Schweiz 2007 /
2008: Basler Strafgericht leugnet den Neuen Holocaust
Richter Jeremy Stephenson und sein Gerichtsschreiber
Daniel Meyer befehlen: Holocaustforschung soll verboten sein
- Tod durch Gas soll mehr Wert sein als Tod durch Bunkerbau
und Arbeitslager - Zeugen für andere Todesarten dürfen gar
nicht erst präsentiert werden - die Mittäterschaft von
Stalin mit Judendeportationen in den Gulag und die
Auswanderungen werden von Richter Stephenson und seinem
"Schreiber" Daniel Meyer systematisch unterschlagen - diese
politische Verfolgung ist kriminelle Steuergeldverschwendung
am Strafgericht Basel
von Michael Palomino (2010 / 2011 / 2015)
Das Verhalten vor der
Gerichtsverhandlung - Richter Stephenson erlaubt keinen
einzigen Beweisantrag von Michael Palomino
Im vorliegenden Artikel wird die Vorgehensweise des Richters
Dr. Jeremy Stephenson und seines Gerichtsschreibers Daniel
Meyer dargelegt, mit was für Methoden und
Geschichtsverdrehungen die beiden Männer Jeremy Stephenson und
sein Gerichtsschreiber den neuen Holocaust leugnen, und wie
Michael Palomino unsinnigerweise immer noch politisch verfolgt
wird.
-- Anklageschrift vom 27. Februar 2007,
Aktenzeichen V 051125 063 sci
-- Gerichtsverhandlung und kurzes Urteil vom 9. November
2007, Aktenzeichen SG Nr. 381/07
-- ausführliches Urteil vom August 2008 von Präsident Dr.
Jeremy Stephenson und Gerichtsschreiber lic.iur. Daniel
Meyer, Aktenzeichen ST 2007/381
Im Vorfeld der Gerichtsverhandlung verhielt sich Richter
Jeremy Stephenson, der sich "Dr." nennt, zum Beispiel so: Er
schickte eine Einladung, aber er erlaubte keinen einzigen
Beweisantrag von Michael Palomino. Schon diese
Blockade der Dokumentation erinnerte an Stalinismus und
NS-Justiz.
Seit 2004 liegt der neue
Holocaust von Michael Palomino vor, der von der Justiz
geleugnet wird - alter gegen neuer Holocaust
Herr Richter Stephenson in Basel verwendete dann die im
Artikel unten dargelegten Manipulationen, um die unsinnige
politische Verfolgung von Michael Palomino fortzusetzen, der
seit 1999 wegen Holocaustforschung politisch verfolgt wird.
Dabei legte Michael Palomino der Basler Justiz bereits im
Jahre 2004 einen kompletten, neuen Holocaust mit neuen Daten
der Gorbatschow-Akten vor, und dieser neue Holocaust wird
laufend ausgebaut und wird immer schlimmer. Aber Richter Stephenson und
sein Gerichtsschreiber Meyer leugneten konstant den neuen
Holocaust von Michael Palomino (dreigeteilter
Holocaust in deutschen NS-Teil, russischen Teil unter Stalin,
und Auswanderung, ab 2008 vierteiliger Holocaust mit der
Berücksichtigung der nicht geborenen Juden nach 1945).
Es steht also der veraltete und unvollständige Holocaust aus
den 1960er Jahren (aus BRD-Zeiten mit unvollständiger
Datenlage, weil die kommunistischen Länder nicht zugänglich
waren) gegen den neuen Holocaust mit Gorbatschow-Akten (ab
2004 von Michael Palomino, unter Miteinbezug von ca. 20 neuen
Standardwerken zum Holocaust, über das Judentum und über die
Nazizeit). Die Justiz in der Schweiz, vertreten durch Richter
Jeremy Stephenson und Gerichtsschreiber Daniel Meyer, wollte
aber keinen Buchstaben vom neuen Holocaust akzeptieren. In
diesem Sinne wurden diese beiden Leute selbst
Holocaustleugner. Aus meiner Sicht sind sie wie
"Gartenzwerge", lächeln immer, aber lügen ohne Limit, unter
Missbrauch der Macht der Justiz. Und irgendwer hat diese
"Gartenzwerge" auch "gesteuert".
Das ausführliche Urteil kam dann per Post fast ein Jahr nach
dem Urteil im August 2008 und war von Präsident Dr. Jeremy
Stephenson und dem Gerichtsschreiber lic.iur. Daniel Meyer mit
dem Aktenzeichen ST 2007/381 St/Men/sce versehen.
