Inhalt
Zusammenfassung
Die Nazis in der Schweiz
spalten sich ab 1933 in viele verschiedene
Organisationen und sind nie geeint. Ab 1935,
v.a. aber nach der Besetzung Österreichs 1938
und der CSR 1939 sind die Nazibewegungen in der
Schweiz dem Untergang geweiht. Da nützen auch
alle militärischen Siege der Wehrmacht nichts.
Nach Stalingrad 1943 lösen sich die
Nazi-Bewegungen nacheinander auf. Das
zerstörerische geistige Potential ist insgesamt
als erheblich zu beurteilen.
Michael Palomino
März 2005
|
|
Kapitel |
|
1. Sozialisten
und Kommunisten 1918-1933
|
|
2. Stimmung
und Frontenfrühling 1932-1933
|
|
3. Antiliberale
Politik und autoritäre Politik 1933-1934
|
|
4. Die
Sichtweise Hitlers und die Absichten des Dritten
Reichs
|
|
5. Neue
Front - Nationale Front - Tobler und Leonhardt
|
|
6. Fronten
ohne Bindung mit dem Ausland
|
|
7. Fronten
mit Bindungen an das Ausland
|
|
8. Die
Nationale Front 1933-1935 - Abstimmungen
verloren
|
|
9. Frontistenoffiziere
in der Schweizer Armee ab 1933
|
|
10. Die
Nationale Front ab 1935 - die Gleichschaltung
mit dem Ausland
|
|
11. Die
Sozialisten streichen die Diktaturelemente ab
1933 aus ihrem Programm
|
|
12. Schweizer
Frontisten im Dritten Reich
|
|
13. Bünde
von NS-Auslandschweizern im Dritten Reich
|
|
14. Burri
- BSG - NSBidS - NSSB
|
|
15. Bewahrung
der Neutralität gegen einen neuen
Frontenfrühling 1939-1945
|
|
16. Auseinandersetzungen
ab 1945
|
|
|
|