Die ewige Hetze der kriminellen Blocher-SVP
gegen Deutsche - und die schweizer Justiz und die
deutsche Regierung greifen nicht ein
Die Aufgabe einer Hetzpartei wie der SVP ist es, sich
durch einfache Feindbilder bei der Bevölkerung immer im
Gespräch zu halten. Die kriminelle SVP greift deswegen
immer wieder "die Deutschen" an, in Inseraten und auf
Plakaten mit Halbwahrheiten und mit Lügen etc., und die
schweizer Justiz tut nichts dagegen.
Das Kalkül ist einfach: Die SVP will sich als
"Beschützerin" der Schweiz aufspielen. Sie präsentiert
immer wieder Ausländer als Kriminelle, so dass einige,
wenige Ereignisse plötzlich omnipräsent sind, und die
guten Taten der Ausländer werden gezielt verschwiegen.
Viele Schweizer und Schweizerinnen glauben diesen Quatsch
der SVP. Nicht nur das: Manche Schweizer, die durch ihren
stetigen, jahrelangen Bierkonsum ihr Hirn verloren haben,
lassen sich sogar dazu provozieren, gegen Deutsche zu
drohen oder Sachbeschädigungen zu begehen. Das alles ist
der kriminellen SVP aber egal. Hauptsache, das
Wahlergebnis stimmt.
Die schweizer Justiz schützt "die Deutschen" nicht, denn
Nationen sind im Antirassismusgesetz nicht als
schützenswert erwähnt. Was als Toleranz am Stammtisch
gedacht war, nützt die SVP schamlos zur Hetze gegen
ungeschützte Personengruppen in der Öffentlichkeit aus,
und die schweizer Justiz macht nichts. Somit sind die
Juden vom Gesetz geschützt, Deutsche, Jugoslawen und
Türken aber nicht. Warum denn nicht? Weil die SVP oft auch
die gesamte Justiz beherrscht, samt Polizei und
Geheimdienst. Die Hetze gegen Ausländer ist fester
Bestandteil der Hetzerpartei SVP, und die Richter werden
dann scheinbar manipuliert, diese Hetze bis heute
zuzulassen. Auch der abwertende Begriff "Randgruppe" wurde
von der Hetzer-SVP erfunden und von der schweizer Justiz
nie moniert oder verboten.
Man sieht, die Schweiz ist seit dem Beginn der offensiven
Taktik der Hetzer-SVP zu einem rassistisch orientierten
Naziland mutiert. Viele Deutsche in der Schweiz haben
inzwischen die Schnauze gestrichen voll von dieser
rassistischen Schweiz und kehren nach Deutschland zurück.
Scheinbar will der Hetzer Blocher lieber mit Jugos
zusammenleben, die eher seinem IQ entsprechen, und die
auch eine Mentalität gegen Deutsche haben. Dasselbe gilt
für andere SVP-Repräsentanten. Aus diesem Grund kann man
die Repräsentanten der Hetzer-SVP ruhig Vollidioten
nennen. Die SVP ist eine Schweizerische
Vollidioten-Partei.
Hauptrepräsentanten
der Hetzer-SVP der Schweiz - eine
Vollidioten-Partei und ihre Helfer
|
Wenn
Politiker ohne Bildung mit viel Geld spielen -
das ist die SVP - lügen, bis sich die Balken
biegen und der Schweiz Schaden zufügen - bis auf
das Thema Geld: Dort sind sie Spitze - aber es
fehlt jegliches Wissen um Soziologie und
Geschichte.
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Hetzer Christoph Blocher, Portrait,
rassistischer Milliardär der SVP [1] |
Rassistischer Fragensteller Christoph Mörgeli,
Portrait [2] |
Unwissend und mit Pauschalurteilen, Nathalie
Rickli, Portrait [3] |
Logo der SVP mit Wiese, Sonne, Fahne und
Schweinzer Qualität, Partei des Mittelstandes
[4] - Symbole, die nur Symbole sind. Es ist
alles gelogen!
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[5]
Alexander Segert im Jahre
2011, Portrait eines absoluten deutschen Nazi,
der die Propaganda der Nazi-SVP leitet. Er ist
der Hauptverantwortliche der rassistischen
SVP-Hetzinserate und der rassistischen
SVP-Hetzplakate in den Nazi-Farben
Schwarz-Rot-Weiss, so wie die Hakenkreuzfahne.
Ausländer werden meistens in Schwarz
dargestellt, damit sie "unheimlich" wirken.
Segert ist ein Deutscher, ein Germanist aus
Deutschland mit Abschluss in Konstanz, ohne
Geschichtsstudium und ohne
Soziologiekenntnisse, und die SVP-Chefs
glauben ihm alles und lassen alles durchgehen,
so lange es Wählerstimmen bringt - weil die
SVP-Chefs ebenfalls keine Geschichte oder
Soziologie studiert haben. Dummheit trifft
Dummheit zum Rassistenfest. Die Fakten in
Sachen Nazi-SVP sind EINDEUTIG. Einen
Historiker gibt es da in der Partei, aber der
entschuldigt und verneint immer die
Kollaboration der Schweiz mit dem Dritten
Reich und manipuliert noch vieles andere...
Die Allgemeine Plakatgesellschaft (APG) der
Schweiz postet den SVP-Rassismus in Form von
Plakaten gnadenlos in der ganzen Schweiz und
terrorisiert damit die schweizer Bevölkerung
seit 20 Jahren fast pausenlos. Die APG macht
mit der rassistischen SVP beste Geschäfte. Und
die Presse druckt die meisten rassistischen
SVP-Inserate, um ebenfalls mit der SVP Kasse
zu machen, vor allem die Zürcher Zeitungen NZZ
[7], Tagesanzeiger [8] und Zürcher Tagblatt
[9]. Die drucken JEDE Hetze ab und behaupten,
dies "müssten" sie tun, weil
"Meinungsfreiheit" herrsche.
Und die kriminelle, schweizer Justiz sagt,
Menschengruppen von Nationalitäten seien durch
das schweizer Gesetz nicht geschützt und lässt
all die Hetze gegen Ausländer und Angehörigen
von Nationalitäten zu: gegen Deutsche, gegen
Türken, gegen Jugos, gegen Albaner etc. Es
gibt keinen Schutz für Ausländer in der
Schweiz, und dies verletzt jegliches
Menschenrecht für Ausländer in der Schweiz.
Die Persönlichkeitsverletzung geht bis ins
Mark. Und bei der Propaganda bleibt es nicht,
wie die Fakten zeigen.
Die meisten Anhänger der SVP sind gut im
Kochen, gut im Sport, aber manchmal auch eher
Biertrinker und Fernsehschauer und bequeme
Töfffahrer. Oft ist gesunde Ernährung nicht so
Trumpf bei der SVP und Fettleibigkeit ist
deswegen leider nicht so selten. Die SVP
betont sehr das Wir-Gefühl mit einer
Bier-Stammtischkultur und einem Führerkult und
Gehorsam, seit 1992 seit 20 Jahren ohne
Unterbruch! Es fehlt an Weiterbildung in
Sachen Naturmedizin, Blutgruppenernährung und
es fehlt vor allem die soziale Bildung -
ausser beim Thema Geld: Dort ist die SVP
Spitze und sie hat den Franken vor dem Euro
gerettet, der jedoch seit 2011 nicht mehr frei
fluktuiert, sondern an den zusammenbrechenden
EURO gebunden wurde. Zum Teil ist Rauchen bei
der SVP immer noch verbreitet und Vorbeugung
zur Gesundheit im Alter - leider - noch nicht
stark entwickelt. Das heisst, dass diese Leute
viele Alterskrankheiten bekommen und die
Gesundheitssysteme sehr belasten. Sport ist
für die SVP ein Hauptpunkt im Leben, entweder
aktiv oder als Zuschauer mit dem Bier in der
Hand. Lesen ist dagegen nicht verbreitet. Und
so bleibt die grosse Mehrheit der SVP dumm -
und so sind auch ihre Kampagnen, wenn man sie
genau analysiert.
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Das Logo der SVP - alles ist gelogen
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Das Logo der
SVP [4] mit grüner Wiese, lachender Sonne und
einer schweizer Fahne und der Behauptung
"Schweizer Qualität - die Partei des
Mittelstandes".
Lügen, Lügen, Lügen. |
Leider ist es so, dass auch die Behauptung "Partei des
Mittelstandes" nicht stimmt. Die SVP fördert kaum den
Mittelstand, sondern vor allem die Grossindustrie, und
hetzt vor allem gegen Ausländer.
Leider ist es auch so, dass die Behauptung "Schweizer
Qualität" nicht unbedingt stimmt, denn die SVP ist
konsequent für Atomkraft und Gift-Chemie und Amalgam und
Pestizide und alles, was giftig ist. Die Pestizide auf der
Wiese vergiften die schweizer Erde, die schweizer Früchte,
die schweizer Gemüse und die schweizer Gewässer und somit
auch die Menschen. Das heisst, auf die grüne Wiese der SVP
müsste eigentlich ein Totenkopf.
Die SVP ist eigentlich NIE für die Anliegen der Umwelt,
sondern bekämpft die Umwelt mit Händen und Füssen. Sie
will "amerikanische" Autobahnen mit 8 Spuren, sie ist eine
Partei des Atommülls und der achtlosen Umweltverschmutzung
mit Pestizinden und dem motorisierten Verkehr mit vielen
Geländewagen und am liebsten ohne Tempolimit. Das heisst,
die Sonne sieht man dann eigentlich nicht mehr gut.
Und was die geistige Umweltverschmutzung anbelangt, ist
die rassistische SVP leider ein faschistischer Weltmeister
mit einem bedingungslosen Bankgeheimnis für die Reichen
der Welt, so dass die Welt arm bleibt. Der Rassismus in
der SVP ist wahrscheinlich noch schlimmer als der
Rassismus bei den rechtsextremen Republikanern in den
"USA"...
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Bundesrätin Widmer-Schlumpf aus dem Kanton
Graubünden, Portrait [10]
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Das Logo der BDP,
Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz
[11]
http://www.bdp.info
E-Mail: mail@bdp.info
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In der Hetzer-SVP existierte seit dem Beginn der
Hetzer-Taktik seit 1992 lange ein Grabenkampf zwischen dem
Kanton Zürich und dem Kanton Bern. Der Kanton Bern mit
Bundesrat Adolf Ogi wollte die extremen Hetzereien der
Blocher-Clique zurecht nicht akzeptieren. Nach der Abwahl
des Hetzers Christoph Blocher als Bundesrat im Jahre 2007
- der sich nie an die Prinzipien eines Bundesrats halten
wollte, sondern sich auch als Bundesrat immer in
Abstimmungen und Wahlen einmischte - und nach der Wahl von
Frau Schlumpf von der SVP des Kantons Graubünden verlangte
die Hetzer-SVP Zürich, Frau Schlumpf aus der Partei SVP
auszuschliessen. Weil dies nicht möglich war,
betrieb die SVP Zürich dann den Ausschluss der gesamten
SVP-Fraktion des Kantons Graubünden aus der SVP Schweiz.
Die SVP Graubünden gründete daraufhin die weniger radikale
BDP, die Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz, und
SVP-Mitglieder aus anderen Kantonen zogen mit.
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerlich-Demokratische_Partei
Die BDP beteiligt sich aktiv an den politischen Prozessen
in der Schweiz und ist der Beweis, dass all die Hetzereien
des Rassisten Blocher ÜBERFLÜSSIG sind. Das heisst, Herr
Blocher und sein Propagandist Alexander Segert sind
eigentlich geisteskrank, so wie diese beiden das Geld von
Herrn Blocher für Hetzinserate und Lügenplakate ausgeben.
Und Rassist und Milliardär Blocher belästigt auch jetzt
noch den Kanton Bern mit seinen rassistischen Inseraten
und Plakaten. Blocher hört also nicht auf mit seinem
rassistischen Toilettengang, der nun schon 20 Jahre seit
1992 anhält, als er die schweizer Bevölkerung dermassen
manipulierte, dass die Schweiz dem EWR nicht beigetreten
ist (50,3%). Seither hetzt Herr Blocher gegen Deutsche,
dass es nume so tätscht und chlöpft. Blocher ist ein
grausamer Mensch wie ein politischer Pitbull. Und um sich
herum schart er - weitere politische Pitbulls. Das wird
später noch klarer werden.
Die grossen Probleme der Schweiz bleiben aber bis heute
ungelöst. Keine der politischen Parteien sieht die
springenden Punkte beim Ausgleich zwischen Arm und Reich
und bei der Ausländerkriminalität. Die SVP hetzt einfach
am meisten, aber Lösungen hat sie nicht. Ohne
Soziologiekenntnisse und mit einer egoistischen
Bankgeheimnis-Mentalität kann man auch gar keine sozialen
Lösungen finden. Wir werden später sehen, wo dort die
blinden Punkte sind.
Das schweizer Gesetz schützt Ausländer vor Hetze NICHT!
- Schengen-Abkommen - deutsche Forderungen nach der
Fahndung nach deutschen Steuersündern in der Schweiz -
und Blochers ewige Hetze gegen Deutsche
Grundsätzlich ist zu bemängeln, dass weder die schweizer
Regierung noch die schweizer Justiz noch die deutsche
Regierung die Hetze gegen Deutsche in der Schweiz jemals
unterbunden hat oder überhaupt auf internationaler Ebene
angesprochen und als rassistisch eingestuft hat. Das
schweizer Antirassismusgesetz schützt Nationen nicht vor
Hetze, und die deutsche Regierung lacht die in der Schweiz
lebenden Deutschen aus, denn sie gelten insgeheim als
deutsche Landesverräter.
Blocher hetzte ab dem freien Personenverkehr konsequent
gegen Deutsche, die dank des Schengen-Abkommens für
Besuche auch ohne Kontrolle in die Schweiz kommen dürfen,
so wie Schweizer auch nach Deutschland dürfen. Viele
Deutsche nahmen Stellen in der Schweiz an, weil die
Stellen frei waren. Dies passte aber der SVP nicht, dass
da so viele Deutsche kamen. Sie log der schweizer
Bevölkerung immer vor, Deutsche würden Schweizern
Arbeitsstellen wegnehmen.
Ausserdem griff der deutsche Politiker Steinbrück (SPD)
das schweizer Bankgeheimnis an und forderte, dass deutsche
Steuersünder von der kriminellen Schweiz nicht mehr
gedeckt würden. Aber die SVP deckt jeden ausländischen
Steuersünder, jeden Geldwäscher, jedes Drogengeld, jedes
Mafia-Geld, jedes Frauenhandel-Geld und jedes Waffen-Geld,
denn wenn Geld in die Schweiz fliesst, dann ist das "gut
für die Schweiz", meint die SVP. In dieser Situation mit
Personenfreizügigkeit an der Grenze durch das
Schengen-Abkommen und mit der Dauerforderung aus
Deutschland für die Preisgabe von Daten deutscher
Steuersünder brodelte in der Schweiz eine politische
Situation gegen Deutsche hoch, die dann bis zu Drohungen,
Lügen und Sachbeschädigungen und Mobbing führte. Der Herr
Mörgeli - ein heimlicher Rassist und ein "Historiker" -
wollte das Bankgeheimnis auch niemals preisgeben, um
deutsche Steuersünder zu finden. Auch er wollte
kriminelles Geld behalten, und die schweizer Bankiers, die
Oberkriminellen der Schweiz, die die ganze Geldwäsche für
das Internationale Verbrechen decken, hielten gar nichts
von irgendeiner Diskussion.
Peer Steinbrück von der
SPD, Portrait [12]
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Sigmar Gabriel von der
SPD, Portrait [13]
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Sie forderten beide die
Schweiz zu mehr Solidarität auf, um deutsche
Steuersünder in der Schweiz zu finden, so dass
Deutsche ihre Steuern zahlen und zur Gemeinheit
beitragen. Nun, dies wird den Zusammenbruch des
Euro sicher nicht aufhalten...
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Steinbrück mit Kavallerie und Indianer 2009
Herr Peer Steinbrück forderte dann mit dem Wort
"Kavallerie" die Aufdeckung der deutschen Steuersünder im
kriminellen "Indianerland", wo die Reichen der ganzen Welt
ihre Gelder horten und die Armen ihrer Länder in der Armut
belassen. Er forderte von der Bankgeheimnis-Schweiz mehr
Solidarität im Kampf gegen Steuerhinterziehung und drohte
der bockigen Schweiz konkret mit der OECD-Liste der
Steueroasen: Dies sei gewissermaßen "die siebte Kavallerie
vor Yuma, die man ausreiten lassen kann, aber die muss
nicht unbedingt ausreiten. Die Indianer müssen nur wissen,
dass es sie gibt."
http://www.mdr.de/nachrichten/steinbrueck_zitate100.html
SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte einige Jahre später am
25.9.2012 glasklar, dass die bandenmässige Deckung von
Steuersündern in Deutschland KEIN Kavaliersdelikt sei,
sondern gewisse Schweizer könnten in Deutschland dafür für
mehrere Jahre im Gefängnis landen. Zitat:
<Wir brauchen eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft beim
Generalbundesanwalt, die Steuerkriminalität bundesweit
verfolgt. Bandenmäßige Steuerhinterziehung wird mit bis zu
zehn Jahren Haft bestraft. Und was Großbanken auch aus der
Schweiz tun, ist nichts anderes als bandenmäßige
Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe. Das organisierte
Kriminalität, die konsequent verfolgt werden muss. >
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/positionspapier--steinbrueck-zieht-in-den-banken-wahlkampf-,10808230,18401598.html
http://www.sigmar-gabriel.de/interviews/interview-mit-der-bild-am-sonntag-wie-will-die-spd-das-steinbrck-problem-lsen-herr-gabriel
Schweizer Whistleblower übergaben dann der deutschen
Staatsanwaltschaft ein paar Daten-CDs aus schweizer Banken
mit versteckten, deutschen Geldern, um gegen das
destruktive Bankgeheimnis der Schweiz noch mehr Druck
aufzusetzen - was natürlich bei der kriminellen SVP mit
dem geisteskranken Christoph Blocher wiederum neue Hetze
gegen Deutsche und für das kriminelle Bankgeheimnis
provozierte.
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html
Das Steuerabkommen kam nicht - dafür kam der
Hoeness-Effekt
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Uli Hoeness
vom FC Bayern [14] hatte in der Schweiz Steuern
hinterzogen, wurde erwischt, und nach einem
Aufruf melden sich nun 100e Deutsche bei
deutschen Steuerämtern, um ihre hinterzogenen
Steuern zu bezahlen. Dies ist der
"Hoeness-Effekt"... |
Nun, Deutschland und die Schweiz verhandelten während
dieser Zeit um ein Steuerabkommen für Fluchtgelder. Dieses
Abkommen hätte alle deutschen Steuerflüchtlinge von einer
Strafe befreit. Ausserdem hätte die Schweiz entscheiden
können, wie viel Fluchtgelder sie angibt, und es ist
"normal" in der Schweiz, nie alles anzugeben. Deswegen
liess die SPD die Zustimmung zum "Steuer-Deal" mit der
Schweiz platzen und heute haben wir den "Hoeness-Effekt",
dass viele deutsche Steuersünder sich freiwillig bei den
deutschen Behörden melden. Während dieser Zeit trommelte
als Antwort die SVP-Propaganda des SVP-Hetzers Alexander
Segert auf die Ausländer und vor allem auf die Deutschen
in der Schweiz ein. Die Justiz der Schweiz tat NICHTS
gegen diese Ausländerhetze, sondern sie deckte das
kriminelle Bankgeheimnis und die Hetze gegen Deutsche. Und
das hatte Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung in der
Schweiz, denn primitive Alkoholiker-SVP-Schweizer, die
nichts lesen, sondern nur Bier saufen und TV schauen, die
meinten, sie müssten nun etwas "tun":
Sachbeschädigungen gegen deutsches Eigentum in
der Schweiz - Einschüchterungen und Drohungen gegen
Deutsche in der Schweiz
Die Hetze gegen Deutsche der kriminell-rassistischen
Partei SVP provozierte laufend immer mehr
deutschfeindliche Anschläge gegen Deutsche, die der
Schweiz NICHTS getan haben. Im Gegenteil: Deutsche sind
die Ingenieure und Mineure bei grossen, schweizer
Tunnelprojekten. Deutsche füllen zum Teil
Führungspositionen aus, wo keine Schweizer vorhanden sind.
Deutsche sind auch in Spitälern und in Altersheimen aktiv
- weil die Schweiz einfach zu wenig Ärzte ausbildet. Seit
der Personenfreizügigkeit mit dem Schengen-Abkommen
bildeten die eingewanderten Deutschen ein Zentrum in
Zürich, so dass die Anzahl Deutsche sich dort verdoppelte.
Insgesamt war aber die Anzahl Deutsche nicht einmal die
Hälfte der Italiener in der Schweiz. Die
SVP-Fremdenpolizei in Zürich berichtete scheinbar jeden
Tag, wie viele Deutsche zugezogen waren, um bei der Hetze
gegen Deutsche mitzumachen. Und arbeitslos blieben die
Deutschen in der Stadt Zürich eigentlich nicht, sondern
sie besetzten Stellen, die FREI waren, auch in
Führungspositionen, wo Verantwortung übernommen werden
musste. Die Universität Zürich inseriert ihre freien
Stellen in Deutschland zum Beispiel regelmässig in der
Zeitung "Die Zeit". Rassistische SVP-Schweizer aber können
Deutsche als Vorgesetzte nicht akzeptieren. Sie sind
dermassen gegen Hochdeutsch manipuliert, dass sie eine
Aversion gegen Hochdeutsch haben und behaupten, das
"passe" nicht in die Schweiz, auch wenn die Deutschen
alles für die Schweiz tun und viel effizienter als
Südeuropäer arbeiten. Der geisteskranke Hetzer Blocher und
seine "Büderchen" verhindern das Zusammensein und
verhindert den gegenseitigen Lernprozess.
Die Dunkelziffer bei den Straftaten von kriminellen
Schweizern gegen Deutsche - etwa Faktor 10
Bei den nun folgenden Meldungen über rassistische Aktionen
von kriminell verhetzten Schweizern gegen Deutsche muss
berücksichtigt werden, dass es sich dabei nur um die der
Polizei gemeldeten Fälle handelt. Die Dunkelziffer dürfte
sich um den Faktor 10 bewegen. Der Rassismus der SVP
knallte nun total durch.
Da behauptet ein rassistisch orientierter Schweizer,
die Deutschen wollten in der Schweiz "Herrenmenschen"
sein
Hier ist eine rassistische Leserstimme, wahrscheinlich ein
rassistisch durchgeknallten SVP-ler, der behauptet, die
Deutschen wollten in der Schweiz nur deswegen
Spitzenpositionen besetze, um in der Schweiz dann die
"Herrenmenschen" zu sein. Das ist der
SVP-Stammtischrassismus, den die SVP-ler oft sogar als
"normal" empfinden:
<Die Deutschen-Schwemme ist nicht zu vergleichen mit
den Italienern in den 70 er. Dies waren Saisonniers - die
gingen wieder nach Hause, die Deutschen bleiben, sitzen
aus … und verspotten uns - übernehmen Manager-Posten,
Spitäler, Universitäten - sie werden die Elite der Schweiz
- die Herrenmenschen der Nazis werden gewinnen - >
http://www.blogwiese.ch/archives/885
Nun, man kann sich doch fragen, wie sich die Deutschen in
der Schweiz denn für die ScheissVP verhalten sollen: Wenn
sie gut arbeiten, ist es nicht richtig, und wenn sie
Fehler machen, wird es auch nicht richtig sein. Und somit
wird klar: Die rassistische SVP mit ihrem Neidkomplex
gegen Deutsche IST DAS PROBLEM in diesem Fall. Die SVP ist
rassistisch und geisteskrank. Der Deutsche ist für die
geisteskranke SVP IMMER schuldig. Und die Korrektur der
Lügenpropaganda lautet dann so:
[15]
<
Doppelt so viel Italiener im Land als Deutsche
http://www.blogwiese.ch/archives/885
Jens-Rainer Wiese, ein gescheiter und analytisch
begabter Deutscher in der Schweiz, der schon über 10
Jahre in der Schweiz lebt, schreibt auf seinem Blog
"Blogwiese" die notwendige Ergänzung:
<Der Schreiber übersieht, dass die Italiener sehr
wohl geblieben sind und vielerorts nach wie vor die
grösste Gruppe der Ausländer stellen. Eine Zahl
von 2000 gibt 527.817 an. In Zürich wurde die
Anzahl der Italiener erst im letzten Jahr von den
Deutschen eingeholt. Schweizweit sind immer noch mehr
als doppelt so viel Italiener als Deutsche im Land.
