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Schweinz: KESB=Kriminelle Organisation
Fälle 03
Die KESB-Funktionäre sind destruktive Diktatoren in der Schweinz mit hohem Lohn...
KESB=Seilschaft aller Parteien gegen die Bevölkerung, schlimmer als die DDR 1.0
Durch Spionage weiss die KESB, wo Kinder zu holen sind und wo Geld zu holen ist. Ein Vorwand genügt und die Polizei ist da.
Die KESB mit ihren unqualifizierten Entscheidungen ist eine TERRORORGANISATION der "hohen Pädophilen" Hubacher, Ospel und Villiger.
Jede/r braucht eine Rechtsschutzversicherung - gegen die KESB!
Kriminelle KESB gefährdet Familien: Einige KESB-Mitarbeiter sollten auch fürsorglich von ihren Arbeitsplätzen ferngehalten werden, da sie familiengefährdend sind.
RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG gegen kriminelle KESB: Jede/r muss eine Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB abschliessen!!! Die Schweiz mit der KESB ist eine HÖLLE geworden, seit 1.1.2013. Michael Palomino, Ex-CH-Bewohner, 22.5.2017 - www.chdata123.com - www.med-etc.com
Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden, schlimmer als ein Nazi-Staat. Schweinz=Terrorstaat.
DIE SCHWEIZ MUSS SICH REINIGEN: Denn die KESB ist eine Vereinigung von Terroristen!
KESB heisst: Amtsmissbrauch und Freiheitsberaubung gegen Familien im höchsten Masse.
Die Schweiz ist schlimmer als die Nazis.
Es herrscht Krieg in der Schweinz.
Fuck You KESB!
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Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (ab 2017)
Adressen für Hilfe gegen die kriminelle KESB
-- Guido-Fluri-Stiftung mit Anwälten gegen die kriminelle KESB
-- Website von Schriftstellerin Zoë Jenny: http://www.kindergerechte-justiz.ch - geleitet von Max Ruchti - Freiestrasse 166 - 8032 Zürich
Kontaktformular: http://kindergerechte-justiz.ch/impressum/
Achtung KESB
Ämter unter Einfluss der kriminellen KESB
-- Amt für Beistandschaften und Erwachsenenschutz (ABES)
Stiftungen unter Einfluss der kriminellen KESB
-- "Stiftung Arkadis" ist eine selbsternannte Stiftung (https://www.arkadis.ch/), die meint, sie sei für "begleiten, beraten, bewegen" zuständig.
Jede/r muss eine Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB abschliessen
http://bazonline.ch/basel/stadt/Zoe-Jenny-zieht-gegen-die-Kesb-ins-Feld/story/18430799
Sara Hasler
Inhalt
Rapperswil-Jona 23.10.2014: Kriminelle KESB entführte am 7. Februar 2014 8 Jahre alten Bub von der Schule - und will nach 8 Monaten nicht sagen, wo er ist - und die Schulleistung des Bubs wird NICHT untersucht (!!!): Rapperswil-Jona: Behörde nimmt Mutter achtjährigen Sohn weg -- Vater mit Drogen und sexuellen Übergriffen gegen Sohn - kriminelle KESB erfindet Vorwürfe gegen die Mutter -- Polizei führt Samuel in Schule ab -- kriminelle KESB: Heimweh gilt als Grund, Besuchsrecht zu entziehen -- Frau Keller ist im Dauerstreit mit der Justiz wegen Verleumdung - aber das ist KEIN Grund für Kinderraub -- Kriminelle KESB gibt dem Kind KEINE Stimme und verweigert es, das Kind aussagen zu lassen (!!!) -- NIE zur Kinderpsychiaterin gehen - die informiert nur die kriminelle KESB und dann kommen die Kinderräuber-Polizisten -- KESB-Präsident verdient 245.000 Franken pro Jahr -- Kriminelle KESB mit Kindsentführungen ist PERVERS -- Kriminelle KESB macht Probleme nur noch grösser -- Kriminelle KESB sofort schliessen -- Kriminelle KESB ist brutal und rücksichtslos -- Kriminelle KESB zerstört das Urvertrauen des Kindes zu den Eltern -- Kriminelle KESB entführt gerne Kinder - aber bei Erwachsenen, wo KEIN Geld zu holen ist, hilft sie kaum -- Kriminelle KESB gefährdet Familien -- Schweinzer Behörden geben den Kindern KEINE Stimme -- Kind kommt "verstört" vom Vater zurück - und die KESB befragt das Kind nicht? -- Kriminelle KEBS setzt die Tradition der "Kinder der Landstrasse" fort -- Kriminelle KESB verdreht ALLE Tatsachen - GEGEN das Wohl des Kindes -- Kriminelle KESB kann einen Verdacht ERFINDEN und so Kinder sofort entführen lassen -- Kriminelle KESB=Kidnapping-Organisation -- Kriminelle KESB zerstört Familien aufgrund von Gerüchten (!) - platzieren 5 Kinder in 4 fremden Familien und Eltern zerbrechen dran - KESB behauptet, Eltern seien nicht belastbar (!) -- Kriminelle KESB klärt nicht ab, vermittelt nicht, sondern begeht Kindsentführung und Freiheitsberaubung -- Schweinz=KESB-Land=Terrorland=Abfall -- Kriminelle KESB schadet den Kindern -- Kriminelle KESB ist die LETZTE Option -- Kriminelle KESB zerstört Familien mit System und Gesprächsverweigerung -- Kriminelle KESB bestraft die Mutter, die arbeitet, und die Grossmutter, die zu Hause für den Bub sorgt -- Kriminelle KESB zerstört die Seelen der Menschen -- Kriminelle KESB wiederholt die Kindswegnahmen der 1950er Jahre -- Kriminelle KESB begeht Kinderraub - hört auf lügende Väter, hört aber Mütter und Kinder nicht an -- Kriminelle KESB zerstört stabile Familienstrukturen - Mutter muss 100% arbeiten -- Wann wird endlich gegen die kriminelle KESB eingeschritten? -- Alleinerziehende Mutter mit 100% Arbeit und Grossmutter zu Hause ist eine AKZEPTABLE Struktur -- Die Lehrerin wehrte sich für das Kind bis zuletzt -- Seit es die kriminelle KESB gibt, nehmen die unzumutbaren Fälle zu -- Kriminelle KESB tut das UNMÖGLICHE und RAUBT KINDER -- Mit der kriminellen KESB ist die kriminelle Schweinz nicht mehr zivilisiert -- Kriminelle KESB entführt Tochter in Pflegefamilie und Internat -- Kriminelle KESB kann auf Knopfdruck ein Kind entführen -- Kriminelle KESB hat die Mutter GAR NICHT ANGEHÖRT -- Kriminelle KESB beendet die Kindheit von Kindern mit einer Kindsentführung -- Kriminelle KESB sucht meistens die TEUERSTE LÖSUNG: KINDSENTFÜHRUNG UND FREMDPLATZIERUNG -- Strengste Kontrolle der KESB nötig... -- Heimplatzierung kostete Fr. 9000.--/mt -- Die kriminelle KESB hat KEINE Zeit für Abklärungen, und was die "Beiständin" im Bericht schreibt, muss stimmen - Gegenbeweise gelten NICHT -- Kriminelle KESB handelt so wie die ProJuventute in den 1950er Jahren -- Kriminelle KESB bestrafen -- Kriminelle KESB kann ALLES gegen die Eltern behaupten, um ihre Kindsentführungen zu rechtfertigen -- Kriminelle KESB begeht seelischen Missbrauch und lässt Kinder mit Polizei abführen -- Kriminelle KESB ist Willkür und zerstört Kindheiten - das Kindeswohl zählt ÜBERHAUPT NICHT!!! -- Kriminelle KESB bewirkt Entfremdung zwischen Mutter und Kind mit "kontrolliert begleiteten Besuchen" und Hirnwäsche -- Es fehlt der Kinderanwalt [aber der würde auch von der KESB bestochen werden] -- Kriminelle KESB "arbeitet" mit krimineller Energie - mit staatlichem Segen der Regierungen [satanistische "Freimaurer-Illuminaten"] -- Kriminelle KESB ist die "HÖLLE" -- Kriminelle KESB will nur Macht demonstrieren - Verdingkinder gibt es immer noch -- Kriminelle KESB ist wie die STASI: Kind wird geraubt, um die Mutter zu "brechen" -- Kriminelle KESB hat weder Fachkompetenz noch Sozialkompetenz - [der KESB fehlt das "dritte Auge"] -- Kriminelle KESB will keine Mütter, die 100% arbeiten und sich für ihr Recht einsetzen -- Kriminelle KESB="unprofessionell" -- Kriminelle KESB spricht das Kind oft kriminellen Vätern zu -- Kriminelle KESB - ist so kriminell wie sonst niemand -- Kriminelle KESB behandelt Kinder und Eltern wie Industrieroboter -- Kriminelle KESB produziert neue Verdingkinder -- Kriminelle KESB verstösst gegen das Völkerrecht -- Klagen gegen Jugendämter wurden vom EMRK bereits abgeschmettert -- Kriminelle KESB ist geisteskrank -- Sozialarbeiter sind zu 3/4 selbst Psycho-Fälle -- Kriminelle KESB will nicht, dass alleinerziehende Mütter 100% arbeiten -- Kriminelle Vormundschaftsbehörde mit Kindsentführungen schon vor 48 Jahren -- Kriminelle KESB entlassen -- Kriminelle KESB verzögert die Rückplatzierung -- Kriminelle KESB gibt kaum Hilfe, aber provoziert hohe Rechnungen bei Rechtsstreit etc. -- Kriminelle KESB handelt GEGEN das Kindeswohl -- Kriminelle Vormundschaft hat Zigeunerkinder und jenische Kinder entführt - und die kamen meist auch nie wieder -- Erklärung: Zigeunerkinder und jenische Kinder wurden wahrscheinlich missbraucht und an Kinderritualen der "Freimaurer-Illuminaten" ermordet -- Kriminelle KESB verschlimmert die Situationen -- Kriminelle KESB ist ein Fall für Amnesty International -- Die kriminelle KESB ist ein Pitbull: "verbeisst sich" in Fälle -- Richter entscheiden fast NIE gegen die kriminelle KESB sondern billigen die KESB-Kriminalität -- 100%-Arbeitsstelle von Alleinerziehenden ist für kriminelle KESB ein "Fressen" -- Kriminelle KESB lehnt eigene Grossmutter als Erziehungshilfe ab (???) -- Kriminelle KESB ist "komplett inkompetent" und "Eltern werden kriminalisiert" -- Die kriminelle KESB von heute ist wie kriminelle Kirche früher -- Kriminelle KESB zwingt Mädchen zum Vater gegen den Willen des Mädchens -- Kriminelle KESB kann sich nicht in Kinder hineinversetzen -- Kriminelle KESB ist Diktatur ohne Kontrolle -- Kriminelle KESB reisst Kinder aus ihrem Umfeld raus: Mutter und Schule -- Kriminelle KESB provoziert starkes Heimweh -- Kriminelle KESB=STASI -- Kriminelle KESB=Terror ohne Ende - eine Meldung reicht und der Terror wird endlos - mit "Schweigepflicht" -- Alleinerziehend 100% Arbeit+Tante+Grossmutter - so geht's -- Kriminelle KESB vernichtet jegliches Kindeswohl -- Kriminelle KESB kriminalisiert IMMER die Eltern, um Kinder zu entführen -- Wer schützt die schweinzer Bevölkerung vor der kriminellen KESB? -- Kriminelle KESB folgt dem Bericht der Kinderpsychologin NICHT!!! -- Kriminelle Polizei kollaboriert mit der kriminellen KESB - ist in Zollikon im selben Haus!!! -- Kriminelle KESB verschickt "Einladungen" und wer nicht kommt, wird von der Polizei geholt (!) -- Kriminelle, schweinzer Vormundschaftsbehörde Muri 1993 verhörte Kinder auf dem Schulhof und raubt dann 2 Kinder (!) -- Kriminelle KESB traumatisiert Kinder und die Psychiater reklamieren NICHT!!! -- Kriminelle KESB schafft neue "Kinder der Landstrasse" -- Kriminelle KESB: Menschen werden in der Schweinz mehr missbraucht als Tiere!!! -- Kriminelle KESB terrorisiert Kinder UND Alte -- Kriminelle KESB ist ein Systemfehler -- Kriminelle KESB=ProJuventute der 1970er Jahre - KESB braucht es nicht -- Prinzip: Kriminelle KESB raubt Kinder, wo sich Eltern streiten+Kinder werden nicht angehört - Fremdplatzierung bei Geistheiler (!) -- Prinzip: Kriminelle KESB sind Theoretiker, die aufgrund von "Berichten" entscheiden -- Kriminelle KESB provoziert Kinderlosigkeit -- Auch Tieren werden die Rechte bald weggenommen werden -- Schweinz=Willkürstaat -- Kriminelle KESB: Anonymer Anruf genügt und schon wird die "Mühle" gegen Familien in Gang gesetzt -- Kriminelle KESB kann "Heimweh" nicht interpretieren?! -- Kriminelle KESB blockiert das "Recht auf Mutterliebe" -- Kriminelle KESB-Leute haben selbst gar keine Kinder (!) -- Prinzip: Kriminelle KESB raubt Kinder von alleinerziehenden Müttern, die mit einem Freund zusammenwohnen, der nicht der Vater ist -- KESB-Mafia abschaffen - alte Vormundschaft wieder einführen -- Kriminelle KESB hat KEIN Herz -- Kriminelle KESB ist wie Nazi-Schweiz 1933-1945 -- Kriminelle Schweinz raubt Kinder 4 Tage nach der Geburt - Erpressung zu "Kinderhaus" -- Wenn beide Elternteile 100% arbeiten, was ist dann? -- Kriminelle KESB ist MENSCHENUNWÜRDIG -- Prinzip: Kriminelle KESB kann nicht "Unterstützung" und kann nicht "Coaching" -- Prinzip: Kriminelle KESB bestraft die Mutter, die Hilfe holte -- Kriminelle KESB mit 4 gemeldeten Kindsentführungen in 5 Monaten -- Prinzip: Kriminelle KESB unterstützt nicht die Mutter, sondern verschwendet das Geld an Pflegeeltern und traumatisiert Mutter und Kind gleichzeitig noch dazu -- Prinzip: Kriminelle KEBS entführt gerne Kinder -- Prinzip: KESB reisst so viele Familien auseinander wie möglich -- Kriminelle KESB ist eine Schande für die Schweinz --
Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!
