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Kriminelle: Es waren Schweizer

Die Liste der schweizer Beteiligung an den grössten, kriminellen Vorgängen der Welt ist lang, und die Schweiz ist z.T. bis heute faschistisch

von Michael Palomino (2012 / 2015)


Version mit Fotos

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Wilhelm Tell hat es nie gegeben: Die faschistische Schweiz stellt bis heute Wilhelm Tell als einen "Nationalheld" dar, obwohl es diesen Tell und den Apfelschuss nie gegeben hat. Damit werden die ganze schweizer Bevölkerung, das gesamte Ausland und vor allem alle Touristen konsequent verarscht. Der schweizer Regierung gefällt das so. Dabei ist die Namenswahl "Wilhelm" eher deutschen Ursprungs und keineswegs schweizerisch...

Wilhelm Tell gab es nie: http://www.chdata123.com/eu/ch/Tell/Sablonier-Coopzeitung2004-D_Tell-Gessler-ruetlischwur-gelogen.html


Gefälschte, schweizer Wetterstatistik ohne Nebeltage: Die offizielle, schweizer Wetterstatistik gibt Sonnentage an für Tage, die Nebeltage sind. Im Mittelland der Schweiz zum Beispiel herrschen für mindestens 5 Monate Nebel und Kälte von Oktober bis März. Somit haben Ausländer, die in die Schweiz ziehen, einen völlig falschen Eindruck über das schweizer Wetter, und sie werden systematisch betrogen. Aber die faschistische, schweizer Regierung macht das gerne, die Leute mit falschen Statistiken zu betrügen, und die schweizer Bevölkerung protestiert nicht.

Gefälschte, schweizer Wetterstatistik ohne Nebeltage: http://www.
chdata123.com/eu/ch/wetter_nebeltage-fehlen-in-wetterstatistik.html

Schweizer Nebellöcher sind zum Beispiel in der Deutschschweiz: <90-100% Nebeltage im Winterhalbjahr ("Nebellöcher"): Murten / Morat, Lyss, Biel / Bienne (dichter Nebel), Grenchen (dichter Nebel), Solothurn (dichter Nebel), Olten (dichter Nebel), Zofingen (dichter Nebel), Aarau (dichter Nebel), Lenzburg (dichter Nebel), Wohlen, Hochdorf, Cham, Kloten (Hochnebel), Winterthur (Hochnebel), Frauenfeld (Hochnebel), Weinfelden (z.T. dichter Nebel), Amriswil, Dotzwil, Romanshorn, Arbon>
(aus: http://www.monsieurfischer.ch/2011/11/grusse-aus-dem-nebelloch.html)

Und schweizer Rassisten waren schon vor 1933 aktiv:

Heiratsverbote 1907-1968: Es waren Schweizer, die als einer der ersten europäischen Staaten im Jahre 1907 den Grundsatz einführten, dass Militärdienstuntaugliche nicht heiraten dürfen, und im rassistischen Kanton Zürich wurde diese Verletzung der Menschenrechte bis 1968 beibehalten, so dass viele Leute in anderen Kantonen wohnen und dann in anderen Kantonen heiraten mussten.

siehe: http://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle/03_psychiatrie-holocaust.htm


Asyl für Lenin in Genf und bewilligte Ausreise 1917: Es waren schweizer Kriminelle, die den Kommunistenführer Lenin in Genf frei wohnen liessen und ihm dann im Jahre 1917 die Ausreise nach Russland gestatteten, um die ganze Welt in einen kommunistischen Krieg zu verwandeln.


Kredit für das Dritte Reich ohne Limit: Es waren Schweizer, die dem Dritten Reich unbeschränkten Kredit einräumten ("unbeschränkte Devisenspitze")
http://www.chdata123.com/eu/ch/mag-i-no-ko/07-jan-mai-1941-tarnfirmen-nachrichtendienste-kredite-freeze-widerstand-zensur.html


Schweizer entwarfen Hitlers Rassegesetze: Es waren Schweizer, die die Rassengesetze von Hitler gegen Juden entworfen haben, und ein betreffender Schweizer (Rüdin) wurde dafür sogar noch ausgezeichnet!!!

http://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle/03_psychiatrie-holocaust.htm

aus: Thomas Huonker: "Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen, Eheverbote, Sterilisationen, Kastrationen. Fürsorge, Zwangsmassnahmen, "Eugenik" und Psychiatrie in Zürich zwischen 1890 und 1970." Sozialdepartement der Stadt Zürich, Departementssekretariat, Postfach, 8026 Zürich; Edition Sozialpolitik Nr. 7, Sozialberichterstattung 2002