[...] was das “Übernehmen” der Manager-Posten angeht:
Diese Leute werden angeworben in Deutschland, werden
von Schweizer Personalvermittlern und Headhuntern ins
Land geholt, weil es keine eine genügend grosse Zahl
von qualifizierten Schweizer Bewerbern einfach nicht
gibt auf dem Arbeitsmarkt, und weil der dringende
Bedarf der Wirtschaft und Spitäler sonst nicht anders
gedeckt werden könnte. “Blick am Abend” vom 07.07.08
berichtete über die Stellenanzeigen in der Deutschen
Wochenzeitung “Die ZEIT”, mit welcher händeringend
Hochschulprofessoren für die ETH in Zürich gesucht
werden. >
Aber die Italiener, die vor 30 Jahren kamen, seien
beliebter, weil Italienisch schöner klingen würde als
Deutsch. In den ersten Jahren waren die Italiener aber
gar nicht beliebt, sondern die Rassisten der Schweiz
(darunter auch die SVP) initiierten sogar Initiativen
gegen sie und verhöhnten sie als "Tschingg"
(abgeleitet vom italienischen Wort "Cinque", "Fünf").
http://www.blogwiese.ch/archives/885
Man sieht, der Schweiz fehlt es an Analysten, die
ungeschminkt die Wahrheit sagen, die den Täter und
Manipulator SVP bezeichnen. Das können die Schweizer
nicht, weil sie gleich um die Arbeitsstelle fürchten
müssen, wenn sie die Wahrheit sagen würden und wenn
sie etwas gegen die SVP sagen.
Und dann muss man noch dies wissen: Die italienischen
Einwanderer konnten bald Sympathien für sich erwerben,
als sie den Schweizern die italienische Küche
beibrachten und italienische Restaurants eröffneten.
Da nun die deutschen Arbeitnehmer aber eher im
intellektuellen oder höheren Dienstleistungs-Umfeld
arbeiten, sind natürlich keine deutschen Restaurants
zu erwarten, sondern gut laufende Grossbetriebe. Das
gefällt natürlich der geisteskranken, rassistischen
SVP von Blocher und Steger nicht, dass Deutsche
schweizer Grossbetriebe leiten können. Und
rassistische Schweizer der SVP wollen auch keine
deutschen Ärzte. Aber erinnern wir uns. Wieso ist das
so? Weil es keine schweizer Bewerber gab...
Man sieht, die rassistische SVP operiert nur mit den
Zahlen der Fremdenpolizei, um Schweizer gegen Deutsche
aufzuhetzen und um der schweizer Bevölkerung Angst
einzujagen. Mit der Wahrheit und mit den
soziologischen Zusammenhängen nimmt es die SVP
überhaupt nicht genau, sonst wäre ja die ewige Hetze
gegen Auslánder gar nicht mehr möglich. Deswegen
wollen die SVP-ler auch nicht gerne lesen, weil sie
sonst ihren Rassismus korrigieren müssten und
gescheiter würden. Und der Haupthetzer der SVP, der
Nazi Alexander Stegert, der die Inserate und Plakate
in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss entwirft, hat
ausser Germanistik scheinbar wirklich noch kein
einziges Buch gelesen, sondern vertraut ganz seinen
rassistischen Chefs, Christoph Blocher und Christoph
Mörgeli. Sonst würde er nicht nazistische Inserate und
Plakate anfertigen.
Die Auswirkungen der kriminellen SVP-Hetze gegen
Deutsche kamen dann prompt:
9. April 2008: Pneus von deutschen Autos zerstochen
Die Meldung "Erneut Deutschen die Pneus zerstochen" von 20
minuten deutet an, dass schon vorher Pneus von deutschen
Autos zerstochen wurden.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/16212689
Es ist anzunehmen, dass das keine sozialistisch oder
liberal orientierte Täter waren, sondern das waren
wahrscheinlich kriminelle Töfflibanden oder verdeckte
Angestellte der kriminellen SVP. Pro deutsches Auto gibt
es vielleicht sogar eine Prämie - das kann man sich gut
vorstellen, wie das bei der SVP zugeht. Zitat:
<Schon wieder sind gezielt die Pneus von Autos mit
deutschem Kennzeichen zerstochen worden. Für viele
Deutsche wird es immer ungemütlicher in der Schweiz.
Zerstochene Reifen, abgerissene Seitenspiegel und Kratzer
im Lack: Rund ein Dutzend Autos sind in der Nacht auf den
6. April in Zürich-Wipkingen beschädigt worden. «Es
handelt sich ausschliesslich um Fahrzeuge mit deutschem
Kennzeichen», bestätigt Stapo-Sprecher Marco Cortesi eine
Meldung der «NZZ».>
Und die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle ist
vielleicht der Faktor 10.
8. November 2009: Ein Beispiel, wie SVP-ler gegen
Deutsche hetzen: Der geisteskranke Herr Blocher schimpft
gegen die "Flut der Deutschen"
Der Prolet Blocher ist nicht intelligent, aber reich. Nun,
um reich zu werden, braucht man nicht besonders
intelligent zu sein. Aber um intelligent zu politisieren,
braucht es eine grosse Bildung. Die hat Herr Blocher nun
wahrlich NICHT. Er will sie auch nicht. Wenn schweizer
Universitäten in Deutschland Professoren suchen, dann ist
das bei Blocher eine Verletzung des schweizer Geist.
Blocher will keine deutschen Professoren, sondern er hat
lieber jugoslawische Bauerbeiter, denn die sind beim IQ
etwa gleich intelligent wie er.
Am 8. November 2009 liess Herr Prolet und Milliardär
Blocher in der schweizer Presse melden, er sei gegen den
freien Zuzug von Deutschen in die Schweiz, denn die
Deutschen würden die schweizer Universitäten
"beherrschen".
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27798553
<Alt Bundesrat Christoph Blocher fordert die Kündigung
des Abkommens über die Personenfreizügigkeit mit der
Europäischen Union. Er hat vor allem die
Flut an
Deutschen im Visier.>
Dabei ist der Minderwertigkeitskomplex des
Vollidiot-Proleten Blocher besonders hoch: Seine
Grosseltern kommen aus Baden-Württemberg, und er kann
nicht sehr gut fliessend Deutsch sprechen. Im
Geldscheffeln ist er aber sehr gut. Deswegen hat er gerne
jugoslawische Bauarbeiter...
9.12.2009: Rassistisch manipulierte Schweizer in
Aktion: Deutsche werden "angehupt" und angemacht -
deutsche Radiomoderatorinnen erleben Anfeindungen,
zerstochene Reifen, zertrümmerte Autoscheiben und
Drohungen
(Meldung mit dem Titel: Deutsche Auswanderer sind nicht
sehr beliebt in der Schweiz)
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/scout/deutsche-schweiz-beliebt-553402.html
<Zürich - Autos mit deutschen Kennzeichen werden
angehupt, deutsche Kollegen werden blöd angeredet,
Drohbriefe werden verschickt - die Schweizer
scheinen nicht gerade begeistert von deutschen
Einwanderern zu sein. [...] Es wird berichtet, dass Autos
mit BRD-Kennzeichen schon mal angehupt
werden. Zudem wurde ein Autofenster
eines BRD-Autos eingeschlagen und sogar
Reifen zerstochen. Einige Deutsche berichten zudem
von blöden Sprüchen am Arbeitsplatz.>
Deutschsprechende Moderatorinnen am Radio wurden von der
kriminellen SVP systematisch beleidigt und
eingeschüchtert, auch wenn sie Schweizerdeutsch verstehen
konnten. Aber die SVP machte eine eigene
"Ausländerpolitik", deutsche Moderatorinnen am schweizer
Radio auf kriminelle Weise einzuschüchtern, so dass eine
Moderatorin nach zerstochenen Autoreifen, einer
zertrümmerten Heckscheibe und mehreren Drohungen bereits
nach 3 Monaten aus dieser rassistischen Schweiz die Flucht
ergriff. Das ist die reale, kriminelle, rassistische
SVP-Politik mit allen Minderheitskomplexen, die bis heute
nicht psychologisch behandelt sind. Zitat:
<Selbst das Playmate Alena Gerber aus
München bleibt von diesen dumme Sprüchen nicht
verschont. Sie moderiert in der
Schweiz eine Sendung auf usgang.tv. Die Schweizer
Volkspartei kritisierte die Moderatorin stark: Sie
spreche kein Schweizerdeutsch und habe eine typisch
deutsche Arroganz. Dabei hat die hübsche Blondine
bereits einen Kurs in Schweizerdeutsch belegt - und sie
versteht die Sprache mühelos. Die SVP hätte aber gerne,
dass Schweizer bei der Arbeitsplatzvergabe bevorzugt
werden sollten.>
Alena Gerber, Portrait [16]
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Katrin Wilde [17], Moderatorin bei Radio Energy
für nur 3 Monate
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Das Mobbing, die Sachbeschädigungen und die
Drohungen gegen die deutsche Moderatorin Katrin
Wilde
Die Fortsetzung des Artikels lautet wie folgt:
<Moderatorin Katrin Wilde von Radio Energy
bekam diese Einstellung verstärkt zu spüren. Sie verließ
die Schweiz nach nur dreimonatigem Aufenthalt, berichtet die Internetseite sf.tv- wegen
zerstochener Autoreifen und Drohungen.>
Nach ein bisschen Recherche im Internet kommt über
Katrin die folgende Wahrheit zum Vorschein:
Katrin Wilde kam aus Saarbrücken und wollte in der
Schweiz glücklich werden. Sie wurde von Radio Energy für
die "Morgenshow" eingeteilt.
http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm
Der Chef des Radiosenders Dani Büchi meinte, bei 22.000
Deutschen in Zürich sei es absolut verträglich, eine
hochdeutsche Stimme an einem schweizer Radio zu haben
(Meldung: Schon einmal wurde eine Moderatorin gemobbt):
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21634988
Zitat:
<Am 20. August 2007 moderierte Katrin Wilde zum
ersten Mal die Morgenshow von Radio Energy. «Bei über 22
000 Deutschen in der Stadt Zürich verträgt es eine
sympathische deutsche Stimme im Radio», sagte
Energy-Geschäftsführer Dani Büchi damals zu 20 Minuten
und doppelte nach. «Katrin war einfach besser als alle
Schweizer Bewerber. Jung, erfahren und talentiert»,
sagte er gegenüber der «NZZ am Sonntag». Und die
Jungmoderatorin wollte sich schnellstens integrieren:
«Ich suche dringend ein Schweizerdeutsch-Wörterbuch.»
Doch mit dem ersten Sendemorgen begann für die
22-jährige deutsche Moderatorin der Spiessrutenlauf.>
Nun, sich in die SVP-Mentalität zu integrieren würde ja
heissen, die Minderwertigkeitskomplexe der SVP
anzunehmen, die dort alle Mitglieder haben, und das ist
bei intellektuellen Deutschen schlichtweg unmöglich. Der
Fehler war wahrscheinlich einfach, dass die Sendung der
hochdeutsch sprechenden Katrin Wilde die "Morgenshow"
war, denn am Morgen möchten national orientierte
Schweizer ihre eigene Sprache hören, also
Schweizerdeutsch, und erst ab ca. 10 Uhr sind dann die
national orientierten, schweizer Herzen offen für eine
Fremdsprache. Hochdeutsch ist für Niedrig-IQ-Schweizer
eben eine Fremdsprache, und je mehr Computerspiele,
Alkohol und Fussball in der Gesellschaft konsumiert
werden, desto mehr sinkt der durchschnittliche IQ in
einer Gesellschaft, und in der Region Zürich ist dieses
Absinken des durchschnittlichen IQs ziemlich dramatisch.
Das heisst, Radio Energy hat diesen soziologischen
Faktor der Befindlichkeit national orientierter
Schweizer am Morgen nicht berücksichtigt und die
Konsequenzen waren dann Aggressionen durch
Niedrig-IQ-Schweizer, die von der SVP-Hetze noch
zusätzlich gegen Deutsche aufgehetzt worden waren.
Zitat:
<Weil sie nur auf Hochdeutsch moderierte, bekam sie
mehrere Drohbriefe, die vom Programmchef zur Ermittlung
des Falles inzwischen den Schweizer Behörden übergeben
wurden. Die Antipathie gegen sie gipfelte in der
Zertrümmerung der Heckscheibe ihres Autos. In einem
anonymen Bekennerschreiben wurde Ihr die Kündigung bei
ENERGY Zürich empfohlen.>
http://www.radioszene.de/news/Katrin_Wilde_NRJ_Zuerich_171007.htm
Andere Artikel meinen, es sei eine Seitenscheibe
gewesen.
Der Artikel "Schon einmal wurde eine Moderatorin
gemobbt" führt noch mehr Details zur Moderatorin Katrin
Wilde aus:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21634988
-- sie erhielt um die 600 E-Mails
-- kriminelle Nazi-Schweizer vergleichen die Deutschen
als Epidemie, man solle sie mit Viehtransporter in die
Gasöfen transportieren
-- ihr Autofenster wird eingeschlagen
-- sie erhält anonyme Drohbriefe
-- die kriminellen Nazi-Schweizer brüllen im Schreiben
herum: "Keine Chance den Deutschen"
-- Katrin Wilde erlebte nach der Rückkehr in Saarbrücken
angeblich einen psychischen Zusammenbruch.
Zitat:
<Innert drei Monaten erhielt Wilde gegen 600
E-Mails. Einige waren aufmunternd, andere neutral.
Viele waren allerdings mies und rassistisch. «Und
weitere fünfzig waren unter jeder Sau», so Büchi in der
«NZZaS». «Drei davon lebensbedrohend.» Inhalt der
anonymen Schreiben: «Ihr Deutschen seid eine Epidemie»,
«Frau Wilde, wenn Sie das nächste Mal in Ihr Land
fahren, nehmen Sie den Viehtransporter, pferchen
all Ihre Landsleute rein und bleiben, wo sie herkommen.»
Und noch eine Schublade tiefer: «Schade, dass die Gasöfen
in Deutschland abgestellt wurden. Denn da gehören Sie
hin.»
Es blieb nicht nur bei verbalen Drohungen. Drei Wochen
nach ihrem ersten Auftritt in der Morgenshow schlugen
Unbekannte ein Seitenfenster ihres Autos ein.
«Zwei Tage später kam ein anonymes Schreiben
beim Sender an, in dem stand, das sei nur eine Warnung
gewesen», sagte Wille in einem Interview mit dem
deutschen Magazin «Focus». Die Polizei wurde
eingeschaltet. Wille ging nach dem Vorfall nicht mehr
ohne Alarmknopf aus dem Haus, mit dem sie im Notfall
eine Sicherheitsfirma hätte alarmieren können. Und
Wildes Vater Richard zeigte sich gegenüber 20 Minuten
Online besorgt: «Erst wurde sie bedroht und jetzt wurde
ihr Auto demoliert, was passiert als nächstes?»
«Keine Chance den Deutschen»
Trotz vielen Solidaritätsbekundungen,
die bei Radio Energy in den darauffolgenden Tagen
eingingen, wurde es um Wilde nicht ruhiger. Anfang
Oktober beklagte sie in einem Interview im «Focus»: «Ich
erlebe hier eine Borniertheit, die ich so nicht kannte.
In der Schweiz gibt es eine Menge Leute, die sagen: Deutsche
wollen wir hier nicht, und denen geben wir auch keine
Chance.» [Das heisst, jegliche Bemühung um
Integration ist vergebens]. Wilde besänftigte damit ihre
Kritiker nicht – im Gegenteil. Die Reaktionen wurden
noch heftiger. Katrin Wilde, damals 22 Jahre jung,
flüchtete zu ihren Eltern nach Saarbrücken. Gerüchte
machten die Runde, Wilde sei psychisch kollabiert
und brauche viel Ruhe. Wilde, das ist kein Gerücht, kam
nie wieder.>
Radio Energy korrigierte dann die falschen Gerüchte.
http://www.persoenlich.com/news/medien/wilde-vor-abgang-kollabiert-276398#.UcAv5dgvt3U
Katrin Wilde liess sich vor ihrem Abgang krankschreiben.
Ein Zusammenbruch ist das aber nicht gewesen:
<Nachdem Wilde sich in einem Interview mit dem
deutschen Nachrichtenmagazin "Focus" über die Schweiz
beschwerte, seien die Reaktionen noch heftiger geworden.
Laut NZZaS suchte die Deutsche danach bei Ihren Eltern
in Saarbrücken Schutz und kam nicht wieder. Es heisse,
Wilde sei psychisch kollabiert.
Einen Zusammenbruch dementiert Dani
Büchi auf Anfrage von "persoenlich.com": "Wir können die
Angaben nicht bestätigen. Sie war zwar krank
geschrieben, dies hatte aber nichts mit dem Interview im
'Focus' zu tun." Der Energy-Chef kann sich auch durchaus
vorstellen, wieder eine Moderatorin oder einen Moderator
aus Deutschland zu engagieren.>
Schmerzensgeld für die Hetze gegen Deutsche gibt es bis
heute nicht, weil die schweizer Täter nicht gefasst
wurden. Es dürfte aber Zeugen geben. Vielleicht getraut
sich die schweizer Staatsanwaltschaft auch nicht, die
Wahrheit herauszufinden, weil die Stawa selber von der
SVP ist. Es getraut sich niemand, über die rassistische
SVP die Wahrheit zu sagen.
Das Mobbing gegen die deutsche Moderatorin
Alena Gerber war erfolglos - sie hat einen Manager!
Wenn man auf google nach den Begriffen
Alena Gerber SVP
Katrin Wilde SVP
sucht, dann weiss man auch, wer da der Haupthetzer für
die Hasenjagd gegen die beiden deutschen Moderatorinnen
war: Im Falle von Alena Gerber war es ein
Niedrig-IQ-Mensch der SVP, Herr Erich Hess.
Im Fall der Moderatorin Alena Gerber aus München, die
die Fernsehsendung usgang.tv moderierte, wurde die
Moderatorin dabei auf der sexuellen Schiene "angemacht"
und laufend immer ihre "grossen Brüste" erwähnt, die
scheinbar nicht echt sind, sich aber immer wieder
wunderbar präsentieren lassen. Da Alena Gerber sexy ist
und die Sendung usgang.tv dem deutschen
Axel-Springer-Verlag gehört kam nie eine gewalttätige
Stimmung gegen Alena auf. Der Niedrig-IQ-Mensch der SVP
Zürich, Erich Hess, provozierte dann in einer Meldung
von didsch.ch ("didsch" ist das schweizerdeutsche Wort
aus dem Kanton Wallis für "deutsch"), Alena Gerber solle
in Deutschland arbeiten. Dabei hat er aber - wie in der
Nazi-SVP üblich - viele Sachen vergessen zu
berücksichtigen:
http://www.didsch.ch/2009/10/alena-gerber-in-der-schweiz-unerwunscht/
|
|
|
Erich Hess
[18], Portrait eines Hetzers und Rassisten,
Lastwagenfahrer, Führer der rechtsextremen
Jungen SVP Zürich und systematischer Hetzer
gegen Ausländer und Deutsche, ohne jegliche
universitäre Bildung - ganz in den Fussstapfen
des Rassisten Christoph Blocher...
Wahrscheinlich hat er das Mobbing, die
Anschläge und die Drohungen gegen Katrin Wilde
organisiert.
|
<Erich Hess sagte laut Bild.de: „Alena Gerber hat
eine typisch deutsche Arroganz! [Selbstbewusstsein ist
für SVP-ler Arroganz, weil die SVP-ler meistens kein
Selbstbewusstsein haben]. Auf Schweizer Sender gehören
Schweizer Moderatoren. Sie soll sich eine Stelle in
Deutschland suchen, nicht bei uns bleiben“. Das hat der
Herr Hess auf Hochdeutsch gesagt und dabei vergessen,
dass die gesamte Schweizerische Verfassung und
Gesetzgebung auf Hochdeutsch geschrieben sind und man
auch im Parlament Hochdeutsch spricht.> [damit auch
die französischen und die italienischen Scheizer die
Texte verstehen].
Nun, die Sache ist die: Erich Hess ist Lastwagenfahrer
und zeigt sich in Anzug und Krawatte. Mehr ist er aber
nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Hess_%28Politiker%29
Dies ist nun absolut traurig, denn wenn er einen Ehrgeiz
hat, dann sollte er sich universitär weiterbilden. Aber
Weiterbildung ist in der SVP nicht gefragt. Sie müssten
ja riskieren, von deutschen Professoren unterrichtet zu
werden. Im internet sind Online-Universitäten - auf
Hochdeutsch und auf Englisch. Auch da wird Herr Hess
aber Schwierigkeiten haben...
Bei Alena Gerber war dann für den Rassisten Erich Hess
nichts zu holen. Sie hat nicht nur einen Freund in
München und gibt sich damit unerreichbar, sondern sie
hat sich organisiert: Sie hat auch einen Manager, der
sie gegen den SVP-Rassismus schützt. Nicht nur das:
Dieser Manager soll selber Mitglied bei Nazi-Partei SVP
sein. Und der ganze Rummel um Alena Gerber und um die
Fernsehsendung usgang.tv scheint auch gewollt, um die
Zuschauerzahl zu erhöhen - wegen der grossen Brüste.
Zitat:
<RTL und Bild.de sind vielleicht da auch einfach auf
eine nette Promo Geschichte für das Nackedei Model
reingeraten. Vielleicht hat da auch Alena’s Manager
Claudio Catrambone seine Finger mit im Spiel gehabt. Der
ist nämlich selber SVP Mitglied, wie News herausgefunden
hat. Aus Deutschland haben viele Menschen diesen Beitrag
gesehen und werden sich jetzt auch wohl usgang.tv
anschauen, aber nicht wegen des herausragenden
redaktionellen Inhalts der Sendung, sondern eher wegen
Alena’s Brüste, die sich sehr gerne immer mal wieder
selbständig machen und an die frische Luft wollen.>
Und die Meldungen um Alena Gerber brachten eine
Verfünffachung der Einschaltquoten:
nochmals
http://www.didsch.ch/2009/10/alena-gerber-in-der-schweiz-unerwunscht/
<In der Zwischenzeit haben sich ja die Ereignisse
überschlagen. BILD, Blick, 20 Minuten liefern sich eine
regelrechte Schlacht, wie schon angekündigt. Jetzt
behauptet auch
20
Minuten, so wie wir hier vor schon 22 Stunden,
dass das ganze ein PR Gag sein könnte … denn usgang.tv
gehört dem Axel Springer Verlag, zu dem auch die Bild
gehört. Und, das ganze hat auch Erfolg. Während
usgang.tv Sendungen sonst nur um die 4 000 Ansichten
rumgegurkt sind, ist auf einmal die letzte Folge zum
jetzigen Zeitpunkt schon 25 000 Mal angeschaut worden.
Hmm, die deutschen Medienhäuser scheinen den
Schweizerischen da doch glatt ein Schnäppchen geschlagen
[zu] haben.>
Wir sehen also, dass es eine innere Stabilität und eine
Taktik gegen die Nazi-SVP braucht, um in der Schweiz
Erfolg zu haben. Alena Gerber war dieser Erfolg
beschieden, mit einem Manager im Rücken, und deswegen
ist sie nicht Opfer der Nazi-SVP-Niedrig-IQ-Menschen
geworden. Dass man für eine Arbeitsstelle in der Schweiz
aber eine Taktik gegen schweizer Rassisten mitbringen
muss, das steht in keinem Stelleninserat und auch nicht
in den Reiseempfehlungen aus Deutschland. Da hat das
deutsche Aussenministerium seit Jahrzehnten jämmerlich
versagt.
Und es besteht der grosse Verdacht, dass hinter dem
Mobbing und den Anschlägen von Katrin Wilde der leitende
SVP-Rassist Erich Hess steckt. Reifen zerstechen,
Seitenspiegel abbrechen, Autoscheiben einschlagen,
Drohbriefe schreiben, all dies ist ziemlich primitiv und
passt eigentlich sehr gut zu einer Politik, die von
einem Lastwagenfahrer gegen Deutsche geführt wird...
10.11.2009: Hetzer Blocher regt sich wegen
Deutschen auf - und sagt nicht, dass Deutsche auch
wieder gehen
Man muss wissen, dass manche Jobs in der Schweiz für
Deutsche nur vorübergehend sind. Eine Assistenz an einer
Universität oder in einem Spital zum Beispiel ist nur
für ein Jahr oder 2 Jahre angelegt. Da sagt sich der
Arbeitnehmer, wegen 1 oder 2 Jahren brauche ich doch
kein schweizer Nummernschild am Auto. Aber das können
die Niedrig-IQ-Menschen der rassistischen SVP nicht
denken. Und als ich in Winterthur gelebt habe in den
1970er Jahren, waren viele Autos mit deutschen
Nummernschildern aus Konstanz zu sehen und es gab NIE
Probleme. Da gab es auch den Blocher-Trottel noch nicht,
der gegen Deutsche hetzte.