Rapperswil-Jona 23.10.2014: Kriminelle KESB entführte am 7. Februar 2014 8 Jahre alten Bub von der Schule - und will nach 8 Monaten nicht sagen, wo er ist - und die Schulleistung des Bubs wird NICHT untersucht (!!!)
Rapperswil-Jona: Behörde nimmt Mutter achtjährigen Sohn weg
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/27393103
<Im Februar beauftragte die Kesb die Polizei, einen achtjährigen Knaben in seiner Schule abzuführen. Seitdem weiss die verzweifelte Mutter nicht, wo ihr Sohn ist.Zweifel an der Mutter - [Vater mit Drogen und sexuellen Übergriffen gegen Sohn - kriminelle KESB erfindet Vorwürfe gegen die Mutter]
Angefangen hatte alles mit einem Streit um den Vaterbesuch. Nach den Besuchen mit seinem Vater habe sich Samuel immer seltsam verhalten. Laut der Grossmutter kein Wunder: «Sein Vater sass wegen Drogendelikten in Untersuchungshaft», so Anni Keller gegenüber 20 Minuten. Einmal habe Samuel seinen Vater sogar im Wald gesucht, während dieser in Clubs und Bars unterwegs gewesen sei. Aufgrund dieser Tatsachen schaltete die Mutter eine Kinderpsychiaterin ein.
Wie die Grossmutter sagt, war diese zum Ergebnis gelangt, dass das Kind sexuell misshandelt wurde. Die Kesb wollte von dem Ganzen aber nichts wissen und begann an der Mutter zu zweifeln. Ihr wurde vorgeworfen, dass sie ihre Mutterpflichten nicht erfüllen könne, weil sie zu 100 Prozent arbeite. Tagsüber kümmerte sich die Grossmutter um den Buben.
Polizei führt Samuel in Schule ab
Die Kesb wollte daraufhin Samuel in der Schule mitnehmen, scheiterte allerdings, weil sich dessen Lehrerin wehrte. Der Achtjährige konnte deshalb zu seiner Grossmutter fliehen. «Als er bei mir ankam, war er ausser Atem. Er konnte kaum sprechen», sagt die Grossmutter. Dann der Schock für die Mutter: Am Morgen des 7. Februar betraten zwei Polizisten das Schulzimmer im Joner Schulhaus Weiden und führten den Achtjährigen vor den Augen seiner Mitschüler ab.
Danach rief die damalige Kesb-Chefin Johanna Gämperli bei Anni Keller an und sagte: «Samuel kommt nicht nach Hause. Wir haben Ihrer Tochter die Obhut entzogen.» Man habe den Jungen bei einer Pflegefamilie untergebracht.
Einmal pro Woche telefonieren - [kriminelle KESB: Heimweh gilt als Grund, Besuchsrecht zu entziehen]
Einige Wochen später erhielt die Mutter einen Brief von der Kesb, in dem stand, dass Kleider und der Krankenkassen-Ausweis von Samuel benötigt würden. Er leide an einem Pilzbefall. Nach rund einem halben Jahr der Ungewissheit durfte Denise Keller ihren Sohn im August zum ersten Mal sehen – unter Aufsicht der Kesb und an einem neutralen Ort. Doch dann der erneute Schock für die 41-jährige Mutter. Ihr wurde das Besuchsrecht wieder entzogen, weil Samuel an Heimweh litt und deshalb nicht zur Schule konnte. Nur noch einmal hat Keller ihren Sohn seit dem Besuchsverbot gesehen. Wenigstens darf sie jeden Mittwoch von 18 bis 18.30 Uhr mit ihm telefonieren – wiederum unter Aufsicht der Kesb.
Ob sie ihren Samuel jemals wiedersieht, weiss die Mutter nicht. Der Fall ist zurzeit bei der Justiz in St.Gallen hängig. Dies bestätigt Stefan Zürn, Abteilungspräsident der Verwaltungsrekurskommission, auf Anfrage.
Walter Grob, Präsident der Kesb Linth, kann auf Grund seiner Schweigepflicht keine Stellung zum Fall von Samuel nehmen. Wie er allerdings sagt, werde die Polizei nur in Notfällen zur Hilfe geholt. «Wenn sich eine Person trotz mehrmaliger Aufforderung weigert, unseren Einladungen Folge zu leisten, können wir die Polizei einschalten», so Grob. Die Kinderpsychiaterin war für 20 Minuten nicht zu erreichen. (jeh)>
Kinder wollen gescheite Eltern
Kriminelle KESB gefährdet Familien
Kriminelle KESB zerstört Familien aufgrund von Gerüchten (!) - platzieren 5 Kinder in 4 fremden Familien und Eltern zerbrechen dran - KESB behauptet, Eltern seien nicht belastbar (!)
Mami, 24.10.2014
Mhm
Es braucht viel bis eine Behörde jemandem sein Kind wegnimmt. Es muss viel passiert sein, bis diese Massnahme zum Tragen kommt.
Silja, 24.10.2014
Leider nein
Ich kenne selber so einen Fall. Da braucht es nur eine falsche Aussage, einen Jugendlichen, der gerade etwas hässig ist auf seinen Vater. Eine Stunde später, jetzt bewusst was dies für Konsequenzen hat nützt auch ein widerrufen nichts, er könnte ja von seinen Eltern unter Druck gesetzt worden sein.... Was folgte, 17 Monate Pflegefamilie für 5 Geschwister in 4 verschiedenen Familien. Und Eltern, die dabei fast zerbrachen und so ja bewiesen, dass sie nicht belastbar seien.... Einfach tragisch
Ureinwohner brauchen kein Jugendamt und keine KESB. Was läuft denn da falsch in Europa? Eltern wissen nur wenig von Soziologie+Psychologie, weil das in der Schule alles VERSCHWIEGEN wird. Und die Justiz nützt das aus, statt Bücher zu verteilen.
Fuck You KESB!
Kriminelle KESB klärt nicht ab, vermittelt nicht, sondern begeht Kindsentführung und Freiheitsberaubung
Schickel, H., 24.10.2014
Geht es hier um das Kindeswohl?
An Stelle staatlich sanktionierte Kindesentführung durchzuführen wäre es doch die Aufgabe der KESB sich um das Kind UND Mutter zu kümmern, indem sie entsprechende begleitene Erziehungs- und Lebenshilfe der Familie gibt. Ich habe den Eindruck, wir leben immer noch im Mittelalter. Statt Hilfe gibt es seelische Grausamkeit!
Schweinz=KESB-Land=Terrorland=Abfall
Eine Mutter, 24.10.2014
Genau sagen Sie es
Aber genau damit wird KESB mit Ihnen NICHT einverstanden. Ich habe auch Erfahrung gemacht und werde eures Land bald verlassen. Sie sagten es offen sie sorgen nur ums Kind, ihnen ist egal was für Situation die Mutter hat. Also dass diese Situation per se traumatisierend sind ist allen egal. Aber am schlimmsten ist der wahrer Grund des problems ist allen egal. Seelische Grausamkeit- wie sie selber sagen! Und das soll eine der wohlhabendsten Länder der Welt sein?? Einfach laecherlich. Dafur einfach ALLES lässt sich doch mit psichischen Problemen der Mutter erklären, die vielleicht gar nicht gibt.Kriminelle KESB tut das UNMÖGLICHE und RAUBT KINDER
Mm, 24.10.2014
Auch mutter
Ich finde auch die eltern schlimm. Dass der vater drogen nimmt und die mutter 100% arbeitet. Gut sie kann vielleicht gar nicht anders. Das kind tut mir einfach leid!!! Aber das kind weg nehmen geht gar nicht. Finde das absolut danebenKriminelle KESB sucht meistens die TEUERSTE LÖSUNG: KINDSENTFÜHRUNG UND FREMDPLATZIERUNG
Text: KESB sucht fast immer die teuerste Lösung Fremdplatzierung mit Traumatisierung - SCHLUSS mit KESB!!!
Ines, 24.10.2014
Strengste Kontrolle der KESB nötig...
Die KESB scheint in vielen Fällen unnötigerweise die für den Steuerzahler teuerste Lösung mit Fremdplatzierungen und Fremdbetreuung zu wählen. Das kann so nicht weitergehen. In den meisten Fällen lassen sich Betreuungsaufgaben durch das familiäre Umfeld übernehmen, wie dies früher üblich und auch hier der Fall war. Dies sollte immer die erste Wahl sein und nur im äussersten Notfall eine Fremdplatzierung gewählt werden. Die KESB muss streng kontrolliert werden in Zukunft.
Betroffene Mutter, 24.10.2014
Heimplatzierung kostete Fr. 9000.--/mt
Genau, so war es: Zuerst wurde die Mutter/Kindbeziehung traumatisch und bleibend geschaedigt, Verfahrens- Gerichtskosten stiegen ins Unermessliche, Resultat war schon waehrend des Verfahrens, dass eingestellt worden ist, Fremdplazierung bis Volljaehrigkeit (2 Jahre) ...Kriminelle KESB begeht seelischen Missbrauch und lässt Kinder mit Polizei abführen
Claude Iseli, 24.10.2014
Abgeführt wie ein Verbrecher
Das ist eindeutig seelischer Missbrauch an einem 8jährigen durch die KESB. Man lässt doch ein Kind nicht auf diese Weise vor der ganzen Klasse abführen, wie einen Kriminellen! Was für ein Schock für den Jungen - ein Trauma - das sollen psychologisch geschulte Leute sein? Hätte die Mutter viel Geld, wäre das nicht passiert. A. d. Mutter: Nehmen Sie sich eine Anwältin - es wird Ihnen bezahlt, wenn Sie zuwenig Geld haben. Ein Anwalt weiss, wie man das beantragt. Viel Erfolg!
Kriminelle KESB ist Willkür und zerstört Kindheiten - das Kindeswohl zählt ÜBERHAUPT NICHT!!!
Kriminelle KESB ist Willkür und zerstört Kindheiten - das Kindeswohl zählt ÜBERHAUPT NICHT!!! Bevor man ein Kind fremdplatziert, sollte man sich die Schulzeugnisse anschauen, ob es dem Kind wirklich schlecht geht, oder ob alles GELOGEN ist. Die KESB weiss aber nicht, was ein Schulzeugnis ist...
Robin Hoods Tochter, 24.10.2014
Nicht ganz so klar!
Gegen solche Willkür muss man sich wehren! Das Kind ist gut integriert und ein guter Schüler.
