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Kriminelle, schweizer Geheimdienste: PUK-Bericht 1990 über UNA, MSD, P-26 und P-27

11. Das MIDONAS (Militärisches Dokument-Nachweis-System)

Der schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera - Cincera-Daten im MIDONAS-System

Krimineller, schweizer Nazi-Spitzel Ernst
                Cincera, Portrait
Krimineller, schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera, Portrait [1]

Der "Anwalt" Cincera in Zürich verwirklicht die Verwaltung "neuer Feinde" gemäss dem Buch Zivilverteidigung (1969) des anderen schweizer Nazi-Spitzels Oberst Albert Bachmann...
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Mit Spionage lernt man nicht dazu, sondern nur mit denken.

Dummheit erfindet schnell eine Gefahr, damit man spionieren kann. Und die kriminelle Schweiz ist kein Denkerstaat, sondern ein Manipulationsstaat gegen die GANZE Welt - auch bei der Spionage - speziell gegen Ausländer - die Psychose im schweizerischen Geheimdienst


Abkürzungen:
-- UNA=Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (Spionage, Spannerei v.a. gg. Kritiker unter Oberst Bachmann)
-- MSD=Militärische Sicherheitsdienste (Spionage und Rufmorde der Bundesanwaltschaft und der hohen Militärs gegen schweizer Militärangehörige)
-- P-26=Projekt 26 ("Widerstand", gegründet von Helmut Hubacher, Chef angeblich Cattelan)
-- P-27=Projekt 27 (Spionage, Spannerei v.a. gg. Ausländer, gegründet von Helmut Hubacher, Chef Kaspar Villiger)

<7. MIDONAS (Militärisches Dokument-Nachweis-System) - der schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera - Cincera-Daten im MIDONAS-System

1.1 Untersuchungsanlass - [Daten des schweizer Nazi-Spitzels Cincera bei MIDONAS]

Der "Fall Cincera": Systematisches Nazi-Spitzeltum in der Schweiz und eine Kartei gegen linksgerichtete Menschen zur Blockade von Bewerbungen und Karrieren - die "Informationsgruppe Schweiz"

Krimineller,
                          schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera,
                          Portrait  Zeitungsartikel über die kriminelle,
                          nazistisch orientierte Spionage von Ernst
                          Cincera
Krimineller, schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera, Portrait [1] - Zeitungsartikel über die kriminelle, nazistisch orientierte Spionage von Ernst Cincera [2] - Menschenrechte gibt es nur für ihn, und die ganze Weltzerstörung durch den Kapitalismus und die "USA" sieht er nicht...

Wikipedia entnehmen wir über den schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera folgendes [web01]:

Zuerst war der Schweizer Ernst Cincera ein Künstler, Silberschmied und Zeichnungslehrer und er war Mitglied in der schweizerischen, kommunistisch ausgerichteten Partei der Arbeit (PdA). Dann aber kam nach einer enttäuschenden Reise in die Tschechoslowakei eine "Wandlung" zur FDP, und nicht nur das, sondern auch zum kriminellen Schweizer und Spitzel gegen linksgerichtete Personen in der Schweiz: Als Oberstleutnant begann er unter dem Decknamen "Cäsar" gegen die Personen von linken Parteien eine gigantische Intrige, liess durch Schüler und Studenten linke Gruppierungen infiltrieren, gründete eine "Informationsgruppe Schweiz" und erstellte zwischen 1972 und 1974 eine Kartei von rund 3500 Einwohnern in der Schweiz aus dem linken, politischen Lager [web01]. Gemäss anderen Berichten hat Cinceras Hetzergruppe insgesamt rund 10.000 Personen in der Schweiz ausspioniert und fichiert [web08,web13]. Cinceras Kartei ist eine absolute "Schnüffelkartei" [web08].

Zitat aus "Die Zeit":

<Ernst Cincera, Oberstleutnant der schweizerischen Armee und im Zivilberuf Werbegrafiker, ist Sammler aus Patriotismus, Er sammelt Daten über Leute, die er für „subversiv“ hält, und das sind eine ganze Menge: Seine sorgsam geführte Kartei umfaßt nach bisherigen Schätzungen die Namen von etwa zehntausend Personen, die mit dem Rudi des Liberalen behaftet, sind. Cincera notiert, wer auf Demonstrationen gesehen worden ist und wer sich linke Zeitschriften hält, wer wann in einen Ostblockstaat gefahren ist oder sich als Student mit dem Marxismus beschäftigt hat – kurz alles, was ihm aus öffentlichen oder privaten Quellen zugänglich ist. Und nicht nur das. Etliche Daten können dem privaten Verfassungsschützer, wie es jetzt den Anschein hat, nur unter Verletzung von Amts- und Bankgeheimnis bekannt geworden sein.

