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Illuminaten in CH 01- in der kriminellen Gift-Schweinz (Schweiz)
Die Schweiz ist schlimmer als die Nazis. - Es herrscht Krieg in der Schweinz.
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Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (2017)
14.7.2017: Die Schweinz (Schweiz) hat ihre MK-Ultra-Sklaven: Regierende, Sportler etc.
Pedogate: MK-Ultra Sklaven in der Schweizer Regierung?
https://www.legitim.ch/single-post/2017/07/14/Pedogate-MK-Ultra-Sklaven-in-der-Schweizer-Regierung
Roger Federer mit Pyramide und Auge auf dem T-Shirt - wurde er auch programmiert?
<MK-Ultra ist ein schreckliches Forschungsprojekt der CIA, das in diversen Hollywoodfilmen wie Fletcher's Visionen, Die Bourne Identität oder Der Manchurian Kandidat aufgegriffen wurde. Nach meinen Recherchen zum Thema stellte ich fest, dass die oben zitierten Produktionen einen verblüffend realistischen Einblick in das Thema verschaffen.Auch das ZDF widmete sich in einer guten Doku dem brisanten Sachverhalt. MK-Ultra setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Folter, Psychoaktive Substanzen wie LSD, Hypnose. Das Projekt wurde offiziell in den 70er-Jahren abgesetzt und geheim unter dem Decknamen Monarch Projekt weitergeführt.
Die Benennung des Monarch-Programms ist eine doppelte Anspielung an den Monarchfalter (danaus plexippus): 1. Das genetische Gedächtnis der Spezies (Der Monarchfalter legt bei seiner Brutwanderung eine sehr lange Strecke zurück, die auf mehrere Generationen aufgeteilt wird. Dieses Phänomen wird der epigenetischen Veranlagung zugeschrieben sprich der Vererbbarkeit des "Reiseplans". Bei der Bewusstseinskontrolle geht es nicht um die Vererbbarkeit einer Wanderroute, sondern um das Vererben der Fähigkeit zur Dissoziation, was die Grundlage für eine erfolgreiche Bewusstseinprogrammierung bildet.) 2. Die Metamorphose des Monachfalters ist ein Sinnbild für die Erschaffung eines MK-Ultra Sklaven. (Kind = Raupe, Verpuppung = Programmierung, Schmetterling = neue Persönlichkeit) Der Monarchfalter wird im Showbusiness auffällig oft symbolisch dargestellt.
Die Dissoziation (Auseinanderfallen der Identität, Warnehmung und des Bewusstseins) wird mittels brutalster Foltermethoden erreicht. Das Foltern hat einen satanistisch rituellen Charakter und wird i. d. R. bereits im Kindesalter praktiziert. Bei Kindern sind die Erfolgsquoten besonders hoch, am beliebtesten sind jedoch eineiige Zwillinge. Immer mehr Promi-Sklaven setzen auf Invitro-Behandlungen um das "Zwillingsglück" zu erzwingen. Madonna hat sich offensichtlich sogar Zwillinge aus Malawi geklaut.Aufgrund der traumabasierten Amnesie erinnern sich die Opfer später meistens an nichts. Für die Programmierung eignen sich die von unterschwelligen Botschaften durchsäten Waltdisney-Produktionen besonders gut.
Das Ziel der Programmierung von Menschen ist die Erschaffung von perfekten Agenten, die in einem bestimmten Fachbereich besonders begabt sind und auf Kommando bestimmte Aufgaben skrupellos ausführen. Für eine erfolgreiche Programmierung wird beim Opfer eine dissoziative Identitätsstörung verursacht um anschliessend neue Alter Egos (auch Alters) zu erschaffen. Nach Vollendung der Programmierung, werden die Sklaven meistens noch im jungen Alter einem Handler vermittelt. Der/Die Handler/in wird zur wichtigsten Bezugsperson des Sklaven und setzt ihn gezielt im Sinne der NWO-Agenda ein. Sklaven werden u. a. als gewissenlose Politiker, kaltblütige Killer oder als Cashcows und Meinungsmacher für Werbung und "wohltätige" Organisationen eingesetzt. Auch die Wirtschaft, die Medien und die Pornoindustrie sind von Monarch-Sklaven durchsät. Wie es aussieht, hat die Elite praktisch sämtliche neuralgischen Punkte unserer Gesellschaft mit programmierten Personen besetzt. Ein paar spektakuläre Beispiele sind auf Video 1 und 2 zu sehen.