Kriminelle KESB bewirkt Entfremdung zwischen Mutter und Kind mit "kontrolliert begleiteten Besuchen" und Hirnwäsche
Corinne Freestone, 24.10.2014
Entfuehrung Entfremdung Stockholmsyndrom
Systematische Entfremdung durch ausschliesslich "kontrollierte begleitete Besuche", Hirnwaesche bis zum Stockholmsyndrom... Meine Tochter rennt inzwischen davon oder steigt aus dem Bus, wenn sie mich spontan trifft. Bis sie mir entrissen wurde waren wir sehr eng verbunden und die Schule und der Kinderarzt attestierten mir als Mutter eines geistig behinderten Maedchens hervorragende Betreuung und Foerderung!
Es fehlt der Kinderanwalt [aber der würde auch von der KESB bestochen werden]
Esther Moser, 24.10.2014
verdingkinder
die kesb geht mit gnadenloser Grausamkeit vor. schlimm genug, dass sein vater mit Drogen zu tun hat. jetzt nimmt man ihm auch noch seine mutter weg. mit 8 jahren sollte das Kind angehört werden. das macht man auch bei einer Scheidung so. das Kind braucht unbedingt jemanden der seine Interessen vertritt. einen kinderanwalt. viele jahre später wird man einsehen, dass die kesb mit brutaler art sich über die kindesinteressen hinweggesetzt hat. dann wird man es wiedergut machen, wie bei den heute erwachsenen verdingkinder
[Aber den Kinderanwalt kann man auch schmieren und bestechen].
Kriminelle KESB "arbeitet" mit krimineller Energie - mit staatlichem Segen der Regierungen [satanistische "Freimaurer-Illuminaten"]
K. Inder, 24.10.2014
Schaden schon angerichtet
Leider ist der Schaden für das Kind schon angerichtet. Es wird das ganze Leben daran leiden, Wiedergutmachung nützt seelisch gar nichts. Es wird immer diese Art Leute geben, die bei "Kinderschutzbehörden" arbeiten, jedoch eigentlich Eltern und Kinder hassen und dem Kind den letzten Rest Geborgenheit wegnehmen... Weshalb? Es gäbe doch auch Erziehungsbetreuung, ohne gleich das Kind fremd zu platzieren. Das sind Übergriffen übelster Art mit krimineller Energie, staatlich abgesegnet.
Kriminelle KESB ist die "HÖLLE"
a.m., 24.10.2014
schrecklick
Das ist so schrecklich. Habe selber schon schlechte Erfahrungen mit der KESB gemacht. Es ist die Hölle. Wünsche der Mutter nur das Beste, dass Sie Ihren Sohn schnellst möglich zurück bekommt. Bei mir ging es zum Glück nicht so lange.
Kriminelle KESB will nur Macht demonstrieren - Verdingkinder gibt es immer noch
kehrer jeannette, 24.10.2014
Schockierend was sich diese Kesb erlaubt
Und wieder EIN fall der KESB Linth, in dem die Mutter EIN Sex -übergriff vermutet und dann kurzerhand das kind entzogen wird. Anstatt Dem nachzugehen. Parallel zum fall "Marco aus Schmerikon" . Und liebe Schweizer die Kesb kann machen was sie will und Verdingkinder/plätze gibt es in der Schweiz immer noch. Z.b. Im Emmental! Kenne den fall Marco aus schmerikon Persönlich. Der wurde laut Kesb nie wirklich Beschult da er so schwierig ist hat aber einen Zeugniss durchsch. von 5-6! Bei der KESB linth geht es um Macht demonstrieren und nicht ums Kindswohl. Ich wünsche der Mutter viel Kraft .
Kriminelle KESB ist wie die STASI: Kind wird geraubt, um die Mutter zu "brechen"
Studiosus, 24.10.2014
Stasi
Man nennt dies auch die Stasi-Methode der 'Zersetzung' mit einer Vielzahl von Methoden soll der Willen der in den Augen der Behörden nicht 'angepassten' Frau gebrochen werden. Es geht gar nicht ums Kind, es wird nur auf dem Rücken des Schwächsten ausgefochten.
Kriminelle KESB hat weder Fachkompetenz noch Sozialkompetenz - [der KESB fehlt das "dritte Auge"]
Martina, 24.10.2014
Kinderschutz?
da arbeiten wir gerade die Geschichte der Verdingkinder auf und offensichtlich beginnt die KESB wieder mit solchen Schandtaten. Der Kontakt zur Mutter ist - unabhängig vom Wohnort - notwendig für dieses Kind. Heimweh? Ja meine lieben Damen und Herren, dieser Junge wurde aus allem gerissen was ihm vertraut war. Fach- und Sozialkompetenz scheint ausser Mode geraten zu sein. Ich hoffe für das Wohl des Jungen, das die Behörden und Verantwortlichen handeln. Ich arbeite im stationären Bereich und wir fördern den Kontakt der Kinder zu ihren Herkunftsfamilien täglich.
Kriminelle KESB will keine Mütter, die 100% arbeiten und sich für ihr Recht einsetzen
Tomas, 24.10.2014
Wahnsinn!
Nun wird es einem schon zum Nachteil gemacht, wenn man als allein erziehende Mutter 100% arbeitet!
Lilly, 24.10.2014
Sozhilfe bekommt man nur, wenn man faul istKriminelle KESB="unprofessionell"Ja ist leider so. Ich darf nur max. 60% arbeiten und weil die kesb so schlampt lebe ich mit meinem kind unter dem existenzminimum. Sozialhilfe hab ich auch noch keine bekommen da ich ja arbeite. Manchmal denke ich, ich sollte denn job hinschmeissen und nur noch vom staat leben wie die andern asis das so tun.
Roman, 24.10.2014
@LillyDer Staat und seine ewig bevormundenden Behörden zwingen einem ja dazu! Ich würde den sofort Job hin schmeissen! Erstens bekommst Du mehr Geld und zweitens hast Du mehr Zeit für das Kind! Schlechtes Gewissen darfst Du keins haben, denn wie gesagt: Der Staat will es offenbar so!
Timo Meier, 24.10.2014
KESB ist nicht proffesinollAber von der KESB kennt man das nicht anders. Dieses Kind ist traumatisiert.
Kriminelle KESB spricht das Kind oft kriminellen Vätern zu
M.M. Bern, 24.10.2014
FRAGWÜRDIGE ENTSCHEIDE
Leider erleben wir zurzeit das genau gleiche Szenario. Der Vater spricht kein Deutsch, zahlt keine Alimente, war für 3 Monate in U Haft und die KESB, welche wir eingeschaltet haben........!?!? Entscheidet für den Leiblichen Vater, obwohl der Junge gar nicht mehr zu seinem Vater will. Diese sogenannte KESB (Kinderschutzbehörde) schützt Leider die Kinder vor den Leuten, die Täglich um das Kindswohl bemüht sind und belohnt die Krminelle, nicht Verantwortungsbewusste gegenpartei.....!!!!!!!
[Kriminelle Väter verkaufen das Kind an "höhere Kreise"].
Kriminelle KESB - ist so kriminell wie sonst niemand
Peter pan, 24.10.2014
herrn
Was sich die Behörden leisten ist kaum zu glauben
Kriminelle KESB behandelt Kinder und Eltern wie Industrieroboter
Chregu, 24.10.2014
Amateure am Werk
Da kämpft sich eine Mutter durchs leben und wird bestraft, man hätte es auch anders lösen können, ohne " Verhaftung" des Kindes. Warum hat die Lehrerin dem Kind zur Flucht verholfen? Die Lehrer sind sehr nahe bei den Kindern und hätten sicherlich geahnt wenn etwas gravirendes da wäre und nicht weil das Kind mal ohne Zähne zu putzen in die Schule ging. Die KESB ist zu indusdralisiert!
Kriminelle KESB produziert neue Verdingkinder
Die kriminelle KESB produziert neue Verdingkinder
Tom, 24.10.2014
Ich dachte
in der Schweiz ist das Thema Verdingkinder vom Tisch?
Kriminelle KESB verstösst gegen das Völkerrecht
Die kriminelle KESB verletzt das Völkerrecht. Man kann nur hoffen, dass jemand so etwas vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof (EMRK) zieht
Markus Pfister, 24.10.2014
Staatlich bezahlte Kindesentführung
Staatlich bezahlte und legitimierte Kindesentführung. Welcome back Verdingkinder. Das ist ganz klar ein Verstoss gegen das Völkerrecht. Ich hoffe irgend jemand zieht so etwas vor den EMRK, der Sieg ist zu 100% sicher.
[Klagen gegen Jugendämter wurden vom EMRK bereits abgeschmettert
Es sind aus Deutschland und Österreich mehrere Eltern an den Europäischen Gerichtshof gegangen und alle Klagen mit schlimmsten Kindsentführungen wurden abgeschmettert - zugunsten der "hohen Kreise" mit den kriminellen Pädophilen der Freimaurer-Illuminaten].
Kriminelle KESB ist geisteskrank
Anja, 24.10.2014
Wie in einem Film
Ich glaub ich spinne. Das ist ja wie in einem Film. Meine Kinder wurden getrennt diesen August . Dem Kindeswohl ! Welcher Mist !! Ich glaube, dass die Behörden manchmal selber Hilfe benötigen!!
Sozialarbeiter sind zu 3/4 selbst Psycho-Fälle
Adi Adi
Studium
In einem Studium von Sozialarbeitern waren 3/4 selber in psychiatrischer Betreuung. Was darf man da noch erwarten?
Kriminelle KESB will nicht, dass alleinerziehende Mütter 100% arbeiten
Randy, 24.10.2014
Leider
Aleinerziehend und 100% Arbeit ist laut KESB nicht möglich auch noch das Kindes wohl zu erhalten
Kriminelle Vormundschaftsbehörde mit Kindsentführungen schon vor 48 Jahren
Andrea Steiner, 24.10.2014
Behörde nimmt Sohn weg
Auch ich wurde vor 48 Jahren von der Schule abgeholt und in ein Heim gebracht ich werde diesen Tag nie vergessen
Kriminelle KESB entlassen
Hans, 24.10.2014
Frechheit und und tragbar!
Die KESB kann in keinem Fall im Sinne und zum Wohle des Kinden handeln! Meiner Ansicht ist Strafanzeige gegen KESB einzureichen wegen Kindsempführung und seelischer Grausamkeit! Es unglaublich was sich die KESB erlaubt, die sind überhaupt nicht mehr tragbar! Alle fristlos entlassen sollte man und anzeigen!
Kriminelle KESB verzögert die Rückplatzierung
Gardomaus, 24.10.2014
Rückplatzierung
ich habe meine Tochter (4) freiwillig weggegeben da ich sie sonst nicht mehr sehen durfte! Und jetzt wo alles in Ordung ist und ich von allen Seiten unterstützung habe, wird die Rückplatzierung rausgezögert! Obwohl es immer hiess ich könne sie sofort zu mir holen wenn bei mir alles wieder gut läuft! Diese Behörden sind das letzte! Jedes Mal weint meine Tochter bittere Tränen weil sie nicht bei mir bleiben darf doch das interessiert ihre Beiständin (welche ich musste zustimmen wegen der Pflegfamilie) gar nicht! Ich hoffe dass ich meine Tochter bald wieder ganz bei mir habe und wir wieder eine Familie sein dürfen. Es zerrt unglaublich an den Kräften und macht einen Fertig.
Kriminelle KESB gibt kaum Hilfe, aber provoziert hohe Rechnungen bei Rechtsstreit etc.
Patricia H, 24.10.2014
Traurig
Echt SCHRECKLICH !!!! Aber so sieht es in der Schweiz aus. Ich erlebe das in meinem Freundeskreis. Und die Rechnungen fliegen ihnen nur so ins Haus. Heute werden nur Forderungen gestellt, hilfeleistungen kriegt man so gut wie keine. Das Kindswohl wird hintenangestellt.
Kriminelle KESB handelt GEGEN das Kindeswohl
Mery, 24.10.2014
Kopfschütteln
Leider hat sich das geändert. Sie arbeiten nicht mehr so wie früher. Ich kenne 2 Fälle, wo genau das auch zutrifft! Das Kindeswohl wird gar nicht mehr berücksichtigt.
Kriminelle Vormundschaft hat Zigeunerkinder und jenische Kinder entführt - und die kamen meist auch nie wieder
Susanne Huser, 24.10.2014
Wo führt das noch hin
Muss der Mery recht geben, es hat sich vieles zu negativen geändert und kenne leider selber nur gerade in meiner Gegend ein solche Falle, die armen Kindern und Eltern, ich komme mir vor wie damals als gewissen Damen und Herren den Zigeunern/Jenische hier in der Schweiz den Familien die Kindern wegnahmen und die meisten Kindern wurde niemals wieder gefunden ( rede aus eigener Familie Geschichte )........wo führt das noch hin in dieser Schweiz?
