Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Kontakt / contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<     >>

Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 01: gegen Deutsche

Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei

Teil 1: Die ewige Hetze der kriminellen Blocher-SVP gegen Deutsche - und die schweizer Justiz und die deutsche Regierung greifen nicht ein - aber für AKW und Raserei

Ansprechpartner: http://www.gms-minderheiten.ch/

ALLES LÜGE
Logo der SVP mit Wiese, Sonne, Fahne
                          und Schweinzer Qualität
Logo der SVP mit Wiese, Sonne, Fahne und Schweinzer Qualität, Partei des Mittelstandes [4] - Symbole, die nur Symbole sind. Es ist alles gelogen!

DER "FÜHRER", EIN HETZER-RASSIST
Hetzer Christoph Blocher, Portrait,
                          rassistischer Milliardär der SVP
Hetzer Christoph Blocher, Portrait, rassistischer Hetzer und  Milliardär der SVP [1]ein Vollidiott

DER NAZI-PROPAGANDIST
Alexander Segert im Jahre 2011,
                          Portrait eines absoluten deutschen Nazi, der
                          die Propaganda der Nazi-SVP leitet
Alexander Segert im Jahre 2011 [5], Portrait eines absoluten deutschen Nazi, ein Vollidiott, der die Propaganda der Nazi-SVP leitet. Er ist der Hauptverantwortliche der rassistischen SVP-Hetzinserate und der rassistischen SVP-Hetzplakate in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss

DEUTSCHE RADIOMODERATORIN
Katrin Wilde, Moderatorin
Katrin Wilde [19], Moderatorin aus Saarbrücken bei Radio Energy in Zürich, für nur 3 Monate

Die Stadt Zürich (Blocherhausen) hat mit der Partei SVP eine spezielle Nazi-Tradition: Hetze gegen Ausländer und gegen Deutsche.








Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist inzwischen besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)


Teilen :

Facebook




Die ewige Hetze der kriminellen Blocher-SVP gegen Deutsche - und die schweizer Justiz und die deutsche Regierung greifen nicht ein

Die Aufgabe einer Hetzpartei wie der SVP ist es, sich durch einfache Feindbilder bei der Bevölkerung immer im Gespräch zu halten. Die kriminelle SVP greift deswegen immer wieder "die Deutschen" an, in Inseraten und auf Plakaten mit Halbwahrheiten und mit Lügen etc., und die schweizer Justiz tut nichts dagegen.

Das Kalkül ist einfach: Die SVP will sich als "Beschützerin" der Schweiz aufspielen. Sie präsentiert immer wieder Ausländer als Kriminelle, so dass einige, wenige Ereignisse plötzlich omnipräsent sind, und die guten Taten der Ausländer werden gezielt verschwiegen. Viele Schweizer und Schweizerinnen glauben diesen Quatsch der SVP. Nicht nur das: Manche Schweizer, die durch ihren stetigen, jahrelangen Bierkonsum ihr Hirn verloren haben, lassen sich sogar dazu provozieren, gegen Deutsche zu drohen oder Sachbeschädigungen zu begehen. Das alles ist der kriminellen SVP aber egal. Hauptsache, das Wahlergebnis stimmt.

Die schweizer Justiz schützt "die Deutschen" nicht, denn Nationen sind im Antirassismusgesetz nicht als schützenswert erwähnt. Was als Toleranz am Stammtisch gedacht war, nützt die SVP schamlos zur Hetze gegen ungeschützte Personengruppen in der Öffentlichkeit aus, und die schweizer Justiz macht nichts. Somit sind die Juden vom Gesetz geschützt, Deutsche, Jugoslawen und Türken aber nicht. Warum denn nicht? Weil die SVP oft auch die gesamte Justiz beherrscht, samt Polizei und Geheimdienst. Die Hetze gegen Ausländer ist fester Bestandteil der Hetzerpartei SVP, und die Richter werden dann scheinbar manipuliert, diese Hetze bis heute zuzulassen. Auch der abwertende Begriff "Randgruppe" wurde von der Hetzer-SVP erfunden und von der schweizer Justiz nie moniert oder verboten.

Man sieht, die Schweiz ist seit dem Beginn der offensiven Taktik der Hetzer-SVP zu einem rassistisch orientierten Naziland mutiert. Viele Deutsche in der Schweiz haben inzwischen die Schnauze gestrichen voll von dieser rassistischen Schweiz und kehren nach Deutschland zurück. Scheinbar will der Hetzer Blocher lieber mit Jugos zusammenleben, die eher seinem IQ entsprechen, und die auch eine Mentalität gegen Deutsche haben. Dasselbe gilt für andere SVP-Repräsentanten. Aus diesem Grund kann man die Repräsentanten der Hetzer-SVP ruhig Vollidioten nennen. Die SVP ist eine Schweizerische Vollidioten-Partei.

Hauptrepräsentanten der Hetzer-SVP der Schweiz - eine Vollidioten-Partei und ihre Helfer
Wenn Politiker ohne Bildung mit viel Geld spielen - das ist die SVP - lügen, bis sich die Balken biegen und der Schweiz Schaden zufügen - bis auf das Thema Geld: Dort sind sie Spitze - aber es fehlt jegliches Wissen um  Soziologie und Geschichte.
Hetzer Christoph Blocher, Portrait,
                          rassistischer Milliardär der SVP
Hetzer Christoph Blocher, Portrait, rassistischer  Milliardär der SVP [1]
Rassistischer Fragensteller Christoph
                          Mörgeli, Portrait
Rassistischer Fragensteller Christoph Mörgeli, Portrait [2]
Unwissend und mit Pauschalurteilen,
                          Nathalie Rickli, Portrait
Unwissend und mit Pauschalurteilen, Nathalie Rickli, Portrait [3]
Logo der SVP mit
                            Wiese, Sonne, Fahne und Schweinzer Qualität
Logo der SVP mit Wiese, Sonne, Fahne und Schweinzer Qualität, Partei des Mittelstandes [4] - Symbole, die nur Symbole sind. Es ist alles gelogen!
Alexander Segert im Jahre 2011, Portrait
                          eines absoluten deutschen Nazi, der die
                          Propaganda der Nazi-SVP leitet[5]
Alexander Segert im Jahre 2011, Portrait eines absoluten deutschen Nazi, der die Propaganda der Nazi-SVP leitet. Er ist der Hauptverantwortliche der rassistischen SVP-Hetzinserate und der rassistischen SVP-Hetzplakate in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss, so wie die Hakenkreuzfahne. Ausländer werden meistens in Schwarz dargestellt, damit sie "unheimlich" wirken. Segert ist ein Deutscher, ein Germanist aus Deutschland mit Abschluss in Konstanz, ohne Geschichtsstudium und ohne Soziologiekenntnisse, und die SVP-Chefs glauben ihm alles und lassen alles durchgehen, so lange es Wählerstimmen bringt - weil die SVP-Chefs ebenfalls keine Geschichte oder Soziologie studiert haben. Dummheit trifft Dummheit zum Rassistenfest. Die Fakten in Sachen Nazi-SVP sind EINDEUTIG. Einen Historiker gibt es da in der Partei, aber der entschuldigt und verneint immer die Kollaboration der Schweiz mit dem Dritten Reich und manipuliert noch vieles andere...

Logo der
                              "Allgemeinen Plakatgesellschaft"
                              der Schweiz[6]  Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Logo[7]  Tagesanzeiger, Logo[8]  Tagblatt der Stadt Zürich, Logo[9]
Die Allgemeine Plakatgesellschaft (APG) der Schweiz postet den SVP-Rassismus in Form von Plakaten gnadenlos in der ganzen Schweiz und terrorisiert damit die schweizer Bevölkerung seit 20 Jahren fast pausenlos. Die APG macht mit der rassistischen SVP beste Geschäfte. Und die Presse druckt die meisten rassistischen SVP-Inserate, um ebenfalls mit der SVP Kasse zu machen, vor allem die Zürcher Zeitungen NZZ [7], Tagesanzeiger [8] und Zürcher Tagblatt [9]. Die drucken JEDE Hetze ab und behaupten, dies "müssten" sie tun, weil "Meinungsfreiheit" herrsche.

Und die kriminelle, schweizer Justiz sagt, Menschengruppen von Nationalitäten seien durch das schweizer Gesetz nicht geschützt und lässt all die Hetze gegen Ausländer und Angehörigen von Nationalitäten zu: gegen Deutsche, gegen Türken, gegen Jugos, gegen Albaner etc. Es gibt keinen Schutz für Ausländer in der Schweiz, und dies verletzt jegliches Menschenrecht für Ausländer in der Schweiz. Die Persönlichkeitsverletzung geht bis ins Mark. Und bei der Propaganda bleibt es nicht, wie die Fakten zeigen.

Die meisten Anhänger der SVP sind gut im Kochen, gut im Sport, aber manchmal auch eher Biertrinker und Fernsehschauer und bequeme Töfffahrer. Oft ist gesunde Ernährung nicht so Trumpf bei der SVP und Fettleibigkeit ist deswegen leider nicht so selten. Die SVP betont sehr das Wir-Gefühl mit einer Bier-Stammtischkultur und einem Führerkult und Gehorsam, seit 1992 seit 20 Jahren ohne Unterbruch! Es fehlt an Weiterbildung in Sachen Naturmedizin, Blutgruppenernährung und es fehlt vor allem die soziale Bildung - ausser beim Thema Geld: Dort ist die SVP Spitze und sie hat den Franken vor dem Euro gerettet, der jedoch seit 2011 nicht mehr frei fluktuiert, sondern an den zusammenbrechenden EURO gebunden wurde. Zum Teil ist Rauchen bei der SVP immer noch verbreitet und Vorbeugung zur Gesundheit im Alter - leider - noch nicht stark entwickelt. Das heisst, dass diese Leute viele Alterskrankheiten bekommen und die Gesundheitssysteme sehr belasten. Sport ist für die SVP ein Hauptpunkt im Leben, entweder aktiv oder als Zuschauer mit dem Bier in der Hand. Lesen ist dagegen nicht verbreitet. Und so bleibt die grosse Mehrheit der SVP dumm - und so sind auch ihre Kampagnen, wenn man sie genau analysiert.






Das Logo der SVP - alles ist gelogen



Logo der
                        SVP mit Wiese, Sonne, Fahne und Schweinzer
                        Qualität
Das Logo der SVP [4] mit grüner Wiese, lachender Sonne und einer schweizer Fahne und der Behauptung "Schweizer Qualität - die Partei des Mittelstandes".

Lügen, Lügen, Lügen.
Leider ist es so, dass auch die Behauptung "Partei des Mittelstandes" nicht stimmt. Die SVP fördert kaum den Mittelstand, sondern vor allem die Grossindustrie, und hetzt vor allem gegen Ausländer.

Leider ist es auch so, dass die Behauptung "Schweizer Qualität" nicht unbedingt stimmt, denn die SVP ist konsequent für Atomkraft und Gift-Chemie und Amalgam und Pestizide und alles, was giftig ist. Die Pestizide auf der Wiese vergiften die schweizer Erde, die schweizer Früchte, die schweizer Gemüse und die schweizer Gewässer und somit auch die Menschen. Das heisst, auf die grüne Wiese der SVP müsste eigentlich ein Totenkopf.

Die SVP ist eigentlich NIE für die Anliegen der Umwelt, sondern bekämpft die Umwelt mit Händen und Füssen. Sie will "amerikanische" Autobahnen mit 8 Spuren, sie ist eine Partei des Atommülls und der achtlosen Umweltverschmutzung mit Pestizinden und dem motorisierten Verkehr mit vielen Geländewagen und am liebsten ohne Tempolimit. Das heisst, die Sonne sieht man dann eigentlich nicht mehr gut.

Und was die geistige Umweltverschmutzung anbelangt, ist die rassistische SVP leider ein faschistischer Weltmeister mit einem bedingungslosen Bankgeheimnis für die Reichen der Welt, so dass die Welt arm bleibt. Der Rassismus in der SVP ist wahrscheinlich noch schlimmer als der Rassismus bei den rechtsextremen Republikanern in den "USA"...


Bundesrätin
                        Widmer-Schlumpf aus dem Kanton Graubünden,
                        Portrait
Bundesrätin Widmer-Schlumpf aus dem Kanton Graubünden, Portrait [10]
Das Logo
                        der BDP, Bürgerlich-Demokratische Partei der
                        Schweiz
Das Logo der BDP, Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz [11]
http://www.bdp.info
E-Mail: mail@bdp.info


In der Hetzer-SVP existierte seit dem Beginn der Hetzer-Taktik seit 1992 lange ein Grabenkampf zwischen dem Kanton Zürich und dem Kanton Bern. Der Kanton Bern mit Bundesrat Adolf Ogi wollte die extremen Hetzereien der Blocher-Clique zurecht nicht akzeptieren. Nach der Abwahl des Hetzers Christoph Blocher als Bundesrat im Jahre 2007 - der sich nie an die Prinzipien eines Bundesrats halten wollte, sondern sich auch als Bundesrat immer in Abstimmungen und Wahlen einmischte - und nach der Wahl von Frau Schlumpf von der SVP des Kantons Graubünden verlangte die Hetzer-SVP Zürich, Frau Schlumpf aus der Partei SVP auszuschliessen. Weil dies  nicht möglich war, betrieb die SVP Zürich dann den Ausschluss der gesamten SVP-Fraktion des Kantons Graubünden aus der SVP Schweiz. Die SVP Graubünden gründete daraufhin die weniger radikale BDP, die Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz, und SVP-Mitglieder aus anderen Kantonen zogen mit.
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerlich-Demokratische_Partei

Die BDP beteiligt sich aktiv an den politischen Prozessen in der Schweiz und ist der Beweis, dass all die Hetzereien des Rassisten Blocher ÜBERFLÜSSIG sind. Das heisst, Herr Blocher und sein Propagandist Alexander Segert sind eigentlich geisteskrank, so wie diese beiden das Geld von Herrn Blocher für Hetzinserate und Lügenplakate ausgeben. Und Rassist und Milliardär Blocher belästigt auch jetzt noch den Kanton Bern mit seinen rassistischen Inseraten und Plakaten. Blocher hört also nicht auf mit seinem rassistischen Toilettengang, der nun schon 20 Jahre seit 1992 anhält, als er die schweizer Bevölkerung dermassen manipulierte, dass die Schweiz dem EWR nicht beigetreten ist (50,3%). Seither hetzt Herr Blocher gegen Deutsche, dass es nume so tätscht und chlöpft. Blocher ist ein grausamer Mensch wie ein politischer Pitbull. Und um sich herum schart er - weitere politische Pitbulls. Das wird später noch klarer werden.

Die grossen Probleme der Schweiz bleiben aber bis heute ungelöst. Keine der politischen Parteien sieht die springenden Punkte beim Ausgleich zwischen Arm und Reich und bei der Ausländerkriminalität. Die SVP hetzt einfach am meisten, aber Lösungen hat sie nicht. Ohne Soziologiekenntnisse und mit einer egoistischen Bankgeheimnis-Mentalität kann man auch gar keine sozialen Lösungen finden. Wir werden später sehen, wo dort die blinden Punkte sind.

Das schweizer Gesetz schützt Ausländer vor Hetze NICHT! - Schengen-Abkommen - deutsche Forderungen nach der Fahndung nach deutschen Steuersündern in der Schweiz - und Blochers ewige Hetze gegen Deutsche

Grundsätzlich ist zu bemängeln, dass weder die schweizer Regierung noch die schweizer Justiz noch die deutsche Regierung die Hetze gegen Deutsche in der Schweiz jemals unterbunden hat oder überhaupt auf internationaler Ebene angesprochen und als rassistisch eingestuft hat. Das schweizer Antirassismusgesetz schützt Nationen nicht vor Hetze, und die deutsche Regierung lacht die in der Schweiz lebenden Deutschen aus, denn sie gelten insgeheim als deutsche Landesverräter.

Blocher hetzte ab dem freien Personenverkehr konsequent gegen Deutsche, die dank des Schengen-Abkommens für Besuche auch ohne Kontrolle in die Schweiz kommen dürfen, so wie Schweizer auch nach Deutschland dürfen. Viele Deutsche nahmen Stellen in der Schweiz an, weil die Stellen frei waren. Dies passte aber der SVP nicht, dass da so viele Deutsche kamen. Sie log der schweizer Bevölkerung immer vor, Deutsche würden Schweizern Arbeitsstellen wegnehmen.

Ausserdem griff der deutsche Politiker Steinbrück (SPD) das schweizer Bankgeheimnis an und forderte, dass deutsche Steuersünder von der kriminellen Schweiz nicht mehr gedeckt würden. Aber die SVP deckt jeden ausländischen Steuersünder, jeden Geldwäscher, jedes Drogengeld, jedes Mafia-Geld, jedes Frauenhandel-Geld und jedes Waffen-Geld, denn wenn Geld in die Schweiz fliesst, dann ist das "gut für die Schweiz", meint die SVP. In dieser Situation mit Personenfreizügigkeit an der Grenze durch das Schengen-Abkommen und mit der Dauerforderung aus Deutschland für die Preisgabe von Daten deutscher Steuersünder brodelte in der Schweiz eine politische Situation gegen Deutsche hoch, die dann bis zu Drohungen, Lügen und Sachbeschädigungen und Mobbing führte. Der Herr Mörgeli - ein heimlicher Rassist und ein "Historiker" - wollte das Bankgeheimnis auch niemals preisgeben, um deutsche Steuersünder zu finden. Auch er wollte kriminelles Geld behalten, und die schweizer Bankiers, die Oberkriminellen der Schweiz, die die ganze Geldwäsche für das Internationale Verbrechen decken, hielten gar nichts von irgendeiner Diskussion.

Peer Steinbrück von der
                        SPD, Portrait
Peer Steinbrück von der SPD, Portrait [12]
Sigmar Gabriel von der
                        SPD, Portrait
Sigmar Gabriel von der SPD, Portrait [13]

Sie forderten beide die Schweiz zu mehr Solidarität auf, um deutsche Steuersünder in der Schweiz zu finden, so dass Deutsche ihre Steuern zahlen und zur Gemeinheit beitragen. Nun, dies wird den Zusammenbruch des Euro sicher nicht aufhalten...




Steinbrück mit Kavallerie und Indianer 2009

Herr Peer Steinbrück forderte dann mit dem Wort "Kavallerie" die Aufdeckung der deutschen Steuersünder im kriminellen "Indianerland", wo die Reichen der ganzen Welt ihre Gelder horten und die Armen ihrer Länder in der Armut belassen. Er forderte von der Bankgeheimnis-Schweiz mehr Solidarität im Kampf gegen Steuerhinterziehung und drohte der bockigen Schweiz konkret mit der OECD-Liste der Steueroasen: Dies sei gewissermaßen "die siebte Kavallerie vor Yuma, die man ausreiten lassen kann, aber die muss nicht unbedingt ausreiten. Die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt."
http://www.mdr.de/nachrichten/steinbrueck_zitate100.html

SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte einige Jahre später am 25.9.2012 glasklar, dass die bandenmässige Deckung von Steuersündern in Deutschland KEIN Kavaliersdelikt sei, sondern gewisse Schweizer könnten in Deutschland dafür für mehrere Jahre im Gefängnis landen. Zitat:

<Wir brauchen eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft beim Generalbundesanwalt, die Steuerkriminalität bundesweit verfolgt. Bandenmäßige Steuerhinterziehung wird mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft. Und was Großbanken auch aus der Schweiz tun, ist nichts anderes als bandenmäßige Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe. Das organisierte Kriminalität, die konsequent verfolgt werden muss. >
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/positionspapier--steinbrueck-zieht-in-den-banken-wahlkampf-,10808230,18401598.html
http://www.sigmar-gabriel.de/interviews/interview-mit-der-bild-am-sonntag-wie-will-die-spd-das-steinbrck-problem-lsen-herr-gabriel

Schweizer Whistleblower übergaben dann der deutschen Staatsanwaltschaft ein paar Daten-CDs aus schweizer Banken mit versteckten, deutschen Geldern, um gegen das destruktive Bankgeheimnis der Schweiz noch mehr Druck aufzusetzen - was natürlich bei der kriminellen SVP mit dem geisteskranken Christoph Blocher wiederum neue Hetze gegen Deutsche und für das kriminelle Bankgeheimnis provozierte.
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html

Das Steuerabkommen kam nicht - dafür kam der Hoeness-Effekt


Uli
                        Hoeness
Uli Hoeness vom FC Bayern [14] hatte in der Schweiz Steuern hinterzogen, wurde erwischt, und nach einem Aufruf melden sich nun 100e Deutsche bei deutschen Steuerämtern, um ihre hinterzogenen Steuern zu bezahlen. Dies ist der "Hoeness-Effekt"...
Nun, Deutschland und die Schweiz verhandelten während dieser Zeit um ein Steuerabkommen für Fluchtgelder. Dieses Abkommen hätte alle deutschen Steuerflüchtlinge von einer Strafe befreit. Ausserdem hätte die Schweiz entscheiden können, wie viel Fluchtgelder sie angibt, und es ist "normal" in der Schweiz, nie alles anzugeben. Deswegen liess die SPD die Zustimmung zum "Steuer-Deal" mit der Schweiz platzen und heute haben wir den "Hoeness-Effekt", dass viele deutsche Steuersünder sich freiwillig bei den deutschen Behörden melden. Während dieser Zeit trommelte als Antwort die SVP-Propaganda des SVP-Hetzers Alexander Segert auf die Ausländer und vor allem auf die Deutschen in der Schweiz ein. Die Justiz der Schweiz tat NICHTS gegen diese Ausländerhetze, sondern sie deckte das kriminelle Bankgeheimnis und die Hetze gegen Deutsche. Und das hatte Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung in der Schweiz, denn primitive Alkoholiker-SVP-Schweizer, die nichts lesen, sondern nur Bier saufen und TV schauen, die meinten, sie müssten nun etwas "tun":


Sachbeschädigungen gegen deutsches Eigentum in der Schweiz - Einschüchterungen und Drohungen gegen Deutsche in der Schweiz

Die Hetze gegen Deutsche der kriminell-rassistischen Partei SVP provozierte laufend immer mehr deutschfeindliche Anschläge gegen Deutsche, die der Schweiz NICHTS getan haben. Im Gegenteil: Deutsche sind die Ingenieure und Mineure bei grossen, schweizer Tunnelprojekten. Deutsche füllen zum Teil Führungspositionen aus, wo keine Schweizer vorhanden sind. Deutsche sind auch in Spitälern und in Altersheimen aktiv - weil die Schweiz einfach zu wenig Ärzte ausbildet. Seit der Personenfreizügigkeit mit dem Schengen-Abkommen bildeten die eingewanderten Deutschen ein Zentrum in Zürich, so dass die Anzahl Deutsche sich dort verdoppelte. Insgesamt war aber die Anzahl Deutsche nicht einmal die Hälfte der Italiener in der Schweiz. Die SVP-Fremdenpolizei in Zürich berichtete scheinbar jeden Tag, wie viele Deutsche zugezogen waren, um bei der Hetze gegen Deutsche mitzumachen. Und arbeitslos blieben die Deutschen in der Stadt Zürich eigentlich nicht, sondern sie besetzten Stellen, die FREI waren, auch in Führungspositionen, wo Verantwortung übernommen werden musste. Die Universität Zürich inseriert ihre freien Stellen in Deutschland zum Beispiel regelmässig in der Zeitung "Die Zeit". Rassistische SVP-Schweizer aber können Deutsche als Vorgesetzte nicht akzeptieren. Sie sind dermassen gegen Hochdeutsch manipuliert, dass sie eine Aversion gegen Hochdeutsch haben und behaupten, das "passe" nicht in die Schweiz, auch wenn die Deutschen alles für die Schweiz tun und viel effizienter als Südeuropäer arbeiten. Der geisteskranke Hetzer Blocher und seine "Büderchen" verhindern das  Zusammensein und verhindert den gegenseitigen Lernprozess.

Die Dunkelziffer bei den Straftaten von kriminellen Schweizern gegen Deutsche - etwa Faktor 10

Bei den nun folgenden Meldungen über rassistische Aktionen von kriminell verhetzten Schweizern gegen Deutsche muss berücksichtigt werden, dass es sich dabei nur um die der Polizei gemeldeten Fälle handelt. Die Dunkelziffer dürfte sich um den Faktor 10 bewegen. Der Rassismus der SVP knallte nun total durch.