Die Elite bedient sich nicht nur aus dem eigenen Nachwuchs. Jährlich werden unzählige Kinder entführt und via Pädophilenringe in das Monarch-Programm eingeschleust. Während vollblütige Kinder, wie beispielsweise George W. Bush Jr. oder Bill Clinton "höheren" Zwecken dienen, werden gestohlene Subjekte meistens als entbehrlich betrachtet und entsprechend behandelt. Ein klassisches Beispiel eines entbehrlichen Monarch-Sklaven ist für mich James Eagan Holmes, der Amokläufer von Aurora. (siehe Bild)
Es ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig zu verstehen, dass Pedogate (auch Pizzagate) und das Monarch-Programm fundamental zusammengehören. Pädophilenringe werden von der Elite betrieben und dienen der Beschaffung neuer Subjekte. Traurigerweise verkaufen auch viele Eltern ihre Kinder, weil ihnen Ruhm und Erfolg versprochen wird. Wie ich gelesen habe, werden manche auch dazu erpresst oder mit dem Patriotismus-Argument überzeugt.
Legitim.ch ist der Frage nachgegangen, ob Monarch-Programmierung auch in der Schweiz ein Thema ist. Im Rahmen dieses Artikels konnten nicht alle Schweizer Protagonisten unter die Lupe genommen werden. Es kam aber dennoch einiges zusammen:
Politik
Doris Leuthard tanzt Tango in Buenos Aires, und oben im Fenster ist ein Puppenspieler - ist Doris Leuthard programmiert?
Doris Leuthard, die erfolgreichste Schweizer Bundesrätin scheint eine Monarch-Sklavin zu sein. Der Anlass zum genaueren Hinschauen bildete ein auffälliges Foto aus der Schweizer Illustrierten. Die Vorzeigebundesrätin tanzt Tango und über ihr steht der Marionettenspieler.
Nach einer kurzen Recherche kam heraus, dass die Bundesrätin ihren Ehemann (Roland Hausin) bereits im sehr jungen Alter von 16 kennenlernte. Die Glückspost lieferte eine kleine Reportage (Unsere Bundesräte: Das verschwiegene Leben ihrer Liebsten), die ziemlich gut in das Konzet passt. Der Artikel wurde mit dem folgenden Satz eingeleitet: " Sie stehen im Schatten der Macht und geben sich sehr diskret: die Ehepartner unserer Bundesrätinnen und Bundesräte." (Schatten ist im Original auch fett gedruckt) Weiter steht über Hausin: "Der Rummel um seine Person behagte ihm von Anfang an nicht: "Roland Hausin entzieht sich dem Blitzgewitter, wann er kann. Lieber agiert er als stiller Berater seiner Frau im Hintergrund." Ist er ihr Handler und lenkt er aus dem Hintergrund die Schweizer Politik im Auftrag der Elite? Im selben Artikel stand auch, dass er eine Führungsrolle beim Zürcher Chemie-Multi «Dow» hat. Julian Assange entlarvte Dow-Chemical auf Wikileaks als einen auffällig grosszügigen (8-stelliger Bereich) Sponsor der Clinton-Foundation. Dass die Clintons in diversen Korruptionsskandälen und in Pedogate verwickelt sind, ist meiner Meinung nach kein Geheimnis mehr. Dow scheint übrigens auch in diverse Skandäle verwickelt zu sein. Diese Fakten sind selbstverständlich keine Beweise. Sie rechtfertigen aber die These, dass Hausin für die Bundesrätin mehr als nur ein diskreter Gatte ist. Er dürfte ihr Handler sein, der ihre steile Karriere "katalysierte" und nun auch ihre Politik bestimmt. Dass sich Leuthard regelmässig mit der Elite trifft, bereits zweimal am Bilderbergertreffen teilnahm, im Vatikan praktisch zu den Stammgästen gehört und mit Hörnern am AC/DC-Konzert posierte, passt auch ziemlich gut ins Gesamtbild.
Kurz Zusammengefasst: Nach aussen ist Doris Leuthard eine strahlende und hocherfolgreiche Bundesrätin, die auf eine auffällig steile Karriere zurückblicken kann. Bei genaurem Hinschauen, besonders auf ihren Mann, schwingen plötzlich Begriffe wie Korruption, Clinton-Foundation, Pedogate, Bilderberg, Vatikan und Elite mit.
Weitere Politiker/innen wurden im Rahmen dieses Artikels nicht unter die Lupe genommen. Johann Schneider Amman (FDP, Wirtschaftsdepartement) wirkt aber auch suspekt. Er ist an eine der reichsten Schweizer Familien angeheiratet, lernte seine Gattin bereits im sehr jungen Alter kennen, wirkt oft etwas desorientiert und seine Tochter legt nun auch eine auffällig steile Karriere hin. Das Duo Berset-Levrat (SP, Gesundheitsdepartement und Parteipräsidium), finde ich auf den ersten Blick auch verdächtig.