Die kriminelle Vormundschaft der Schweinz hat vor 50 Jahren systematisch Kinder von Zigeunern und Jenischen entführt und die kamen meist nicht wieder
[Erklärung: Zigeunerkinder und jenische Kinder wurden wahrscheinlich missbraucht und an Kinderritualen der "Freimaurer-Illuminaten" ermordetKriminelle KESB verschlimmert die Situationen
Die "höheren Kreise" von Politik, Banken und Justiz liessen die Kinder der Zigeuner und Jenischen mit 5 oder 6 Jahren entführen, dressieren, missbrauchen und mit 12 Jahren dann ermorden und im Müllsacke entsorgen. Das ist der normale Lebensweg der Freimaurer-Illuminaten-Kinderopfer].
momymoma, 24.10.2014
unfassbar
die machen die Situation nur schlimmer. das Kind hat Heimweh. lasst es zur Mutter. das Kind kann doch dadurch auch spät folgen bekommen.
Kriminelle KESB ist ein Fall für Amnesty International
rastafa, 24.10.2014
Amnesty international
ist ja noch interessant das die Leiterin der KESB von heut auf morgen gekündigt hat und nun als einfache Mitarbeiterin der KESB in der Innerschwyz schafft... Da sind ihr wohl die eigenen Mitarbeiter aus dem Ruder gelaufen. Für mich ist das ein Fall für Amnesty International, Kindesmisshandlung psychischer Art vom gröbsten, verletzung der verfassungsmässig geschützten Menschenrechte durch eine Behörde...
Patricia Weber, 24.10.2014
Menschenrechts Verletzung?
Es stellt sich die Frage, ob das Entreissen und Entfremden von Mutter und Kind nicht eine Verletzung von Menschenrechten darstellt.
Die kriminelle KESB ist ein Pitbull: "verbeisst sich" in Fälle
Die kriminelle KESB ist wie ein Pitbull: "verbeisst sich" in Fälle
sonja, 24.10.2014
rechtzeitig hilfe holen
es ist eine unglaubliche häufung von kritik an der kesb zu beobachten und zwar in diversen kantonen. dies zeigt deutlich eine auf widerstand stossende entwicklungstendenz dieser behörde bei der bevölkerung. als anwältin konnte ich bei der kesb mehrfach beobachten, wie aus einer mücke ein elefant gemacht wurde und sich die kesb in den fall regelrecht verbissen hatte, damit sie schlussendlich eine massnahme verfügen konnte. in solchen fällen lohnt sich auf jeden fall die frühzeitige kontaktaufnahme zu einem anwalt, denn: wenn sich die kesb einmal verbissen hat, lässt sie so schnell nicht mehr los. traurig, aber wahr.
Richter entscheiden fast NIE gegen die kriminelle KESB sondern billigen die KESB-Kriminalität
Maria, 24.10.2014
Wie recht sie haben
Wir haben das allerdings zu spät bemerkt und ich musste mir von meinem Anwalt anhören: "Geh nicht gerichtlich gegen die KESB vor. Alle wissen, das Chaos bei den KESB ist so gross, dass kein Richter Dir Recht geben kann, weil dann das Chaos nur noch grösser werden würde." Ist das eines Rechtsstaats würdig?
100%-Arbeitsstelle von Alleinerziehenden ist für kriminelle KESB ein "Fressen"
Heidi Müller, 24.10.2014
eine Mutter
es gibt allein herziehenden Mutter diese müssen gemäss Sozialamt sich eine stelle suchen. wenn man aber so was hört das man den Kind wegnimmt weil man 100 Prozent arbeitet dann wird sicher niemand mehr sich eine stelle suchen und bleibt lieber bein Kind und wird zur sozialfall.
Kriminelle KESB lehnt eigene Grossmutter als Erziehungshilfe ab (???)
Zoé, 24.10.2014
Oma vs. Krippe
Als arbeitende Eltern, die Kinder in wildfremde Hände in Tagesstätten zu geben ist in Ordnung, aber zur eigenen Grossmutter nicht?!
Kriminelle KESB ist "komplett inkompetent" und "Eltern werden kriminalisiert"
tragisch, 24.10.2014
ich kenne genug geschichten
von personen aus meinem umfeld. das kesb ist komplett inkompetent, die eltern werden kriminalisiert egal was sie versuchen. ich kann nur allen raten sich vom kesb fernzuhalten! wenn ihr familiäre probleme habt, wendet euch besser zuerst an eine wohltätige stiftung, wenn ihr eine familie bleiben wollt..
Die kriminelle KESB von heute ist wie kriminelle Kirche früher
Isabel, 24.10.2014
Im Namen der KESB
Früher wurden Gräueltaten unter dem Deckmantel Kirche verübt. Heute werden Gräueltaten unter dem Deckmantel KESB verübt.
Kriminelle KESB zwingt Mädchen zum Vater gegen den Willen des Mädchens
MC, 24.10.2014
Hotline
Ich kenne auch einen Fall. Dort wird ein bald 12 jähriges Mädchen gezwungen zum Vater zu gehen, obwohl Sie nicht will. Es wird vom KESB keine Rücksicht genommen, auf das was vorgängig passiert ist. Man sollte eine Hotline einrichten für KESB Fälle. Würde sicher oft benutzt, weil sonst niemand hilft.
Kriminelle KESB kann sich nicht in Kinder hineinversetzen
Paul, 24.10.2014
Sprachlos
Schrecklich. Kann man sich nicht einmal auch in das Kind hineinversetzten? Mit fehlen die Worte
Kriminelle KESB ist Diktatur ohne Kontrolle
Dr. Gabber, 24.10.2014
Der KESB untersteht KEINER Kontrollinstanz, und das halte ich für brandgefährlich.
Kriminelle KESB reisst Kinder aus ihrem Umfeld raus: Mutter und Schule
andrea bölsterli, 24.10.2014
Der arme junge
unfassbar.was soll die Mutter den machen, als alleinerziehend!!!! Sie hat wenigstens ihre Mutter wo ihr hilft! ich weiß wie das is,t war auch in so einer Situation! der junge hat schon so viel schräckliches erlebt. und jetzt nimmt man ihm das Umfeld wo er geliebt und geborgen währe.!!!!!
Kriminelle KESB provoziert starkes Heimweh
Nicole, 24.10.2014
Heimweh
Wegen Heimweh konnte der Junge nicht zur Schule. Ich bin keine Fachfrau für Kinderpsychologie, bin keine Mutter, hab selten mit Kindern zu tun, aber für mich ist das Beweis genug, dass es dem Jungen bei seiner Mutter und seiner Grossmutter gefallen hat und sich dort um ihn gekümmert wurde. Der KESB muss endlich ein Riegel geschoben werden.
Kriminelle KESB=STASI
Walter R., 24.10.2014
Wer schützt uns vor dieser KESB?
Ich kenne den Hintergrund und die Details dieser Geschichte nicht, aber ich frage mich trotzdem: Wer schützt sowohl Kinder als auch Erwachsene vor dieser selbstherrlichen Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)?
Markus, 24.10.2014
Stasimetoden
Sehr gut erkannt. Das sind richtige Stasimetoden die diese KESB anwenden. Abschaffen. Und zwar sofort.
Kriminelle KESB=Terror ohne Ende - eine Meldung reicht und der Terror wird endlos - mit "Schweigepflicht"
GA Torre, 24.10.2014
Skandalöser Terror
Wer mach diesem KESB - Terror ein Ende? Beobachte soeben in unmittelbarer Nachbarschaft ein Vorgehen gegen eine Seniorin. Irgendwer hat eine Anzeige wegen Unfähigkeit gemacht, nun geriet sie in dieses KESB-Netz und kommt nicht mehr aus den Fängen. Es ist eine wahre Katastrophe, was hier abläuft. Schlafen unsere Politiker denn? In Frankreich oder Italien gingen die Leute auf die Strasse und hier verschanzt sich eine Organisation hinter das Gesetz und die Schweigepflicht. Ein Skandal!
Alleinerziehend 100% Arbeit+Tante+Grossmutter - so geht's
Roland Stofer, 24.10.2014
Meine Mutter hat auch 100 % gearbeitet
Meine Mutter hat auch 100% und manchmal sogar mehr gearbeitet. Alle 3 Kinder wurden auch noch von der Oma und einer Tante betreut. Bin ich froh bin ich und meine Geschwister vor 40 Jahren Jung gewesen. Das ist ja wirklich eine Schande was hier wieder passiert.
Kriminelle KESB vernichtet jegliches Kindeswohl
Sarah, 24.10.2014
Kindswohl missachten!
Das Kindswohl steht an erster Stelle? Er darf die Mutter weder sehen noch hören? Ist das Kindswohl?
Kriminelle KESB kriminalisiert IMMER die Eltern, um Kinder zu entführen
regula, 24.10.2014
keine vorurteile
in meinem persönlichen umfeld kenne ich gleich mehrere fälle, wo das kesb die eltern kriminalisiert obwohl alles menschenmögliche gemacht wurde. es wird nur kritisiert aber nicht geholfen. es sind immer die eltern schuld und die general-lösung ist einfach: kinder weg. nein, das ist keine einrichtung die schweizer bürgern hilft!
Wer schützt die schweinzer Bevölkerung vor der kriminellen KESB?
Walter R, 24.10.2014
Eine unnötige «Behörde»
Wer schützt eigentlich sowohl Kinder als auch Erwachsene vor dieser selbstherrlichen Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)?
Kriminelle KESB folgt dem Bericht der Kinderpsychologin NICHT!!!
Iwan Richartz, 24.10.2014
Warum bestraft man hier die Mutter und das Kind. Sie hat eine Psychiaterin eingeschaltet, welche auf einen eventuellen Missbrauch hingewiesen hat. Der Vater sollte vielleicht eher das Besuchsrecht verlieren und dem Kind entzogen werden!
Kriminelle Polizei kollaboriert mit der kriminellen KESB - ist in Zollikon im selben Haus!!!
Anonym, 24.10.2014
Polizei
Und die Polizei geht natürlich ohne Weiteres den Kleinen von der Schule abholen als wers das normalste auf der Welt. Heutzutags muss man alles selbst in die Hand nehmen und im schlimmsten Fall das eigene Kind entführen. Sonst wartet man ewig und sehr warscheinlich wird das Kind durch die Situation bei den Pflegeltern eh verstört.
Corinne Freestone, 24.10.2014
Natuerlich! Polizei und VB Zollikon....
... waren in unserem Fall im selben Haus, es ist ja klar, dass man da zusammen arbeitet und nicht hinterfragt, oder?
Kriminelle KESB verschickt "Einladungen" und wer nicht kommt, wird von der Polizei geholt (!)
Jakob, 24.10.2014
Entrüstet
Die Polizei wird sicher nur in Notfällen eingeschaltet, ja? Und der Präsident der KESB Lindth erwähnt sogleich einen solchen Notfall: wenn "mehrmaligen Einladungen nicht Folge geleistet würde". Einladungen zu was? Das Kind abzugeben? Mal Vorzusprechen? Was soll das! Ausser das Kindswohl ist unmittelbar und akut gefährdet, darf man doch Eltern nicht die Kinder wegnehmen! Von wegen fehlender Betreuung. Das Kind ist wohl eh lange Stunden in der Schule, und das Grosi ist auch noch da. Was soll das ganze?
Skeptiker, 24.10.2014
Einladung- oder Vorladung?
Diese sogenannten "Einladungen" sind also eigentlich eher Vorladungen: Wenn man nicht kommt, dass kommt die Polizei!?
Kriminelle, schweinzer Vormundschaftsbehörde Muri 1993 verhörte Kinder auf dem Schulhof und raubt dann 2 Kinder (!)
24.10.2014War bei mir im Jahr 1993 (!) ähnlich! ,
Das war bei mir und meinen beiden Geschwistern 1993 ähnlich. Wir wurden damals auch alle drei in der Schule von Sozialarbeitern aufgesucht und massiv unter Druck gesetzt. Ich habe damals im Alter von 14 Jahren auf den Anwalt meines Vaters verwiesen und jegliche Aussage verweigert. Meine beiden Geschwister (13 und 17) taten das leider nicht. Meinen Eltern wurde im Anschluss das Sorgerecht für meine beiden Geschwister entzogen (sogenannter Obhutsentzug). MEIN Sorgerecht blieb bei meinen Eltern! Es folgte aber ein jahrelanger Streit zwischen meinem Vater und der Vormundschaftsbehörde 3074 Muri.