Richter Stephenson und
Gerichtsschreiber Meyer akzeptieren keine Holocaustforschung
- die Vermischung mit einem privaten Fall
Die beiden Gartenzwerge - Richter Jeremy Stephenson und sein
Gerichtsschreiber Daniel Meyer - wollten nie akzeptieren, dass
die Holocaustforschung im Fluss ist. Richter Stephenson und
sein Gerichtsschreiber Meyer wollten eigentlich gar nie
akzeptieren, dass es beim Holocaust überhaupt eine Forschung
gibt.
Und die beiden Gartenzwerge haben dann auch noch einen
privaten Fall mit einer Familie in Langenthal (unmöglicher
Vorwurf der Nötigung einer Schülerin - und meine Wut darauf)
und mit einer Geigenlehrerin in Langenthal (die kaum Geige
spielen konnte, und die gleichzeitig Steiner-Schulleiterin war
und mir meine Schüler mit einem "Schulorchester" demotiviert
hat) in die Verhandlung mitkombiniert, um das das Urteil
"schärfer" aussehen zu lassen.
Das ist übrigens ein kriminelles Hobby der schweizer Justiz,
die Opfer mit der Kombination von Fällen zu verurteilen,
obwohl die Fälle nichts miteinander zu tun haben. Ich hatte
das schon in den 1990er Jahren in Zürich erlebt, als die
Justiz des Bezirksgerichts in Zürich die Fälle von Graffiti
und meiner kriminellen Schlägermutter kombinieren wollte. Es
entstehen dann immer unmögliche Urteile, und die Medien
schauen über diese kriminelle Justizpraxis hinweg.
Nun, die beiden Gartenzwerge Stephenson und Meyer kombinierten
also ein Urteil herbei mit "Beschimpfung, Drohung und
Rassendiskriminierung". Die Taten der Täterinnen aus
Langenthal gegen Michael Palomino blieben dabei
unberücksichtigt.
Die Methoden in der
schriftlichen Urteilsbegründung mit der Leugnung des neuen
Holocaust im Detail
Aber sehen wir uns doch einmal die Details an, wie die
Gartenzwerge Stephenson und Meyer in ihrer ausführlichen
Urteilsbegründung von 2008 den neuen Holocaust leugnen:
Beim Holocaust wird mir in der ausführlichen Urteilsbegründung
vorgeworfen
-- "Verharmlosens und Leugnens durch Verbreitung
inkriminierter Texte" (S.34)
-- "rassendiskriminierende Beiträge" (S.35)
-- "rassendiskriminierende und Holocaust-leugnerische Texte"
(S.35)
-- "offenkundige geschichtliche Tatsache des Massenmords mit
Zyklon B in den Gaskammern in Abrede stellten, wodurch er den
Holocaust gröblich verharmloste" (S.35)
-- "Dieser Auflistung stellte er zudem eine Tabelle
angeblicher jüdischer Todesfälle unter dem Sowjet-Regime -
insgesamt 1.5 bis 2 Millionen - gegenüber, womit er
suggerierte, die jüdische Opferzahl unter den sowjetischen
Machthabern nehme fast ebenso dramatische Ausmasse an, womit
er den nationalsozialistischen Massenmord ebenfalls
verharmloste." (S.35)
Man sieht, die Gartenzwerge wollen jegliche Forschung
verbieten und Stalin reinwaschen. Stephenson und Meyer sind
nicht gewillt, neue Daten zu akzeptieren, sondern sie prüfen
die Daten erst gar nicht und meinen, der veraltete Holocaust
der 1960er Jahre der BRD-Zeit sei weiterhin aktuell.
Ich sagte klar, "einen Holocaust hat es sicher gegeben, aber
ohne Zyklon B als Mordwaffe gegen Menschen", sondern da sind viele andere Todesarten
(S.36).