Neben seiner Sammeltätigkeit ist Ernst Cincera aber noch anderweitig aktiv. Seit Jahren reist er als Wanderprediger des Kalten Krieges durch die Schweiz und hält Vortage gegen Subversionen vor Offiziersverbänden und bei Vereinen, die ihn regelmäßig zu sich bitten. Außerdem ist er Präsident einer Organisation, die sich „Gruppe für zeitkritische Analysen“ nennt und sich zum Ziel gesetzt hat, „aktiv zur kritischen Bewußtseinsbildung der schweizerischen Bevölkerung“ beizutragen, sowie Redakteur einer „Informationsgruppe Schweiz“, die „eine zielbewußte Aufklärung der Öffentlichkeit über unbeachtete Zeiterscheinungen“ bezweckt.

Damit seine Informationsgruppe selber keine unbeachtete Zeiterscheinung bleibt, gibt Cincera seit etwa zwei Jahren ein Aufklärungsblatt heraus, das den Titel „Was Wer Wie Wann Wo“ trägt und das bestimmt ist für „zuverlässige Journalisten, Behördenvertreter usw., also Leute, die unsere Information aus beruflichen oder politischen Gründen bekommen sollten“.> [web08]

Cincera liess u.a. ganze Spitzelgruppen in osteuropäische Länder reisen, um Schweizer zu verfolgen, die sich dort aufhielten, z.B. bei "Weltjugendspielen" in der DDR [web01].

[Die kriminellen "USA" und die zerstörerische "Entwicklungshilfe"-Taktiken der "Ersten Welt" gegen eine "Dritte Welt" waren Ernst Cincera scheinbar egal. Die Kriegsverbrechen und Massenmorde in Vietnam und anderswo sowie die Auslöschung oder die Zwangsumsiedlung von Urbevölkerungen für neue "Stützpunkte" der kriminellen "USA" in der ganzen Welt waren Cincera scheinbar lieber].

Der Nazi-Staat Schweiz funktioniert ausgezeichnet - die Kartei gegen Menschen in linksgerichteten Gruppierungen wirkt

Diese Kartei mit rund 3500 Einwohnern der Schweiz aus dem linken Spektrum stellte Cincera den Bossen von Wirtschaft, Verwaltung und Politik zur Verfügung, damit linksstehende bzw. "gefährliche" Stellenbewerber gezielt aussortiert werden konnten, um den linksgerichteten Menschen in der Schweiz die Karriere zu blockieren. Das heisst: Ernst Cincera war zum absolute Nazi mutiert. Und diese Nazi-Methode funktionierte in der Nazi-Schweiz sogar: Die Bosse liessen sich von dieser Cincera-Kartei derart beeinflussen - ohne Rückfrage mit den Opfern natürlich!!! - so dass linksgerichtete Menschen reihenweise bei Bewerbungen keine Chance mehr hatten. Die Nazi-Schweiz funktionierte (denn die Schweiz ist ja NIE entnazifiziert worden!) Erst 1976 flog das Cincera-Archiv durch linke Aktivisten auf, die sich einen Schlüssel besorgt hatten. Die Arbeitsgemeinschaft "Demokratisches Manifest" [Abkürzung: DM] machte die Machenschaftendes schweizer Nazi-Spitzels Cincera dann publik [web01].

Die Spitzelkartei des schweizer Nazis Cincera fliegt auf

Zitat aus "Die Zeit":

<Und der eidgenössische Hexenjäger hätte sein Treiben sicher noch lange Zeit ungestört fortsetzen können, wenn nicht eines Abends im November ein großer Teil seiner Sammlung von subversiver Hand entwendet worden wäre: Angehörige einer seit? April bestehenden links-liberalen Gruppe, die sich „Demokratisches Manifest“ [DM] nennt und zu deren Gründungsmitgliedern unter anderen Max Frisch und Adolf Muschg gehören, hatten entdeckt, daß sich in ihren eigenen Reihen ein „Spitzel“ befand, ein Student, der als Kassierer, bei der Gruppe tätig war, gleichzeitig aber auch bei Ernst Cincera Dienst tat. Mit Hilfe dieses Doppelfunktional gelangten die Manifestanten an etwa viertausend Karteikarten aus dem Cincera-Archiv und gaben während der letzten Tage auf mehreren Pressekonferenzen das Ergebnis ihrer Sichtung bekannt.> [web08]

Zitate aus dem Schweizer Fernsehen über das "Syndrom Cincera":

Jürg Frischknecht
                          vom "Demokratischen Manifest" (DM)
                          an einer Pressekonferenz 1976 benennt das
                          "Syndrom Cincera" [3]
Jürg Frischknecht vom "Demokratischen Manifest" (DM) an einer Pressekonferenz 1976 benennt das "Syndrom Cincera" [3]