Kriminelle KESB traumatisiert Kinder und die Psychiater reklamieren NICHT!!!
Dr. Gabber, 24.10.2014
@Martin
[...] Dass Sie als Psychiater nichts zu dem traumatisierenden Vorgehen der KESB sagen, wundert mich schon ein bisschen. Sie geben ein Statement ab, aber scheinen selbst auch nicht zufrieden mit der KESB.
Kriminelle KESB schafft neue "Kinder der Landstrasse"
Vreni Müller, 24.10.2014
Kinder der Landstrasse war nicht genug?
Sind wir wieder im Mittelalter? Oder bei den Kindern der Landstrasse? KESP gehört abgeschafft, man hört nur schlechtes, unglaubliches von diesem Verein!
Kriminelle KESB: Menschen werden in der Schweinz mehr missbraucht als Tiere!!!
A.A., 24.10.2014
Schweiz verlassen!
Schweiz verlassen Ganz ehrlich das glaubt man ja kaum was man hier liest!!!:( also [...] habe eh das Gefühl das hier ein Tier mehr wert als ein Mensch hat .
Kriminelle KESB terrorisiert Kinder UND Alte
K. Mmenthar, 24.10.2014
Unglaublich
Ich glaube ich würde Gewalt anwenden, wenn mir jemand mein Kind wegnehmen wollte.
Entwürdigter, 24.10.2014
Wegwerfgesellschaft
Kind, Kind, Kind! Verstehe dich gut, aber ich weiss von Senioren, die aus Verzweiflung vor der Selbsttötung stehen, weil sie nicht verstehen, was völlig fremde Leute mit ihnen tun. Kinder u n d alte Leute sind die Opfer dieser Organisation. Ohne sie angehört zu haben, werden sie versorgt und entsorgt!Kriminelle KESB ist ein Systemfehler
Sozialarbeiter, 24.10.2014
Systemfehler
Dies KESB ist eine Horde von Gstudierten, die keine Ahnung und keine Erfahrung mit Kindern hat. Ich arbeite seit Jahren in der Sozialarbeit. Aber eine solche Fehlentwicklung hat es noch nie gegeben. Sofort zurück zum alten System. Spart Kosten und verhindert soviel Unsinniges. Auch ich mache Fehler, aber die KESB ist ein einziger, grosser (System-) Fehler.
Kriminelle KESB=ProJuventute der 1970er Jahre - KESB braucht es nicht
Pat, 24.10.2014
Unglaublich
Erinnert an die Projuventute Fälle der 70er Jahre, unglaublich was da passiert, diese Behörde gehört sofort abgeschafft, wird nicht gebraucht!!!Prinzip: Kriminelle KESB raubt Kinder, wo sich Eltern streiten+Kinder werden nicht angehört - Fremdplatzierung bei Geistheiler (!)
Ursula Grünenfelder, 24.10.2014
Fakten
Es ist leider so Bettina, das Kebs hört die Kinder nicht mal an. Es wird nicht beachtet was die Kinder sagen oder wollen! Kenne auch einen Fall wo 2 Kinder von der Polizei abgeführt wurden, Grund Vater und Mutter wollten die Kinder bei sich haben, hatten sich aber vorläufig geeinigt und streiteten nur noch vor Gericht, nicht vor den Kindern. Die Kinder wollten beim Vater sein, KEBS hat Sie fremdplaziert bei einem Geisterheiler! Da sträuben sich mir die Haare.
Prinzip: Kriminelle KESB sind Theoretiker, die aufgrund von "Berichten" entscheiden
CI, 24.10.2014
Die KESP ist ein Fehlkonstrukt
Leider ist das nicht nur eine Kampagne. Habe da schon von einem direkt betroffenen gehört wie es bei der KESP läuft. Theoretiker, die das Wissen gegessen haben, wissen mehr über ein Kind, als die eigenen Eltern. Dazu müssen Sie das Kind nicht mal gesehen haben, da reichen schon ein paar Berichte.
Kriminelle KESB provoziert Kinderlosigkeit
Mary, 23.10.2014
Traurig
Ich muss echt gestehen, dass ich froh bin keine Kinder zu haben.... Als Mutter / Vater hat man heut zu Tage keine Rechte mehr. Traurig!
Auch den Tieren werden die Rechte bald weggenommen werden
Beobachter, 24.10.2014
Tierpsychologen
Warte ab. Demnächst wird eine gleiche Organisation für Haustiere eingerichtet. Dann werden Hund und Katzen auf Kosten der Gemeinden in Obhut genommen. Tierpsychologen sind bereits auf dem Sprung!
Schweinz=Willkürstaat
Dr. S. Cooper, 24.10.2014
Willkür kommt immer wieder vor
Das wäre, gerade in der Schweiz, absolut nicht das erste Mal! !
Kriminelle KESB: Anonymer Anruf genügt und schon wird die "Mühle" gegen Familien in Gang gesetzt
Dr. Gabber, 24.10.2014
@Frau M
Dann freuen sie sich also schon richtiggehend, wenn dann irgendwann der KESB kommt, und sie entmündigt. Die Behörde macht ja alles super und absolut richtig. Für so etwas braucht man heute nur einen anonymen Anruf und schon nehmen einem die Behörden alle Entscheidungen ab, OHNE die Möglichkeit das wieder raus zu kommen.
Kriminelle KESB kann "Heimweh" nicht interpretieren?!
märcli
Schöne neue Welt
wen ein kind misshandelt oder schlecht behandelt worden ist hat es kain Heimweh..Kriminelle KESB blockiert das "Recht auf Mutterliebe"
Der Passant, 23.10.2014
Recht auf Mutterliebe
Einem Kind, egal aus welchem Grund, die nur einmal vorhandene Mutterliebe willkürlich zu entziehen, sollte saftig bestraft werden
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31.8.2016: Kriminell-satanistische KESB hetzt gegen Mütter, statt Müttern zu helfen
Schweiz Schwander: «Das ist schlimmer als damals mit den Verdingkindern»
https://www.srf.ch/news/schweiz/schwander-das-ist-schlimmer-als-damals-mit-den-verdingkindern
<Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pirmin Schwander, weil er eine Frau unterstützt hat, die ihr Kind nicht der Kinderschutzbehörde Kesb übergeben wollte. «Jemandem die Kinder wegzunehmen, das darf es nur im äussersten Notfall geben», argumentiert Schwander an der «Rundschau»-Theke.
Nationalrat Pirmin Schwander (SVP/SZ), soll eine Mutter, die ihr Kind vor den Behörden versteckt hielt, auf ihrer Flucht unterstützt haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt darum gegen ihn und weitere Personen wegen Gehilfenschaft zur Entführung Minderjähriger.
An der «Rundschau»-Theke stellt sich Schwander den Fragen von Moderator Sandro Brotz: Was hat Sie angetrieben, eine Ihnen unbekannte, psychisch labile Frau zu unterstützen, die mit ihrer kleinen Tochter untergetaucht ist?
Primin Schwander: Wir haben im Parlament beim Thema Verdingkinder über Missstände beraten, bei denen Eltern die Kinder grundlos weggenommen wurden. Und heute passiert das gleiche vor unserer Haustüre. Ich kann nicht wegschauen, wenn Eltern die Kinder weggenommen werden, denn das ist ein innenpolitischer Missstand.
Ich habe mir das bildlich vorgestellt: Da ist eine Frau mit ihrem Kind auf einen Kirchturm gestiegen und will hinunterspringen. Da braucht es unten am Boden keine Leute mit dem Strafgesetzbuch in der Hand, die darüber diskutieren, ob diese Frau nun eine Straftat begeht oder nicht. Da braucht es Leute, die die Frau unversehrt da herunterholen.
Der Frau hat man das Kind entzogen, weil sie das Kind nicht in die Schule schickte. Die Kinderschutzbehörde Kesb hat sich bemüht, aber die Frau hat nicht kooperiert. Was hat die Kesb denn falsch gemacht?
Die Frau hat eine 15-jährige Vergangenheit, in der alles schief gelaufen ist. Die Behörden und alle Massnahmen haben versagt. Man hat sie sitzen gelassen. Heute sagt man einfach, sie habe nicht kooperiert.
Aber die Frau hatte andere Vorstellungen. Und man muss mit dieser Person zuerst Vertrauen aufbauen. Aber heute bekommt man einfach einen Beistand vorgesetzt. Das entspricht auch nicht dem Willen des Gesetzgebers. Bei der Parlamentsberatung, wo ich 2008 dabei war, herrschte Einigkeit, dass man solche Fälle vermeiden will. Jemandem die Kinder wegzunehmen, das darf es nur im äussersten Notfall geben.
Bei diesem Fall hat man der Frau das Kind nach der Geburt weggenommen. Einen solchen Entscheid zu fällen, verdient eigentlich 20 Jahre Haft. Das ist schlimmer als damals mit den Verdingkindern.
Wir sind uns einig, dass Kinder in einem Umfeld mit stabilen und verlässlichen Bezugspersonen aufwachsen sollen. Ist das nicht auch in einer Pflege- oder Grossfamilie möglich?
Der Grundsatz muss sein, dass ein Kind die Wärme der Eltern erfahren darf. Diese Wärme kann niemand in einem Heim geben, das darf er nicht einmal. Die Frau hatte in der Vergangenheit einen Fehler gemacht und nun musste man beim zweiten Kind einschreiten, bevor sie wieder einen Fehler macht. Aber laut dem Gutachten hat eine einzige Person allein entschieden, dass man der Frau das Kind nach der Geburt wegnimmt. Wir haben damals im Parlament festgelegt, dass es für einen solchen Entscheid ein Dreiergremium braucht.
Kritik an der Kesb ist legitim, aber gefährlich wird es, wenn daraus eine persönliche Mission wird. Der Eindruck ist: In diesem Fall haben Sie sich komplett verrannt und die Frau voll ins Messer laufen lassen. Die Frau sitzt im Gefängnis, Sie nicht.
Der Fall kam zu mir, als die Frau und das Kind schon «auf dem Kirchenturm standen». Die Frau ging Ende Oktober weg und versuchte mich damals noch anzurufen. Erster Kontakt war dann im Januar 2016. Da kann keine Rede davon sein, dass ich die Frau ins Messer laufen liess. Wenn ich im August 2015 mit ihr hätte sprechen können, hätte man die Situation in den Griff bekommen.
Gegen Sie und das Unterstützerkomitee läuft ein Strafverfahren wegen Gehilfenschaft zur Entführung von Minderjährigen. Sie setzen sich über geltende Gesetze hinweg – als Volksvertreter, der solche Gesetze macht. Gilt das Gesetz nur dann, wenn es für Sie richtig ist?
Gesetze gelten auch für Behörden. In diesem Fall hat die Behörde aber einen Präsidialentscheid gefällt, zu dem sie kein Recht hatte. Dieser Fall hätte zuerst einmal rechtskräftig entschieden werden müssen und nicht einfach verfügt werden durch eine Behörde.
Ihr Vergleich mit Verdingkinder banalisiert das, was vor 40 Jahren mit verschacherten Kindern passiert ist.
Auch vor 40 Jahren gab es Leute, die darauf aufmerksam gemacht haben, was mit Verdingkindern passiert. Aber man hat nicht zugehört. Jetzt passiert genau das Gleiche. Weil man glaubt, so etwas passiere nicht mehr. Mir wurden aber schockierende Erfahrungsberichte zugetragen.
Wenn wir als Politiker sagen, das geltende Gesetz gilt für alle, insbesondere auch Behörden und wenn ich sehe, dass es Notfälle gibt, kann ich nicht einfach daran vorbeilaufen. Ich und jeder gewählte Volksvertreter haben versprochen, dass Gesetze, die wir erlassen, auch eingehalten werden und dass es keine Behördenwillkür gibt. Dieser Fall ist ein dunkles Kapitel.>
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Schweinz (Schweiz) 30.9.2016: Kindesentzug ist neue politische Strategie der Angst - schlimmer als bei Verdingkindern
KESB – Kindesentzug offenbar Teil eines globalen Gleichschaltungszwangs
https://www.kla.tv/9098
<KESB, die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde der Schweiz, ist bereits landesweit in aller Munde. Selbst Mainstream-Medien berichteten kritisch über die Arbeit dieser Behörden. Vor kurzem jedoch wurde ein KESB-Gegner von den Medien in die Zange genommen: Pirmin Schwander, Nationalrat der Schweizerischen Volkspartei, SVP. Pirmin Schwander setzt sich seit Jahren mit Fällen auseinander, bei denen Eltern, aber auch ältere Menschen, mit den Entscheidungen der KESB nicht einverstanden sind und Hilfe suchen. Nun steht er in einem Strafverfahren wegen Beihilfe zur Entführung von Minderjährigen, da er eine Frau finanziell unterstützte, die mit ihrem Baby, welches kurz nach der Geburt durch die KESB fremdplatziert wurde, untertauchte. Laut Schwander habe er die Geldübergabe mit der Forderung verknüpft, dass die Frau sich den Behörden stelle.