Da behauptet ein rassistisch orientierter Schweizer, die Deutschen wollten in der Schweiz "Herrenmenschen" sein

Hier ist eine rassistische Leserstimme, wahrscheinlich ein rassistisch durchgeknallten SVP-ler, der behauptet, die Deutschen wollten in der Schweiz nur deswegen Spitzenpositionen besetze, um in der Schweiz dann die "Herrenmenschen" zu sein. Das ist der SVP-Stammtischrassismus, den die SVP-ler oft sogar als "normal" empfinden:

<Die Deutschen-Schwemme ist nicht zu vergleichen mit den Italienern in den 70 er. Dies waren Saisonniers - die gingen wieder nach Hause, die Deutschen bleiben, sitzen aus … und verspotten uns - übernehmen Manager-Posten, Spitäler, Universitäten - sie werden die Elite der Schweiz - die Herrenmenschen der Nazis werden gewinnen - >
http://www.blogwiese.ch/archives/885

Nun, man kann sich doch fragen, wie sich die Deutschen in der Schweiz denn für die ScheissVP verhalten sollen: Wenn sie gut arbeiten, ist es nicht richtig, und wenn sie Fehler machen, wird es auch nicht richtig sein. Und somit wird klar: Die rassistische SVP mit ihrem Neidkomplex gegen Deutsche IST DAS PROBLEM in diesem Fall. Die SVP ist rassistisch und geisteskrank. Der Deutsche ist für die geisteskranke SVP IMMER schuldig. Und die Korrektur der Lügenpropaganda lautet dann so:

Blogwiese, Logo[15]

<Doppelt so viel Italiener im Land als Deutsche
http://www.blogwiese.ch/archives/885

Jens-Rainer Wiese, ein gescheiter und analytisch begabter Deutscher in der Schweiz, der schon über 10 Jahre in der Schweiz lebt, schreibt auf seinem Blog "Blogwiese" die notwendige Ergänzung:

<Der Schreiber übersieht, dass die Italiener sehr wohl geblieben sind und vielerorts nach wie vor die grösste Gruppe der Ausländer stellen. Eine Zahl von 2000 gibt 527.817 an. In Zürich wurde die Anzahl der Italiener erst im letzten Jahr von den Deutschen eingeholt. Schweizweit sind immer noch mehr als doppelt so viel Italiener als Deutsche im Land. [...] was das “Übernehmen” der Manager-Posten angeht: Diese Leute werden angeworben in Deutschland, werden von Schweizer Personalvermittlern und Headhuntern ins Land geholt, weil es keine eine genügend grosse Zahl von qualifizierten Schweizer Bewerbern einfach nicht gibt auf dem Arbeitsmarkt, und weil der dringende Bedarf der Wirtschaft und Spitäler sonst nicht anders gedeckt werden könnte. “Blick am Abend” vom 07.07.08 berichtete über die Stellenanzeigen in der Deutschen Wochenzeitung “Die ZEIT”, mit welcher händeringend Hochschulprofessoren für die ETH in Zürich gesucht werden. >

Aber die Italiener, die vor 30 Jahren kamen, seien beliebter, weil Italienisch schöner klingen würde als Deutsch. In den ersten Jahren waren die Italiener aber gar nicht beliebt, sondern die Rassisten der Schweiz (darunter auch die SVP) initiierten sogar Initiativen gegen sie und verhöhnten sie als "Tschingg" (abgeleitet vom italienischen Wort "Cinque", "Fünf").
http://www.blogwiese.ch/archives/885

Man sieht, der Schweiz fehlt es an Analysten, die ungeschminkt die Wahrheit sagen, die den Täter und Manipulator SVP bezeichnen. Das können die Schweizer nicht, weil sie gleich um die Arbeitsstelle fürchten müssen, wenn sie die Wahrheit sagen würden und wenn sie etwas gegen die SVP sagen.

Und dann muss man noch dies wissen: Die italienischen Einwanderer konnten bald Sympathien für sich erwerben, als sie den Schweizern die italienische Küche beibrachten und italienische Restaurants eröffneten. Da nun die deutschen Arbeitnehmer aber eher im intellektuellen oder höheren Dienstleistungs-Umfeld arbeiten, sind natürlich keine deutschen Restaurants zu erwarten, sondern gut laufende Grossbetriebe. Das gefällt natürlich der geisteskranken, rassistischen SVP von Blocher und Steger nicht, dass Deutsche schweizer Grossbetriebe leiten können. Und rassistische Schweizer der SVP wollen auch keine deutschen Ärzte. Aber erinnern wir uns. Wieso ist das so? Weil es keine schweizer Bewerber gab...

Man sieht, die rassistische SVP operiert nur mit den Zahlen der Fremdenpolizei, um Schweizer gegen Deutsche aufzuhetzen und um der schweizer Bevölkerung Angst einzujagen. Mit der Wahrheit und mit den soziologischen Zusammenhängen nimmt es die SVP überhaupt nicht genau, sonst wäre ja die ewige Hetze gegen Auslánder gar nicht mehr möglich. Deswegen wollen die SVP-ler auch nicht gerne lesen, weil sie sonst ihren Rassismus korrigieren müssten und gescheiter würden. Und der Haupthetzer der SVP, der Nazi Alexander Stegert, der die Inserate und Plakate in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss entwirft, hat ausser Germanistik scheinbar wirklich noch kein einziges Buch gelesen, sondern vertraut ganz seinen rassistischen Chefs, Christoph Blocher und Christoph Mörgeli. Sonst würde er nicht nazistische Inserate und Plakate anfertigen.


Die Auswirkungen der kriminellen SVP-Hetze gegen Deutsche kamen dann prompt:

9. April 2008: Pneus von deutschen Autos zerstochen

Die Meldung "Erneut Deutschen die Pneus zerstochen" von 20 minuten deutet an, dass schon vorher Pneus von deutschen Autos zerstochen wurden.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/16212689

Es ist anzunehmen, dass das keine sozialistisch oder liberal orientierte Täter waren, sondern das waren wahrscheinlich kriminelle Töfflibanden oder verdeckte Angestellte der kriminellen SVP. Pro deutsches Auto gibt es vielleicht sogar eine Prämie - das kann man sich gut vorstellen, wie das bei der SVP zugeht. Zitat:

<Schon wieder sind gezielt die Pneus von Autos mit deutschem Kennzeichen zerstochen worden. Für viele Deutsche wird es immer ungemütlicher in der Schweiz. Zerstochene Reifen, abgerissene Seitenspiegel und Kratzer im Lack: Rund ein Dutzend Autos sind in der Nacht auf den 6. April in Zürich-Wipkingen beschädigt worden. «Es handelt sich ausschliesslich um Fahrzeuge mit deutschem Kennzeichen», bestätigt Stapo-Sprecher Marco Cortesi eine Meldung der «NZZ».>

Und die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle ist vielleicht der Faktor 10.


8. November 2009: Ein Beispiel, wie SVP-ler gegen Deutsche hetzen: Der geisteskranke Herr Blocher schimpft gegen die "Flut der Deutschen"

Der Prolet Blocher ist nicht intelligent, aber reich. Nun, um reich zu werden, braucht man nicht besonders intelligent zu sein. Aber um intelligent zu politisieren, braucht es eine grosse Bildung. Die hat Herr Blocher nun wahrlich NICHT. Er will sie auch nicht. Wenn schweizer Universitäten in Deutschland Professoren suchen, dann ist das bei Blocher eine Verletzung des schweizer Geist. Blocher will keine deutschen Professoren, sondern er hat lieber jugoslawische Bauerbeiter, denn die sind beim IQ etwa gleich intelligent wie er.

Am 8. November 2009 liess Herr Prolet und Milliardär Blocher in der schweizer Presse melden, er sei gegen den freien Zuzug von Deutschen in die Schweiz, denn die Deutschen würden die schweizer Universitäten "beherrschen".

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27798553

<Alt Bundesrat Christoph Blocher fordert die Kündigung des Abkommens über die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union. Er hat vor allem die Flut an Deutschen im Visier.>

Dabei ist der Minderwertigkeitskomplex des Vollidiot-Proleten Blocher besonders hoch: Seine Grosseltern kommen aus Baden-Württemberg, und er kann nicht sehr gut fliessend Deutsch sprechen. Im Geldscheffeln ist er aber sehr gut. Deswegen hat er gerne jugoslawische Bauarbeiter...


9.12.2009: Rassistisch manipulierte Schweizer in Aktion: Deutsche werden "angehupt" und angemacht - deutsche Radiomoderatorinnen erleben Anfeindungen, zerstochene Reifen, zertrümmerte Autoscheiben und Drohungen
(Meldung mit dem Titel: Deutsche Auswanderer sind nicht sehr beliebt in der Schweiz)
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/scout/deutsche-schweiz-beliebt-553402.html

<Zürich - Autos mit deutschen Kennzeichen werden angehupt, deutsche Kollegen werden blöd angeredet, Drohbriefe werden verschickt - die Schweizer scheinen nicht gerade begeistert von deutschen Einwanderern zu sein. [...] Es wird berichtet, dass Autos mit BRD-Kennzeichen schon mal angehupt werden. Zudem wurde ein Autofenster eines BRD-Autos eingeschlagen und sogar Reifen zerstochen. Einige Deutsche berichten zudem von blöden Sprüchen am Arbeitsplatz.>

Deutschsprechende Moderatorinnen am Radio wurden von der kriminellen SVP systematisch beleidigt und eingeschüchtert, auch wenn sie Schweizerdeutsch verstehen konnten. Aber die SVP machte eine eigene "Ausländerpolitik", deutsche Moderatorinnen am schweizer Radio auf kriminelle Weise einzuschüchtern, so dass eine Moderatorin nach zerstochenen Autoreifen, einer zertrümmerten Heckscheibe und mehreren Drohungen bereits nach 3 Monaten aus dieser rassistischen Schweiz die Flucht ergriff. Das ist die reale, kriminelle, rassistische SVP-Politik mit allen Minderheitskomplexen, die bis heute nicht psychologisch behandelt sind. Zitat:

<Selbst das Playmate Alena Gerber aus München bleibt von diesen dumme Sprüchen nicht verschont. Sie moderiert in der Schweiz eine Sendung auf usgang.tv. Die Schweizer Volkspartei kritisierte die Moderatorin stark: Sie spreche kein Schweizerdeutsch und habe eine typisch deutsche Arroganz. Dabei hat die hübsche Blondine bereits einen Kurs in Schweizerdeutsch belegt - und sie versteht die Sprache mühelos. Die SVP hätte aber gerne, dass Schweizer bei der Arbeitsplatzvergabe bevorzugt werden sollten.>

Alena
                          Gerber, Portrait
Alena Gerber, Portrait [16]

Katrin Wilde, Moderatorin
Katrin Wilde [17], Moderatorin bei Radio Energy für nur 3 Monate

Das Mobbing, die Sachbeschädigungen und die Drohungen gegen die deutsche Moderatorin Katrin Wilde

Die Fortsetzung des Artikels lautet wie folgt:

<Moderatorin Katrin Wilde von Radio Energy bekam diese Einstellung verstärkt zu spüren. Sie verließ die Schweiz nach nur dreimonatigem Aufenthalt, berichtet die Internetseite sf.tv- wegen zerstochener Autoreifen und Drohungen.>

Nach ein bisschen Recherche im Internet kommt über Katrin die folgende Wahrheit zum Vorschein:

Katrin Wilde kam aus Saarbrücken und wollte in der Schweiz glücklich werden. Sie wurde von Radio Energy für die "Morgenshow" eingeteilt.
http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm

Der Chef des Radiosenders Dani Büchi meinte, bei 22.000 Deutschen in Zürich sei es absolut verträglich, eine hochdeutsche Stimme an einem schweizer Radio zu haben (Meldung: Schon einmal wurde eine Moderatorin gemobbt):
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21634988

Zitat:
<Am 20. August 2007 moderierte Katrin Wilde zum ersten Mal die Morgenshow von Radio Energy. «Bei über 22 000 Deutschen in der Stadt Zürich verträgt es eine sympathische deutsche Stimme im Radio», sagte Energy-Geschäftsführer Dani Büchi damals zu 20 Minuten und doppelte nach. «Katrin war einfach besser als alle Schweizer Bewerber. Jung, erfahren und talentiert», sagte er gegenüber der «NZZ am Sonntag». Und die Jungmoderatorin wollte sich schnellstens integrieren: «Ich suche dringend ein Schweizerdeutsch-Wörterbuch.» Doch mit dem ersten Sendemorgen begann für die 22-jährige deutsche Moderatorin der Spiessrutenlauf.>

Nun, sich in die SVP-Mentalität zu integrieren würde ja heissen, die Minderwertigkeitskomplexe der SVP anzunehmen, die dort alle Mitglieder haben, und das ist bei intellektuellen Deutschen schlichtweg unmöglich. Der Fehler war wahrscheinlich einfach, dass die Sendung der hochdeutsch sprechenden Katrin Wilde die "Morgenshow" war, denn am Morgen möchten national orientierte Schweizer ihre eigene Sprache hören, also Schweizerdeutsch, und erst ab ca. 10 Uhr sind dann die national orientierten, schweizer Herzen offen für eine Fremdsprache. Hochdeutsch ist für Niedrig-IQ-Schweizer eben eine Fremdsprache, und je mehr Computerspiele, Alkohol und Fussball in der Gesellschaft konsumiert werden, desto mehr sinkt der durchschnittliche IQ in einer Gesellschaft, und in der Region Zürich ist dieses Absinken des durchschnittlichen IQs ziemlich dramatisch. Das heisst, Radio Energy hat diesen soziologischen Faktor der Befindlichkeit national orientierter Schweizer am Morgen nicht berücksichtigt und die Konsequenzen waren dann Aggressionen durch Niedrig-IQ-Schweizer, die von der SVP-Hetze noch zusätzlich gegen Deutsche aufgehetzt worden waren. Zitat:

<Weil sie nur auf Hochdeutsch moderierte, bekam sie mehrere Drohbriefe, die vom Programmchef zur Ermittlung des Falles inzwischen den Schweizer Behörden übergeben wurden. Die Antipathie gegen sie gipfelte in der Zertrümmerung der Heckscheibe ihres Autos. In einem anonymen Bekennerschreiben wurde Ihr die Kündigung bei ENERGY Zürich empfohlen.>
http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm

Andere Artikel meinen, es sei eine Seitenscheibe gewesen.

Der Artikel "Schon einmal wurde eine Moderatorin gemobbt" führt noch mehr Details zur Moderatorin Katrin Wilde aus:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21634988

-- sie erhielt um die 600 E-Mails
-- kriminelle Nazi-Schweizer vergleichen die Deutschen als Epidemie, man solle sie mit Viehtransporter in die Gasöfen transportieren
-- ihr Autofenster wird eingeschlagen
-- sie erhält anonyme Drohbriefe
-- die kriminellen Nazi-Schweizer brüllen im Schreiben herum: "Keine Chance den Deutschen"
-- Katrin Wilde erlebte nach der Rückkehr in Saarbrücken angeblich einen psychischen Zusammenbruch.

Zitat:

<Innert drei Monaten erhielt Wilde gegen 600 E-Mails. Einige waren aufmunternd, andere neutral. Viele waren allerdings mies und rassistisch. «Und weitere fünfzig waren unter jeder Sau», so Büchi in der «NZZaS». «Drei davon lebensbedrohend.» Inhalt der anonymen Schreiben: «Ihr Deutschen seid eine Epidemie», «Frau Wilde, wenn Sie das nächste Mal in Ihr Land fahren, nehmen Sie den Viehtransporter, pferchen all Ihre Landsleute rein und bleiben, wo sie herkommen.» Und noch eine Schublade tiefer: «Schade, dass die Gasöfen in Deutschland abgestellt wurden. Denn da gehören Sie hin.»

Es blieb nicht nur bei verbalen Drohungen. Drei Wochen nach ihrem ersten Auftritt in der Morgenshow schlugen Unbekannte ein Seitenfenster ihres Autos ein. «Zwei Tage später kam ein anonymes Schreiben beim Sender an, in dem stand, das sei nur eine Warnung gewesen», sagte Wille in einem Interview mit dem deutschen Magazin «Focus». Die Polizei wurde eingeschaltet. Wille ging nach dem Vorfall nicht mehr ohne Alarmknopf aus dem Haus, mit dem sie im Notfall eine Sicherheitsfirma hätte alarmieren können. Und Wildes Vater Richard zeigte sich gegenüber 20 Minuten Online besorgt: «Erst wurde sie bedroht und jetzt wurde ihr Auto demoliert, was passiert als nächstes?»

«Keine Chance den Deutschen»

Trotz vielen Solidaritätsbekundungen, die bei Radio Energy in den darauffolgenden Tagen eingingen, wurde es um Wilde nicht ruhiger. Anfang Oktober beklagte sie in einem Interview im «Focus»: «Ich erlebe hier eine Borniertheit, die ich so nicht kannte. In der Schweiz gibt es eine Menge Leute, die sagen: Deutsche wollen wir hier nicht, und denen geben wir auch keine Chance.» [Das heisst, jegliche Bemühung um Integration ist vergebens]. Wilde besänftigte damit ihre Kritiker nicht – im Gegenteil. Die Reaktionen wurden noch heftiger. Katrin Wilde, damals 22 Jahre jung, flüchtete zu ihren Eltern nach Saarbrücken. Gerüchte machten die Runde, Wilde sei psychisch kollabiert und brauche viel Ruhe. Wilde, das ist kein Gerücht, kam nie wieder.>

Radio Energy korrigierte dann die falschen Gerüchte.
http://www.persoenlich.com/news/medien/wilde-vor-abgang-kollabiert-276398#.UcAv5dgvt3U

Katrin Wilde liess sich vor ihrem Abgang krankschreiben. Ein Zusammenbruch ist das aber nicht gewesen:

<Nachdem Wilde sich in einem Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin "Focus" über die Schweiz beschwerte, seien die Reaktionen noch heftiger geworden. Laut NZZaS suchte die Deutsche danach bei Ihren Eltern in Saarbrücken Schutz und kam nicht wieder. Es heisse, Wilde sei psychisch kollabiert.

Einen Zusammenbruch dementiert Dani Büchi auf Anfrage von "persoenlich.com": "Wir können die Angaben nicht bestätigen. Sie war zwar krank geschrieben, dies hatte aber nichts mit dem Interview im 'Focus' zu tun." Der Energy-Chef kann sich auch durchaus vorstellen, wieder eine Moderatorin oder einen Moderator aus Deutschland zu engagieren.>

Schmerzensgeld für die Hetze gegen Deutsche gibt es bis heute nicht, weil die schweizer Täter nicht gefasst wurden. Es dürfte aber Zeugen geben. Vielleicht getraut sich die schweizer Staatsanwaltschaft auch nicht, die Wahrheit herauszufinden, weil die Stawa selber von der SVP ist. Es getraut sich niemand, über die rassistische SVP die Wahrheit zu sagen.


Das Mobbing gegen die deutsche Moderatorin Alena Gerber war erfolglos - sie hat einen Manager!

Wenn man auf google nach den Begriffen
Alena Gerber SVP
Katrin Wilde SVP
sucht, dann weiss man auch, wer da der Haupthetzer für die Hasenjagd gegen die beiden deutschen Moderatorinnen war: Im Falle von Alena Gerber war es ein Niedrig-IQ-Mensch der SVP, Herr Erich Hess.

Im Fall der Moderatorin Alena Gerber aus München, die die Fernsehsendung usgang.tv moderierte, wurde die Moderatorin dabei auf der sexuellen Schiene "angemacht" und laufend immer ihre "grossen Brüste" erwähnt, die scheinbar nicht echt sind, sich aber immer wieder wunderbar präsentieren lassen. Da Alena Gerber sexy ist und die Sendung usgang.tv dem deutschen Axel-Springer-Verlag gehört kam nie eine gewalttätige Stimmung gegen Alena auf. Der Niedrig-IQ-Mensch der SVP Zürich, Erich Hess, provozierte dann in einer Meldung von didsch.ch ("didsch" ist das schweizerdeutsche Wort aus dem Kanton Wallis für "deutsch"), Alena Gerber solle in Deutschland arbeiten. Dabei hat er aber - wie in der Nazi-SVP üblich - viele Sachen vergessen zu berücksichtigen:
http://www.didsch.ch/2009/10/alena-gerber-in-der-schweiz-unerwunscht/


Erich
                          Hess, Portrait, Lastwagenfahrer

Erich Hess [18], Portrait eines Hetzers und Rassisten, Lastwagenfahrer, Führer der rechtsextremen Jungen SVP Zürich und systematischer Hetzer gegen Ausländer und Deutsche, ohne jegliche universitäre Bildung - ganz in den Fussstapfen des Rassisten Christoph Blocher...

Wahrscheinlich hat er das Mobbing, die Anschläge und die Drohungen gegen Katrin Wilde organisiert.
<Erich Hess sagte laut Bild.de: „Alena Gerber hat eine typisch deutsche Arroganz! [Selbstbewusstsein ist für SVP-ler Arroganz, weil die SVP-ler meistens kein Selbstbewusstsein haben]. Auf Schweizer Sender gehören Schweizer Moderatoren. Sie soll sich eine Stelle in Deutschland suchen, nicht bei uns bleiben“. Das hat der Herr Hess auf Hochdeutsch gesagt und dabei vergessen, dass die gesamte Schweizerische Verfassung und Gesetzgebung auf Hochdeutsch geschrieben sind und man auch im Parlament Hochdeutsch spricht.> [damit auch die französischen und die italienischen Scheizer die Texte verstehen].

Nun, die Sache ist die: Erich Hess ist Lastwagenfahrer und zeigt sich in Anzug und Krawatte. Mehr ist er aber nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Hess_%28Politiker%29

Dies ist nun absolut traurig, denn wenn er einen Ehrgeiz hat, dann sollte er sich universitär weiterbilden. Aber Weiterbildung ist in der SVP nicht gefragt. Sie müssten ja riskieren, von deutschen Professoren unterrichtet zu werden. Im internet sind Online-Universitäten - auf Hochdeutsch und auf Englisch. Auch da wird Herr Hess aber Schwierigkeiten haben...

Bei Alena Gerber war dann für den Rassisten Erich Hess nichts zu holen. Sie hat nicht nur einen Freund in München und gibt sich damit unerreichbar, sondern sie hat sich organisiert: Sie hat auch einen Manager, der sie gegen den SVP-Rassismus schützt. Nicht nur das: Dieser Manager soll selber Mitglied bei Nazi-Partei SVP sein. Und der ganze Rummel um Alena Gerber und um die Fernsehsendung usgang.tv scheint auch gewollt, um die Zuschauerzahl zu erhöhen - wegen der grossen Brüste. Zitat:

<RTL und Bild.de sind vielleicht da auch einfach auf eine nette Promo Geschichte für das Nackedei Model reingeraten. Vielleicht hat da auch Alena’s Manager Claudio Catrambone seine Finger mit im Spiel gehabt. Der ist nämlich selber SVP Mitglied, wie News herausgefunden hat. Aus Deutschland haben viele Menschen diesen Beitrag gesehen und werden sich jetzt auch wohl usgang.tv anschauen, aber nicht wegen des herausragenden redaktionellen Inhalts der Sendung, sondern eher wegen Alena’s Brüste, die sich sehr gerne immer mal wieder selbständig machen und an die frische Luft wollen.>

Und die Meldungen um Alena Gerber brachten eine Verfünffachung der Einschaltquoten:
nochmals http://www.didsch.ch/2009/10/alena-gerber-in-der-schweiz-unerwunscht/

<In der Zwischenzeit haben sich ja die Ereignisse überschlagen. BILD, Blick, 20 Minuten liefern sich eine regelrechte Schlacht, wie schon angekündigt. Jetzt behauptet auch 20 Minuten, so wie wir hier vor schon 22 Stunden, dass das ganze ein PR Gag sein könnte … denn usgang.tv gehört dem Axel Springer Verlag, zu dem auch die Bild gehört. Und, das ganze hat auch Erfolg. Während usgang.tv Sendungen sonst nur um die 4 000 Ansichten rumgegurkt sind, ist auf einmal die letzte Folge zum jetzigen Zeitpunkt schon 25 000 Mal angeschaut worden. Hmm, die deutschen Medienhäuser scheinen den Schweizerischen da doch glatt ein Schnäppchen geschlagen [zu] haben.>

Wir sehen also, dass es eine innere Stabilität und eine Taktik gegen die Nazi-SVP braucht, um in der Schweiz Erfolg zu haben. Alena Gerber war dieser Erfolg beschieden, mit einem Manager im Rücken, und deswegen ist sie nicht Opfer der Nazi-SVP-Niedrig-IQ-Menschen geworden. Dass man für eine Arbeitsstelle in der Schweiz aber eine Taktik gegen schweizer Rassisten mitbringen muss, das steht in keinem Stelleninserat und auch nicht in den Reiseempfehlungen aus Deutschland. Da hat das deutsche Aussenministerium seit Jahrzehnten jämmerlich versagt.

Und es besteht der grosse Verdacht, dass hinter dem Mobbing und den Anschlägen von Katrin Wilde der leitende SVP-Rassist Erich Hess steckt. Reifen zerstechen, Seitenspiegel abbrechen, Autoscheiben einschlagen, Drohbriefe schreiben, all dies ist ziemlich primitiv und passt eigentlich sehr gut zu einer Politik, die von einem Lastwagenfahrer gegen Deutsche geführt wird...


10.11.2009: Hetzer Blocher regt sich wegen Deutschen auf - und sagt nicht, dass Deutsche auch wieder gehen

Man muss wissen, dass manche Jobs in der Schweiz für Deutsche nur vorübergehend sind. Eine Assistenz an einer Universität oder in einem Spital zum Beispiel ist nur für ein Jahr oder 2 Jahre angelegt. Da sagt sich der Arbeitnehmer, wegen 1 oder 2 Jahren brauche ich doch kein schweizer Nummernschild am Auto. Aber das können die Niedrig-IQ-Menschen der rassistischen SVP nicht denken. Und als ich in Winterthur gelebt habe in den 1970er Jahren, waren viele Autos mit deutschen Nummernschildern aus Konstanz zu sehen und es gab NIE Probleme. Da gab es auch den Blocher-Trottel noch nicht, der gegen Deutsche hetzte.

Nun schimpfte der geistig zurückgebliebene Hetzer Blocher wieder herum.

aus: Schweiz: Christoph Blocher schimpft gegen deutsche Zuwanderer
http://www.shortnews.de/id/798566/schweiz-christoph-blocher-schimpft-gegen-deutsche-zuwanderer

Die Nazi-SVP wird in diesem Artikel immer noch als "rechtsbürgerlich" bezeichnet, obwohl sie das ist, was sie ist: eine absolute braune Nazi-Partei.