ZITAT:

<Vom 18. bis zum 21.7.1934 hielt die "Eugenische Bewegung" in Zürich im Hotel Waldhaus Dolder ihre 11.Versammlung ab. Die Forel-Schüler Ernst Rüdin und August Ploetz konnten ihr neues Rassegesetz im 3.Reich vorzeigen. Kritische Fragen kamen von amerikanischen, englischen und französischen Delegationen (Huonker, S.88). Der US-Wissenschaftler Morris Steggerda setzte sich gegen eine Klassifizierung der Rassen ein, indem er forderte, auf Schwarze und Indios andere Kriterien als bei Weissen anzusetzen. Die deutsche Delegation liess sich nicht beeindrucken und bekräftigte das Ziel des "erbgesunden deutschen Volkes" (Huonker, S.89).>

Und 1939 kam dann das NS-Lob für den Rassisten-Schweizer:

<Der NS-Staat lobte 1939 den St.Galler Rassehygieniker Ernst Rüdin, ehemals Friedmatt-Leiter in Basel, u.a. "aufgestiegen" zum Beirat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik beim Reichsministerium des Innern des 3.Reichs in München. Zu seinem 65. Geburtstag äusserte die deutsche Seite:

"Herr Professor Rüdin hat [...] der Staatsführung des Dritten Reiches eine geschlossene Front wissenschaftlicher und praktischer Facharbeiter zur Verwirklichung des bevölkerungspolitischen Programms des Nationalsozialismus zur Verfügung gestellt. [...] So hat die deutsche Psychiatrie es seinem Weitblick und seiner Tatkraft zu verdanken, wenn sie im neuen Reich heute den Platz einnimmt, der ihrer hohen Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele unseres Führers Adolf Hitler entspricht."

(Huonker, S.64; Roemer, H.: Vorwort zur Festschrift zum 65.Geburtstag von Ernst Rüdin. In: Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und ihre Grenzgebiete, Berlin 1939 (unpaginiert).>


Schweizer Farbe für die Nazi-Fahne seit den 1930er Jahren: Das Polarrot der Nazi-Fahne (mit dem Hakenkreuz) wurde in der faschistischen Schweiz bei Ciba Geigy in Basel produziert, und um den Vertrag für die Lieferung der Farbe für ewig zu behalten, warf Ciba Geigy in Basel alle Juden aus der Firma, um als "judenfrei" zu gelten. So war die "Handelsfreiheit" für Firmen in der faschistischen Schweiz.

1933: Die Nazipartei "Nationale Front" muss im rassistischen Zürich gleich zweimal gegründet werden: Als Ende Januar 1933 Hitler in Deutschland an die Macht kam, ereignete sich in der Schweiz die Entwicklung zur faschistischen Demokratie. Die schweizer Nazipartei "Nationale Front" musste im rassistischen Zürich gleich zweimal gegründet werden, weil der Kaufläuten-Saal zu klein war. Später fand eine Volksabstimmung zur Einführung der "autoritäre Demokratie" statt, und die Mehrheit der Bevölkerung lehnten dies ab. Gegen die nazifreundliche Zensur der faschistischen, schweizer Regierung konnte die Bevölkerung aber nichts machen.

Gründung der schweizerischen Nazi-Partei "Nationale Front" ("Frontenfrühling"):

1933-1945: Schweizer handelten mit geraubten, jüdischen Aktien: Es waren Schweizer, die jüdische Aktien für die Nazis gewinnträchtig an der Börse Zürich verhökerten (siehe das Buch von Beat Balzli: Treuhänder des Reichs)

1933-1945: Schweizer organisierten den Nazis den Schwarzmarkt: Es waren Schweizer, die für die Nazis den Schwarzmarkt organisierten, um jüdische Schmuckstücke und Gold- und Silberwaren aus Konzentrationslagern gewinnträchtig zu verkaufen (siehe das Buch von Markus Heiniger: Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde)

1933-1945: Schweizer versteigerten "entartete Kunst": Es waren Schweizer, die für die Nazis die Auktionen organisierten, um die "entartete" Kunst gewinnträchtig zu verkaufen (siehe das Buch von Markus Heiniger: Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde)

1933-1945: Schweizer, faschistische Regierung zensiert in nazifreundlicher Weise: Ab 1933 führte die schweizer, faschistische Regierung eine nazifreundliche Zensur ein, und die Bevölkerung konnte dagegen kaum etwas tun. Alternative Journalisten wie Surava wurden verfolgt, und nach 1945 wurde er vom faschistischen, schweizerischen Regierungsmitglied Von Steiger fast getötet. Surava musste nach 1945 unter einem anderen Namen schreiben.

