Die SBB sammelt immer mehr persönliche Daten von
Swisspass-Kunden. Die Informationen werden auch zu
Werbezwecken verkauft. Datenschützer sind besorgt.
Die SBB sammelt Daten
über Swisspass-Kunden, welche Rückschlüsse über Privates
zulassen.
Um beworbene Rabatte zu
beanspruchen, müssen sich Kunden mit dem Swisspass
einloggen.
Kundendaten werden zu
Werbezwecken verkauft, wie das Konsumentenmagazin «saldo»
aufdeckt.
Die SBB
unterhält umfassende Akten
über Swisspass-Besitzer. Wie Recherchen des
Konsumentenmagazins «saldo» aufdecken, enthalten
diese Akten aber weitaus mehr, als demografische Daten.
Neben Alter, Telefonnummer, Wohn- und E-Mail-Adresse
liessen die enthaltenen Informationen nämlich auch
Rückschlüsse über familiäre Verhältnisse oder das
Freizeitverhalten zu.
So könne man
beispielsweise ablesen, dass eine Kundin in einer
Beziehung lebt, weil sie das «Generalabonnement Duo
Partner» gekauft habe. Ferner liesse sich etwa
erkennen, dass ein anderer Kunde das Verkehrshaus
besuchte oder zum Skifahren in die Berge gefahren
war. Teilweise umfassen diese Kundenakten bis zu
hundert Seiten für einen einzelnen Kunden, wie das
Konsumentenmagazin weiter berichtet.
Mit Rabatten werden Daten
gesammelt
Möglich mache
dies die Tatsache, dass die SBB ihre Kunden mit
Rabatten ködert: Swisspass-Besitzer erhalten einen
E-Mail-Newsletter, welcher beispielsweise
Vergünstigungen bei Hotels oder Museen anpreist. Um
dieselben in Anspruch zu nehmen, müssen Kunden sich
allerdings mit dem Swisspass einloggen. Werden
Billettkäufe mit Zusatzleistungen angereichert,
weiss die SBB also weitaus mehr, als nur das
Reiseziel der Kunden.
Ausserdem erhält
der Swisspass laufend mehr Funktionen, welche Kunden
mit einem Komfortgewinn schmackhaft gemacht werden.
So lässt sich der Swisspass beispielsweise als
Schlüsselkarte im Hotel oder als Eintrittsticket im
Museum verwenden. Seit Ende 2022 kann der
Alleskönner im Kreditkartenformat überdies als
Zahlungsmittel für den Billettkauf verwendet werden.
Kundendaten werden zu Werbezwecken
verkauft
Gemäss «saldo»
würden diese Kundendaten auch für Werbezwecke
verwendet: Demnach werden alle Kunden der
Swisspass-Herausgeberin «Alliance Swisspass» in
eines von neun Kundenwertsegmente eingeteilt, welche
sich gezielt bewerben liessen. So würden die Kunden
als «Ungebundene», «Sparsame», «Pragmatische»,
«Profis», «Beständige», «Anspruchsvolle»,
«Geniesser», «Automobilisten» oder «Entdecker»
kategorisiert.
Potenziellen
Werbekunden verspricht die SBB auf ihrer Internetseite:
«Schalten Sie Werbung mit umfassenden Targetingmöglichkeiten.
Ob kontextorientiert, profil- oder standortbasiert: Sie
erreichen Ihre Zielgruppe zielgenau.»
Bei Datenschützern sorgt die
Datensammlerei vonseiten der SBB allerdings für
reichlich Kritik: Volker Birk vom Stiftungsrat «Pretty Easy
Privacy» gibt diesbezüglich zu bedenken, dass es eine
Möglichkeit brauche, anonym zu reisen.
Dabei verweist der Experte auf die öffentlichen Verkehrsmittel
in London, welche mit der «Oyster Card» auch anonym genutzt
werden können. In der Schweiz dagegen schränke die SBB die
Möglichkeiten laufend ein, Billette anonym zu erwerben: Fahrkarten
nach Deutschland oder Frankreich gibt es bereits heute
nur noch in personalisierter Form.
Neue SBB-Projekte GEGEN
die Zugreisenden 17.6.2023: Die Chefs der SBB sind
scheinbar BMW-Fahrer: IGöV läuft Sturm gegen BAV-Pläne: «Grösste
Fahrplan-Verschlechterung aller Zeiten»:
https://www.blick.ch/wirtschaft/igoev-laeuft-sturm-gegen-bav-plaene-groesste-fahrplan-verschlechterung-aller-zeiten-id18675221.html
IGöV läuft Sturm gegen BAV-Pläne
«Grösste Fahrplan-Verschlechterung aller Zeiten»
Schneller und schlanker sollte der Bahnverkehr werden. Mit den
aktuellen Plänen für die Zeit ab 2035 droht laut der IGöV
jedoch das Gegenteil zu passieren. Sie stellt darum
Forderungen.
Seit fünf Jahren tüftelt das Bundesamt für Verkehr
(BAV) am «Ausbauschritt 2035» für den Bahnverkehr. Das
ursprüngliche Konzept wurde bereits einmal überarbeitet und
der ursprünglich vom Parlament bewilligte Ausbau-Kredit ist
von 12,9 auf 19 Milliarden Franken angestiegen.