Der Hetzer Christoph Blocher starrt wahrscheinlich jeden Tag auf den Polizeicomputer und schreibt sich auf, wie viele Deutsche in die Schweiz zuwandern, vergisst aber aufzuschreiben, wie viele Deutsche aus dem Rassistenstaat Schweiz auch wieder gehen. Er behauptete im Artikel von 2009, jeden Monat kämen 1000 Deutsche hinzu, erwähnte aber NICHT, wie viele Stellen für die Deutschen frei sind, und erwähnt NICHT, wie viele Deutsche auch wieder gehen! Gleichzeitig behauptet Blocher, die Arbeitslosigkeit sei auf 3,1% gestiegen, erwähnt aber NICHT, um welche Nationalitäten es sich handelt. Das Arschloch Blocher hat wieder einmal gelogen, und der dumme Journalist hat es wieder nicht gemerkt! Der Hetzer Christoph Blocher meinte, alle Deutschen, die da in die Schweiz kommen, kämen nur, um in der Schweiz arbeitslos zu werden und Sozialleistungen zu beziehen.

Zitat:

<Der Vize-Chef der rechtsbürgerlichen Schweizerischen Volkspartei (SVP), Christoph Blocher, schimpft über die deutschen Zuwanderer. Dies begründete er mit der zunehmenden Arbeitslosigkeit der Schweizer, die im zweiten Quartal 2009 auf 3,1 Prozent anstieg. Blocher sagte der schweizerischen Zeitung "Sonntag": "Es kann doch nicht sein, dass jetzt - mitten in der Rezession - immer noch jeden Monat 1.000 Deutsche in die Schweiz kommen". Wenn es nach Blocher ginge, würde er am liebsten alle wieder nach Hause schicken. Doch der Zuwanderer wisse ja, "dass wenn er in der Schweiz auch nur einen Tag gearbeitet hat, kann er danach bis zu fünf Jahre Sozialleistungen in unserem Land beziehen.">

Wie nennt man einen solchen Hetzer, der immer nur auf den Polizeicomputer starrt und Ausländer "fertigmacht"? Richtig: Ein Stück Scheisse. Er hat nur Scheisse im Hirn.


Wo ist denn da der "Filz" und die schweizer Bankgeheimnis-Rasse?

Der Hetzer Christoph Blocher gönnte den Deutschen jedoch keinen Erfolg. Er ging nun noch einen Schritt weiter. Sein Nazi-Propagandist Alexander Segert hatte eine Universitätsstatistik manipuliert:

Ende 2009: Vollidiot Blocher behauptet, es bestünde in der Schweiz ein "Deutscher Filz" an schweizer Universitäten, 2009

Blocher hetzte nun systematisch gegen deutsche Professoren, nahm von seinen Milliarden ein paar Tausend Franken in die Hand und liess landesweit Inserate schalten die behaupteten, dass deutsche Professoren die Schweizer gefährden würden. Zitat:

"Deutscher Filz macht sich breit: Denn Deutsche stellen vor allem Deutsche an - an der Uni und in den Spitälern." (7. Januar 2010)
http://www.netzwerk-future.ch/data/2010_01_07_deutscher%20Filz.pdf

Hetzer Blocher meinte, die Deutschen würden in der Schweiz eine Mafia aufbauen. Dabei war es doch genau derselbe geisteskranke Blocher, der laufend die Schweizer gegen die Deutschen manipulierte, so dass der Abstand zwischen Deutschen und Schweizern immer grösser wurde, so dass deutsche Chefs eben lieber Deutsche einstellen, um keine schweizer Rebellen im Unternehmen zu haben. Und Deutsche konnten die Plakate und Hetzinserate der SVP lesen und wussten, was eventuell auf sie zukommen würde, wenn sie Schweizer in eine Arbeitsgruppe mit Deutschen aufnehmen würden. Dies wurde aber in der Presse NIE dargestellt.

Das heisst, der gesamte Ablauf ist eine Gesamttaktik:
-- zuerst wird eine rassistische Propaganda gegen die Deutschen in der Schweiz gemacht, um Misstrauen und Aggression gegen Deutsche zu streuen
-- und dann wird den deutschen Arbeitgebern vorgeworfen, sie würden einen "Filz" organisieren, indem sie vor allem Deutsche einstellen.

Das heisst: Die Anstellung von Deutschen durch deutsche Chefs war eine Vorsichtsmassnahme, weil die Schweizer der primitiv-rassistischen SVP immer aggressiver wurden. Dass diese Einstellungen als Vorsichtsmassnahme zu betrachten sind, um keine schweizer Rebellen im Betrieb zu haben, die dann Deutsche beleidigen und mobben, wurde in den schweizer Medien NIE gesagt.

Als Propaganda gegen deutsche Professoren an der Universität Zürich stellte die SVP - wahrscheinlich von "Historiker" und Notorisch-Lügner Mörgeli inspiriert - nun einfach einen Ausschnitt aus einer Grafik der Universität Zürich ins Inserat, und die rechtsextreme, schweizer Presse druckte das dann auch noch ab und machte mit diesem rassistischen Inserat gegen Deutschland auch noch Profit. Die verfälschte Grafik des Hetzers Blocher umfasste nur die Jahre von 2005 bis 2008 und der Nazi-Propagandist der SVP, der deutsche "Germanist" Alexander Segert aus Andelfingen, machte dazu noch einen Pfeil nach oben in die Grafik und behauptete so unterschwellig, dass in ca. 10 Jahren die Universitäten nur noch deutsche Professoren haben würden. Die Jahre vor 2005 und das Jahr 2009 wurden gezielt ausgelassen, denn dann wäre die Propaganda-Hetze gegen Deutsche in sich zusammengefallen und die Deutschen-Hetze hätte nicht gefruchtet, da dort klar niedrige Stände an deutschen Professoren geherrscht haben. Die ergänzte Grafik ist hier:


Die Grafik des Vollidioten Blocher und
                          des Nazis Alexander Segert im Inserat gegen
                          deutsche Professoren an der Universität
                          Zürich, Dezember 2009, ergänzt mit den Jahren
                          vor 2005 und dem Jahr 2009
Die Grafik des Vollidioten Blocher und des Nazis Alexander Segert im Inserat gegen deutsche Professoren an der Universität Zürich, Dezember 2009, ergänzt mit den Jahren vor 2005 und dem Jahr 2009 [19]


Wir sehen, die SVP operiert ganz gezielt gegen Deutsche, manipuliert die gesamte schweizer Bevölkerung gegen Deutsche, baut künstlich Gräben zwischen Schweizern und Deutschen auf, so dass Deutsche keine Schweizer einstellen möchten, und dies wurde und wird bis heute (2013) in den schweizer Medien konsequent UNTERSCHLAGEN. Die SVP unterschlug dann auch das Jahr 2009 in der Grafik, wo die Anzahl deutscher Professoren an der Universität Zürich wieder um fast die Hälfte abgenommen hat. Und diese Verfälschung von Statistiken gegen Deutsche als Manipulation der schweizerischen Bevölkerung gegen Deutsche rechtfertigt nun wirklich den Begriff von etwas Braunem: ScheissVP. Dieser Begriff stammt aus jugoslawischen Kreisen aus den 1990er Jahren, als diese Gruppe eine Zeit lang speziell von der SVP verfolgt worden war.

Nun, nach der Provokation mit der falschen Statistik reagierten in Zürich 200 deutsche Professoren und liessen für 13.000 Franken in der NZZ ein ganzseitiges Inserat gegen die Schweizerische Vollidioten-Partei SVP schalten und bemerkten klar, dass diese "rassistische und fremdenfeindliche Rhetorik, Ideologie und Politik" der ScheissVP nicht mehr tolerierbar sei.

Inserat von 200 deutschen
                  Professoren in der Schweiz gegen die Hetze der SVP mit
                  der Formulierung "deutscher Filz"[20]
Inserat von 200 deutschen Professoren in der Schweiz gegen die Hetze der SVP mit der Formulierung "deutscher Filz"

Die deutschen Professoren sagten auch klar: "Die SVP vergiftet die Gesellschaft" (Artikel von 20 minuten vom 30. Dezember 2009)
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/13011393

Wir werden noch später sehen, wo der "Filz" wirklich existiert: bei der SVP...


Deutschschweizer sind nicht gerade sprachbegabt für Vorlesungen in Englisch oder Französisch

Nun fragt es sich eben, warum es in der Schweiz so viele deutsche Professoren gibt. Deutschschweizer Studenten wollen doch am besten auf Deutsch und nicht auf Englisch unterrichtet werden, und in Französisch sind die Deutschschweizer doch auch eher schlecht! Deutschschweizer Studenten wollen kompetent und mit Elan unterrichtet werden, so wie zum Teil eben deutsche Professoren unterrichten. Sie geben positive Energie weiter und sind nicht emotional beschränkt wie die Schweizer mit ihrem Bankgeheimnis. Das ist dann aber wieder dem Herrn Blocher egal. Der hetzt einfach weiter, weiter und weiter gegen Deutsche und streut sein Gift überall, überall, ohne Limit, denn er hat sooooooo viel Geld, dass es jeder in der Schweiz und im Ausland spüren soll, dass er Geld hat.

Da behauptete die SVP am selbigen 30.Dezember 2009: Die Formulierung "deutscher Filz" sei "nicht fremdenfeindlich gemeint". Dies als fremdenfeindlich zu empfinden sei "lächerlich", sagte SVP-Präsident Roger Liebi.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/28995835

Man sieht, die SVP hat überhaupt nicht begriffen, wieso deutsche Unternehmer in der Schweiz vermehrt Deutsche einstellen, als Vorsichtsmassnahme gegen rassistische Schweizer, die dann den Betrieb gegen die Deutschen ausrichten.

So funktioniert also die SVP: Beleidigungen sind normal, und fremdenfeindliche Beleidigungen gegen ganze Nationen ebenso. Die Partei hetzt somit vorsätzlich gegen andere Menschengruppen und ist somit vorsätzlich kriminell. Und die schweizer Justiz? ist ebenfalls von der SVP und findet die Hetze gegen Deutsche "lustig".


Die Hetzer von der SVP, Herr Blocher, Herr Alexander Segert, Herr Mörgeli, Frau Rickli und Konsorten steigerten aber die Hetze gegen Deutsche immer weiter:

28. Januar 2010: Inserate gegen Deutsche: "Sind die Deutschen eine Rasse?"

Am 28. Januar 2010 publizierte die kriminell-rassistische SVP ein Inserat mit dem Titel "Sind die Deutschen eine Rasse?"
http://www.shortnews.de/id/812224/schweiz-sind-die-deutschen-eine-rasse-volkspartei-hetzt-gegen-deutsche

Und damit hat sich die SVP nun absolut klar zum Nazitum geoutet. Wer die Hetze gegen Deutsche als "rassistisch" bezeichnet, der behaupte, Deutsche seien eine "Rasse". Es wurde aber im Text auch noch die Behauptung aufgestellt, der Rassismus im Dritten Reich sei von Deutschen erfunden worden. Wir lesen:

Hetzinserat der
                          kriminellen SVP vom 8. Januar 2010 mit der
                          Frage, ob Deutsche eine "Rasse"
                          seien Hetzinserat der kriminellen SVP vom 8. Januar 2010 mit der Frage, ob Deutsche eine "Rasse" seien [21]


<Wir als gewöhnliche Bürgerinnen und Bürger von der SVP freuen uns, dass sich 200 hohe Professoren mit der Politik befassen. Obwohl sie naiv genug sind, ein Inserat zu unterzeichnen, das ihnen uns längst bekannte Linke und Marxisten aufgesetzt haben. Schön, dass auch 65 deutsche Professoren jenes Inserat – welches den deutschen Filz widerlegen soll – unterzeichnet haben.

Weil wir den Filz benennen, beschimpfen die Professoren die SVP als «rassistisch». Wir Gewöhnlichen wussten bisher gar nicht, dass die Deutschen eine Rasse sind. Aber es waren ja schon damals die hohen Professoren, die den Rassen-Aberglauben in die Welt gesetzt haben.

Urteilen Sie anhand der nebenstehenden Grafik selber, ob es einen deutschen Filz gibt oder nicht! Aber was sagen die hohen Professoren dazu? Sie belehren uns, sie seien eben «international» ausgerichtet. Wir von der SVP wussten bisher gar nicht, dass die internationale Welt in Deutschland aufhört.>


Nun, was bemerkt man hier? Die SVP sagt nichts Positives über die Professoren, wie sie in der Schweiz ihre Arbeit verrichten. Und nun kommt noch der viel schlimmere Punkt:

Die Rassismusgesetze im Dritten Reich kamen von einem Schweizer: Ernst Rüdin

Nun, die nebenbei gemachte Aussage, dass "die Deutschen" den "Rassen-Aberglauben in die Welt gesetzt haben", ist eben auch GELOGEN. Der Hauptverfasser der Rassengesetze von 1934 gegen "erbkranken Nachwuchs" im Dritten Reich war KEIN Deutscher, sondern es war ein rassistischer SCHWEIZER, der schweizer Rassist

Ernst
                        Rüdin in München 1936, arbeitete im Dienste
                        einer "emporgehobenen Menschheit"
                        unter Hitler

Der schweizer Rassist und "Psychiater" Ernst Rüdin in München 1936 [22], arbeitete im Dienste einer "emporgehobenen Menschheit" unter Hitler und erhielt 1944 sogar den Adlerschildorden des Dritten Reiches
Ernst Rüdin, der schon seit 1928 in München am "Rassenhygienischen Institut" arbeitete. Die Schweiz war nämlich in Sachen Rassismus die Vorreiterin in ganz Europa und hatte den Rassismus von den kriminellen "USA" teilweise schon 1917 übernommen. Rüdin erhielt an seinem 70. Geburtstag im Jahre 1944 für die Hauptarbeit an der "Ausrichtung" der Psychiatrie auf die Euthanasie-Leitlinien des NS-States sogar einen nationalsozialistischen Adlerschild-Orden:
http://www.soziologie-etc.com/ps/Huonker_Zuerich-fuersorge-1890-1970/03-rassenhygiene-u-eugenik-in-CH.html

Der ewige Manipulant und "Historiker" Mörgeli wusste von diesem Punkt scheinbar nichts. Er weiss über Soziologie und Rassismus eigentlich prinzipiell nicht sehr viel, und erfindet und unterstützt dafür aber jegliche rassistische Propaganda. Er war selbst ein Professor an der Universität Zürich, bis er wegen ungenügender Arbeitsleistung entlassen wurde...

Mit diesem Rassen-Inserat und mit diesen Lügen gegen Deutsche disqualifiziert sich die SVP eigentlich komplett von der politischen Bühne. Hohn und Spott gegen deutsche Professoren sind nicht zu übertreffen. Dabei lacht die SVP die Deutschen sogar noch aus, statt ihnen für ihre Arbeit zu danken. Das heisst, die SVP-Strategen sind absolut geisteskrank und politisch unfähig - ein Fall für die Psychiatrie.

Wissenschaftler bezeichneten die Hetze der SVP in diesem Fall einfach als "Demagogie". Das Wort "Psychoterror" wurde dabei vermieden. Niemand in der Schweiz wagt es bis heute (2013), das Wort "Psychoterror" gegen die SVP zu gebrauchen, obwohl die SVP seit 1992 ununterbrochen ihren rassistischen und plakativen Psychoterror mit ihren Fälschungen und Halbwahrheiten in der ganzen Schweiz verbreitet. Die Geldmacht der SVP ist zu gross, um sich gegen sie zur Wehr zu setzen. Gleichzeitig leitet die kriminell-rassistische SVP den schweizerischen Geheimdienst. Und somit getraut sich NIEMAND, die SVP anzugreifen, um nicht vom kriminellen, schweizerischen Geheimdienst angegriffen zu werden. Davon wird später noch die Rede sein.

"Wissenschaftler" bewerteten das Rasse-Inserat dann aber ebenfalls als "rassistisch". Die Meldung "Mit rechtsradikaler Rhetorik gegen Deutsche" vom 8. Januar 2010:
http://www.20min.ch/community/stories/story/15494696

Zitat:
<Soziologieprofessor Kurt Imhof bezeichnet die Politaktion als reine Demagogie: «Es handelt sich um eine rechtspopulistische Kampagne, die Deutsche und Intellektuelle böswillig verunglimpft und Fakten verdreht.» Auch der auf die Rassismus-Strafnorm spezialisierte Anwalt Daniel Kettiger hat eine klare Meinung zur SVP-Kampagne: «Das Inserat ist eindeutig rassendiskriminierend. Die SVP Stadt Zürich spricht von 'deutschem Filz' und unterstellt den deutschen Professoren somit in entwürdigender Weise eine unredliche Verhaltensweise. Somit diskriminieren die Verfasser des Inserats eine Gruppe von Leuten alleine aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit.» SVP-Kantonalpräsident Alfred Heer hingegen verteidigt das Inserat: «Es ist weder rassistisch noch ehrverletzend.» >

Was machte die schweizer Justiz? NICHTS, denn sie steht in Zürich auch mehrheitlich unter der SVP. Menschengruppen dürfen beleidigt werden, wenn kein einzelner davon betroffen wird. Das ist das Propagandaprinzip in der Schweiz - geschützt durch die kriminelle SVP.

Gedankenspiel: Sind Deutsche eine "Rasse"? - dann sind Schweizer die kriminelle Bankgeheimnis-"Rasse"?

Mit der Feststellung, Nationen seien keine "Rasse", erlaubt sich die SVP jegliche Hetze gegen gewisse Nationalitäten. Es gibt auch asiatische Deutsche, z.B. mit einem Elternteil aus Vietnam, das die DDR viele Vietnamesen in Austauschprojekten organisierte. Nun, wenn Deutsche eine "Rasse" sein sollten, dann müssten ja auch die Schweizer eine eigene "Rasse" sein, wobei es inzwischen aber auch schwarze und asiatische Schweizer gibt. Wenn man die Mentalitäten betrachtet, dann wären die Schweizer eine Bankgeheimnis-Rasse. Und diese schweizer Bankgeheimnis-Rasse besteht in der SVP aus vielen Niedrig-IQ-Menschen, die vor allem Bier saufen und Motorrad oder Allradfahrzeuge fahren und Schwarze und Asiaten bis heute eigentlich nicht als volle Menschen betrachten...¡!


Das Resultat dieser Dauerhetze gegen Deutsche kommt in der nächsten Meldung:

18.2.2010: Das Resultat der SVP-Hetze gegen Deutsche: Deutsche auf "Platz 4" der unbeliebtesten Ausländer in der Schweiz - die Mittäter der SVP

Die Meldung "Die Schweizer hegen ihre Germanenangst" besagt:
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html

<Die Deutschen nehmen aktuell in der Rangliste der unbeliebtesten Ausländer Platz 4 ein: nach Einwanderern aus Ex-Jugoslawien, Albanien und der Türkei.>

Nun, wieso ist das so? Nicht, weil die Deutschen etwas falsch gemacht hätten, sondern weil der perverse Rassist Christoph Blocher mit seinem Nazi-Freund Alexander Segert immer und immer wieder jede Woche gegen Deutsche hetzt - und alle positiven Sachen, die Deutsche in der Schweiz geschaffen oder erarbeitet haben, werden einfach NICHT erwähnt:
-- wie viele schweizer Studenten bei deutschen Professoren und Lehrpersonen ausgebildet wurden
-- wie viele Tunnelkilometer durch deutsche Tunnelingenieure und deutsche Mineure aus den schweizer Alpen herausgesprengt wurden
-- wie viele schweizer Patienten von deutschen Ärzten behandelt und gesundgepflegt oder erfolgreich operiert wurden
-- wie viele ältere schweizer Personen in schweizer Altersheimen von deutschen Pflegern und Pflegerinnen gepflegt wurden
-- wie viele schweizer Personen durch Deutsche in Restaurants bedient wurden
etc. pp.

Und die Allgemeinen Plakatgesellschaft (APG), lässt die rassistischen Plakate auch noch an die Wände kleistern und ist somit Mittäter in diesem rassistischen Spiel der SVP, so wie auch die schweizer Tageszeitungen Mittäter sind, die die diskriminierenden SVP-Inserate abdrucken. Es getraut sich niemand, dagegen aufzustehen und die SVP wegen ihrer Hetze gegen Deutsche und Ausländer zu boykottieren, noch nicht. Die Nazi-Schweizer der SVP sind doch das Problem und sicher nicht die Deutschen, die in der Schweiz gut arbeiten wollen. Die Kriminalität der schweizer Bevölkerung mit Verurteilungen beträgt 1%, die der Deutschen in der Schweiz nur 0,6%...

Deutsche "arrogant und laut"? - der Ausdruck von Glücklichkeit - die depressive Bankgeheimnis-Mentalität der Schweizer - die Nazi-SVP sieht den Unterschied zu 1940-1942 nicht - die Nazi-SVP nutzt ihre Möglichkeiten mit den einströmenden Deutschen nicht
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html

Schweizer monierten manchmal, deutsche Gruppen in der Schweiz würden sich arrogant und laut verhalten. Nun, man muss sich eben das Folgende vor Augen halten: Deutsche kommen aus einem Land, das zwei Weltkriege verloren hat, das nach 1945 in 20 Jahren wiederaufgebaut wurde und das bis heute von den "USA" besetzt ist, und dem der faule EURO aufgezwungen wurde. Das Herz eines Deutschen, der / die eine Stelle in der Schweiz erhalten hat, ist dann eben etwas lebendiger und glücklicher mit der Einstellung, all diesem deutschen "Schlamassel" entkommen zu seni, und all die schweizer Probleme werden noch nicht so wahrgenommen. Aber die Schweizer lernen eben kaum deutsche Geschichte in der Schule, und deswegen verstehen sie dieses euphorische Verhalten der Deutschen in der Schweiz nicht.

Nun haben die Schweizer aber ein Problem: Sie sind nicht so glücklich wie die Deutschen in der Schweiz und essen deswegen zum Beispiel am meisten Schokolade von ganz Europa, um ihre Probleme mit Süssem zu kompensieren. Dass die Schweizer allgemein depressiv-psychopathisch sind, weil sie das Bankgeheimnis akzeptieren müssen und für die Reichen und kriminellen Diktatoren der ganzen Welt das Geld bunkern lassen mit der Folge, dass die gesamte Welt in Armut bleibt, ist ein schweizer Problem, das die Deutschen für sie jedoch nicht lösen können. Die Hauptkraft, die dieses kriminelle Bankgeheimnis für alle Diktatoren und kriminellen Regierungen der Welt befürwortet, heisst zufälligerweise wieder SVP, zusammen mit der FDP. Die SVP macht die Schweizer also depressiv, mit Atomkraftwerken und mit dem Bankgeheimnis. Dauernd von der halben Welt wegen des Bankgeheimnisses angeschuldigt zu werden ist auch kein Zuckerschlecker-Leben. Das erwähnt aber kein schweizer Journalist, weil die Schweizer diese Depressivität inzwischen als "normal" empfinden, und eine Gruppe mit freudigen Deutschen wird dann als "abnormal" beurteilt. Und so machen die Schweizer den Deutschen das Leben in der Schweiz aus Neid systematisch kaputt, statt die Deutschen zu integrieren und deren Kinder den neutralen Impuls der Geschichtsbetrachtung beizubringen, so dass sie dann problemlos Schweizer werden könnten.

Der Hauptfehler der Nazi-SVP ist, dass sie die "deutsche Welle" ab 2008 mit der geplanten Nazi-Invasion von 1940 bis 1943 vergleicht. Das ist NICHT so, sondern die Deutschen wollten in der Schweiz glücklich werden und für die Schweiz arbeiten, und die Kinder werden dann eventuell auch Schweizer werden und die schweizer Demokratie verteidigen. Die Nazi-SVP mit Hetzer Blocher und Mörgeli und Alexander Segert sah diesen Unterschied jedoch nicht. Die Nazi-SVP ist stattdessen bis heute in ihrer ewigen Kriegsretorik gefangen und hetzt gegen Deutsche ohne Ende und steckte 100.000e Schweizer mit ihren falschen Projektionen an, die bis heute (2013) weiterlaufen, und in dieser Weise sind auch die Gruppen der "Jungen SVP" gegen Deutsche manipuliert - völlig sinnlos und destruktiv. Die Nazi-SVP gab für die Hetze gegen Deutsche und Ausländer Millionen von Franken aus, statt die einströmenden Deutschen mit demselben Geld zu organisieren, Ansprechbüros einzurichten und  ihnen auf Veranstaltungen die Verhaltensweisen und Bräuche der Schweiz vertraut zu machen und eventuell auch neue SVP-Mitglieder zu gewinnen oder die Deutschen in anderen politischen Parteien zu integrieren. Es hätte 100e Möglichkeiten gegeben, mit den einströmenden Deutschen und ihren konstruktiven Energien umzugehen, da ja nur eine Dialekt-Sprachbarriere besteht. Aber die Nazi-ESVAUPEE wollte es anders und gab das Geld für Hetzinserate und Hetzplakate aus. Dümmer kann sich eine politische Partei wirklich nicht verhalten. Und auch die anderen politischen Parteien sehen bis heute diese Chance nicht oder getrauen sich nicht, weil sie sonst von der Nazi-SVP angegriffen würden, im politischen und im realen Sinne...

