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Bern: Kriminelle "Reitschule" (schweinzer Antifa - schweizer Antifa)

Laute Konzerte, Drogen, Schlägereien, schwere Sachbeschädigungen, schwere Diebstähle, Zentrum der linksextremen Hetzerbande "Antifa" - und eine schöne Fassade mit Restaurants und "Kunst"

Die
              kriminelle "Reitschule" in Bern, die
              Graffiti-Fassade eines Clubs für Drogenkonzerte,
              Drogenhandel, schwere Kriminalität und linksextreme
              Hetzerbanden
Die kriminelle "Reitschule" in Bern, die Graffiti-Fassade eines Clubs für Drogenkonzerte,
Drogenhandel, schwere Kriminalität und linksextreme Hetzerbanden

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Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

20 minuten
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Das Drogenzentrum und Hetzzentrum der linksextremen Szene "Reitschule" in Bern

Bern 24.9.2010: Das Drogenzentrum und staatsfeindliche Politzentrum "Reitschule" steht zur Abstimmung

In Bern gibt es an bester Lage seit Jahrzehnten eine ehemalige "Reitschule" (auch "Reithalle" oder einfach "Halle" genannt), die zum "Kulturzentrum" umgestaltet wurde. Die "Kultur", die dort zelebriert wird, besteht erstens aus Konzerten, wo man als Konsument Drogen rauchen darf, also eher Drogenkonsum mit Konzert - und zweitens sind in diesem kriminellen Haus die Büros der linksextremen Szene wie der kriminell agierenden Antifa. Dieser Drogenclub hat sich aus der Hausbesetzerszene der 1980er Jahre entwickelt und ist bis heute ein Hort der Kriminalität schlechthin. Die Polizei macht nichts und meint, die Politik sei für die Duldung oder für die Auslösung dieses zum Teil hochkriminellen Drogenclubs zuständig.

Der Name "Reitschule" gibt all diesen kriminellen Aktivitäten ein "hübsches Mäntelchen". Diese kriminellen Leute im "Kulturzentrum" "Reitschule" sind nicht nur für die Verteilung von Drogen und für das Abgleiten 1000er von Menschen in eine Drogenabhängigkeit verantwortlich, indem Konzerte mit Drogenkonsum kombiniert werden, sondern die kriminelle, linksextreme Szene betreibt dort auch sinnlose und zum Teil absolut rechtswidrige und staatsfeindliche Aktivitäten wie schwere Sachbeschädigungen und Gefährdung von Menschenleben wie Angriffe auf Polizei und Sanität. Die "Reitschule" bietet den Kriminellen wie z.B. Schlägerdemonstranten sogar Schutz vor der Polizei. Gleichzeitig bekommt die kriminelle "Reitschule" aber Subventionen der Stadt Bern als "Kulturbetrieb", weil sie einige "Konzerte" organisiert und ein paar Restaurants betreibt. Nun, dass dies kein "Kulturbetrieb" ist, sondern eine Drogen-Gemeinschaft gegen staatliche Strukturen und Rechtsformen, moniert die SVP immer wieder und bringt diese hohe Kriminalität der Reitschule mit ihrem "hübschen Mäntelchen" ein weiteres Mal zur Abstimmung.

Die kriminelle Organisation "Antifa" mit Sitz in der "Reitschule" in Bern hat auch gegen Michael Palomino eine Hetze im Internet veranstaltet. Es entpuppte sich dabei, dass die Verantwortlichen der kriminellen Vereinigung "Antifa" nie erreichbar waren, und dass es den Verantwortlichen der "Antifa" nichts ausmacht, historische Daten und Menschen zu kriminalisieren, auch wenn alle Daten das krasse Gegenteil darstellen. Michael Palomino war nicht das einzige Opfer der kriminellen Vereinigung "Antifa". Das heisst: Die "Antifa" ist eine professionelle Gruppierung des schweizer Journalismus, der Justiz und des schweizerischen Geheimdienstes. Solche "Drogen-tolerante" Hetzjournalisten sind zum Beispiel Hans Stutz oder Iso Ambühl. Entschuldigungen gab es nie. Das heisst: Die Schweiz ist zum Teil in den Händen von Drogensüchtigen.

Am kommenden Sonntag hat die Stimmbevölkerung nun Gelegenheit, das Drogenzentrum "Reitschule" schliessen zu lassen. Viele Stimmbürger sehen die wahre Struktur der "Reitschule" nicht und meinen, es handle sich nur um Konzerte und schöne Restaurants, und viele Parteien schweigen zu diesem Tabu "Reitschule". Nur die SVP schweigt nicht.

Der vorliegende Artikel ist in der normalen Hetz-Attitüde des linken schweizer Hetz-Journalismus gegen die SVP geschrieben, die SVP sei "populistisch" etc. Genau das Gegenteil ist der Fall: Die SVP will, dass die Rechte und Gesetze eingehalten werden, und dass das Drogenzentrum "Reitschule" keine Menschen mehr in die Drogen manipulieren kann. Die "Reitschule" behauptet, es gäbe keine staatsfeindlichen Aktivitäten mehr. Die Situation kann sich aber ganz schnell wieder ändern, und es ist zu hoffen, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Bern dies endlich merken und die Reitschule abschaffen. Konzerte und Restaurants können auch woanders stattfinden, aber ohne Drogen und ohne Kriminalität. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Schliessungs-Initiative: Die Reitschule zieht in die fünfte Schlacht; 24.9.2010;
http://www.20min.ch/news/bern/story/Die-Reitschule-zieht-in-die-fuenfte-Schlacht-11267667

<von Adrian Müller - Schwimmbad oder Kulturzentrum: Am Sonntag können die Berner die Reithalle für immer schliessen. In der Hauptstadt ist ein heftiger Wahlkampf entbrannt.

Der Berner Reitschule droht die Schliessung. In den letzten 11 Jahren haben die Berner aber das Kulturzentrum bereits in vier Abstimmungen vor dem Aus bewahrt.

Zum fünften Mal innert elf Jahren müssen die Berner an der Urne über das Schicksal der Reithalle entscheiden. Zu verdanken haben sie dies dem SVP-Heisssporn und Lastwagenfahrer Erich J. Hess, der die Schliessungs-Initiative angestossen hat. Er zeichnet das Bild des rechtsfreien Raums mit Krawallbrüdern und Dealern, die die «Halle» im Griff haben. «Es löscht jedem Touristen ab, wenn er die ‚grusige’ [schauerliche] Reitschule bei der Einfahrt in die Stadt sieht», sagt Hess im Gespräch mit 20 Minuten Online. Hess will laut Initiativtext die Reitschule an den Meistbietenden verkaufen und das denkmalgeschützte Gebäude in ein Schwimmbad oder eine Markthalle verwandeln.

Linke hoffen auf wuchtiges Nein

Im linken Bern werden der neuen Initiative nur geringe Chancen eingeräumt. 2009 etwa retteten die Berner das Kulturzentrum Progr mit über 66 Prozent Ja-Stimmen vor einem Verkauf an eine Zürcher Baufirma. Der Wahlkampf über die Zukunft der Reitschule hat trotzdem die nationale Bühne erreicht. Müslüm, der Robin Hood vom Bosporus, hat mit seinem Videoclip «Erich, warum bisch Du nid ehrlich», die Charts gestürmt und einen YouTube-Hit gelandet . «Die Leute glauben dank dem Clip wieder an das Gute. Die Pro-Reitschule-Kampagne hat zudem die Kunstszene in der Stadt gefestigt und zusammenrücken lassen», so Komiker Semih Yavsaner aka Müslüm.

