Der "Fall
Cincera": Systematisches Nazi-Spitzeltum in der
Schweiz und eine Kartei gegen linksgerichtete
Menschen zur Blockade von Bewerbungen und
Karrieren - die "Informationsgruppe Schweiz"
Krimineller, schweizer Nazi-Spitzel Ernst
Cincera, Portrait [1] - Zeitungsartikel über die
kriminelle, nazistisch orientierte Spionage von
Ernst Cincera [2] - Menschenrechte gibt es nur
für ihn, und die ganze Weltzerstörung durch den
Kapitalismus und die "USA" sieht er nicht...
Wikipedia entnehmen wir über den schweizer
Nazi-Spitzel Ernst Cincera folgendes [web01]:
Zuerst war der Schweizer Ernst Cincera ein
Künstler, Silberschmied und Zeichnungslehrer und
er war Mitglied in der schweizerischen,
kommunistisch ausgerichteten Partei der Arbeit
(PdA). Dann aber kam nach einer enttäuschenden
Reise in die Tschechoslowakei eine "Wandlung" zur
FDP, und nicht nur das, sondern auch zum
kriminellen Schweizer und Spitzel gegen
linksgerichtete Personen in der Schweiz: Als
Oberstleutnant begann er unter dem Decknamen
"Cäsar" gegen die Personen von linken Parteien
eine gigantische Intrige, liess durch Schüler und
Studenten linke Gruppierungen infiltrieren,
gründete eine "Informationsgruppe Schweiz" und
erstellte zwischen 1972 und 1974 eine Kartei von
rund 3500 Einwohnern in der Schweiz aus dem
linken, politischen Lager [web01]. Gemäss anderen
Berichten hat Cinceras Hetzergruppe insgesamt rund
10.000 Personen in der Schweiz ausspioniert und
fichiert [web08,web13]. Cinceras Kartei ist eine
absolute "Schnüffelkartei" [web08].
Zitat aus "Die Zeit":
<Ernst Cincera, Oberstleutnant der
schweizerischen Armee und im Zivilberuf
Werbegrafiker, ist Sammler aus Patriotismus, Er
sammelt Daten über Leute, die er für „subversiv“
hält, und das sind eine ganze Menge: Seine sorgsam
geführte Kartei umfaßt nach bisherigen Schätzungen
die Namen von etwa zehntausend Personen, die mit
dem Rudi des Liberalen behaftet, sind. Cincera
notiert, wer auf Demonstrationen gesehen worden
ist und wer sich linke Zeitschriften hält, wer
wann in einen Ostblockstaat gefahren ist oder sich
als Student mit dem Marxismus beschäftigt hat –
kurz alles, was ihm aus öffentlichen oder privaten
Quellen zugänglich ist. Und nicht nur das. Etliche
Daten können dem privaten Verfassungsschützer, wie
es jetzt den Anschein hat, nur unter Verletzung
von Amts- und Bankgeheimnis bekannt geworden sein.
Neben seiner Sammeltätigkeit ist Ernst Cincera
aber noch anderweitig aktiv. Seit Jahren reist
er als Wanderprediger des Kalten Krieges durch
die Schweiz und hält Vortage gegen Subversionen
vor Offiziersverbänden und bei Vereinen, die ihn
regelmäßig zu sich bitten. Außerdem ist er
Präsident einer Organisation, die sich „Gruppe
für zeitkritische Analysen“ nennt und sich zum
Ziel gesetzt hat, „aktiv zur kritischen
Bewußtseinsbildung der schweizerischen
Bevölkerung“ beizutragen, sowie Redakteur einer
„Informationsgruppe Schweiz“, die „eine
zielbewußte Aufklärung der Öffentlichkeit über
unbeachtete Zeiterscheinungen“ bezweckt.