Surava: http://www.
chdata123.com/eu/ch/Surava-gegen-nazi-bundesrat.htm


1938-1945: Schweizer erfinden mit der NS-Seite den "J"-Stempel: Als nach der Nazi-Besetzung Österreichs ("Ostmark") eine jüdische Flüchtlingswelle in die Schweiz strömte, erfanden der Chef der Fremdenpolizei Rothmund mit den NS-Amtsstellen den Judenstempel, und die rassistische, faschistische, schweizer Politik machte NICHTS dagegen, dass Juden fortan ihren Pass nicht mehr zeigen konnten, wenn sie an der schweizer Grenze abgewiesen worden waren, und wurden direkt in die Konzentrationslager geschickt.

Judenstempel von Rothmund: J-stempel-mit-D.htm

Und nun muss man wissen: Die reichen Juden in der Schweiz wollten auch keine armen, jüdischen Flüchtlinge haben:
http://www.chdata123.com/eu/ch/juden-gegen-juden.htm

1939-1945: Schweizer Konzentrationslager für Kriegsgefangene: Die faschistische Schweiz kopierte das System der deutschen Konzentrationslager und baute für Kriegsflüchtlinge viele Lager auf, mit Zäunen und mit Schiessmechanismen. Die Insassen arbeiteten teilweise hart für die schweizerische Infrastruktur, z.B. bauten sie Strassen in den Bergen. Aber die Gedenktafeln wurden dann nach 1945 einfach entfernt. Und die russischen Kriegsflüchtlinge wurden Stalin an die kommunistische Sowjetunion ausgeliefert, wo die Kriegsflüchtlinge wegen "Feindkontakt" gleich noch einmal mindestens 10 Jahre Gulag-Lagerhaft bekamen. Das war die Politik der faschistischen Schweiz, um schweizer Gefangene aus russischer Hand freizubekommen...

Beispiel: Artikel über schweizer Konzentrationslager Büren an der Aare, Wauwilermoos etc.: http://www.
chdata123.com/eu/ch/ch-3R-gefangenenlager01.html

1939-1945: Die faschistische Schweinz war mit den Öfen der Porzellanfabrik in Langenthal "vorbereitet": Die faschistische Schweinz mit ihrem System der Konzentrationslager war immer darauf vorbereitet, bei der Judenvernichtung eine helfende Rolle zu spielen, und die grossen Öfen der Porzellanfabrik in Langenthal waren ebenfalls vorbereitet (so die Angaben der lokalen Bevölkerung in  den 1990er Jahren). Und im rassistischen Kanton Zürich waren ebenfalls weitere Konzentrationslager vorbereitet (gemäss Angaben der Polizei Zürich in den 1990er Jahren).

1939-1945: Verdunkelung zugunsten von Nazi-Deutschland, so dass alliierte Flieger keine Orientierung hatten: Von 1939 bis 1945 befahl die faschistische, schweizer Regierung die Verdunkelung. Diese Verdunkelung war zugunsten von Nazi-Deutschland, so dass die Flugzeuge der Alliierten keine Orientierung hatten. Wenn man berücksichtigt, dass die Schweinz aber als "neutraler" Staat galt, dann war diese Verdunkelung absolut illegal und gegen jedes Gesetz, denn neutrale Staaten sind verpflichtet, "ihre Grenzen zu markieren" (siehe das Buch von Markus Heiniger: 13 Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde, S.174-176).

1940-1988: Faschistische schweizer Regierung will Atombomben: Die faschistische, schweizer Regierung liess von 1940 bis 1988 (!!!) Pläne zum Bau von Atombomben ausarbeiten. Das Kriegsende 1945 war lange nicht das Ende der faschistischen, schweizer Regierung. Die Schweiz wurde NIE entnazifiziert...

Schweizer Atombombenpläne 1940-1988: http://www.
chdata123.com/eu/ch/SF1-2005_atombombenplaene-der-schweiz-1940-1988.htm

1943-1945: Schweizer bauten an V1 und V2 mit: Es waren Schweizer (Firma ABB), die die wichtigsten Teile der V1 und V2 gebaut haben, um England nach den Städtezerstörungen von 1940 ein zweites Mal zu bombardieren.

1945: Die Nazi-Schweiz wird NIE entnazifiziert, sondern die Nazi-Strukturen in der Schweiz werden BEIBEHALTEN und bestehen zum Teil bis heute (2013) weiter, zum Beispiel die Nazi-Taktik mit dem kriminellen Bankgeheimnis.