Selbst die Zielscheibe Erich J. Hess dreht ob dem Video nicht im roten Bereich. «Ich habe keine Mühe damit, bei Satire ist fast alles erlaubt.» Weniger gelassen sieht er der kommenden Abstimmung entgegen. Hess hat in den letzten Tagen «durchzogene Rückmeldungen» erhalten. Für ihn wären weniger als 30 Prozent Ja-Stimmen eine Katastrophe. «Diesmal muss die rechtspopulistische Seite eine grosse Niederlage einstecken, damit sie es in den nächsten 30 Jahren nicht mehr wagt, wieder eine Initiative gegen die Reitschule zu lancieren», hofft dagegen Stadtrat Hasim Sancar (GB/JA). Dafür kämpfen auch prominente Bands: Im Reitschul-Umfeld herangewachsene Musikstars wie Züri West, Patent Ochsner oder Steff la Cheffe steuern Songs für eine Abstimmungs-CD bei.

Als Junkies das Bild trübten

Noch vor zwei Jahren kämpfte die Reitschule mit einer offenen Drogenszene unter der Eisenbahnbrücke – und verspürte viel politischen Gegenwind. Bis zu 100 Junkies setzten sich dort unter widrigsten Bedingungen die Nadel, Schlägereien auf dem Vorplatz gehörten zur Tagesordnung. Zudem verschanzten sich immer wieder gewaltbereite Krawallbrüder im Kulturzentrum – etwa bei der SVP-Demo im Oktober 2007. «Die Zeiten, als sich gewalttätige Demonstranten in die Reitschule zurückgezogen haben, sind vorbei», sagt der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause der «Berner Zeitung.» Zudem seien Attacken gegen Polizei und Sanität, wie sie früher aus der Reitschule heraus getätigt wurden, deutlich zurückgegangen.

Semih Yavsaner ist zuversichtlich, aber nicht euphorisch im Hinblick auf die Abstimmung vom Sonntag. «Mir reichen 50.1 % Nein-Stimmen – Hauptsache, wir können am Sonntag in der Reitschule auf die Zukunft anstossen», so der Komiker.>


Die Kommentare der Bevölkerung über das kriminelle Drogenzentrum "Reitschule" in Bern

aus: 20 minuten online: Schliessungs-Initiative: Die Reitschule zieht in die fünfte Schlacht; 24.9.2010;
http://www.20min.ch/news/bern/story/Die-Reitschule-zieht-in-die-fuenfte-Schlacht-11267667

Hier sind die Kommentare sortiert wiedergegeben:

Die Kommentare sind eindeutig: Die "Reitschule" ist der Hort der Kriminalität in Bern mit Drogensüchtigen und Dieben, und die Polizei macht nichts

<Büro gegenüber Reitschule
ich habe zwei Jahre lang in einem Büro gegenüber der Reitschule gearbeitet. Gut dass wir das Büro vor drei Jahren gezügelt haben, sonst hätte ich gekündigt. In diesen zwei Jahren hatten viele Linke-Demonstrationen dort ihren Ausgangspunkt. Drei Mal habe die Anarchisten/Marxisten dabei die Glastüre des Hauses und zahlreiche Fenster im Strassenzug eingeschlagen. Zwei Mal wurde ins Büro eingebrochen und Rucksäcke, unser Kaffekässeli sowie zwei Laptops meiner Kolleginnen und Kollegen gestohlen. Wer glaubt dass die Cüpli-Linken welche die Reitschule unterstützen dort wohnen würden, träumt.
von: Jean de Carouge am: 24.09.2010 12:43>

schaut euch die reitschule an!
auf dem vorplatz tummeln sich dealer und junkies. schlägereien gibt es dort auch viel (zumindest wo ich dort war). für mich ist dieser ort gestorben. schade nur dass man noch steuergelder verbuttert und man beim parkieren des autos von den dealern bedrängt wird.
von: Mike Hug am: 24.09.2010 12:27

Die Frage lautet doch eher
ob von dort kriminelle Taten ausgehen oder mit Drogen gehandelt wird.Sollte es so sein hat die Polizei eizuschreiten wie es der Auftrag verlangt und vom Bürger auch mit Steuergeld bezahlt wird.Wenn nicht eingeschritten wurde oder wird fragt sich warum.Hat man Angst?Wenn ja,ist es ein rechtsfreier Raum und hat geschlossen zu werden.Dazu ist keine Abstimmung nötig.Dafür reichen die Gesetze aus,man muss sie nur anwenden.
von: Boris am: 24.09.2010 12:23

Andere Kommentare bestätigen pauschal, dass die "Reitschule" der Schandfleck von Bern sei

Reitschule ein Schandfleck für Bern
Das sage ich sogar als Linker, höchste zeit das dieser Mist dort weggeräumt wird und man sich wieder sicher fühlt!
von: Hans-Jörg Wiederkehr am: 24.09.2010 13:24

Reitstall
Dieser rechtsfreie Raum ist d e r Schandfleck der Stadt Bern - das Aushängeschild für die abgewirtschaftete linkselitäre lokale Classe Politique. Genau besehen dient diese lärmige Multikulti-Szene von drogenkonsumierenden Tagedieben, arbeitsscheuen Sozialhilfebezügern, Künstlern von eigenen Gnaden und ewigen "Studenten" der linken Regierung zum Machterhalt: Es sind ihre treusten und kritiklosesten Angänger. Stimme gegen soziale Hängematte. Wer's bezahlt, sind die Aussengemeinden, unter dem Titel "Zentrumslasten". So geht das.
von: Reto Derungs am: 24.09.2010 13:19

Weg damit
was soll denn dass? Die Reithalle ist ein Schandfleck und hat mit Kultur nichts mehr zu tun. Arbeitsscheue und sonstiges Gesindel wird dort gedeckt. Es ist ein rechtsfreier Raum! Einer Hauptstadt unwürdig. Liebe Berner weg damit! Gruss aus der Ostschweiz
von: Blacky am: 24.09.2010 13:49

Fort damit
Die Reitschule in Bern ist ein Schandfleck, wenn nicht DER Schandfleck der Stadt Bern schlechthin. Er gehört entfernt und aufgeräumt. Mag sein, dasss hier einige Künstler gross geworden sind. Nichts desto trotz ein Ort für Junkies und Revoltierende gegen den Staat geblieben und wird es immer sein. Also hinweg damit!
von: Max am: 24.09.2010 13:35

Reitschule ein Schandfleck für Bern
Das sage ich sogar als Linker, höchste zeit das dieser Mist dort weggeräumt wird und man sich wieder sicher fühlt!
von: Hans-Jörg Wiederkehr am: 24.09.2010 13:24

Reitstall
Dieser rechtsfreie Raum ist d e r Schandfleck der Stadt Bern - das Aushängeschild für die abgewirtschaftete linkselitäre lokale Classe Politique. Genau besehen dient diese lärmige Multikulti-Szene von drogenkonsumierenden Tagedieben, arbeitsscheuen Sozialhilfebezügern, Künstlern von eigenen Gnaden und ewigen "Studenten" der linken Regierung zum Machterhalt: Es sind ihre treusten und kritiklosesten Angänger. Stimme gegen soziale Hängematte. Wer's bezahlt, sind die Aussengemeinden, unter dem Titel "Zentrumslasten". So geht das.
von: Reto Derungs am: 24.09.2010 13:19

Schandfleck von Bern!
Jetzt wird es langsam aber sicher Zeit das Ihr Berner merkt dass die Reitschule weg muss!!
von: Züri Züri am: 24.09.2010 13:05