Damit seine Informationsgruppe selber keine
unbeachtete Zeiterscheinung bleibt, gibt Cincera
seit etwa zwei Jahren ein Aufklärungsblatt
heraus, das den Titel „Was Wer Wie Wann Wo“
trägt und das bestimmt ist für „zuverlässige
Journalisten, Behördenvertreter usw., also
Leute, die unsere Information aus beruflichen
oder politischen Gründen bekommen sollten“.>
[web08]
Cincera liess u.a. ganze Spitzelgruppen in
osteuropäische Länder reisen, um Schweizer zu
verfolgen, die sich dort aufhielten, z.B. bei
"Weltjugendspielen" in der DDR [web01].
[Die kriminellen "USA" und die zerstörerische
"Entwicklungshilfe"-Taktiken der "Ersten Welt"
gegen eine "Dritte Welt" waren Ernst Cincera
scheinbar egal. Die Kriegsverbrechen und
Massenmorde in Vietnam und anderswo sowie die
Auslöschung oder die Zwangsumsiedlung von
Urbevölkerungen für neue "Stützpunkte" der
kriminellen "USA" in der ganzen Welt waren Cincera
scheinbar lieber].
Der Nazi-Staat Schweiz funktioniert
ausgezeichnet - die Kartei gegen Menschen in
linksgerichteten Gruppierungen wirkt
Diese Kartei mit rund 3500 Einwohnern der Schweiz
aus dem linken Spektrum stellte Cincera den Bossen
von Wirtschaft, Verwaltung und Politik zur
Verfügung, damit linksstehende bzw. "gefährliche"
Stellenbewerber gezielt aussortiert werden
konnten, um den linksgerichteten Menschen in der
Schweiz die Karriere zu blockieren. Das heisst:
Ernst Cincera war zum absolute Nazi mutiert. Und
diese Nazi-Methode funktionierte in der
Nazi-Schweiz sogar: Die Bosse liessen sich von
dieser Cincera-Kartei derart beeinflussen - ohne
Rückfrage mit den Opfern natürlich!!! - so dass
linksgerichtete Menschen reihenweise bei
Bewerbungen keine Chance mehr hatten. Die
Nazi-Schweiz funktionierte (denn die Schweiz ist
ja NIE entnazifiziert worden!) Erst 1976 flog das
Cincera-Archiv durch linke Aktivisten auf, die
sich einen Schlüssel besorgt hatten. Die
Arbeitsgemeinschaft "Demokratisches Manifest"
[Abkürzung: DM] machte die Machenschaftendes
schweizer Nazi-Spitzels Cincera dann publik
[web01].
Die Spitzelkartei des schweizer Nazis Cincera
fliegt auf
Zitat aus "Die Zeit":
<Und der eidgenössische Hexenjäger hätte sein
Treiben sicher noch lange Zeit ungestört
fortsetzen können, wenn nicht eines Abends im
November ein großer Teil seiner Sammlung von
subversiver Hand entwendet worden wäre: Angehörige
einer seit? April bestehenden links-liberalen
Gruppe, die sich „Demokratisches Manifest“ [DM]
nennt und zu deren Gründungsmitgliedern unter
anderen Max
Frisch und Adolf Muschg
gehören, hatten entdeckt, daß sich in ihren
eigenen Reihen ein „Spitzel“ befand, ein Student,
der als Kassierer, bei der Gruppe tätig war,
gleichzeitig aber auch bei Ernst Cincera Dienst
tat. Mit Hilfe dieses Doppelfunktional gelangten
die Manifestanten an etwa viertausend Karteikarten
aus dem Cincera-Archiv und gaben während der
letzten Tage auf mehreren Pressekonferenzen das
Ergebnis ihrer Sichtung bekannt.> [web08]
Zitate aus dem Schweizer Fernsehen über das
"Syndrom Cincera":
Jürg Frischknecht vom "Demokratischen Manifest"
(DM) an einer Pressekonferenz 1976 benennt das
"Syndrom Cincera" [3]
<Mitglieder des «Demokratischen Manifests» [DM]
dringen in Räume des FDP-Politikers Ernst Cincera
ein und stellen Akten aus seinem privaten
Nachrichtendienst sicher. Cincera hatte
Karteikarten über rund 10'000 Personen angelegt
und gilt als «Subversivenjäger».> [web13,