Sport
Roger Federer macht immer einen sehr dezenten Eindruck. Ob auch hier der Schein trügt?
Roger Federer mit Pyramide und Auge auf dem T-Shirt - wurde er auch programmiert?Auch Federer scheint mit der Illuminati-Symbolik vertraut zu sein. Auch er besucht regelmässig gesellschaftliche Anlässe der Elite. Seine Anwesenheit an Pippas royalen Märchenhochzeit war selbsverständlich. Für Aufruhr sorgte an diesem Event übrigens das "obszöne" Fingerzeichen eines "Hofkindes". Der Kleine teilte einen Penis in Gebärdensprache. (vgl. Blick) Das hat übrigens nicht direkt mit Federer zu tun. Dennoch passt die Anekdote perfekt ins Gesamtbild der pädophilen Elite.
Federer spielte bekanntlich schon als Kleinkind Tennis und traf seine bessere Hälfte schon sehr früh. Besonders auffällig sind auch die Doppelzwillinge, die bestens in den "Invitrotrend" der Monarch-Sklaven passt. Im oben erwähnten Video zum Thema "Twinning" geht es ab 19:26 um Federer und okkulte Botschaften. Seine Wohltätigkeits-Organisation in Malawi muss in diesem Kontext auch kritisch hinterfragt werden. Malawi ist aufgrund der Armut und der laschen Gesetzgebung bekanntlich sehr stark von Menschenhandel und Pädophilie betroffen. Seit dem Pedogate-Skandal geraten immer mehr NGO's unter Verdacht am Menschenhandel, Pädophilie und Organhandel beteiligt zu sein. Obwohl es zu Federer noch mehr verdächtiges Bildmaterial gibt, möchte ich hier einen Punkt setzen. Die Analyse kann selbstverständlich nicht als Beweis betrachtet werden. Die zusammengeführten Fakten rechtfertigen meiner Meinung nach aber auch hier die These, dass er ein Monarch-Sklave sein könnte. Dass Federer mit der heidnischen Augensymbolik für ein Finanzschwergewicht wirbt, das massiv vom Lehman-Brothers-Skandal betroffen war, hinterlässt auch keinen besonders heiligen Eindruck.
"Glanz und Gloria"
Christa Rigozzi mit satanistischen 5-Zack-Sternen an den Oberschenkeln - ist auch sie programmiert?
Unsere Vorzeigemiss-Schweiz (Christa Rigozzi), die eine beeindruckende Karriere im Showbiz macht, ist leider auch im Verdacht eine Monarch-Sklavin zu sein. Auch Sie fand ihren Lover bereits in ihrer Jugendzeit. Dass sie Zwillinge zur Welt brachte, passt auch perfekt ins Gesamtbild. Ähnlich wie Leuthard, besucht auch sie einschlägige Anlässe mit iherer Mamma. Diverse Bilder sprechen für sich.
Pentagramm auf beiden Beinen plus okkulte Augensymbolik auf dem Badeanzug:
Nach dem Erdbeben in Haiti: (Wir erinnern uns an den Clinton-Foundation Skandal bzgl. Haiti und Pedogate)
Mundkuss mit Otto:
Wenn man das Hintergrundwissen vor Augen hat, wirkt auf einmal auch ein unscheinbares Bild wie dieses verdächtig. Sie trifft sich mit Justin Bieber, der bereits als Monarch-Sklave "entlarvt" ist, postet ein Photo ohne ihn und schmückt es mit einem Herzsymbol, das stark an die geleakten FBI-Akten zum Pedogate-Skandal erinnert.
Christa Rigozzi mit Justin Bieber in Bad Ragaz: Sie malte ein schlingerndes Herz ins Foto im Stil von Pizzagate in Washington
Okkulte Symbolik (Totenkopf, Hörner, Obelisk, Pyramide, Mirroring) aus dem Instagramprofil ihres Gatten bekräftigen den Verdacht, dass er ihr Handler sein könnte:
Der Ehemann von Christa Rigozzi mit Illuminati-Symbolen auf Instagram
Fazit und Ausblick: MK-Ultra und das Monarch-Programm sind düstere Kapitel, die aus gegebenem Grund nur wenig beleuchtet werden. Es gibt zum Thema in der Zwischenzeit sehr viel Material. Das vorhandene Wissen, entspricht jedoch dem Stand der 60er Jahre. Es ist davon auszugehen, dass da noch einige brisante Enthüllungen auf uns zukommen werden. Ich denke in diesem Zusammenhang v. a. an HAARP, das geheime Forschungsprojekt des US-Miltärs. Es wurde bislang auch kaum auf die bekannten MK-Ultra-Versuche eingegangen, die mit Radarwellen an Affen durchgeführt wurden.