<Mitglieder des «Demokratischen Manifests» [DM] dringen in Räume des FDP-Politikers Ernst Cincera ein und stellen Akten aus seinem privaten Nachrichtendienst sicher. Cincera hatte Karteikarten über rund 10'000 Personen angelegt und gilt als «Subversivenjäger».> [web13, Einleitung]. Journalist Jürg Frischknecht, Mitglied der Gruppe "Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Manifest", bezeichnet die Spitzeltätigkeit von Cincera sogar als "Syndrom Cincera" [web13, 20-35sek.], und da "gehören dazu" die "Gruppe für zeitkritische Analysen" und die "Informationsgruppe Schweiz" [web13, 35-45sek.].  Herr Ernst Cincera hat nicht nur Spionage betrieben, sondern hat mit seiner Kartei eine Art "Privatpolizei" aufgebaut [web13, 2min.0-11sek.]. Cincera "arbeitet widerrechtlich mit Freiwilligen und mit bezahlten Spitzeln" [web13, 2min.11-22sek.]. Cincera hat sich eine "Kartei über 4000 überwiegend linksstehende Personen und Organisationen angelegt" [web13, 2min.22-32sek.]. Cincera wurde "von kantonalzürcherischen Behörden und von militärischen Stellen unterstützt" [web13, 2min.32-39sek.]. Finanziert wurde die Spitzeltätigkeit vorwiegend von schweizer Firmen und Verbänden [web13, 2min.39-46sek.], zum Beispiel vom "Verband Zürcher Rechtsanwälte" [46-50sek.]. Die Geschäftsräume von Ernst Cincera liegen an der Englischviertelstrasse in Zürich, wo auch das Spitzelarchiv verwaltet wurde [web13, 2min.46sek.-3min.5sek.]. Cincera beklagte einen Verlust eines Teils seines Materials in einem Keller eines Hauses an der Englischviertelstrasse und monierte "Diebstahl, Hausfriedensbruch und Freiheitsberaubung" [web13, 3min.5-20sek.]. Nach einer Pressekonferenz werden drei Journalisten für ihren Kampf für Aufklärung von der Zürcher Nazi-Polizei festgenommen und Jörg Frischknecht gejagt, der zeitweise untertaucht und die ihm zur Verfügung stehenden Akten auswertet. Bald kommt die Staatsanwaltschaft aber auf die Spionageakten von Cincera, versiegelt das ganze Spitzelarchiv und beginnt auch Untersuchungen über seine "Informanten" [web13, 3min.20-42sek.]. Herr Ernst Cincera dementiert dann alles und so steht immer "Aussage gegen Aussage" [web13, 3min.42-45sek.].

Einer der ersten Mitunterzeichner bei der Gruppe "Demokratisches Manifest" war Fritz Leuenberger [web12].

Ein schweizer Nazi-Journalist meinte, neue Bedeutungen für die Abkürzungen "DM" und "SFr." gefunden zu haben. Zitat aus "Die Zeit":

<Nach einer solchen Konferenz spöttelte ein Journalist, unter Anspielung auf die Aktion des „DM“ und die Abkürzung für den Schweizer Franken (sfr): „Was bedeutet DM? Demokratisches Manifest. Und was bedeutet sfr? Schweizer Freiheit, kleingeschrieben.“> [web08]

Die Aktivisten wurden von der schweizer Nazi-Justiz wegen "Hausfriedensbruch" verurteilt, aber sie erreichten immerhin, dass sich immer mehr Arbeitgeber von der Cincera-Kartei distanzierten [web01]. Die Gruppe "Demokratisches Manifest" gab 1976 einen Bericht über die Cincera-Spitzel-Akten heraus: "Dossier Cincera: Dokumente und Materialien" [web11]. 1978 kam es zur "militärgerichtlichen Untersuchung" [web01].

Die Opfer - das Vokabular gegen den Nazi-Spitzel Ernst Cincera - Cinceras "Vorträge" etc.

Cincera fasste seine Tätigkeit als "staatsschützerische Tätigkeit" auf privater Basis auf [web04]. Opfer der politischen Verfolgung durch den Nazi-Spitzel Ernst Cincera wurden vor allem Menschen der "Neuen Linken". Die linksgerichteten Verfolgten entwickelten ihr eigenes Vokabular gegen den schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera: Cincera sei ein "Subversivenjäger" und seine Spionagegruppe sei Element einer "Cincera-Denunziokratie" des "Cincerismus" [web02].

Cincera beliess es aber nicht nur bei eine Kartei, sondern er präsentierte sein "Erkenntnisse" und seine Hetze gegen linke Parteirichtungen auch in Vorträgen und in seinem Dokumentationsblatt "Was Wer Wie Wann Wo" in aller Öffentlichkeit [web03]. Cincera behauptete, alle Bewegungen der linken Politik seien von Moskau aus im Namen des Marxismus gesteuert. Und Firmen wurden auf Anfrage mit speziellen Informationen versorgt wie zum Beispiel die kriminelle Firma Nestlé, die wegen chemischer "Säuglingsnahrung" mit der politischen Gruppe "Dritte Welt Bern" Probleme bekam [web04].