Einleitung]. Journalist Jürg Frischknecht,
Mitglied der Gruppe "Arbeitsgemeinschaft
Demokratisches Manifest", bezeichnet die
Spitzeltätigkeit von Cincera sogar als "Syndrom
Cincera" [web13, 20-35sek.], und da "gehören dazu"
die "Gruppe für zeitkritische Analysen" und die
"Informationsgruppe Schweiz" [web13,
35-45sek.]. Herr Ernst Cincera hat nicht nur
Spionage betrieben, sondern hat mit seiner Kartei
eine Art "Privatpolizei" aufgebaut [web13,
2min.0-11sek.]. Cincera "arbeitet widerrechtlich
mit Freiwilligen und mit bezahlten Spitzeln"
[web13, 2min.11-22sek.]. Cincera hat sich eine
"Kartei über 4000 überwiegend linksstehende
Personen und Organisationen angelegt" [web13,
2min.22-32sek.]. Cincera wurde "von
kantonalzürcherischen Behörden und von
militärischen Stellen unterstützt" [web13,
2min.32-39sek.]. Finanziert wurde die
Spitzeltätigkeit vorwiegend von schweizer Firmen
und Verbänden [web13, 2min.39-46sek.], zum
Beispiel vom "Verband Zürcher Rechtsanwälte"
[46-50sek.]. Die Geschäftsräume von Ernst Cincera
liegen an der Englischviertelstrasse in Zürich, wo
auch das Spitzelarchiv verwaltet wurde [web13,
2min.46sek.-3min.5sek.]. Cincera beklagte einen
Verlust eines Teils seines Materials in einem
Keller eines Hauses an der Englischviertelstrasse
und monierte "Diebstahl, Hausfriedensbruch und
Freiheitsberaubung" [web13, 3min.5-20sek.]. Nach
einer Pressekonferenz werden drei Journalisten für
ihren Kampf für Aufklärung von der Zürcher
Nazi-Polizei festgenommen und Jörg Frischknecht
gejagt, der zeitweise untertaucht und die ihm zur
Verfügung stehenden Akten auswertet. Bald kommt
die Staatsanwaltschaft aber auf die Spionageakten
von Cincera, versiegelt das ganze Spitzelarchiv
und beginnt auch Untersuchungen über seine
"Informanten" [web13, 3min.20-42sek.]. Herr Ernst
Cincera dementiert dann alles und so steht immer
"Aussage gegen Aussage" [web13, 3min.42-45sek.].
Einer der ersten Mitunterzeichner bei der Gruppe
"Demokratisches Manifest" war Fritz Leuenberger
[web12].
Ein schweizer Nazi-Journalist meinte, neue
Bedeutungen für die Abkürzungen "DM" und "SFr."
gefunden zu haben. Zitat aus "Die Zeit":
<Nach einer solchen Konferenz spöttelte ein
Journalist, unter Anspielung auf die Aktion des
„DM“ und die Abkürzung für den Schweizer Franken
(sfr): „Was bedeutet DM? Demokratisches Manifest.
Und was bedeutet sfr? Schweizer Freiheit,
kleingeschrieben.“> [web08]
Die Aktivisten wurden von der schweizer
Nazi-Justiz wegen "Hausfriedensbruch" verurteilt,
aber sie erreichten immerhin, dass sich immer mehr
Arbeitgeber von der Cincera-Kartei distanzierten
[web01]. Die Gruppe "Demokratisches Manifest" gab
1976 einen Bericht über die Cincera-Spitzel-Akten
heraus: "Dossier Cincera: Dokumente und
Materialien" [web11]. 1978 kam es zur
"militärgerichtlichen Untersuchung" [web01].
Die Opfer - das Vokabular gegen den
Nazi-Spitzel Ernst Cincera - Cinceras "Vorträge"
etc.
Cincera fasste seine Tätigkeit als
"staatsschützerische Tätigkeit" auf privater Basis
auf [web04]. Opfer der politischen Verfolgung
durch den Nazi-Spitzel Ernst Cincera wurden vor
allem Menschen der "Neuen Linken". Die
linksgerichteten Verfolgten entwickelten ihr
eigenes Vokabular gegen den schweizer Nazi-Spitzel
Ernst Cincera: Cincera sei ein "Subversivenjäger"
und seine Spionagegruppe sei Element einer
"Cincera-Denunziokratie" des "Cincerismus"
[web02].