Wenn man bedenkt, dass sehr wahrscheinlich nicht die Menschen für das Elend auf dieser Welt verantwortlich sind, sondern "bloss" ein uraltes Programm, das bereits im antiken Ägypten im Buch der Toten erwähnt wurde, kann ein neues positives Menschenbild entstehen. Die Menschen haben meiner Meinung nach bzgl. Menschlichkeit viel mehr drauf, als es viele glauben wollen. Eine menschliche Zivilisation scheint mir keine Utopie zu sein.
Wenn das "Böse" ein Programm ist, das epigenetisch nach dem Prinzip der Brutreise der Monarchfalter (vgl. Einleitung) seit Jahrtausenden von einer Generation an die nächste weitergegeben wird und die Opfer entsprechend zu Tätern macht, sollten wir die Täter nicht richten, denn sie wissen im wahrsten Sinne des Wortes nicht was sie tun. Ein weiser Mann sagte: "Werfe den ersten Stein, wer frei von Sünde ist," Das sollten wir uns zu Herzen nehmen, denn ohne unser "Mitwirken" hätte das "Böse" wohl kaum Bestand.
Interessant und passend zum Thema: MK-Ultra: Wurden die unmenschlichen ISIS-Psychopathen in Guantanamo erschaffen?
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16.12.2017: Die Napoleon-Schweinz (Schweiz) seit 1815 und ihre Freimaurer-Illuminaten
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - Illuminaten Hochburg Schweiz und was keiner wissen darf
https://www.legitim.ch/single-post/2017/12/16/Illuminaten-Hochburg-Schweiz-und-was-keiner-wissen-darf
https://killuminati-tv.blogspot.pe/2017/11/freiheit-gleichheit-bruderlichkeit.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+Killuminati-tv+%28Killuminati-tv%29
von: KilluminatiWie funktioniert die Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft? Was wird unter Staatskunst verstanden – sind es die Fähigkeiten der öffentlich sichtbaren Volks- und Regierungsvertreter, die wir in demokratischen Wahlen bestimmt haben, diese zu betreiben und war dies schon immer so? Da unsere Regierung Gesetze erlässt, wie auch über das Gewaltmonopol verfügt, wird es immer wichtiger zu verstehen, wie Helvetien funktionierte und funktioniert – teilweise mit Aspekten fernab der öffentlichen Wahrnehmung. Damit möchte ich BürgerInnen zum Denken motivieren. Es ist wichtig eigene Wertvorstellungen und Überzeugungen einzubringen, um am politisch-demokratischen Prozess aktiv, bewusst und verantwortungsvoll zu partizipieren. Es sollte in jedem Fall geprüft werden, was uns an Information vorgelegt wird und worüber wir zu befinden haben, resp. was trotzdem noch – auch ohne unsere demokratische Zustimmung – entschieden oder unserer Wahrnehmung entzogen wird und weshalb.
Schweizerische Eidgenossenschaft – Confoederatio Helvetica (CH)
Der letzte Kreuzzug fand 1291 statt, als die letzte Templer Bastion Akkon am 18. Mai 1291 fiel; nur zweieinhalb Monate später und die gebrauchte Zeit um nach Europa zurückzukommen wurde die Schweiz am 1. August 1291 gegründet die sie Sui-Isse (soeurs isis) oder Schw(e)-Iss (schwester isis) nannten. Auffallig ist auch, dass das Schweizer Bauernvolk ausgerechnet in dieser Zeit seine ersten militärischen Erfolge gegen gestandene Armeen feierte.
Wenn man das Wappen der Schweiz anschaut, dann scheint das auf die Templer zurückzugehen. Die Templer von Venedig hatten in ihrem Roten Kreuz ein weißes Kreuz.
Templer-Kreuz - Schweinzer Flagge
Was ergibt die Schweizer Flagge mit umgedrehten Farben?
Man kann auch davon ausgehen, dass die Templer das Rote Kreuz gegründet haben.
1750 kamen sie unter dem Schutz des französischen Kaisers Louise wieder an die Öffentlichkeit. Er soll sogar der Großmeister der Tempelritter gewesen sein.