Das Cincera-Informationsblatt "Was Wer Wie Wann Wo"

Die "Informationsgruppe Schweiz" hetzte bis 1991 ununterbrochen, änderte aber zweimal den Titel des Informationsblattes "Was Wer Wie Wann Wo. Information über Agitation und Subversion des politischen Extremismus in der Schweiz". Herausgeber war die Informationsgruppe Schweiz / - Ernst Cincera, (1974-1976). Zwischen 1977 und 1984 lief die Publikation unter dem Titel "Bulletin / Informationsgruppe Schweiz", und 1984 bis 1991 unter dem Titel "Info CH" [web04, Fussnote 210], wie wenn die Politik linker Gruppierungen nicht zur Schweiz gehören würde! Aber so ist die arrogante Politik der schweizer FDP, die dann auch die Fusion der UBS AG und das Grounding der Swissair zuliess...

Verfolgte Parteien und Organisationen durch den schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera und seine Spitzelgruppen

Die Publikationen der Arbeitsgemeinschaft "Demokratisches Manifest" präsentierten dann die Methoden und die Opfer der schweizer Spitzel-"Cinceristen", wobei auch Gruppierungen verfolgt wurden, die gar nicht "links" standen, sondern die als "alternativ" oder als "ganzheitlich" einzustufen sind. Die "Neue Linke" und die neuen sozialen Bewegungen wurden von den Bürgerlichen in der Schweiz als "Bedrohung" bezeichnet. Die "bürgerliche", antikommunistische "Hegemonie" soll gefährdet gewesen sein [web04] - logisch, wenn man so viel Korruption zu verbergen hat wie die schweizer "Bürgerlichen"!!! Bildung, Medien, Kunst und Kultur sollen gefährdet gewesen sein [web05]. Observiert und ausspioniert wurden von Cincera folgende Gruppen:
-- Neue Linke [web02]
-- Dritte Welt Bern [web04]
-- Solidaritätsbewegungen [web04]
-- das Solidaritätskomitee für Afrika, Asien und Lateinamerika (SKAAL) [web05]
-- die Schweizerischen Arbeitsgruppen für Entwicklungspolitik (SAFEP) [web05]
-- die Kommission für Entwicklungshilfe der beiden Zürcher Hochschulen (KfE) [Universität Zürich und ETH Zürich] [web05]
-- alle "Bewegungen" wurden vom Nazi Cincera als "kommunistisch" eingeschätzt, weil dort "jeder" mitmachen konnte, und "jede Bewegung" habe "Sozialismus oder Kommunismus" zum Ziel, alle Bewegungen seien "Ruhestörer" und "Zerstörer" [web04, Fussnote 212]
-- der Lyriker, Schriftsteller und Theologe Kurt Marti, der mit dem Kommunisten Konrad Farner in Kontakt stand [web09]
-- die antikapitalistische Bauernhof-Kooperative "Longo Mai" [web13, 1min.40-52sek.; web14]

So ist die Nazi-Schweiz der FDP! Und die CVP und die SVP tolerieren alles, um im Zweifelsfall die FDP als Koalitionspartner nicht zu verlieren! Diese Hetze gegen Menschengruppe in der Nazi-Schweiz war und ist bis heute LEGAL!!!

Der Nazi-Schweizer Ernst Cincera wird für seine systematische Spionage und Hetze nicht einmal bestraft - sondern wird noch Nationalrat!!!

1977 und 1978 beklagte Cincera eine "erfolgreiche Propagandaarbeit" der "politischen Linken". Er forderte zu einer klaren politischen Sprache auf um dagegenzuhalten. Unpolitische, Neutrale und Unabhängige würden die linken Formulierungen arglos nachplappern. Und die bürgerliche [hochkorrupte!] Mehrheit [in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz] sei ignorant und passiv [web05].

Tja, die "bürgerliche Mehrheit" muss eben ihre ganze Korruption samt "Basler Tierkreis" und Geldwäsche verstecken und kann nicht anders als passiv sein, damit nicht jemand was entdeckt! Für diese systematische Spionage, Infiltrierung und Hetze gegen linksgerichtete Einwohner in der Schweiz ist es wohl berechtigt, Herrn Cincera als einen "Nazi-Schweizer" zu bezeichnen. Ausserdem hat er die Bezeichnung "Schweiz" für seine Kartei "Informationsgruppe Schweiz" gegen Menschen aus linksgerichteten Gruppierungen missbraucht, wie wenn alle linksgerichteten Parteien und Gruppierungen NICHT zur Schweiz gehören würden. Diese politische Einstellung ist typisch für die arrogante Krawatten-FDP in der Schweiz!

