
Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 20sek.
ca.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[10] Ernst Cincera, Nationalrat der kriminellen
Bankgeheimnis-FDP, Portrait 1990: Video des
Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990
- 43sek. ca.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[11] Ernst Cincera, Nationalrat der kriminellen
Bankgeheimnis-FDP, Portrait 1990: Video des
Schweizer Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990
- 1min.31sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[12] Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement
(EJPD), Portrait 1990: Video des Schweizer
Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 -
1min.06sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[13] Der schweizer Nazi Ernst Cincera,
FDP-Fettsack mit Golduhr, ist sich für seine
Spionage und sein Spitzeltum KEINER Schuld
bewusst; 1990; In: Video des Schweizer Fernsehens:
Zieschtigsclub vom 20.2.1990 - 1min.53sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292
[14] Rudolf Strahm vom schweizer Justizdepartement
(EJPD), Portrait 1990: Video des Schweizer
Fernsehens: Zieschtigsclub vom 20.2.1990 -
2min.05sek.
http://www.srf.ch/player/tv/club/video/schnueffler-fichen-und-spione-%E2%80%93-wie-viel-schutz-braucht-unser-staat?id=07488378-0f60-4f6b-98a0-115513dfa292