1945-1946: Die kriminelle, faschistische, schweizer Regierung verschwieg den Massenmord der Rheinwiesenlager in der "amerikanischen" Zone: Es waren Schweizer, wahrscheinlich in der schweizer Nazi-Regierung, die 1945 weiterhin die Zensur verfügten und der "neutralen" schweizer Presse verboten, über die Rheinwiesenlager in Deutschland unter dem Massenmörder Eisenhower zu berichten, wo unter der "amerikanischen" Verwaltung mit den Zionisten Baruch und Morgenthau im Rücken ca. 750.000 deutsche Soldaten starben, und unter französischer Verwaltung ab Juli 1945 - die von der "amerikanischen" Zone "abgezwackt" wurde - noch einmal ca. 250.000. Zionist Eisenhower lehnte auch alle Hilfslieferungen für die Rheinwiesenlager ab, u.a. vom Schweizerischen Roten Kreuz. Statt von diesem Massenmord an den Deutschen in den Rheinwiesenlagern in der "amerikanischen" und französischen Zone zu schreiben wurde im Sommer 1945 in der schweizer Presse nur gemeldet, wie die "amerikanischen" Soldaten im Sommer 1945 in der Schweiz Ferien machten und viele Schweizer den "Amerikanern" auf der Strasse schweizer Uhren zu überhöhten Preisen anboten. Das Schweizerische Rote Kreuz aber wusste viel über diese Horror-Lager der Rheinwiesenlager des Massenmörders Eisenhower. Aber die faschistische, schweizer Regierung ("neutral"!) wollte davon nichts wissen...

Auch die manipulierten KZ-Filme von Hitchcock wurden verschwiegen: Aber die schweizer Zensur der kriminellen, schweizer Fascho-Regierung ging noch weiter: Die schweizer Medien verschwiegen die Manipulationen in den Hitchcock-Filmen über die deutschen Konzentrationslager. Eisenhower und Hitchcock transportierten mit Lastwagen massenweise deutsche Leichen der Rheinwiesenlager in die "befreiten" Konzentrationslager und behaupteten nun, dort sei eine Seuche ausgebrochen, und dies seien nun die jüdischen Leichen. Bei den "befreiten", deutschen Konzentrationslagern wurden Massengräber für die deutschen Leichen angelegt, und Gefangene der SS durften die deutschen Leichen in die Massengräbern tragen. Wieso waren das deutsche Leichen? Weil sie keine deutschen Häftlingsuniformen trugen und weil sie keine tätowierte Häftlingsnummer trugen. Und am Nürnberger Prozess wurden dann die manipulierten und gelogenen Hitchcock-Filme gezeigt. Dies war die Art der "amerikanischen" und britischen "Umerziehung". Die schweizer Presse meldete NICHTS von diesem Betrug, auch wenn das Rote Kreuz klar meldete, dass ein Millionenmord in deutschen Konzentrationslagern NIE stattgefunden hatte. Die Zensur der schweizer Fascho-Regierung funktionierte gut, nun gegen "die Deutschen". Wenn die schweizer Presse die Wahrheit über die Rheinwiesenlager und über den Hitchcock-Betrug gemeldet hätte, wäre der Nürnberger Prozess vielleicht ganz anders ausgegangen...

1945-1946: Die kriminelle, faschistische, schweizer Regierung half Nazigrössen zur Flucht nach Süd-"Amerika": Es waren Schweizer, die 1944 und 1945 nach der Konferenz von Strassburg den Nazigrössen die Durchreise durch die Schweiz gewährten, um nach Argentinien abzuhauen (siehe das Buch von Markus Heiniger: Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde)

http://www.chdata123.com/eu/ch/mag-i-no-ko/15-mai-sept-1944-spione-fluechtlinge-alliierte-endsiegglaube-exporte-gold-devisen-isolation-Strassburg.html

Der Chef, die die Fluchtaktion für die Nazigrössen durch die Schweiz organisierte, hiess wieder Rothmund, und die faschistische, schweizer Regierung tat nichts dagegen. "Freunde" halfen "Freunden".