Verwandt mit der CSU? - Die CSU will die SVP nicht sehen - Blocher bekämpft Deutsche - Blocher ist unzurechnungsfähig

Hetzer Christoph Blocher hat in seiner politischen Karriere übrigens mehrfach behauptet, seine SVP würde sich am ehesten mit der CSU in Bayern "verwandt" fühlen mit Franz Joseph Strauss und seinen Nazi-Freunden. Die Reaktion der CSU in Bayern war aber negativ: Mit solchen schweizer Rassisten und Hetzern der SVP wollte die CSU nichts zu tun haben, und Franz-Joseph war ja auch schon gestorben. Mit der Hetze gegen Deutsche seit 2008 hat die SVP ja auch bewiesen, dass die SVP überhaupt nicht mit einer deutschen Partei "verwandt" sein kann, wenn sie Deutsche bekämpft. Das heisst, Herr Blocher ist eine geisteskranke Person, ein Vollidiott, und sieht die Realitäten nicht. Scheinbar sieht er gar nicht, was er macht, ist unzurechnungsfähig und ein sozialpolitischer Schädling und gehört dorthin, wo Unzurechnungsfähige hingehören: in die Psychiatrie. Nur beim Thema Geld ist Blocher gut, aber da der Euro am Zusammenbrechen ist, braucht es Blocher nicht mehr, um den Franken zu retten...

In den 1990er Jahren kam schwarzes Haar - ab 2008 kam blondes Haar - und beides wurde von der Nazi-SVP bekämpft - die schizophrene, unberechenbare SVP

Man muss sich doch einmal vorstellen: Noch in den 1990er Jahren und um das Jahr 2000 hetzte die SVP dauernd gegen Menschen aus dem Balkan und monierte dabei, die blonde Haarfarbe sei am "Aussterben". Herr Schawinski auf TeleZüri verteidigte dabei noch die Kosovo-Albaner. Und nun kam ab 2008 eine "deutsche Welle" in die Schweiz, also viele Blonde, und nun wurden und werden diese oft intelligenten Blonden bekämpft, 5 Jahre lang ununterbrochen, bis sie mit Burnout und Depression zusammenbrechen! Das heisst: Diese Partei SVP, diese Nazi-SVP ist absolut geisteskrank und schizophren! Herr Blocher und seine Nazi-Propagandisten Alexander Segert und Christoph Mörgeli sind politisch absolut unfähig! Die Nazi-SVP hat viel Geld im Sack, aber nur Hetze im Kopf. Was könnte man alles Konstruktives mit diesem Geld für die Menschen anfangen? Die SVP politisiert an den Wünschen der Menschen vorbei und verbreitet nur Hass und Leid - ausser beim Thema Geld und Währung. Da die Frage der Währung aber mit dem Niedergang des Euros geklärt ist, braucht es die SVP nicht mehr. Das heisst, die Nazi-SVP sollte wirklich zum Wohle der ganzen Schweiz verboten werden, denn es sind nachweislich Vollidiotten...


Rassistisches Zürich 28. Januar 2010: Der Zürcher Fernsehmoderator Roger Schawinski will kein Hochdeutsch sprechen, obwohl er früher auch in Deutschland gearbeitet hat - haufenweise Drohbriefe gegen Deutsche in der Schweiz


Roger
                        Schawinsky im Club vom 26.1.2013

Roger Schawinsky im Club vom 26.1.2013 [23] meinte, man solle mit Deutschen nicht Hochdeutsch sprechen. Dabei ist die Situation verschieden, je nachdem, wie lange ein Deutscher in der Schweiz wohnt...
Kriminelle Schweizer schreiben Drohbriefe an Deutsche, die schon lange in der Schweiz leben und nie Probleme gemacht haben, bereits einen Monat nach dem Beginn der Kampagne gegen deutsche Professoren. Und Herr Schawinski empfahl in einer Sendung, mit Deutschen nicht Hochdeutsch zu sprechen. Die "Welt" meldete am 28. Januar 2010 unter dem Titel "Schweizer Partei hetzt gegen deutsche Professoren":
http://www.welt.de/politik/ausland/article6012720/Schweizer-Partei-hetzt-gegen-deutsche-Professoren.html

<Die Hemmschwelle, seinen Unmut über die Deutschen laut zu äußern, ist gesunken, konstatiert die Zeitung [Tagesanzeiger]. Anlass ist eine Sendung des "Clubs" im Schweizer Fernsehen. Thema: Die Deutschen in der Schweiz. In der Talkshow meint selbst der als liberal geltende Medien-Unternehmer und frühere Sat1-Chef Roger Schawinski, man solle mit den Deutschen in der Schweiz nicht hochdeutsch sprechen. [...]

Doch die Stimmung gegenüber den Deutschen, die 2009 noch durch forsche Äußerungen des damaligen Finanzministers Peer Steinbrück (SPD) zur Steuerpolitik der Eidgenossen angeheizt wurde, ist schlecht. Schon fünf Anzeigen wegen Drohbriefen gegen Deutsche hat die Polizei in Zürich bekommen. "Die Kugel für Sie steht schon bereit, du elende Deutsche", heißt es etwa in holperigem Hochdeutsch in einem Brief an eine Frau, die schon seit 30 Jahren in der Schweiz lebt.>

Und die Dunkelziffer dürfte etwa den Faktor 10 ausmachen. Die ewige Hetze der kriminell-rassistischen SVP zeigt ihre Auswirkungen. Die Stimmung wird von der SVP bestimmt, mit Inseraten und Plakaten. Die anderen politischen Parteien in der Schweiz haben seit 2008 total versagt, die fleissigen Deutschen in der Schweiz zu schützen. Desgleichen wurde kein Gesetz erlassen, das Nationalitäten oder andere Menschengruppen schützt, um jegliche diskriminierende Propaganda zu unterbinden. In der Schweiz herrscht weiterhin bis heute (2013) die totale Primitivität.


Die Unterschiede zwischen Schweiz und Deutschland - falsche Gerüchte und die Wahrheit

12. Februar 2010: Die schweizer Soziologie Marc Helbling redet am Problem vorbei - und findet den Rassismus der SVP nicht!!!
(aus einem Artikel des Tagesanzeigers: Warum sind Deutsche in der Schweiz unbeliebt?)
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Warum-sind-Deutsche-in-der-Schweiz-unbeliebt/story/11121762?comments=1

Die schweizer Soziologen, die untersuchen, wieso Deutsche in der Schweiz wohl unbeliebt seien, finden die Ursache, die rassistische SVP, bis heute nicht (Stand 2013). Die findet man nur, wenn man Soziologie und Geschichte zusammen kombinieren kann. Zitat:

<Warum sind Deutsche in der Schweiz unbeliebt? 

Sozialwissenschaftler Marc Helbling hat das Verhältnis zwischen Deutschen und Schweizern untersucht. Gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet erklärt er, was an der hiesigen Deutschenfeindlichkeit einzigartig ist.

Warum mögen die Schweizer die Deutschen nicht?

Marc
                        Helbling, Portrait

Marc Helbling, Portrait [24]. Er ist ein schweizer Soziologe in Berlin, hat aber keine Geschichte studiert. Deswegen sieht er wesentliche Punkte der Entwicklung der deutschen Mentalität und somit die wesentlichen Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizern leider nicht.
Gewisse Grundhaltungen können durch das nationalsozialistische Erbe Deutschlands erklärt werden. Es zeigt sich aber auch: Überall wo bislang eine Ausländergruppe über einen kurzen Zeitraum eingewandert ist, kam es zu ablehnenden Haltungen. Die Deutschen in der Schweiz werden als kulturelle und ökonomische Bedrohung wahrgenommen.
[FALSCH: Die Deutschen haben freie Stellen besetzt, für die es keine Schweizer gab. Und die rassistische SVP mit dem Nazi-Propagandisten Alexander Segert hat der schweizer Bevölkerung vorgelogen, Deutsche würden den Schweizern Arbeitsstellen streitig machen, und hat mit den vielen Hetzinseraten und Hetz-Plakaten einen Graben zwischen Schweizern und Deutschen geschaffen, der so weit geht, dass kriminelle, manipulierte Schweizer laufend Deutsche in der Schweiz bedrohen, Sachgeschädigung begehen und Mobbing gegen Deutsche betreiben. Und deswegen stellen deutsche Chefs in der Schweiz lieber Deutsche ein, denn man weiss nicht, was passiert, wenn ein deutscher Chef in der Schweiz einen Schweizer anstellt. All dies wird von der kriminell-rassistischen SVP unterschlagen. In diesem Fall sind die Schweizer die Nazis und nicht die Deutschen].

Diese Gründe sind nicht sehr überraschend.
Das stimmt, weil sie auf Erklärungsmuster zurückführen, die man in der Forschung zu Fremdenfeindlichkeit bereits kennt. Aussergewöhnlich bei der Deutschenfeindlichkeit in der Schweiz ist allerdings, dass in diesem Fall eine kulturell recht ähnliche Gruppe angefeindet wird. Es hätte auch kaum je jemand vermutet, dass gut ausgebildete und integrierte Migranten solche Konflikte auslösen können. Die SVP hat ja immer gefordert, dass nur Ausländer aus höheren sozialen Schichten ins Land gelassen werden sollten, weil diese angeblich keine Probleme mit sich brächten.

[FALSCH: Die Deutschen wurden von der Bevölkerung erst dann angefeindet, als sie von der kriminellen SVP dazu manipuliert wurden, mit der Behauptung von zu vielen deutschen Professoren, mit der Behauptung, Deutsche seien eine anderer Rasse, und mit der Behauptung, Deutsche würden Schweizern Stellen wegnehmen, für die es gar keine schweizer Bewerber gab. Rassistischer kann man nicht agieren, und Max Helbling sieht die Kriminalität der geisteskranken SVP nicht. Wenn primitive Leute wie die Jugos kommen, passt es Herrn Blocher nicht, und wenn intelligente Leute wie die Deuschen kommen, dann passt es Herrn Blocher auch nicht. Es passt ihm eigentlich ÜBERHAUPT NICHTS, sondern er hetzt IMMER, und der Nazi Alexander Segert mit ihm, und die SVP-Führung lässt das alles durch. Und ein solcher Mann, dem nichts passt, ist ein politischer Schädling und eigentlich ein Fall für die Psychiatrie].

Mit der Deutschen-Debatte wird auch die These widerlegt, dass Bildung vor Fremdenfeindlichkeit schützt.
Tatsächlich sind auch gebildete Schweizer den Deutschen gegenüber negativ eingestellt. Daraus kann man schlussfolgern, Bildung schütze vor allem deswegen vor Fremdenfeindlichkeit, weil schlecht qualifizierte Migranten keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sind. Gut Gebildete sind also nicht grundsätzlich toleranter. Sie sind es nämlich dann nicht, wenn es um den eigenen Job geht.

[FALSCH: Die Deutschen haben nur freie Stellen besetzt und haben gute Arbeit gemacht. Aber wenn Blocher sieht, dass Deutsche gute Arbeit in der Schweiz machen, dann fühlt er sich an ein Problem erinnert: Sein Grossvater kam aus Deutschland. Und da Blocher sein Problem nicht therapiert hat, fängt er an zu hetzen und gibt Millionen aus, um bei der Bevölkerung beliebt zu sein...]

Hat die Abneigung gegenüber den Deutschen in den letzten Jahren zugenommen?
Darüber gibt es leider kaum Zahlen. Die SVP hat ja das Thema erst vor Kurzem aufgenommen, nachdem die Debatte schon lange am laufen war. Und auch der Steuerstreit ist erst in einem zweiten Schritt hinzugekommen. Die Abneigung gegen die Deutschen gab es aber bereits jenseits von Politik und Medien. All diese Aspekte haben aber nun einen verstärkenden Effekt.

[FALSCH: Der Unterschied in der Mentalität werden nicht erwähnt: Deutschland hat zwei Weltkriege verloren und hat einen grossen Wiederaufbau und eine grosse Solidarität und Lernprozess hinter sich. Die Schweiz dagegen wurde nie entnazifiziert und hat mit dem Bankgeheimnis eine depressive Schweige-Strategie eingeführt, so dass das gesamte psychische Potential der Schweizer beschränkt ist. Wenn sich also Deusche in der Schweiz glücklich fühlen, fragen sich die Schweizer, wie man nur so glücklich sein kann und verstehen es nicht. Dies ergibt Neid und Abneigung, weil man einander nicht versteht].

Sie sagen, die Ablehnung der Deutschen sei nichts Schweiz-Spezifisches.
In internationalen Studien hat sich gezeigt, dass die Schweiz im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten nicht fremdenfeindlicher ist.

[FALSCH: Die kriminelle SVP hat aus der Schweiz ein sehr rassistisches Land gemacht, was durch die vielen Sachbeschädigungen, Drohungen, Beleidigungen, Mobbing und  Attentate gegen Deutsche zum Ausdruck kommt, und vor allem dadurch, dass viele Deutsche dann ab 2013 die durch die kriminelle SVP-Propaganda rassistisch geprägte Schweiz wieder verlassen. Die rassistischen Hetz-Prinzipien der SVP in den Nazi-Farben Schwarz, Rot und Weiss werden nun seit 1992 bereits über 20 Jahre lang in der Schweiz verbreitet. Es ist die aggressivste und die schwärzeste Energie, die da mit diesen Inseraten und Plakaten verbreitet wird. Es ist eine ganze Generation herangewachsen, die meint, diese rassistische SVP-Propaganda sei "normal". Diese junge Generation hat noch nie ohne diesen SVP-Rassismus von Blocher, Mörgeli und Segert gelebt. Es ist an der Zeit, dass die SVP damit aufhört].

Also brauchen wir uns nicht zu schämen. Im Endeffekt sind alle Völker fremdenfeindlich.
Ich würde es so formulieren: Wenn wir plötzlich von Fremden umgeben sind, fühlen wir uns unwohl. Das trifft auf alle zu und war schon immer so. Fremdenfeindlichkeit – in diesem Fall die Ablehnung der Deutschen – ist somit ein natürlicher Abwehrmechanismus. Wir müssen diese Einstellungen ernst nehmen. Rassismus kann aber leicht überwunden werden. Zum Beispiel wenn das Fremde über die Zeit vertraut wird. Die Italiener wurden früher extrem angefeindet, heute gehören sie zu den beliebtesten Ausländern in der Schweiz.

[FALSCH: Die Schweiz hat allen Grund, sich vor der ganzen Welt für den Rassismus der kriminell agierenden Partei SVP zu schämen und 20 Jahre lang NICHTS gegen den Nazi-Propagandisten Alexander Segert und den Rassistenführer Blocher getan zu haben. Die dauernde Verunglimpfung und Ehrverletzung von Ausländern und vor allem von Deutschen ist das HAUTPRINZIP der SVP. Eine solch rassistische Partei ist in der Welt EINMALIG. Und die schweizer Justiz hat sie 20 Jahre lang agieren lassen, und es ist eine rassistische Schweiz entstanden, aus der die Deutschen wieder wegziehen. Diese rassistische Schweiz hat allen Grund, sich zu schämen!]

Sie wohnen als Schweizer seit einem Jahr in Berlin. Schon mal angefeindet worden?
Meine Nationalität spielt hier überhaupt keine Rolle. Und wenn, dann ist es vor allem so, dass die Deutschen die Schweizer mögen und ein sehr gutes Bild von unserem Land haben.

[Die Schweizer möchten mit den Deutschen auch diese Freundlichkeit haben, aber die geisteskranke SVP mit ihrer jahrelangen, flächendeckenden, rassistischen Propaganda gegen Deutsche lässt die Freundlichkeit nicht zu!!!]

Wenn Sie in Berlin Hochdeutsch sprechen, fühlen sie sich da auch manchmal minderwertig?
Nicht im geringsten.

[Die Schweiz hat den Ruf, im Krieg nicht zerstört worden zu sein. Diese Einmaligkeit wird in der deutschen Bevölkerung sehr bewundert. Die Schweizer wissen das scheinbar nicht, dass sie eigentlich von den Deutschen bewundert werden. Stattdessen hetzt die kriminelle, rassistische SVP gegen genau diese Deutschen...]

Wie könnte sich das Verhältnis zwischen den beiden Gruppen entspannen?
In der Forschung hat sich immer wieder gezeigt, dass direkte interkulturelle Kontakte negative Einstellungen abbauen. Vor allem aber: Über längere Zeit gewöhnt man sich an das Fremde. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)>
[FALSCH: An die rassistische SVP kann man sich nicht gewöhnen. Diese kriminelle, rassistische Partei mit den Rassisten Blocher, Mörgeli und Segert an der Spitze sollte dorthin kommen, wo kriminelle Hetzer hingehören, damit sie endlich sehen, was für einen gesellschaftlichen Schaden und Unkosten für Deutsche sie in der Schweiz angerichtet haben: Ins Gefängnis.

Die Entspannung zwischen Schweizern und Deutschen wird erst eintreten, wenn es die Hetzpartei SVP nicht mehr gibt und wenn die Nazis Blocher, Mörgeli und Segert politisch ausgeschaltet sind, und wenn per Gesetz alle Ausländer vor Hetzangriffen geschützt sind. Es fehlt also eine Ergänzung im Antirassismusgesetz.

Die SVP mit ihren LÜGEN und HALBWAHRHEITEN, die in der schweizer Bevölkerung BELEIDIGUNGEN, MOBBING und VIELE ANSCHLÄGE gegen deutsches Eigentum provozierten, muss von der Bildfläche VERSCHWINDEN. Ausserdem fehlt von der SVP eine generelle ENTSCHULDIGUNG, SCHADENERSATZ und SCHMERZENSGELD AN ALLE DEUTSCHEN IN DER SCHWEIZ. Diese kriminelle Hetzerpartei SVP ist politisch eine absolut destruktive Kraft und hat noch KEIN soziales Problem gelöst. Da die EU und der von der europäischen Mafia unterhöhlte EURO im Sinkflug sind (Stand 2013), ist die SVP als Hetzpartei gegen die EU auch nicht mehr notwendig, da bei einer allfälligen Abstimmung die Schweiz sicher unabhängig bleiben wird. Damit wäre auch dieser Komplex des Herrn Blocher gelöst.

Die Tatsache, dass Herr Soziologe Max Helbling all diese Ergänzungen nicht gesehen hat, ist der Beweis, dass in der Schweiz intellektuell wirklich nicht sehr viele gescheite Persönlichkeiten vorhanden sind und die Schweiz die Ergänzung durch deutsche Intellektuelle sehr benötigt. Der gegenseitige Lernprozess kann aber nur dann eintreten, wenn keine Hetze gegen Ausländergruppen mehr stattfindet. Insgesamt gesehen ist die SVP mit ihrer dauernden, rassistischen Hetze gegen Ausländer und speziell Deutsche eigentlich eine RASSISTISCH-KRIMINELLE VEREINIGUNG].

2010: Deutsche sind weniger kriminell (0,6%) als die kriminellen Schweizer (1%)

Eine Grafik des Schweizer Fernsehens über die Ausländerkriminalität in der Schweiz 2010 besagt es ganz klar:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/12/Schweiz/Statistik-ueber-kriminelle-Auslaender-ist-umstritten

Deutsche sind weniger kriminell als Schweizer, bzw. die Deutschen in der Schweiz sind mit 0,6% nur etwas mehr als halb so kriminell wie die kriminellen Schweizer mit 1%.

Grafik des Schweizer
                  Fernsehens mit der Ausländerkriminalität der Deutschen
                  (0,6%) verglichen mit den kriminellen Schweizern (1%)
Grafik des Schweizer Fernsehens mit der Ausländerkriminalität der Deutschen (0,6%) verglichen mit den kriminellen Schweizern (1%) [x002]

Dabei liegen auch Franzosen und Österreicher UNTER der Kriminalitätsrate der kriminellen Schweizer, und die Deutschen sind am wenigsten kriminell mit 0,6% der Rate der kriminellen Schweizer. Es wurden in der Untersuchung nur die Männer zwischen 18 und 34 berücksichtigt. Zitat:

<An der Spitze dieser Kriminal-Statistik für das Jahr 2009 liegen Angolaner. Sie werden 6,3 mal häufiger verzeigt als Schweizer. Auf Rang zwei liegt Nigeria. Für Sri Lanka ergibt sich eine Quote von 4,7. Für Serbien, Montenegro und Kosovo 3,1. Weniger Strafanzeigen als die Schweizer bekommen Österreicher und Franzosen. Am wenigsten verzeigt werden die Deutschen. [...] Laut der Kommunikationssprecherin des Bundesamtes für Statistik BfS Silvia Steible ist die erhobene Altersgruppe «Männer 18-34» international üblich und repräsentativ. Genannt wird sie «Periode der Delinquenz».>

Man sieht, innerhalb Zentraleuropas sind die Schweizer eines der kriminellsten Völker.


Und was sagt die nächste Meldung?

Autoreifen - die Masse von Rickli - Ferien und eine Whisky-Bar

Rassistisches Zürich 20. August 2011: Wieder Reifen bei deutschen Autos zerstochen - wahrscheinlich während der Streetparade


Party-People an der Street Parade der Stadt
                        Zürich von 2011
Party-People an der Street Parade der Stadt Zürich von 2011 [25]. Wenn Deutsche in Zürich an der Street Parade teilnehmen und mit dem Auto kommen, müssen sie Angst um ihr Auto haben und das Auto am besten an einem bewachten Ort abstellen. Dies ist die Folge der jahrelangen Hetze gegen Deutsche durch die geisteskranke rassistische SVP-Propaganda des Nazis Alexander Segert und der Rassisten Christoph Blocher und Christoph Mörgeli. Das sind bürgerkriegsähnliche Zustände wie zwischen Chile und Peru...

Das kriminelle Blocherhausen (die Stadt Zürich mit ihrem rassistischen "Führer" Blocher) entwickelte mit der ewigen Hetze der SVP gegen Ausländer und Deutsche einen unbändigen Deutschenhass, und niemand wollte dann für solche Anschläge verantwortlich sein, wie sie hier in der Meldung mit dem verniedlichenden Titel "War in Zürich ein Deutschenhasser am Werk?" vom 20. August 2011 geschildert sind:

http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/war-in-zuerich-ein-deutschen-hasser-am-werk-id83123.html

Zitat:

<ZÜRICH - Unbekannte haben auf einem Friedhofparkplatz in Zürich die Reifen an mehreren deutschen Autos zerstochen. Ein Leserreporter hat den Schaden fotografiert. Für ihn ist klar: Hier war ein Deutschen-Hasser am Werk.

Der Leserreporter (45) aus Zürich ist heute gegen 12 Uhr unterwegs zu seinem Schrebergarten in Zürich Wiedikon. Er stellt sein Auto auf dem Parkplatz des Friedhofs Uetliberg ab, als er plötzlich ein Auto mit zerstochenen Reifen sieht. Er läuft weiter und stellt fest: Auch viele andere Fahrzeuge stehen mit einem Platten da!

Dann schaut sich der Leserreporter die Nummernschilder der sieben beschädigten Fahrzeuge an und stellt fest: Es hat nur Autos mit deutscher Kennung getroffen. «Da muss jemand am Werk gewesen sein, der etwas gegen Deutsche hat», ist sich der Zürcher sicher. Denn die Schweizer Wagen auf dem grossen Parkplatz sind allesamt unversehrt. Also drückt er auf den Auslöser seiner Kamera.

Und der Täter hat es nicht nur bei jeweils einem Reifen belassen: «Jedes Auto hatte auf jeweils einer Seite sowohl Vorder- als auch Hinterreifen zerstochen», sagt der Leserreporter. [...]

Die Stadtpolizei bestätigt die Vorfälle gegenüber Blick.ch. «Es gab mehrere Anzeigen wegen Sachbeschädigung», heisst es. Bislang weiss man aber weder, wer die Taten verübt hat, noch warum. Auch wie viele Autos betroffen sind, sei unklar. Es handle sich bei den Autobesitzern wohl um Dauerparker.

«Vielleicht waren das Besucher der Street Parade vom letzten Wochenende», mutmasst der Leserreporter. «Und als sie nach Hause fahren wollten, konnten sie das wegen der kaputten Reifen nicht.» Denn normalerweise seien auf dem Parkplatz kaum deutsche Fahrzeuge abgestellt.>

Nun, was machen rechtsextreme SVP-ler während der Street Parade? Sie tanzen nicht, sondern sie trinken nur und spannen die Frauen ab. Die meisten SVP-ler können nämlich nicht tanzen sondern sind insgeheim neidisch auf die, die tanzen können. Die Neid-Energie in Kombination mit der SVP-Hetze gegen Deutsche ergab dann bei durchgedrehten Niedrig-IQ-SVP-lern die Attentate auf deutsche Reifen...


7.8.2011: Das Stiefel-Plakat der kriminellen Nazi-SVP gegen Deutsche


Plakat
                        der SVP von 2011 "Masseneinwanderung
                        stoppen" mit schwarzen Stiefeln
Plakat der SVP von 2011: "Masseneinwanderung stoppen" mit schwarzen Stiefeln [x003]

Ein schweizerischer Politblog, der das Denken noch nicht ans Bierglas abgegeben hat, sagt es klar, was vom Stiefel-Plakat zu halten ist, das eine "Masseneinwanderung" behauptet. Natürlich ist dieses grausame Nazi-Plakat, das mit den schwarzen Stiefeln an die deutsche SS erinnert, gegen deutsche Einwanderer gerichtet, gegen die besten Einwanderer, die ein Staat haben kann. Deutsche Einwanderer haben nur die Hälfte der Kriminalität der Schweizer. Aber der Bier-SVP passen die Deutschen nicht, denn die Bier-SVP will keine deutschen Chefs und keine deutschen Lehrpersonen, sondern die Bier-SVP ist schon seit 2008 am Hetzen gegen Deutsche und hat lieber Jugos, die mit IQ 70 bis 80 in etwa dem IQ der Bier-SVP entsprechen.

Die rationale Beurteilung der Situation für 2011 sagt für die Schweiz aber klar, dass es kein Stiefel-Plakat in der Schweiz braucht, denn deutsche Arbeitnehmer in der Schweiz belasten die Sozialwerke nicht sondern im Gegenteil, deutsche Arbeitnehmer in der Schweiz FÜLLEN DIE SOZIALWERKE SOGAR AUF!