Cincera beliess es aber nicht nur bei eine Kartei,
sondern er präsentierte sein "Erkenntnisse" und
seine Hetze gegen linke Parteirichtungen auch in
Vorträgen und in seinem Dokumentationsblatt "Was
Wer Wie Wann Wo" in aller Öffentlichkeit [web03].
Cincera behauptete, alle Bewegungen der linken
Politik seien von Moskau aus im Namen des
Marxismus gesteuert. Und Firmen wurden auf Anfrage
mit speziellen Informationen versorgt wie zum
Beispiel die kriminelle Firma Nestlé, die wegen
chemischer "Säuglingsnahrung" mit der politischen
Gruppe "Dritte Welt Bern" Probleme bekam [web04].
Das Cincera-Informationsblatt "Was Wer Wie Wann
Wo"
Die "Informationsgruppe Schweiz" hetzte bis 1991
ununterbrochen, änderte aber zweimal den Titel des
Informationsblattes "Was Wer Wie Wann Wo.
Information über Agitation und Subversion des
politischen Extremismus in der Schweiz".
Herausgeber war die Informationsgruppe Schweiz / -
Ernst Cincera, (1974-1976). Zwischen 1977 und 1984
lief die Publikation unter dem Titel "Bulletin /
Informationsgruppe Schweiz", und 1984 bis 1991
unter dem Titel "Info CH" [web04, Fussnote 210],
wie wenn die Politik linker Gruppierungen nicht
zur Schweiz gehören würde! Aber so ist die
arrogante Politik der schweizer FDP, die dann auch
die Fusion der UBS AG und das Grounding der
Swissair zuliess...
Verfolgte Parteien und Organisationen durch den
schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera und seine
Spitzelgruppen
Die Publikationen der Arbeitsgemeinschaft
"Demokratisches Manifest" präsentierten dann die
Methoden und die Opfer der schweizer
Spitzel-"Cinceristen", wobei auch Gruppierungen
verfolgt wurden, die gar nicht "links" standen,
sondern die als "alternativ" oder als
"ganzheitlich" einzustufen sind. Die "Neue Linke"
und die neuen sozialen Bewegungen wurden von den
Bürgerlichen in der Schweiz als "Bedrohung"
bezeichnet. Die "bürgerliche", antikommunistische
"Hegemonie" soll gefährdet gewesen sein [web04] -
logisch, wenn man so viel Korruption zu verbergen
hat wie die schweizer "Bürgerlichen"!!! Bildung,
Medien, Kunst und Kultur sollen gefährdet gewesen
sein [web05]. Observiert und ausspioniert wurden
von Cincera folgende Gruppen:
-- Neue Linke [web02]
-- Dritte Welt Bern [web04]
-- Solidaritätsbewegungen [web04]
-- das Solidaritätskomitee für Afrika, Asien und
Lateinamerika (SKAAL) [web05]
-- die Schweizerischen Arbeitsgruppen für
Entwicklungspolitik (SAFEP) [web05]
-- die Kommission für Entwicklungshilfe der beiden
Zürcher Hochschulen (KfE) [Universität Zürich und
ETH Zürich] [web05]
-- alle "Bewegungen" wurden vom Nazi Cincera als
"kommunistisch" eingeschätzt, weil dort "jeder"
mitmachen konnte, und "jede Bewegung" habe
"Sozialismus oder Kommunismus" zum Ziel, alle
Bewegungen seien "Ruhestörer" und "Zerstörer"
[web04, Fussnote 212]
-- der Lyriker, Schriftsteller und Theologe Kurt
Marti, der mit dem Kommunisten Konrad Farner in
Kontakt stand [web09]
-- die antikapitalistische Bauernhof-Kooperative
"Longo Mai" [web13, 1min.40-52sek.; web14]
So ist die Nazi-Schweiz der FDP! Und die CVP und
die SVP tolerieren alles, um im Zweifelsfall die
FDP als Koalitionspartner nicht zu verlieren!