Nun schimpfte der geistig zurückgebliebene Hetzer
Blocher wieder herum.
aus: Schweiz: Christoph Blocher schimpft gegen deutsche
Zuwanderer
http://www.shortnews.de/id/798566/schweiz-christoph-blocher-schimpft-gegen-deutsche-zuwanderer
Die Nazi-SVP wird in diesem Artikel immer noch als
"rechtsbürgerlich" bezeichnet, obwohl sie das ist, was
sie ist: eine absolute braune Nazi-Partei.
Der Hetzer Christoph Blocher starrt wahrscheinlich jeden
Tag auf den Polizeicomputer und schreibt sich auf, wie
viele Deutsche in die Schweiz zuwandern, vergisst aber
aufzuschreiben, wie viele Deutsche aus dem
Rassistenstaat Schweiz auch wieder gehen. Er behauptete
im Artikel von 2009, jeden Monat kämen 1000 Deutsche
hinzu, erwähnte aber NICHT, wie viele Stellen für die
Deutschen frei sind, und erwähnt NICHT, wie viele
Deutsche auch wieder gehen! Gleichzeitig behauptet
Blocher, die Arbeitslosigkeit sei auf 3,1% gestiegen,
erwähnt aber NICHT, um welche Nationalitäten es sich
handelt. Das Arschloch Blocher hat wieder einmal
gelogen, und der dumme Journalist hat es wieder nicht
gemerkt! Der Hetzer Christoph Blocher meinte, alle
Deutschen, die da in die Schweiz kommen, kämen nur, um
in der Schweiz arbeitslos zu werden und Sozialleistungen
zu beziehen.
Zitat:
<Der Vize-Chef der rechtsbürgerlichen Schweizerischen
Volkspartei (SVP), Christoph Blocher, schimpft über die
deutschen Zuwanderer. Dies begründete er mit der
zunehmenden Arbeitslosigkeit der Schweizer, die im
zweiten Quartal 2009 auf 3,1 Prozent anstieg. Blocher
sagte der schweizerischen Zeitung "Sonntag": "Es kann
doch nicht sein, dass jetzt - mitten in der Rezession -
immer noch jeden Monat 1.000 Deutsche in die Schweiz
kommen". Wenn es nach Blocher ginge, würde er am
liebsten alle wieder nach Hause schicken. Doch der
Zuwanderer wisse ja, "dass wenn er in der Schweiz auch
nur einen Tag gearbeitet hat, kann er danach bis zu fünf
Jahre Sozialleistungen in unserem Land beziehen.">
Wie nennt man einen solchen Hetzer, der immer nur auf
den Polizeicomputer starrt und Ausländer "fertigmacht"?
Richtig: Ein Stück Scheisse. Er hat nur Scheisse im
Hirn.
Wo ist denn da der "Filz" und die schweizer
Bankgeheimnis-Rasse?
Der Hetzer Christoph Blocher gönnte den Deutschen jedoch
keinen Erfolg. Er ging nun noch einen Schritt weiter.
Sein Nazi-Propagandist Alexander Segert hatte eine
Universitätsstatistik manipuliert:
Ende 2009: Vollidiot Blocher behauptet, es bestünde in
der Schweiz ein "Deutscher Filz" an schweizer
Universitäten, 2009
Blocher hetzte nun systematisch gegen deutsche
Professoren, nahm von seinen Milliarden ein paar Tausend
Franken in die Hand und liess landesweit Inserate schalten
die behaupteten, dass deutsche Professoren die Schweizer
gefährden würden. Zitat:
"Deutscher Filz macht sich breit: Denn Deutsche stellen
vor allem Deutsche an - an der Uni und in den Spitälern."
(7. Januar 2010)
http://www.netzwerk-future.ch/data/2010_01_07_deutscher%20Filz.pdf
Hetzer Blocher meinte, die Deutschen würden in der Schweiz
eine Mafia aufbauen. Dabei war es doch genau derselbe
geisteskranke Blocher, der laufend die Schweizer gegen die
Deutschen manipulierte, so dass der Abstand zwischen
Deutschen und Schweizern immer grösser wurde, so dass
deutsche Chefs eben lieber Deutsche einstellen, um keine
schweizer Rebellen im Unternehmen zu haben. Und Deutsche
konnten die Plakate und Hetzinserate der SVP lesen und
wussten, was eventuell auf sie zukommen würde, wenn sie
Schweizer in eine Arbeitsgruppe mit Deutschen aufnehmen
würden. Dies wurde aber in der Presse NIE dargestellt.
Das heisst, der gesamte Ablauf ist eine Gesamttaktik:
-- zuerst wird eine rassistische Propaganda gegen die
Deutschen in der Schweiz gemacht, um Misstrauen und
Aggression gegen Deutsche zu streuen
-- und dann wird den deutschen Arbeitgebern vorgeworfen,
sie würden einen "Filz" organisieren, indem sie vor allem
Deutsche einstellen.
Das heisst: Die Anstellung von Deutschen durch deutsche
Chefs war eine Vorsichtsmassnahme, weil die Schweizer der
primitiv-rassistischen SVP immer aggressiver wurden. Dass
diese Einstellungen als Vorsichtsmassnahme zu betrachten
sind, um keine schweizer Rebellen im Betrieb zu haben, die
dann Deutsche beleidigen und mobben, wurde in den
schweizer Medien NIE gesagt.
Als Propaganda gegen deutsche Professoren an der
Universität Zürich stellte die SVP - wahrscheinlich von
"Historiker" und Notorisch-Lügner Mörgeli inspiriert - nun
einfach einen Ausschnitt aus einer Grafik der Universität
Zürich ins Inserat, und die rechtsextreme, schweizer
Presse druckte das dann auch noch ab und machte mit diesem
rassistischen Inserat gegen Deutschland auch noch Profit.
Die verfälschte Grafik des Hetzers Blocher umfasste nur
die Jahre von 2005 bis 2008 und der Nazi-Propagandist der
SVP, der deutsche "Germanist" Alexander Segert aus
Andelfingen, machte dazu noch einen Pfeil nach oben in die
Grafik und behauptete so unterschwellig, dass in ca. 10
Jahren die Universitäten nur noch deutsche Professoren
haben würden. Die Jahre vor 2005 und das Jahr 2009 wurden
gezielt ausgelassen, denn dann wäre die Propaganda-Hetze
gegen Deutsche in sich zusammengefallen und die
Deutschen-Hetze hätte nicht gefruchtet, da dort klar
niedrige Stände an deutschen Professoren geherrscht haben.
Die ergänzte Grafik ist hier:
Die Grafik des Vollidioten
Blocher und des Nazis Alexander Segert im
Inserat gegen deutsche Professoren an der
Universität Zürich, Dezember 2009, ergänzt mit
den Jahren vor 2005 und dem Jahr 2009 [19]
|
|
Wir sehen, die SVP operiert ganz gezielt gegen Deutsche,
manipuliert die gesamte schweizer Bevölkerung gegen
Deutsche, baut künstlich Gräben zwischen Schweizern und
Deutschen auf, so dass Deutsche keine Schweizer einstellen
möchten, und dies wurde und wird bis heute (2013) in den
schweizer Medien konsequent UNTERSCHLAGEN. Die SVP
unterschlug dann auch das Jahr 2009 in der Grafik, wo die
Anzahl deutscher Professoren an der Universität Zürich
wieder um fast die Hälfte abgenommen hat. Und diese
Verfälschung von Statistiken gegen Deutsche als
Manipulation der schweizerischen Bevölkerung gegen
Deutsche rechtfertigt nun wirklich den Begriff von etwas
Braunem: ScheissVP. Dieser Begriff stammt aus
jugoslawischen Kreisen aus den 1990er Jahren, als diese
Gruppe eine Zeit lang speziell von der SVP verfolgt worden
war.
Nun, nach der Provokation mit der falschen Statistik
reagierten in Zürich 200 deutsche Professoren und liessen
für 13.000 Franken in der NZZ ein ganzseitiges Inserat
gegen die Schweizerische Vollidioten-Partei SVP schalten
und bemerkten klar, dass diese "rassistische und
fremdenfeindliche Rhetorik, Ideologie und Politik" der
ScheissVP nicht mehr tolerierbar sei.
[20]
Inserat von 200 deutschen Professoren in der Schweiz
gegen die Hetze der SVP mit der Formulierung "deutscher
Filz"
Die deutschen Professoren sagten auch klar: "Die SVP
vergiftet die Gesellschaft" (Artikel von 20 minuten vom
30. Dezember 2009)
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/13011393
Wir werden noch später sehen, wo der "Filz" wirklich
existiert: bei der SVP...
Deutschschweizer sind nicht gerade sprachbegabt für
Vorlesungen in Englisch oder Französisch
Nun fragt es sich eben, warum es in der Schweiz so viele
deutsche Professoren gibt. Deutschschweizer Studenten
wollen doch am besten auf Deutsch und nicht auf Englisch
unterrichtet werden, und in Französisch sind die
Deutschschweizer doch auch eher schlecht! Deutschschweizer
Studenten wollen kompetent und mit Elan unterrichtet
werden, so wie zum Teil eben deutsche Professoren
unterrichten. Sie geben positive Energie weiter und sind
nicht emotional beschränkt wie die Schweizer mit ihrem
Bankgeheimnis. Das ist dann aber wieder dem Herrn Blocher
egal. Der hetzt einfach weiter, weiter und weiter gegen
Deutsche und streut sein Gift überall, überall, ohne
Limit, denn er hat sooooooo viel Geld, dass es jeder in
der Schweiz und im Ausland spüren soll, dass er Geld hat.
Da behauptete die SVP am selbigen 30.Dezember 2009: Die
Formulierung "deutscher Filz" sei "nicht fremdenfeindlich
gemeint". Dies als fremdenfeindlich zu empfinden sei
"lächerlich", sagte SVP-Präsident Roger Liebi.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/28995835
Man sieht, die SVP hat überhaupt nicht begriffen, wieso
deutsche Unternehmer in der Schweiz vermehrt Deutsche
einstellen, als Vorsichtsmassnahme gegen rassistische
Schweizer, die dann den Betrieb gegen die Deutschen
ausrichten.
So funktioniert also die SVP: Beleidigungen sind normal,
und fremdenfeindliche Beleidigungen gegen ganze Nationen
ebenso. Die Partei hetzt somit vorsätzlich gegen andere
Menschengruppen und ist somit vorsätzlich kriminell. Und
die schweizer Justiz? ist ebenfalls von der SVP und findet
die Hetze gegen Deutsche "lustig".
Die Hetzer von der SVP, Herr Blocher, Herr Alexander
Segert, Herr Mörgeli, Frau Rickli und Konsorten steigerten
aber die Hetze gegen Deutsche immer weiter:
28. Januar 2010: Inserate gegen Deutsche: "Sind die
Deutschen eine Rasse?"
Am 28. Januar 2010 publizierte die kriminell-rassistische
SVP ein Inserat mit dem Titel "Sind die Deutschen eine
Rasse?"
http://www.shortnews.de/id/812224/schweiz-sind-die-deutschen-eine-rasse-volkspartei-hetzt-gegen-deutsche
Und damit hat sich die SVP nun absolut klar zum Nazitum
geoutet. Wer die Hetze gegen Deutsche als "rassistisch"
bezeichnet, der behaupte, Deutsche seien eine "Rasse". Es
wurde aber im Text auch noch die Behauptung aufgestellt,
der Rassismus im Dritten Reich sei von Deutschen erfunden
worden. Wir lesen:
|
Hetzinserat der kriminellen SVP
vom 8. Januar 2010 mit der Frage, ob Deutsche
eine "Rasse" seien [21]
<Wir als gewöhnliche
Bürgerinnen und Bürger von der SVP freuen uns,
dass sich 200 hohe Professoren mit der Politik
befassen. Obwohl sie naiv genug sind, ein
Inserat zu unterzeichnen, das ihnen uns längst
bekannte Linke und Marxisten aufgesetzt haben.
Schön, dass auch 65 deutsche Professoren jenes
Inserat – welches den deutschen Filz
widerlegen soll – unterzeichnet haben.
Weil wir den Filz benennen, beschimpfen die
Professoren die SVP als «rassistisch». Wir
Gewöhnlichen wussten bisher gar nicht, dass
die Deutschen eine Rasse sind. Aber es waren
ja schon damals die hohen Professoren, die den
Rassen-Aberglauben in die Welt gesetzt haben.
Urteilen Sie anhand der nebenstehenden Grafik
selber, ob es einen deutschen Filz gibt oder
nicht! Aber was sagen die hohen Professoren
dazu? Sie belehren uns, sie seien eben
«international» ausgerichtet. Wir von der SVP
wussten bisher gar nicht, dass die
internationale Welt in Deutschland
aufhört.>
|
Nun, was bemerkt man hier? Die SVP sagt nichts Positives
über die Professoren, wie sie in der Schweiz ihre Arbeit
verrichten. Und nun kommt noch der viel schlimmere Punkt:
Die Rassismusgesetze im Dritten Reich kamen von einem
Schweizer: Ernst Rüdin
Nun, die nebenbei gemachte Aussage, dass "die Deutschen"
den "Rassen-Aberglauben in die Welt gesetzt haben", ist
eben auch GELOGEN. Der Hauptverfasser der Rassengesetze
von 1934 gegen "erbkranken Nachwuchs" im Dritten Reich war
KEIN Deutscher, sondern es war ein rassistischer
SCHWEIZER, der schweizer Rassist
|
|
|
Der
schweizer Rassist und "Psychiater" Ernst Rüdin
in München 1936 [22], arbeitete im Dienste einer
"emporgehobenen Menschheit" unter Hitler und
erhielt 1944 sogar den Adlerschildorden des
Dritten Reiches
|
Ernst Rüdin, der schon seit 1928 in München am
"Rassenhygienischen Institut" arbeitete. Die Schweiz war
nämlich in Sachen Rassismus die Vorreiterin in ganz Europa
und hatte den Rassismus von den kriminellen "USA"
teilweise schon 1917 übernommen. Rüdin erhielt an seinem
70. Geburtstag im Jahre 1944 für die Hauptarbeit an der
"Ausrichtung" der Psychiatrie auf die
Euthanasie-Leitlinien des NS-States sogar einen
nationalsozialistischen Adlerschild-Orden:
http://www.soziologie-etc.com/ps/Huonker_Zuerich-fuersorge-1890-1970/03-rassenhygiene-u-eugenik-in-CH.html
Der ewige Manipulant und "Historiker" Mörgeli wusste von
diesem Punkt scheinbar nichts. Er weiss über Soziologie
und Rassismus eigentlich prinzipiell nicht sehr viel, und
erfindet und unterstützt dafür aber jegliche rassistische
Propaganda. Er war selbst ein Professor an der Universität
Zürich, bis er wegen ungenügender Arbeitsleistung
entlassen wurde...
Mit diesem Rassen-Inserat und mit diesen Lügen gegen
Deutsche disqualifiziert sich die SVP eigentlich komplett
von der politischen Bühne. Hohn und Spott gegen deutsche
Professoren sind nicht zu übertreffen. Dabei lacht die SVP
die Deutschen sogar noch aus, statt ihnen für ihre Arbeit
zu danken. Das heisst, die SVP-Strategen sind absolut
geisteskrank und politisch unfähig - ein Fall für die
Psychiatrie.
Wissenschaftler bezeichneten die Hetze der SVP in diesem
Fall einfach als "Demagogie". Das Wort "Psychoterror"
wurde dabei vermieden. Niemand in der Schweiz wagt es bis
heute (2013), das Wort "Psychoterror" gegen die SVP zu
gebrauchen, obwohl die SVP seit 1992 ununterbrochen ihren
rassistischen und plakativen Psychoterror mit ihren
Fälschungen und Halbwahrheiten in der ganzen Schweiz
verbreitet. Die Geldmacht der SVP ist zu gross, um sich
gegen sie zur Wehr zu setzen. Gleichzeitig leitet die
kriminell-rassistische SVP den schweizerischen
Geheimdienst. Und somit getraut sich NIEMAND, die SVP
anzugreifen, um nicht vom kriminellen, schweizerischen
Geheimdienst angegriffen zu werden. Davon wird später noch
die Rede sein.
"Wissenschaftler" bewerteten das Rasse-Inserat dann aber
ebenfalls als "rassistisch". Die Meldung "Mit
rechtsradikaler Rhetorik gegen Deutsche" vom 8. Januar
2010:
http://www.20min.ch/community/stories/story/15494696
Zitat:
<Soziologieprofessor Kurt Imhof bezeichnet die
Politaktion als reine Demagogie: «Es handelt sich um eine
rechtspopulistische Kampagne, die Deutsche und
Intellektuelle böswillig verunglimpft und Fakten
verdreht.» Auch der auf die Rassismus-Strafnorm
spezialisierte Anwalt Daniel Kettiger hat eine klare
Meinung zur SVP-Kampagne: «Das Inserat ist eindeutig
rassendiskriminierend. Die SVP Stadt Zürich spricht von
'deutschem Filz' und unterstellt den deutschen Professoren
somit in entwürdigender Weise eine unredliche
Verhaltensweise. Somit diskriminieren die Verfasser des
Inserats eine Gruppe von Leuten alleine aufgrund ihrer
ethnischen Zugehörigkeit.» SVP-Kantonalpräsident Alfred
Heer hingegen verteidigt das Inserat: «Es ist weder
rassistisch noch ehrverletzend.» >
Was machte die schweizer Justiz? NICHTS, denn sie steht in
Zürich auch mehrheitlich unter der SVP. Menschengruppen
dürfen beleidigt werden, wenn kein einzelner davon
betroffen wird. Das ist das Propagandaprinzip in der
Schweiz - geschützt durch die kriminelle SVP.
Gedankenspiel: Sind Deutsche eine "Rasse"? - dann sind
Schweizer die kriminelle Bankgeheimnis-"Rasse"?
Mit der Feststellung, Nationen seien keine "Rasse",
erlaubt sich die SVP jegliche Hetze gegen gewisse
Nationalitäten. Es gibt auch asiatische Deutsche, z.B. mit
einem Elternteil aus Vietnam, das die DDR viele
Vietnamesen in Austauschprojekten organisierte. Nun, wenn
Deutsche eine "Rasse" sein sollten, dann müssten ja auch
die Schweizer eine eigene "Rasse" sein, wobei es
inzwischen aber auch schwarze und asiatische Schweizer
gibt. Wenn man die Mentalitäten betrachtet, dann wären die
Schweizer eine Bankgeheimnis-Rasse. Und diese schweizer
Bankgeheimnis-Rasse besteht in der SVP aus vielen
Niedrig-IQ-Menschen, die vor allem Bier saufen und
Motorrad oder Allradfahrzeuge fahren und Schwarze und
Asiaten bis heute eigentlich nicht als volle Menschen
betrachten...¡!
Das Resultat dieser Dauerhetze gegen Deutsche kommt in der
nächsten Meldung:
18.2.2010: Das Resultat der SVP-Hetze gegen Deutsche:
Deutsche auf "Platz 4" der unbeliebtesten Ausländer in
der Schweiz - die Mittäter der SVP
Die Meldung "Die Schweizer hegen ihre Germanenangst"
besagt:
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html
<Die Deutschen nehmen aktuell in der Rangliste der
unbeliebtesten Ausländer Platz 4 ein: nach Einwanderern
aus Ex-Jugoslawien, Albanien und der Türkei.>
Nun, wieso ist das so? Nicht, weil die Deutschen etwas
falsch gemacht hätten, sondern weil der perverse Rassist
Christoph Blocher mit seinem Nazi-Freund Alexander Segert
immer und immer wieder jede Woche gegen Deutsche hetzt -
und alle positiven Sachen, die Deutsche in der Schweiz
geschaffen oder erarbeitet haben, werden einfach NICHT
erwähnt:
-- wie viele schweizer Studenten bei deutschen Professoren
und Lehrpersonen ausgebildet wurden
-- wie viele Tunnelkilometer durch deutsche
Tunnelingenieure und deutsche Mineure aus den schweizer
Alpen herausgesprengt wurden
-- wie viele schweizer Patienten von deutschen Ärzten
behandelt und gesundgepflegt oder erfolgreich operiert
wurden
-- wie viele ältere schweizer Personen in schweizer
Altersheimen von deutschen Pflegern und Pflegerinnen
gepflegt wurden
-- wie viele schweizer Personen durch Deutsche in
Restaurants bedient wurden
etc. pp.
Und die Allgemeinen Plakatgesellschaft (APG), lässt die
rassistischen Plakate auch noch an die Wände kleistern und
ist somit Mittäter in diesem rassistischen Spiel der SVP,
so wie auch die schweizer Tageszeitungen Mittäter sind,
die die diskriminierenden SVP-Inserate abdrucken. Es
getraut sich niemand, dagegen aufzustehen und die SVP
wegen ihrer Hetze gegen Deutsche und Ausländer zu
boykottieren, noch nicht. Die Nazi-Schweizer der SVP sind
doch das Problem und sicher nicht die Deutschen, die in
der Schweiz gut arbeiten wollen. Die Kriminalität der
schweizer Bevölkerung mit Verurteilungen beträgt 1%, die
der Deutschen in der Schweiz nur 0,6%...
Deutsche "arrogant und laut"? - der Ausdruck von
Glücklichkeit - die depressive Bankgeheimnis-Mentalität
der Schweizer - die Nazi-SVP sieht den Unterschied zu
1940-1942 nicht - die Nazi-SVP nutzt ihre Möglichkeiten
mit den einströmenden Deutschen nicht
http://www.derwesten.de/nachrichten/die-schweizer-hegen-ihre-germanen-angst-id3421530.html
Schweizer monierten manchmal, deutsche Gruppen in der
Schweiz würden sich arrogant und laut verhalten. Nun, man
muss sich eben das Folgende vor Augen halten: Deutsche
kommen aus einem Land, das zwei Weltkriege verloren hat,
das nach 1945 in 20 Jahren wiederaufgebaut wurde und das
bis heute von den "USA" besetzt ist, und dem der faule
EURO aufgezwungen wurde. Das Herz eines Deutschen, der /
die eine Stelle in der Schweiz erhalten hat, ist dann eben
etwas lebendiger und glücklicher mit der Einstellung, all
diesem deutschen "Schlamassel" entkommen zu seni, und all
die schweizer Probleme werden noch nicht so wahrgenommen.
Aber die Schweizer lernen eben kaum deutsche Geschichte in
der Schule, und deswegen verstehen sie dieses euphorische
Verhalten der Deutschen in der Schweiz nicht.
Nun haben die Schweizer aber ein Problem: Sie sind nicht
so glücklich wie die Deutschen in der Schweiz und essen
deswegen zum Beispiel am meisten Schokolade von ganz
Europa, um ihre Probleme mit Süssem zu kompensieren. Dass
die Schweizer allgemein depressiv-psychopathisch sind,
weil sie das Bankgeheimnis akzeptieren müssen und für die
Reichen und kriminellen Diktatoren der ganzen Welt das
Geld bunkern lassen mit der Folge, dass die gesamte Welt
in Armut bleibt, ist ein schweizer Problem, das die
Deutschen für sie jedoch nicht lösen können. Die
Hauptkraft, die dieses kriminelle Bankgeheimnis für alle
Diktatoren und kriminellen Regierungen der Welt
befürwortet, heisst zufälligerweise wieder SVP, zusammen
mit der FDP. Die SVP macht die Schweizer also depressiv,
mit Atomkraftwerken und mit dem Bankgeheimnis. Dauernd von
der halben Welt wegen des Bankgeheimnisses angeschuldigt
zu werden ist auch kein Zuckerschlecker-Leben. Das erwähnt
aber kein schweizer Journalist, weil die Schweizer diese
Depressivität inzwischen als "normal" empfinden, und eine
Gruppe mit freudigen Deutschen wird dann als "abnormal"
beurteilt. Und so machen die Schweizer den Deutschen das
Leben in der Schweiz aus Neid systematisch kaputt, statt
die Deutschen zu integrieren und deren Kinder den
neutralen Impuls der Geschichtsbetrachtung beizubringen,
so dass sie dann problemlos Schweizer werden könnten.
Der Hauptfehler der Nazi-SVP ist, dass sie die "deutsche
Welle" ab 2008 mit der geplanten Nazi-Invasion von 1940
bis 1943 vergleicht. Das ist NICHT so, sondern die
Deutschen wollten in der Schweiz glücklich werden und für
die Schweiz arbeiten, und die Kinder werden dann eventuell
auch Schweizer werden und die schweizer Demokratie
verteidigen. Die Nazi-SVP mit Hetzer Blocher und Mörgeli
und Alexander Segert sah diesen Unterschied jedoch nicht.