Was machte Cincera? Er definierte den linken, "semantischen Guerrillakampf" [web06]! Damit deckte Cincera alle Brutalitäten im schweizer Militär und in der schweizer Gift- und Atomindustrie sowie alle negativen Auswirkungen des kriminellen Bankgeheimnis - klassische FDP-Giftprodukte! Aber Cincera ging noch weiter. Er behauptete, die "Neue Linke" und die "sozialen Bewegungen" seien alle von Moskau aus zentral gesteuert, um am Ende "auf eine revolutionäre Situation hinzuarbeiten". Cincera meinte, es existiere ein Sprachenkrieg und publizierte zum Beispiel ein Buch "Deutsch nach Marx" [web06], später auch noch ein "Schweizer Schlagwortlexikon" [web07].

Es ist nirgendwo erwähnt, dass das FDP-Mitglied Ernst Cincera für seine diskriminierende Tätigkeit und Hetze bestraft worden wäre. Es ist anzunehmen, dass andere Parteien diese Spionagemethoden und Spitzelmethoden übernommen haben und bis heute kopieren.

Ernst Cincera machte als "Privatspitzel" dann bei der schweizer FDP sogar noch politische Karriere als Nationalrat (1983-1995 [web01]) - woraufhin andere die FDP verliessen... [web10]. Dass ein Nazi-Spitzel wie Ernst Cincera ungestraft noch 12 Jahre lang Nationalrat in Bern sein kann, ist wieder ein Beweis mehr für die Nazi-Strukturen in der Nazi-Schweiz. Die Schweiz ist eine einzige geistige Grausamkeit.

Cincera-Daten im Militär-Dokumentensystem MIDONAS
Nun kam es sogar noch schlimmer - und das entspricht ganz den Verhaltensregeln eines Nazi-Staats: Die Daten des Hetzarchivs gegen so genannte linksgerichtete, "gefährliche" Personen in der Schweiz werden nach dem Skandal weiterverwendet und wandern nun in die Kartei des schweizer Geheimdienst, in die Militärkartei MIDONAS (Militärisches Dokument-Nachweis-System). Der Nazi-Staat Schweiz funktioniert weiter trotz aller Skandale! Die kriminelle FDP der Schweiz lässt sich von "den Linken" nicht unterkriegen!

[1978: Das System "MIDONAS" kommt in die Schlagzeilen - Cincera-Daten bei MIDONAS entdeckt - eine Seminararbeit eines Studis macht den Anfang]

Das System MIDONAS (Militärisches Dokument-Nachweis-System) erregte erstmals im Jahre 1978 das Interesse einer breiteren Öffentlichkeit, als publik wurde, dass Dokumente aus dem Archiv der "Informationsgruppe Schweiz" - bekanntgeworden unter dem Namen "Archiv Cincera" - in MIDONAS aufgenommen worden waren. Anfangs 1990 griffen die Medien erneut die Frage auf, ob in MIDONAS heute noch Daten aus dem "Archiv Cincera" gespeichert seien oder allenfalls; andere sensible Personendaten Eingang gefunden hätten. Die PUK EMD erhielt in diesem .Zusammenhang den Hinweis, ein Student sei - als Verfasser einer Seminararbeit über die Anfänge der antimilitaristischen Soldatenkomitees - durch MIDONAS zu Dokumenten gelangt, in welchen eine bestimmte Person der antimilitaristischen Agitationen während den siebziger Jahren beschuldigt werde. Diese Umstände veranlassten die PUK EMD, MIDONAS einer eingehenden Überprüfung zu unterziehen.

7.2 Beschreibung des Systems MIDONAS - [die Datensammlung in der "Eidgenössischen Militärbibliothek"]

Die EMD-Dokumentensammlung MIDONAS wird von der Eidgenössischen Militärbibliothek betrieben und steht dem Kader der Armee, der Forschung und der Wissenschaft zur Verfügung. MIDONAS erschliesst militärwissenschaftliche, militärhistorische sowie militärpolitische Literatur, die von länger dauerndem Interesse ist. Das System ermöglicht gestützt auf Suchbegriffe - namentlich nach Autoren, Titeln und Sachgebieten - den Zugriff auf die entsprechende, in MIDONAS selbst nicht gespeicherte Literatur. Die in MIDONAS verzeichneten Dokumente (Bücher, Zeitschriften etc.) sind in der Regel in der Eidgenössischen Militärbibliothek vorhanden oder können über sie bezogen werden. Ein grosser Teil der durch MIDONAS nachgewiesenen Dokumente ist auf Mikrofilm aufgenommen worden, so dass die Militärbibliothek den Benutzern Auszüge daraus kopieren und abgeben kann. [S.169]

7.3 Die Angelegenheit MIDONAS - "Archiv Cincera"

Die PUK EMD ging zunächst der Frage nach, ob heute [1990] noch Daten aus dem "Archiv Cincera" in MIDONAS gespeichert sind und ob heute noch Kopien des Mikrofilms, der seinerzeit von den Dokumenten aus dem  "Archiv Cincera" sowie von den entsprechenden Erschliessungsblättern angefertigt worden war, vorhanden sind, die es erlauben würden, jene Dokumente nachträglich wieder in MIDONAS zugänglich zu machen.