1945-1946: Schweizer trugen den Nazigrössen auch das Geld nach. Es waren Schweizer, die den Nazigrössen ihr Geld in Diplomatenkoffern nach Argentinien nachgetragen haben (siehe das Buch von Markus Heiniger: Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde)

ab 1945: Schweizer raubten systematisch jüdische Konten: Es waren schweizer Anwälte, die jüdische Konten einfach zu ihrem Eigen machten, als die Eigentümer einfach nicht mehr "auftauchten" (siehe das Buch von Beat Balzli: Treuhänder des Reiches)

1945-1960: Schweizer, die Juden geholfen hatten, wurden von der schweizer Nazi-Justiz verurteilt: Nach 1945 wurden gute Schweizer wie Herr Lutz, der in Ungarn Juden Visas gegeben hatte, oder Herr Grüninger in St. Gallen, der ab 1938 Hilfe für aus Österreich flüchtende Juden organisiert hatte, zu schweren Strafen verurteilt, weil sie Juden geholfen hatte. Die schweizer Justiz war bis 1968 eine Nazi-Justiz, und dies war auch bei den Medizinprofessoren an den Universitäten so, wo bis 1968 mehrheitlich noch die Nazis herrschten mit ihren Rassismustheorien.

Über Carl Lutz:
http://www.chdata123.com/eu/ch/mag-i-no-ko/15-mai-sept-1944-spione-fluechtlinge-alliierte-endsiegglaube-exporte-gold-devisen-isolation-Strassburg.html

1945-1970er Jahre: Schweizer hetzten bis 1968 gegen Homosexuelle: Es waren Schweizer, die bis 1968 immer wieder systematisch gegen Homosexuelle gehetzt haben (kriminelle schweizer Polizei und ihre kriminellen Kommandanten) und Razzien durchführten und Menschen wegen ihrer Sexualität verfolgten (vor allem im rassistischen Kanton Zürich). Erst in den 1970er Jahren wurde Homosexualität in der faschistischen Schweiz legalisiert.

1945-1990er Jahre: Schweizer verhinderten die Aufarbeitung der Nazizeit: Es waren Schweizer, die die Vergangenheitsbewältigung in der Schweiz bis in die 1990er Jahre systematisch VERHINDERTEN, einer der Haupttäter bei der Vertuschung der schweizer Nazivergangenheit war der Ex-Chef der Zürcher Börse, der dann im Bundesgericht in Lausanne sass: der schweizer Nazi Georg Leuch (siehe das Buch von Beat Balzli: Treuhänder des Reiches)

1945-1990er Jahre: Schweizer hielten auch nach 1945 am Militärdienst fest: Es waren Schweizer, die den nazihaften schweizer Militärdienst nach 1945 beibehielten, obwohl Deutschland am Boden lag und sich eine Europäische Gemeinschaft gründete (schweizer Militärrituale waren u.a. 30-km-Märsche mit schweren Verletzungen an den Füssen, oder sich von einem Panzer überfahren lassen, siehe der

Artikel "Schweizer Sklaven-Camp": http://www.
chdata123.com/eu/ch/sklavencamps-im-militaer-noch-1970.htm


1945-1990er Jahre: Schweizer verhinderten den Zivildienst bis in die 1990er Jahre: Es waren Schweizer, die trotz der Bildung der EWG die Wehrdienstverweigerer noch bis in die 1990er Jahre ins Gefängnis steckten und ihnen dadurch jegliche Karriere verweigerten, und der Zivildienst wurde erst in den 1990er Jahren eingeführt, als die Gefängnisse zu voll wurden, wo Militärdienstverweigerer ihre Strafen absitzen mussten

1945 bis heute: Kriminelle, schweizer Politik mit Militär-Sturmgewehr in jeder Wohnung und in jedem Haus: Während des Zweiten Weltkriegs wurde in der Schweiz die Vorschrift eingeführt, dass jeder Schweizer das Militär-Sturmgewehr bei sich zu Hause aufbewahren muss. Aber seit der Krieg zu Ende ist, hat sich an dieser schädlichen Vorschrift nichts geändert, und weiterhin ist in jedem Privathaus von Schweizern ein Militär-Sturmgewehr vorhanden. Die Mehrheit der schweizer Männer will auch das Militär-Sturmgewehr weiterhin im Hause haben, auch wenn der Krieg seit 1945 zu Ende ist, und auch wenn eine Europäische Gemeinschaft gegründet wurde. Die kriminellen, schweizer Männer töten dann mit diesem Sturmgewehr Frauen und Kinder, oder machen damit auch Selbstmord, oder schweizer Kinder spielen mit dem Sturmgewehr und töten sich dann gegenseitig. Die Fälle von Bedrohung und Erpressung gegen Frauen oder Nachbarn, die mit diesem Sturmgewehr verübt werden, sind kaum oder gar nicht registriert. Und die kriminellen, schweizer Männer ÄNDERN SICH NICHT und wollen den schweizer Terrorismus mit diesem Sturmgewehr in jeder Wohnung und in jedem Haus weiterhin beibehalten...