Aber diese vielen anderen Todesarten werden von den beiden
Gartenzwergen Richter Stephenson und sein Schreiber Meyer
nicht akzeptiert, sondern es wird mir vorgeworfen:
-- "scheinwissenschaftliche
Zitate und zahlenmässige vermeintliche Belege": <...
veröffentlichte er einen Text, der neuerdings durch
scheinwissenschaftliche Zitate und zahlenmässige
vermeintliche Belege zu beweisen sucht, dass die Zahl von
sechs Millionen unter der Nazi-Herrschaft systematisch
ermordeten Juden weit übersetzt sei, womit er den Holocaust
erneut gröblich verharmloste> (S.36)
Die Gartenzwerge - Richter Stephenson und Gerichtsschreiber
Meyer - wollen die Forschung komplett verbieten, indem sie
alles als "Verharmlosung" bezeichnen, was neu ist am
Holocaust:
<In gleicher Weise machte
sich der Angeklagte der gröblichen Verharmlosung schuldig,
indem er zu belegen suchte, dass "die Kirche" und Stalin
eine ebenso grosse Schuld am Massenmord an den Juden treffe
wie die NS-Herrscher.> (S.36) (die Kirche war wesentlich
beteiligt am Holocaust, indem sie die Heiratsbücher
offenlegte, und so konnte man 3/4-, 1/2- und 1/4-Juden
finden, und Stalin liess Millionen Juden erschiessen oder in
Sibirien verhungern oder an der Front sterben).
Die Gartenzwerge - Richter Stephenson und Gerichtsschreiber
Meyer - behaupten auch, gewisse Tabellen der Auswanderung gebe
es nicht. Hier verleugnen die Gartenzwerge z.B. offizielle
Tabellen des jüdischen Lexikons "Encyclopaedia Judaica" und
Angaben des jüdischen Historikers Yehuda Bauer (Buch: "My
Brother's Keeper: A History of the American Joint Distribution
Committee". Philadelphia 1974, ISBN 0-8276-0048-8,
S.303):
Die Gartenzwerge werfen mir dabei immer vor, ich wolle
"suggerieren", und leugnen dabei ganze jüdische Bücher, wo die
Auswanderung beschrieben ist:
-- <Ferner führte er
zahlreiche Tabellen auf, die Auskunft über jüdische
Emigrationsbewegungen (S.36) vor dem Zweiten Weltkrieg und
den zahlenmässigen Bestand jüdischer Weltbevölkerung zu
erteilen vorgeben, womit er suggerieren wollte, aufgrund
dieser Zahlen sei es gar nicht möglich gewesen, sechs
Millionen Juden zu ermorden, was ebenfalls eine gröbliche
Verharmlosung, wenn nicht sogar eine Leugnung des Holocaust
darstellt>.
Dagegen lese man / frau, was der jüdische Historiker Yehuda
Bauer auf S.303 in seinem Buch "My Brother's Keeper" schreibt:
"Das Jewish Distribution
Committee (JDC) und das HICEM und andere [Organisationen]
hatten an der Auswanderung von ungefähr 440.000 (Endnote 1)
Juden aus Zentraleuropa mitgewirkt: 281.000 aus
"Alt"-Deutschland, 117.000 aus Österreich, 35.000 aus
Tschechien, und 5500 aus Danzig." (S.334)
(orig. Englisch:
"JDC, together with HICEM and others, was involved in the
emigration of some 440,000 (end note 1) Jews from Central
Europe: 281,900 from "old" Germany, 117,000 from Austria,
35,000 from the Czech lands, and 5,500 from Danzig." (S.303)
(end note 1: "Based mainly on R21, draft 1939 report")
(S.334)
Die Gartenzwerge - Richter Stephenson und sein
Gerichtsschreiber Meyer am Basler Strafgericht - leugnen also
dieses jüdische Buch.
Die beiden Gartenzwerge wollten weiterhin jegliche Forschung
beim Holocaust verbieten, indem sie sagten:
-- <Selbst als diese [eine
Webseite von mir beim Server Hoststar] am 17. Juni 2005
gesperrt worden sei, habe er in seine bereits per 9. Mai
2005 bei der Firma genotec angemeldete Homepage
"www.geschichteinchronologie.ch" [seit Ende 2014:
www.hist-chron.com]
einen Beitrag gestellt, worin unter anderem die Anzahl der
jüdischen Opfer des nationalsozialistischen Regimes mit
2,5-3 Millionen beziffert und zahlreichen verschiedenen
Todesursachen zugeordnet, indessen die Vernichtung in
Gaskammern negiert worden sei. Überdies habe er dem
Sowjet-Regime die Verantwortung für 1,5 bis 2 Millionen
jüdische Opfer zugeschrieben. Dadurch habe er den
nationalsozialistischen Genozid gröblich verharmlost.>
(S.46 des ausführlichen Urteils)
Damit wird die ganze Forschung beim Holocaust für überflüssig
erklärt. Das ist das Werk von Jeremy Stephenson und Daniel
Meyer.