Weg mit diesm Schandbau
Es ist eine Schande, das sowas überhaubt noch da ist. Abreissen sofort
von: pitt am: 24.09.2010 12:33

Weitere Kommentare regen an, aus der "Reitschule" etwas Positives zu machen

Das heisst klar, dass die bisherigen Aktivitäten der "Reitschule" nicht positiv waren:

Macht etwas schönes daraus
Mir ist Erich Hess noch nie sympatisch gewesen und als Nicht-Berner kann es mir eigentlich auch egal sein, was mit dem Gebäude geschieht. Aber ich denke jedesmal, wenn ich daran vorbeifahre, dass es ein Schandfleck ist und dass man aus dem alten Gebäude etwas schönes machen könnte.
von: Ivo Steinmann am: 24.09.2010 13:47

Die Reitschule....
war ursprünglich der Treffpunkt der zivilisierten Gesellschaft von Bern. Ist es nicht möglich, die Reitschule wieder so zu nutzen, dass auch normale Menschen wieder dieses (ursprünglich) wunderschöne Gebäude betreten können? Es gibt in der Stadt Bern genügend Beispiele: Tramdepot, Markthalle... Ich würd sowas sehr begrüssen!
von: Luke am: 24.09.2010 13:36

Neues Konzept?
Es wäre eine Schande die Reitschule abzureissen. Mag ja sein, das der Ruf nicht der Beste ist, aber daran kann man arbeiten. Ich bin sicher mit ein wenig investition könnte man einen Ort für 'Jedermann' schaffen. Lieber ein interessantes Kulturzentrum mit Geschichte als ein x-beliebiges Hallenbad.
von: Nicki am: 24.09.2010 12:46

Ein paar Kommentare sind auch sarkastisch

Macht das
Ding doch Platt und baut Parkplätze. Davon hat Bern eh zu wenig.
von: Schlabberli am: 24.09.2010 13:03

reithalle muss nicht abgeschafft werden
man muss die reithalle nur um ein paar dutzend millionen umbauen das ist ja fast das gleiche wie abschaffen.
von: philipp glanzmann am: 24.09.2010 13:01

Einige Leserstimmen meinen, auch Basel habe seinen "Schandfleck" bis heute noch nicht wegorganisiert

Schandfleck von Basel
Der Schandfleck von Basel heisst Frauenspital. Denn dort ist die Drogenabgabe-Stelle und zig Junkies tummeln sich ständig vor dem Spital. Sie trinken, raufen, dröhnen sich zu, kiffen, pöbeln, und und und. Ein fürchterliches Bild! Es wäre wirklich endlich an der Zeit, dass das Frauenspital in Basel endlich geschlossen wird!!!
von: Peter Züllig am: 24.09.2010 13:51

Und einige Leserstimmen hetzen gegen die SVP und meinen, Bern brauche weiterhin eine kriminelle "Reitschule"

Das Problem bei der kriminellen "Reitschule" ist wirklich, dass die wahren Aussmasse der dortigen Kriminalität nie ans Licht kommen, weil das linke Journalisten-Pack und die linke Justiz in der Schweiz die Kriminalitäten zum Teil deckt. Und so existieren weiterhin Leute, die meinen, die SVP sei nicht demokratisch, weil nun schon das fünfte Mal abgestimmt würde. Aber die Stimmbevölkerung hat es einfach nocht nicht gemerkt, was für ein Zentrum von Drogen-Kriminellen diese "Reitschule" ist:

Absurdität
Das ist doch absurd! Hat dieser Hess das Gefühl, dass die Leute dann einfach verschwinden? Die werden sich einen anderen Platz suchen Herr Hess. Aber sie können ja gerne ihr Büro oder vielleicht ihr Wohnzimemr hergeben. Ah nein? das dann lieber auch nicht hä? Liebe Berner, ich habe schon oft den weiten Weg nach Bern auf mich genommen, um mir einzigartige Kulturereignisse nicht entgehen zu lassen und ich komme gerne einmal wieder. Leider hab ich nichts zu sagen in Bern aber schaut zu solchen Plätzen, plegt sie und lasst euch von so einem Typ nicht alles wegnehmen! Wie wärs mit Denkmalschutz?
von: Petra am: 24.09.2010 13:39

Zwängerei!
Was für eine Zwängerei! Nun müssen wir Stadtberner zum 5. Mal innert 11 Jahren über das gleiche Thema abstimmen. Ausgerechnet Leute die sonst bei jeder Gelegenheit jammern der Staat müsse sparen zwingen uns zum 5. Mal über immer das Gleiche abzustimmen. Und wer bezahlts???? Ein wirklich seltsames Demokratieverständnis von gewissen "Volks"vertretern!
von: Hanspi am: 24.09.2010 13:11

Zwängerei!
Was für eine Zwängerei! Nun stimmen die Stadtberner innert 11 Jahren zum 5 (FÜNF!!!)
von: Hanspi am: 24.09.2010 13:07

NEIN! nein und nochmals NEIN!
Meiner Meinung nach ist/war die offene Drogenszene auch nicht Sache der Reitschule, sondern Sache der Stadt. Was die Prügeleien angeht: Besucht doch mal Samstag Nacht die Aarbergergasse, danach die Reitschule. Ihr werdet schnell merken, wo die Stimmung friedlich ist. Ausserdem wird nirgends erwähnt, was für ein breit gefächertes kulturelles Angebot die Reitschule bietet. Deshalb: Ein dickes fettes NEIN!
von: Luna am: 24.09.2010 12:49

Mühsam
Was der Hess da abzieht ist langsam echt mühsam. Die wievielte Abstimmung ist das nun zum Thema Reithalle? Und jedes Mal hat das Berner Stimmvolk gesagt: Reithalle bleibt. Wo ist da der viel erwähnte Respekt der SVP vor dem Volkswillen? EInfach unter aller Sau was dieser Promillefahrer abzieht.
von: Oberdemokrat am: 24.09.2010 12:47

Die SVP gibt wohl nie auf...
..kommt aber hoffentlich nie durch! Liebe Berner, stimmt auch dieses Mal wieder für die Reitschule, für die Kultur!!!
von: muh am: 24.09.2010 12:46

VOTE
Ein klares Nein, gegen die Privatisierung des öffentlichen Raumes! für eine lebendige Stadt! setze jetzt ein Statement für die Zukunft.
von: Marx am: 24.09.2010 12:45

Und hier gibt einer der Welt die Schuld, dass es Drogenkranke an der "Reitschule" gibt

Junkies?
Drogenkranke trüben natürlich den Blick von aussen, nur sollte man dabei immer im Auge behalten, was die Ursache dafür ist, dass Menschen sich in die Drogen flüchten. Dieses Menschenfeindliche System (überall) produziert Drogenkranke und dann sollte man sich nicht wundern, wenn diese einen Rückzugsort suchen. Gebt Menschen eine Perspektive, gebt ihnen eine Chance.
von: Hans Satt am: 24.09.2010 12:13

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Also: In der Abstimmung haben die Stimmbürger mehrheitlich entschieden, dass der Drogen-Alkoholiker-Club "Reitschule" weiter bestehen bleibt. Aber schau nun, was jetzt folgt:


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10.10.2010: <Bern: Reitschule: Steine gegen Polizisten> - mehrere vermummte Reitschule-Kriminelle griffen Polizeiauto mit Steinen an - wahrscheinlich als Rache für Polizisten-Übergriffe am Dienstag zuvor

aus: 20 minuten online; 10.10.2010; http://www.20min.ch/news/bern/story/Reitschule--Steine-gegen-Polizisten-30491672

<von Pedro Codes
- Keine zwei Wochen nach dem Volks-Ja haben Vermummte bei der Reitschule ein Polizeiauto attackiert – möglicherweise als Rache für eine Razzia.