Zitat des schweizer Blogs:
http://langenbruckblog.wordpress.com/2011/08/07/die-auslander-sind-an-allem-schuld/

<Tatsache ist aber…

dass die Schweiz trotz Eu­rokrise und Frankenstärke im europäischen Kontext immer noch sehr gut da steht und dass die­ser Vorsprung durch die SVP-In­itiative «Gegen Masseneinwande­rung» fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird.

Negative Auswirkungen sind durch die neue Personenfreizügigkeit nicht feststellbar. Im Gegenteil. Das Wirt­schaftswachs­tum und die tiefe Arbeitslosigkeit haben mit dem Freizügigkeitsabkommen ganz direkt zu tun. Es ist auch eine Mär, dass die Sozialwerke geschröpft werden. Gemäss Bundes­amt für Sozi­alversi­cherun­gen sieht die AHV-Rech­nung dank Zuwande­rung [der Deutschen] wesentlich bes­ser aus als ohne. Kommt dazu, dass die Zuwanderung [der Deutschen] ganz direkt mit der Konjunktur verläuft. Ist viel Arbeit da nimmt sie zu, ist wenig da, nimmt sie ab.

Die durch die Initiative verlangte Kontingentierung wäre ein Rückschritt und würde uns noch  mehr Bürokratie bringen. Und noch viel verheerender ist, dass die Initiative die bilateralen Verträge gefährdet und somit die wirtschaftliche Entwicklung hemmt.

Die Initiative ist keine Lösung für die anstehenden Probleme. Eine konsequente Anwendung und Durch­setzung des bestehenden Rechts würde bereits jetzt einiges ins richtige Lot rücken [wobei die Missstände nicht von Deutschen verursacht werden].>


Nun, was hat diese Hetze bei den deutschen Einwanderern in der Schweiz bewirkt?

-- die Deutschen in der Schweiz werden isoliert
-- die Deutschen in der Schweiz fühlen sich gesellschaftlich nicht akzeptiert, obwohl sie "alles richtig" machen
-- die SVP hat mit ihren Plakataktionen und Hetzaktionen die Deutschen in der Schweiz absolut verunsichert, weil viele Deutsche das Plakat verinnerlichen und wissen, dass sie auf dem Plakat als SS dargestellt werden, und das wollen die Deutschen der dritten Generation nach dem Krieg auf keine Fälle sein.

It was Swiss collaboration with the Nazis with tank parts and rocket parts from ABB and collaboration until April 1945 and even until 1946 which is the real blame helping the big Nazis for their flight to Argentina and to Chile - even with their fortunes.

Dabei war es die schweizer Kollaboration mit den Nazis, die hier in diesem Plakat-Manöver wieder einmal vertuscht werden soll, mit Panzer- und Raketenteilen von ABB, und der Alpentransit galt bis April 1945 und die Fluchthilfe für grosse Nazis nach Argentinien und Chile geschah bis Ende 1946 - und sogar die Vermögen wurden ihnen von schweizer Anwälten nachgetragen. Dort liegt die Kriminalität. Deutsche Raketen flogen mit schweizer Präsizionsteilen, ohne Sabotage und ohne Widerstand.

Krimineller kann die SVP nicht handeln. Sie vergleicht auf dem Plakat alle Deutschen mit der SS, mit der Wehrmacht, so wie kriminelle SVP-ler Deutsche auch immer mit KZ-Wächtern vergleichen, wenn ein Deutscher "Schulz" heisst, weil in einem Hollywood-Film ein deutscher KZ-Wächter "Schulz" heisst. Auf diese psychomanipulatorische Weise hat die kriminelle Nazi-SVP die Deutschen in der Schweiz gezielt destabilisiert und provoziert schweizer Kriminalitäten gegen sie. Der kriminelle deutsche Nazi-Grafiker der Nazi-SVP, Herr Alexander Segert, hat GENAU GEWUSST, WAS ER DA GEGEN DEUTSCHE IN DER SCHWEIZ MACHT. Und die kriminelle, schweizer Justiz hat wieder einmal NICHTS unternommen, um diese indirekte Nazi-Hetze gegen Deutsche mit schwarzen Stiefeln zu stoppen. Die Schweiz ist somit wirklich ein Nazi-Staat geworden - denn Ausländer, egal von wo, sind in der Schweiz immer ein Angriffsziel der kriminellen, schweizer Politik, und die Justiz schützt sie NIE.

Die Praxis sah dann in der Nazi-Schweiz so aus:

Nazi-Plakat der
                            SVP 2011 "Masseneinwanderung
                            stoppen" mit massenweise Plakaten am
                            Hauptbahnhof Zürich
Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen" mit massenweise Plakaten am Hauptbahnhof Zürich [x004]
3faches
                            Nazi-Plakat der SVP 2011
                            "Masseneinwanderung stoppen" mit
                            schwarzen Stiefeln auf einer schweizer Fahne
                            an einem Dorfeingang
3faches Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen" mit schwarzen Stiefeln auf einer schweizer Fahne an einem Dorfeingang [x006]

Die Abstimmung ist gegen Asylmissbrauch, aber das Nazi-Plakat selbst ist gegen Deutsche gerichtet.

Ausserdem spiegelt das Plakat vor, die Einwanderer würden auf der schweizer Fahne herumtrampeln und die Schweiz verachten und besetzen. Dabei haben Deutsche in der Schweiz eine um die Hälfte niedrigere Kriminalität, übernehmen Führungsaufgaben und füllen die Sozialwerke mit ihren Abgaben. Das Plakat der SVP gibt also genau die gegenteilige Botschaft von dem, was Deusche in der Schweiz machen.



Die kriminelle schweizer Justiz verhindert solche Propaganda in Nazi-Farben nicht. Deswegen ist die Schweiz ein Nazi-Staat.

Nun, natürlich war die Initiative offiziell "nur" gegen Asylbewerber gerichtet. Aber auf dem Plakat kam das Wort "Asylbewerber" ja gar nicht vor!!! Im Jahre 2012 wurde das Asylgesetz dann durch die schweizer Regierung verschärft. Die Initiative wurde aber von der kriminellen Trotzkopf-Bier-SVP nicht zurückgezogen und deswegen im Jahre 2013 mit über 70% abgelehnt. Nicht einmal alle SVP-ler wollten die Initiative haben...
http://petterssonsblogg.se/tag/folkomrostning/

Ausserdem wurde dieses rassistische Einwanderungsplakat nun mit einer Emotion beantwortet, die in der Schweiz immer stärker gegen diesen visuellen Terrorismus der Nazi-SVP aufkommt:
Widerstand, ich kann keine
                  SVP-Plakate mehr sehen - Platsch
Widerstand, ich kann keine SVP-Plakate mehr sehen - Platsch [x005]

Das nützte den Deutschen in der Schweiz allerdings wenig, denn das Plakat war gegen die Deutschen gemeint und die Hetze gegen Deutsche ging in der kriminellen Nazi-Schweiz unvermindert fort.


ab 23.4.2012: Der Krieg der Rassistin Rickli gegen Deutsche


Unwissend
                        und mit Pauschalurteilen, Nathalie Rickli,
                        Portrait
Unwissend und mit Pauschalurteilen, und nun auch mit rassistischen Strategien gegen Deutsche - SVP-Repräsentantin Nathalie Rickli, Portrait [3]

Nathalie Rickli, eine Politikerin der jungen Generation der SVP. Sie hat eine kaufmännische Ausbildung, und arbeitet inzwischen auch im Management. Aber sie hat leider keine Geschichte studiert, auch nicht ansatzweise, und sie wiederholt nur die Vorurteile gegen Deutsche, die in den Hetzinseraten der SVP stehen. Die grossen Zusammenhänge sieht sie leider (noch) nicht.
Frau Rassistin Rickli von der Nazi-SVP meinte im Fernsehen "Tele Züri" in der Sendung "SonnTalk", es habe "zu viele Deutsche im Land" und forderte eine Ventilklausel für den Zuzug von Deutschen in die Schweiz (siehe die Meldung "SVP-Rickli fordert: Ventilklausel auch für Deutsche!" im Blick vom 23.4.2012)
http://www.blick.ch/news/politik/ventilklausel-auch-fuer-deutsche-id1855794.html

Nun, Frau Rassistin Rickli ist eben eine Rassistin, die genauso Wahrheiten bei einer Diskussion weglassen würde, wie Herr Blocher das kann. Sie meint, rund 200.000 Deutsche lebten in der Schweiz, unterliess aber die Anzahl Italiener zu nennen, die doppelt so hoch ist. Und von den Jugos in der Schweiz sprach sie erst gar nicht. Rickli hetzte gegen die Deutschen, man hätte eine Ventilklausel gegen Deutsche schon im Jahre 2009 einführen sollen. Es geht konkret um sadistische, schweizer Chefs, die schweizer Arbetinehmer um die 50 "wegen Restrukturierung" entlassen und dann kurze Zeit später Deutsche einstellen. Und es geht um deutsche Lehrpersonen.

Zitat:

<ZÜRICH - Nicht die Polen seien das Problem, sondern die Zuwanderung aus Deutschland, findet SVP-Nationalrätin Natalie Rickli und fordert deshalb: Ventilklausel auch für unsere Nachbarn im Norden.

Dutzende von Rückmeldungen hat Natalie Rickli nach ihrem Auftritt im «SonnTalk» gestern auf «Tele Züri» erhalten. Grund: Sie sagte, das Problem der Einwanderung seien nicht die Polen sondern die Deutschen. Rund 200'000 Deutsche leben zurzeit in der Schweiz.

Rickli fand klare Worte: «Der Bundesrat hätte die Ventilklausel bereits 2009 aktivieren sollen, dann wären die Deutschen auch betroffen», zeterte sie am TV. Die anderen Gäste im Studio, Martin Bäumle von den Grünliberalen und Berater Kaspar Loeb konnten Ricklis Worte kaum fassen.

Schweizer entlassen, Deutscher eingestellt

Zu Blick.ch meint die Zürcher Nationalrätin heute: «Ich habe sehr viele Reaktionen von Zuschauern erhalten. 95 Prozent gaben mir recht.» Gleich mehrere Beispiele seien ihr gemailt worden von Schweizern um die 50, die offiziell wegen Restrukturierung ihren Job verloren hätten. Und kurze Zeit später seien Deutsche eingestellt worden.

Martin Bäumle, Präsident der Grünliberalen prangert Rickli im Studio an: «Ich habe grosse Mühe mit dieser SVP-Platte. Das ist nicht mehr die Meinung von Natalie Rickli.» Diese Anti-Deutsche-Stimmung sei eine ganz miese Tour der SVP. «Die Deutschen, die hier arbeiten, machen ihren Job sehr gut. Wir brauchen sie, gerade im Gesundheitssektor» [Spitäler und Altersheime]. Die Wirtschaft sei auf diese Leute angewiesen. Berater Kaspar Loeb pflichtet Bäumle bei.

SVP baut Hasskampagne auf

Auf Ricklis Facebook-Site gibts über 60 Einträge zu ihren Aussagen. Eine Frau schreibt: «Es braucht wirklich weitere Massnahmen. In der Stadt Zürich werden zunehmend Deutsche als Lehrer angestellt.» Und ein anderer ergänzt: «Sie hat ja nur die Wahrheit gesagt. Ich fühle mich immer mehr als Fremder im eigenen Land.»

Für Rickli liegt der Ball jetzt wieder beim Bundesrat: «Wir haben ein Problem mit der Masseneinwanderung. Die Personenfreizügigkeit muss darum dringend neu verhandelt werden.» Bäumle meinte, es gebe ein Problem in der Asylpolitik und bei der Einwanderung. Diese Themen seien jedoch nicht durcheinanderzubringen.

Die Personenfreizügigkeit könne durchaus einen Konkurrenzdruck in der Wirtschaft auslösen. Dass dabei ein Schweizer mal den Job verliere, könne sein. «Aber auf einem Beispiel gleich eine ganze Hasskampagne aufzubauen ist unseriös», sagt Bäumle.>


Nun, es bleibt ja unbekannt, wieso die Schweizer entlassen wurden. Vielleicht waren sie Alkoholiker, oder sie waren etwas geistig behindert, oder sie hatten einen Unfall und konnten kaum noch laufen, oder der schweizer Arbeitnehmer hat laufend die Arbeitsvorschriften nicht beachtet etc. Jeder Fall einer Entlassung ist ein Fall für sich und hat seine speziellen Gründe. Das alles VERSCHWIEG die Nazi-SVP. Und deswegen kommt man immer mehr zur Schlussfolgerung: Die SVP ist überflüssig.


Die Reaktionen auf Rassistin Rickli blieben nicht aus, auch in Deutschland nicht.

24.4.2012: Die Schweiz soll die Deutschen nach Deutschland zurückschicken - fordern Deutsche in Deutschland

Die Forderung der Rassistin Rickli von der Nazi-SVP, Deutsche nach Deutschland zurückzuschicken, fand in Deutschland offene Ohren, denn Steuerflüchtlinge würden dann wieder Steuern in Deutschland bezahlen.

aus: Blick online: Ventilklausel für Deutsche So kontern Deutsche Ricklis Forderung; 24.4.2012;
http://www.blick.ch/news/politik/so-kontern-deutsche-ricklis-forderung-id1856824.html

<ZÜRICH - Die Forderung nach der Ventilklausel für Deutsche löste hunderte von Leserreaktionen aus. Nun werden Natalie Ricklis Aussagen auch in deutschen Medien kolportiert.

Die SVP-Parlamentarierin Natalie Rickli erhielt für ihre offenen Worte im «SonnTalk» auf «Tele Züri» viel Zustimmung aus der Schweizer Bevölkerung. Auch im Forum bei Blick.ch lief eine hitzige Debatte zur Forderung nach einer Ventilklausel für Deutsche.

Die Diskussion blieb in Deutschland nicht unbemerkt: Das Nachrichtenmagazin Focus berichtete online über Ricklis Forderungen. Und verzeichnet innerhalb weniger Stunden über 220 Kommentare.

Gemecker auf hohem Niveau

Viele schreiben ähnlich wie «Siekhardt»: «Das sind Sorgen, die wohl jedes andere Land gerne hätte. Ich könnte mir keinen besseren Zuwanderer vorstellen als uns Deutsche.»

[Schumacher und seine "Brüderchen" sollen nach Deutschland Steuern zahlen und nicht in der Schweiz]

Und «Niils» kontert: «Ich finde es gut. Dann zahlen Michael Schumacher und der Rest der millionenschweren, deutschen Steuerflüchtlinge ihre Steuern demnächst wieder in Deutschland?! Liebe Frau Rickli, setzen Sie sich durch und schicken Sie uns die Deutschen wieder, von denen Sie jahrelang profitiert haben.»

[Deutsche belasten die Sozialkassen nicht - Vorschlag einer Straftatquote]

Endlich werde mal ein zentrales Problem der Schweiz angesprochen, sagt etwa «Glissander2».  Im Gegensatz zu anderen seien Deutsche leistungswillige und gut ausgebildete Leute, die die Sozialkassen nicht belasten und keinen Straftaten begehen.»

Eher zynisch mutet sein Aufruf an: «Ich fordere daher eine monatliche Pflichtauszahlung der AHV an alle Deutschen. Und eine Straftatquote. Ansonsten wirds echt schwer ein Problem zu konstruieren...»

Hetze von deutschen Linken fördert das Ganze

Ein Verschlechterung des Klimas zwischen der Schweiz und Deutschland ortet Leser «Wachauge»: «Durch die Hetze der deutschen sozialistischen Medien und die Polemik von einigen führenden sozialistischen Politikern hat sich das Klima zwischen Deutschland und der Schweiz verschlechtert.»

Dass hochqualifizierte Fachkräfte bevorzugt in die Schweiz auswandern, habe unter anderem mit besseren politischen Verhältnissen zu tun. Daran sollten sich unsere Politiker orientieren.

Keine Extrawurst für Deutsche

Anders sieht es «burned». Er übt durchaus Selbstkritik: «Für die Deutschen gelten gleichen Bedingungen wie für jeden anderen Einwanderer. Er hat sich mit den gegebenen Bedingungen des gewünschten Staates abzufinden. Basta. Extrawurst ist nicht.»

[Deutsche arbeiten in schweizer Altersheimen]

Der Deutsche Pfleger Michel G. nervt sich auf blick.ch: «Jedes Jahr die gleichen Sprüche. Jedes Jahr stehe ich, als deutscher im Rampenlicht . Jetzt handelt endlich, pflegt Eure Angehörigen doch selber. Sorgt dafür dass mehr Schweizer den Beruf der diplomierten Pflegekraft lernen, so wäre der Grossteil der Deutschen weg.»

Ricklis Forderung sorgt als weiterhin für viel Diskussionsstoff. Sowohl in der Schweiz wie auch in Deutschland.>


29. April 2012: Ein Beispiel, wie SVP-ler gegen Deutsche hetzen: Rassistin Rickli tritt nach: "Mich stört die Masse" - Vollidiotin Natalie Rickli

Die Vollidiotin Natalie Rickli hatte schon eine Woche zuvor gemeint, es würden zu viele Deutsche in der Schweiz legen. Nun schimpfte sie im Tagesanzeiger vom 29. April 2012 etwas präziser: "Mich stört die Masse". Sie wolle nicht erleben, dass ein Restaurant nur deutsche Kellnerinnen habe, und sie wolle auch nicht in ein Spital, wo nur deutsche Ärzte arbeiten. Sie sieht nicht, dass deutsche Chefs die Anstellung von Schweizern vermeiden, weil die Schweizer oft rassistisch und unberechenbar geworden sind - wie sie selbst. Frau Rickli wandelt in Nazi-Allüren.

Scheinbar hat sie lieber Jugoslawen in der Schweiz, die kein Deutsch können. Frau Rickli meint,  Deutsche nehmen den Ausländern aus dem Jugo-Balkan die günstigen Arbeitsplätze weg, und die Jugos werden dann arbeitslos und werden für die Schweiz "zum Problem". Deswegen sollten die Deutschen, die in der Schweiz "zu viel" sind, verschwinden. Das sind diejenigen, die im Jahre 2010 aufgrund der damaligen Krise ihre Stelle verloren haben und nun in den Unterschichten-Jobs arbeiten, wo normalerweise nur die Jugos arbeiten. Sie meint, die Jugos sollen bleiben, und die Deutschen sollen gehen.

Das ist kriminelle, rassistische SVP-Logik im Sinne. Sie beweist damit explizit, dass der rassistischen SVP die Jugos lieber sind als intelliegente Deutsche, dass der niedrige IQ der Jugos für die SVP-ler "angenehmer" ist als der relativ hohe IQ der Deutschen. Das heisst, die Niedrig-IQ-Menschen der SVP fühlen sich durch den hohen IQ der Deutschen bedrängt und gefährdet, auch wenn sich Deutsche in der Schweiz glücklich fühlen möchten und alles für die Schweiz tun, was möglich ist. Die Möglichkeit, von den Deutschen etwas dazuzulernen, sieht auch niemand von der SVP.

Hier ist das rassistische Interview gegen Deutsche von Frau Rickli (Artikel des Blick: Die Masse der Deutschen stört mich):
http://www.blick.ch/news/schweiz/die-masse-der-deutschen-stoert-mich-id1862944.html

<Plötzlich kennt ganz Deutschland die SVP-Nationalrätin Natalie Rickli. «Wir haben zu viele Deutsche im Land», sagte sie letzte Woche. Jetzt legt sie nach. [...]

Sie sagen, es hätte zu viele Deutsche im Land. Was haben Sie gegen Deutsche?
Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die Masse.

Wo treten denn die Deutschen in Massen auf?
Speziell im Kanton Zürich. Gäbe es einzelne deutsche Ärzte, eine, zwei deutsche Serviertöchter im Restaurant, störte mich das nicht. Wenn es aber nur noch deutsche Serviertöchter hat, deutsche Ärzte, ich in den Schweizer Bergen nur noch von Deutschen bedient werde, fühle ich mich nicht mehr daheim. Dazu kommen die Einwohner aus fremden Kulturkreisen. Wir haben heute Schulklassen, wo es nur noch ein Schweizer Kind hat.

Sie wärmen mit leeren Provokationen ein altes Thema auf.
Die Diskussion ist wichtig und nötig. Mitte-links-Politiker und Journalisten werfen mir einen Satz vor, statt über verfehlte Zuwanderungspolitik zu reden.

Wir müssen Ihnen sagen: Ihre Aussage zu den Deutschen ist falsch.
Sehr viele Leute teilen meine Ansicht.

Es ist eine Minderheit. Nur ein Drittel sagt in unserer Umfrage, wir hätten zu viele Deutsche.
Ein Drittel? Das ist doch viel. Ich habe nie den Anspruch, das ganze Volk hinter mir zu haben. Ich bin für meine Wählerinnen und Wähler da. Wenn Sie das Gefühl haben, ein Drittel sei wenig, politisieren Sie am Volk vorbei. [...]

[Nun, dieses Drittel ist genau das Drittel, das sich von der kriminellen und rassistischen Manipulation der SVP manipulieren lässt].

Wo ist das Problem? Wir sind das reichste Land Europas.
Deshalb drängen so viele in die Schweiz. Jetzt platzen wir aber aus allen Nähten. Deutsche nehmen Leuten vom Balkan die Arbeitsplätze weg. Diese werden arbeitslos und für uns zur Belastung. [...]

Deutsche in der Schweiz sind selten arbeitslos. Warum hetzen Sie gegen die Deutschen?
Ich hetze nicht gegen Deutsche. Ich spreche die Problematik an, dass zu viele hier sind. Journalisten  wie Sie sollten sich besser mit dem Thema Zuwanderung befassen als mit den Deutschen.

Sie selbst reden über Deutsche.
In der Schweiz leben 276000 Deutsche. Rechnen wir das auf Deutschland um, wären 2,7 Millionen Schweizer in Deutschland.

Oswald Grübel ist ein Deutscher. Erst rettete er die CS, bei der UBS gelang ihm der Turnaround.
Ich bin ein Fan von Herrn Grübel. Er kritisiert den Bundesrat zu Recht für die Weissgeldstrategie. Er verteidigt im Gegensatz zu vielen Schweizer Topbankern den Finanzplatz.

[Somit bleibt das kriminelle Bankgeheimnis erhalten und alle Kriminellen können mit ihrer Geldwäsche in der Schweiz fortfahren, vor allem in der UBS AG].

Wer soll in Schweizer Spitälern arbeiten, wenn die Deutschen weg sind?
Ich habe kein Problem mit deutschen Ärzten. Meine Physiotherapeutin ist eine Deutsche. Mich stört aber, wenn es nur noch Deutsche hat. Überdies hatten wir 2011 8493 Arbeitslose im Gesundheitswesen.

Schweizer Ärzte hat es aber zu wenig.
Die Probleme im Gesundheitswesen sind hausgemacht. Deutsche sind nicht die Lösung. Wir müssen den Numerus clausus aufheben. Es darf nicht sein, dass wir Schweizer daran hindern, Medizin zu studieren – und Deutsche holen.

Was stört Sie, wenn eine Deutsche Sie in der Beiz [Kneipe] bedient?
Es stört mich, wenn ich nur noch von Ausländern bedient, nur noch von Ausländern gepflegt werde.

Mit solchen Aussagen schüren Sie Fremdenfeindlichkeit.
Wir haben in der Schweiz ein Ausländerproblem, nicht ein Deutschenproblem. Fremdenfeindlichkeit schüren jene, die diese Debatte nicht führen wollen und Journalisten wie Sie, die mir Fremdenfeindlichkeit vorwerfen. [...]

[Hier kopiert Rickli den Argumentationsstil weiterer SVP-Rassisten: Fehr und Schlüer].

Deutsche sind selten kriminell. Eine Mehrheit hat auch Ja gesagt zur Personenfreizügigkeit.
Der Bundesrat hat aber versprochen, bei Bedarf die Ventilklausel anzuwenden. Daran hat er sich 2009 nicht gehalten.

Sie haben Interview-Anfragen aus Deutschland. Was sagen Sie dort?
Ich bin eine Schweizer Politikerin, ich politisiere hier. Deshalb habe ich alle Anfragen aus Deutschland nicht beantwortet.

Demnächst werden in der Schweiz acht Millionen Menschen leben. Wo liegt für Sie die Grenze?
Sie ist erreicht.

Das heisst?
Viel mehr Menschen haben auf diesem Raum nicht mehr Platz. Die Inf­rastruktur ist nicht beliebig ausbaubar.

Welche Rezepte haben Sie?
Die Schweiz ist ein souveräner Staat, keine Filiale der EU oder der USA. Wir müssen sagen können, welche Ausländer wir wollen. Ich will zurückgehen zum Saisonnier-Status und fixen Kontingenten. Zuwanderung soll den gesamtwirtschaftlichen Interessen dienen.

Wie meinen Sie das?
Schweizer sollen Vorrang bei der Stellenbesetzung haben. Findet man keinen Schweizer, sollen wir Spezialisten von überallher holen können, nicht nur aus der EU.>


Nun, die SVP bestätigt somit einmal mehr, dass sie eine rassistische Partei ist, und dass sie NICHT dazulernen möchte. Das ist im menschlichen Programm der SVP nicht vorgesehen. Mehr als der Bier-Stammtisch ist nicht erwünscht. Wie viele deutsche Autoreifen in Zürich pro Jahr zerstochen werden, wird übrigens nirgendwo berichtet, es dürften insgesamt pro Jahr um die 400 bis 600 sein. Und deswegen ist diese SVP eben überflüssig: hetzt viel und bewirkt nur Hass.