Damit wurde auch der Film "Das unterirdische Reich" (2004) und
der gesamte Massentod im Bunkerbau im Dritten Reich für
überflüssig erklärt, wo Zeitzeugen (betroffene Juden, die den
Bunkerbau überlebt haben!!) bezeugen, dass massenweise Juden
im Bunkerbau gestorben sind (S.48 des ausführlichen Urteils)
Und nun kommt die grösste Manipulation:
Die beiden Gartenzwerge - Richter Stephenson und sein
Gerichtsschreiber Meyer - behaupteten, ein Tod im Bunkerbau
sei "qualitativ" nicht derselbe Tod wie durch Gas (Zyklon B),
und unterlassen es, Stalin als Faktor des Massentods zu
erwähnen und behaupten einfach, ich würde die Opferzahl auf 3
Mio. "halbieren", und behaupten, der alte Holocaust sei
"anerkannt" und neue Daten brauche es nicht:
-- <Weder in seiner
quantitativen (rund drei statt sechs Millionen Opfer) noch
in seiner qualitativen (Tod v.a. im Bunkerbau statt in den
Gaskammern der Konzentrationslager) Abweichung von den
anerkannten historischen Fakten wollte der Angeklagte eine
Verharmlosung des Massenmords am jüdischen Volk
erkennen.> (S.48)
Am Ende behaupten die beiden Gartenzwerge Jeremy Stephenson
und Daniel Meyer, der Holocaust beziehe sich nur auf die
deutsche Seite, lassen den Stalin-Massenmörder weg und
behaupten wieder, ich hätte die Opferzahl auf "rund die
Hälfte" reduziert:
-- <Dass die Reduktion der
Anzahl jüdischer Holocaust-Opfer um mehrere Millionen auf
rund die Hälfte eine massive Verharmlosung des Holocausts
darstellt, steht ausser Frage und bedarf keiner näheren
Ausführungen.> (S.50 des ausführlichen Urteils)
Und dann behaupten die beiden Gartenzwerge wieder, ein Tod in
der "Gaskammer" sei qualitativ ein schlimmerer Tod als andere
Todesarten, und der Tod in der "Gaskammer" sei ein
juristisches "Begriffsmerkmal" des Holocaust. Damit wird
wieder jegliche Forschung beim Holocaust blockiert:
<Eine weitere grobe -
qualitative - Verharmlosung des Holocausts ist darüber
hinaus darin zu sehen, dass der Angeklagte die gezielte
Vernichtung menschlichen Lebens zu einer blossen Ausbeutung
(S.50) der menschlichen Arbeitskraft abschwächt, die sich
überdies als kriegsbedingte Zwangsmassnahme zum Zweck des
militärischen Überlebens darstellen - und insoweit
idealisieren - lässt. Selbst wenn mit dem Einsatz im
Bunkerbau auch die Dezimierung der betroffenen Häftlinge
beabsichtigt gewesen sein sollte, wie der Angeklagte geltend
macht, so diente die Ermordung mehrheitlich jüdischer
KZ-Häftlinge in Gaskammern diesem Zweck ausschliesslich und
unmittelbar. Der Tod im Bunkerbau stellt sich damit -
welches Ausmass er auch immer angenommen haben mag - von
grundlegend anderer Qualität dar als jener in den Gaskammern
des Dritten Reichs. Kommt deren Leugnung nicht bereits einer
Negierung des Holocausts als solchem gleich (was davon
abhängt, ob man die Vernichtung menschlichen Lebens in
Gaskammern als Begriffsmerkmal des Holocausts ansehen will)
so stellt sie daher zumindest eine gröbliche Verharmlosung
im Sinne der Strafbestimmung dar.> (S.51 des
ausführlichen Urteils)
Und dann geben Stephenson und Meyer die Blockade der Forschung
sogar zu:
Die beiden Gartenzwerge - Richter Stephenson und
Gerichtsschreiber Meyer - geben zu, dass mit dieser
juristischen Strategie mit der Gerichtspraxis beim
Antirassismusgesetz genau die Forschung behindert werden
sollte: Jegliche Diskussion um den Holocaust soll vermieden
werden und Forschung also verboten werden:
-- <Vielmehr entspreche es
der Absicht des Gesetzgebers, die Leugnung bzw. gröbliche
Verharmlosung per se unter Strafe zu stellen, da namentlich
über die zweifelsfrei nachgewiesene Existenz von Gaskammern
- unter welchem Titel auch immer - nicht mehr Beweis
geführt, eine entsprechende Debatte gerade verhindert werden solle.>
(S.51)
Gaskammern hat es wohl gegeben, gegen Läuse zur Entlausung.