Hier flogen die Steine.

Als eine Patrouille der Kantonspolizei in der Nacht auf Freitag an der Reitschule vorbeifuhr, flogen plötzlich Steine. Ein Polizist wurde bei diesem Angriff mehrerer Vermummter so schwer am Auge verletzt, dass er ins Spital musste.

War die Attacke in der Nacht auf Freitag ein Racheakt? «Das munkelt man in verschiedenen Beizen und im Internet», sagt Tom Locher von der Reitschule. Der Vorfall hänge möglicherweise mit der Razzia vom Dienstag in der Reitschule zusammen, bei der es zu Übergriffen durch die Polizei gekommen sei. Eine Angestellte habe dabei eine leichte Gehirnerschütterung erlitten und in die Notaufnahme müssen. «Trotzdem: Gegengewalt ist keine Lösung und kontraproduktiv», verurteilt Locher die Steinwürfe.

Diese könnten aber erst der Anfang sein: «Solange es den rechtsfreien Raum Kapo gibt, müssen Polizeiübergriffe wohl so geahndet werden», lautet eine Drohung im Internet.

Politiker verurteilen die Attacke. «So etwas passiert doch nur, weil alle wissen, dass es keine Konsequenzen hat», so Stadtrat Bernhard Eicher (FDP). SVP-Kantonsrat Thomas Fuchs rügt auch das Stimmvolk: «Genau das haben wir bei einem Ja befürchtet. Es dauert nicht mehr lange und es gibt Tote». Die Kapo nahm gestern keine Stellung.>

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30.1.2011: Vermummte wahrscheinlich von der "Reitschule" attackieren Polizisten bei der Aufnahme eines Selbstunfalls

aus: 20 minuten online: Nach Selbstunfall: Vermummte attackieren Polizisten in Bern; 30.1.2011;
http://www.20min.ch/news/bern/story/22885939

<Eine Polizeipatrouille ist bei einer Unfallaufnahme in der Nähe der Berner Reitschule angegriffen worden. Eine weiter Patrouille wurde mit Farbe attackiert.

Die Vermummten kamen aus dem Umfeld der Reitschule, ist die Polizei überzeugt.

Unbekannte haben am frühen Sonntagmorgen in Bern eine sofortige Unfallaufnahme eines Selbstunfalls in der Nähe der Reitschule verhindert. Die Vermummten bewarfen die Polizei mit Flaschen, wie die Kantonspolizei Bern mitteilte.

Die Patrouille musste sich zurückziehen. Dennoch gelang es in der Folge, den Verursacher des Selbstunfalls ausfindig zu machen. Beim Unfall wurde niemand verletzt.

Später wurde auch ein weiteres Patrouillenfahrzeug attackiert. Unbekannte bewarfen den Streifenwagen auf der Höhe der Reithalle mit Farbe.

(rn/sda)>

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23.9.2011: Anarchie in der "Reitschule": <Nach Verfolgung Polizisten in Berner Reitschule verprügelt>

aus: 20 minuten online; 23.9.2011;
http://www.20min.ch/news/bern/story/Polizisten-in-Berner-Reitschule-verpruegelt-13271073

<Am Donnerstagabend haben zwei Polizisten einen verdächtigen Mann bis in die Reitschule verfolgt. Im Innenhof sind sie von 30 bis 40 Personen bedrängt und getreten worden.

Die beiden Polizisten konnten sich erst durch den Einsatz von Reizstoffspray von den Angreifern befreien: Berner Reitschule. (Bild: Keystone)

Im Berner Kulturzentrum Reitschule sind am Donnerstagabend zwei Zivilfahnder der Kantonspolizei festgehalten und verprügelt worden. Erst nachdem Verstärkung eingetroffen war, gelang den beiden Polizisten die Flucht aus dem Gebäude.

Das teilte die Kantonspolizei Bern am Freitag mit. Nach ihren Angaben waren die zwei Fahnder kurz nach 18 Uhr auf der Schützenmatte auf einen Mann aufmerksam geworden, der ihnen verdächtig erschien.

Der Mann sei «gezielt in Richtung Reitschule» geflüchtet, die Polizisten seien ihm gefolgt und hätten ihn schliesslich festhalten können. Der Mann habe zunächst keine Gegenwehr geleistet, doch seien die Polizisten plötzlich von Drittpersonen bedrängt und am Verlassen der Reitschule gehindert worden.

Eskalation im Innenhof

Die Situation eskalierte laut Polizei schliesslich im Innenhof. Dort seien die Beamten von einer grösseren Gruppe tätlich angegangen worden. Die angeforderte Verstärkung habe durch einen Nebeneingang in die Reitschule gelangen müssen, weil das grosse Tor verschlossen worden sei.

Die beiden Fahnder seien ihrerseits von 30 bis 40 Personen massiv bedrängt worden, «aus der Menge wurde auf die Polizisten eingetreten». Erst durch den Einsatz von Reizstoffspray und mit Hilfe der zusätzlichen Polizisten konnten die beiden Fahnder «die Reitschule fluchtartig verlassen». Sie seien leicht verletzt worden.

Ein Mann, der mit den Fäusten auf die Polizisten eingeschlagen haben soll, wurde festgenommen. Der 25-jährige Schweizer wird verzeigt wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte, versuchter Körperverletzung, Hinderung einer Amtshandlung sowie Freiheitsberaubung. Zudem wird gegen Unbekannt wegen Freiheitsberaubung ermittelt.

Nachspiel in der Nacht

Die Aktion hatte noch ein nächtliches Nachspiel: Kurz vor Mitternacht zogen laut Polizei 40 bis 50 Personen Richtung Polizeiwache am Waisenhausplatz. Unterwegs griffen sie ein Patrouillenfahrzeug an. Die teils vermummten Personen forderten die Freilassung des Schweizers.

Erst kurz nach 2 Uhr zogen sich die Aktivisten in die Reitschule zurück. Zu weiteren Vorfällen kam es laut Polizei nicht. Beim «verdächtigen Mann», den die Fahnder ursprünglich im Visier hatten, handelt es sich um einen 29-jährigen Nigerianer. Er wird wegen illegalem Aufenthalt verzeigt.

Heikler Zeitpunkt

Die Vorfälle in der Reitschule kommen zu einem politisch heiklen Zeitpunkt. Die Stadtregierung hat vor kurzem den neu ausgehandelten Leistungsvertrag mit dem Kulturzentrum ans Parlament weitergeleitet.

Ein erster Entwurf war vom Stadtrat zurückgewiesen worden. Der zweite Entwurf stösst im Parlament wegen offener Sicherheitsfragen ebenfalls auf Widerstand.

(sda)>

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25.2.2012: <Berner Reithalle: Mit Flaschen und Steinen gegen Polizisten>

aus: 20 minuten online; 25.2.2012;
http://www.20min.ch/news/bern/story/Mit-Flaschen-und-Steinen-gegen-Polizisten-19168442

<Bei der Reithalle in Bern ist es in der Nacht auf Samstag erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Vermummten und der Polizei gekommen. Ein Polizist wurde verletzt.

Ein verletzter Polizist bei Auseinandersetzungen bei der Berner Reithalle.