Dass Fälle von Fremdplatzierungen und Kindsobhutsentzügen seit der Einsetzung der KESB im Jahr 2013 rasant in die Höhe schnellten und zum höchstkontroversen Dauerthema wurden, dürfte wohl kaum Zufall sein. So wurde bereits im Jahr 1995 bei der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking von einer Mehrheit u.a. folgendes Ziel festgelegt: „Es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.“ Dieses Ziel wird seitdem konsequent verfolgt, z.B. durch die zielstrebige Abschaffung der Vollzeit-Mütter. Über die Programme des „Gender-Mainstreaming“ wird dies durch die Vereinten Nationen, Nichtregierungsorganisationen sowie auf staatlicher Ebene durch zuständige Behörden für Kinder- und Jugendschutz durchgesetzt. Detaillierte Infos finden Sie in den Sendungen vom 12.7.2015 (siehe: www.kla.tv/6262 und www.kla.tv/6264).
Der zunehmend schleichende Zugriff des Staates auf die Kinder erweist sich als strategischer Baustein, um eine neue einheitliche Weltordnung einzuführen; eine Weltordnung, die nicht auf der sich ergänzenden Vielfalt der Völker beruht, sondern auf einem hinterlistigen Gleichschaltungszwang, insbesondere der zukünftigen Generation, sprich der Kinder.
Nur vor diesem Hintergrund lässt sich erklären, dass Elternrechte abgeschafft, Erziehung von früh auf vereinheitlicht und die emotional verankerte Verbundenheit zwischen Eltern und ihren Kindern verleugnet werden soll.
Selbst in der Tierwelt scheint es klar zu sein, dass die Mutter oder beide Eltern ihre Kinder instinktiv versorgen, beschützen und verteidigen. So wird es den allermeisten Menschen auch klar sein, dass man Bären, die ihre Kinder bedroht sehen, besser aus dem Weg geht.
Nur die Kinder- und Jugendschutzbehörden scheinen dies, wie folgende weitere Beispiele zeigen, zu ignorieren:
Beispiel 1: Am 7. Februar 2014 ließ die KESB Linth einen damals 8-jährigen Jungen durch die Polizei aus dem Unterricht abholen. Grund: Laut KESB könne die alleinerziehende Mutter ihre Mutterschaftspflichten nicht genügend erfüllen, da sie zu 100% arbeite. Dies, obwohl der Junge tagsüber von der Großmutter betreut worden war. Die verzweifelte Mutter erfuhr erst zwei Jahre später, wohin ihr Sohn gebracht wurde.
Beispiel 2: Ein Junge, der in der Schule seit einem sexuellen Übergriff durch einen anderen Schüler immer wieder Probleme machte und oft die Schule wechseln musste, wurde von der KESB auf ein Jugendtherapieschiff auf dem Atlantik geschickt. Der Zeitraum, in der die KESB erstmals vom Jugendschiff sprach bis zur tatsächlichen Reise auf dem Schiff, betrug lediglich zwei Wochen. Weder die Mutter noch ihr Sohn waren mit dieser Maßnahme einverstanden. Der Mutter wurde die Obhut entzogen und ihr Einspruch abgelehnt.
Beispiel 3: Eine Zuschauerin von Klagemauer.TV schickte uns folgenden persönlichen Bericht zu: „Als es um die Fremdplatzierung von unserem Enkelkind durch die KESB ging, teilte diese uns mit, dass sie vom Gesetz her nicht einmal mit uns reden müssten. Denn verwandtschaftliche Beziehungen hätten keinen großen Einfluss auf die Fremdplatzierung eines Kindes. Erst wenn man als Großeltern eine behördliche Bescheinigung hätte, komme man als Pflegeeltern des eigenen Enkelkindes überhaupt in Betracht. Der Junge fühlt sich bei uns zuhause und kennt und liebt die ganze Familie. Ein solches Kind einfach in einer fremden Familie zu platzieren, hat mit dem so oft zitierten Kindeswohl nichts mehr zu tun.“
Soweit lediglich drei Beispiele von vielen.
Pirmin Schwander nahm in der Rundschau des Schweizer Fernsehens vom 31. August 2016 wie folgt Stellung, Zitat: „Der Grundsatz in unserer Gesellschaft muss sein, dass ein Kind Wärme und Zärtlichkeit von Eltern erfahren darf, von Mutter und Vater. Das ist der Grundsatz, der sein muss.“ Schwander weiter: „In einem Fall hat man das Kind weggenommen, bevor es geboren wurde! So einen Entscheid zu fällen, da müsste man eigentlich 20 Jahre Haft geben, so jemandem, der so etwas entscheidet, das ist furchtbar! Das ist schlimmer als bei den Verdingkindern!“
Verdingkinder – oft Kinder von Fahrenden – wurden in der Schweiz bis in die 1980er-Jahre von den Eltern weggenommen und auf Bauernhöfen zur Zwangsarbeit eingesetzt.
Schwander dazu: „Wir sprechen momentan im Parlament darüber, dass wir jetzt Zahlungen machen wollen für die Verdingkinder, die man grundlos weggenommen hat. Und eigentlich geschieht heute vor der Haustüre genau dasselbe! 3-5 Kinder pro Tag, die man einfach von Eltern wegnimmt, von Müttern wegnimmt.“ Oft gehe die KESB nicht auf die Vorstellung der Betroffenen ein, suche keine Gespräche oder stelle kein Vertrauen zu einer Person her, die Hilfe braucht, so Schwander.
Wer zieht nun dieselben Verbrechen, wie sie bei den Verdingkindern begonnen wurden, im Jahr 2016 zur Rechenschaft?>
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Kriminelle KESB-Leute haben selbst gar keine Kinder (!)
Suvö, 23.5.2017
Tragisch
Tragisch!! Da kommen einem die tränen! Kesp haben die eigene kinder oder sind die nur "grün"?!
Rosella Prota, 23.5.2017
Behörden
Ich habe auch mit Behörden zu tun da ich ein Pflegekind seit 8 Jahre habe und ich kann sagen diese Leute wo dort arbeiten hat niemand eigene Kinder. Deshalb sind sie herzlos.
Prinzip: Kriminelle KESB raubt Kinder von alleinerziehenden Müttern, die mit einem Freund zusammenwohnen, der nicht der Vater ist
Selbsterfahrung, 23.5.2017
eine andere geschichte
Bekommt ihre freundin ein kind von ihnen ohne in einer ehe zu sein und hat gleichzeitig kein einkommen (z.b. wenn ihr freund und der vater des kindes arbeitet), wird sie unter fachliche überwachung durch die behörden gestellt. Bezeugt der vater unmittelbar nach der geburt nicht, dass er der vater des kindes ist, wohnt die mittellose mutter und das kind aus der behördlichen sicht mit einem fremden mann. Aus der sicht der behörden liegen in einer sochen situation genügend gründe um ihr sorgerecht zu enziehen und kind in eine pflegefamilie zu übergeben
KESB-Mafia abschaffen - alte Vormundschaft wieder einführen
Gunnar Steiger, 23.5.2017
Willkür
KESB abschaffen und zurück zum alten System. Es kostete wesentlich weniger und war Demokratischer. Die Behörde war die Brücke zwischen experten und Betroffenen. In meiner Zeit in der VB hatten wir auch ähnliche fälle. Wir haben nicht immer das übernommen was die Experten wollten - Augenmass, Herz und Kreativität konnte manches entschärfen. Aber wir mussten manchmal auch anders! Wir trugen die Verantwortung! Wenn die Situation so ist wie geschildert, dann ist es ein Akt der absoluten Willkür. Aber die schützen sich dann gegenseitig, man kennt sich ja. Ein geschlossenen Kreis - unkontrollierbar!Kriminelle KESB hat KEIN Herz
d.ronald, 23.5.2017
kesb abschaffen
Die Kesb ist eine kaltherziger club, habe selber damit erfahrungKriminelle KESB ist wie Nazi-Schweiz 1933-1945
Der Bürger, 23.5.2014
Alle Jahre wieder....
Ob Rothrist oder Rapperswil oder St.Gallen........es gab mal eine Zeit Anfangs 1930-1945 wo schon solch Intelligente Beamte eine ganze Generation zugrunde richteten.....aber die Menschheit ist kein bisschen Intelligenter geworden!!!!!!Bin gespannt ob Kommentar erscheint........
Kriminelle Schweinz raubt Kinder 4 Tage nach der Geburt - Erpressung zu "Kinderhaus"
Sabrina, 23.5.2017
Weggenommen
Bei mir wurde das auch gemacht ich habe 2 Kinder die wurde mir nach der Geburt mit 4tage alt weggenommen ohne Begründung 1 kind 10 Jahre alt 2 kind 2 Jahre alt bis jetzt versuche ich alles das ich die wider bekomme bis jetzt keine Chance habe aber kontak zu mein 2jahre kind zum ander nicht mehr Sorgerecht habe ich noch
Sabrina, 23.5.2017
Recht
Ich weis bis jetzt nicht warum und ich konnte in die Akte schauen steht nicht warum die haben nur gesagt ich unterschreibe für ein kinderhaus oder sie nehmen mir sorgerecht und obhutsrecht weg ob wohl ich beides noch habeWenn beide Elternteile 100% arbeiten, was ist dann?
Mutter, 23.5.2017
Das muss doch strafbar sein
Das darf doch nicht wahr sein!!!! Es gibt auch viele Familien, wo beide Elternteile zu 100 % arbeiten. Was wird hier gemacht? Sollen die auch mit Kindesentführung rechnen? Hallo? Das muss doch strafbar sein.Kriminelle KESB ist MENSCHENUNWÜRDIG
Dominik k, 23.5.2017
Tragödie
Von Fachbehörde kann nicht die Rede sein. Dies ist ein menschenunwürdiges Verhalten! Für mich schon fast ein verbrechen! Und das tragische dabei ist, das die verantwortliche Person für diese willkürliche Staatliche Kindesentführung nicht mahl strafrechtlich verfolgt wird.Prinzip: Kriminelle KESB kann nicht "Unterstützung" und kann nicht "Coaching"
Ika, 23.5.2017
Traurig!!!
Einfach unglaublich!! Wie wäre es mit Unterstützung und Coaching vor Ort bei der Familie!Prinzip: Kriminelle KESB bestraft die Mutter, die Hilfe holte
Susi k., 23.5.2017
Was bitte?
Und was hat die Mutter falsch gemacht? Sie hat sogar Hilferuf gestartet da sie gemerkt hat dass ihr Sohn nach dem Vaterbesuch leidet. Und dann kriegt sie noch auf den Kopf.Kriminelle KESB mit 4 gemeldeten Kindsentführungen in 5 Monaten
Mike, 23.5.2017
Mike
Du weiss aber schon, dass dies mittlerweile bereits der 3. oder 4. Fall mit KRASSER inkompetenter Vorgehensweise (Entführung, riesen Schaden am Kind, etc) in diesem Jahr von der KESB ist?Prinzip: Kriminelle KESB unterstützt nicht die Mutter, sondern verschwendet das Geld an Pflegeeltern und traumatisiert Mutter und Kind gleichzeitig noch dazu
Marianna simon, 23.5.2017
Behörde Rapperswil Jona
Die Behörde würde besser der Mutter das Geld geben.damit sie bei ihrem Sohn sein kann. Aber die Behörden geben das Geld lieber Pflegeeltern.Prinzip: Kriminelle KEBS entführt gerne Kinder
Erfahrener, 23.5.2017
kein Einzelfall
diese Behörde hat dasselbe mit meinem Bruder abgezogen! wir wussten auch wochenlang nichts! nicht einmal ob er noch lebte! schlussendlich kam raus, dass es kein Grund gab ihn mitzunehmen, Konsequenzen gab's für diese Behörde nicht unserer Familie wurde aber die Welt zerstört. Die Behörde hat einfach zu viel Macht, eine Diktatur in der Demokratie!
Prinzip: KESB reisst so viele Familien auseinander wie möglich
Andreas, 23.5.2017
???