[1990: Die PUK EMD will die "Zusammenarbeit" zwischen MIDONAS und dem "Archiv Cincera" prüfen - angeblich kaum noch Dokumente vorhanden]

Als Grundlage ihrer Arbeit zog die PUK EMD die Akten der 1978 angeordneten militärgerichtlichen Untersuchung bei. Aufgabe jener Untersuchung war, die Zusammenarbeit zwischen MIDONAS und dem "Archiv Cincera" zu prüfen. In den Akten der von Oberst Morger geführten Untersuchung befindet sich ein Papierausdruck der in der betreffenden Mikrofilmkassette (es handelt sich in der laufenden Nummerierung der MIDONAS-Mikrofilme um die Nr. 84) verfilmten Dokumente des "Archivs Cincera" sowie der dazu gehörenden Erschliessungsblätter. Anhand dieser Erschliessungsblätter überprüfte die PUK EMD, ob die fraglichen Dokumente heute in MIDONAS enthalten sind. Sie stellte fest, dass dies nicht der Fall ist. Dieser Befund deckte sich mit den Erkenntnissen der Untersuchung Morger, wonach nur wenige Dokumente aus dem "Archiv Cincera" im System MIDONAS versuchsweise erschlossen und in der Folge wieder gelöscht worden seien.

[Die Mikrofilmkassette Nr. 84]

Im Zuge der Untersuchungen der PUK EMD ergab sich hingegen der Verdacht, dass heute noch eine Kopie der Mikrofilmkassette Nr. 84 bestehen müsse, welche nach Abschluss des militärgerichtlichen Verfahrens nicht vernichtet worden war: Der Untersuchungsrichter hatte am 7. April 1978 die Originalkassette Nr. 84 samt 15 Kopien beschlagnahmt, das Original und 13 Kopien bei der Eidgenössischen Staatskasse deponiert und eine Kopie dem Bundesanwalt übergeben. Eine weitere Kopie überliess er dem Zentralen Dokumentationsdienst des EMD zur Erstellung der Papierkopien zuhanden der militärgerichtlichen Untersuchung. Am 20. Februar 1985, 5 1/2 Jahre nachdem Oberst Morger seinen Schlussbe- [S.170]

richt erstattet hatte (!), schickte der Oberauditor den Zentralen Dokumentationsdienst des EMD 14 Exemplare der Mikrofilmkassette Nr. 84 zurück. Wie der zuständige Beamte der PUK EMD bei seiner Einvernahme als Zeuge bestätigte, wurden in der Folge sämtliche der beim Dokumentationsdienst vorhandenen Kassetten Nr. 84 vernichtet. Diese Vernichtungsaktion erfasste die 14 zurückgesandten und offenbar auch die eine beim Zentralen Dokumentationsdienst zurückbelassene Kassette.

[Auch die Kopie beim Bundesanwalt wird gefunden]

Aus den militärgerichtlichen Akten ging hingegen nicht hervor, was mit der dem Bundesanwalt übergebenen Kopie geschehen war. Bei ihren weiteren Nachforschungen fand die PUK EMD diese fünfzehnte Kopie samt dem Begleitformular des Oberauditorates an den Bundesanwalt aus dem Jahre 1978 in den Kellerräumen der Bundesanwaltschaft. Anhand eines Ausdruckes dieser Kassette und des Vergleichs mit den Papierkopien der militärgerichtlichen Untersuchung liess sich die Identität des Inhalts feststellen.

7.4 Das Verbot der Aufnahme von persönlichen Daten in MIDONAS - [die Verordnung vom 29.12.1989 - Speicherung von Autoren, die Texte über das schweizer Militär schreiben - Speicherung von Personen, die in Werktiteln erwähnt sind]

Artikel 1 Absatz 4 der Verordnung vom 29. Dezember 1989 über das Militärische Dokument-Nachweis-System (MIDONAS) [erst Ende 1989!] untersagt ausdrücklich die Aufnahme persönlicher Daten in MIDONAS. Dieses Verbot kann sich offensichtlich nicht auf die Namen der Autoren der erschlossenen Schriften oder auf die Namen von Personen, die in den Titeln der erschlossenen Dokumente erscheinen, beziehen. Diese Angaben sind notwendigerweise in MIDONAS aufzunehmen, da sie als Suchbegriffe zur Auffindung des entsprechenden Dokumentes dienen. Autoren, die ein militärisch relevantes Dokument verfasst und veröffentlicht haben, müssen mithin ganz selbstverständlich damit rechnen, dass ihr Name in MIDONAS gespeichert wird. Das gilt für militärfreundliche, wissenschaftlich neutrale und für militärfeindliche Publikationen gleicherweise. Desgleichen muss es erlaubt sein, Namen von Personen, die im Titel eines öffentlich publizierten, militärisch relevanten Dokumentes enthalten sind, im System als Suchbegriff aufzunehmen. [S.171]