Das schweizer Sturmgewehr in jedem schweizer Haus produziert jedes Jahr 300 Tote:
http://www.chdata123.com/eu/ch/schweizer-terror/13-sturmgewehrterror.html



1945 bis heute: Das schweizer Bankgeheimnis dient allen Diktatoren der Welt und lässt die Bevölkerung in Armut...

Schweizer Bankgeheimnis dient Diktatoren: http://www.
chdata123.com/eu/ch/bankgeheimnis-schuetzt-diktatoren.html

1950er Jahre - 1990er Jahre: Faschistische, schweizer Regierung stützt das Rassistenregime in Südafrika: Als einziges Land in ganz Europa stützte die faschistische Schweiz das Rassistenregime in Südafrika bis zu dessen Sturz, wo Mandela jahrelang in Haft sitzen musste. Nicht nur das: Die faschistisch orientierten Regierungsmitglieder der Schweiz lehnten im Jahre 2006 eine Aufarbeitung der rassistischen Aktionen in Südafrika ab, darunter Justizminister Blocher, der Kopf der Bande für Südafrika (ASA). Es wurde beschlossen: Die Akten bleiben zu. Und die Rassisten in Bern können weitermachen...

Faschistische Schweiz mit dem rassistischen Südafrika: http://www.
chdata123.com/eu/ch/TA1998_rassistische-politik-SBG-Suedafrika.htm

1950er Jahre bis heute: Kriminelle Schweizer versenkten Munition in schweizer Seen und lassen sie dort: Die kriminelle schweizer Politik wandte als "Abrüstungsmassnahme" nach 1945 die Methode an, Munition massenweise in schweizer Seen zu versenken. Die Folgen von Korrosion und Chemie und Sprengstoffen in den Seen sind unbestimmt. Die schweizer Politik beschloss dann nach Protesten im Jahre 2010, dass es "besser" sei, die schweizer Munition in den Seen zu belassen, weil eine Bergung die Seen "verunreinigen" würde. Die schweizer Zeitbombe in den schweizer Seen tickt also munter weiter, gegen jegliche Vernunft, die Sprengstoffe und Gifte endlich herauszuholen. Diese Handlungsweise entspricht aber der allgemeinen, politischen Feigheit, Altlasten nächsten Generationen zu überlassen. So macht es Frankreich auch, das bis in die 1970er Jahre Atommüll im Meer versenkt hat, der nun das Meer immer mehr verseucht. Dieses negative Vorbild Frankreichs ist für die kriminellen, schweizer Politiker aber KEIN Grund, die schweizer Munition schnellstens aus den schweizer Seen zu holen...

Schweizer Munition in schweizer Seen: http://www.
chdata123.com/eu/ch/munition-in-schweizer-seen.html

1960er Jahre bis heute: Schweizer organisieren das Organisierte Verbrechen mit der kriminellen Bank UBS: Es sind Schweizer, die mit der kriminellen Grossbank UBS und mit der "nationalen Airline" (Swissair, heute Swiss) die weltweite Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen organisieren
-- Waffenhandel,
-- Geld waschen für korrupte Regierungen der "Entwicklungsländer"
-- Kinderhandel,
-- Drogengelder,
-- und da ist auch ein Pädokrimineller "Tierkreis" im Basler Teil der UBS-Bank mit "hoher, politischer Besetzung" mit "Ausflügen" nach Thailand mit Opferung von Kindern etc.

Geldwaschen der kriminellen Gelder wird auf die folgende Art und Weise durchgeführt:
-- das Geld fliesst über blockierte Bankkonten von Privatkunden
-- das Geld fliesst über Bankkonten von toten Kunden
-- das Geld fliesst über Jugendsparkonten von Leuten, die jetzt erwachsen sind
-- und all diese weltweite Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen wird mit gewissen Codes abgewickelt.