Ob die Anschuldigungen stimmen oder nicht: es ist die Mutter! Familien können Probleme haben, aber so lange keine gesundheitlichen Probleme welches das leben bedrohen existieren! solange sollte man keine Familie auseinander reissen!Kriminelle KESB ist eine Schande für die Schweinz
m Bereich der Kinderschutzmassnahmen in der Schweiz hat die Anzahl der betroffenen Kinder 2016 im Vorjahresvergleich um 4,5 Prozent auf 42'767 zugelegt. Gemäss der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz (Kokes) standen niederschwellige Unterstützungen und einvernehmliche Lösungen im Vordergrund. Beim Erwachsenenschutz wurden 89'605 Fälle registriert, 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr, wie der am Dienstag veröffentlichten Kokes-Statistik zu entnehmen ist.
H.G., 23.5.2017
Hallo Schweiz warum das den?
Oo mein Gott spinnen jezt alle oder was ? Mann kann doch nicht einfach ein kinder verschwinden lassen ohne das die eltern davon bescheid bekommen....eine schande
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Kriminelle Schweinz 29.8.2017: Kriminelle KESB entreisst in 10% der Fälle das Kind aus dem Umfeld, statt die Eltern zu therapieren
Mehr Kinder betroffen: Jeder zehnte Kesb-Fall ist eine Fremdplatzierung
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11658239
"In der Schweiz haben die Kinderschutzmassnahmen im letzten Jahr zugenommen. Dennoch betreibe die Kesb kein modernes Verdingkindwesen, sagt ein Politiker.Im Kinderschutz seien die allermeisten Massnahmen, konkret rund 77 Prozent der Fälle, als Beistandschaften wegen Besuchsrechtsstreitigkeiten oder mangelnder Erziehungsfähigkeit der Eltern errichtet worden. Die Eltern blieben so in der Verantwortung, würden aber in Erziehungsfragen von einem Beistand oder einer Beiständin unterstützt.
Jeder zehnte Fall führt zu Fremdplatzierung
Der Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechts mit einhergehender Fremdplatzierung als einschneidendste Massnahme machte rund zehn Prozent der Fälle aus. Von den schweizweit rund 18'000 Kindern in Heimen und Pflegefamilien machten die angeordneten Platzierungen durch die Kesb oder die Jugendstrafbehörden ein Drittel aus. In zwei Dritteln der Fälle fanden die Platzierungen einvernehmlich statt, das heisst durch die Schule oder die Eltern selber.
Im Erwachsenenschutz waren 81 Prozent der Fälle massgeschneiderte Beistandschaften, wie die Kokes weiter schreibt. Ursachen seien etwa altersbedingte Schwächezustände, psychische Störungen, geistige Behinderungen oder andere Gründe.
Umfassende Beistandschaften
Die umfassende Beistandschaft als einschneidendste Massnahme sei in rund 18 Prozent der Fälle angeordnet worden: Dies entspreche im Vergleich zum alten Massnahmensystem bis zum Jahr 2012 einem deutlichen Rückgang. Die Kokes schliesst daraus, dass vermehrt mildere Massnahmen angeordnet werden.
Die Kesb sei nicht auf der Suche nach zusätzlichen Fällen, wird der Berner Regierungsrat und Kokes-Vizepräsident Christoph Neuhaus in der Mitteilung zitiert. Liege eine Gefährdung vor, werde wenn immer möglich zusammen mit den hilfsbedürftigen Personen eine einvernehmliche Lösung gesucht. Das vergrössere nicht nur die Akzeptanz und erhöhe die Erfolgschancen der Hilfeleistung, sondern schone auch die öffentlichen Finanzen. Behördliche Massnahmen seien stets subsidiär und ultima ratio.
Kein modernes Verdingkinderwesen
Wenn der Kesb vorgeworfen werde, ein modernes Verdingkinderwesen zu betreiben, so sei dies reine Polemik und politische Stimmungsmache. Neuhaus wies darauf hin, dass jede Verfügung der Kesb mehrfach gerichtlich angefochten werden kann. Die Gerichts- und Anwaltskosten würden im Bedarfsfall staatlich finanziert. Zudem würden alle Massnahmen regelmässig überprüft und wenn möglich wieder aufgehoben.
Gerade bei den Fremdunterbringungen, egal ob einvernehmlich oder behördlich angeordnet, soll eine Rückkehr der Kinder zu den Eltern soweit irgendwie möglich angestrebt werden. Der Staat habe nicht nur aus rechtlichen Gründen, sondern auch aus Kostengründen keinerlei Interesse an dauerhaften Fremdunterbringungen.
(chi/sda)"
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25.10.2016: Kriminell-satanistisches Europa raubt immer mehr Kinder
Rasante Zunahme von Inobhutnahmen infolge der „Kinder- und Jugendschutzbehörden“
https://www.youtube.com/watch?v=PxObCv5yXio
<Was den Kinder- und Jugendschutz in verschiedenen europäischen Ländern betrifft, lassen sich identische Entwicklungen der jeweils zuständigen Behörden feststellen. Es finden sehr viele voreilige Entzüge des elterlichen Sorgerechts statt, größtenteils gegen den Willen der Kinder. Ihnen wird der Kontakt zu den Eltern verweigert und auf ihre Wünsche oder Ängste wird nicht eingegangen. Die Eltern sind gezwungen zu beweisen, ihre Erziehungspflicht erfüllt zu haben, und nicht die Behörden, dass dem nicht so ist. Durch die vielen Fremdplatzierungen bzw. Inobhutnahmen kann regelrecht von einer aufblühenden Pflegeeltern- und Heimindustrie gesprochen werden. Die Kosten dafür fallen auf den Steuerzahler. Hervorzuheben ist die besorgniserregende Entwicklung z.B. in Norwegen, wo 90 % der Fremdplatzierungen aufgrund harmloser Umstände verordnet und gesunde Familienstrukturen bewusst zerstört werden. Hier sind mittlerweile 4–7 % aller Kinder unter 18 Jahren unter der Obhut des Barnevernet-Systems, der norwegischen Kinderschutzbehörde.
Die Facebook-Gruppe „Norway, Give Us Back the Children You Stole“- auf deutsch : „Norwegen, gib uns die Kinder zurück, die du gestohlen hast“, publizierte, dass im Frühjahr 2016 über 60.000 Menschen in verschiedenen Ländern Europas , in Russland und Amerika gegen die staatliche Inobhutnahme norwegischer Kinder demonstriert haben. Auch in Deutschland werden jährlich über 40.000 Kinder (Stand 2014: 48.059) vom Jugendamt in Obhut genommen. Und seit in der Schweiz im Jahr 2013 die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB installiert worden ist, mehren sich auch hier Schreckensmeldungen
Ob nun in Norwegen, Frankreich, Deutschland oder der Schweiz, zusammenfassend ist eines zu beobachten: Es ist ein Raub im Gange durch Behörden, die den Eltern die Rechte über ihre Kinder nehmen wollen. Damit entpuppen sich KESB, Barnevernet, Jugendamt & Co. als U-Boote des Gender-Mainstreaming, die „keiner genau kennen soll“. Denn Ziel der von der UNO beschlossenen Gender- Agenda ist es, die Rechte der Eltern über ihre Kinder abzuschaffen, um ein globales gleichgeschaltetes Familien- und Gesellschaftsmodell durchzusetzen. Doch wie verhindert man das? Der norwegische Menschenrechtsanwalt Marius Reikerås ist überzeugt, dass nur großer internationaler Druck Norwegen schlussendlich dazu bringen wird, sein System zu ändern. Und gerade dieser anhaltende und friedvolle Druck zeigte in Norwegen bereits eine erste Wirkung:
Die norwegische Familienministerin setzte jetzt eine Untersuchungskommission ein.
Damit die vielen unhaltbaren, bis hin zu skandalösen Inobhutnahmen jedoch gestoppt werden können ist es wichtig dranzubleiben und weiterhin ein breite Kritikerschaft zu demonstrieren.>
von jb./dd.
Quellen/Links:
http://www.kla.tv/1769
http://www.kla.tv/7930
http://www.kla.tv/7929
http://www.thelocal.no/20160212/norway-child-protection-agency-faces-further-protests
http://www.nzz.ch/international/europa/sorgerechtsentzug-in-norwegen-stiehlt-der-norwegische-staat-kinder-ld.18684
Schlusspunkt:
http://www.kla.tv/6264
http://www.livenet.ch/themen/gesellschaft/ethik/285809-tausende_protestieren_gegen_kinderschutzkidnapping_in_norwegen.html
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16.12.2018: Satanistisches Kalkül der KESB in der Mossad-CH: Alleinerziehende Mütter ausfindig machen - Kontaktpersonen "schaffen" - Vertrauen erschleichen - Kinder entführen - der Fall Beeler:
Unfassbar - Kindesschutzbehörde bei Kindesentführung erwischt!
https://www.legitim.ch/single-post/2018/12/16/Unfassbar---Kindesschutzbehörde-bei-Kindesentführung-erwischtSeit gut einem Jahr engagiert sich Sarah Beeler, eine alleinerziehende Mutter aus Zürich, aktiv für Eltern, deren Kinder unrechtmässig oder zumindest unter zweifelhaften Umständen von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) fremdplatziert wurden. Zu Beginn ging es ihr primär darum, den Opfern eine moralische Unterstützung zu bieten, doch realtiv bald erkannte sie, dass die KESB Teil einer Schattenorganisation ist, die systematisch auf Familien losgeht, um sich Kinder und Privateigentümer unter den Nagel zu reissen. Am 7. Dezember passierte das Unfassbare, als ihr Sohn im Schulhaus Lachenzelg (ZH) begründungslos von der KESB abgeführt wurde. Sie weiss bis heute nicht wo er aufgehalten wird und ihr wurde jeglichen Kontakt zu ihm verwehrt.
Das Ausmass des Skandals, den Sarah Beeler durch ihr Engagement zufälligerweise aufdeckte, ist vergleichbar mit der Enthüllung des FISA-Memos, das am 18. Januar 2018 in den USA veröffentlicht wurde und eine Verschwörung zwischen dem FBI, amtierenden Politikern und dem Justizministerium beschreibt.
Sarah Beeler stach mit ihrer Entdeckung ins Herz einer Verschwörung, welche die Existenz eines Tiefen Staates in der Schweiz aufzeigt und als sie damit anfing Menschen aufzuklären und gesetzlich gegen diese Umtriebe vorzugehen, wurde sie selbst zur Zielscheibe. In einem ersten Anlauf schickte man ihr mutmasslich eine Agentin ins Haus, eine österreichische Staatsbürgerin, die sich als KESB-Opfer ausgab, um Sarahs Vertrauen zu gewinnen. Die beiden bauten eine freundschaftliche Beziehung auf und Sarah liess die Agentin sogar für längere Zeit bei sich wohnen; davon ausgehend, dass sich diese tatsächlich in einer Notlage befand. Als das Vertrauensverhältnis etabliert war, bot ihr die Agentin ihre Dienste als Vorsorgebeauftragte an, um eine Vollmacht über Sarahs Buchhaltung zu erlangen. Als sie sich immer mehr in Sarahs Arbeit einmischte und ein auffälliges Verhalten an den Tag legte, war es leider schon zu spät. Sarahs Festplatte war gelöscht worden und der finanzielle Schaden befand sich bereits im 5-stelligen Bereich. Sarah wurde indessen, aber leider zu spät, von einer anderen Mutter aus Winterthur informiert, dass sie von derselben Agentin ausgenommen wurde und dass diese vermutlich im Auftrag des Finanzunternehmens Stonehage Fleming agiere. (Da zurzeit Ermittlungen und Gerichtsverfahren laufen, kann die Mutter aus Winterthur nicht namentlich erwähnt werden.) Die Verbindung der mutmasslichen Gaunerin zu einem leitenden Mitarbeiter von Stonehage Fleming ist bekannt und wird mit folgendem Beleg dokumentiert.
(Die Namen und weitere persönliche Daten sind aus Datenschutzgründen verdeckt. Im Originalzustand belegt das Dokument, dass die mutmassliche Gaunerin zu diesem Zeitpunkt bei einem hochrangigen Mitarbeiter von Stonehage Fleming wohnhaft war, da sie dessen Anschrift mit der Adressenangabe c/o angab.)
Mittels hartnäckiger Recherchen konnte die Mutter aus Winterthur in Erfahrung bringen, dass zwischen der Post, dem Bezirksgericht Winterthur und einer privaten Anwaltskanzlei aus Zürich ein unlauterer Datenaustausch stattfindet. Diesen Betrug deckte sie auf, als vertrauliche Gerichtsdokumente, die sie per Einschreiben und mit Rückschein an ihre Anwaltskanzlei und dem Bezirksgericht versandt hatte, jeweils von derselben Person unterzeichnet wurden.