Die Schweiz und die Templer scheinen eine enge historische Verbindung zu besitzen.
Akkon 1291 - Schweinz (Schweiz) 1291
Die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft erfolgte gemäss Überlieferung im Jahre 1291 durch den ‘Rütlischwur’ wo sich die drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Gemeinschaft gegen die “bösen Habsburger” zusammenschlossen. Zufall?Der "Bundesbrief" hat KEIN Datum
Der 1. August scheint FALSCH
Der angeblich daraus resultierende Bundesbrief stellt heute die Gründungsurkunde der Schweiz dar, was jedoch erst 1470/1474 erstmals offiziell im ‘Weissen Buch von Sarnen’ erwähnt wurde, wobei der Rütlischwur der Schweiz von 1291 nicht zweifelsfrei dokumentiert ist. Der Bundesbrief ist ebenso nicht datiert und liefert daher ebenfalls keinen Beweis, dass selbigem der Rütlischwur vorausging.
Scheinbar wurde die Geschichte um den Nationalfeiertag im Jahre 1891 (vgl. ‘Spätere Zuschreibungen’) etwas frisiert, resp. passend gemacht. Die Tradition, die daraus heute gepflegt wird, orientiert sich damit an einem überlieferten Mythos, denn die zugrunde liegenden Fakten können, aufgrund fehlender Beweise, nicht als gesichert betrachtet werden.
Die Regierung der Schweiz besteht aus sieben Bundesräten, wovon jeder ein Departement (Ministerium) leitet, sowie einem Zweikammern-Parlament (National- und Ständerat). Sämtliche Regierungsbehörden haben ihren Sitz in der verfassungsmässig so deklarierten Bundesstadt Bern. Im jährlichen Turnus – jeweils auf den 1. Januar – wird ein Mitglied des Bundesrates zum Bundespräsidenten bestimmt, das diese Aufgabe zusätzlich, nebst der angestammten Departementsvorsteherschaft, zu bewältigen hat – ausdrücklich ohne dabei als oberster Staatschef zu gelten.
Die Schweiz hat heute politisch ein Milizsystem. Diese Form der Begrifflichkeit wird von der Schweiz exklusiv verwendet und reicht zurück in die Antike nach dem Prinzip ‘Bürger und Soldat’, was somit (‘militia’) einen Hinweis auf eine Form des Kriegswesens liefert.
Die Ausdehnung des Milizsystems in den politischen Bereich, erfolgte zur Zeit des Ancien Régime – das war der Zeitraum um die Französische Revolution und der Beginn der Abkehr von den bis dahin herrschenden Monarchien. Das Motto der Französischen Revolution lautete “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” und brachte die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte hervor. In der gleichen Zeit entstand auch die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung, wobei z.B. die exakt gleiche Symbolik (allsehendes Auge im Strahlenkranz – auch die Schweizer Nationalhymne liefert einen Hinweis auf diese Symbolik) auf den heutigen Dollarnoten – die seit 1913 (Gründung der FED) ausgegeben werden – zur Anwendung kommt.
Hierbei handelt es sich nicht um christliche, sondern ägyptisch-mythologische Symbole, wie sie häufig von der Freimaurerei verwendet werden (WIKIPEDIA liefert hier leider nur einen Hinweis auf die Swastika als “Abform diverser Sonnensymbole”).
Die Grundsätze dieser Erklärung basieren auf dem sog. Ausdruck des Willens der Allgemeinheit (Volonté générale), welcher in der Freimaurer-Grossloge ‘Grande Loge Nationale’ (heute ‘Grand Orient de France’ – GOdF) unter Jean-Jacques Rousseau entworfen wurde und sich an der Idee der Gewaltenteilung nach Montesquieu (gilt als Vorläufer der Soziolologie - dem die Lehren Machiavellis gegenüberstanden) orientiert. Hier ist übrigens das Buch “Der Dialog in der Unterwelt” von Maurice Joly – ebenfalls Freimaurer
Diese Freimaurerloge (GOdF) prägte damals den Begriff des “Allmächtigen Baumeisters aller Welten” und man sprach im Zusammenhang mit der erreichten Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von da an, stolz von “den Bürgern der Freimaurer-Demokratie”, die sich bis heute weltweit als Art einer ‘politischen Religion’ ausgebreitet hat.
Als französischer Revolutionsexport wird die Helvetische Republik bezeichnet, welche von 1798 bis 1803 existierte – damals war die ‘Schweiz’ eine Tochterrepublik Frankreichs.