Der Massenmord und der Massentod fand aber nicht mit Gas
statt, sondern durch alles andere statt (das Granulat passt
nicht durch die kleinen Löcher der Duschköpfe und wirkt kaum,
wenn die Temperatur unter 23 Grad Celsius ist, ist im Winter
also absolut nicht "einsetzbar").
Aber das wollen Stephenson und Meyer nicht wissen. Sondern
auch wenn berechtigte Daten für andere Todesarten vorliegen,
so sei eine solche Präsentation strafbar. Die Frage sei aber
"nicht endgültig geklärt", womit sich die Gartenzwerge
wiederum selbst ihrem eigenen "Begriffsmerkmal" (S.51)
widersprechen:
<... verhindert werden
solle. Damit vermöchte gerade auch das vom Angeklagten
geltend gemachte Interesse des Historikers auf Einbringung
neuer Erkenntnisse in die stets im Fluss befindliche
Geschichtsforschung bzw. der Anspruch "der Welt", daran
teilzuhaben, nichts an der Strafbarkeit seines Handelns zu
ändern. [...] Die auch in der Rechtsprechung nicht
abschliessend geklärte Frage kann indessen vorliegend
dahingestellt bleiben, da dem Angeklagten durchaus (auch)
rassistische Handlungsmotive nachgewiesen werden können. Als
rassendiskriminierend ist etwa die Unterstellung zu werten,
dass die Zahl von 6 Millionen NS-Opfern - obwohl
unzutreffend - von jüdischen Kreisen bzw. Exponenten der
jüdischen Gemeinschaft zur Verfolgung materieller und
ideeller Interessen instrumentalisiert werde.> (S.51)
Dieser Vorwurf der "Instrumentalisierung" ist falsch:
-- es war nachweislich der WJC, der mit dem Holocaust bei
Deutschland Geld eintreibt
-- die jüdischen Organisationen haben in betrügerischer Art
und Weise auch für Kinder und Enkel noch Geld bei Deutschland
eingetrieben
-- der Stalin-Massenmörder wird nie erwähnt
-- die Alliierten, die die vielen Immobilien kaputtgebombt
haben (darunter auch viele jüdische Häuser, die man nach 1945
hätte zurückgeben können), werden auch nicht erwähnt.
Aber das wollen die beiden Gartenzwerge - Richter Jeremy
Stephenson und sein Gerichtsschreiber Meyer - alles nicht
wissen, sondern die Gartenzwerge wollen mich einfach
"aufhängen".
Der Gipfel der Vorwürfe von Jeremy Stephenson und
Gerichtsschreiber Meyer ist dann das folgende:
Am Ende werfen mir die beiden Gartenzwerge vom Strafgericht
sogar vor, die Präsentation von jüdischen Zeitzeugen für einen
anderen Holocaust sei strafbar, und meine Holocaustforschung
sei "antisemitisch motiviert", weil ich jüdische
Organisationen nenne, die mit der pauschalen
Holocaustbehauptung politisches und finanzielles Kapital
schlagen (S.52).
Und dann wiederholen sich die beiden Gartenzwerge und lassen
wieder den Stalin weg und die Auswanderung weg und behaupten
pauschal, ich hätte die Opferzahl beim Holocaust halbiert:
-- <Schliesslich kann auch
an der vorsätzlichen Tatbegehung des Angeklagten kein
Zweifel bestehen. insbesondere musste er sich bewusst
gewesen sein, den Holocaust allein durch die Halbierung der
Opferzahl massiv verharmlost darzustellen.> (S.52)
was sich aber nur auf das NS-Gebiet bezieht.
Am Ende werde ich von den beiden Gartenzwergen Jeremy
Stephenson und Daniel Meyer bezeichnet als
-- "Freizeithistoriker ohne professionellen Hintergrund"
(S.54)
-- "verstieg er sich in einer verworrenen Opferarithmetik" (S.