Die Nazi-SVP ist stattdessen bis heute in ihrer ewigen
Kriegsretorik gefangen und hetzt gegen Deutsche ohne Ende
und steckte 100.000e Schweizer mit ihren falschen
Projektionen an, die bis heute (2013) weiterlaufen, und in
dieser Weise sind auch die Gruppen der "Jungen SVP" gegen
Deutsche manipuliert - völlig sinnlos und destruktiv. Die
Nazi-SVP gab für die Hetze gegen Deutsche und Ausländer
Millionen von Franken aus, statt die einströmenden
Deutschen mit demselben Geld zu organisieren,
Ansprechbüros einzurichten und ihnen auf
Veranstaltungen die Verhaltensweisen und Bräuche der
Schweiz vertraut zu machen und eventuell auch neue
SVP-Mitglieder zu gewinnen oder die Deutschen in anderen
politischen Parteien zu integrieren. Es hätte 100e
Möglichkeiten gegeben, mit den einströmenden Deutschen und
ihren konstruktiven Energien umzugehen, da ja nur eine
Dialekt-Sprachbarriere besteht. Aber die Nazi-ESVAUPEE
wollte es anders und gab das Geld für Hetzinserate und
Hetzplakate aus. Dümmer kann sich eine politische Partei
wirklich nicht verhalten. Und auch die anderen politischen
Parteien sehen bis heute diese Chance nicht oder getrauen
sich nicht, weil sie sonst von der Nazi-SVP angegriffen
würden, im politischen und im realen Sinne...
Verwandt mit der CSU? - Die CSU will die SVP nicht
sehen - Blocher bekämpft Deutsche - Blocher ist
unzurechnungsfähig
Hetzer Christoph Blocher hat in seiner politischen
Karriere übrigens mehrfach behauptet, seine SVP würde sich
am ehesten mit der CSU in Bayern "verwandt" fühlen mit
Franz Joseph Strauss und seinen Nazi-Freunden. Die
Reaktion der CSU in Bayern war aber negativ: Mit solchen
schweizer Rassisten und Hetzern der SVP wollte die CSU
nichts zu tun haben, und Franz-Joseph war ja auch schon
gestorben. Mit der Hetze gegen Deutsche seit 2008 hat die
SVP ja auch bewiesen, dass die SVP überhaupt nicht mit
einer deutschen Partei "verwandt" sein kann, wenn sie
Deutsche bekämpft. Das heisst, Herr Blocher ist eine
geisteskranke Person, ein Vollidiott, und sieht die
Realitäten nicht. Scheinbar sieht er gar nicht, was er
macht, ist unzurechnungsfähig und ein sozialpolitischer
Schädling und gehört dorthin, wo Unzurechnungsfähige
hingehören: in die Psychiatrie. Nur beim Thema Geld ist
Blocher gut, aber da der Euro am Zusammenbrechen ist,
braucht es Blocher nicht mehr, um den Franken zu retten...
In den 1990er Jahren kam schwarzes Haar - ab 2008 kam
blondes Haar - und beides wurde von der Nazi-SVP
bekämpft - die schizophrene, unberechenbare SVP
Man muss sich doch einmal vorstellen: Noch in den 1990er
Jahren und um das Jahr 2000 hetzte die SVP dauernd gegen
Menschen aus dem Balkan und monierte dabei, die blonde
Haarfarbe sei am "Aussterben". Herr Schawinski auf
TeleZüri verteidigte dabei noch die Kosovo-Albaner. Und
nun kam ab 2008 eine "deutsche Welle" in die Schweiz, also
viele Blonde, und nun wurden und werden diese oft
intelligenten Blonden bekämpft, 5 Jahre lang
ununterbrochen, bis sie mit Burnout und Depression
zusammenbrechen! Das heisst: Diese Partei SVP, diese
Nazi-SVP ist absolut geisteskrank und schizophren! Herr
Blocher und seine Nazi-Propagandisten Alexander Segert und
Christoph Mörgeli sind politisch absolut unfähig! Die
Nazi-SVP hat viel Geld im Sack, aber nur Hetze im Kopf.
Was könnte man alles Konstruktives mit diesem Geld für die
Menschen anfangen? Die SVP politisiert an den Wünschen der
Menschen vorbei und verbreitet nur Hass und Leid - ausser
beim Thema Geld und Währung. Da die Frage der Währung aber
mit dem Niedergang des Euros geklärt ist, braucht es die
SVP nicht mehr. Das heisst, die Nazi-SVP sollte wirklich
zum Wohle der ganzen Schweiz
verboten werden, denn
es sind nachweislich Vollidiotten...
Rassistisches Zürich 28. Januar 2010: Der Zürcher
Fernsehmoderator Roger Schawinski will kein Hochdeutsch
sprechen, obwohl er früher auch in Deutschland
gearbeitet hat - haufenweise Drohbriefe gegen Deutsche
in der Schweiz
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Roger
Schawinsky im Club vom 26.1.2013 [23] meinte,
man solle mit Deutschen nicht Hochdeutsch
sprechen. Dabei ist die Situation verschieden,
je nachdem, wie lange ein Deutscher in der
Schweiz wohnt... |
Kriminelle Schweizer schreiben Drohbriefe an Deutsche, die
schon lange in der Schweiz leben und nie Probleme gemacht
haben, bereits einen Monat nach dem Beginn der Kampagne
gegen deutsche Professoren. Und Herr Schawinski empfahl in
einer Sendung, mit Deutschen nicht Hochdeutsch zu
sprechen. Die "Welt" meldete am 28. Januar 2010 unter dem
Titel "Schweizer Partei hetzt gegen deutsche Professoren":
http://www.welt.de/politik/ausland/article6012720/Schweizer-Partei-hetzt-gegen-deutsche-Professoren.html
<Die Hemmschwelle, seinen Unmut über die Deutschen laut
zu äußern, ist gesunken, konstatiert die Zeitung
[Tagesanzeiger]. Anlass ist eine Sendung des "Clubs" im
Schweizer Fernsehen. Thema: Die Deutschen in der Schweiz.
In der Talkshow meint selbst der als liberal geltende
Medien-Unternehmer und frühere Sat1-Chef Roger Schawinski,
man solle mit den Deutschen in der Schweiz nicht
hochdeutsch sprechen. [...]
Doch die Stimmung gegenüber den Deutschen, die 2009 noch
durch forsche Äußerungen des damaligen Finanzministers
Peer Steinbrück (SPD) zur Steuerpolitik der Eidgenossen
angeheizt wurde, ist schlecht. Schon fünf Anzeigen wegen
Drohbriefen gegen Deutsche hat die Polizei in Zürich
bekommen. "Die Kugel für Sie steht schon bereit, du elende
Deutsche", heißt es etwa in holperigem Hochdeutsch in
einem Brief an eine Frau, die schon seit 30 Jahren in der
Schweiz lebt.>
Und die Dunkelziffer dürfte etwa den Faktor 10 ausmachen.
Die ewige Hetze der kriminell-rassistischen SVP zeigt ihre
Auswirkungen. Die Stimmung wird von der SVP bestimmt, mit
Inseraten und Plakaten. Die anderen politischen Parteien
in der Schweiz haben seit 2008 total versagt, die
fleissigen Deutschen in der Schweiz zu schützen.
Desgleichen wurde kein Gesetz erlassen, das Nationalitäten
oder andere Menschengruppen schützt, um jegliche
diskriminierende Propaganda zu unterbinden. In der Schweiz
herrscht weiterhin bis heute (2013) die totale
Primitivität.
Die Unterschiede zwischen Schweiz und
Deutschland - falsche Gerüchte und die Wahrheit
12. Februar 2010: Die schweizer Soziologie Marc
Helbling redet am Problem vorbei - und findet den
Rassismus der SVP nicht!!!
(aus einem Artikel des Tagesanzeigers: Warum sind Deutsche
in der Schweiz unbeliebt?)
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Warum-sind-Deutsche-in-der-Schweiz-unbeliebt/story/11121762?comments=1
Die schweizer Soziologen, die untersuchen, wieso Deutsche
in der Schweiz wohl unbeliebt seien, finden die Ursache,
die rassistische SVP, bis heute nicht (Stand 2013). Die
findet man nur, wenn man Soziologie und Geschichte
zusammen kombinieren kann. Zitat:
<Warum sind Deutsche in der Schweiz unbeliebt?
Sozialwissenschaftler Marc Helbling hat
das Verhältnis zwischen Deutschen und Schweizern
untersucht. Gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet erklärt
er, was an der hiesigen Deutschenfeindlichkeit
einzigartig ist.
Warum mögen die Schweizer die Deutschen nicht?
|
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Marc
Helbling, Portrait [24]. Er ist ein schweizer
Soziologe in Berlin, hat aber keine Geschichte
studiert. Deswegen sieht er wesentliche Punkte
der Entwicklung der deutschen Mentalität und
somit die wesentlichen Unterschiede zwischen
Deutschen und Schweizern leider nicht.
|
Gewisse Grundhaltungen können durch das
nationalsozialistische Erbe Deutschlands erklärt werden.
Es zeigt sich aber auch: Überall wo bislang eine
Ausländergruppe über einen kurzen Zeitraum eingewandert
ist, kam es zu ablehnenden Haltungen. Die Deutschen in der
Schweiz werden als kulturelle und ökonomische Bedrohung
wahrgenommen.
[FALSCH: Die Deutschen haben freie Stellen
besetzt, für die es keine Schweizer gab. Und die
rassistische SVP mit dem Nazi-Propagandisten Alexander
Segert hat der schweizer Bevölkerung vorgelogen,
Deutsche würden den Schweizern Arbeitsstellen streitig
machen, und hat mit den vielen Hetzinseraten und
Hetz-Plakaten einen Graben zwischen Schweizern und
Deutschen geschaffen, der so weit geht, dass kriminelle,
manipulierte Schweizer laufend Deutsche in der Schweiz
bedrohen, Sachgeschädigung begehen und Mobbing gegen
Deutsche betreiben. Und deswegen stellen deutsche Chefs
in der Schweiz lieber Deutsche ein, denn man weiss
nicht, was passiert, wenn ein deutscher Chef in der
Schweiz einen Schweizer anstellt. All dies wird von der
kriminell-rassistischen SVP unterschlagen. In diesem
Fall sind die Schweizer die Nazis und nicht die
Deutschen].
Diese Gründe sind nicht sehr überraschend.
Das stimmt, weil sie auf Erklärungsmuster zurückführen,
die man in der Forschung zu Fremdenfeindlichkeit bereits
kennt. Aussergewöhnlich bei der Deutschenfeindlichkeit
in der Schweiz ist allerdings, dass in diesem Fall eine
kulturell recht ähnliche Gruppe angefeindet wird. Es
hätte auch kaum je jemand vermutet, dass gut
ausgebildete und integrierte Migranten solche Konflikte
auslösen können. Die SVP hat ja immer gefordert, dass
nur Ausländer aus höheren sozialen Schichten ins Land
gelassen werden sollten, weil diese angeblich keine
Probleme mit sich brächten.
[FALSCH: Die Deutschen wurden von der
Bevölkerung erst dann angefeindet, als sie von der
kriminellen SVP dazu manipuliert wurden, mit der
Behauptung von zu vielen deutschen Professoren, mit der
Behauptung, Deutsche seien eine anderer Rasse, und mit
der Behauptung, Deutsche würden Schweizern Stellen
wegnehmen, für die es gar keine schweizer Bewerber gab.
Rassistischer kann man nicht agieren, und Max Helbling
sieht die Kriminalität der geisteskranken SVP nicht.
Wenn primitive Leute wie die Jugos kommen, passt es
Herrn Blocher nicht, und wenn intelligente Leute wie die
Deuschen kommen, dann passt es Herrn Blocher auch nicht.
Es passt ihm eigentlich ÜBERHAUPT NICHTS, sondern er
hetzt IMMER, und der Nazi Alexander Segert mit ihm, und
die SVP-Führung lässt das alles durch. Und ein solcher
Mann, dem nichts passt, ist ein politischer Schädling
und eigentlich ein Fall für die Psychiatrie].
Mit der Deutschen-Debatte wird auch die These
widerlegt, dass Bildung vor Fremdenfeindlichkeit
schützt.
Tatsächlich sind auch gebildete Schweizer den Deutschen
gegenüber negativ eingestellt. Daraus kann man
schlussfolgern, Bildung schütze vor allem deswegen vor
Fremdenfeindlichkeit, weil schlecht qualifizierte
Migranten keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sind.
Gut Gebildete sind also nicht grundsätzlich toleranter.
Sie sind es nämlich dann nicht, wenn es um den eigenen
Job geht.
[FALSCH: Die Deutschen haben nur freie Stellen
besetzt und haben gute Arbeit gemacht. Aber wenn Blocher
sieht, dass Deutsche gute Arbeit in der Schweiz machen,
dann fühlt er sich an ein Problem erinnert: Sein
Grossvater kam aus Deutschland. Und da Blocher sein
Problem nicht therapiert hat, fängt er an zu hetzen und
gibt Millionen aus, um bei der Bevölkerung beliebt zu
sein...]
Hat die Abneigung gegenüber den Deutschen in den
letzten Jahren zugenommen?
Darüber gibt es leider kaum Zahlen. Die SVP hat ja das
Thema erst vor Kurzem aufgenommen, nachdem die Debatte
schon lange am laufen war. Und auch der Steuerstreit ist
erst in einem zweiten Schritt hinzugekommen. Die
Abneigung gegen die Deutschen gab es aber bereits
jenseits von Politik und Medien. All diese Aspekte haben
aber nun einen verstärkenden Effekt.
[FALSCH: Der Unterschied in der Mentalität
werden nicht erwähnt: Deutschland hat zwei Weltkriege
verloren und hat einen grossen Wiederaufbau und eine
grosse Solidarität und Lernprozess hinter sich. Die
Schweiz dagegen wurde nie entnazifiziert und hat mit dem
Bankgeheimnis eine depressive Schweige-Strategie
eingeführt, so dass das gesamte psychische Potential der
Schweizer beschränkt ist. Wenn sich also Deusche in der
Schweiz glücklich fühlen, fragen sich die Schweizer, wie
man nur so glücklich sein kann und verstehen es nicht.
Dies ergibt Neid und Abneigung, weil man einander nicht
versteht].
Sie sagen, die Ablehnung der Deutschen sei nichts
Schweiz-Spezifisches.
In internationalen Studien hat sich gezeigt, dass die
Schweiz im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten
nicht fremdenfeindlicher ist.
[FALSCH: Die kriminelle SVP hat aus der
Schweiz ein sehr rassistisches Land gemacht, was durch
die vielen Sachbeschädigungen, Drohungen, Beleidigungen,
Mobbing und Attentate gegen Deutsche zum Ausdruck
kommt, und vor allem dadurch, dass viele Deutsche dann
ab 2013 die durch die kriminelle SVP-Propaganda
rassistisch geprägte Schweiz wieder verlassen. Die
rassistischen Hetz-Prinzipien der SVP in den Nazi-Farben
Schwarz, Rot und Weiss werden nun seit 1992 bereits über
20 Jahre lang in der Schweiz verbreitet. Es ist die
aggressivste und die schwärzeste Energie, die da mit
diesen Inseraten und Plakaten verbreitet wird. Es ist
eine ganze Generation herangewachsen, die meint, diese
rassistische SVP-Propaganda sei "normal". Diese junge
Generation hat noch nie ohne diesen SVP-Rassismus von
Blocher, Mörgeli und Segert gelebt. Es ist an der Zeit,
dass die SVP damit aufhört].
Also brauchen wir uns nicht zu schämen. Im Endeffekt
sind alle Völker fremdenfeindlich.
Ich würde es so formulieren: Wenn wir plötzlich von
Fremden umgeben sind, fühlen wir uns unwohl. Das trifft
auf alle zu und war schon immer so. Fremdenfeindlichkeit
– in diesem Fall die Ablehnung der Deutschen – ist somit
ein natürlicher Abwehrmechanismus. Wir müssen diese
Einstellungen ernst nehmen. Rassismus kann aber leicht
überwunden werden. Zum Beispiel wenn das Fremde über die
Zeit vertraut wird. Die Italiener wurden früher extrem
angefeindet, heute gehören sie zu den beliebtesten
Ausländern in der Schweiz.
[FALSCH: Die Schweiz hat allen Grund, sich vor
der ganzen Welt für den Rassismus der kriminell
agierenden Partei SVP zu schämen und 20 Jahre lang
NICHTS gegen den Nazi-Propagandisten Alexander Segert
und den Rassistenführer Blocher getan zu haben. Die
dauernde Verunglimpfung und Ehrverletzung von Ausländern
und vor allem von Deutschen ist das HAUTPRINZIP der SVP.
Eine solch rassistische Partei ist in der Welt EINMALIG.
Und die schweizer Justiz hat sie 20 Jahre lang agieren
lassen, und es ist eine rassistische Schweiz entstanden,
aus der die Deutschen wieder wegziehen. Diese
rassistische Schweiz hat allen Grund, sich zu schämen!]
Sie wohnen als Schweizer seit einem Jahr in Berlin.
Schon mal angefeindet worden?
Meine Nationalität spielt hier überhaupt keine Rolle.
Und wenn, dann ist es vor allem so, dass die Deutschen
die Schweizer mögen und ein sehr gutes Bild von unserem
Land haben.
[Die Schweizer möchten mit den Deutschen auch
diese Freundlichkeit haben, aber die geisteskranke SVP
mit ihrer jahrelangen, flächendeckenden, rassistischen
Propaganda gegen Deutsche lässt die Freundlichkeit nicht
zu!!!]
Wenn Sie in Berlin Hochdeutsch sprechen, fühlen sie
sich da auch manchmal minderwertig?
Nicht im geringsten.
[Die Schweiz hat den Ruf, im Krieg nicht
zerstört worden zu sein. Diese Einmaligkeit wird in der
deutschen Bevölkerung sehr bewundert. Die Schweizer
wissen das scheinbar nicht, dass sie eigentlich von den
Deutschen bewundert werden. Stattdessen hetzt die
kriminelle, rassistische SVP gegen genau diese
Deutschen...]
Wie könnte sich das Verhältnis zwischen den beiden
Gruppen entspannen?
In der Forschung hat sich immer wieder gezeigt, dass
direkte interkulturelle Kontakte negative Einstellungen
abbauen. Vor allem aber: Über längere Zeit gewöhnt man
sich an das Fremde.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)>
[FALSCH: An die rassistische SVP kann man
sich nicht gewöhnen. Diese kriminelle, rassistische
Partei mit den Rassisten Blocher, Mörgeli und Segert an
der Spitze sollte dorthin kommen, wo kriminelle Hetzer
hingehören, damit sie endlich sehen, was für einen
gesellschaftlichen Schaden und Unkosten für Deutsche sie
in der Schweiz angerichtet haben: Ins Gefängnis.
Die Entspannung zwischen Schweizern und Deutschen wird
erst eintreten, wenn es die Hetzpartei SVP nicht mehr
gibt und wenn die Nazis Blocher, Mörgeli und Segert
politisch ausgeschaltet sind, und wenn per Gesetz alle
Ausländer vor Hetzangriffen geschützt sind. Es fehlt
also eine Ergänzung im Antirassismusgesetz.
Die SVP mit ihren LÜGEN und HALBWAHRHEITEN, die in der
schweizer Bevölkerung BELEIDIGUNGEN, MOBBING und VIELE
ANSCHLÄGE gegen deutsches Eigentum provozierten, muss
von der Bildfläche VERSCHWINDEN. Ausserdem fehlt von der
SVP eine generelle ENTSCHULDIGUNG, SCHADENERSATZ und
SCHMERZENSGELD AN ALLE DEUTSCHEN IN DER SCHWEIZ. Diese
kriminelle Hetzerpartei SVP ist politisch eine absolut
destruktive Kraft und hat noch KEIN soziales Problem
gelöst. Da die EU und der von der europäischen Mafia
unterhöhlte EURO im Sinkflug sind (Stand 2013), ist die
SVP als Hetzpartei gegen die EU auch nicht mehr
notwendig, da bei einer allfälligen Abstimmung die
Schweiz sicher unabhängig bleiben wird. Damit wäre auch
dieser Komplex des Herrn Blocher gelöst.
Die Tatsache, dass Herr Soziologe Max Helbling all diese
Ergänzungen nicht gesehen hat, ist der Beweis, dass in
der Schweiz intellektuell wirklich nicht sehr viele
gescheite Persönlichkeiten vorhanden sind und die
Schweiz die Ergänzung durch deutsche Intellektuelle sehr
benötigt. Der gegenseitige Lernprozess kann aber nur
dann eintreten, wenn keine Hetze gegen Ausländergruppen
mehr stattfindet. Insgesamt gesehen ist die SVP mit
ihrer dauernden, rassistischen Hetze gegen Ausländer und
speziell Deutsche eigentlich eine RASSISTISCH-KRIMINELLE
VEREINIGUNG].
2010: Deutsche sind weniger kriminell (0,6%) als
die kriminellen Schweizer (1%)
Eine Grafik des Schweizer Fernsehens über die
Ausländerkriminalität in der Schweiz 2010 besagt es ganz
klar:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/12/Schweiz/Statistik-ueber-kriminelle-Auslaender-ist-umstritten
Deutsche sind weniger kriminell als Schweizer, bzw. die
Deutschen in der Schweiz sind mit 0,6% nur etwas mehr als
halb so kriminell wie die kriminellen Schweizer mit 1%.
Grafik des Schweizer Fernsehens mit der
Ausländerkriminalität der Deutschen (0,6%) verglichen
mit den kriminellen Schweizern (1%) [x002]
Dabei liegen auch Franzosen und Österreicher UNTER der
Kriminalitätsrate der kriminellen Schweizer, und die
Deutschen sind am wenigsten kriminell mit 0,6% der Rate
der kriminellen Schweizer. Es wurden in der Untersuchung
nur die Männer zwischen 18 und 34 berücksichtigt. Zitat:
<An der Spitze dieser Kriminal-Statistik für das Jahr
2009 liegen Angolaner. Sie werden 6,3 mal häufiger
verzeigt als Schweizer. Auf Rang zwei liegt Nigeria. Für
Sri Lanka ergibt sich eine Quote von 4,7. Für Serbien,
Montenegro und Kosovo 3,1. Weniger Strafanzeigen als die
Schweizer bekommen Österreicher und Franzosen. Am
wenigsten verzeigt werden die Deutschen. [...] Laut der
Kommunikationssprecherin des Bundesamtes für Statistik BfS
Silvia Steible ist die erhobene Altersgruppe «Männer
18-34» international üblich und repräsentativ. Genannt
wird sie «Periode der Delinquenz».>
Man sieht, innerhalb Zentraleuropas sind die Schweizer
eines der kriminellsten Völker.
Und was sagt die nächste Meldung?
Autoreifen - die Masse von Rickli - Ferien und
eine Whisky-Bar
Rassistisches Zürich 20. August 2011: Wieder Reifen bei
deutschen Autos zerstochen - wahrscheinlich während der
Streetparade
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Party-People
an der Street Parade der Stadt Zürich von 2011
[25]. Wenn Deutsche in Zürich an der Street
Parade teilnehmen und mit dem Auto kommen,
müssen sie Angst um ihr Auto haben und das Auto
am besten an einem bewachten Ort abstellen. Dies
ist die Folge der jahrelangen Hetze gegen
Deutsche durch die geisteskranke rassistische
SVP-Propaganda des Nazis Alexander Segert und
der Rassisten Christoph Blocher und Christoph
Mörgeli. Das sind bürgerkriegsähnliche Zustände
wie zwischen Chile und Peru...
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Das kriminelle Blocherhausen (die Stadt Zürich mit ihrem
rassistischen "Führer" Blocher) entwickelte mit der ewigen
Hetze der SVP gegen Ausländer und Deutsche einen
unbändigen Deutschenhass, und niemand wollte dann für
solche Anschläge verantwortlich sein, wie sie hier in der
Meldung mit dem verniedlichenden Titel "War in Zürich ein
Deutschenhasser am Werk?" vom 20. August 2011 geschildert
sind:
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/war-in-zuerich-ein-deutschen-hasser-am-werk-id83123.html
Zitat:
<ZÜRICH - Unbekannte haben auf einem Friedhofparkplatz
in Zürich die Reifen an mehreren deutschen Autos
zerstochen. Ein Leserreporter hat den Schaden
fotografiert. Für ihn ist klar: Hier war ein
Deutschen-Hasser am Werk.
Der Leserreporter (45) aus
Zürich
ist heute gegen 12 Uhr unterwegs zu seinem Schrebergarten
in Zürich Wiedikon. Er stellt sein Auto auf dem Parkplatz
des Friedhofs Uetliberg ab, als er plötzlich ein Auto mit
zerstochenen Reifen sieht. Er läuft weiter und stellt
fest: Auch viele andere Fahrzeuge stehen mit einem Platten
da!