Die heutigen Grenzen der Schweiz wurden am Wiener Kongress der Freimaurer von 1814/15 – im Umfeld eines drohenden Bürgerkriegs im März 1814 – auf Initiative von Zar Alexander I. festgelegt, worauf es nochmals zu einigen Umwälzungen in Europa kam.
Am Wiener Kongress bekam die Schweiz den Bundesvertrag von 1815, womit sie eine erste, völkerrechtliche Grundlage erhielt und ihr die Verpflichtung einer immerwährenden, jedoch bewaffneten Neutralität abgenommen wurde. Dies garantierte der Schweiz im Gegenzug die Unabhängigkeit von jedem fremden Einfluss durch europäische Grossmächte und letztlich auch den ‘sicheren Hafen’ für Finanzgeschäfte aller Art. Dieser Bundesvertrag, welcher auch die Schlichtung von Streitigkeiten nur durch ein Schiedsgericht des Wiener Kongresses vorsah, wurde 1848 durch die erste Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft abgelöst, womit der bisherige, lose Staatenbund (Kantone) der Schweiz überhaupt erst gesamthaft in den Status eines Bundesstaats erhoben wurde.
Diese aktuell angepasste Bundesverfassung (letzte Revision 18. April 1999) ist heute noch in Kraft und bildet die Grundlage des Nationalstaates Schweiz, wie auch die heute gültige, oberste Stufe des Rechtssystems – auch Landesrecht genannt. Die Bundesverfassung beginnt mit der Präambel “Im Namen Gottes des Allmächtigen!”.
Die Freimaurerei wird auch ‘Königliche Kunst’ genannt, woraus der Begriff Staatskunst abgeleitet wird. Früher wie heute waren und sind viele wichtige Persönlichkeiten des politischen, öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens Mitglieder in zahlreichen Logen rund um den Globus, so verfügt auch die Schweiz über eine ausgeprägte Logenszene.
Leider herrscht dort bezüglich aktiven Mitgliedern keine Transparenz und entsprechende Anfragen an Logen werden nie zufriedenstellend oder überhaupt je beantwortet – das entspricht deren ‘Satzungen’, wo man nach den ‘Chatham House-Regeln’ operiert.
Aus diesem Grund wird die Freimaurerei meist als ‘Geheimbündelei’ bezeichnet – deshalb wird die Freimaurerei von den Betreibern als ‘Verteidigungstaktik’ notorisch als ‘triviale Philosophie’ dargestellt (she. ‘heiteres Kaffeetrinken’).▼
Jedoch spätestens seit der Französischen Revolution üben die geheimnisvollen Brüder weiterhin und ununterbrochen politischen Einfluss aus – worauf u.a. auch die bemerkenswerten, stetig steigenden Mitgliederzahlen einen Hinweis geben können, wie auch der mittlerweile überall anzutreffende Symbolismus der Freimaurer, der sich oft in Bauten widerspiegelt (u.a. Sonnen-Symbolik an Häusern etc.). Das Leitmotiv “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” wird von den Freimaurern bis heute hoch gehalten.
“Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit”
Es ist sowohl Wahlspruch der heutigen, französischen Republik, entspricht Artikel #1 von Amnesty International, wie auch humanrights.ch und findet sich sowohl in den Richtlinien der UNO, wie auch letztlich in der Schweiz wieder (“Entwicklungsgeschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft für Schule und Volk” – Seite 240) – also ein durchaus globales Phänomen.
Die ähnlichen Münzen "Liberty" oder "Helvetia"
Dollarmünze (mitte) mit Liberty 1-$-Münze der "USA" von 1850 mit der "Sitzenden Freiheit" / "seated liberty" und mit sechzackigen Sternen (Judenstern, Davidstern, Hexagramm) Es ist eine frappante Ähnlichkeit zum Entwurf des Schweizer Franken vorhanden (5 Franken-Stück), ein Entwurf von Antoine Bovy 1850.
Pyramide der Freimaurer mit der Schweiz an der Spitze
Wer hat die Macht?
Durch das in der Schweiz praktizierte Milizsystem, wonach öffentliche Aufgaben meist nebenberuflich ausgeübt werden, erhält im Prinzip jeder Bürger die Möglichkeit ein politisches Amt anzustreben. Der Zugang erfolgt z.B. durch die Mitgliedschaft in einer politischen Partei, dann über die Legislative (z.B. als Gemeinde-, National oder Ständerat) in die Exekutive (z.B. als Stadt-, Regierungs- oder Bundesrat) – grob gesagt. Aufgrund des Milizsystems kann man auch ohne Parteizugehörigkeit ein politisches Amt anstreben, doch sind dann die Möglichkeiten unterstützender Allianzen äusserst gering (she. Thomas Minder / ‘Abzocker-Initiative’) und können ein solches Ansinnen zu einer nervenaufreibenden Aufgabe werden lassen. Volks- und Regierungsvertreter werden in der Regel für einen Zeitraum von vier Jahren vom Volk gewählt – danach muss erneut eine Wahl erfolgen, resp. müssen die bisherigen Amtsinhaber mittels Wahl bestätigt werden.