Bis heute geht das so (mit Duldung der "neutralen" schweizer Regierung, und gedeckt vom kriminellen schweizer Geheimdienst, weil die Grossbank UBS der schweizerische Geheimdienst selber ist und ihre Spione sitzen überall in der Welt)

Berichte über die kriminelle, schweizer Grossbank UBS und die kriminellen Geschäftspraktiken:
http://www.chdata123.com/eu/ch-UBS/UBS-geruechte-D.html

1980er Jahre: Schweizer hetzten gegen Jugendliche und junge Erwachsene: Es waren Schweizer, die bis in die 1980er Jahre immer wieder systematisch gegen Jugendliche gehetzt haben (kriminelle schweizer Polizei und ihre kriminellen Kommandanten, in Zusammenarbeit mit kriminellen Zeitungsredakteuren), nur weil Jugendliche ein eigenes Jugendzentrum wollten und einen eigenen Weg zum Erwachsenwerden gehen wollten (erst in den 1990er Jahren wurden Jugendhäuser dann institutionalisiert). Die kriminelle, schweizer Polizei (Nazis in Blau) haben dabei mit Gummigeschossen Dutzende Augenverluste provoziert - und Polizisten wurden NIE bestraft. Und mit Gummigeschossen werden immer noch Augen ausgeschossen in der kriminellen Schweiz (Fall in Winterthur 2013)!

Jeder politische Appell an die Nazi-Polizei Zürich, diese Gummigeschosse abzuschaffen, blieb bis heute (2013) ERFOLGLOS. Die Nazis haben Zürich immer noch fest im Griff.

2001-2008: Schweizer verursachten einen Grossteil der Finanzkrise von 2008: Es waren Schweizer, die mit kriminellen Bankenprodukten die weltweite Finanzkrise von 2008 verursacht haben (es war die kriminelle Bank UBS, mit dem falschen Präsidenten Marcel Ospel und seinem "Kollegen" Finanzminister Bundesrat Villiger) und damit wurden Millionen ins Elend gestürzt, das wird alles gedeckt von der schweizer Regierung und vom kriminellen, schweizer Geheimdienst, und die Schweizer lachen nur (die Grossbank UBS ist der schweizerische Geheimdienst selber, Informationen aus Basler Justizkreise von Basel-Stadt).


Allgemeine Schlussfolgerung: Viele Psychopathen und Rassisten in der Schweinz

Schweizer sind oft Psychopathen und Rassisten, vor allem schweizer Alkoholiker, und die Menschenrechte gelten dann oft NICHT, sondern der "schweizer Geist" des Sturmgewehrs, und dann wird jeglicher Kriminalität nachgegeben.

Die schweizer Kriegsmentalität hat 1945 nicht aufgehört. Eine Entnazifizierung in der Schweiz hat NIE stattgefunden. Und viele Schweizer sind bis heute in der Kriegsmentalität gefangen, gegen alle anderen: "Der Feind ist überall" (siehe: Schweizer Soldatenbuch).

Schweizer Soldatenbuch: "Der Feind ist überall": http://www.
chdata123.com/eu/ch/militaerdressur-durch-soldatenbuch.htm





Fotoquellen
[1] der gefälschte Wilhelm Tell: http://www.tell.ch/schweiz/telldenkmal.htm

[2] Nebel in der kriminellen Schweiz mit bis zu 90-100% Nebeltagen im Winter: http://www.monsieurfischer.ch/2011/11/grusse-aus-dem-nebelloch.html
[3] Nebelmeer von Oktober bis März fast in der halben Schweiz, das in der schweizer Wetterstatistik verschwiegen wird: http://de.wikipedia.org/wiki/Nebel
[4] kriminelles Nazi-Zürich mit Bibel-Rassismus und mit Rassismus gegen Andersdenkende und Heiratsverboten bis 1968:
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/schweiz_kanton_zuerich.htm
[5] Lenin mit seinem kriminellen Gulag-Kommunismus fasziniert die Massen: http://historysshadow.wordpress.com/tag/carlists/
[6] Schweizerische Nationalbank Bern gab dem Dritten Reich unbeschränkt Kredit: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerische_Nationalbank
[7] krimineller schweizer Rassist Ernst Rüdin 1938: http://people.clarkson.edu/~sheilafw/rudin/
[8] Hakenkreuzfahne mit schweizer Farbe von Ciba: http://www.amazon.de/N%C3%BCrnberg-Reichstag-geeinten-deutschen-Nation/dp/images/B001NASRME
[9] Kaufläutensaal in Zürich, Festsaal der Frontisten: http://www.youropi.com/de/zuerich/clubs/kaufleuten-7283
[10] Buch von Beat Balzli: Treuhänder des Reichs: http://www.amazon.de/Treuh%C3%A4nder-Reichs-Verm%C3%B6gen-Naziopfer-Spurensuche/dp/3859322133