54)
-- meine Holocaustforschung sei "anmassend wie pietätlos"
(S.54)
Aber es ist doch genau andersherum: Die Gartenzwerge - Richter
Jeremy Stephenson und Gerichtsschreiber Daniel Meyer - die
alle neuen Daten für ungültig erklären, diese beiden Männer
vom Basler Strafgericht, die 5-stellige Monatslöhne kassieren
und keine neuen Bücher ernst nehmen, sind anmassend und
pietätlos...
Und dann werden alle falschen Urteile aufgezählt, die die
kriminelle deutsche Justiz gegen mich bereits begangen hat
(S.56).
Und die Gartenzwerge behaupten dann nicht nur, dass meine
Holocaustforschung überflüssig sei, sondern ich ich solle den
veralteten Holocaust aus den 1960er Jahren akzeptieren und ich
sei doch "uneinsichtig":
-- "An der Hauptverhandlung zeigte sich der Angeklagte in der
Sache wenig einsichtig" (S.56)
-- "Auch anlässlich der Hauptverhandlung gab sich der
Angeklagte uneinsichtig" (S.57)
Richter Stephenson und
Gerichtsschreiber Meyer leugnen konsequent den neuen
Holocaust von Michael Palomino - Arroganz und
Machtmissbrauch zum Schaden der SteuerzahlerInnen des
Kantons Basel-Stadt
Man kann es auch anders sehen: Die Gartenzwerge - Richter
Jeremy Stephenson und Gerichtsschreiber Daniel Meyer - haben
jegliche Lektüre verweigert und leugnen meinen realen
Holocaust mit Hitler, Stalin und Auswanderung. Richter Jeremy
Stephenson und Gerichtsschreiber Daniel Meyer sind
Holocaustleugner und betreiben politische Verfolgung auf
Kosten des Steuerzahlers. Das wäre dann noch ein Delikt mehr
für Stephenson und Meyer, nämlich die Veruntreuung von
Kantonsgeldern. Und somit ist es keine Übertreibung, wenn man
die beiden Männer Jeremy Stephenson und Daniel Meyer als
vorsätzlich kriminell
bezeichnet.
Stephenson urteilte gegen meine Holocausttabelle, wie wenn es
kein einziges Buch gäbe, das ich gelesen habe.
Stephenson war arrogant und missbrauchte seine Macht, hat
selber kein einziges Buch gelesen, sondern hat nur den
Steuerzahler abkassiert. Vielleicht hat Stephenson sogar
angegeben, er würde die Bücher lesen, die ich gelesen habe,
und hat so "Stunden aufgeschrieben", die er gar nicht
gearbeitet hat. Das heisst: Vielleicht hat er Arbeitszeit
verrechnet, die er gar nicht gearbeitet hat.
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Neue Holocaustforschung: 6
Millionen Juden gefunden
Im Jahre 2011 steht fest, dass ich insgesamt 6 Millionen Juden
gefunden habe:
-- 2 Mio. nicht geborene Juden nach 1945
-- und 4 Mio. als Juden bezeichnete Menschen weltweit, die ab
1935/1936 ab den Nürnberger Gesetzen galten.
Und diese 6 Mio. Juden fehlen bis heute in allen Statistiken.
Die ganze Zahlendiskussion erübrigt sich also, wenn man die 4
bis 5 Mio. Juden berücksichtigt, die ab 1935/1936 gemäss den
Nürnberger Gesetzen neu als Juden gelten. Das war im Jahre
2007 noch nicht berücksichtigt. Auch die nicht geborenen Juden
nach 1945 waren im Jahre 2007 noch nicht da.
Ich schrieb an Althof im Jahre 2005, dass ich Millionen Juden
finden werde. Er glaubte es scheinbar nicht, bzw. er sagte
keinen Muks.
Was hat akdh gefunden? Die laborieren weiter mit dem Artikel
von 1999 gegen Palomino, statt Palomino zu kontaktieren.
Anspruch und Wirklichkeit stimmen bei akdh wirklich nicht
überein. Die Gruppe macht irgendetwas falsch.
Und was macht die Justiz in der Schweiz? Sie will ein neues
Verfahren und leugnet weiterhin den neuen Holocaust von
Michael Palomino, wie wenn alle neuen, jüdischen Bücher und
neue Details beim neuen Holocaust nichts Wert wären. Die
Justiz der Schweiz wird endgültig zum Holocaustlegner.
Michael Palomino, 21.5.2011