Diese Hetze gegen Menschengruppe in der
Nazi-Schweiz war und ist bis heute LEGAL!!!
Der Nazi-Schweizer Ernst Cincera wird für seine
systematische Spionage und Hetze nicht einmal
bestraft - sondern wird noch Nationalrat!!!
1977 und 1978 beklagte Cincera eine "erfolgreiche
Propagandaarbeit" der "politischen Linken". Er
forderte zu einer klaren politischen Sprache auf
um dagegenzuhalten. Unpolitische, Neutrale und
Unabhängige würden die linken Formulierungen
arglos nachplappern. Und die bürgerliche
[hochkorrupte!] Mehrheit [in der kriminellen
Bankgeheimnis-Schweiz] sei ignorant und passiv
[web05].
Tja, die "bürgerliche Mehrheit" muss eben ihre
ganze Korruption samt "Basler Tierkreis" und
Geldwäsche verstecken und kann nicht anders als
passiv sein, damit nicht jemand was entdeckt! Für
diese systematische Spionage, Infiltrierung und
Hetze gegen linksgerichtete Einwohner in der
Schweiz ist es wohl berechtigt, Herrn Cincera als
einen "Nazi-Schweizer" zu bezeichnen. Ausserdem
hat er die Bezeichnung "Schweiz" für seine Kartei
"Informationsgruppe Schweiz" gegen Menschen aus
linksgerichteten Gruppierungen missbraucht, wie
wenn alle linksgerichteten Parteien und
Gruppierungen NICHT zur Schweiz gehören würden.
Diese politische Einstellung ist typisch für die
arrogante Krawatten-FDP in der Schweiz!
Was machte Cincera? Er definierte den linken,
"semantischen Guerrillakampf" [web06]! Damit
deckte Cincera alle Brutalitäten im schweizer
Militär und in der schweizer Gift- und
Atomindustrie sowie alle negativen Auswirkungen
des kriminellen Bankgeheimnis - klassische
FDP-Giftprodukte! Aber Cincera ging noch weiter.
Er behauptete, die "Neue Linke" und die "sozialen
Bewegungen" seien alle von Moskau aus zentral
gesteuert, um am Ende "auf eine revolutionäre
Situation hinzuarbeiten". Cincera meinte, es
existiere ein Sprachenkrieg und publizierte zum
Beispiel ein Buch "Deutsch nach Marx" [web06],
später auch noch ein "Schweizer Schlagwortlexikon"
[web07].
Es ist nirgendwo erwähnt, dass das FDP-Mitglied
Ernst Cincera für seine diskriminierende Tätigkeit
und Hetze bestraft worden wäre. Es ist anzunehmen,
dass andere Parteien diese Spionagemethoden und
Spitzelmethoden übernommen haben und bis heute
kopieren.
Ernst Cincera machte als "Privatspitzel" dann bei
der schweizer FDP sogar noch politische Karriere
als Nationalrat (1983-1995 [web01]) - woraufhin
andere die FDP verliessen... [web10]. Dass ein
Nazi-Spitzel wie Ernst Cincera ungestraft noch 12
Jahre lang Nationalrat in Bern sein kann, ist
wieder ein Beweis mehr für die Nazi-Strukturen in
der Nazi-Schweiz. Die Schweiz ist eine einzige
geistige Grausamkeit.
Cincera-Daten im Militär-Dokumentensystem
MIDONAS
Nun kam es sogar noch schlimmer - und das
entspricht ganz den Verhaltensregeln eines
Nazi-Staats: Die Daten des Hetzarchivs gegen so
genannte linksgerichtete, "gefährliche" Personen
in der Schweiz werden nach dem Skandal
weiterverwendet und wandern nun in die Kartei des
schweizer Geheimdienst, in die Militärkartei
MIDONAS (Militärisches Dokument-Nachweis-System).
Der Nazi-Staat Schweiz funktioniert weiter trotz
aller Skandale! Die kriminelle FDP der Schweiz
lässt sich von "den Linken" nicht unterkriegen!
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