Dann schaut sich der Leserreporter die Nummernschilder der
sieben beschädigten Fahrzeuge an und stellt fest: Es hat
nur Autos mit deutscher Kennung getroffen. «Da muss jemand
am Werk gewesen sein, der etwas gegen Deutsche hat», ist
sich der Zürcher sicher. Denn die Schweizer Wagen auf dem
grossen Parkplatz sind allesamt unversehrt. Also drückt er
auf den Auslöser seiner Kamera.
Und der Täter hat es nicht nur bei jeweils einem Reifen
belassen: «Jedes Auto hatte auf jeweils einer Seite sowohl
Vorder- als auch Hinterreifen zerstochen», sagt der
Leserreporter. [...]
Die Stadtpolizei bestätigt die Vorfälle gegenüber
Blick.ch. «Es gab mehrere Anzeigen wegen
Sachbeschädigung», heisst es. Bislang weiss man aber
weder, wer die Taten verübt hat, noch warum. Auch wie
viele Autos betroffen sind, sei unklar. Es handle sich bei
den Autobesitzern wohl um Dauerparker.
«Vielleicht waren das Besucher der Street Parade vom
letzten Wochenende», mutmasst der Leserreporter. «Und als
sie nach Hause fahren wollten, konnten sie das wegen der
kaputten Reifen nicht.» Denn normalerweise seien auf dem
Parkplatz kaum deutsche Fahrzeuge abgestellt.>
Nun, was machen rechtsextreme SVP-ler während der Street
Parade? Sie tanzen nicht, sondern sie trinken nur und
spannen die Frauen ab. Die meisten SVP-ler können nämlich
nicht tanzen sondern sind insgeheim neidisch auf die, die
tanzen können. Die Neid-Energie in Kombination mit der
SVP-Hetze gegen Deutsche ergab dann bei durchgedrehten
Niedrig-IQ-SVP-lern die Attentate auf deutsche Reifen...
7.8.2011: Das Stiefel-Plakat der kriminellen
Nazi-SVP gegen Deutsche
|
Plakat der SVP von 2011: "Masseneinwanderung
stoppen" mit schwarzen Stiefeln [x003]
|
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Ein schweizerischer Politblog, der das Denken noch nicht
ans Bierglas abgegeben hat, sagt es klar, was vom
Stiefel-Plakat zu halten ist, das eine
"Masseneinwanderung" behauptet. Natürlich ist dieses
grausame Nazi-Plakat, das mit den schwarzen Stiefeln an
die deutsche SS erinnert, gegen deutsche Einwanderer
gerichtet, gegen die besten Einwanderer, die ein Staat
haben kann. Deutsche Einwanderer haben nur die Hälfte der
Kriminalität der Schweizer. Aber der Bier-SVP passen die
Deutschen nicht, denn die Bier-SVP will keine deutschen
Chefs und keine deutschen Lehrpersonen, sondern die
Bier-SVP ist schon seit 2008 am Hetzen gegen Deutsche und
hat lieber Jugos, die mit IQ 70 bis 80 in etwa dem IQ der
Bier-SVP entsprechen.
Die rationale Beurteilung der Situation für 2011 sagt für
die Schweiz aber klar, dass es kein Stiefel-Plakat in der
Schweiz braucht, denn deutsche Arbeitnehmer in der Schweiz
belasten die Sozialwerke nicht sondern im Gegenteil,
deutsche Arbeitnehmer in der Schweiz FÜLLEN DIE
SOZIALWERKE SOGAR AUF!
Zitat des schweizer Blogs:
http://langenbruckblog.wordpress.com/2011/08/07/die-auslander-sind-an-allem-schuld/
<Tatsache ist aber…
dass die Schweiz trotz Eurokrise und Frankenstärke im
europäischen Kontext immer noch sehr gut da steht und
dass dieser Vorsprung durch die SVP-Initiative «Gegen
Masseneinwanderung» fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird.
Negative Auswirkungen sind durch die neue
Personenfreizügigkeit nicht feststellbar. Im Gegenteil.
Das Wirtschaftswachstum und die tiefe Arbeitslosigkeit
haben mit dem Freizügigkeitsabkommen ganz direkt zu tun.
Es ist auch eine Mär, dass die Sozialwerke geschröpft
werden. Gemäss Bundesamt für Sozialversicherungen
sieht die AHV-Rechnung dank Zuwanderung [der
Deutschen] wesentlich besser aus als ohne. Kommt dazu,
dass die Zuwanderung [der Deutschen] ganz direkt mit der
Konjunktur verläuft. Ist viel Arbeit da nimmt sie zu,
ist wenig da, nimmt sie ab.
Die durch die Initiative verlangte Kontingentierung
wäre ein Rückschritt und würde uns noch mehr
Bürokratie bringen. Und noch viel verheerender ist, dass
die Initiative die bilateralen Verträge gefährdet und
somit die wirtschaftliche Entwicklung hemmt.
Die Initiative ist keine Lösung für die anstehenden
Probleme. Eine konsequente Anwendung und Durchsetzung
des bestehenden Rechts würde bereits jetzt einiges ins
richtige Lot rücken [wobei die Missstände nicht von
Deutschen verursacht werden].>
Nun, was hat diese Hetze bei den deutschen Einwanderern
in der Schweiz bewirkt?
-- die Deutschen in der Schweiz werden isoliert
-- die Deutschen in der Schweiz fühlen sich
gesellschaftlich nicht akzeptiert, obwohl sie "alles
richtig" machen
-- die SVP hat mit ihren Plakataktionen und Hetzaktionen
die Deutschen in der Schweiz absolut verunsichert, weil
viele Deutsche das Plakat verinnerlichen und wissen,
dass sie auf dem Plakat als SS dargestellt werden, und
das wollen die Deutschen der dritten Generation nach dem
Krieg auf keine Fälle sein.
It was Swiss collaboration with the Nazis with tank parts
and rocket parts from ABB and collaboration until April
1945 and even until 1946 which is the real blame helping
the big Nazis for their flight to Argentina and to Chile -
even with their fortunes.
Dabei war es die schweizer Kollaboration mit den Nazis,
die hier in diesem Plakat-Manöver wieder einmal vertuscht
werden soll, mit Panzer- und Raketenteilen von ABB, und
der Alpentransit galt bis April 1945 und die Fluchthilfe
für grosse Nazis nach Argentinien und Chile geschah bis
Ende 1946 - und sogar die Vermögen wurden ihnen von
schweizer Anwälten nachgetragen. Dort liegt die
Kriminalität. Deutsche Raketen flogen mit schweizer
Präsizionsteilen, ohne Sabotage und ohne Widerstand.
Krimineller kann die SVP nicht handeln. Sie vergleicht auf
dem Plakat alle Deutschen mit der SS, mit der Wehrmacht,
so wie kriminelle SVP-ler Deutsche auch immer mit
KZ-Wächtern vergleichen, wenn ein Deutscher "Schulz"
heisst, weil in einem Hollywood-Film ein deutscher
KZ-Wächter "Schulz" heisst. Auf diese
psychomanipulatorische Weise hat die kriminelle Nazi-SVP
die Deutschen in der Schweiz gezielt destabilisiert und
provoziert schweizer Kriminalitäten gegen sie. Der
kriminelle deutsche Nazi-Grafiker der Nazi-SVP, Herr
Alexander Segert, hat GENAU GEWUSST, WAS ER DA GEGEN
DEUTSCHE IN DER SCHWEIZ MACHT. Und die kriminelle,
schweizer Justiz hat wieder einmal NICHTS unternommen, um
diese indirekte Nazi-Hetze gegen Deutsche mit schwarzen
Stiefeln zu stoppen. Die Schweiz ist somit wirklich ein
Nazi-Staat geworden - denn Ausländer, egal von wo, sind in
der Schweiz immer ein Angriffsziel der kriminellen,
schweizer Politik, und die Justiz schützt sie NIE.
Die Praxis sah dann in der Nazi-Schweiz so aus:
Nazi-Plakat der SVP 2011
"Masseneinwanderung stoppen" mit massenweise
Plakaten am Hauptbahnhof Zürich [x004]
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3faches Nazi-Plakat der
SVP 2011 "Masseneinwanderung stoppen" mit
schwarzen Stiefeln auf einer schweizer Fahne
an einem Dorfeingang [x006]
Die Abstimmung ist gegen Asylmissbrauch, aber
das Nazi-Plakat selbst ist gegen Deutsche
gerichtet.
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Ausserdem spiegelt das
Plakat vor, die Einwanderer würden auf der
schweizer Fahne herumtrampeln und die Schweiz
verachten und besetzen. Dabei haben Deutsche
in der Schweiz eine um die Hälfte niedrigere
Kriminalität, übernehmen Führungsaufgaben und
füllen die Sozialwerke mit ihren Abgaben. Das
Plakat der SVP gibt also genau die
gegenteilige Botschaft von dem, was Deusche in
der Schweiz machen.
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Die kriminelle schweizer Justiz
verhindert solche Propaganda in Nazi-Farben nicht.
Deswegen ist die Schweiz ein Nazi-Staat.
Nun, natürlich war die Initiative offiziell "nur" gegen
Asylbewerber gerichtet. Aber auf dem Plakat kam das Wort
"Asylbewerber" ja gar nicht vor!!! Im Jahre 2012 wurde das
Asylgesetz dann durch die schweizer Regierung verschärft.
Die Initiative wurde aber von der kriminellen
Trotzkopf-Bier-SVP nicht zurückgezogen und deswegen im
Jahre 2013 mit über 70% abgelehnt. Nicht einmal alle
SVP-ler wollten die Initiative haben...
http://petterssonsblogg.se/tag/folkomrostning/
Ausserdem wurde dieses rassistische Einwanderungsplakat
nun mit einer Emotion beantwortet, die in der Schweiz
immer stärker gegen diesen visuellen Terrorismus der
Nazi-SVP aufkommt:
Widerstand, ich kann keine SVP-Plakate mehr sehen -
Platsch [x005]
Das nützte den Deutschen in der Schweiz allerdings wenig,
denn das Plakat war gegen die Deutschen gemeint und die
Hetze gegen Deutsche ging in der kriminellen Nazi-Schweiz
unvermindert fort.
ab 23.4.2012: Der Krieg der Rassistin Rickli
gegen Deutsche
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Unwissend
und mit Pauschalurteilen, und nun auch mit
rassistischen Strategien gegen Deutsche -
SVP-Repräsentantin Nathalie Rickli, Portrait [3]
Nathalie Rickli, eine Politikerin der jungen
Generation der SVP. Sie hat eine kaufmännische
Ausbildung, und arbeitet inzwischen auch im
Management. Aber sie hat leider keine Geschichte
studiert, auch nicht ansatzweise, und sie
wiederholt nur die Vorurteile gegen Deutsche,
die in den Hetzinseraten der SVP stehen. Die
grossen Zusammenhänge sieht sie leider (noch)
nicht. |
Frau Rassistin Rickli von der Nazi-SVP meinte im Fernsehen
"Tele Züri" in der Sendung "SonnTalk", es habe "zu viele
Deutsche im Land" und forderte eine Ventilklausel für den
Zuzug von Deutschen in die Schweiz (siehe die Meldung "
SVP-Rickli
fordert: Ventilklausel auch für Deutsche!" im
Blick vom 23.4.2012)
http://www.blick.ch/news/politik/ventilklausel-auch-fuer-deutsche-id1855794.html
Nun, Frau Rassistin Rickli ist eben eine
Rassistin, die genauso Wahrheiten bei einer Diskussion
weglassen würde, wie Herr Blocher das kann. Sie meint,
rund 200.000 Deutsche lebten in der Schweiz, unterliess
aber die Anzahl Italiener zu nennen, die doppelt so hoch
ist. Und von den Jugos in der Schweiz sprach sie erst
gar nicht. Rickli hetzte gegen die Deutschen, man hätte
eine Ventilklausel gegen Deutsche schon im Jahre 2009
einführen sollen. Es geht konkret um sadistische,
schweizer Chefs, die schweizer Arbetinehmer um die 50
"wegen Restrukturierung" entlassen und dann kurze Zeit
später Deutsche einstellen. Und es geht um deutsche
Lehrpersonen.
Zitat:
<ZÜRICH - Nicht die Polen seien das Problem, sondern
die Zuwanderung aus Deutschland, findet
SVP-Nationalrätin Natalie Rickli und fordert deshalb:
Ventilklausel auch für unsere Nachbarn im Norden.
Dutzende von Rückmeldungen hat
Natalie
Rickli nach ihrem Auftritt im «SonnTalk» gestern auf
«
Tele
Züri» erhalten. Grund: Sie sagte, das Problem der
Einwanderung seien nicht die Polen sondern die Deutschen.
Rund 200'000 Deutsche leben zurzeit in der Schweiz.
Rickli fand klare Worte: «Der Bundesrat
hätte die Ventilklausel bereits 2009 aktivieren sollen,
dann wären die Deutschen auch betroffen», zeterte sie am
TV. Die anderen Gäste im Studio, Martin
Bäumle von den Grünliberalen und Berater Kaspar
Loeb konnten Ricklis Worte kaum fassen.
Schweizer entlassen, Deutscher eingestellt
Zu Blick.ch meint die Zürcher Nationalrätin heute: «Ich
habe sehr viele Reaktionen von Zuschauern erhalten. 95
Prozent gaben mir recht.» Gleich mehrere Beispiele seien
ihr gemailt worden von Schweizern um die 50, die
offiziell wegen Restrukturierung ihren Job verloren
hätten. Und kurze Zeit später seien Deutsche eingestellt
worden.
Martin Bäumle, Präsident der Grünliberalen prangert
Rickli im Studio an: «Ich habe grosse Mühe mit dieser
SVP-Platte. Das ist nicht mehr die Meinung von Natalie
Rickli.» Diese Anti-Deutsche-Stimmung sei eine ganz
miese Tour der SVP. «Die Deutschen, die hier arbeiten,
machen ihren Job sehr gut. Wir brauchen sie, gerade im
Gesundheitssektor» [Spitäler und Altersheime]. Die
Wirtschaft sei auf diese Leute angewiesen. Berater
Kaspar Loeb pflichtet Bäumle bei.
SVP baut Hasskampagne auf
Auf Ricklis Facebook-Site gibts über 60 Einträge zu
ihren Aussagen. Eine Frau schreibt: «Es braucht wirklich
weitere Massnahmen. In der Stadt Zürich werden zunehmend
Deutsche als Lehrer angestellt.» Und ein anderer
ergänzt: «Sie hat ja nur die Wahrheit gesagt. Ich fühle
mich immer mehr als Fremder im eigenen Land.»
Für Rickli liegt der Ball jetzt wieder beim Bundesrat:
«Wir haben ein Problem mit der Masseneinwanderung. Die
Personenfreizügigkeit muss darum dringend neu verhandelt
werden.» Bäumle meinte, es gebe ein Problem in der
Asylpolitik und bei der Einwanderung. Diese Themen seien
jedoch nicht durcheinanderzubringen.
Die Personenfreizügigkeit könne durchaus einen
Konkurrenzdruck in der Wirtschaft auslösen. Dass dabei
ein Schweizer mal den Job verliere, könne sein. «Aber
auf einem Beispiel gleich eine ganze Hasskampagne
aufzubauen ist unseriös», sagt Bäumle.>
Nun, es bleibt ja unbekannt, wieso die Schweizer entlassen
wurden. Vielleicht waren sie Alkoholiker, oder sie waren
etwas geistig behindert, oder sie hatten einen Unfall und
konnten kaum noch laufen, oder der schweizer Arbeitnehmer
hat laufend die Arbeitsvorschriften nicht beachtet etc.
Jeder Fall einer Entlassung ist ein Fall für sich und hat
seine speziellen Gründe. Das alles VERSCHWIEG die
Nazi-SVP. Und deswegen kommt man immer mehr zur
Schlussfolgerung: Die SVP ist überflüssig.
Die Reaktionen auf Rassistin Rickli blieben nicht aus,
auch in Deutschland nicht.
24.4.2012: Die Schweiz soll die Deutschen nach
Deutschland zurückschicken - fordern Deutsche in
Deutschland
Die Forderung der Rassistin Rickli von der Nazi-SVP,
Deutsche nach Deutschland zurückzuschicken, fand in
Deutschland offene Ohren, denn Steuerflüchtlinge würden
dann wieder Steuern in Deutschland bezahlen.
aus: Blick online:
Ventilklausel für Deutsche
So kontern Deutsche Ricklis Forderung; 24.4.2012;
http://www.blick.ch/news/politik/so-kontern-deutsche-ricklis-forderung-id1856824.html
<ZÜRICH - Die Forderung nach der Ventilklausel für
Deutsche löste hunderte von Leserreaktionen aus. Nun
werden Natalie Ricklis Aussagen auch in deutschen Medien
kolportiert.
Die SVP-Parlamentarierin Natalie
Rickli erhielt für ihre offenen Worte im
«SonnTalk» auf «Tele
Züri» viel Zustimmung aus der Schweizer
Bevölkerung. Auch im Forum bei Blick.ch lief eine
hitzige Debatte zur Forderung nach einer Ventilklausel
für Deutsche.
Die Diskussion blieb in Deutschland nicht unbemerkt:
Das Nachrichtenmagazin Focus berichtete online über
Ricklis Forderungen. Und verzeichnet innerhalb weniger
Stunden über 220 Kommentare.
Gemecker auf hohem Niveau
Viele schreiben ähnlich wie «Siekhardt»: «Das sind
Sorgen, die wohl jedes andere Land gerne hätte. Ich
könnte mir keinen besseren Zuwanderer vorstellen als
uns Deutsche.»
[Schumacher und seine "Brüderchen" sollen nach
Deutschland Steuern zahlen und nicht in der Schweiz]
Und «Niils» kontert: «Ich finde es gut. Dann zahlen
Michael Schumacher und der Rest der millionenschweren,
deutschen Steuerflüchtlinge ihre Steuern demnächst
wieder in Deutschland?! Liebe Frau Rickli, setzen Sie
sich durch und schicken Sie uns die Deutschen wieder,
von denen Sie jahrelang profitiert haben.»
[Deutsche belasten die Sozialkassen nicht -
Vorschlag einer Straftatquote]
Endlich werde mal ein zentrales Problem der Schweiz
angesprochen, sagt etwa «Glissander2». Im
Gegensatz zu anderen seien Deutsche leistungswillige
und gut ausgebildete Leute, die die Sozialkassen nicht
belasten und keinen Straftaten begehen.»
Eher zynisch mutet sein Aufruf an: «Ich fordere daher
eine monatliche Pflichtauszahlung der AHV an alle
Deutschen. Und eine Straftatquote. Ansonsten wirds
echt schwer ein Problem zu konstruieren...»
Hetze von deutschen Linken fördert das Ganze
Ein Verschlechterung des Klimas zwischen der Schweiz
und Deutschland ortet Leser «Wachauge»: «Durch die
Hetze der deutschen sozialistischen Medien und die
Polemik von einigen führenden sozialistischen
Politikern hat sich das Klima zwischen Deutschland und
der Schweiz verschlechtert.»
Dass hochqualifizierte Fachkräfte bevorzugt in die
Schweiz auswandern, habe unter anderem mit besseren
politischen Verhältnissen zu tun. Daran sollten sich
unsere Politiker orientieren.
Keine Extrawurst für Deutsche
Anders sieht es «burned». Er übt durchaus
Selbstkritik: «Für die Deutschen gelten gleichen
Bedingungen wie für jeden anderen Einwanderer. Er hat
sich mit den gegebenen Bedingungen des gewünschten
Staates abzufinden. Basta. Extrawurst ist nicht.»
[Deutsche arbeiten in schweizer Altersheimen]
Der Deutsche Pfleger Michel G. nervt sich auf
blick.ch: «Jedes Jahr die gleichen Sprüche. Jedes Jahr
stehe ich, als deutscher im Rampenlicht . Jetzt
handelt endlich, pflegt Eure Angehörigen doch selber.
Sorgt dafür dass mehr Schweizer den Beruf der
diplomierten Pflegekraft lernen, so wäre der Grossteil
der Deutschen weg.»
Ricklis Forderung sorgt als weiterhin für viel
Diskussionsstoff. Sowohl in der Schweiz wie auch in
Deutschland.>
29. April 2012: Ein Beispiel, wie SVP-ler gegen
Deutsche hetzen: Rassistin Rickli tritt nach: "Mich
stört die Masse" - Vollidiotin Natalie Rickli
Die Vollidiotin Natalie Rickli hatte schon eine Woche
zuvor gemeint, es würden zu viele Deutsche in der Schweiz
legen. Nun schimpfte sie im Tagesanzeiger vom 29. April
2012 etwas präziser: "Mich stört die Masse". Sie wolle
nicht erleben, dass ein Restaurant nur deutsche
Kellnerinnen habe, und sie wolle auch nicht in ein Spital,
wo nur deutsche Ärzte arbeiten. Sie sieht nicht, dass
deutsche Chefs die Anstellung von Schweizern vermeiden,
weil die Schweizer oft rassistisch und unberechenbar
geworden sind - wie sie selbst. Frau Rickli wandelt in
Nazi-Allüren.
Scheinbar hat sie lieber Jugoslawen in der Schweiz, die
kein Deutsch können. Frau Rickli meint, Deutsche
nehmen den Ausländern aus dem Jugo-Balkan die günstigen
Arbeitsplätze weg, und die Jugos werden dann arbeitslos
und werden für die Schweiz "zum Problem". Deswegen sollten
die Deutschen, die in der Schweiz "zu viel" sind,
verschwinden. Das sind diejenigen, die im Jahre 2010
aufgrund der damaligen Krise ihre Stelle verloren haben
und nun in den Unterschichten-Jobs arbeiten, wo
normalerweise nur die Jugos arbeiten. Sie meint, die Jugos
sollen bleiben, und die Deutschen sollen gehen.
Das ist kriminelle, rassistische SVP-Logik im Sinne. Sie
beweist damit explizit, dass der rassistischen SVP die
Jugos lieber sind als intelliegente Deutsche, dass der
niedrige IQ der Jugos für die SVP-ler "angenehmer" ist als
der relativ hohe IQ der Deutschen. Das heisst, die
Niedrig-IQ-Menschen der SVP fühlen sich durch den hohen IQ
der Deutschen bedrängt und gefährdet, auch wenn sich
Deutsche in der Schweiz glücklich fühlen möchten und alles
für die Schweiz tun, was möglich ist. Die Möglichkeit, von
den Deutschen etwas dazuzulernen, sieht auch niemand von
der SVP.
Hier ist das rassistische Interview gegen Deutsche von
Frau Rickli (Artikel des Blick: Die Masse der Deutschen
stört mich):
http://www.blick.ch/news/schweiz/die-masse-der-deutschen-stoert-mich-id1862944.html
<Plötzlich kennt ganz Deutschland die SVP-Nationalrätin
Natalie Rickli. «Wir haben zu viele Deutsche im Land»,
sagte sie letzte Woche. Jetzt legt sie nach. [...]
Sie sagen, es hätte zu viele Deutsche im Land.
Was haben Sie gegen Deutsche?
Einzelne Deutsche stören mich nicht, mich stört die
Masse.
Wo treten denn die Deutschen in Massen auf?
Speziell im Kanton Zürich.
Gäbe es einzelne deutsche Ärzte, eine, zwei deutsche
Serviertöchter im Restaurant, störte mich das nicht.
Wenn es aber nur noch deutsche Serviertöchter hat,
deutsche Ärzte, ich in den Schweizer Bergen nur noch von
Deutschen bedient werde, fühle ich mich nicht mehr
daheim. Dazu kommen die Einwohner aus fremden
Kulturkreisen. Wir haben heute Schulklassen, wo es nur
noch ein Schweizer Kind hat.
Sie wärmen mit leeren Provokationen ein altes
Thema auf.
Die Diskussion ist wichtig und nötig.
Mitte-links-Politiker und Journalisten werfen mir einen
Satz vor, statt über verfehlte Zuwanderungspolitik zu
reden.
Wir müssen Ihnen sagen: Ihre Aussage zu den
Deutschen ist falsch.
Sehr viele Leute teilen meine Ansicht.
Es ist eine Minderheit. Nur ein Drittel sagt in
unserer Umfrage, wir hätten zu viele Deutsche.
Ein Drittel? Das ist doch viel. Ich habe nie den
Anspruch, das ganze Volk hinter mir zu haben. Ich bin
für meine Wählerinnen und Wähler da. Wenn Sie das Gefühl
haben, ein Drittel sei wenig, politisieren Sie am Volk
vorbei. [...]
[Nun, dieses Drittel ist genau das Drittel, das sich von
der kriminellen und rassistischen Manipulation der SVP
manipulieren lässt].
Wo ist das Problem? Wir sind das reichste Land
Europas.