Erneut Ärger für die Polizei bei der Reithalle in Bern: In der Nacht auf Samstag kam es zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Reithalle-Besuchern. Die Polizisten wurden mit Flaschen und Steinen beworfen. Ein Polizist wurde leicht verletzt.

Wie die Kantonspolizei Bern am Samstag mitteilte, hatte eine Patrouille des Verkehrsdienstes am Freitagabend um zirka 22.45 Uhr eine Spontankundgebung von rund 20, teils vermummten Personen bemerkt, die von der Reithalle via Bollwerk zum Kleeplatz zogen. Beim Eintreffen der Polizeikräfte auf der Höhe des Kunstmuseums wendete der Umzug und kehrte zur Schützenmatte zurück.

Auf dem Weg dorthin wurde der Verkehr behindert, und es wurden Petarden gezündet. In der Folge wurden die eingetroffenen Einsatzkräfte der Polizei unvermittelt mit Steinen und Flaschen beworfen. Es kam zu diversen Sachbeschädigungen. Zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei wurden ebenfalls beschädigt.

Demonstrationszug Richtung Bollwerk

Ein Stein durchschlug die Seitenscheibe eines Polizeiautos und traf einen Polizisten am Kopf. Er musste sich vorübergehend in ärztliche Behandlung begeben. Die Demonstranten zogen sich kurzzeitig zurück, griffen dann die Polizistinnen und Polizisten aber erneut mit Flaschen- und Steinwürfen an. Diese setzten sich mit Gummischrot zur Wehr.

Die vor allem durch Scherben verunreinigte Strasse musste durch das Strasseninspektorat Bern geputzt werden. Um zirka 1.20 Uhr zog ein grösserer Demonstrationszug mit zum Teil vermummten oder maskierten Teilnehmenden an der Polizeiwache Waisenhaus vorbei Richtung Bollwerk.

In den frühen Morgenstunden ging eine Meldung betreffend Flaschenwürfe gegen parkierte Autos bei der Polizei ein. Vor Ort konnten aber keine Personen mehr festgestellt werden.

(sda)>

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25.9.2012: <Leistungsvertrag: Reitschule muss eigene Security stellen> - Polizei will sie nicht auf dem Vorplatz

aus: 20 minuten online; 25.9.2012;
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/21181856

<von Markus Ehinger -

Die Reitschule wird wieder zum Zankapfel. Bürgerliche kritisieren den neuen Leistungsvertrag.

Mitarbeiter der Interessengemeinschaft Kulturraum Reitschule müssen in Zukunft auf dem Vorplatz präsent sein. Das ist die markanteste Neuerung im Kapitel Sicherheit des gestern vom Gemeinderat verabschiedeten Leistungsvertrags mit der Reitschule. «Die Reitschule hat ein Interesse daran, dass eine gewisse Ordnung auf dem Vorplatz herrscht», sagt Stadtpräsident Alexander Tschäppät. Es sei deshalb vernünftig, wenn die Reitschüler im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Ordnung sorgten – «ohne dass sie die Polizei ersetzt». Die Reitschule habe schon bisher eine Sicherheitsstrategie gehabt. Diese sei nun schriftlich festgehalten worden.

Nicht zufrieden mit dem neuen Leistungsvertrag ist FDP-Stadtrat Bernhard Eicher: «Wir fordern seit Jahren einen professionellen Sicherheitsdienst. Diese Forderung ist nicht erfüllt.» Ähnlich tönt es bei der SVP. «Der Gemeinderat ist wieder nicht gewillt, die Sicherheitsfragen abschliessend im Leistungsvertrag festzuschreiben», sagt SVP-Fraktionspräsident Roland Jakob.

Dafür äussert sich die Reitschule positiv: «Wir begrüssen die Genehmigung des Leistungsvertrags durch den Gemeinderat», teilte die Mediengruppe mit. Ob das Parlament den Kredit in der Höhe von 1,4 Millionen Franken für die Reitschule für die Jahre 2013 bis 2015 genehmigt, entscheidet der Stadtrat erst Mitte November.>

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18.12.2014: <Fehlende Sicherheit: Vorerst keine Gelder mehr für Reitschule>

aus: 20 minuten online; 18.12.2014;
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/21400307

<Die Reitschule und die Grosse Halle erhalten vorerst keine Subventionen der Stadt Bern. Die Begründung: Zuerst müsse das Sicherheitssystem angepasst werden.

Der Berner Gemeinderat hat die Leistungsverträge mit 19 Kulturinstitutionen genehmigt, die er von 2016 bis 2019 subventionieren will. Die Reitschule und die Grosse Halle sind vorerst nicht dabei, wie die Stadtregierung am Donnerstag mitteilte. Zwar seien auch diese beiden Leistungsverträge ausgehandelt, sagte Stadtpräsident Alexander Tschäppät auf Anfrage. Man warte aber noch auf die neue Sicherheitsvereinbarung, die der Regierungsstatthalter mit der Reitschule erarbeitet habe.

Brandschutzmassnahmen und Evakuationskonzept

Dabei geht es nicht um die regelmässigen Krawalle rund um die Reitschule, sondern um Brandschutzmassnahmen, ein Evakuationskonzept und Ähnliches – also um die Sicherheit der Besucher. Statthalter Christoph Lerch teilte mit, man befinde sich in der Finalisierungsphase. Eine Information sei für Januar vorgesehen.

Sobald die Stadt Kenntnis von der unterzeichneten Vereinbarung habe, könne der Gemeinderat die Leistungsverträge für Reitschule und Grosse Halle verabschieden, sagte Tschäppät. Die Zeit eile nicht, es gehe ja um die Subventionen ab 2016, stellte er fest.

Die Reitschule wird von der IKuR betrieben. Die Grosse Halle gehört zum selben Gebäudekomplex, hat aber eine andere Trägerschaft.

Drei Fälle fürs Volk

Bereits ans Parlament weitergeleitet hat die Stadtregierung die erneuerten Leistungsverträge für die übrigen 19 Kulturinstitutionen. 10 von ihnen werden künftig ausschliesslich von der Stadt finanziert, 9 weitere gemeinsam von Stadt, Kanton und Regionsgemeinden.

In drei Fällen hat das Volk das letzte Wort: Die Stadtberner Stimmberechtigten entscheiden am 14. Juni 2015 über die Verpflichtungskredite für Konzert Theater Bern, Bernisches Historisches Museum und Kornhausbibliotheken. Dabei geht es um insgesamt 22,9 Millionen Franken pro Jahr.

Karten neu gemischt

In der bernischen Kultur sind die Karten bekanntlich neu gemischt worden. Neu gibt es einige Häuser wie das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee, die in erster Linie vom Kanton finanziert werden.

Eine Reihe von Institutionen werden gemeinsam von Stadt Bern, Kanton und Region getragen, darunter neun auf Stadtgebiet. Dabei handelt es sich um Konzert Theater Bern, Historisches Museum, Kammerorchester, Buskers Festival, Camerata, Theater an der Effingerstrasse, Kornhausforum, La Cappella und Kornhausbibliotheken.

Dazu kommen die zehn Angebote, die von der Stadt Bern allein getragen werden: Dampfzentrale, Schlachthaus Theater, Bee-Flat, Cinéville, Einsteinhaus, Kino Lichtspiel, Kunsthalle, Robert-Walser-Zentrum, Theaterfestival Auawirleben und Tojo Theater.

Für die insgesamt 21 Institutionen – Reitschule und Grosse Halle also eingerechnet – will die Stadt Bern in der nächsten Subventionsperiode 30,3 Millionen Franken pro Jahr investieren.