[Keine Aufnahme von Personendaten aus schriftlichen Werken im MIDONAS-System]

Nicht zulässig gemäss Artikel 1 Absatz 4 der Verordnung MIDONAS wäre hingegen die Aufnahme von persönlichen Daten in MIDONAS, welche sich aus dem Inhalt einer bestimmten Publikation ergeben: d.h. die Registrierung von Personen, über die ein Dokument in irgendeinem (militärisch relevanten) Zusammenhang berichtet. So wäre es beispielsweise unzulässig, die in MIDONAS erschlossenen Dokumente thematisch nach Begriffen wie "Mitglied Soldatenkomitee" oder "Urheber armeefeindlicher Umtriebe" auszuwerten und Angaben über in diesem Zusammenhang erwähnte Personen systematisch zu registrieren.

[Hier fehlt eine Ergänzung: Die Urheber von Willkür, Folter, Erpressung, Rufmord bis hin zur Körperverletzung oder sogar Tod im schweizer Militärdienst werden leider NIE genannt: Kommandanten, Hauptmänner, Oberste und Offiziere!!! Diese schweizer Militär-Nazischweine bleiben immer UNBESTRAFT!!!]

Die PUK EMD hat den Datenbestand von MIDONAS unter dem Aspekt des Verbotes von Artikel 1 Absatz 4 der Verordnung MIDONAS stichprobenweise überprüft

[Wie Karteikarten und wie viele "Stichproben" waren es denn?]

Sie konnte keine unzulässigen Personendaten im dargelegten Sinn feststellen.

[Es ist zu befürchten, dass die PUK EMD von 1990 MIDONAS kaum überprüft hat, um nicht den Zugang zu anderen Archiven zu gefährden, denn sonst geben die schweizer Alt-Nazis im schweizer Nazi-Militär einfach keine Schlüssel heraus - straflos natürlich im Namen der "Verteidigung der Schweiz"!]

In der Öffentlichkeit wurde im weiteren darauf hingewiesen, die Autoren von militärkritischen und militärfeindlichen Publikationen seien in MIDONAS möglicherweise speziell als solche gekennzeichnet und registriert. In der Tat wäre es theoretisch denkbar, dass durch Schaffung geeigneter Suchbegriffe wie z.B. "armeefeindliche Autoren" die Bibliotheksdatenbank zur verkappten Verdächtigenregistratur gemacht werden könnte.

[Im Gegenzug fehlt dann die Rubrik

"Menschenfeindliche, schweizer Truppenkommandanten und andere Vorgesetzte",

sowie

"Körperliche und seelische Schädigungen durch menschenfeindliche, schweizer Truppenkommandanten und andere Vorgesetzte"].

Die PUK EMD unterzog den Datenbestand von MIDONAS unter diesem Aspekt einer stichprobenweisen Überprüfung [wie viele Überprüfungen waren es?], konnte aber keine Anhaltspunkte für das Vorhandensein von solchen sensiblen Suchbegriffen finden.

[Ein "Mitarbeiter" verfasste einen Bericht über einen "Aktivisten" - die feige PUK EMD will keine Namen nennen...]

Die PUK EMD ging schliesslich der Frage nach, ob der Name des ehemaligen Soldatenkomitee-Aktivisten [wer?] in dem ihr bekanntgewordenen Fall (vgl. Ziff. 7.1) in MIDONAS gespeichert ist. Überprüfungen anhand mehrerer Suchbegriffe liessen den Namen des Betreffenden im System nicht erscheinen. Sein Name ist indessen - zusammen mit ausführlichen Beschreibungen und Wertungen der ihm zugeschriebenen Aktivitäten - in einem Dokument enthalten, das im Jahre 1973 von einem ehemaligen Mitarbeiter des Bundesamtes für Sanität [wer???] in der von ihm herausgegebenen Reihe "AGIT-Informationen" verfasst und als Orientierungsbericht über armeefeindliche Agitationen den Truppenkommandanten der Sanitätsformationen und verschiedenen Bundesstellen zugestellt wurde. Das Bundesamt für Luftschutztruppen [S.172]

liess dieses, nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmte Dokument durch MIDONAS erschliessen.

Würdigung

- Angelegenheit MIDONAS - "Archiv Cincera" - [MIDONAS von 1990 enthält angeblich keine Cincera-Daten mehr]

Die PUK EMD konnte keine Hinweise dafür finden, dass heute noch Dokumente aus dem "Archiv Cincera" in MIDONAS erschlossen sind. Die militärgerichtliche Untersuchung von 1978 und die Erhebungen der PUK EMD lassen zudem den Schluss zu, dass heute weder bei der Eidgenössischen Militärbibliothek noch bei einer der an MIDONAS angeschlossenen Dokumentationsstellen weitere Exemplare der Mikrofilmkassette Nr. 84 mit Dokumenten aus dem "Archiv Cincera" bestehen.