Deshalb drängen so viele in die Schweiz. Jetzt
platzen wir aber aus allen Nähten. Deutsche nehmen Leuten
vom Balkan die Arbeitsplätze weg. Diese werden arbeitslos
und für uns zur Belastung. [...]
Deutsche in der Schweiz sind selten arbeitslos.
Warum hetzen Sie gegen die Deutschen?
Ich hetze nicht gegen Deutsche. Ich spreche die
Problematik an, dass zu viele hier sind.
Journalisten wie Sie sollten sich besser mit dem
Thema Zuwanderung befassen als mit den Deutschen.
Sie selbst reden über Deutsche.
In der Schweiz leben 276000 Deutsche. Rechnen wir das
auf Deutschland um, wären 2,7 Millionen Schweizer in
Deutschland.
Oswald Grübel ist ein Deutscher. Erst rettete
er die CS, bei der UBS
gelang ihm der Turnaround.
Ich bin ein Fan von Herrn Grübel. Er kritisiert den Bundesrat
zu Recht für die Weissgeldstrategie. Er verteidigt im
Gegensatz zu vielen Schweizer Topbankern den
Finanzplatz.
[Somit bleibt das kriminelle Bankgeheimnis erhalten und
alle Kriminellen können mit ihrer Geldwäsche in der
Schweiz fortfahren, vor allem in der UBS AG].
Wer soll in Schweizer Spitälern arbeiten, wenn
die Deutschen weg sind?
Ich habe kein Problem mit deutschen Ärzten. Meine
Physiotherapeutin ist eine Deutsche. Mich stört aber,
wenn es nur noch Deutsche hat. Überdies hatten wir 2011
8493 Arbeitslose im Gesundheitswesen.
Schweizer Ärzte hat es aber zu wenig.
Die Probleme im Gesundheitswesen sind hausgemacht.
Deutsche sind nicht die Lösung. Wir müssen den Numerus
clausus aufheben. Es darf nicht sein, dass wir Schweizer
daran hindern, Medizin zu studieren – und Deutsche
holen.
Was stört Sie, wenn eine Deutsche Sie in der
Beiz [Kneipe] bedient?
Es stört mich, wenn ich nur noch von Ausländern bedient,
nur noch von Ausländern gepflegt werde.
Mit solchen Aussagen schüren Sie
Fremdenfeindlichkeit.
Wir haben in der Schweiz ein Ausländerproblem, nicht ein
Deutschenproblem. Fremdenfeindlichkeit schüren jene, die
diese Debatte nicht führen wollen und Journalisten wie
Sie, die mir Fremdenfeindlichkeit vorwerfen. [...]
[Hier kopiert Rickli den Argumentationsstil weiterer
SVP-Rassisten: Fehr und Schlüer].
Deutsche sind selten kriminell. Eine Mehrheit
hat auch Ja gesagt zur Personenfreizügigkeit.
Der Bundesrat hat aber versprochen, bei Bedarf
die Ventilklausel anzuwenden. Daran hat er sich 2009
nicht gehalten.
Sie haben Interview-Anfragen aus Deutschland.
Was sagen Sie dort?
Ich bin eine Schweizer Politikerin, ich
politisiere hier. Deshalb habe ich alle Anfragen aus
Deutschland nicht beantwortet.
Demnächst werden in der Schweiz acht Millionen
Menschen leben. Wo liegt für Sie die Grenze?
Sie ist erreicht.
Das heisst?
Viel mehr Menschen haben auf diesem Raum nicht
mehr Platz. Die Infrastruktur ist nicht beliebig
ausbaubar.
Welche Rezepte haben Sie?
Die Schweiz ist ein souveräner Staat, keine
Filiale der EU
oder der USA. Wir müssen sagen können, welche Ausländer
wir wollen. Ich will zurückgehen zum Saisonnier-Status
und fixen Kontingenten. Zuwanderung soll den
gesamtwirtschaftlichen Interessen dienen.
Wie meinen Sie das?
Schweizer sollen Vorrang bei der
Stellenbesetzung haben. Findet man keinen Schweizer,
sollen wir Spezialisten von überallher holen können,
nicht nur aus der EU.>
Nun, die SVP bestätigt somit einmal mehr, dass sie eine
rassistische Partei ist, und dass sie NICHT dazulernen
möchte. Das ist im menschlichen Programm der SVP nicht
vorgesehen. Mehr als der Bier-Stammtisch ist nicht
erwünscht. Wie viele deutsche Autoreifen in Zürich pro
Jahr zerstochen werden, wird übrigens nirgendwo berichtet,
es dürften insgesamt pro Jahr um die 400 bis 600 sein. Und
deswegen ist diese SVP eben überflüssig: hetzt viel und
bewirkt nur Hass.
Und nun kommt die Antwort auf den Rassismus gegen Deutsche
von Frau Rickli, der nun schon über eine Woche in der
europäischen Presse herumgeistert:
30. April 2012: Deutsche sagen Ferien in der Schweiz ab
- schweizer Tourismusverbände verurteilen die
rechtsextreme Natalie Rickli
Bereits einen Tag später nach den vielen Aussagen gegen
Deutsche von Frau Rickli kam die Reaktion aus Deutschland:
Deutsche Urlauber begannen, ihre Ferien in der
nachweislich rassistischen Schweiz abzusagen (hier eine
Meldung des Focus: "Schweizer Abgeordnete Natalie Rickli
vergrault deutsche Schweiz-Urlauber")
http://www.focus.de/politik/ausland/schweizer-abgeordnete-natalie-rickli-vergrault-deutsche-schweiz-urlauber_aid_745303.html
Zitat:
<Der Wirbel um die Schweizer Abgeordnete Natalie
Rickli reißt nicht ab. Die Konservative vergrätze
deutsche Urlauber, beklagen eidgenössische
Tourismusverbände. Auch Parteifreunde verurteilen die
Stimmungsmache.
Seit voriger
Woche kennt die gesamte Bundesrepublik Natalie Rickli:
Die Abgeordnete der konservativen Schweizerischen
Volkspartei (SVP) sagte
in einer TV-Talkshow, in der Schweiz
gebe es zu viele Deutsche. Am Wochenende legte
Rickli nach: Die Masse der Deutschen in der Schweiz
störe sie, sagte sie dem „Sonntagsblick“.
Nach einem Bericht von „tagesanzeiger.ch“ berichtete
sowohl der Direktor von Schweiz Tourismus als auch der
Tourismuschef des Kantons Wallis über einen Rückgang der
Besucherzahlen aus dem großen Nachbarland. Die Deutschen
fühlten sich in der Alpenrepublik nach Ricklis
Standpauke einfach nicht mehr willkommen. Laut einer
Umfrage auf der Webseite glauben denn auch drei Viertel
der User, dass Rickli mit ihren unbedarften Äußerungen
der Schweizer Tourismusbranche schadet.
Gemeinheiten gegen deutsche Immigranten „salonfähig“
Der Chef von Graubünden Ferien, Gaudenz Thoma, ärgerte
sich gegenüber der Zeitung „Der Sonntag“ darüber, dass
Ricklis Aussagen die intensiven Bemühungen sabotierten,
die seine Branche unternimmt, um den Gästerückgang aus
Deutschland zu stoppen. Für die Schweiz ist die
Bundesrepublik demnach der mit Abstand wichtigste
Auslandsmarkt, die Touristen zu vergrätzen sei gerade in
Zeiten des starken Franken kontraproduktiv.
Kritik an der Politikerin, die sich schon den Stempel
der „
rechtsextremen Kampfblondine“ aufdrücken
lassen musste, kommt auch aus den eigenen Reihen:
SVP-Nationalrat und Rickli-Parteikollege Ulrich
Giezendanner warnte gegenüber dem „Sonntag“ davor, so
mit deutschen Einwanderern umzuspringen: Er mache
ausnahmslos gute Erfahrungen mit ihnen. Kathy Riklin von
der Christlichdemokratischen Volkspateri (CVP) nannte es
„tagesanzeiger.ch“ zufolge „bedenklich“, dass
Gehässigkeiten gegen Deutsche schon „salonfähig“ seien.
Rickli: „Ein Drittel? Das ist doch viel!“
Für einen Fehler hält Rickli ihre Aussage, es seien zu
viele Deutsche in der Heimat, trotzdem nicht. Im
„Sonntagsblick“-Interview will sie außerdem
richtigstellen: Die sogenannte Ventilklausel zur
Zuwanderungsbeschränkung habe sie nicht in besagtem
TV-Gespräch gefordert. Sie habe lediglich gesagt, dass
die Klausel 2009, als besonders viele Deutsche in die
Schweiz strömten, eingeführt hätte werden sollen,
betonte sie. Das sei nicht geschehen, obwohl der
Bundesrat versprochen hätte, die Klausel bei Bedarf
anzuwenden, beklagte Rickli in dem Gespräch.
Von seinen Lesern wollte der „Sonntagsblick“ wissen, ob
nach ihrem Geschmack zu viele Deutsche in der Schweiz
seien. 37 Prozent befürworten demnach eine Beschränkung
der Zuwanderung, für Rickli sind das genug, wie sie
gegenüber der Online-Ausgabe der Zeitung sagte. 58
Prozent von den 1000 Befragten finden das Verhältnis
dagegen „genau richtig“. „Die Schweiz ist auf
ausländische Arbeitnehmer angewiesen“, gibt denn auch
Natalie Rickli in dem Interview zu. Doch mit acht
Millionen Bürgern in der Schweiz ist das Boot ihrer
Meinung nach bereits voll: „Wer keinen Job hat, soll
wieder gehen.“>
Diese Reaktion von Deutschen, ihren Schweiz-Urlaub
abzusagen, löste aber das Problem nicht, sondern die
kriminelle SVP fuhr mit ihren rassistischen Kampagnen in
der Schweiz fort. Dass die rassistische SVP mit ihren
ungebildeten Bier-Stammtisch-Vollidiotten das Problem ist,
will in der Schweiz aber NIEMAND zugeben, denn es will
niemand zugeben, dass es in der "neutralen" Schweiz
Rassismus gibt. Das Resultat der Tabuisierung des
Rassismus gegen Ausländer und Deutsche bei der SVP sieht
man dann in der nächsten Meldung:
Die hetzerischen Übergriffe gegen Deutsche in der
SVP-Rassisten-Schweiz reissen nicht ab. Hier ist eine
ausgesuchte, nächste Meldung:
Santa Maria (Münstertal, Graubünden) 19.6.2012: Der
deutsche Unternehmer Gunter Sommer mit seiner
Whiskybar, bereits 10 Jahre in der Schweiz: "Ich werde
geplagt, weil ich Deutscher bin" - eine SVP-manipulierte
Schweizerin hat ein Hausverbot und will keine Gesetze
akzeptieren und bringt eine ganze Gruppe gegen
Barbesitzer Sommer auf, mit Sachbeschädigungen ohne Ende
http://www.focus.de/panorama/welt/terror-in-schweizer-whiskybar-ich-werde-geplagt-weil-ich-deutscher-bin-_aid_769336.html
Whiskybar in Santa Maria im Münstertal, Kanton
Graubünden, Schweiz [26], die kleinste Whiskybar
der ganzen Welt, mit Eintrag im Guinnessbuch der
Rekorde |
Anschlag auf das Whiskymuseum in Santa Maria im
Münstertal, Kanton Graubünden [27] |
Hier handelt es sich klar
um pogromänliche Zustände mit einer von
schweizer Rassisten provozierten
Pogromstimmung gegen einen Deutschen.
|
|
|
Da hat der Deutsche Gunter Sommer die kleine Whiskybar in
Santa Maria nicht nur mit einem Whiskymuseum ausgestattet,
sondern er hat Santa Maria im Münstertal sogar ins
Guinessbuch der Rekorde gebracht. Lesen Sie das ganz
genau, was die kriminellen Schweizer, die durch die
rassistische Propaganda der rassistischen SVP dauernd
gegen Deutsche manipuliert werden, mit dem deutschen
Barbesitzer Gunter Sommer in Santa Maria machen. Gegen
eine kriminelle Schweizerin gibt es ein Hausverbot, es
gibt einen Gerichtsbeschluss, es werden Scheiben
eingeschlagen, Autos zerstört, und Gunter Sommer hat sogar
Angst um sein Kind:
<Mit seinem kleinen Lokal steht Gunter Sommer im
Guinness-Buch der Rekorde: Der 50-jährige Unternehmer
betreibt im schweizerischen Santa Maria die offiziell
kleinste Whiskybar der Welt. Doch mit seinem Erfolg hat
der Deutsche Riesenärger im Kanton Graubünden: „Ich werde
terrorisiert. Es ist so schlimm geworden, dass ich
mittlerweile Angst haben muss um meine Tochter.“
Der deutsche Barbesitzer ist seit November immer wieder
Opfer von Vandalismus. In der Nacht auf Sonntag haben die
Täter wieder zugeschlagen, direkt vor seiner Whiskybar:
„Jemand hat meinen schönen Chrysler übel zugerichtet. Die
Motorhaube, die Seitentür mit Whiskybar-Logo, sogar die
Rücklichter: Alles ist zerkratzt!“, sagt der Barbesitzer
der Onlinezeitung „Blick.ch“.
„Ihr Scheißdeutschen solltet wieder abhauen!“
Ende des letzten Jahres hat alles mit eingeschlagenen
Vitrinen angefangen. Hinter dem Terror stand damals eine
37-jährige Einheimische, die in der Bar Hausverbot hat.
„Ihr Scheißdeutschen solltet wieder abhauen! Ihr werdet
noch sehen, was passieren wird!“, sagte die Frau. Sie
rächte sich mit einem Hammer, einem Messer und
Whiskyflaschen: „Die Reifen meines Ami-Trucks waren
zerstochen. Die Scheiben des Whisky-Museums, meiner
Vitrinen und meiner Autos waren kaputt. Darunter ein
hergerichteter Renault Alpine. Für den gibt es keine
Ersatzteile mehr.“
Der Whiskybar-Inhaber Sommer ist sich sicher: „Es geht
wohl um Fremdenhass und um Neid. Ich werde geplagt, weil
ich Deutscher bin. Ich bin seit fast zehn Jahren in Santa
Maria. Ich habe mir mit viel Fleiss alles selber
aufgebaut. Ich bin wohl zu erfolgreich.“ Per Strafbefehl
wurde die Frau im März zu 120 Tagessätzen à 90 Franken
bedingt verurteilt. Ob sie auch hinter der neusten Attacke
steht, ist noch unklar. Mit einem Flugblatt sucht Sommer
Zeugen. Und er hat Anzeige gegen Unbekannt wegen
Sachbeschädigung, Drohung und Nötigung eingereicht.>
Auch die schweizer Zeitung "Blick" hat einen Artikel zum
terrorisierten Deutschen Gunter Sommer publiziert:
http://www.blick.ch/news/schweiz/graubuenden/ich-werde-geplagt-weil-ich-deutscher-bin-id1929533.html
Nun, die kriminell-rassistisch agierende SVP mit ihrem
Rassistenführer Blocher und dem Nazi-Propagandisten
Alexander Stegert aus Andelfingen provozierten laufend
emotionale Gräben zwischen Deutschen und Schweizern, so
dass zum Beispiel Deutsche sich oft nur unter Deutschen
wohlfühlten, dass sie vor Schweizern Angst bekommen, oder
so dass deutsche Chefs nur deutsches Personal anstellten,
um nicht Gefahr zu laufen, einen schweizer Rebellen im
Betrieb zu haben, der dann nach einer Kündigung den ganzen
Betrieb mit Prozessen in Verruf bringt. Deutsche, die sich
nicht organisieren konnten, blieben aber allein. Bei all
der Hetze der Nazi-SVP glaubten sie nicht mehr an sich.
Und so erreichte die kriminelle Nazi-SVP mit ihrer
dauernden Hetze gegen Deutsche, was sie wollte: Deutsche
begannen, ihren Traum von der Schweiz aufzugeben und zogen
zur Familie nach Deutschland zurück. Es beginnt der Abzug
mit einem zerstörten Traum, mit Burnout und Depressionen.
Deutsche Warnungen vor der Rassistenstadt Zürich
- Burnout und Depression und Abwanderungsbewegung der
Deutschen
Frühling 2013: Warnungen vor einer Arbeitsstelle in der
Rassisten-Stadt Zürich und generell in der
Rassisten-Schweiz
Die Schweiz ist für Deutsche ein Naziland geworden. Die
anderen Parteien der Schweiz haben diese Hetze immer
zugelassen und niemand hat ein scharfes Gesetz
installiert, das die Hetze gegen Ausländer und andere
Menschengruppen verbietet. Der Hetzer Herr Blocher und
seine SVP-Brüderchen und Schwesterchen mit dem deutschen
Nazi-Propagandisten Alexander Stegert hetzen nun schon
seit 2008 seit dem Schengen-Abkommen und seit 2009 seit
den Professoren-Inseraten
4 Jahre lang UNUNTERBROCHEN
gegen Deutsche in der Schweiz, und das hat natürlich
seine Auswirkungen. Inzwischen (2013) gibt es Stimmen in
Deutschland, die vor der kriminell strukturierten
Bankgeheimnis-Schweiz warnen:
-- "Deutsche Professoren warnen vor der Schweiz"
(9.3.2013)
http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2845/
Zitat:
[Die Nachfolge der Professur für Medienwissenschaften
ist vakant - und es sind nur Deutsche in der engeren
Auswahl - Beleidigungen und Drohungen]
|
|
Deutscher
Hochschulverband, Logo
|
<Der Ruf der Universität Zürich leidet unter der
unrühmlichen Professorensuche am Institut für
Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ). Davon
ist der Geschäftsführer des Deutschen Hochschulverbands,
Michael Hartmer, überzeugt. Zürich mische zwar in der
Weltspitze der Forschung mit, sagt er. Wenn aber die
Nationalität bei der Berufung einer Professur eine Rolle
spiele, würden es sich Kandidaten künftig zweimal
überlegen, ob sie sich bewerben sollen.
Vergangene Woche stoppte die Universität Zürich das
Berufungsverfahren für den frei werdenden
Publizistik-Lehrstuhl von Professor Heinz Bonfadelli.
Zuvor hatte der «Tages-Anzeiger» publik gemacht, dass nur
deutsche Kandidaten in die engere Auswahl kamen, die zudem
kaum mit der Schweizer Medienlandschaft vertraut seien.
Der Artikel «Für den letzten Schweizer kommt ein
Deutscher» habe Reaktionen ausgelöst, die eine geordnete
Weiterführung des Verfahrens verunmöglichen, teilte die
Universität mit. Mitglieder der Berufungskommission wurden
beleidigt und sogar bedroht.>
Universität Zürich, Hauptgebäude [28]. Sie soll ohne
deutsche Professoren auskommen, meinen die Rassisten der
Nazi-SVP...
Nun, wenn Blocherhausen (die kriminell-rassistische Stadt
Zürich mit der Dominanz der Nazi-SVP) eine Universität
hat, die kleiner wird, dann ist das eigentlich nur zu
begrüssen!
[Der Deutsche Hochschulverband warnt die Deutschen vor
einer Arbeitsstelle in Zürich in der unberechenbaren
Rassisten-Stadt Zürich]
<Den neusten Vorfall in Zürich nimmt der Deutsche
Hochschulverband nicht auf die leichte Schulter – und
warnt vor den Schikanen in der Schweiz. «Es ist unsere
Pflicht, alle unsere Mitglieder darüber zu informieren»,
sagt Hartmer. Der Verband mit Sitz in Bonn ist mit rund 30
000 Mitgliedern die grösste Wissenschaftsvereinigung
Europas.
Die Vorkommnisse an der Uni Zürich und die mutmasslichen
Schweizer Animositäten gegen Deutsche werden deshalb zum
Thema in der nächsten Ausgabe von «Forschung und Lehre»,
der auflagenstärksten Hochschulzeitschrift Deutschlands.
Alle Mitglieder erhalten das Verbandsmagazin umsonst.
Damit sollen sie gewarnt werden.
«Offenbar gibt es eine verbreitete Furcht vor
Überfremdung», sagt Hartmer. Darauf weist er schon heute
die Verbandsmitglieder hin, wenn sie sich für einen
Lehrstuhl in der Schweiz bewerben. «Sie müssen mit
Widerständen rechnen, weil viele Schweizer das Gefühl
haben, die Deutschen überschwemmen ihr Land.»
Doch es gibt Unterschiede zwischen den Universitäten, wie
Hartmer aus Gesprächen mit Verbandsmitgliedern weiss. An
der Uni Basel habe er nie von Anfeindungen gegen Deutsche
gehört. Schwieriger sei die Situation hingegen in Bern
und, wie der neuste Vorfall zeige, auch in Zürich.
«Mir tun die Bewerber leid, die nun mit den heftigen
Reaktionen klarkommen müssen», sagt Hartmer. Dabei würden
andere kleine Länder wie Holland, Dänemark oder Österreich
Internationalität nicht als Gefahr, sondern als
Qualitätsmerkmal sehen. Das täte auch der Schweiz gut.
«Ohne ausländische Professoren kann die Schweiz ihre hohe
Forschungsqualität nicht halten.»
[Die Universität der Rassistenstadt Zürich wird von
deutschen Professoren gemieden werden]
An den Schweizer Universitäten sind gemäss Bundesamt für
Statistik über 3800 Professoren tätig. 1990 sind
Schweizer. Die grösste Ausländergruppe stellen die
Deutschen mit rund 800 Professoren. Über das weitere
Vorgehen an der Uni Zürich wird erst nach Anhörung der
Berufungskommission entschieden. Geklärt wird der
Verdacht, ob deutsche Anwärter bevorzugt worden sind. Doch
das könnte sich laut Hartmer bald erübrigen. «Die Frage
ist, ob die Kandidaten überhaupt noch nach Zürich wollen»,
sagt er. «Als Deutscher ist es jetzt noch schwieriger, die
Nachfolge am Publizistikinstitut anzutreten.» Von den
Bewerbern wollte sich auf Anfrage keiner zu den
Vorkommnissen äussern. >
Dasselbe berichtet der Artikel "Deutsche Professoren
werden vor der Schweiz gewarnt" (10.3.2013): "Der Deutsche
Hochschulverband warnt nun seine 30'000 Mitglieder vor
Schikanen an Schweizer Universitäten."
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutsche-Professoren-werden-vor-der-Schweiz-gewarnt-/story/14520083
Frühling 2013: Deutsche gehen reihenweise aus der
Schweiz und geben ihren Traum auf
-- die jahrelange Hetze gegen Deutsche in der Schweiz
führt nun sogar zur reihenweise Abwanderung von Deutschen
aus der Schweiz: Deutsche finden keine Freunde in der
Schweiz, meint ein schweizer Hetzartikel. Diese pauschale
Aussage ist natürlich wieder gelogen, denn sie trifft
vielleicht nur für 3% der Deutschen in der Schweiz zu, die
in der Schweiz total vereinsamen und nicht wissen, dass
sie sich auch an politische Parteien wenden können. Der
Titel der Meldung lautet naiv in Nazi-Manier nach dem
Motto "heim ins Reich": "Deutsche ziehts heim, weil sie
einsam sind" (2.4.2013):
Zitat: "Die Zahl der Deutschen in der Schweiz, die zurück
in ihre Heimat ziehen, steigt an. Gleichzeitig wandern
weniger ein. Ein Grund dafür ist, dass sie hier keine
Freunde finden."
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22903655
Das heisst, die SVP bleibt dumm und dämlich und
berücksichtigt nur die Zahlen der Fremdenpolizei, die auch
in den Händen der rassistischen SVP liegt. Auf eine andere
Weise kann und möchte die geisteskranke SVP die deutschen
Menschen nicht sehen, denn dann müsste sie ja auch die
guten Taten der Deutschen in der Schweiz präsentieren.
Und warum blieben sie denn einsam? Weil der
Hetzer-Vollidiot Blocher seine Hetze gegen Deutsche NIE
aufgegeben hat, immer den Graben zwischen Schweizern und
Deutschen geschürt hat. Es ist sein Lebensziel, seine
Minderwertigkeitskomplexe und Sexualkomplexe gegen
Deutsche auszuleben, auch wenn sein Grossvater ein
Deutscher war. Er ist leider nicht der einzige in dieser
kriminellen Partei SVP. Da die SVP die Alleinherrschaft in
der Schweiz anstrebt, mit dem Rassisten Blocher an der
Spitze, muss die Anzahl intelligenter Deutscher so niedrig
wie möglich gehalten werden. Jugos mit IQ 70 und
Drogenhandel "zum Wohle der Schweiz" sind der SVP lieber.
Das wird natürlich nie zugegeben, ist aber de facto so.
Die Einkaufszentren auf zwei Beinen laufen in der Schweiz
inzwischen in jedem Dorf herum...
Die Strategien der Niedrig-IQ-Schweizer gegen Deutsche
bleiben auch immer dieselben.