In der Schweizer Politik gilt ebenfalls die Maxime “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit”, doch sind wir vor dem Gesetz wirklich alle gleich, wie es die Bundesverfassung (SR 101, Art. vorschreibt?
Wir sind es nicht.
Wer ein höheres Amt innerhalb der Regierung bekleidet, dem wird in der Regel politische Immunität zugestanden. Dies ist angeblich ein Mittel, die Regierungsgeschäfte und die Teilnahme daran nicht zu behindern und stellt einen Schutz vor Strafverfolgung von politischen Amtsträgern dar, womit auch das Recht zur Zeugnisverweigerung verbunden ist.
Will man die Immunität eines Amtsträgers aufheben, ist dies kein leichtes Unterfangen und muss von einer politischen Kommission (Freimaurer Kollegen) entsprechend genehmigt werden – dies geschieht nur in ganz seltenen Fällen, wie zahlreiche Beispiele immer wieder zeigen.
Politiker werden höchst selten für Verfehlungen während oder nach ihrer Amtszeit zur Rechenschaft gezogen – was rollt, sind bestenfalls die Köpfe Untergebener, denen die Verantwortung übereignet wird.
Ein Musterbeispiel wo genau dieser Mechanismus zur Anwendung kam ist der Fall der vom Bundesrat angeordneten Vernichtung von Beweis-Akten im ‘Fall Tinner (Nuklear-Technologie)’, wo die Regierung beschloss, die Immunität der fehlbaren Mitglieder nicht aufzuheben und sogar die Bundesanwaltschaft sich mit kalten Füssen aus der Affäre zog um keine Untersuchung einleiten zu müssen.
Auf diese Art und Weise ist auf Seiten der Regierung prinzipiell alles möglich, was nicht erlaubt wäre; Man weiss, wie man entscheidet und braucht nur noch eine amtsdeutsche Formulierung hierzu zu veröffentlichen – Fall erledigt. Das sind Zustände, von welchen ein Normalbürger unter keinen Umständen je ebenfalls profitieren können. Das muss Macht sein.
Weiter ist mir aufgefallen, wie inkompetent viele Politiker bei spezifischen Sachgeschäften sind. Auch dies ist eine Folge des Milizsystems, wo nicht – wie in der Privatwirtschaft – die Kandidaten die Jobs erhalten, welche alle Assessments mit Bravour absolviert haben, sondern oft die mit der grössten Klappe, dem ansprechendstem Charisma oder die von ihrer politischen Partei ‘gepushten Gallionsfiguren’, die man wie vorgesehen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln (Wahlkampf, PR und Vetternwirtschaft) in die gewünschten Position hievt. So hatten wir in der Schweiz aktuell den Fall, dass eine studierte Konzertpianistin und frühere Konsumentenschützerin die Vorsteherin des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartementes (EJPD) wurde, wobei sie weder einen akademischen Grad für ihr Fachgebiet vorweisen kann, noch entsprechende Erfahrung und sich gar bei der Vereidigung zur Amtseinführung weigerte den Schwur auf den Amtseid zu leisen.
Damit ist sie nicht die erste: Auch Micheline Calmy-Rey erhob bei den Gesamterneuerungswahlen im Jahr 2007 die rechte Hand nicht.
Das liess der Souverän ihr einfach ‘durchgehen’ ohne mit der Wimper zu zucken – weshalb? Heute ist sie jemand, der keinerlei Korrespondenz beantwortet, auch dann nicht, wenn Sie auf gröbere Versäumnisse (z.B. die Implementierung von bindenden UN-Menschenrechtsvorschriften in die Schweizer Rechtspraxis) im Justizsystem ausdrücklich und mehrfach hingewiesen wird.
Obschon die Schweizer Politik liebend gerne von ‘Transparenz’ redet und ein Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip in der Verwaltung (BGÖ) besteht, ignoriert sie einfach kategorisch alle Anfragen.