(sda)>

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Linke Schweine in der Schweinz:

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Bern 22.5.2016: Linke Schweine machen Krawall mit Nacht-Demo - und ziehen sich zur "Reitschule" zurück
Krawall-Party in Bern: Nause fordert Eingreifen des Bundes
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/23232422

Video: http://www.20min.ch/videotv/?vid=486306&cid=119

<Mit Wasserwerfern und Tränengas ging die Polizei gegen eine Demo von Linksaktivisten vor. Sicherheitsdirektor Reto Nause fordert, dass der Bund eingreift.

In der Stadt Bern ist es in der Nacht auf Sonntag zu gewalttätigen Ausschreitungen und Sachbeschädigungen gekommen. Nach einer Party auf dem Gelände der ehemaligen Kehrichtverwertungsanlage Warmbächliweg bildete sich ein Demonstrationszug.

Berns Sicherheitsdirektor Reto Nause kritisierte den Umzug scharf. «Es handelte sich um organisierte, gewaltextremistische Kriminelle», sagte er auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Zum wiederholten Mal hätten Demonstranten mit «ungeahnter Brutalität» agiert und neben Polizisten auch Feuerwehrleute angegriffen.

Nause betonte auch, dass es sich keineswegs um ein «Berner Phänomen» handle. «In letzter Zeit gab es ähnliche Vorfälle in Zürich und Basel.» Er sei deshalb der Meinung, dass sich der Bund «und insbesondere der Bundesnachrichtendienst» dieser Problematik annehmen müsse. Zudem seien die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Polizei von sämtlichen adäquaten Fahndungsinstrumenten Gebrauch machen könne. «Momentan sind etwa die Hürden für Telefonüberwachungen zu hoch.»

Vermummte kontrollierten Eingänge

Die Kantonspolizei Bern erhielt am späten Samstagabend eine Meldung zu einer Party am Warmbächliweg, wie Kapo-Sprecherin Regina Aeberli sagt. Unbekannte hätten sich Zugang zum Gelände verschafft, die Eingänge wurden durch vermummte und mit Funkgeräten ausgerüstete Personen kontrolliert. Auf dem Gelände befanden sich gemäss Kapo zu diesem Zeitpunkt mehrere hundert Personen. «Vor Mitternacht hat sich dann ein gewaltbereiter Umzug in Richtung Innenstadt bewegt.»

Feuerwehrleute mit Steinen beworfen

Dabei seien zahlreiche Sachbeschädigungen verübt worden. Es wurden Scheiben eingeschlagen und Sprayereien verübt. «Bei der Kantonspolizei gingen zahlreiche Anrufe von eingeschüchterten und besorgten Personen ein. Darunter auch aus dem Frauenspital, welches ebenfalls betroffen war, sowie einem Altersheim», schreibt die Kapo weiter. Auch seien Feuerwehrleute mit Steinen beworfen worden. Ein Stein durchschlug die Beifahrerscheibe eines Autos und traf einen der Fahrzeuginsassen.

«Wir haben ein Vordringen in die Innenstadt verhindern können», sagt Aeberli weiter. Beim Bühlplatz sei es gelungen, den Umzug zu stoppen. Dabei wurden ein Wasserwerfer, Reizstoff und Gummischrot eingesetzt. Daraufhin hätte sich die Gruppe aufgeteilt. Einige der Krawallmacher versuchten später noch einmal, in die Innenstadt weiterzuziehen, konnte aber von der Kapo aufgehalten werden.

Offenbar haben Teilenehmer daraufhin zur Reitschule zurückgezogen. Dies heisst es auf der Internetseite linksunten.indymedia.org.

Erlös für besetzte Häuser in Athen

Im Vorfeld des Umzugs wurde auf Facebook zur «Interplanetar – Kosmosolidarisches Fest mit Überraschungen» aufgerufen. Der Veranstaltungsort – das Warmbächli-Areal – wurde erst kurz vor Beginn der Veranstaltung mitgeteilt. Die Anarchistische Gruppe Bern hat am frühen Sonntagmorgen auf ihrer Facebook-Seite eine Stellungnahme zu Fest und Umzug publiziert. Demnach sollen der Erlös der Party an «besetzte Häuser in Athen» fliessen. In der Meldung wird der Umzug als «ausdrucksstark» bezeichnet.

Hinter die Demonstranten stellte sich am Sonntag die Juso Stadt Bern. In einer Mitteilung kritisierte die Partei den «unverhältnismässigen und brutalen Polizeieinsatz». Die Ursache der Ausschreitungen sieht die Juso in «fehlenden Freiräumen».

«Tür wurde aufgebrochen»

Wenig Freude an der Party hatte auch der Verein Warmbächlibrache, der derzeit das Areal zwischennutzt. «Der Verein war nicht darüber informiert worden. Mehrere Vereinsmitglieder versuchten die Organisatoren ausfindig zu machen und mit ihnen zu sprechen, was sich aber als wenig erfolgreich herausstellte», schreibt ein Vereinsmitglied an 20 Minuten. «Die Tür zum Lagerraum war aufgebrochen und eine Bühne installiert worden. In dem Raum befanden sich Materialien des Vereinsvorstandes und vor allem der grosse Bus, der als Bar aufgestellt werden soll.» Der Bus sei beschädigt worden. Doch damit nicht genug: Einiges an Material sei gestohlen worden, die Partymacher hinterliessen eine Müllhalde. Der Verein muss nun am Sonntag den Dreck beseitigen. Auf welchen Kosten er sitzen bleibt, ist noch unklar.

Polizei hat mehrere Personen angehalten

Die Polizei hat laut Mitteilung im Zusammenhang mit den Ereignissen «mehrere Personen zur Kontrolle angehalten». Weitere Anhaltungen seien aber unter anderem aufgrund der hohen Gewaltbereitschaft nicht möglich gewesen.

Die Ermittlungen zu den Verursachern der Sachbeschädigungen und die Spurenauswertungen seien noch im Gange, heisst es in der Mitteilung der Polizei weiter. Die Höhe des verursachten Sachschadens ist noch Gegenstand von Abklärungen. Nause rechnet mit einem Schaden «im sechsstelligen Bereich». (nc/sda)>

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Linke Schweine in der Schweinz:

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9.7.2016: Kriminelle Reitschule wegen Drogenhandels geschlosen
Bern: Reitschule macht die Schotten dicht
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/18858083

<Die Betreiber ziehen die Notbremse: Gemäss einer Medienmitteilung bleibt das Kulturzentrum bis auf weiteres geschlossen.

Die Berner Reitschule hat am Samstagnachmittag überraschend bekanntgegeben, dass sie «bis auf weiteres» schliesst. Als Grund geben die Betreiber die andauernden Probleme auf dem Vorplatz an.

Für diese Ereignisse könne und wolle die Reitschule die Verantwortung nicht tragen, teilte die Mediengruppe des alternativen Kultur- und Begegnungszentrums am Samstag per Medienmitteilung mit.

«Nicht zuletzt als Konsequenz der verfehlten Jugend-, Nachtleben-, Sicherheits-, Drogen- und Asylpolitik der Stadt Bern, des Kantons und des Bundes» sei dieser Vorplatz zum «Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Probleme» geworden.

«Keine Lust mehr»

Der Reitschule werde damit eine Verantwortung «übergestülpt», welche sie weder tragen könne noch wolle. «Wir haben keine Lust mehr darauf, Freiraum zu sein, dem nicht Sorge getragen wird.»

Ein Augenschein zeigte am späteren Nachmittag, dass es den Betreibern offenbar ernst ist: Das Tor zur Reitschule war verriegelt, und daran hing die Medienmitteilung von der Schliessung.