Und nun kommt die Antwort auf den Rassismus gegen Deutsche von Frau Rickli, der nun schon über eine Woche in der europäischen Presse herumgeistert:

30. April 2012: Deutsche sagen Ferien in der Schweiz ab - schweizer Tourismusverbände verurteilen die rechtsextreme Natalie Rickli

Bereits einen Tag später nach den vielen Aussagen gegen Deutsche von Frau Rickli kam die Reaktion aus Deutschland: Deutsche Urlauber begannen, ihre Ferien in der nachweislich rassistischen Schweiz abzusagen (hier eine Meldung des Focus: "Schweizer Abgeordnete Natalie Rickli vergrault deutsche Schweiz-Urlauber")
http://www.focus.de/politik/ausland/schweizer-abgeordnete-natalie-rickli-vergrault-deutsche-schweiz-urlauber_aid_745303.html

Zitat:

<Der Wirbel um die Schweizer Abgeordnete Natalie Rickli reißt nicht ab. Die Konservative vergrätze deutsche Urlauber, beklagen eidgenössische Tourismusverbände. Auch Parteifreunde verurteilen die Stimmungsmache.

Seit voriger Woche kennt die gesamte Bundesrepublik Natalie Rickli: Die Abgeordnete der konservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) sagte in einer TV-Talkshow, in der Schweiz gebe es zu viele Deutsche. Am Wochenende legte Rickli nach: Die Masse der Deutschen in der Schweiz störe sie, sagte sie dem „Sonntagsblick“.

Nach einem Bericht von „tagesanzeiger.ch“ berichtete sowohl der Direktor von Schweiz Tourismus als auch der Tourismuschef des Kantons Wallis über einen Rückgang der Besucherzahlen aus dem großen Nachbarland. Die Deutschen fühlten sich in der Alpenrepublik nach Ricklis Standpauke einfach nicht mehr willkommen. Laut einer Umfrage auf der Webseite glauben denn auch drei Viertel der User, dass Rickli mit ihren unbedarften Äußerungen der Schweizer Tourismusbranche schadet.

Gemeinheiten gegen deutsche Immigranten „salonfähig“

Der Chef von Graubünden Ferien, Gaudenz Thoma, ärgerte sich gegenüber der Zeitung „Der Sonntag“ darüber, dass Ricklis Aussagen die intensiven Bemühungen sabotierten, die seine Branche unternimmt, um den Gästerückgang aus Deutschland zu stoppen. Für die Schweiz ist die Bundesrepublik demnach der mit Abstand wichtigste Auslandsmarkt, die Touristen zu vergrätzen sei gerade in Zeiten des starken Franken kontraproduktiv.

Kritik an der Politikerin, die sich schon den Stempel der „rechtsextremen Kampfblondine“ aufdrücken lassen musste, kommt auch aus den eigenen Reihen: SVP-Nationalrat und Rickli-Parteikollege Ulrich Giezendanner warnte gegenüber dem „Sonntag“ davor, so mit deutschen Einwanderern umzuspringen: Er mache ausnahmslos gute Erfahrungen mit ihnen. Kathy Riklin von der Christlichdemokratischen Volkspateri (CVP) nannte es „tagesanzeiger.ch“ zufolge „bedenklich“, dass Gehässigkeiten gegen Deutsche schon „salonfähig“ seien.

Rickli: „Ein Drittel? Das ist doch viel!“

Für einen Fehler hält Rickli ihre Aussage, es seien zu viele Deutsche in der Heimat, trotzdem nicht. Im „Sonntagsblick“-Interview will sie außerdem richtigstellen: Die sogenannte Ventilklausel zur Zuwanderungsbeschränkung habe sie nicht in besagtem TV-Gespräch gefordert. Sie habe lediglich gesagt, dass die Klausel 2009, als besonders viele Deutsche in die Schweiz strömten, eingeführt hätte werden sollen, betonte sie. Das sei nicht geschehen, obwohl der Bundesrat versprochen hätte, die Klausel bei Bedarf anzuwenden, beklagte Rickli in dem Gespräch.

Von seinen Lesern wollte der „Sonntagsblick“ wissen, ob nach ihrem Geschmack zu viele Deutsche in der Schweiz seien. 37 Prozent befürworten demnach eine Beschränkung der Zuwanderung, für Rickli sind das genug, wie sie gegenüber der Online-Ausgabe der Zeitung sagte. 58 Prozent von den 1000 Befragten finden das Verhältnis dagegen „genau richtig“. „Die Schweiz ist auf ausländische Arbeitnehmer angewiesen“, gibt denn auch Natalie Rickli in dem Interview zu. Doch mit acht Millionen Bürgern in der Schweiz ist das Boot ihrer Meinung nach bereits voll: „Wer keinen Job hat, soll wieder gehen.“>

Diese Reaktion von Deutschen, ihren Schweiz-Urlaub abzusagen, löste aber das Problem nicht, sondern die kriminelle SVP fuhr mit ihren rassistischen Kampagnen in der Schweiz fort. Dass die rassistische SVP mit ihren ungebildeten Bier-Stammtisch-Vollidiotten das Problem ist, will in der Schweiz aber NIEMAND zugeben, denn es will niemand zugeben, dass es in der "neutralen" Schweiz Rassismus gibt. Das Resultat der Tabuisierung des Rassismus gegen Ausländer und Deutsche bei der SVP sieht man dann in der nächsten Meldung:

Die hetzerischen Übergriffe gegen Deutsche in der SVP-Rassisten-Schweiz reissen nicht ab. Hier ist eine ausgesuchte, nächste Meldung:

Santa Maria (Münstertal, Graubünden) 19.6.2012: Der deutsche Unternehmer Gunter Sommer mit seiner Whiskybar, bereits 10 Jahre in der Schweiz: "Ich werde geplagt, weil ich Deutscher bin" - eine SVP-manipulierte Schweizerin hat ein Hausverbot und will keine Gesetze akzeptieren und bringt eine ganze Gruppe gegen Barbesitzer Sommer auf, mit Sachbeschädigungen ohne Ende

http://www.focus.de/panorama/welt/terror-in-schweizer-whiskybar-ich-werde-geplagt-weil-ich-deutscher-bin-_aid_769336.html

Whiskybar in Santa Maria im Münstertal,
                          Kanton Graubünden, Schweiz
Whiskybar in Santa Maria im Münstertal, Kanton Graubünden, Schweiz [26], die kleinste Whiskybar der ganzen Welt, mit Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde
Anschlag
                          auf das Whiskymuseum in Santa Maria im
                          Münstertal, Kanton Graubünden
Anschlag auf das Whiskymuseum in Santa Maria im Münstertal, Kanton Graubünden [27]

Hier handelt es sich klar um pogromänliche Zustände mit einer von schweizer Rassisten provozierten Pogromstimmung gegen einen Deutschen.



Da hat der Deutsche Gunter Sommer die kleine Whiskybar in Santa Maria nicht nur mit einem Whiskymuseum ausgestattet, sondern er hat Santa Maria im Münstertal sogar ins Guinessbuch der Rekorde gebracht. Lesen Sie das ganz genau, was die kriminellen Schweizer, die durch die rassistische Propaganda der rassistischen SVP dauernd gegen Deutsche manipuliert werden, mit dem deutschen Barbesitzer Gunter Sommer in Santa Maria machen. Gegen eine kriminelle Schweizerin gibt es ein Hausverbot, es gibt einen Gerichtsbeschluss, es werden Scheiben eingeschlagen, Autos zerstört, und Gunter Sommer hat sogar Angst um sein Kind:

<Mit seinem kleinen Lokal steht Gunter Sommer im Guinness-Buch der Rekorde: Der 50-jährige Unternehmer betreibt im schweizerischen Santa Maria die offiziell kleinste Whiskybar der Welt. Doch mit seinem Erfolg hat der Deutsche Riesenärger im Kanton Graubünden: „Ich werde terrorisiert. Es ist so schlimm geworden, dass ich mittlerweile Angst haben muss um meine Tochter.“

Der deutsche Barbesitzer ist seit November immer wieder Opfer von Vandalismus. In der Nacht auf Sonntag haben die Täter wieder zugeschlagen, direkt vor seiner Whiskybar: „Jemand hat meinen schönen Chrysler übel zugerichtet. Die Motorhaube, die Seitentür mit Whiskybar-Logo, sogar die Rücklichter: Alles ist zerkratzt!“, sagt der Barbesitzer der Onlinezeitung „Blick.ch“.

„Ihr Scheißdeutschen solltet wieder abhauen!“

Ende des letzten Jahres hat alles mit eingeschlagenen Vitrinen angefangen. Hinter dem Terror stand damals eine 37-jährige Einheimische, die in der Bar Hausverbot hat. „Ihr Scheißdeutschen solltet wieder abhauen! Ihr werdet noch sehen, was passieren wird!“, sagte die Frau. Sie rächte sich mit einem Hammer, einem Messer und Whiskyflaschen: „Die Reifen meines Ami-Trucks waren zerstochen. Die Scheiben des Whisky-Museums, meiner Vitrinen und meiner Autos waren kaputt. Darunter ein hergerichteter Renault Alpine. Für den gibt es keine Ersatzteile mehr.“

Der Whiskybar-Inhaber Sommer ist sich sicher: „Es geht wohl um Fremdenhass und um Neid. Ich werde geplagt, weil ich Deutscher bin. Ich bin seit fast zehn Jahren in Santa Maria. Ich habe mir mit viel Fleiss alles selber aufgebaut. Ich bin wohl zu erfolgreich.“ Per Strafbefehl wurde die Frau im März zu 120 Tagessätzen à 90 Franken bedingt verurteilt. Ob sie auch hinter der neusten Attacke steht, ist noch unklar. Mit einem Flugblatt sucht Sommer Zeugen. Und er hat Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung, Drohung und Nötigung eingereicht.>

Auch die schweizer Zeitung "Blick" hat einen Artikel zum terrorisierten Deutschen Gunter Sommer publiziert:
http://www.blick.ch/news/schweiz/graubuenden/ich-werde-geplagt-weil-ich-deutscher-bin-id1929533.html


Nun, die kriminell-rassistisch agierende SVP mit ihrem Rassistenführer Blocher und dem Nazi-Propagandisten Alexander Stegert aus Andelfingen provozierten laufend emotionale Gräben zwischen Deutschen und Schweizern, so dass zum Beispiel Deutsche sich oft nur unter Deutschen wohlfühlten, dass sie vor Schweizern Angst bekommen, oder so dass deutsche Chefs nur deutsches Personal anstellten, um nicht Gefahr zu laufen, einen schweizer Rebellen im Betrieb zu haben, der dann nach einer Kündigung den ganzen Betrieb mit Prozessen in Verruf bringt. Deutsche, die sich nicht organisieren konnten, blieben aber allein. Bei all der Hetze der Nazi-SVP glaubten sie nicht mehr an sich. Und so erreichte die kriminelle Nazi-SVP mit ihrer dauernden Hetze gegen Deutsche, was sie wollte: Deutsche begannen, ihren Traum von der Schweiz aufzugeben und zogen zur Familie nach Deutschland zurück. Es beginnt der Abzug mit einem zerstörten Traum, mit Burnout und Depressionen.


Deutsche Warnungen vor der Rassistenstadt Zürich - Burnout und Depression und Abwanderungsbewegung der Deutschen

Frühling 2013: Warnungen vor einer Arbeitsstelle in der Rassisten-Stadt Zürich und generell in der Rassisten-Schweiz

Die Schweiz ist für Deutsche ein Naziland geworden. Die anderen Parteien der Schweiz haben diese Hetze immer zugelassen und niemand hat ein scharfes Gesetz installiert, das die Hetze gegen Ausländer und andere Menschengruppen verbietet. Der Hetzer Herr Blocher und seine SVP-Brüderchen und Schwesterchen mit dem deutschen Nazi-Propagandisten Alexander Stegert hetzen nun schon seit 2008 seit dem Schengen-Abkommen und seit 2009 seit den Professoren-Inseraten 4 Jahre lang UNUNTERBROCHEN gegen Deutsche in der Schweiz, und das hat natürlich seine Auswirkungen. Inzwischen (2013) gibt es Stimmen in Deutschland, die vor der kriminell strukturierten Bankgeheimnis-Schweiz warnen:

-- "Deutsche Professoren warnen vor der Schweiz" (9.3.2013) http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2845/

Zitat:

[Die Nachfolge der Professur für Medienwissenschaften ist vakant - und es sind nur Deutsche in der engeren Auswahl - Beleidigungen und Drohungen]



Deutscher
                        Hochschulverband, Logo
Deutscher Hochschulverband, Logo
<Der Ruf der Universität Zürich leidet unter der unrühmlichen Professorensuche am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ). Davon ist der Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbands, Michael Hartmer, überzeugt. Zürich mische zwar in der Weltspitze der Forschung mit, sagt er. Wenn aber die Nationalität bei der Berufung einer Professur eine Rolle spiele, würden es sich Kandidaten künftig zweimal überlegen, ob sie sich bewerben sollen.

Vergangene Woche stoppte die Universität Zürich das Berufungsverfahren für den frei werdenden Publizistik-Lehrstuhl von Professor Heinz Bonfadelli. Zuvor hatte der «Tages-Anzeiger» publik gemacht, dass nur deutsche Kandidaten in die engere Auswahl kamen, die zudem kaum mit der Schweizer Medienlandschaft vertraut seien. Der Artikel «Für den letzten Schweizer kommt ein Deutscher» habe Reaktionen ausgelöst, die eine geordnete Weiterführung des Verfahrens verunmöglichen, teilte die Universität mit. Mitglieder der Berufungskommission wurden beleidigt und sogar bedroht.>

Universität Zürich, Hauptgebäude
Universität Zürich, Hauptgebäude [28]. Sie soll ohne deutsche Professoren auskommen, meinen die Rassisten der Nazi-SVP...

Nun, wenn Blocherhausen (die kriminell-rassistische Stadt Zürich mit der Dominanz der Nazi-SVP) eine Universität hat, die kleiner wird, dann ist das eigentlich nur zu begrüssen!


[Der Deutsche Hochschulverband warnt die Deutschen vor einer Arbeitsstelle in Zürich in der unberechenbaren Rassisten-Stadt Zürich]

<Den neusten Vorfall in Zürich nimmt der Deutsche Hochschulverband nicht auf die leichte Schulter – und warnt vor den Schikanen in der Schweiz. «Es ist unsere Pflicht, alle unsere Mitglieder darüber zu informieren», sagt Hartmer. Der Verband mit Sitz in Bonn ist mit rund 30 000 Mitgliedern die grösste Wissenschaftsvereinigung Europas.

Die Vorkommnisse an der Uni Zürich und die mutmasslichen Schweizer Animositäten gegen Deutsche werden deshalb zum Thema in der nächsten Ausgabe von «Forschung und Lehre», der auflagenstärksten Hochschulzeitschrift Deutschlands. Alle Mitglieder erhalten das Verbandsmagazin umsonst. Damit sollen sie gewarnt werden.

«Offenbar gibt es eine verbreitete Furcht vor Überfremdung», sagt Hartmer. Darauf weist er schon heute die Verbandsmitglieder hin, wenn sie sich für einen Lehrstuhl in der Schweiz bewerben. «Sie müssen mit Widerständen rechnen, weil viele Schweizer das Gefühl haben, die Deutschen überschwemmen ihr Land.»

Doch es gibt Unterschiede zwischen den Universitäten, wie Hartmer aus Gesprächen mit Verbandsmitgliedern weiss. An der Uni Basel habe er nie von Anfeindungen gegen Deutsche gehört. Schwieriger sei die Situation hingegen in Bern und, wie der neuste Vorfall zeige, auch in Zürich.

«Mir tun die Bewerber leid, die nun mit den heftigen Reaktionen klarkommen müssen», sagt Hartmer. Dabei würden andere kleine Länder wie Holland, Dänemark oder Österreich Internationalität nicht als Gefahr, sondern als Qualitätsmerkmal sehen. Das täte auch der Schweiz gut. «Ohne ausländische Professoren kann die Schweiz ihre hohe Forschungsqualität nicht halten.»

[Die Universität der Rassistenstadt Zürich wird von deutschen Professoren gemieden werden]

An den Schweizer Universitäten sind gemäss Bundesamt für Statistik über 3800 Professoren tätig. 1990 sind Schweizer. Die grösste Ausländergruppe stellen die Deutschen mit rund 800 Professoren. Über das weitere Vorgehen an der Uni Zürich wird erst nach Anhörung der Berufungskommission entschieden. Geklärt wird der Verdacht, ob deutsche Anwärter bevorzugt worden sind. Doch das könnte sich laut Hartmer bald erübrigen. «Die Frage ist, ob die Kandidaten überhaupt noch nach Zürich wollen», sagt er. «Als Deutscher ist es jetzt noch schwieriger, die Nachfolge am Publizistikinstitut anzutreten.» Von den Bewerbern wollte sich auf Anfrage keiner zu den Vorkommnissen äussern. >

Dasselbe berichtet der Artikel "Deutsche Professoren werden vor der Schweiz gewarnt" (10.3.2013): "Der Deutsche Hochschulverband warnt nun seine 30'000 Mitglieder vor Schikanen an Schweizer Universitäten."
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutsche-Professoren-werden-vor-der-Schweiz-gewarnt-/story/14520083


Frühling 2013: Deutsche gehen reihenweise aus der Schweiz und geben ihren Traum auf

-- die jahrelange Hetze gegen Deutsche in der Schweiz führt nun sogar zur reihenweise Abwanderung von Deutschen aus der Schweiz: Deutsche finden keine Freunde in der Schweiz, meint ein schweizer Hetzartikel. Diese pauschale Aussage ist natürlich wieder gelogen, denn sie trifft vielleicht nur für 3% der Deutschen in der Schweiz zu, die in der Schweiz total vereinsamen und nicht wissen, dass sie sich auch an politische Parteien wenden können. Der Titel der Meldung lautet naiv in Nazi-Manier nach dem Motto "heim ins Reich": "Deutsche ziehts heim, weil sie einsam sind" (2.4.2013):

Zitat: "Die Zahl der Deutschen in der Schweiz, die zurück in ihre Heimat ziehen, steigt an. Gleichzeitig wandern weniger ein. Ein Grund dafür ist, dass sie hier keine Freunde finden."
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22903655

Das heisst, die SVP bleibt dumm und dämlich und berücksichtigt nur die Zahlen der Fremdenpolizei, die auch in den Händen der rassistischen SVP liegt. Auf eine andere Weise kann und möchte die geisteskranke SVP die deutschen Menschen nicht sehen, denn dann müsste sie ja auch die guten Taten der Deutschen in der Schweiz präsentieren.

Und warum blieben sie denn einsam? Weil der Hetzer-Vollidiot Blocher seine Hetze gegen Deutsche NIE aufgegeben hat, immer den Graben zwischen Schweizern und Deutschen geschürt hat. Es ist sein Lebensziel, seine Minderwertigkeitskomplexe und Sexualkomplexe gegen Deutsche auszuleben, auch wenn sein Grossvater ein Deutscher war. Er ist leider nicht der einzige in dieser kriminellen Partei SVP. Da die SVP die Alleinherrschaft in der Schweiz anstrebt, mit dem Rassisten Blocher an der Spitze, muss die Anzahl intelligenter Deutscher so niedrig wie möglich gehalten werden. Jugos mit IQ 70 und Drogenhandel "zum Wohle der Schweiz" sind der SVP lieber. Das wird natürlich nie zugegeben, ist aber de facto so. Die Einkaufszentren auf zwei Beinen laufen in der Schweiz inzwischen in jedem Dorf herum...


Die Strategien der Niedrig-IQ-Schweizer gegen Deutsche bleiben auch immer dieselben.

2. April 2013: Bilanz für Deutsche in der Schweiz: Dauernde Sachbeschädigung und Mobbing gegen Deutsche - Burnout, Depressionen etc.

Der folgende kleine Artikel ("Deutsche ziehts heim") betont das dauernde Mobbing gegen Deutsche in der Schweiz und die Folgen für die Deutschen mit Burnout und Depressionen etc.:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22903655


Michael Engler, Selbsthilfegruppe

Michael Engler [29] mit einer  Selbsthilfegruppe ohne Biss. Er kommentiert nur, statt das Nazitum der SVP zu erkennen und eine Gegenstrategie zu entwickeln.
<Michael Engler, der die Selbsthilfegruppe in Zürich leitet, berichtete schon letzten Frühling [2012] gegenüber 20 Minuten, dass viele Deutsche unter Anfeindungen und Angriffen der Schweizer leiden. Beispielsweise «würden gezielt Autos mit deutschen Kennzeichen kaputtgemacht». Die Folgen reichten bis hin zu Burn-outs und Depressionen. Auch in Deutschland ist dies ein Thema. So berichtete unter anderem Focus Online gross über einen Barbesitzer im Bündnerland, der Opfer von Vandalen wurde und sich terrorisiert fühlt. «Ich werde geplagt, weil ich Deutscher bin.» In Deutschland wird die Rückwanderungswelle angesichts der vielen gut ausgebildeten Fachkräfte positiv wahrgenommen. Eine süddeutsche Klinikgruppe sucht bereits in der Schweiz explizit nach Ärzten mit Heimweh. Der Titel des Inserats: «Denken Sie an Deutschland in der Nacht?» Die Kontaktadresse: coming-home@kliniken-schmieder.de.>

Wir sehen, dass auch Michael Engler die entscheidenden Punkte im provozierten Konflikt der SVP-Schweizer gegen Deutsche nicht sieht, sondern nur die Sachlage kommentiert. Denn auch er hat keine Geschichte studiert. Aber man muss wissen: Die Schweiz hat sich NIE entnazifiziert, und die SVP ist die Partei, die ihr Nazitum anch 1945 eigentlich komplett behalten hat, auch wenn sie damals anders hiess. Mit der SVP von heute hat man es mit einer absoluten Nazi-Partei zu tun, die mit Millionen von Franken um sich wirft und die Schweiz mit Naziplakaten zukleistert. Bis zum Schluss wird den Deutschen in der Schweiz dies nicht klar, dass sie mit zerstörerischem, schweizer Nazitum konfrontiert werden, und sie entwickeln keine Gegenstrategie.

Neue Vorwürfe gegen Deutsche: Ihre Existenz wird ihnen zum Vorwurf gemacht - Hakenkreuze im Lack deutscher Autos - positive Taten werden nicht erwähnt

Am selben Tag am 2. April 2013 meldet die Nachrichtenagentur "Shortnews", dass die kriminellen Nazi-Schweizer in der immer rassistischeren Schweiz auch nicht davor zurückschrecken, Hakenkreuze in den Lack deutscher Autos zu ritzen. Ausserdem wird "den Deutschen" generell ihre Existenz vorgeworfen, sie würden die Mieten in die Höhe treiben und den Schweizern "gute Jobs" wegnehmen, auch wenn sie durchschnittlich umgerechnet 1000 Euro weniger verdienen als Schweizer im gleichen Arbeitsfeld. Die Meldung trägt einen eindeutigen Nazi-Titel ("So wird den Deutschen gezeigt, wie sehr man sie verabscheut"):

http://www.shortnews.de/id/1018354/schweiz-so-wird-den-deutschen-gezeigt-wie-sehr-man-sie-verabscheut?utm_source=rss&utm_medium=feed&utm_campaign=alles

Zitat:
<Michael Engler, der ehemalige Leiter einer Selbsthilfegruppe für Zürcher Deutsche hat in einem Interview Stellung zu der ablehnenden Haltung genommen, der sich Deutsche in der Schweiz angeblich gegenübersehen. Nach den Ausfällen von Peer Steinbrück hat sich die Situation für Deutsche verschärft.

Engler ist nicht überrascht, dass viele Deutsche die Schweiz wieder verlassen wollen. Man wirft ihnen ihm zufolge vor, die Mieten in die Höhe zu treiben und den Schweizern die guten Jobs wegzunehmen, was er für eine "Riesenfrechheit" hält.

Dabei verdienen Deutsche in der Schweiz oft umgerechnet 1.000 Euro im Monat weniger als Einheimische aus der gleichen Branche, leiden an Burnout und Depressionen. Engler zufolge werden sogar Hakenkreuze in den Lack deutscher Autos geritzt um die Abneigung gegenüber Deutschen auszudrücken.>

Die Ursache der Hetze, die Nazi-SVP, wird auch in diesem Artikel NICHT genannt.

Und all die positiven Sachen, die Deutsche für die Schweiz vollbringen, werden in den Hetzartikeln, Hetzinseraten und Hetzplakaten der SVP ebenfalls NICHT genannt:

-- wie viele schweizer Studenten bei deutschen Professoren und Lehrpersonen ausgebildet wurden
-- wie viele Tunnelkilometer durch deutsche Tunnelingenieure und deutsche Mineure aus den schweizer Alpen herausgesprengt wurden
-- wie viele schweizer Patienten von deutschen Ärzten behandelt und gesundgepflegt oder erfolgreich operiert wurden
-- wie viele ältere schweizer Personen in schweizer Altersheimen von deutschen Pflegern und Pflegerinnen gepflegt wurden
-- wie viele schweizer Personen durch Deutsche in Restaurants bedient wurden
etc. pp.

Dies ist nicht nur der Beweis, dass die Nazi-SVP der Schweiz politisch absolut blind ist, sondern sie ist geisteskrank. Dass 30% der Schweizer SVP wählen, lässt darauf schliessen, dass die Minderwertigkeitskomplexe und Sexualkomplexe in der Schweiz gegenüber Deutschen in eben diesem Ausmass bei 30% der Bevölkerung verbreitet sind. Die Schweiz ist also ein sehr geisteskrankes Land - und die Geldverschwendung der SVP und die positiven Taten der Deutschen in der Schweiz werden NICHT gesehen. Blinder geht's nimmer.