Das nennt sich dann ‘direkte Demokratie’, wie auch ‘Rechtsstaatlichkeit’ und der Bürger sitzt einfach konsterniert da und hat keinerlei Handhabe gegen einen solchen Missbrauch einer Amtsmacht.
Das ist keine Freiheit, keine Gleichheit und schon gar keine Brüderlichkeit. Für mich eher der klare Beweis, dass vor dem Gesetz eben nicht alle gleich sind, zumal auch die Bundeskanzlei – wo ebenfalls politische Immunität herrscht – hierzu keinerlei Stellung nimmt, resp. höchstens vereinzelt unbrauchbare Standard-Floskeln zum Versand bringt. Genauso klingt für mich mittlerweile auch der Wahlspruch der Schweiz “Einer für alle, alle für einen.” – schöne Worte, die von der Politik nicht gelebt werden.
Da die ‘Volksvertretung’ oftmals nur das Sprungbrett zur politischen Macht darzustellen scheint, wird der Kontakt zum Volk nach der Wahl relativ unwichtig. Diese Leute werden dann erfahrungsgemäss erst wieder öffentlich teilweise greifbar, wenn die nächsten Wahlen anstehen und sie neue Ver-sprechungen abzugeben haben um nach Wählergunst zu angeln. Viel wichtiger, nach der Wahl, erscheint der politischen Kaste wohl der ‘innere Konsens’ eines Regierungsteams – im Fall der Schweiz mit Vorliebe Konkordanz genannt;
Man will in den eigenen Reihen niemandem auf die Füsse treten – auch dann nicht, wenn schlagende Inkompetenz festgestellt wird und versucht möglichst friktionsfrei auf der politischen Bühne zu agieren, um sich alle Möglichkeiten offen zu halten. Dasselbe darf man dann zwangsläufig auch von den Mit-’Konkordanten’ erwarten; Dass sie dabei helfen, gegenüber einer allfällig aufgebrachten Öffentlichkeit, das Gesicht zu wahren und nur zu kommunizieren, was im ‘Gremium’ beschlossen worden ist. Transparenz ist daher eine leere Worthülse oder Utopie. Es scheint leider nur allzu oft der Fall zu sein, dass mit der Wahl eines Politikers die Volksvertretung endet und die Regierungsvertretung beginnt.
Bedeutet Macht automatisch Kompetenz?
PolitikerInnen sind jederzeit austauschbar – das liegt in der Natur des Systems. Oft ist im Volk eine Politmüdigkeit festzustellen, da es von einer Ohnmacht befallen ist, welche ihm die Aussage entlockt, “Die machen ja eh, was sie wollen.” Sollen wir uns einfach zurück lehnen und damit abfinden – wäre das demokratisch korrekt? Sicherlich nicht. In Zeiten erhöhter Komplexität von Regierungsgeschäften und auch politischer Globalisierung (Geopolitik) wird es immer wichtiger, genau hinzuschauen und zu verstehen, was da eigentlich behandelt und beschlossen wird, denn es betrifft uns alle – oft gar über die Landesgrenzen hinaus.
Während der Bürger stetig zunehmender Überwachung und Massregelung ins Auge zu blicken hat, sollten wir die ‘Kameras’ einmal 180 Grad umdrehen und beginnen, einen Blick ‘nach innen’ zu wagen. Wieso verzeihen wir unserer Exekutive sauteure Fehler, wenn gegenüber dem Bürger immer mehr ‘Zero Tolerance’ geübt wird?
Für mich stellt sich schon länger die Frage, ob der Bürger für den Staat eine Gefahr ist oder ob es doch nicht eher umgekehrt der Fall ist?– für mich sieht dies beinahe danach aus, als ob die berüchtigte Magna Carta (googlen Sie auch ‘Vertrag von 1213′, resp. ‘Vertrag von Verona’) noch immer irgendwo subtil Bestand hätte. Es scheint keineswegs so, dass – wie von WIKIPEDIA dargestellt – dieses Dokument heute nur noch symbolischen Wert besässe, wenn man sich vor Augen führt, was sich in der aktuellen Realität abspielt.
Das Thema ist interessant und die Arkanpolitik der Chefbeamten und ihrer Exekutiv-’Muppets’, ein hochinteressantes Forschungsgebiet, resp. ein Thema das von Mainstream- und Trivialmedien bewusst ausgeklammert wird.
Aber sicher dürfen wir freilich annehmen, dass sich sowohl Exekutive, wie auch Chefbeamte am Grundsatz “Freiheit, Brüderlichkeit, Gleichheit” orientieren – was auch immer das zu bedeuten hat. Ein Narr, wer Böses dabei denkt.
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Quellen