Abzuwarten bleibt, was «bis auf weiteres» heisst. Ein Mitglied der Reitschulbetreiber sagte der Nachrichtenagentur sda vor dem Gebäude, die für den (heutigen) Samstag und den kommenden Dienstag vorgesehenen Anlässe fänden nicht statt. Doch schon Ende Juli will die Reitschule zum dritten Mal ein Sommerfest durchführen.

Spätestens dann dürfte man sehen, was mit «bis auf weiteres» gemeint ist. Weitere Fragen wollten die Reitschüler nicht beantworten. Es werde wieder kommuniziert, sagten sie.

Stadtbekannter Drogenhandelsplatz

Der Vorplatz der Reitschule - ein Unort zwischen einem Parkplatz und der Reitschule; darüber verläuft ein Eisenbahnviadukt - gibt in Bern seit Jahren zu reden. Er ist stadtbekannt als Drogenumschlags- und -handelsplatz, und wenn in der Reitschule etwas los ist, kommen Hunderte oder gar Tausende.

Immer wieder kommt es zu Rangeleien oder schlimmeren Vorfällen; erst Mitte Juni kam es in diesem Bereich wieder zu einem Angriff, bei dem ein Messer im Spiel war.

Die Reitschüler werfen der Polizei jeweils vor, sie gehe ungerechtfertigterweise vor allem gegen Schwarze vor, welche oft auf dem Vorplatz als Dealer auftreten. Die Polizei wirft der Reitschule unkooperatives Verhalten vor.

Zu einer Eskalation kam es Anfang März, nachdem die Polizei vor der Reitschule Personenkontrollen durchgeführt hatte. Vermummte errichteten Barrikaden und griffen die Einsatzkräfte vom Dach des Gebäudes an. Elf Polizisten wurden verletzt. Danach ergriff die Stadt Bern gewisse Sanktionen gegen die Reitschule.

Der neue, vierjährige Leistungsvertrag zwischen Stadt und den Reitschul-Trägern kam wenig später aber dennoch durchs Stadtparlament. Viele Parlamentarier argumentierten, die Reitschule sei nicht verantwortlich für die Gewaltexzesse.

Bundesrichter eingeschaltet

Mitte Mai wurde auch bekannt, dass die Stadt den ehemaligen Bundesrichter Hans Wiprächtiger beauftragt hat, im Konflikt zwischen Stadt und Reitschule zu vermitteln. Damals hiess es, der Dialog sei erst angelaufen, konkrete Ergebnisse lägen nicht vor. Seither hat man nichts mehr gehört.

(nag/sda)>

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10.6.2018: Kriminelle Drogen-Reitschule bekommt per Abstimmung (!) 3 Millionen Stutz geschenkt
Die Grosse Halle wird für drei Millionen saniert
https://www.derbund.ch/bern/stadt/die-grosse-halle-wird-saniert/story/22383186

<Die Stadtberner sprechen den drei Millionen Franken Baukredit für die Reithalle.

Die Grosse Halle auf dem Reitschul-Areal kann saniert werden. Die Stadtberner Stimmberechtigten haben den Baukredit von drei Millionen Franken am Wochenende mit Zweidrittels-Mehrheit gutgeheissen.

Mit einem Ja-Stimmenanteil von 65,8 Prozent fiel das Votum wie erwartet deutlich aus. 20'863 Stimmberechtigte legten ein Ja in die Urne, 10'840 ein Nein. Abgelehnt wurde die Vorlage einzig in Bümpliz/Bethlehem, wo 55 Prozent ein Nein in die Urne legten. In der ganzen Stadt Bern lag die Stimmbeteiligung lag bei 38,5 Prozent.

Das Referendum ergriffen hatte SVP-Nationalrat Erich Hess zusammen mit Getreuen. Für sie ist das Reitschul-Areal ein rechtsfreier Raum mit einem Gewaltproblem und mit Drogenhandel, aber auch ein Zufluchtsort für Linksextreme. Der «Schandfleck von Bern» müsse endlich verschwinden, fordern sie.

Doch die Mehrheit der Stimmenden sah es anders: Die Stadt sei als Eigentümerin der Liegenschaft verpflichtet, für eine angemessene Instandhaltung zu sorgen. Die drei Millionen seien nötig, um den Brandschutz sicherzustellen, die Kanalisation zu sanieren und die Infrastruktur zu verbessern.

Der Grossteil des Geldes fliesst in die Grosse Halle, die eine andere Trägerschaft hat als der Rest der Reitschule. In der Reithalle gibt es Flohmärkte, Opern, kommerzielle Konzerte und Partys. Die politischen Kontroversen drehen sich in der Regel um die übrigen Gebäude der Reitschule und um den Vorplatz.

Für Erich Hess ist es die sechste Niederlage in der sechsten Reitschul-Abstimmung. Eine siebte kassierte er kürzlich vor Bundesgericht: Die Lausanner Richter hielten es für nicht zulässig, Hess' kantonale Initiative gegen die Reitschule vors Volk zu bringen.

Resultate: 20'863 Ja-Stimmen (65,81 Prozent), 10'840 Nein-Stimmen (34,19 Prozent). (crt/sda)>

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10.9.2018: Kriminelle Polizei schiesst Gummischrot gegen kriminelle Reitschule - mit Smiley
Krawalle bei Reitschule: Gummischrot-Smiley kam doch von einem Polizisten
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/-Smiley-widerspricht--gebotenem-Respekt--18990117

<Ein Gummigeschoss mit Smiley sorgte nach einem Polizeieinsatz bei der Reitschule für Schlagzeilen. Nun ist klar: Ein Polizist hat das Geschoss mit dem Symbol versehen.

«Wir können uns nur schwer vorstellen, dass ein Angehöriger der Polizei dieses Smiley aufgemalt hat. Dies widerspricht unserem Grundsatz des gebotenen Respekts», teilte die Kantonspolizei Bern nach den letzten Krawallen bei der Reitschule mit. Das Foto eines Smileys, das auf einem der eingesetzten Gummigeschosse aufgemalt war, sorgte bei den Reitschülern für rote Köpfe.

Nun muss die Kantonspolizei Bern zurückkrebsen: Wie sie am Montag einräumte, stammt der Smiley von einem Polizisten. Der Mitarbeiter habe sich im Verlauf der Woche bei seinem Vorgesetzten gemeldet, sagt Kapo-Sprecherin Ramona Mock gegenüber Tele Bärn: «Die Person gab an, das Smiley vor vier Monaten bei einer Sportveranstaltung gezeichnet zu haben.» Der Mitarbeiter habe sein Fehlverhalten eingesehen: «Wir haben das Gespräch mit der Person gesucht und sie für die Thematik sensibilisiert. Personalrechtliche Konsequenzen wird der Fall keine nach sich ziehen», so Mock.

Wütende Reitschüler

Anfang September waren in der Nacht auf Sonntag Polizisten und Reitschul-Aktivisten aneinandergeraten. Dabei wurden neuartige Gummigeschosse verwendet. Die Reitschule bezeichnete den Polizeieinsatz im Nachgang als unverhältnismässig und postete ein Foto des bemalten Gummigeschosses. Die «lächelnden» Geschosse suggerierten, die Polizisten würden über die Reitschüler lachen, schrieb die Reitschule dazu.