[Ergänzung: Anstelle von MIDONAS wurden sicher neue Dateien gegründet, die dann wieder Spionagedaten enthalten, vor allem ab dem Handy- und Internetzeitalter. Der nächste Fichenskandal der Nazi-Schweinz findet dann im Jahre 2010 statt].

- Verbot der Aufnahme persönlicher Daten in MIDONAS

Bezüglich des Verbotes der Aufnahme von persönlichen Daten in MIDONAS erscheint Artikel 1 Absatz 4 der Verordnung MIDONAS als zu absolut formuliert; Personennamen, die sich auf den Autor oder den Titel eines Dokumentes beziehen und als Suchbegriffe zur Erschliessung des Dokumentes dienen, müssen notwendigerweise in das System aufgenommen werden. Nach den Feststellungen der PUK EMD entsprechen die heute in MIDONAS enthaltenen Personendaten diesem Zweck und sind unbedenklich. In einem elektronischen Informationssystem kommt der Formulierung der Suchbegriffe eine zentrale Bedeutung zu. So ist es, wie dargelegt (vgl. Ziff. 7.4), möglich, mit der Schaffung geeigneter Suchbegriffe - wie z.B. "armeefeindliche Autoren" - eine auf durchaus zulässige Weise aufgebaute Bibliotheksdatenbank zum Instrument einer Personenregistratur politisch-ideologischen Inhalts umzugestalten, was, wenn auch nicht dem Buchstaben, so doch dem Sinne nach, dem Verbot in Artikel 1 Absatz 4 der Verordnung MIDONAS zuwiderlaufen würde. Dieser Problematik ist bei allen Personendatenbanken die notwendige Beachtung zu schenken. Die Kriterien für die. [S.173]

Schaffung von Suchbegriffen sind zu normieren, und die Einhaltung der entsprechenden Normen ist zu überprüfen.

- Erschliessung von "grauer Literatur"

Als sogenannte "graue Literatur" werden Schriften bezeichnet, die nach dem Willen ihres Verfassers nur einem beschränkten Leserkreis zugänglich gemacht werden sollen. Die Erschliessung solcher Literatur in MIDONAS ist problematisch, sofern Personenbeschreibungen mit nicht allgemein bekannten Angaben über die dargestellte Person oder subjektive Wertungen des Autors Gegenstand dieser Schriften sind. In diesem Bereich ist der Kreis der zugriffsberechtigten Stellen möglichst klein zu halten. [S.174]

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Quellen
[web01] Ernst Cincera, ein schweizer Spitzel wie ein Nazi gegen linksgerichtete Schweizer : http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Cincera
[web02] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz der 1960er und 1970er Jahre: Von der Barmherzigkeit zur Solidarität; Verlag Peter Lang;
S.114; http://books.google.co.th/books?id=I2M79Fv4RzMC&pg=PA115&lpg=PA115&dq=%22informationsgruppe+schweiz%22+cincera&source=bl&ots=lIJb-ac-RD&sig=4tE-r0s40Lvueq9COCf5bI9FJtQ&hl=de&sa=X&ei=FI0tU_O3Bs_OrQeioIDICQ&ved=0CCwQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22informationsgruppe%20schweiz%22%20cincera&f=false
[web03] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.114-115
[web04] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.115
[web05] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.116
[web06] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.117
[web07] Monica Kalt: Tiersmondismus in der Schweiz, S.120
[web08] Klaus Thiele-Dormann: http://www.zeit.de/1977/04/berner-kleine-freiheit
[web09] Der Bund: Kurt Marti: http://www.derbund.ch/kultur/diverses/Ich-bin-jetzt-eigentlich-faellig-/story/20804806
[web10] Als der schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera Nationalrat wird (1983-1995), treten andere FDP-Mitglieder aus: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/der-wahrhaftigkeitsfanatiker-1.718536

[web11] Demokratisches Manifest: Cincera - Dokumente und Materialien: http://www.ebay.ch/itm/1976-Dossier-Cincera-Dokumente-Materialien-TB-/220713664307
[web12] Leuenberger unterschreibt bei "Politisches Manifest": http://www.wikideep.it/ferdinand-marcos/
[web13] Schweizer Fernsehen: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4
[web14] Longo Mai: http://de.wikipedia.org/wiki/Longo_ma%C3%AF


Fotoquellen
[1] Schweizer Nazi-Spitzel Ernst Cincera: Video des Schweizer Fernsehen: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4 - 6sek.
[2] Zeitungsartikel über die Nazi-Spitzelmethoden von Ernst Cincera: Video des Schweizer Fernsehens: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4 - 2min.22sek.
[3] Jörg Frischknecht vom "Demokratischen Manifest" an einer Pressekonferenz 1976: Video des Schweizer Fernsehens: Cincera-Affäre: http://www.srf.ch/player/tv/-/video/cincera-affaere?id=a811c10e-cee7-493e-9873-183910add9b4 - 32sek.



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