[11] Buch von Markus Heiniger: 13 Gründe. Wieso die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde:
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Heiniger+Dreizehn-Gr%FCnde-Warum-die-Schweiz-im-Zweiten-Weltkrieg-nicht-erobert-wurde/id/A014UTRT01ZZR
[12] Zeitung "Die Nation", immer zensiert von Nazi-Bundesrat von Steiger: http://www.ideesuisse.ch/11.0.html, Film "Zensiert, verfemt und ruiniert: Peter Surava"
[13] Judenstempel, gemeinsame Erfindung der Schweiz und des Reichs: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Reisepass_Wilhelm_Frank_mit_J-Stempel.jpg
[14] Konzentrationslager Büren an der Aare, Filmtitel:
http://www.srf.ch/player/tv/srf-wissen/video/das-concentrationslager-in-bueren-an-der-aare?id=337dd6ec-0fe9-458b-a1c2-a3abb04f9e23
[15] Die Porzellanfabrik Langenthal war mit ihren grossen Öfen auf das Dritte Reich vorbereitet: http://www.hairenergy.ch/infos/salon/index.html
[16] Verdunkelungsübung "An das Schweizervolk":
http://www.stadt-zuerich.ch/pd/de/index/schutz_u_rettung_zuerich/zivilschutz/zivilschutz-museum/chronik_zso/1928_1938.html
[17] Geheime Leitlinie der Studienkommission für Atomfragen (SKA) Schweiz, eine Atombombe anzustreben:
http://www.srf.ch/player/tv/srf-wissen/video/eine-schweizer-atombombe-fuer-den-frieden?id=28316e37-f937-4652-81de-e47d26d96ccd, 3min.32sek.
[18] V2 mit schweizer Präzisionsteilen: http://www.raumfahrtmuseum.at/der_beginn_der_raumfahrt.html
[19] Die Rheinwiesenlager wurden von der schweinzer Presse verschwiegen: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/rheinwiesenlager/
[20] Deutsche Leichen werden auf dem Weg gezogen, ohne tätowierte Häftlingsnummer, ohne gestreifte Uniform aus deutschen KZs, ohne Erdreste, und meistens sind es schneeweisse Leichen, also Ruhr-Opfer und keine Gas-Opfer: Video: An Alfred Hitchcock Documentary On The Nazi Holocaust, 23min.14sek.

[21] Heinrich Roghmund lässt ab 1945 alle grossen Nazis über die Schweiz nach Süd-"Amerika" ausreisen, samt riesigen Beträgen an deutschem Volksvermögen:
http://www.wiesenthal.com/site/pp.asp?c=lsKWLbPJLnF&b=4441417#.Un-NNZ0mtOs
[22] Schweizer Banken räumten nach 1945 jüdische Konten ab, statt sie den jüdischen Gemeinden zu überlassen:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Weissgeldstrategie-in-der-PolitMangel/story/10645216
[23] Paul Grüninger 1938ca.: http://www.paul-grueninger.ch/
[24] Nazi-Polizei ("Stadtpolizei") Zürich mit Gasmasken und umgebautem Flammenwerfer 1968, bis Anfang 1970er Jahre auch für Razzien gegen Homosexuelle zuständig: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Dokgas2.htm
[25] Georg Leuch, einer der Aufklärungsverhinderer: Beat Balzli: Treuhänder des Reichs, S.218
[26] Sturmgewehr auf dem Velo, 1950er Jahre ca.: http://www.license-plates.ch/Seite1.htm

[27] Gefängnis Schällemätteli in Basel, bis 1992 mit Wehrdienstverweigerern überfüllt, weil es keinen Zivildienst gab:
http://www.onlinereports.ch/Politik.110+M5caf4d7fb79.0.html
[28] Zeitungsbericht: Meine Schwester wurde mit einem Sturmgewehr getötet: http://www.jenk.ch/schwester-mit-dem-sturmgewehr-ermordet/
[29] Diktator Marcos, ein guter Bankkunde der kriminellen Schweiz: http://money.de.msn.com/aktien/bilder.aspx?cp-documentid=156230224&page=23
[30] Christoph Blocher auf dem Fahrrad der Ems-Chemie 1996: http://www.zumkuckucksei.net/Politik/realpol/BlocherEbner.html

[31] Schweizer Munitionsfabriken entsorgen Munition in schweizer Seen bis in die 1960er Jahre: Video: Giftige Munition in schweizer Seen:
http://www.srf.ch/player/tv/rundschau/video/giftige-munition-in-schweizer-seen?id=9ed18854-40c1-42a3-b1f6-7787153ff645, 2 Min. 56 Sek.
[32] Gummigeschoss, Nahaufnahme und Grössenvergleich mit einem Auge: http://www.ssi-media.com/pigbrother/Gummi1.htm#5d



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