Die grossen Schweiger: Westerwelle und der deutsche Botschafter - die grosse Macht der Nazi-SVP - Uni Zürich wird kleiner werden

Das Schweigen des deutschen Aussenministeriums und der deutschen, diplomatischen Vertretungen - die Erpressung mit der Publikation geheimer Bankkonten - die Pogromstimmung wird hingenommen


Der
                        deutsche Aussenminister Westerwelle (FDP). Er
                        glänzte während der ganzen Hetze gegen Deutsche
                        in der Schweiz von 2008 bis 2013 durch
                        Abwesenheit, eine Katastrophe

Der deutsche Aussenminister Westerwelle (FDP) [30]. Er glänzte während der ganzen Hetze gegen Deutsche in der Schweiz von 2008 bis 2013 durch Abwesenheit. Das Thema war für ihn nicht wichtig oder tabu, eine Katastrophe für die Deutschen in der Schweiz UND für die Schweizer, die sich nicht gegen den Rassismus der Nazi-SVP wehren können.

Deutsche Botschaft in
                        Bern
Deutsche Botschaft in Bern [31]

Auch der deutsche Botschafter in Bern glänzte während der ganzen Zeit der Hetze gegen Deutsche durch die Nazi-SVP mit Abwesenheit. Feiger geht's eigentlich nicht. Die Deutschen sind der Hetze der Nazi-SVP schutzlos ausgeliefert. Vielleicht erpresst die SVP die deutschen Stellen auch mit der Veröffentlichung heimlicher Bankkonten in der Schweiz. Alles nur schwarze Energie.
Das deutsche Aussenministerium unter Minister Westerwelle (FDP) hat sich in der Sache der Deutschen in der Schweiz mit Schweigen einen Namen gemacht. Es hat nie geholfen. Er hat die Problematik, dass die Deutschen in der Schweiz mit einer Nazi-Partei konfrontiert werden, NIE erkannt und NIE ernst genommen, sondern Herr Westerwelle und sein Ministerium warten einfach ab, "was passiert". Dasselbe gilt von der deutschen Botschaft in Bern und vom Konsulatspersonal in Zürich. Man tut nichts für die Deutschen in der Schweiz, sondern lässt sie von der Nazi-SVP fertigmachen, beleidigen und bedrohen und sagt dann, es liege eine "antideutsche Stimmung" vor. Diese Stimmung hatten die Schweizer aber in diesem Ausmass früher nie. Ich habe die Schweiz in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren erlebt, und da war nie eine dermassen aggressive Stimmung gegen Deutsche da. Diese Pogromstimmung gegen Deutsche - man muss das Kind beim Namen nennen - ist provoziert durch Millionen von Franken des Nazi-Milliardärs Blocher der Nazi-Partei SVP. Blocher ist eine kranke Person, der weitere kranke Personen um sich gruppiert hat, die die Deutschen wie im Computerspiel "abschiessen". Dass in dieser Situation das deutsche Aussenministerium und die deutschen Vertretungen in der Schweiz geschwiegen haben und bis heute nicht einmal protestieren, ist eine unverzeihliche Feigheit. Davon profitiert aber wiederum - die Nazi-SVP.

Nun, es ist natürlich klar, wieso das Westerwelle-Ministerium schweigt: Irgendwo sind da geheime Bankkonten in der Schweiz, und wenn er reklamiert, dann droht die Nazi-SVP, geheime deutsche Konten deutscher Politiker publik zu machen. Es ist also eine glasklare Erpressungstaktik der SVP am Werk. Deswegen sind die Deutschen in der Schweiz der rassistischen Pogromstimmung der Nazi-SVP absolut ausgeliefert.

Gleichzeitig findet in der schweizer Bevölkerung kaum eine Bewusstseinsbildung gegen die kriminelle SVP statt, da die deutschen, diplomatischen Stellen erpresst sind und den Mund halten. Man sieht, geheime Bankkonten in der Schweiz können unabsehbare Folgen haben und das Nazitum und Pogromstimmungen in der Schweiz regelrecht fördern...


Die sadistische Lust der SVP gegen Deutsche mit "Räuber und Poli" - ganz normale Spionage - die Macht der SVP mit Justiz, Polizei und Geheimdienst - und die schweizer Justiz tut nichts - Blocher leitet die Schweiz ins Chaos

Für die SVP ist das "lustig", gegen Deutsche zu hetzen. Es ist für die arroganten Rassisten der SVP wie ein Räuber-und-Poli-Spiel (Räuber und Gendarm), wo die SVP immer gewinnt, denn die SVP hat auch grosse Teile der schweizer Justiz und der Polizei unter sich, und den gesamten schweizer Geheimdienst mit allen

Die
                        Polizeikaserne in Zürich

Die Polizeikaserne in Zürich für das Räuber-und-Poli-Spiel.
[32]
Hier ist eines der Zentren der Nazi-Partei SVP. Hier ist auch das Polizeigefängnis. SVP-Rassisten entscheiden hier über falsche Ausschaffungen und falsche Anzeigen in Zusammenarbeit mit der Justiz, die ebenfalls oft SVP ist. Sie machen falsche Einträge in Polizeiakten, intrigieren mit falschen Daten gegen Ausländer und Deutsche in Zusammenarbeit mit der Zürcher Justiz, lassen Verhaftete stundenlang im Hof gefesselt auf ihre Vernehmung warten, verweigern den Verhafteten den Toilettengang, so dass Verhaftete in die Hose machen müssen, auch bei unter 0 Grad etc. Das ist alles ganz "normal" für die kopflos agierende Nazi-SVP. Und deswegen ist der Begriff "ScheissVP" gerechtfertigt. Schmerzensgeld ist nicht vorgesehen, denn es sind schweizer Nazis, die man bis heute nicht stoppen kann.

Spionageapparaten und Spionagetechniken. Die Deutschen werden systematisch ausspioniert. Da werden Wanzen unten ans Auto und ans Fahrrad angebracht, da wird mit Kurzwellengeräten in die Wohnungen oder in den Wohnungen der Nachbarn, mit denen man durch Wände sehenkann und in die Betten geschaut wie ein Pornofilm, da werden Handys und Computer von Deutschen in der Schweiz systematisch abgehört. Die SVP hat einen riesigen Geheimdienst gegen Deutsche aufgebaut. Die Nazi-SVP mit ihren Minderwertigkeitskomplexen fühlt sich dadurch allen überlegen, kann aber wegen fehlender Soziologiekenntnisse politisch keine grossen Lösungen erarbeiten und dreht sich wie "im Kreis": Hetzen - Abstimmung gewinnen - keine Lösung - hetzen - Abstimmung gewinnen - keine Lösung. Das geht nun zum Teil schon über 10 Jahre so. Die SVP ist seit 10 Jahren in einem absoluten Leerlauf und hetzte gegen Minderheiten und zerstört die Menschlichkeit in der Schweiz. Sie macht das, was die NSDAP in Deutschland auch gemacht hat: dauernd Unruhe schüren und einen Kampf vorspielen, ohne wirkliche Lösungen zu suchen.

Die positiven Taten der Deutschen in der Schweiz werden systematisch verschwiegen, damit die Deutschen in der Schweiz sich nicht "gut" fühlen. Die Deutschen sehen das nicht und organisieren keine Gegenstrategie, ihre guten Taten zu präsentieren und so die Nazi-SVP in die Schranken zu weisen. Die Deutschen in der Schweiz wenden sich auch nicht an die politischen Parteien, um Hilfe gegen den SVP-Rassismus zu organisieren. Die anderen politischen Parteien der Schweiz ihrerseits sehen die seelische Not der Deutschen in der Schweiz nicht. Es herrscht Hilflosigkeit und Blindheit auf allen Seiten, nur die Nazi-SVP hetzt und hetzt ohne Limit. Scheinbar braucht es eine Deutsche Volkspartei der Schweiz DVS, die die Verteidigung der Deutschen in der Schweiz übernimmt, um die Verbindung zwischen der schweizer und der deutschen Bevölkerung auf friedlicher Basis wiederherzustellen. Die Deutschen in der Schweiz haben viel zu viel und viel zu lang alles eingesteckt und nichts gesagt.

Der geisteskranke Herr Blocher und seine rassistischen Brüderchen in der SVP waren erfolgreich: Sie haben einen Psychoterror verbreitet und durch Niedrig-IQ-Menschen Anschläge und Drohungen begangen, und dies ohne juristische Konsequenzen. Die Minderwertigkeitskomplexe und Sexualkomplexe des kriminellen Hetzers Blocher und seiner "Brüderchen" wurden gleich zweifach befriedigt:

-- mit Sachbeschädigungen und Drohungen gegen Deutsche,
-- und mit dem Nichthandeln von Justiz und Polizei und dem Leidenlassen der Deutschen, bis "die Deutschen" dann schliesslich wieder gehen.

Der Vollidiot und rassistische Hetzer Blocher hat mit seinem Nazi-Freunde Mörgeli und Alexander Segert aus Andelfingen sein Ziel erreicht, eine deutsche Auswanderungsbewegung zustandezubringen - und die schweizer Gesetze lassen diese systematische Hetze gegen Deutsche und Ausländer bis heute zu. Nationen und Ausländer in der Schweiz sind vor einer solchen Hetze nicht geschützt. Somit ist die Schweiz ein absoluter Hetzerstaat, wenn nicht sogar ein Rassistenstaat, ein einmaliger brauner Nazi-Staat in Europa. Die Justiz ist oft in der Hand der SVP, und wenn ein Richter einer anderen Partei gegen die SVP entscheiden will, dann sind die Spione der Nazi-SVP vom Geheimdienst sofort zur Stelle und machen einen Anruf und fragen den Richter, ob er seine Stelle behalten wolle. Dann entscheidet der Richter schon für die SVP...

Die Vorteile von Jugos in der Schweiz: Niedriger IQ und Drogen von der Balkanroute

Der Hetzer Blocher will eben eher Jugos statt Deutsche, weil die Jugos eher seinem IQ entsprechen. Die Jugos sind auch bei den Niedrig-IQ-Schweizer beliebter, weil sie keine dummen Fragen stellen. Sie werden auch immer kommen, denn die Jugos sind im Drogennetzwerk der Schweiz aktiv. Sie sind von der schweizer Justiz geduldet, oder die schweizer Justiz (oft SVP!) ist auch selber im Drogenhandel tätig. Die Jugos versorgen die schweizer Oberschicht mit Heroin etc. Das ist lebenswichtig für die Schweiz, die im Dauerfrust gegen Deutsche lebt und sich ihre Euphorie künstlich herbeiholen muss, um ihren Frust abzubauen. Ausserdem verstehen die Jugos die Inserate und Plakate nicht, was für die Hetzer-SVP von Vorteil ist. Jugos schauen meistens auch nur die Balkansender im Fernsehen. Also machen die Jugos nie Probleme.

Für Deutsche wurde ein Traum zerstört - der aufgezwungene EURO - SVP-Lügen gegen Deutsche - die Universität Zürich wird kleiner werden müssen


Universität Konstanz

Universität Konstanz [33] - ein ganzes Gelände, mit vielen deutschen Professoren. Hier gibt es keine SVP, dafür den faulen EURO...

Bis vor ca. 10 Jahren wurden Abschlüsse aus dem Ausland in der Schweiz nicht anerkannt...

Aber die Deutschen kommen dann nicht mehr, wenn sie einmal gegangen sind. Blocher hat den Deutschen einen Traum zerstört, eine "heile Welt" zu erleben und die Schweiz weiter mitzugestalten. Vor allem wurde Deutschland der EURO aufgezwungen, und Deutsche mit ihrer Effizienz hätten es noch so gerne, wenn der Franken auch in Deutschland gelten würde. Da die deutsche Regierung nie eine Volkabstimmung über den EURO zuliess, meinen viele Deutsche, in der Schweiz in einem "besseren" System zu leben. Diese Träume werden von der Nazi-SVP jedoch systematisch zerstört. Nicht nur das: Die SVP-Hetzer geben "den Deutschen" sogar die Schuld, dass sie den EURO haben. Dabei war der EURO in Deutschland nie mehrheitsfähig und war nie gewollt. Die polemische Schuldzuweisung der SVP an die Deutschen wegen dem EURO ist also - einfach noch eine Lüge mehr...

Was die Uni Zürich angeht, müssen die schweizer Studenten dann eben gut Englisch und Französisch büffeln, wenn dann die Professoren nur Englisch oder Französisch sprechen, oder die schweizer Studenten müssen dann, wenn die Universität Zürich keine deutschen Professoren mehr hat, nach Konstanz reisen und dort studieren gehen, wenn Zürich Studienfächer abbaut. Das heisst, der Rassist Blocher leitet die Schweiz in ein Chaos mit vielen Jugos und viel Drogenverkauf und mit Professoren, die in der Deutschschweiz unterrichten, aber kein Deutsch können. Das entspricht ja eigentlich gar nicht den SVP-Kriterien der Zuwanderung! Und die Uni Zürich wird sich verkleinern müssen, weil keine deutschen Professoren mehr kommen.

Man sieht also: Das Leben in der Schweinz wird sehr viel friedlicher werden OHNE diese rassistische Partei SVP. Die SVP ist absolut überflüssig.


Die Wahrheit über die kriminelle Nazi-Schweiz geht um, die laufend gegen Deutsche hetzt:

Basler Zeitung online, Logo

2.10.2013: <Die Schweiz wird den Deutschen noch nachtrauern>

aus: Basler Zeitung online; 2.10.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Schweiz-wird-den-Deutschen-noch-nachtrauern/story/25381188

<Eine Analyse von Beat Metzler.

In Deutschland dreht die Stimmung. Jahrelang beherrschten Geschichten über Auswanderer die Medien. Jetzt sprechen die Heimkehrer.

2008 gingen 67'000 Deutsche mehr weg, als zurückkamen. In der ersten Hälfte dieses Jahres betrug das Minus noch 7590, wie «Die Welt» berichtete. Grund für die Wende: Die Wirtschaft boomt, das Land braucht Arbeitskräfte. Dazu kommt das Heimweh: Rückkehrer schwärmen davon, wieder voll dazuzugehören, inmitten von Familie und alten Freunden.

Die Entwicklung trifft vor allem die Schweiz, wohin es die meisten Deutschen lockt – vor den USA und Österreich. Zwar ziehen weiterhin mehr Deutsche ins Land, als es verlassen. Doch der Zuwachs ist von knapp 35'000 im Jahr 2008 auf rund 10'000 letztes Jahr geschrumpft. Der Politgeograf Michael Hermann schätzt, dass sich die Situation bald derjenigen angleicht, die vor Einführung der Personenfreizügigkeit geherrscht hat.

Antideutsche Anfeindungen

Daran hat nicht nur die Wirtschaft Schuld. Das hiesige Lohnniveau liegt immer noch höher als im Norden. In deutschen Onlineforen beklagen zahllose Auswanderer jedoch, dass sie sich in der Schweiz oft gegen antideutsche Anfeindungen wehren müssten. Deutsche Arbeitgeber nutzen diese Unzufriedenheit und rekrutieren direkt im Ausland.

Im Gegenzug fürchtet die Schweizer Wirtschaft jetzt um die gut ausgebildeten Angestellten. Und teure Wohnungen gehen nicht mehr so einfach weg wie noch vor zwei Jahren (TA von gestern). Es fehlen die wohlhabenden deutschen Mieter, auf welche die Immobilienfirmen setzten.

Der Trend geht dahin, dass Ärzte, Informatiker und Ingenieure aus den kriselnden EU-Südländern ihre deutschen Kollegen ablösen. Damit wird auch in der Schweiz die Stimmung drehen. Heute bezahlen die Deutschen für ihre zu grosse, auch sprachliche Ähnlichkeit. Deswegen nehmen viele Schweizer sie als bedrohlich oder arrogant wahr. Hoch qualifizierte Einwanderer aus Südeuropa werden die helvetische Sprachkompetenz seltener ankratzen. Man wird ihnen deshalb das Umgekehrte vorwerfen: Dass sie zu wenig gut Deutsch sprechen.

Erstellt: 02.10.2013, 06:49 Uhr>

Kommentar: Und als Deutscher geht man geht bald wieder aus dieser kriminellen Schweiz mit ihrer Bankgeheimnisrasse

Die schweizer Mentalität mit Bankgeheimnis und Geldwäscherei, die fast 30% der Schweizer kriminelle macht, ist eben total anders als die deutsche Mentalität, wo zwei Weltkriege überwunden werden mussten und die "USA" 1945-1950 einen riesigen Massenmord veranstaltet hat. Deutsche freuen sich, in der heilen Schweiz zu sein, und Schweizer haben Angst um ihr Bankgeheimnis. Stimmts? Und furt!

Michael Palomino, 2.10.2013

========

NZZ online, Logo

6.10.2013: <Weshalb Deutsche gehen: Nichts wie weg!> - Auslandsredakteur Plate über schweizer Bünzlis und Blockierer - Störenfriede werden nicht geduldet - Ausländerfeindlichkeit, wohin man blickt

aus: NZZ online; 6.10.2013;
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/nichts-wie-weg-1.18162730

<Christoph Plate

Christoph Plate, 52, war von 2002 bis 2012 Auslandredaktor der «NZZ am Sonntag». In der Zürcher Redaktion betreute er vor allem die Themen Naher Osten, Südasien und Internationaler Terrorismus. Seit 2012 ist er stellvertretender Chefredaktor der «Schwäbischen Zeitung» mit Sitz in Ravensburg.

[Die Fassade der Pisser-Schweiz: Bratwurst, hohe Krankenkassenprämien und ein "schöner Blick"]

Es liegt nicht an der Bratwurst. Zumindest nicht nur. Natürlich ist die in Deutschland billiger. Sie kostet 2 Euro 40, mit Bürli, das sind keine drei Franken. Irgendwie schmeckt die Wurst anders, wenn man weiss, dass für das Gegenstück am «Vorderen Sternen» in Zürich mehr als das Doppelte zu zahlen ist. Aber das ist nicht der Grund, warum immer mehr Deutsche - Ärzte, Journalisten, Universitätsdozenten, Banker – wieder zurück ziehen in das Land, aus dem sie kommen.

Sie gehen nicht wegen der günstigen Kinderbetreuung im Montessori-Kindergarten oder für die Krankenversicherung, die einen Bruchteil von dem kostet, was in der Schweiz zu berappen ist, inklusive der Zahnarztkosten. Auch das Wirtschaftswachstum in Deutschland macht eine Rückkehr leichter, aber viele Deutsche würden der Schweiz trotzdem nicht den Rücken kehren, wenn sie sich denn dort wohl fühlten.

[Denker in der Schweiz sind Störenfriede - schweizer Pisser wollen keine Denker, sondern schweizer Pisser wollen hassen]

Ich bin einer der Rückkehrer. Als ich um diesen Text gefragt wurde, zögerte ich. Denn ich habe in diesem Land viel gelernt, habe beruflichen Erfolg bei einem angesehenen Blatt gehabt, oft den Ausblick von der Alp Scheidegg genossen oder die Wanderungen im Sertigtal. Trotzdem war es richtig, zu gehen. Weg aus der Behaglichkeit, die schläfrig zu machen droht, weg von einer Kultur, zu der wir nie gehören werden, weil man uns nicht lässt. In Deutschland darf ich kritisieren und streiten, ohne deswegen als Störenfried zu gelten.

Es ziehen jene Deutschen zurück, die sich nach Jahren in der Schweiz nicht zu Hause fühlen, nicht aufgenommen, nicht akzeptiert. Jene Deutschen, die einen Schweizer Partner haben, bleiben meist – zähneknirschend. Aber die vielen, die gehen, beklagen Eigenschaften an den Schweizern, die man sonst eigentlich den Deutschen zuschreibt: die geistige Enge, die vielen Vorschriften, den latenten Antisemitismus, die Ausländerfeindlichkeit, die völlige Abwesenheit von Selbstironie.

Sie ärgern sich über die mangelnden Debatten im Land, über die nicht vorhandene Streitkultur. In der Schweiz wird weggeguckt und weggehört. Zivilcourage ist selten, wenn ein Brandstifter wie Christoph Blocher mal wieder gegen jene Menschen stachelt, ohne die in der Schweiz der Müll nicht weggefahren und die Patienten nicht operiert würden oder die Bilanzen nicht so gut aussähen. Wenn ich meine intellektuellen Freunde in der Schweiz fragte, warum denn kein Künstler, kein Denker, kein Politiker aufstehe gegen den gesellschaftlich anerkannten Zorn eines Blochers und seiner Mitstreiter, gegen deren Volksverhetzung, sagten Ernesto, Beat, Simone oder Charlotte: weil die kritischen Geister alle im Exil sind, meist in Berlin oder in Paris.

[Schweizer Pisser-Polizist verfolgt Deutsche, auch wenn alles korrekt ist]

Der Moment, in dem ich wusste, dass es richtig war, die Schweiz verlassen zu haben, kam eines Morgens hinter Seebach. Ich war wieder mal zu Besuch in Zürich und geriet in eine Strassensperre. Der unwirsche Mann von der Kantonspolizei nahm die Wagenpapiere, den Führerausweis und die Identitätskarte, scannte sie und reichte sie mir, nachdem er noch hatte wissen wollen, was ich in der Schweiz zu tun hätte, mit den Worten zurück: «Scheint in Ordnung zu sein». Meine Unterlagen waren also nicht in Ordnung, sondern schienen es nur zu sein. Der Generalverdacht gegen den Dütschen blieb bestehen, er durfte weiterfahren, aber nicht ohne ihm noch einen mitzugeben. Das Grundmisstrauen ist immer da, im Tram, an der Kasse, im Sportverein. Es ist ja nicht so, dass die Schweiz ein Land ohne Geschichte wäre. Aber sie ist ein Land, das sich nicht als Teil Europas definiert. Die Juden, die ins Land gelassen wurden, als die Nazis sie jagten? Das waren Ausländer. Der Fall der Berliner Mauer, ein Ereignis, das Europa grundlegend verändert hat? Das war die Geschichte der Deutschen. Die Schweiz hat den Rütlischwur und die Konkordanz.

[Schweizer Neutralität ist eine Nazi-Neutralität, keine Liberalität]

Wir haben die Schweizer Neutralität immer mit Liberalität verwechselt. Einmal im Land, merkten wir, dass der Bünzli regiert. Dieses Land ist voller Beamter, die gar keine Beamten sind. Unordnung oder Kindergejauchze im Tram stellen die herrschende Ordnung eher in Frage als die Hetzkampagnen der SVP.

[90 Jahre alter Jude am Zürichsee: "Heimat" ist die Schweiz nie geworden]

Ich habe über Jahre einmal in der Woche am Zürichsee einem Juden, der über 90 Jahre alt war und schwache Augen hatte, aus Büchern vorgelesen, die wir vorher zusammen ausgesucht hatten. Er war kein Flüchtling, sondern der Zufall hatte es gewollt, dass sein Grossvater, ein Triester Kaffeehändler, vor langer Zeit das Angebot angenommen und Schweizer Pässe für die Familie gekauft hatte. Der Pass rettete dem jungen slowenischen Juden das Leben, als die Nazis und die Wehrmacht in seiner Heimat einmarschierten. Mit ihm, dem Schweizer ohne Schweizerdeutsch, habe ich stundenlang im Nebel seiner Gauloise-Zigaretten darüber gesprochen, was Heimat sei. Nach mehr als 60 Jahren in der Schweiz sagte er: Heimat ist sie nie geworden.

[Der Schweiz fehlt das Gefühl der Solidarität im 20. Jh. - stattdessen wird weggeschaut, gehetzt, mit dem Feuer gespielt, mit Schultern gezuckt]

Die Schweiz hat in ihrer jüngeren Geschichte keine Erfahrungen mit Krieg oder Zerstörung gemacht. Das ist ein wundervolles Privileg, wenn es keine Geschichten vom gefallenen Grossvater oder vom enteigneten Landgut gibt. Die Kehrseite dieses Privilegs ist die übergrosse Bereitschaft wegzuschauen, Hetzer und Rattenfänger zu dulden und, wenn einer mit dem Feuer spielt, mit den Schultern zu zucken. Selbstreflexion als Nation findet, wenn überhaupt, im Privaten statt. Und niemand erhebt in der Schweiz die Stimme, wenn in den deutschen Talkshows ein giftiger Hahn wie der «Weltwoche»-Chef Roger Köppel das Bild von der Schweiz bestimmen darf. Niemand ruft öffentlich aus: Wir sind doch nicht nur Köppel und Blocher!

[Hetzereien der Pisser-Schweizer bis zum Gehtnichtmehr - sie sind nie zufrieden]

Die Schweiz brennt sich nicht ein, sie macht sich nicht begehrenswert, ihr geht das Liebenswerte ab, das ausländische Touristen in diesem Land zu finden meinen. Es fällt schwer, das Land zu lieben, weil seine Bewohner es selbst nicht lieben. Wenn keine Deutschen oder andere Ausländer da sind, gegen die man sticheln kann, geht es gegen den Kanton nebenan, gegen das Tal auf der anderen Seite des Berges, gegen den Nachbarn. Kein Wunder, dass es Jahre dauert, bis der Schweizer den Deutschen in sein Wohnzimmer lässt.

[Kretschmann - hat noch nie in der Schweiz gelebt]

Andere haben über das diffizile Verhältnis zwischen Kuhschweizern und Sauschwaben geschrieben. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte einmal in einem Interview mit einer Schweizer Zeitung, er fühle sich dem Aargauer näher als dem Niedersachsen. Kretschmann ist zwar ein guter Ministerpräsident, aber er hat nie in der Schweiz gelebt.