2. April 2013: Bilanz für Deutsche in der Schweiz:
Dauernde Sachbeschädigung und Mobbing gegen Deutsche -
Burnout, Depressionen etc.
Der folgende kleine Artikel ("Deutsche ziehts heim")
betont das dauernde Mobbing gegen Deutsche in der Schweiz
und die Folgen für die Deutschen mit Burnout und
Depressionen etc.:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22903655
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Michael
Engler [29] mit einer Selbsthilfegruppe
ohne Biss. Er kommentiert nur, statt das Nazitum
der SVP zu erkennen und eine Gegenstrategie zu
entwickeln.
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<Michael Engler, der die Selbsthilfegruppe in Zürich
leitet, berichtete schon letzten Frühling [2012] gegenüber
20 Minuten, dass viele Deutsche unter
Anfeindungen und Angriffen der Schweizer
leiden. Beispielsweise «würden gezielt Autos mit deutschen
Kennzeichen kaputtgemacht». Die Folgen reichten bis hin zu
Burn-outs und Depressionen. Auch in Deutschland ist dies
ein Thema. So berichtete unter anderem
Focus Online gross über einen
Barbesitzer im Bündnerland, der Opfer von Vandalen wurde
und sich terrorisiert fühlt. «Ich werde geplagt, weil ich
Deutscher bin.» In Deutschland wird die
Rückwanderungswelle angesichts der vielen gut
ausgebildeten Fachkräfte positiv wahrgenommen. Eine
süddeutsche Klinikgruppe sucht bereits in der Schweiz
explizit nach Ärzten mit Heimweh. Der Titel des Inserats:
«Denken Sie an Deutschland in der Nacht?» Die
Kontaktadresse: coming-home@kliniken-schmieder.de.>
Wir sehen, dass auch Michael Engler die entscheidenden
Punkte im provozierten Konflikt der SVP-Schweizer gegen
Deutsche nicht sieht, sondern nur die Sachlage
kommentiert. Denn auch er hat keine Geschichte studiert.
Aber man muss wissen: Die Schweiz hat sich NIE
entnazifiziert, und die SVP ist die Partei, die ihr
Nazitum anch 1945 eigentlich komplett behalten hat, auch
wenn sie damals anders hiess. Mit der SVP von heute hat
man es mit einer absoluten Nazi-Partei zu tun, die mit
Millionen von Franken um sich wirft und die Schweiz mit
Naziplakaten zukleistert. Bis zum Schluss wird den
Deutschen in der Schweiz dies nicht klar, dass sie mit
zerstörerischem, schweizer Nazitum konfrontiert werden,
und sie entwickeln keine Gegenstrategie.
Neue Vorwürfe gegen Deutsche: Ihre Existenz wird ihnen
zum Vorwurf gemacht - Hakenkreuze im Lack deutscher
Autos - positive Taten werden nicht erwähnt
Am selben Tag am 2. April 2013 meldet die
Nachrichtenagentur "Shortnews", dass die kriminellen
Nazi-Schweizer in der immer rassistischeren Schweiz auch
nicht davor zurückschrecken, Hakenkreuze in den Lack
deutscher Autos zu ritzen. Ausserdem wird "den Deutschen"
generell ihre Existenz vorgeworfen, sie würden die Mieten
in die Höhe treiben und den Schweizern "gute Jobs"
wegnehmen, auch wenn sie durchschnittlich umgerechnet 1000
Euro weniger verdienen als Schweizer im gleichen
Arbeitsfeld. Die Meldung trägt einen eindeutigen
Nazi-Titel ("So wird den Deutschen gezeigt, wie sehr man
sie verabscheut"):
http://www.shortnews.de/id/1018354/schweiz-so-wird-den-deutschen-gezeigt-wie-sehr-man-sie-verabscheut?utm_source=rss&utm_medium=feed&utm_campaign=alles
Zitat:
<Michael Engler, der ehemalige Leiter einer
Selbsthilfegruppe für Zürcher Deutsche hat in einem
Interview Stellung zu der ablehnenden Haltung genommen,
der sich Deutsche in der Schweiz angeblich gegenübersehen.
Nach den Ausfällen von Peer Steinbrück hat sich die
Situation für Deutsche verschärft.
Engler ist nicht überrascht, dass viele Deutsche die
Schweiz wieder verlassen wollen. Man wirft ihnen ihm
zufolge vor,
die Mieten in die Höhe zu treiben und
den
Schweizern die guten Jobs wegzunehmen, was er
für eine "Riesenfrechheit" hält.
Dabei verdienen Deutsche in der Schweiz
oft
umgerechnet 1.000 Euro im Monat weniger als Einheimische
aus der gleichen Branche, leiden an
Burnout und
Depressionen.
Engler zufolge werden sogar
Hakenkreuze in den
Lack deutscher Autos geritzt um die Abneigung gegenüber
Deutschen auszudrücken.>
Die Ursache der Hetze, die Nazi-SVP, wird auch in diesem
Artikel NICHT genannt.
Und all die positiven Sachen, die Deutsche für die Schweiz
vollbringen, werden in den Hetzartikeln, Hetzinseraten und
Hetzplakaten der SVP ebenfalls NICHT genannt:
-- wie viele schweizer Studenten bei deutschen Professoren
und Lehrpersonen ausgebildet wurden
-- wie viele Tunnelkilometer durch deutsche
Tunnelingenieure und deutsche Mineure aus den schweizer
Alpen herausgesprengt wurden
-- wie viele schweizer Patienten von deutschen Ärzten
behandelt und gesundgepflegt oder erfolgreich operiert
wurden
-- wie viele ältere schweizer Personen in schweizer
Altersheimen von deutschen Pflegern und Pflegerinnen
gepflegt wurden
-- wie viele schweizer Personen durch Deutsche in
Restaurants bedient wurden
etc. pp.
Dies ist nicht nur der Beweis, dass die Nazi-SVP der
Schweiz politisch absolut blind ist, sondern sie ist
geisteskrank. Dass 30% der Schweizer SVP wählen, lässt
darauf schliessen, dass die Minderwertigkeitskomplexe und
Sexualkomplexe in der Schweiz gegenüber Deutschen in eben
diesem Ausmass bei 30% der Bevölkerung verbreitet sind.
Die Schweiz ist also ein sehr geisteskrankes Land - und
die Geldverschwendung der SVP und die positiven Taten der
Deutschen in der Schweiz werden NICHT gesehen. Blinder
geht's nimmer.
Die grossen Schweiger: Westerwelle und der
deutsche Botschafter - die grosse Macht der Nazi-SVP -
Uni Zürich wird kleiner werden
Das Schweigen des deutschen Aussenministeriums und der
deutschen, diplomatischen Vertretungen - die Erpressung
mit der Publikation geheimer Bankkonten - die
Pogromstimmung wird hingenommen
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Der deutsche
Aussenminister Westerwelle (FDP) [30]. Er
glänzte während der ganzen Hetze gegen Deutsche
in der Schweiz von 2008 bis 2013 durch
Abwesenheit. Das Thema war für ihn nicht wichtig
oder tabu, eine Katastrophe für die Deutschen in
der Schweiz UND für die Schweizer, die sich
nicht gegen den Rassismus der Nazi-SVP wehren
können.
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Deutsche Botschaft in Bern [31]
Auch der deutsche
Botschafter in Bern glänzte während der ganzen
Zeit der Hetze gegen Deutsche durch die
Nazi-SVP mit Abwesenheit. Feiger geht's
eigentlich nicht. Die Deutschen sind der Hetze
der Nazi-SVP schutzlos ausgeliefert.
Vielleicht erpresst die SVP die deutschen
Stellen auch mit der Veröffentlichung
heimlicher Bankkonten in der Schweiz. Alles
nur schwarze Energie.
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Das deutsche Aussenministerium unter Minister Westerwelle
(FDP) hat sich in der Sache der Deutschen in der Schweiz
mit Schweigen einen Namen gemacht. Es hat nie geholfen. Er
hat die Problematik, dass die Deutschen in der Schweiz mit
einer Nazi-Partei konfrontiert werden, NIE erkannt und NIE
ernst genommen, sondern Herr Westerwelle und sein
Ministerium warten einfach ab, "was passiert". Dasselbe
gilt von der deutschen Botschaft in Bern und vom
Konsulatspersonal in Zürich. Man tut nichts für die
Deutschen in der Schweiz, sondern lässt sie von der
Nazi-SVP fertigmachen, beleidigen und bedrohen und sagt
dann, es liege eine "antideutsche Stimmung" vor. Diese
Stimmung hatten die Schweizer aber in diesem Ausmass
früher nie. Ich habe die Schweiz in den 1960er, 1970er und
1980er Jahren erlebt, und da war nie eine dermassen
aggressive Stimmung gegen Deutsche da. Diese
Pogromstimmung gegen Deutsche - man muss das Kind beim
Namen nennen - ist provoziert durch Millionen von Franken
des Nazi-Milliardärs Blocher der Nazi-Partei SVP. Blocher
ist eine kranke Person, der weitere kranke Personen um
sich gruppiert hat, die die Deutschen wie im Computerspiel
"abschiessen". Dass in dieser Situation das deutsche
Aussenministerium und die deutschen Vertretungen in der
Schweiz geschwiegen haben und bis heute nicht einmal
protestieren, ist eine unverzeihliche Feigheit. Davon
profitiert aber wiederum - die Nazi-SVP.
Nun, es ist natürlich klar, wieso das
Westerwelle-Ministerium schweigt: Irgendwo sind da geheime
Bankkonten in der Schweiz, und wenn er reklamiert, dann
droht die Nazi-SVP, geheime deutsche Konten deutscher
Politiker publik zu machen. Es ist also eine glasklare
Erpressungstaktik der SVP am Werk. Deswegen sind die
Deutschen in der Schweiz der rassistischen Pogromstimmung
der Nazi-SVP absolut ausgeliefert.
Gleichzeitig findet in der schweizer Bevölkerung kaum eine
Bewusstseinsbildung gegen die kriminelle SVP statt, da die
deutschen, diplomatischen Stellen erpresst sind und den
Mund halten. Man sieht, geheime Bankkonten in der Schweiz
können unabsehbare Folgen haben und das Nazitum und
Pogromstimmungen in der Schweiz regelrecht fördern...
Die sadistische Lust der SVP gegen Deutsche mit "Räuber
und Poli" - ganz normale Spionage - die Macht der SVP
mit Justiz, Polizei und Geheimdienst - und die schweizer
Justiz tut nichts - Blocher leitet die Schweiz ins Chaos
Für die SVP ist das "lustig", gegen Deutsche zu hetzen. Es
ist für die arroganten Rassisten der SVP wie ein
Räuber-und-Poli-Spiel (Räuber und Gendarm), wo die SVP
immer gewinnt, denn die SVP hat auch grosse Teile der
schweizer Justiz und der Polizei unter sich, und den
gesamten schweizer Geheimdienst mit allen
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Die
Polizeikaserne in Zürich für das
Räuber-und-Poli-Spiel.
[32]
Hier ist eines der Zentren der Nazi-Partei SVP.
Hier ist auch das Polizeigefängnis.
SVP-Rassisten entscheiden hier über falsche
Ausschaffungen und falsche Anzeigen in
Zusammenarbeit mit der Justiz, die ebenfalls oft
SVP ist. Sie machen falsche Einträge in
Polizeiakten, intrigieren mit falschen Daten
gegen Ausländer und Deutsche in Zusammenarbeit
mit der Zürcher Justiz, lassen Verhaftete
stundenlang im Hof gefesselt auf ihre Vernehmung
warten, verweigern den Verhafteten den
Toilettengang, so dass Verhaftete in die Hose
machen müssen, auch bei unter 0 Grad etc. Das
ist alles ganz "normal" für die kopflos
agierende Nazi-SVP. Und deswegen ist der Begriff
"ScheissVP" gerechtfertigt. Schmerzensgeld ist
nicht vorgesehen, denn es sind schweizer Nazis,
die man bis heute nicht stoppen kann.
|
Spionageapparaten und Spionagetechniken. Die Deutschen
werden systematisch ausspioniert. Da werden Wanzen unten
ans Auto und ans Fahrrad angebracht, da wird mit
Kurzwellengeräten in die Wohnungen oder in den Wohnungen
der Nachbarn, mit denen man durch Wände sehenkann und in
die Betten geschaut wie ein Pornofilm, da werden Handys
und Computer von Deutschen in der Schweiz systematisch
abgehört. Die SVP hat einen riesigen Geheimdienst gegen
Deutsche aufgebaut. Die Nazi-SVP mit ihren
Minderwertigkeitskomplexen fühlt sich dadurch allen
überlegen, kann aber wegen fehlender Soziologiekenntnisse
politisch keine grossen Lösungen erarbeiten und dreht sich
wie "im Kreis": Hetzen - Abstimmung gewinnen - keine
Lösung - hetzen - Abstimmung gewinnen - keine Lösung. Das
geht nun zum Teil schon über 10 Jahre so. Die SVP ist seit
10 Jahren in einem absoluten Leerlauf und hetzte gegen
Minderheiten und zerstört die Menschlichkeit in der
Schweiz. Sie macht das, was die NSDAP in Deutschland auch
gemacht hat: dauernd Unruhe schüren und einen Kampf
vorspielen, ohne wirkliche Lösungen zu suchen.
Die positiven Taten der Deutschen in der Schweiz werden
systematisch verschwiegen, damit die Deutschen in der
Schweiz sich nicht "gut" fühlen. Die Deutschen sehen das
nicht und organisieren keine Gegenstrategie, ihre guten
Taten zu präsentieren und so die Nazi-SVP in die Schranken
zu weisen. Die Deutschen in der Schweiz wenden sich auch
nicht an die politischen Parteien, um Hilfe gegen den
SVP-Rassismus zu organisieren. Die anderen politischen
Parteien der Schweiz ihrerseits sehen die seelische Not
der Deutschen in der Schweiz nicht. Es herrscht
Hilflosigkeit und Blindheit auf allen Seiten, nur die
Nazi-SVP hetzt und hetzt ohne Limit. Scheinbar braucht es
eine Deutsche Volkspartei der Schweiz DVS, die die
Verteidigung der Deutschen in der Schweiz übernimmt, um
die Verbindung zwischen der schweizer und der deutschen
Bevölkerung auf friedlicher Basis wiederherzustellen. Die
Deutschen in der Schweiz haben viel zu viel und viel zu
lang alles eingesteckt und nichts gesagt.
Der geisteskranke Herr Blocher und seine rassistischen
Brüderchen in der SVP waren erfolgreich: Sie haben einen
Psychoterror verbreitet und durch Niedrig-IQ-Menschen
Anschläge und Drohungen begangen, und dies ohne
juristische Konsequenzen. Die Minderwertigkeitskomplexe
und Sexualkomplexe des kriminellen Hetzers Blocher und
seiner "Brüderchen" wurden gleich zweifach befriedigt:
-- mit Sachbeschädigungen und Drohungen gegen Deutsche,
-- und mit dem Nichthandeln von Justiz und Polizei und dem
Leidenlassen der Deutschen, bis "die Deutschen" dann
schliesslich wieder gehen.
Der Vollidiot und rassistische Hetzer Blocher hat mit
seinem Nazi-Freunde Mörgeli und Alexander Segert aus
Andelfingen sein Ziel erreicht, eine deutsche
Auswanderungsbewegung zustandezubringen - und die
schweizer Gesetze lassen diese systematische Hetze gegen
Deutsche und Ausländer bis heute zu. Nationen und
Ausländer in der Schweiz sind vor einer solchen Hetze
nicht geschützt. Somit ist die Schweiz ein absoluter
Hetzerstaat, wenn nicht sogar ein Rassistenstaat, ein
einmaliger brauner Nazi-Staat in Europa. Die Justiz ist
oft in der Hand der SVP, und wenn ein Richter einer
anderen Partei gegen die SVP entscheiden will, dann sind
die Spione der Nazi-SVP vom Geheimdienst sofort zur Stelle
und machen einen Anruf und fragen den Richter, ob er seine
Stelle behalten wolle. Dann entscheidet der Richter schon
für die SVP...
Die Vorteile von Jugos in der Schweiz: Niedriger IQ und
Drogen von der Balkanroute
Der Hetzer Blocher will eben eher Jugos statt Deutsche,
weil die Jugos eher seinem IQ entsprechen. Die Jugos sind
auch bei den Niedrig-IQ-Schweizer beliebter, weil sie
keine dummen Fragen stellen. Sie werden auch immer kommen,
denn die Jugos sind im Drogennetzwerk der Schweiz aktiv.
Sie sind von der schweizer Justiz geduldet, oder die
schweizer Justiz (oft SVP!) ist auch selber im
Drogenhandel tätig. Die Jugos versorgen die schweizer
Oberschicht mit Heroin etc. Das ist lebenswichtig für die
Schweiz, die im Dauerfrust gegen Deutsche lebt und sich
ihre Euphorie künstlich herbeiholen muss, um ihren Frust
abzubauen. Ausserdem verstehen die Jugos die Inserate und
Plakate nicht, was für die Hetzer-SVP von Vorteil ist.
Jugos schauen meistens auch nur die Balkansender im
Fernsehen. Also machen die Jugos nie Probleme.
Für Deutsche wurde ein Traum zerstört - der
aufgezwungene EURO - SVP-Lügen gegen Deutsche - die
Universität Zürich wird kleiner werden müssen
|
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Universität
Konstanz [33] - ein ganzes Gelände, mit vielen
deutschen Professoren. Hier gibt es keine SVP,
dafür den faulen EURO...
Bis vor ca. 10 Jahren wurden Abschlüsse aus dem
Ausland in der Schweiz nicht anerkannt...
|
Aber die Deutschen kommen dann nicht mehr, wenn sie einmal
gegangen sind. Blocher hat den Deutschen einen Traum
zerstört, eine "heile Welt" zu erleben und die Schweiz
weiter mitzugestalten. Vor allem wurde Deutschland der
EURO aufgezwungen, und Deutsche mit ihrer Effizienz hätten
es noch so gerne, wenn der Franken auch in Deutschland
gelten würde. Da die deutsche Regierung nie eine
Volkabstimmung über den EURO zuliess, meinen viele
Deutsche, in der Schweiz in einem "besseren" System zu
leben. Diese Träume werden von der Nazi-SVP jedoch
systematisch zerstört. Nicht nur das: Die SVP-Hetzer geben
"den Deutschen" sogar die Schuld, dass sie den EURO haben.
Dabei war der EURO in Deutschland nie mehrheitsfähig und
war nie gewollt. Die polemische Schuldzuweisung der SVP an
die Deutschen wegen dem EURO ist also - einfach noch eine
Lüge mehr...
Was die Uni Zürich angeht, müssen die schweizer Studenten
dann eben gut Englisch und Französisch büffeln, wenn dann
die Professoren nur Englisch oder Französisch sprechen,
oder die schweizer Studenten müssen dann, wenn die
Universität Zürich keine deutschen Professoren mehr hat,
nach Konstanz reisen und dort studieren gehen, wenn Zürich
Studienfächer abbaut. Das heisst, der Rassist Blocher
leitet die Schweiz in ein Chaos mit vielen Jugos und viel
Drogenverkauf und mit Professoren, die in der
Deutschschweiz unterrichten, aber kein Deutsch können. Das
entspricht ja eigentlich gar nicht den SVP-Kriterien der
Zuwanderung! Und die Uni Zürich wird sich verkleinern
müssen, weil keine deutschen Professoren mehr kommen.
Man sieht also: Das Leben in der Schweinz wird sehr viel
friedlicher werden OHNE diese rassistische Partei SVP. Die
SVP ist absolut überflüssig.
Die Wahrheit über die kriminelle Nazi-Schweiz geht um, die
laufend gegen Deutsche hetzt:
2.10.2013: <Die Schweiz wird den Deutschen
noch nachtrauern>
aus: Basler Zeitung online; 2.10.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Schweiz-wird-den-Deutschen-noch-nachtrauern/story/25381188
<Eine Analyse von
Beat
Metzler.
In Deutschland dreht die
Stimmung. Jahrelang beherrschten Geschichten über
Auswanderer die Medien. Jetzt sprechen die Heimkehrer.
2008 gingen 67'000 Deutsche mehr weg, als zurückkamen. In
der ersten Hälfte dieses Jahres betrug das Minus noch
7590, wie «Die Welt» berichtete. Grund für die Wende: Die
Wirtschaft boomt, das Land braucht Arbeitskräfte. Dazu
kommt das Heimweh: Rückkehrer schwärmen davon, wieder voll
dazuzugehören, inmitten von Familie und alten Freunden.
Die Entwicklung trifft vor allem die Schweiz,
wohin es die meisten Deutschen lockt – vor den USA und
Österreich. Zwar ziehen weiterhin mehr Deutsche ins
Land, als es verlassen. Doch der Zuwachs ist von knapp
35'000 im Jahr 2008 auf rund 10'000 letztes Jahr
geschrumpft. Der Politgeograf Michael Hermann schätzt,
dass sich die Situation bald derjenigen angleicht, die
vor Einführung der Personenfreizügigkeit geherrscht hat.
Antideutsche Anfeindungen
Daran hat nicht nur die Wirtschaft Schuld. Das
hiesige Lohnniveau liegt immer noch höher als im Norden.
In deutschen Onlineforen beklagen zahllose Auswanderer
jedoch, dass sie sich in der Schweiz oft gegen
antideutsche Anfeindungen wehren müssten. Deutsche
Arbeitgeber nutzen diese Unzufriedenheit und rekrutieren
direkt im Ausland.
Im Gegenzug fürchtet die Schweizer Wirtschaft
jetzt um die gut ausgebildeten Angestellten. Und teure
Wohnungen gehen nicht mehr so einfach weg wie noch vor
zwei Jahren (TA von gestern). Es fehlen die wohlhabenden
deutschen Mieter, auf welche die Immobilienfirmen
setzten.
Der Trend geht dahin, dass Ärzte, Informatiker
und Ingenieure aus den kriselnden EU-Südländern ihre
deutschen Kollegen ablösen. Damit wird auch in der
Schweiz die Stimmung drehen. Heute bezahlen die
Deutschen für ihre zu grosse, auch sprachliche
Ähnlichkeit. Deswegen nehmen viele Schweizer sie als
bedrohlich oder arrogant wahr. Hoch qualifizierte
Einwanderer aus Südeuropa werden die helvetische
Sprachkompetenz seltener ankratzen. Man wird ihnen
deshalb das Umgekehrte vorwerfen: Dass sie zu wenig gut
Deutsch sprechen.
Erstellt: 02.10.2013,
06:49 Uhr>
Kommentar: Und als Deutscher geht man geht bald wieder
aus dieser kriminellen Schweiz mit ihrer
Bankgeheimnisrasse
Die schweizer Mentalität mit Bankgeheimnis und
Geldwäscherei, die fast 30% der Schweizer kriminelle
macht, ist eben total anders als die deutsche Mentalität,
wo zwei Weltkriege überwunden werden mussten und die "USA"
1945-1950 einen riesigen Massenmord veranstaltet hat.
Deutsche freuen sich, in der heilen Schweiz zu sein, und
Schweizer haben Angst um ihr Bankgeheimnis. Stimmts? Und
furt!
Michael Palomino, 2.10.2013
========
6.10.2013: <Weshalb Deutsche gehen: Nichts
wie weg!> - Auslandsredakteur Plate über schweizer
Bünzlis und Blockierer - Störenfriede werden nicht
geduldet - Ausländerfeindlichkeit, wohin man blickt
aus: NZZ online; 6.10.2013;
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/nichts-wie-weg-1.18162730
<Christoph Plate
Christoph Plate, 52, war von 2002 bis 2012
Auslandredaktor der «NZZ am Sonntag». In der Zürcher
Redaktion betreute er vor allem die Themen Naher
Osten, Südasien und Internationaler Terrorismus.
Seit 2012 ist er stellvertretender Chefredaktor der
«Schwäbischen Zeitung» mit Sitz in Ravensburg.
[Die Fassade der Pisser-Schweiz: Bratwurst, hohe
Krankenkassenprämien und ein "schöner Blick"]
Es liegt nicht an der Bratwurst. Zumindest nicht nur.
Natürlich ist die in Deutschland billiger. Sie kostet 2
Euro 40, mit Bürli, das sind keine drei Franken. Irgendwie
schmeckt die Wurst anders, wenn man weiss, dass für das
Gegenstück am «Vorderen Sternen» in Zürich mehr als das
Doppelte zu zahlen ist. Aber das ist nicht der Grund,
warum immer mehr Deutsche - Ärzte, Journalisten,
Universitätsdozenten, Banker – wieder zurück ziehen in das
Land, aus dem sie kommen.