(20m)>

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Reitschule 19.9.2018: Kriminelle Antifa der Schweinz (Schweiz) versprayt die Polizeiposten in Ostermundigen, Köniz und Schwarzenburg
Nach Reitschulkrawallen: Aus Rache drei Polizeiposten versprayt
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Unbekannte-besprayen-aus-Rache-drei-Polizeiposten-17224089

<In der Nacht auf Sonntag haben Unbekannte drei Polizeiposten im Kanton Bern besprayt. Offenbar war dies eine Racheaktion.

Der Zwist zwischen Berner Krawallmachern und der Polizei ist in eine neue Runde gegangen: «Die Polizeigewalt der vergangenen Tage in Bern verlangt nach Antworten», schreibt das Onlineportal barrikade.info auf seiner Website. Im publizierten Text bekennen sich die Autoren dazu, die Polizeiposten Ostermundigen, Köniz und Schwarzenburg grossflächig zugesprayt und mit Parolen versehen zu haben.

«Machen wir ihre Arbeit so schwer wie möglich»

Offenbar waren die Sprayereien also ein Racheakt. Ein möglicher Grund für den Vandalismus sind die Krawalle vor knapp zwei Wochen vor der Berner Reitschule. Von Seiten der Reitschule und aus reitschulnahen Kreisen wurde damals der Polizei ein unverhältnismässiges und zur Eskalation beitragendes Verhalten vorgeworfen.

Der Text auf barrikade.info schliesst mit dem Aufruf, für mehr polizeifreie Räume zu sorgen: «Machen wir ihre Arbeit so schwer wie möglich und besuchen wir sie zuhause.» Dies haben Aktivisten in den letzten Tagen nun also mit Spraydosen bewaffnet getan.

Kapo bestätigt

Auf Anfrage von 20 Minuten bestätigt die Kantonspolizei Bern die Sprayereien an den drei Polizeiwachen. Derzeit würden diesbezüglich Abklärungen laufen. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch unbekannt.

(ber)>

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24.11.2018: Razzia in Berner Reitschule: Unbekannter greift Polizei mit Steinschleuder an

https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/17837280

<Die Polizei hat am Freitagabend die Berner Reitschule gestürmt. Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause wollte sich ein Bild vor Ort machen. Doch er kam nicht weit.

Mit einem Grossaufgebot hat die Polizei am Freitag kurz nach 21 Uhr das Berner Kulturzentrum Reitschule und das Restaurant Sous le Pont gestürmt. Am Samstag gab die Kantonspolizei Bern per Medienmitteilung bekannt, dass es sich dabei um eine gezielte Aktion gegen den Drogenhandel gehandelt habe.

Nach einer vorgängigen Beobachtung seien 13 Männer auf der Schützenmatte sowie in der Reitschule gezielt angehalten und auf die Polizeiwache gebracht worden, so die Polizei. Weiter schreibt sie: «Teilweise versuchten sie, sich durch Flucht und körperliche Gegenwehr der Anhaltung zu widersetzen.» Nach aktuellem Stand sei niemand verletzt worden.

Verbal und körperlich bedrängt

Auch sei die Polizei angegriffen worden: «Im Zuge der Anhaltungen auf der Schützenmatte wurden die Polizisten von einer unbekannten Person vom Balkon der Reitschule aus mit einer Steinschleuder angegriffen.» Im Innern der Reitschule sei die Polizei dann von mehreren Anwesenden verbal und körperlich bedrängt worden. «Zwei Personen wurden in diesem Zusammenhang angehalten und ebenfalls auf eine Polizeiwache gebracht», schreibt die Polizei.

Die Kantonspolizei Bern werde insgesamt zehn Anzeigen wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie sieben Anzeigen wegen Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch an die Staatsanwaltschaft überweisen. Im Rahmen der Aktion wurden verschiedene Betäubungsmittel sichergestellt: 42 Gramm Kokain, 17 Ecstasy-Pillen sowie kleinere Mengen Haschisch und Marihuana.

Weiter seien vier Männer wegen illegalen Aufenthalts in der Schweiz in Ausschaffungshaft beziehungsweise in Zuführungshaft versetzt worden.

Kritik an Polizei

Wie «Der Bund» berichtet, ist der Polizeieinsatz von Reitschülern auf Twitter heftig kritisiert worden. So heisst es in einer Medienmitteilung der Reitschule: «Das Sous le Pont befand sich im Vollbetrieb und konnte seine Arbeit erst nach einigen Stunden wieder aufnehmen. Der öffentliche Verkehr um die Schützenmatte wurde erheblich durch die Polizei beeinträchtigt.» Der Einsatz sei klar geplant gewesen. Es seien «rund 50 Polizisten in Vollmontur und in Zivil» im Einsatz gestanden. Anders als die Polizei gibt die Reitschule an, dass mindestens eine Person durch Gummigeschosse verletzt worden sei.

Hausverbot für Sicherheitsdirektor Nause

Nach dem Polizeieinsatz wollte sich der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) ein Bild von der Lage machen. Die Reitschüler wiesen ihn jedoch weg. Laut dem «Bund» hat Nause Hausverbot in der Reitschule – auf einem Grundstück, das eigentlich der Stadt Bern gehört. Nause beschwert sich darüber auf Twitter:

Der Politiker beschreibt die Situation vor Ort so:


(qll)>

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Reitschule 18.5.2019: 30 Linksextreme zünden in Bern 3 Barrikaden an - Polizei hat gegen Laserpointer und Feuerwerkskörper (noch) keine Chance:
Reitschule in Bern: Randalierer setzen Strassen in Brand
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/22989831

<Rund um die Berner Schützenmatte brennen zurzeit mehrere Barrikaden. Die Polizei hat Mühe, die Vermummten zu stoppen. Der Verkehr ist zum Erliegen gekommen.

Wenn es rund um die Berner Reitschule zu Randalen kommt, ist oft unklar, warum der Konflikt eskaliert ist. Linke Gruppierungen und die Polizei geben sich jeweils gegenseitig die Schuld für die Ausschreitung. Nicht so diesen Samstagabend. Mehr als 30 schwarz Vermummte begannen um 0.30 Uhr, Barrikaden zu bauen und diese anzuzünden. Es brannte unter der Eisenbahnbrücke, beim Henkerbrünnli und auch auf der Schützenmattstrasse.

Lage unübersichtlich

Der Partybetrieb auf der Schützenmatte lief derweil weiter. Dann passierte lange nichts. Es schien, als würden sich die Vermummten zu langweilen beginnen, wie der «Bund» vor Ort feststellte. Doch dann, rund eine Dreiviertelstunde später, reagierte die Polizei. Jedoch ohne grosse Schlagkraft. Um die 30 Polizisten versuchten, aus Richtung Hodlerstrasse eine Barrikade zu räumen, scheiterten jedoch an heftiger Gegenwehr der Vermummten, die Polizisten mit Laserpointern und Feuerwerkskörpern attackierten. Die Beamten mussten sich zurückziehen.

Um 2.15 Uhr war die Lage unübersichtlich, es brennt nach wie vor an verschiedenen Orten. Direkt neben der Eisenbahnbrücke haben auch einige Autos Feuer gefangen. Nach wie vor halten sich im Gebiet sehr viele Schaulustige auf, die meisten sind Partygänger, die sich auf dem Heimweg befinden oder durch den Lärm vor die Nachtclubs gelockt wurden. Der Verkehr ist weiträumig umgeleitet.

(spr/awb/roy)>

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13.12.2019: SVP hat Hausverbot: SVPler dürfen nicht in die Reitschule:
Vorstoss abgelehnt: Zutritt zu Reitschule bleibt SVP-Politikern verwehrt


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Fotoquellen
[1] kriminelle "Reitschule", Fassade mit Graffiti: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/804727


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