Die Unterschrift gehört offensichtlich einer Angestellten des Bezirksgerichts Winterthur.
Was bei diesem Postverkehr genau falsch gelaufen ist, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Eins steht jedoch fest: Gleichzeitig für eine private Anwaltskanzlei und das Bezirksgericht eingeschriebene Post anzunehmen, ist nicht zulässig und dass sowas in einem brisanten Gerichtsfall vorkommt, ist mehr als nur verdächtig.
Auch Sarah Beeler musste selbiges feststellen, als sie im Rahmen ihrer Bemühungen, um ihren Sohn wieder zu finden, die Behörden anschrieb. Den einen Brief adressierte sie an die Stadtpolizei (Kinderschutz) in 8004 Zürich und den anderen an die Kantonspolizei (Sicherheitsdirektion) in 8021 Zürich, doch beide wurden gemäss Unterschrift von derselben Person empfangen.
Aufgrund diverser Vorfälle hegen Sarah Beeler und andere Mitarbeiter ihrer Organisation den Verdacht, dass mindestens ein hochrangiger Angestellter des Finanzunternehmens Stonehage Fleming illegal persönliche Daten bei der Schweizerischen Post erwirbt, um potenzielle Opfer aufzuspüren, die anschliessend in unlauterer Zusammenarbeit mit korrupten Beamten aus der KESB, der Justiz und der Polizei ausgebeutet werden. Dass seitens der Post ein Datenhandel zu Marketingzwecken betrieben wird, ist ein offenes Geheimnis und in Deutschland ist dieser umstrittene Handel seit 2018 sogar offiziell. Was Sarah und ihre Mitarbeiterinnen vermuten und weitgehend dokumentieren können, ist jedoch viel schlimmer. Es handelt sich um ein organisiertes Verbrechen, das auf Diebstahl ausgerichtet ist und einen immensen Kollateralschaden mit sich bringt. Dass die Schweizerische Post ohnehin schon unwahrscheinlich tief im Sumpf steckt, ist seit der Postauto-Affäre bekannt. Die Post ergaunerte mittels Schattenrechnungen zwischen 2007 und 2015 mindestens 100 Millionen Franken aus öffentlichen Konten und das dürfte erst die Spitze des Eisbergs gewesen sein.
Nun wird mit allen Mitteln versucht Sarah Beeler ruhig zu stellen. In einem ersten Versuch liess die Agentin von der Wiener Polizei eine Bescheinigung ausstellen, die Sarah als eine psychisch auffällige Person betitelt.
Wenig später, am 7. Dezember um genau zu sein, vernahm Sarah von der KESB in einer sehr kurzen E-Mail, dass ihr Sohn nicht zum Mittagessen nach Hause kommen werde.
Eine solch drakonische Massnahme sollte nur in äussersten Extremfällen, wenn eine akute Gefahr herrscht, gesprochen werden. Dass das wichtige Informationsschreiben so kurzfristig, nur per E-Mail und unbegründet daherkam, hinterlässt einen sehr unprofessionellen Eindruck; zumal die verantwortliche Person gemäss KESB nur einen Tag später für längere Zeit in den Urlaub gefahren ist. (Eine Stellungnahme zum fragwürdigen Vorgehen wurde von der KESB verweigert.)
Indessen erfuhr Sarah von zwei schockierten Mitschülerinnen, wie ihr Sohn von fünf Männern gewaltsam aus dem Klassenzimmer gezerrt wurde und diverse Eltern aus dem schulischen Umfeld gaben sich auf Social Media erschüttert:
[2 Polizisten wollen Opfer Beeler in ihrer Wohnung "verhören"]
Unmittelbar nach der Entführung begab sich Sarah gleich um die Ecke in die Bäckerei Cafe Frankental und lud eine Vertrauensperson ein, um ihr schreckliches Erlebnis zu besprechen. Dort traf sie unverhofft auf zwei Polizisten, die ein offenes Ohr und viel Verständnis für ihre Situation hatten. Praktisch zeitgleich trafen zwei weitere Polizisten ein, die auf sie angesetzt waren, und darauf drängten, sie alleine in ihrer Wohnung zu verhören. Im Gegensatz zu den anderen Polizisten, verhielten sich diese rüpelhaft und als sich Sarah weigerte, mit ihnen in ihre Wohnung zu gehen, erhitzten sich deren Gemüter noch mehr.
Dank der zufälligen Anwesenheit der anderen Polizeibeamten, konnte Sarah an jenem Tag vermutlich in extremis einer willkürlichen Verhaftung entrinnen. Alleine in ihrer Wohnung wäre sie den zweifelhaften Polizisten nämlich wehrlos ausgesetzt gewesen. Diese hätten Sarah abführen oder gar einliefern lassen können. Aufgrund der heiklen Situation mit der KESB und deren fragwürdigen Verstrickung mit der Polizei und der Justiz, kann Sarah nicht auf ein faires Verfahren zählen. Sie ist verzweifelt und kann den zuständigen Behörden aus gutem Grund nicht mehr vertrauen. Die KESB hat zu viel Macht und diese hat sie nachweislich auch in anderen einschlägig dokumentierten Fällen schon mehrfach missbraucht. Jede weitere Interaktion mit der KESB könnte Sarah zum Verhängnis werden.
Wer denkt, dass dies ein unglücklicher Einzelfall ist, hat sich geschnitten. Ähnlich wie Sarah Beeler erging es nämlich auch der Zugerin Angie Stones, als die KESB mit illegalen Methoden versuchte das Haus ihres Vaters zu veräussern. Der versuchte Diebstahl erfolgte nach ähnlichem Muster, wie bei den anderen Opfern. Zum Glück gab sich Angie kämpferisch. Sie scheute keine Kosten, um für das Recht ihres Vaters zu kämpfen und seit dem sie auf die prominente Unterstützung zweier SVP-Nationalräte zählen kann, wird sie und ihre Famile von der KESB in Ruhe gelassen.
Der SVP-Nationalrat Pirmin Schwander hat parteiübergreifend mit anderen Persönlichkeiten aus dem bürgerlichen Lager sogar eine Volksinitiative gegen die Willkür der KESB gestartet. Angie freut sich auch über die effektive Unterstützung der SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder, die mit wichtigen öffentlichen Statements die Umtriebe der KESB anprangert: "Geeignete KESB-Mitarbeitende leisten gute Arbeit, aber das neue Recht lässt es zu, dass ungeeignete KESB-Mitarbeitende das Leben von Betroffenen mit uneingeschränkter Macht – wie sie keine andere Behörde kennt – zur Hölle machen. Das muss korrigiert werden."
Angie hat ihre schrecklichen Erfahrungen in einem brisanten Buch festgehalten und sämtliche Gesetzesbrüche minutiös dokumentiert. Ihre Rechtsvertretung konnte belegen, dass mehrfach gegen das Schweizerische Gesetz verstossen wurde. Es wurde unter anderem gemäss Art. 29 Abs. 2 BV der Anspruch auf ein rechtliches Gehör verletzt und gemäss Art. 393 ZGB eine unzulässige Begleitbeistandschaft errichtet. Besonders erschreckend ist, dass die KESB tatsächlich ein Protokoll ohne Unterschrift der geschädigten Person verwendete, um ihr fragwürdiges Vorhaben voranzutreiben. Die Mainstream Medien weigern sich bis heute, über den wichtigen Sachverhalt zu berichten und als Angie öffentliche Lesungen veranstalten wollte, um Menschen aufzuklären, wurde sie von Gemeinden begründungslos ausgebremst.
[Niels]
Niels Gebraad musste Ähnliches und noch viel Schlimmeres durchmachen. Was er zu berichten hat, ist für Aussenstehende, die immer noch das Bild von einer schönen, heilen Schweiz verinnerlicht haben, schlichtweg unfassbar. Er wurde gewaltsam in eine Klinik eingeliefert und über mehrere Tage eingeschüchtert, zwangsmediziert und gefoltert. Durch einen glücklichen Zufall kam er mit der Organisation Psychex in Verbindung, die seine Freilassung wie durch ein Wunder innerhalb weniger Stunden aushandeln konnte. Zuvor galt er noch als selbst- und fremdgefährdet. (Soviel zum Thema Seriosität in psychiatrischen Kliniken.)
Besonders empörend ist an diesem Fall, dass während Niels' inzwischen 7-jährigen Kampf gegen die verantwortliche Behörde, über sechs Jahre lang keine Anzeigen von ihm durchgestellt wurden und die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl bei ihm einbrach. Auf der anderen Seite räumte seine Ex-Frau mit Hilfe der Behörden die Bankkonten im Umfang von 300'000 Franken leer und er darf seine Tochter bis Heute kaum sehen. Auch sein Geschäft musste er mitsamt seiner 600 Kunden fallen lassen.
Niels lebt inzwischen glücklich mit seiner neuen Freundin und zwei Kindern in Bern und macht sich grosse Sorgen um seine erste Tochter, die weiterhin wehrlos der KESB-Willkür ausgesetzt ist.
Dass die Umtriebe von Kindesschutzbehörden ein internationales Problem darstellen, zeigt ein brisanter Artikel aus dem Guardian, indem beschrieben wird, wie Sozialarbeiter von Polizeibeamten eskortiert täglich Kinder abführen, um ein unlauteres Geschäft zu schüren.
[Der Beeler-Sohn wurde erpresst: Er muss nach Frankreich - sonst wäre er im "Heim" geblieben]
Kurzfristiges Update: Sarah Beeler wurde heute Morgen (16.12.) durch ihren Sohn informiert, dass er auf dem Weg nach Frankreich zu seinem Vater sei. Man habe ihn vor die Wahl gestellt, im Heim zu bleiben oder zu seinem Vater nach Frankreich zu gehen. Der Sohn hatte sich wenige Monate vor der Entführung mit dem Einverständnis des Vaters entschieden, dass er bei der Mutter leben wolle. Zudem ist auch dokumentiert, dass der Vater vor der Trennung gegenüber der Mutter handgreiflich wurde. Das Vorgehen der KESB, die das Kind nun in einer Art Eilverfahren übers Wochenende nach Frankreich abgeschoben hat, hinterlässt einen sehr fragwürdigen Eindruck und bestätigt den vorliegenden Verdacht umso mehr.
Fazit: Wenn keine saubere Gewaltentrennung vorliegt, ist der Rechtsschutz der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet. Welche Folgen solche Entgleisungen haben können, sollte eigentlich allen bewusst sein. In der Regel verkörpert die KESB sogar zwei Gewalten, da sie gleichzeitig exekutive und judikative Funktionen ausführt. Zudem wurde beobachtet, dass nicht selten unlautere Absprachen zwischen KESB-Mitarbeitern, Polizisten und Gerichtsdienern stattfinden und seit dem die Geschworenengerichte abgeschafft wurden, können Betroffene kaum mehr auf eine transparente Gerichtsverhandlung vertrauen, weil keine öffentliche Kontrolle mehr vorhanden ist. Diese Mängel sind haarsträubend und öffnen sperrangelweite Tore für kriminelle Machenschaften.
Abgesehen davon, ist es an Zynismus kaum zu übertreffen, dass Menschen, die gravierende Fehler im Staat aufdecken, ausgerechnet von den fehlbaren Behörden als psychisch krank deklariert werden. Das weckt schlimme Erinnerungen, die es einem eiskalt den Rücken hinunterlaufen lassen.========
Frauenfeld (ThurGAU) 9.7.2020: KESB klaut Babys, statt die leibliche Mutter zu unterstützen:
Schicksal: «Mein Baby wurde mir direkt nach der Geburt weggenommen»
https://www.20min.ch/story/mein-baby-wurde-mir-direkt-nach-der-geburt-weggenommen-576109759954
Einen Tag vor dem Kaiserschnitt erfährt Andrea* (25), dass ihre Tochter nicht bei ihr aufwachsen darf. Die Kesb betont, dass das Kindeswohl bei jedem Entscheid im Vordergrund steht.
- Andreas* (25) Tochter darf nicht bei ihr aufwachsen.
- Nach mehrmonatigen Abklärungen durch die Kesb erfährt sie dies einen Tag vor der Geburt.
- Im Video erzählt Andrea, wie es sich anfühlt, das Spital ohne sein Kind zu verlassen.
Video: https://www.20min.ch/story/mein-baby-wurde-mir-direkt-nach-der-geburt-weggenommen-576109759954
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Quellen