Sie gehen nicht wegen der günstigen Kinderbetreuung
im Montessori-Kindergarten oder für die
Krankenversicherung, die einen Bruchteil von dem
kostet, was in der Schweiz zu berappen ist,
inklusive der Zahnarztkosten. Auch das
Wirtschaftswachstum in Deutschland macht eine
Rückkehr leichter, aber viele Deutsche würden der
Schweiz trotzdem nicht den Rücken kehren, wenn sie
sich denn dort wohl fühlten.
[Denker in der Schweiz sind Störenfriede -
schweizer Pisser wollen keine Denker, sondern
schweizer Pisser wollen hassen]
Ich bin einer der Rückkehrer. Als ich um diesen Text
gefragt wurde, zögerte ich. Denn ich habe in diesem
Land viel gelernt, habe beruflichen Erfolg bei einem
angesehenen Blatt gehabt, oft den Ausblick von der
Alp Scheidegg genossen oder die Wanderungen im
Sertigtal. Trotzdem war es richtig, zu gehen. Weg
aus der Behaglichkeit, die schläfrig zu machen
droht, weg von einer Kultur, zu der wir nie gehören
werden, weil man uns nicht lässt. In Deutschland
darf ich kritisieren und streiten, ohne deswegen als
Störenfried zu gelten.
Es ziehen jene Deutschen zurück, die sich nach
Jahren in der Schweiz nicht zu Hause fühlen, nicht
aufgenommen, nicht akzeptiert. Jene Deutschen, die
einen Schweizer Partner haben, bleiben meist –
zähneknirschend. Aber die vielen, die gehen,
beklagen Eigenschaften an den Schweizern, die man
sonst eigentlich den Deutschen zuschreibt: die
geistige Enge, die vielen Vorschriften, den
latenten Antisemitismus, die
Ausländerfeindlichkeit, die völlige Abwesenheit
von Selbstironie.
Sie ärgern sich über die mangelnden Debatten im
Land, über die nicht vorhandene Streitkultur. In der
Schweiz wird weggeguckt und weggehört. Zivilcourage
ist selten, wenn ein Brandstifter wie Christoph
Blocher mal wieder gegen jene Menschen stachelt,
ohne die in der Schweiz der Müll nicht weggefahren
und die Patienten nicht operiert würden oder die
Bilanzen nicht so gut aussähen. Wenn ich meine
intellektuellen Freunde in der Schweiz fragte, warum
denn kein Künstler, kein Denker, kein Politiker
aufstehe gegen den gesellschaftlich anerkannten Zorn
eines Blochers und seiner Mitstreiter, gegen deren
Volksverhetzung, sagten Ernesto, Beat, Simone oder
Charlotte: weil die kritischen Geister alle
im Exil sind, meist in Berlin oder in Paris.
[Schweizer Pisser-Polizist verfolgt Deutsche,
auch wenn alles korrekt ist]
Der Moment, in dem ich wusste, dass es richtig war,
die Schweiz verlassen zu haben, kam eines Morgens
hinter Seebach. Ich war wieder mal zu Besuch in
Zürich und geriet in eine Strassensperre. Der
unwirsche Mann von der Kantonspolizei nahm die
Wagenpapiere, den Führerausweis und die
Identitätskarte, scannte sie und reichte sie mir,
nachdem er noch hatte wissen wollen, was ich in der
Schweiz zu tun hätte, mit den Worten zurück: «Scheint
in Ordnung zu sein». Meine Unterlagen waren also
nicht in Ordnung, sondern schienen es nur zu sein.
Der Generalverdacht gegen den Dütschen blieb
bestehen, er durfte weiterfahren, aber nicht ohne
ihm noch einen mitzugeben. Das Grundmisstrauen ist
immer da, im Tram, an der Kasse, im Sportverein. Es
ist ja nicht so, dass die Schweiz ein Land ohne
Geschichte wäre. Aber sie ist ein Land, das sich
nicht als Teil Europas definiert. Die Juden, die ins
Land gelassen wurden, als die Nazis sie jagten? Das
waren Ausländer. Der Fall der Berliner Mauer, ein
Ereignis, das Europa grundlegend verändert hat? Das
war die Geschichte der Deutschen. Die Schweiz hat
den Rütlischwur und die Konkordanz.
[Schweizer Neutralität ist eine
Nazi-Neutralität, keine Liberalität]
Wir haben die Schweizer Neutralität immer mit
Liberalität verwechselt. Einmal im Land, merkten
wir, dass der Bünzli regiert. Dieses Land ist voller
Beamter, die gar keine Beamten sind. Unordnung oder
Kindergejauchze im Tram stellen die herrschende
Ordnung eher in Frage als die Hetzkampagnen der SVP.
[90 Jahre alter Jude am Zürichsee: "Heimat" ist
die Schweiz nie geworden]
Ich habe über Jahre einmal in der Woche am Zürichsee
einem Juden, der über 90 Jahre alt war und schwache
Augen hatte, aus Büchern vorgelesen, die wir vorher
zusammen ausgesucht hatten. Er war kein Flüchtling,
sondern der Zufall hatte es gewollt, dass sein
Grossvater, ein Triester Kaffeehändler, vor langer
Zeit das Angebot angenommen und Schweizer Pässe für
die Familie gekauft hatte. Der Pass rettete dem
jungen slowenischen Juden das Leben, als die Nazis
und die Wehrmacht in seiner Heimat einmarschierten.
Mit ihm, dem Schweizer ohne Schweizerdeutsch, habe
ich stundenlang im Nebel seiner Gauloise-Zigaretten
darüber gesprochen, was Heimat sei. Nach mehr als 60
Jahren in der Schweiz sagte er: Heimat ist
sie nie geworden.
[Der Schweiz fehlt das Gefühl der Solidarität im
20. Jh. - stattdessen wird weggeschaut, gehetzt,
mit dem Feuer gespielt, mit Schultern gezuckt]
Die Schweiz hat in ihrer jüngeren Geschichte keine
Erfahrungen mit Krieg oder Zerstörung gemacht. Das
ist ein wundervolles Privileg, wenn es keine
Geschichten vom gefallenen Grossvater oder vom
enteigneten Landgut gibt. Die Kehrseite dieses
Privilegs ist die übergrosse Bereitschaft
wegzuschauen, Hetzer und Rattenfänger zu dulden und,
wenn einer mit dem Feuer spielt, mit den Schultern
zu zucken. Selbstreflexion als Nation findet, wenn
überhaupt, im Privaten statt. Und niemand erhebt in
der Schweiz die Stimme, wenn in den deutschen
Talkshows ein giftiger Hahn wie der «Weltwoche»-Chef
Roger Köppel das Bild von der Schweiz bestimmen
darf. Niemand ruft öffentlich aus: Wir sind doch
nicht nur Köppel und Blocher!
[Hetzereien der Pisser-Schweizer bis zum
Gehtnichtmehr - sie sind nie zufrieden]
Die Schweiz brennt sich nicht ein, sie macht sich
nicht begehrenswert, ihr geht das Liebenswerte ab,
das ausländische Touristen in diesem Land zu finden
meinen. Es fällt schwer, das Land zu lieben,
weil seine Bewohner es selbst nicht lieben.
Wenn keine Deutschen oder andere Ausländer da
sind, gegen die man sticheln kann, geht es gegen
den Kanton nebenan, gegen das Tal auf der
anderen Seite des Berges, gegen den Nachbarn.
Kein Wunder, dass es Jahre dauert, bis der Schweizer
den Deutschen in sein Wohnzimmer lässt.
[Kretschmann - hat noch nie in der Schweiz
gelebt]
Andere haben über das diffizile Verhältnis zwischen
Kuhschweizern und Sauschwaben geschrieben.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried
Kretschmann sagte einmal in einem Interview mit
einer Schweizer Zeitung, er fühle sich dem Aargauer
näher als dem Niedersachsen. Kretschmann ist zwar
ein guter Ministerpräsident, aber er hat nie in der
Schweiz gelebt.
[Intellektuelle Schweizer fliehen aus der
SVP-Nazi-Schweiz]
Schon bevor wir im Herbst 2001 kamen, bevor viele
Deutsche einander in Ausländerämtern und bei
Begrüssungs-Apéros auf die Füsse traten, hatten wir
Schweizer Freunde. Aber eben solche, die aus der
Schweiz geflohen waren, weil es ihnen selber zu eng
war. Das waren Korrespondenten, Diplomaten,
Aussteiger in Asien oder in Afrika.
["Weltoffenheit der Schweiz" ist ein Werbegag
von "Schweiz Tourismus"]
Wir haben erst später verstanden, dass die
Weltoffenheit der Schweiz ein Werbegag von Schweiz
Tourismus und Swatch war. Denn die
Internationalität, das Kosmopolitische in diesem
Land spielt sich nur in kleinen Einheiten ab, bei
den Bankern, in internationalen Kirchengemeinden,
bei den Uno-Leuten in Genf. Der Rest ist im Bergtal
geblieben, auch wenn er an der Bahnhofstrasse
geschäftet oder in einer Szenekneipe im Kreis 4
feiert.
[Die Schweizer meinen, sie leben im besten Land
der Welt - sie erkennen ihren eigenen Spiesser
nicht]
Als wir nach zehn Jahren gingen, weil es ein sehr
interessantes Angebot aus Deutschland gab, kamen die
Nachbarn und drückten uns ihr Mitgefühl aus. Sie
sagten nicht etwa, dass es ja schade sei, dass wir
gingen, wo sich unsere Kinder doch angefreundet
hätten. Nein, sie bedauerten uns, dass wir die
Schweiz verliessen, sie empfanden den Wegzug aus
einem Land, in dem nach ihrer Vorstellung alle Welt
gerne leben würde, wie eine Bestrafung. «Müsst ihr
wirklich gehen?» fragte eine Nachbarin voller
Mitleid. Nein: Wir wollten.
[Pisser-Schweiz muss Jugoslawen holen gehen]
15,6 Prozent der ausländischen Wohnbevölkerung in
der Schweiz, das entspricht 287 813 Personen, sind
Deutsche. Die Einwanderungswelle verstärkte sich
nach der Einführung der Personenfreizügigkeit im
Jahr 2004 und erreichte ihre Spitze 2008, als 46 296
Deutsche einwanderten. Ab 2010 wurde der Zustrom
schwächer. 2012 waren es noch 27 123 Deutsche, die
sich hier niederliessen. Gleichzeitig verlassen mehr
Deutsche die Schweiz. 2011 waren es 15 000, 2012
zogen rund 16 500 Deutsche weg aus der Schweiz.
(brk.)>
[Die Pisser-Schweiz muss Jugoslawen holen gehen].
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Und die Nazi-SVP politisierte voll falsch gegen Deutsche -
die "deutsche Welle" fand auf der ganzen Welt statt:
28.12.2013: Die "deutsche Welle" war
wirtschaftlich bedingt - nicht wegen der
"Personenfreizügigkeit"
aus: Basler Zeitung online: Die wahren Gründe für die
deutsche Welle; 28.12.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-wahren-Gruende-fuer-die-deutsche-Welle/story/20575254
<Von Michael Hermann.
Der deutsche
Auswanderungsboom setzte um 2000 ein, mit der Schweiz
als beliebtestem Zielland. Eine vertiefte Analyse
zeigt: Nicht die Personenfreizügigkeit löste ihn aus.
Die
Personenfreizügigkeit
ist ein wichtiger Treiber der Einwanderung – davon
gehen nicht nur ihre Gegner, sondern auch die meisten
ihrer Befürworter aus. Schliesslich schnellten die Zahlen
der Zuwanderer aus dem EU/Efta-Raum unübersehbar in die
Höhe, als Mitte 2007 die volle Personenfreizügigkeit
startete.
Es waren vor allem Deutsche, die in grosser
Zahl ins Land kamen – im Rekordjahr 2008 waren es über
30'000. «Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?»,
fragte der «Blick», und mit ihm das halbe Land. Wenn
zuerst die Einwanderungshürden fallen und dann
Einwanderer in grosser Zahl kommen, ist es naheliegend,
darin Ursache und Wirkung zu sehen. Aber zeitliches
Nacheinander bedeutet nicht zwangsläufig Kausalität,
danach ist noch lange nicht deswegen.
Schon seit den 90er-Jahren
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden
erfasst die Wanderung deutscher Staatsbürger in alle
Länder der Welt. Die exklusiv für den «Tages-Anzeiger»
ausgewerteten Statistiken zeigen, wie bedeutend die
Schweiz als deutsches Auswanderungsland ist. Netto, das
heisst unter Abzug der Rückwanderung, ist die
Auswanderung in die Schweiz gleich gross wie ins gesamte
übrige Nordeuropa.
Entgegen der verbreiteten Wahrnehmung bestand
dieses ungleiche Gleichgewicht jedoch schon vor der
Einführung der Personenfreizügigkeit. Es war in den
späten 90er-Jahren, als auswanderungswillige Deutsche
das Alpenland für sich entdeckten. Eben noch unter
«ferner liefen», stand die Schweiz im Jahr 2000 erstmals
an der Spitze aller Zielländer und zog in der
Wanderungsbilanz mit dem restlichen Nordeuropa gleich
(siehe Grafik). Doch damit nicht genug: Der
Einwanderungsstrom nahm immer mehr zu. Von 2000 bis ins
Rekordjahr 2008 verfünffachte sich die Nettoeinwanderung
aus Deutschland.
Trendwende im Jahr 2008
Diese starke Zunahme war nun allerdings nicht
mehr auf die Schweiz beschränkt. Ganz Nordeuropa bewegte
sich im selben Takt, und selbst in den Überseestaaten
Australien, Neuseeland und Kanada erhöhte sich die Zahl
der deutschen Einwanderer um den Faktor fünf. Dann kam
es in allen diesen Regionen zur zeitgleichen Trendwende.
Seit 2008 geht der Zuwanderungsstrom aus Deutschland im
selben Tempo zurück, wie er angeschwollen war.
Ganz offensichtlich war es nicht die ab 2002
schrittweise eingeführte Personenfreizügigkeit mit der
Schweiz, die die deutsche Wanderungswelle der
Nullerjahre verursachte. Die gleiche Dynamik wie hier
gab es in Nordeuropa, wo die Hürden bereits viel früher
gefallen waren, und in Ländern wie Australien, in denen
solche Hürden bis heute bestehen. Als im Juni 2007 die
Kontingente und der Inländervorrang in der Schweiz
wegfielen, war der Boom schon fast vorüber, und nur
wenig später setzte ein kräftiger Gegentrend ein.
Stagnierendes Deutschland, boomendes Europa
Wie aber lässt sich der einzigartige Anstieg
der deutschen Auswanderung zwischen 2000 und 2008
erklären? Migrationsströme sind ein Produkt von Stoss-
und Zugkräften, von Push- und Pull-Faktoren. Die
Auswanderungsdynamik war Folge einer aussergewöhnlichen
Konstellation: Während Europas stärkste Wirtschaftsmacht
an einer anhaltenden Strukturkrise litt (push), boomte
es rundherum (pull). Ab 2000 verharrte die deutsche
Arbeitslosigkeit neun Jahre lang über dem Niveau der
alten EU-Länder. Erst die Finanzkrise 2008 stellte die
übliche Rangordnung wieder her.
Verstärkt wurde die Sogwirkung durch eine
stark wachsende Nachfrage nach hoch qualifizierten
Arbeitskräften. Während früher vor allem einfache
Arbeiter migrierten, wanderten seit der Jahrhundertwende
erstmals Spezialisten und Akademiker in grosser Zahl
aus. Lebensqualität und Sprache wurden so zu zentralen
Pull-Faktoren. Die deutsche Auswanderungswelle der
Nullerjahre rollte fast ausschliesslich in den
germanisch-angelsächsischen Sprachraum, während sie am
lateinischen Teil Europas vorbeizog. Auch in der
Romandie spielte die deutsche Zuwanderung keine
bedeutende Rolle.
Die These von der «Schweizer Krankheit»
Als ab 2008 halb Europa von einem heftigen
Abwärtssog erfasst wurde, erlebte Deutschland sein
zweites kleines Wirtschaftswunder. Der markante Zacken
im Wanderungsdiagramm zeugt davon. Die sinkenden
Auswanderungszahlen wurden begleitet von einem
anschwellenden Strom von Rückwanderern – auch aus der
Schweiz.
Schon bald machte hierzulande die These von
der «Schweizer Krankheit» die Runde: Es sei das Heimweh,
das die einsamen und isolierten Deutschen vertreibe. Der
Quervergleich zeigt allerdings, dass der Anteil der
Rückwanderer an den deutschen Einwanderern nirgendwo
kleiner ist als hier. Auch wenn Heimweh im Einzelfall
durchaus eine Rolle spielt, scheint es den Deutschen in
der Schweiz insgesamt sehr gut zu behagen. Während im
übrigen Nordeuropa auf vier eingewanderte Deutsche drei
zurückwandern, sind es in der Schweiz nur zwei. Am
nächsten an die Schweizer Quoten kommen Schweden,
Norwegen und bemerkenswerterweise die Türkei heran, die
sich in den letzten Jahren zur einer der beliebtesten
Auswanderungsdestinationen Deutschlands entwickelt hat.
Unbeeindruckt von politischen
Rahmenbedingungen
Die Geschichte der neuen deutschen Migration
zeigt, wie unbeeindruckt von politischen
Rahmenbedingungen sich Menschen zwischen
Industrienationen bewegen. Und sie zeigt, wie
augenblicklich Wanderungsströme auf eine veränderte
Wirtschaftslage reagieren. Diese Erkenntnis wird in der
Schweiz mehr und mehr angezweifelt. Schliesslich
verharrt die Gesamtzuwanderung seit Jahren auf hohem
Niveau – trotz anderslautenden Beteuerungen.
Es gehört zum politischen Schicksal des
Freizügigkeitsabkommens, dass seit dem deutlichen Ja der
Stimmbevölkerung im Jahr 2000 ein Ausnahmezustand dem
nächsten folgt. Erst sah sich die Schweiz mit einer
einzigartigen Wanderungswelle aus Deutschland
konfrontiert, dann folgte eine gewaltige Währungs- und
Wirtschaftskrise in Südeuropa. Neue Push-Faktoren
veranlassten andere Menschen dazu, ihre Heimat zu
verlassen. Europa gönnte der Schweiz keine Pause. Erst
wenn sich die Wirtschaft in Europas Süden einigermassen
erholt, werden wir sehen, auf welchem Niveau sich die
Zuwanderung unter normalen Bedingungen einpendelt.
Nur wenige Griechen kommen
Krisen gibt es viele, und Krisen wird es
wieder geben. Dennoch sind die Ereignisse seit 2000
alles andere als Courant normal. Betroffen waren und
sind mit Deutschland, Portugal, Italien und Spanien
Länder, die schon vor Krisenausbruch zu den wichtigsten
Herkunftsländern gehörten. Längst nicht jede Krise lässt
grosse Wanderungswellen bei uns anbranden. So hat der
Zustrom aus dem arg gebeutelten Griechenland seit Beginn
der Eurokrise prozentual stark zugenommen, zahlenmässig
fällt er mit netto 1200 Einwanderern im letzten Jahr
dennoch kaum ins Gewicht. Zwischen Griechenland und der
Schweiz gibt es keine starke Migrationstradition.
Als die deutsche Zuwanderung von Höchststand
zu Höchststand kletterte, ging kaum jemand von einer
schnellen Wende aus. Das Reservoir an potenziellen
Einwanderern aus dem 80-Millionen-Land schien nahezu
unerschöpflich, das wirtschaftliche Gefälle allzu gross.
Doch die Wende kam. Und sie kam, nur ein Jahr nachdem
Inländervorrang und Kontingente weggefallen waren. Hat
womöglich gar die Personenfreizügigkeit der deutschen
Zuwanderungswelle ein Ende gesetzt? Wohl kaum, denn wir
wissen ja: Zeitliches Nacheinander ist nicht Kausalität,
danach heisst nicht deswegen. (baz.ch/Newsnet)>
Kommentar: Sollen sie doch alle Französisch sprechen
Von mir aus kann die ganze Schweiz Französisch sprechen,
dann gehen sicher nicht mehr viele Deutschen mehr in die
Schweiz und dann haben die Schweizer nichts mehr gegen
Deutsche zu motzen - ausser, dass sie dann bei den
Deutschen Deutsch lernen. Und die gesamte schweizer
Kriminalität mit Bankgeheimnis und Geldwäsche gäbe es dann
nicht. Die schweizer Journalisten sind manchmal wirklich
ätzend mit dem Verheimlichen von Wahrheiten -
geisteskrank.
Michael Palomino, 28.12.2013
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Weiteres Gift der SVP: Die systematische
Umweltverseuchung mit Atom und Raserverkehr
Nun, die SVP streut nicht nur geistiges Gift und betreibt
nicht nur geistige Umweltverschmutzung in der Schweiz,
sondern diese Nazi-SVP vergiftet auch wirklich real die
Schweiz:
Die kriminelle SVP vergiftet die Gesellschaft mit
Atomkraftwerken - Mitglieder bei atomfreundlichen
Organisationen am 24. März 2011: 72%
Einen grösseren Verrat an der eigenen Bevölkerung als
Atomkraftwerke zu bauen, die Atommüll für 100.000e von
Jahren produzieren, gibt es eigentlich nicht. Der Verrat
durch die Nazi-Partei SVP mit 72% ist dabei mit Abstand am
grössten. Die schweizer Bevölkerung? merkt das gar nicht,
denn sie ist mit der Propaganda gegen Ausländer und
Deutsche genügend abgelenkt. So funktioniert die
Nazi-Taktik der SVP, ganz präzis und dominant.
Pestizide und Pillen und kein Tempolimit
Nebenbei hat die SVP noch nie Umweltanliegen unterstützt
und befürwortet jedes Pestizid und jedes Gift für die
Landwirtschaft, das dann die schweizer Böden, Früchte und
Gemüse und damit auch die Menschen und Gewässer vergiftet.
Biologische Landwirtschaft ist für die SVP ein Fremdwort
auf immer und ewig. Dieselbe Vergiftung der Gewässer
geschieht durch die Anwendung der Pillenmedizin, und
Naturmedizin und alternative Medizin ist bei der SVP
eigentlich NIE richtig akzeptiert worden.
Ausserdem lehnt die SVP Geschwindigkeitsbegrenzungen immer
ab und meint, es sei eine "Freiheit", ohne
Geschwindigkeitsbeschränkungen zu leben und mit hohen
Unfallgefahren und mit einer hohen Luftverschmutzung durch
Abgase und Giftstoffe zu leben. Die SVP hat das Leben, das
neben den Strassen existiert, nie respektiert und meint,
Fahrzeuglärm sei nicht wichtig. Da kommen sogar Angriffe
auf Geschwindigkeitskontrollen und auf Radargeräte vor.
Die SVP vergiftet also mit ihrer Politik konsequent das
Land, statt es zu schützen.
Die ScheissVP verrät die schweizer Bevölkerung - etwas
"Braunes" - der "braune Fleck" in Europa - und etwas
Konstruktives kommt nicht dabei raus
Diese Beweise der Nazi-Taktik der SVP erlauben den
Begriff, dass die Nazi-SVP etwas "Braunes" ist: eine
ScheissVP. Der Begriff wurde in Jugoslawen-Gruppen in
Zürich kreiert, als in den 1990er Jahren bereits die
rassistische Hetzereien der SVP stattfanden und Ausländer
davon betroffen waren (die Kosovo-Albaner). Diese Nazi-SVP
(ScheissVP) verarscht die schweizer Bevölkerung
systematisch, bringt keine Lösungen, hetzt nur gegen
Deutsche und Ausländer, "macht so Wählerstimmen" und
dominiert somit auch die schweizer Justiz und die die
Polizei, und leitet ausserdem auch noch den kriminellen,
schweizerischen Geheimdienst. So mutiert die Schweiz in
einen rassistischen SVP-Hetzerstaat, in einen "braunen
Fleck" in Europa, in einen geistig-rassistischen Abschaum
Europas - und die Schweizer, die SVP wählen, und die
anderen Parteien, merken das gar nicht oder "dürfen das
nicht merken", weil sie sofort von den Institutionen der
SVP erpresst werden. Dasselbe Spiel mit Erpressungen gegen
Politiker macht auch die kriminelle Bank UBS AG mit
Geldwäsche für das Internationale Verbrechen in
unbeschränktem Ausmass...
Wie wir später noch sehen werden ist es übrigens das Ziel
der Nazi-SVP, in der Schweiz die alleinige politische
Kraft zu werden. Mehr Nazitum ist nicht möglich. Die
Partei sollte umgehend verboten werden und die
konstruktiven können in die BDP. Aber die Nazi-Kräfte
Blocher, Mörgeli, Segert und Konsorten, die keine
soziologische Bildung haben, sollten ausgeschaltet werden
- mit einem Politikverbot. Die Gelder von Herrn Blocher
sind vorsorglich einer Stiftung zuzuführen, damit sie
nicht mehr für Hetzinserate missbraucht werden können.