[Intellektuelle Schweizer fliehen aus der SVP-Nazi-Schweiz]

Schon bevor wir im Herbst 2001 kamen, bevor viele Deutsche einander in Ausländerämtern und bei Begrüssungs-Apéros auf die Füsse traten, hatten wir Schweizer Freunde. Aber eben solche, die aus der Schweiz geflohen waren, weil es ihnen selber zu eng war. Das waren Korrespondenten, Diplomaten, Aussteiger in Asien oder in Afrika.

["Weltoffenheit der Schweiz" ist ein Werbegag von "Schweiz Tourismus"]

Wir haben erst später verstanden, dass die Weltoffenheit der Schweiz ein Werbegag von Schweiz Tourismus und Swatch war. Denn die Internationalität, das Kosmopolitische in diesem Land spielt sich nur in kleinen Einheiten ab, bei den Bankern, in internationalen Kirchengemeinden, bei den Uno-Leuten in Genf. Der Rest ist im Bergtal geblieben, auch wenn er an der Bahnhofstrasse geschäftet oder in einer Szenekneipe im Kreis 4 feiert.

[Die Schweizer meinen, sie leben im besten Land der Welt - sie erkennen ihren eigenen Spiesser nicht]

Als wir nach zehn Jahren gingen, weil es ein sehr interessantes Angebot aus Deutschland gab, kamen die Nachbarn und drückten uns ihr Mitgefühl aus. Sie sagten nicht etwa, dass es ja schade sei, dass wir gingen, wo sich unsere Kinder doch angefreundet hätten. Nein, sie bedauerten uns, dass wir die Schweiz verliessen, sie empfanden den Wegzug aus einem Land, in dem nach ihrer Vorstellung alle Welt gerne leben würde, wie eine Bestrafung. «Müsst ihr wirklich gehen?» fragte eine Nachbarin voller Mitleid. Nein: Wir wollten.

[Pisser-Schweiz muss Jugoslawen holen gehen]

15,6 Prozent der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz, das entspricht 287 813 Personen, sind Deutsche. Die Einwanderungswelle verstärkte sich nach der Einführung der Personenfreizügigkeit im Jahr 2004 und erreichte ihre Spitze 2008, als 46 296 Deutsche einwanderten. Ab 2010 wurde der Zustrom schwächer. 2012 waren es noch 27 123 Deutsche, die sich hier niederliessen. Gleichzeitig verlassen mehr Deutsche die Schweiz. 2011 waren es 15 000, 2012 zogen rund 16 500 Deutsche weg aus der Schweiz. (brk.)>

[Die Pisser-Schweiz muss Jugoslawen holen gehen].


========

Und die Nazi-SVP politisierte voll falsch gegen Deutsche - die "deutsche Welle" fand auf der ganzen Welt statt:



28.12.2013: Die "deutsche Welle" war wirtschaftlich bedingt - nicht wegen der "Personenfreizügigkeit"

aus: Basler Zeitung online: Die wahren Gründe für die deutsche Welle; 28.12.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-wahren-Gruende-fuer-die-deutsche-Welle/story/20575254

<Von Michael Hermann.

Der deutsche Auswanderungsboom setzte um 2000 ein, mit der Schweiz als beliebtestem Zielland. Eine vertiefte Analyse zeigt: Nicht die Personenfreizügigkeit löste ihn aus.

Die Personenfreizügigkeit ist ein wichtiger Treiber der Einwanderung – davon gehen nicht nur ihre Gegner, sondern auch die meisten ihrer Befürworter aus. Schliesslich schnellten die Zahlen der Zuwanderer aus dem EU/Efta-Raum unübersehbar in die Höhe, als Mitte 2007 die volle Personenfreizügigkeit startete.

Es waren vor allem Deutsche, die in grosser Zahl ins Land kamen – im Rekordjahr 2008 waren es über 30'000. «Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?», fragte der «Blick», und mit ihm das halbe Land. Wenn zuerst die Einwanderungshürden fallen und dann Einwanderer in grosser Zahl kommen, ist es naheliegend, darin Ursache und Wirkung zu sehen. Aber zeitliches Nacheinander bedeutet nicht zwangsläufig Kausalität, danach ist noch lange nicht deswegen.

Schon seit den 90er-Jahren

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden erfasst die Wanderung deutscher Staatsbürger in alle Länder der Welt. Die exklusiv für den «Tages-Anzeiger» ausgewerteten Statistiken zeigen, wie bedeutend die Schweiz als deutsches Auswanderungsland ist. Netto, das heisst unter Abzug der Rückwanderung, ist die Auswanderung in die Schweiz gleich gross wie ins gesamte übrige Nordeuropa.

Entgegen der verbreiteten Wahrnehmung bestand dieses ungleiche Gleichgewicht jedoch schon vor der Einführung der Personenfreizügigkeit. Es war in den späten 90er-Jahren, als auswanderungswillige Deutsche das Alpenland für sich entdeckten. Eben noch unter «ferner liefen», stand die Schweiz im Jahr 2000 erstmals an der Spitze aller Zielländer und zog in der Wanderungsbilanz mit dem restlichen Nordeuropa gleich (siehe Grafik). Doch damit nicht genug: Der Einwanderungsstrom nahm immer mehr zu. Von 2000 bis ins Rekordjahr 2008 verfünffachte sich die Nettoeinwanderung aus Deutschland.

Trendwende im Jahr 2008

Diese starke Zunahme war nun allerdings nicht mehr auf die Schweiz beschränkt. Ganz Nordeuropa bewegte sich im selben Takt, und selbst in den Überseestaaten Australien, Neuseeland und Kanada erhöhte sich die Zahl der deutschen Einwanderer um den Faktor fünf. Dann kam es in allen diesen Regionen zur zeitgleichen Trendwende. Seit 2008 geht der Zuwanderungsstrom aus Deutschland im selben Tempo zurück, wie er angeschwollen war.

Ganz offensichtlich war es nicht die ab 2002 schrittweise eingeführte Personenfreizügigkeit mit der Schweiz, die die deutsche Wanderungswelle der Nullerjahre verursachte. Die gleiche Dynamik wie hier gab es in Nordeuropa, wo die Hürden bereits viel früher gefallen waren, und in Ländern wie Australien, in denen solche Hürden bis heute bestehen. Als im Juni 2007 die Kontingente und der Inländervorrang in der Schweiz wegfielen, war der Boom schon fast vorüber, und nur wenig später setzte ein kräftiger Gegentrend ein.

Stagnierendes Deutschland, boomendes Europa

Wie aber lässt sich der einzigartige Anstieg der deutschen Auswanderung zwischen 2000 und 2008 erklären? Migrationsströme sind ein Produkt von Stoss- und Zugkräften, von Push- und Pull-Faktoren. Die Auswanderungsdynamik war Folge einer aussergewöhnlichen Konstellation: Während Europas stärkste Wirtschaftsmacht an einer anhaltenden Strukturkrise litt (push), boomte es rundherum (pull). Ab 2000 verharrte die deutsche Arbeitslosigkeit neun Jahre lang über dem Niveau der alten EU-Länder. Erst die Finanzkrise 2008 stellte die übliche Rangordnung wieder her.

Verstärkt wurde die Sogwirkung durch eine stark wachsende Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften. Während früher vor allem einfache Arbeiter migrierten, wanderten seit der Jahrhundertwende erstmals Spezialisten und Akademiker in grosser Zahl aus. Lebensqualität und Sprache wurden so zu zentralen Pull-Faktoren. Die deutsche Auswanderungswelle der Nullerjahre rollte fast ausschliesslich in den germanisch-angelsächsischen Sprachraum, während sie am lateinischen Teil Europas vorbeizog. Auch in der Romandie spielte die deutsche Zuwanderung keine bedeutende Rolle.

Die These von der «Schweizer Krankheit»

Als ab 2008 halb Europa von einem heftigen Abwärtssog erfasst wurde, erlebte Deutschland sein zweites kleines Wirtschaftswunder. Der markante Zacken im Wanderungsdiagramm zeugt davon. Die sinkenden Auswanderungszahlen wurden begleitet von einem anschwellenden Strom von Rückwanderern – auch aus der Schweiz.

Schon bald machte hierzulande die These von der «Schweizer Krankheit» die Runde: Es sei das Heimweh, das die einsamen und isolierten Deutschen vertreibe. Der Quervergleich zeigt allerdings, dass der Anteil der Rückwanderer an den deutschen Einwanderern nirgendwo kleiner ist als hier. Auch wenn Heimweh im Einzelfall durchaus eine Rolle spielt, scheint es den Deutschen in der Schweiz insgesamt sehr gut zu behagen. Während im übrigen Nordeuropa auf vier eingewanderte Deutsche drei zurückwandern, sind es in der Schweiz nur zwei. Am nächsten an die Schweizer Quoten kommen Schweden, Norwegen und bemerkenswerterweise die Türkei heran, die sich in den letzten Jahren zur einer der beliebtesten Auswanderungsdestinationen Deutschlands entwickelt hat.

Unbeeindruckt von politischen Rahmenbedingungen

Die Geschichte der neuen deutschen Migration zeigt, wie unbeeindruckt von politischen Rahmenbedingungen sich Menschen zwischen Industrienationen bewegen. Und sie zeigt, wie augenblicklich Wanderungsströme auf eine veränderte Wirtschaftslage reagieren. Diese Erkenntnis wird in der Schweiz mehr und mehr angezweifelt. Schliesslich verharrt die Gesamtzuwanderung seit Jahren auf hohem Niveau – trotz anderslautenden Beteuerungen.

Es gehört zum politischen Schicksal des Freizügigkeitsabkommens, dass seit dem deutlichen Ja der Stimmbevölkerung im Jahr 2000 ein Ausnahmezustand dem nächsten folgt. Erst sah sich die Schweiz mit einer einzigartigen Wanderungswelle aus Deutschland konfrontiert, dann folgte eine gewaltige Währungs- und Wirtschaftskrise in Südeuropa. Neue Push-Faktoren veranlassten andere Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Europa gönnte der Schweiz keine Pause. Erst wenn sich die Wirtschaft in Europas Süden einigermassen erholt, werden wir sehen, auf welchem Niveau sich die Zuwanderung unter normalen Bedingungen einpendelt.

Nur wenige Griechen kommen

Krisen gibt es viele, und Krisen wird es wieder geben. Dennoch sind die Ereignisse seit 2000 alles andere als Courant normal. Betroffen waren und sind mit Deutschland, Portugal, Italien und Spanien Länder, die schon vor Krisenausbruch zu den wichtigsten Herkunftsländern gehörten. Längst nicht jede Krise lässt grosse Wanderungswellen bei uns anbranden. So hat der Zustrom aus dem arg gebeutelten Griechenland seit Beginn der Eurokrise prozentual stark zugenommen, zahlenmässig fällt er mit netto 1200 Einwanderern im letzten Jahr dennoch kaum ins Gewicht. Zwischen Griechenland und der Schweiz gibt es keine starke Migrationstradition.

Als die deutsche Zuwanderung von Höchststand zu Höchststand kletterte, ging kaum jemand von einer schnellen Wende aus. Das Reservoir an potenziellen Einwanderern aus dem 80-Millionen-Land schien nahezu unerschöpflich, das wirtschaftliche Gefälle allzu gross. Doch die Wende kam. Und sie kam, nur ein Jahr nachdem Inländervorrang und Kontingente weggefallen waren. Hat womöglich gar die Personenfreizügigkeit der deutschen Zuwanderungswelle ein Ende gesetzt? Wohl kaum, denn wir wissen ja: Zeitliches Nacheinander ist nicht Kausalität, danach heisst nicht deswegen. (baz.ch/Newsnet)>


Kommentar: Sollen sie doch alle Französisch sprechen
Von mir aus kann die ganze Schweiz Französisch sprechen, dann gehen sicher nicht mehr viele Deutschen mehr in die Schweiz und dann haben die Schweizer nichts mehr gegen Deutsche zu motzen - ausser, dass sie dann bei den Deutschen Deutsch lernen. Und die gesamte schweizer Kriminalität mit Bankgeheimnis und Geldwäsche gäbe es dann nicht. Die schweizer Journalisten sind manchmal wirklich ätzend mit dem Verheimlichen von Wahrheiten - geisteskrank.

Michael Palomino, 28.12.2013

========


Weiteres Gift der SVP: Die systematische Umweltverseuchung mit Atom und Raserverkehr

Nun, die SVP streut nicht nur geistiges Gift und betreibt nicht nur geistige Umweltverschmutzung in der Schweiz, sondern diese Nazi-SVP vergiftet auch wirklich real die Schweiz:

Die kriminelle SVP vergiftet die Gesellschaft mit Atomkraftwerken - Mitglieder bei atomfreundlichen Organisationen am 24. März 2011: 72%


Atomkraftwerk Leibstadt in der Schweiz

Atomkraftwerk Leibstadt in der Schweiz [34], eines von vielen AKWs in der "sauberen" Schweiz
Wir müssen es klar sehen: Die Nazi-SVP legt KEINEN Wert auf ein gesundes Leben, sonst würde der Alkoholkonsum in der SVP zurückgehen und niemand mehr rauchen, und alle hätten die Blutgruppenernährung übernommen und Übergewicht würde kaum noch vorkommen. Fehlanzeige! Die SVP-Menschen lieben zum grossen Teil einen ungesunden Lebenswandel mit massiver Fettsucht und Diabetes. Auch die Atomkraftwerke in der Schweiz wurden auf Betreiben von SVP und FDP gebaut, die nun radioaktiven Abfall für 100.000e von Jahren produzieren, der in der Schweiz gelagert werden muss. Nur will ihn niemand haben...

Diese kopflose Atompolitik ist ebenfalls und vor allem durch die kriminelle SVP gesteuert. Wieso ist das so?

Eine Meldung der Basler Zeitung vom 24. März 2011 zeigte klar auf, dass die grosse Mehrheit des Parlaments in Bern Mitglied bei atomfreundlichen Organisationen ist. Und bei der SVP ist der Anteil der Atomlobby am höchsten (Meldung: "Die Atomlobby hat das Parlament fest im Griff")
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Atomlobby-hat-das-Parlament-fest-im-Griff/story/17457212


-- von den beiden rechtsextremen, politischen, schweizer Parteien SVP und EDU (Eidgenössische, "Demokratische" Union) sind 72% der Parlamentsabgeordneten bei atomfreundlichen Organisationen Mitglied
-- b
ei der FDP sind es 57%, und
-- bei CVP, ESP, EVP und in der GLP ("Grüne Liberale Partei") sind es noch: 43%.

Die Sozialistische Partei (SPS) ist konsequent gegen Atomstrom und atomaren Abfall: 0%

Grafik von SVP und EDU mit dem Anteil
                            an Parlamentariern, die Mitglied in
                            atomfreundlichen Organisationen sind: 72%[35]
Grafik von SVP und EDU mit dem Anteil an Parlamentariern, die Mitglied in atomfreundlichen Organisationen sind: 72%



Einen grösseren Verrat an der eigenen Bevölkerung als Atomkraftwerke zu bauen, die Atommüll für 100.000e von Jahren produzieren, gibt es eigentlich nicht. Der Verrat durch die Nazi-Partei SVP mit 72% ist dabei mit Abstand am grössten. Die schweizer Bevölkerung? merkt das gar nicht, denn sie ist mit der Propaganda gegen Ausländer und Deutsche genügend abgelenkt. So funktioniert die Nazi-Taktik der SVP, ganz präzis und dominant.

Pestizide und Pillen und kein Tempolimit
Nebenbei hat die SVP noch nie Umweltanliegen unterstützt und befürwortet jedes Pestizid und jedes Gift für die Landwirtschaft, das dann die schweizer Böden, Früchte und Gemüse und damit auch die Menschen und Gewässer vergiftet. Biologische Landwirtschaft ist für die SVP ein Fremdwort auf immer und ewig. Dieselbe Vergiftung der Gewässer geschieht durch die Anwendung der Pillenmedizin, und Naturmedizin und alternative Medizin ist bei der SVP eigentlich NIE richtig akzeptiert worden.

Ausserdem lehnt die SVP Geschwindigkeitsbegrenzungen immer ab und meint, es sei eine "Freiheit", ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen zu leben und mit hohen Unfallgefahren und mit einer hohen Luftverschmutzung durch Abgase und Giftstoffe zu leben. Die SVP hat das Leben, das neben den Strassen existiert, nie respektiert und meint, Fahrzeuglärm sei nicht wichtig. Da kommen sogar Angriffe auf Geschwindigkeitskontrollen und auf Radargeräte vor.

Die SVP vergiftet also mit ihrer Politik konsequent das Land, statt es zu schützen.


Die ScheissVP verrät die schweizer Bevölkerung - etwas "Braunes" - der "braune Fleck" in Europa - und etwas Konstruktives kommt nicht dabei raus

Diese Beweise der Nazi-Taktik der SVP erlauben den Begriff, dass die Nazi-SVP etwas "Braunes" ist: eine ScheissVP. Der Begriff wurde in Jugoslawen-Gruppen in Zürich kreiert, als in den 1990er Jahren bereits die rassistische Hetzereien der SVP stattfanden und Ausländer davon betroffen waren (die Kosovo-Albaner). Diese Nazi-SVP (ScheissVP) verarscht die schweizer Bevölkerung systematisch, bringt keine Lösungen, hetzt nur gegen Deutsche und Ausländer, "macht so Wählerstimmen" und dominiert somit auch die schweizer Justiz und die die Polizei, und leitet ausserdem auch noch den kriminellen, schweizerischen Geheimdienst. So mutiert die Schweiz in einen rassistischen SVP-Hetzerstaat, in einen "braunen Fleck" in Europa, in einen geistig-rassistischen Abschaum Europas - und die Schweizer, die SVP wählen, und die anderen Parteien, merken das gar nicht oder "dürfen das nicht merken", weil sie sofort von den Institutionen der SVP erpresst werden. Dasselbe Spiel mit Erpressungen gegen Politiker macht auch die kriminelle Bank UBS AG mit Geldwäsche für das Internationale Verbrechen in unbeschränktem Ausmass...

Wie wir später noch sehen werden ist es übrigens das Ziel der Nazi-SVP, in der Schweiz die alleinige politische Kraft zu werden. Mehr Nazitum ist nicht möglich. Die Partei sollte umgehend verboten werden und die konstruktiven können in die BDP. Aber die Nazi-Kräfte Blocher, Mörgeli, Segert und Konsorten, die keine soziologische Bildung haben, sollten ausgeschaltet werden - mit einem Politikverbot. Die Gelder von Herrn Blocher sind vorsorglich einer Stiftung zuzuführen, damit sie nicht mehr für Hetzinserate missbraucht werden können.


Schlusswort

Es wird von der Nazi-SVP nie erwähnt

-- wie viele schweizer Studenten bei deutschen Professoren und Lehrpersonen ausgebildet wurden
-- wie viele Tunnelkilometer durch deutsche Tunnelingenieure und deutsche Mineure aus den schweizer Alpen herausgesprengt wurden
-- wie viele schweizer Patienten von deutschen Ärzten behandelt und gesundgepflegt oder erfolgreich operiert wurden
-- wie viele ältere schweizer Personen in schweizer Altersheimen von deutschen Pflegern und Pflegerinnen gepflegt wurden
-- wie viele schweizer Personen durch Deutsche in Restaurants bedient wurden
etc. pp.


Die Schweiz wurde NIE entnazifiziert und teilweise sind die Nazi-Strukturen im Land bis heute erhalten, und seit 1992 ist das Neonazitum in der SVP im Vormarsch.


So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


<<     >>



Fotoquellen
[1] Hetzer Christoph Blocher, Portrait: http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher
[2] rassistischer Fragensteller Christoph Mörgeli, Portrait:
http://www.tageswoche.ch/de/2012_39/schweiz/465928/die-universitaet-zuerich-stellt-christoph-moergeli-per-sofort-frei.htm
[3] unwissend und mit Pauschalurteilen, Nathalie Rickli, Portrait: http://www.svp-staefa.ch/cms/front_content.php?idart=81
[4] Logo der SVP mit Wiese, Sonne, Fahne und Schweinzer Qualität:
http://www.svpag.ch/index.php?page=/Seiten/SVP_Aargau_Erscheinungsbild_und_grafische_Elemente-34
[5] Alexander Segert, ein absoluter Nazi, Portrait: http://www.pi-news.net/2011/10/islamhetze-vorwurf-segert-freigesprochen/
[6] Logo der Allgemeinen Plakatgesellschaft der Schweiz: http://www.apgsga.ch/de/kontakt/
[7] Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), Logo: www.nzz.ch
[8] Tagesanzeiger (Tagi), Logo: www.tagesanzeiger.ch
[9] Tagblatt der Stadt Zürich, Logo: http://www.tagblattzuerich.ch/meta/home.html
[10] Bundesrätin Widmer-Schlumpf, Portrait: http://www.eveline-widmer-schlumpf.ch/

[11] Logo der BDP, Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz: http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerlich-Demokratische_Partei
[12] Peer Steinbrück, Portrait: http://www.rockefeller-news.com/18277/steinbruck-wird-gastprofessor-an-uni-duisburg-essen/
[13] Sigmar Gabriel, Portrait: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-09/spd-parteitag-gabriel-rede
[14] Uli Hoeness, Portrait: http://www.port01.com/shortnews/Leipzig/Uli_Hoeness_das_Aus_fuer_den_Bayernchef-3-3716.htm
[15] Logo von Blogwiese: http://www.blogwiese.ch/archives/885
[16] Alena Gerber, Portrait: http://www.bluewin.ch/de/index.php/7,797372/Alena_Gerber_zu_Gast_bei__Verbotene_Liebe_/de/tvundfilm/
[17] Katrin Wilde, Moderatorin bei Radio Energy für nur 3 Monate: http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm
[18] Erich Hess, Portrait, rassistischer Lastwagenfahrer: http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Hess_%28Politiker%29
[19] Inserat Dezember 2009 mit der Grafik gegen deutsche Professoren an der Universität Zürich:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutscher-Filz-SVP-hantiert-mit-alten-Zahlen/story/16157887
[20] Inserat der 200 Professoren in der NZZ gegen die Formulierung "deutscher Filz":
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Professoren-muessen-sich-ueber-den-Verlauf-der-Debatte-nicht-wundern/story/22406211

[21] Inserat der SVP 2010 Sind die Deutschen eine Rasse?
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Professoren-muessen-sich-ueber-den-Verlauf-der-Debatte-nicht-wundern/story/22406211
[22] Ernst Rüdin in München 1936: http://eugenics.cyberummah.org/psychiatrists_the_men_behind_hitler.htm
[23] Roger Schawinsky im Club vom 26.1.2013: http://www.sendungen.sf.tv/club/Sendungen/Club/Archiv/Sendung-vom-26.01.2010
[24] Marc Helbling, Portrait: http://journalogy.net/Author/13438179/marc-helbling
[15] Party-People an der Street Parade 2011 in Zürich:
http://www.partypeople.at/vorarlberg/festival/street-parade/fotos/anzeigen/street-parade-2011-20-jahre-part-1/6579/825438/9896374
[26] Whiskybar in Santa Maria im Münstertal, Kanton Graubünden, Schweiz: http://www.bote.ch/boulevard/bar-besitzer-santa-maria-wird-terrorisiert
[27] Anschlag auf das Whiskymuseum in Santa Maria im Münstertal, Kanton Graubünden:
http://www.blick.ch/news/schweiz/graubuenden/ich-werde-geplagt-weil-ich-deutscher-bin-id1929533.html
[28] Universität Zürich, Hauptgebäude: http://www.uzh.ch/news/articles/2011/universitaet-zuerich-vorne-dabei.html
[29] Michael Engler, Portrait: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Neue-Selbsthilfegruppe-fuer-Deutsche-29357518
[30] Aussenminister Westerwelle, Portrait: http://www.quickly-player.com/quickly-player/?q=node/39121

[31] Deutsche Botschaft in Bern: http://www.bern.diplo.de/Vertretung/bern/de/05/__Konsularinformationen.html
[32] Polizeikasserne Zürich: http://www.hochparterre.ch/nachrichten/presseschau/blog/post/detail/evp-will-kaserne-abbrechen/1340261329/
[33] Universität Konstanz: http://www.graphdrawing.org/gd2010/confsite.html
[34] Atomkraftwerk Leibstadt, Schweiz: http://www.suedostschweiz.ch/politik/akw-leibstadt-bekampft-bakterien-im-kuhlwasser-mit-chemie
[35] Grafik über die Atomlobby bei SVP-Parlamentariern: 72%: http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Atomlobby-hat-das-Parlament-fest-im-Griff/story/17457212

[x001] Logo des Deutschen Hochschulverbands: http://www.in-form.de/profiportal/in-form-aktiv/akteure/akteure/deutscher-hochschulverband.html
[x002] Grafik des Schweizer Fernsehens über die Ausländerkriminalität in der Schweiz 2010: Deutsche sind weniger kriminell als Schweizer:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/12/Schweiz/Statistik-ueber-kriminelle-Auslaender-ist-umstritten
[x003] Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen":
http://langenbruckblog.wordpress.com/2011/08/07/die-auslander-sind-an-allem-schuld/
[x004] Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen" mit massenweise Plakaten am Hauptbahnhof Zürich:
http://petterssonsblogg.se/tag/folkomrostning/
[x005] Widerstand, ich kann keine SVP-Plakate mehr sehen - Platsch: http://www.flickr.com/photos/kensanata/6246372394/
[x006] 3faches Nazi-Plakat der SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen" mit schwarzen Stiefeln auf einer schweizer Fahne an einem Dorfeingang:
http://www.bilanz.ch/unternehmen/parteienfinanzierung-geldmaschine-svp



^