Trotzdem ist die Interessengemeinschaft
Öffentlicher Verkehr (IGöV), die heute ihre
Generalversammlung 2023 abhielt, alles andere als zufrieden
mit dem aktuellen Plan. Dieser bringe nichts weniger als die
«grösste Fahrplanverschlechterung aller Zeiten». Deshalb
fordert die IGöV eine neuerliche «massive Überarbeitung» des
Plans.
Länger nach
München und Wien, kein TGV mehr
Mit dem aktuellen Konzept käme es laut IGÖV fast
ausnahmslos zu längeren Fahrzeiten, teils drastisch.
Konkret:
Massive Fahrzeitverlängerung um
20 Minuten auf der Jurasüdfusslinie Genf-Basel und um
mindestens 30 Minuten auf der Strecke Zürich-München
Schlechtere Anschlüsse in
zahlreichen Knotenbahnhöfen, u.a. Lausanne VD, Neuenburg,
Olten SO, Luzern, St. Gallen
In Bern deutlich schlechtere
Anschlüsse in Richtung Berner Oberland
Führen aller IC/EC
Basel-Tessin-Milano via Zürich. Stärkere Belastung des
Knotens Zürich, Abwertung des Knotens Luzern
Wegfall der Direktverbindungen
von der Westschweiz nach Luzern
Verlegung der Railjet-Züge von
Zürich nach Wien auf die 40 Minuten langsamere Strecke via
St. Margrethen
Keine direkten IC-/EC-Züge mehr
von Basel-Olten-Luzern ins Tessin (nur noch
Umsteigeverbindungen)
Wegfall des sogenannten
Arth-Goldauer Wechsels (Züge fahren abwechslungsweise von
Zürich bzw. Luzern via Basisstrecke bzw. Bergstrecke nach
Süden und umgekehrt)
Züge aus Deutschland (ICE) und
Frankreich (TGV) fahren nur noch bis Basel SBB, wo die
Reisenden in Zukunft umsteigen müssen. Nicht einmal der
TGV von Paris soll nach Zürich weiterfahren.
Für die IGöV sind diese Änderungen inakzeptabel.
«Damit gewinnen wir keine Fahrgäste, wir vertreiben sie»,
urteilt die IGöV, deren Präsidentin die Grünen-Nationalrätin
Florence Brenzikofer (48) ist.
Kriminelle SBB 27.7.2023: gibt dem Velo
inzwischen die LETZTE Priorität: SBB lassen Velofahrer auf dem Perron stehen – Community hat
Verständnis
https://www.blick.ch/community/sbb-lassen-velofahrer-auf-dem-perron-stehen-community-hat-verstaendnis-entweder-man-faehrt-velo-oder-bahn-id18782888.html
Auf gewissen SBB-Zügen besteht Reservationspflicht für
Velos. Es kommt jedoch vor, dass Velofahrerinnen und
-fahrer mit ihren Drahteseln trotz Reservation nicht
mitfahren dürfen.
«Entweder man fährt Velo oder Bahn»
Auf gewissen SBB-Zügen besteht Reservationspflicht für Velos.
Es kommt jedoch vor, dass Velofahrerinnen und -fahrer mit
ihren Drahteseln trotz Reservation nicht mitfahren dürfen.
Wer sein Velo mit den SBB von A nach B chauffieren will, kann
das eigentlich ganz einfach tun. Alles, was es dafür braucht,
ist ein Billett, eine Tageskarte fürs Velo und dessen
Reservationsbestätigung. Mittlerweile gibt es für die
Zweiräder gar ganze Abteile, in denen sie untergebracht werden
können. Klingt zwar alles gut, funktionieren tuts aber nicht
immer.
Denn: Wie die SBB gegenüber Blick bestätigen, ist es möglich,
dass man trotz Reservation keinen Platz für das Zweirad
findet. Grundsätzlich hat man zwar Anrecht, im reservierten
Zug mitzufahren. Aber: «Es kann aus betrieblichen Gründen
vorkommen, dass bei einem Zug kurzfristig Wagen oder ein
ganzer Zugteil nicht mitgeführt werden», sagt eine Sprecherin.
Enttäuschte Velofahrer
Schlecht finden das nicht nur die Velofahrerinnen und
Velofahrer, sondern auch die Blick-Community. So kommentiert
Leser Arno Hasler: «Mit gültigem Ticket und gültiger
Reservation habe ich doch ein Anrecht, mitzureisen. Sonst
nenne ich es Betrug von den SBB, wenn ich eine angebotene
Leistung zahle und dann diese Leistung nicht bekomme.» Auch
Leser Markus A. Flury ist von den Reservationen leicht
genervt. «Früher gab es bei den Zügen einfach einen
Güterwagen, wo man sein Fahrrad aufhängen und dann bequem im
Zug mitfahren konnte», kommentiert er.
Aber nicht alle Leserinnen und Leser sehen die Schuld bei den
SBB. Manche finden es grundsätzlich keine gute Idee, Velos mit
dem Zug zu transportieren. «Die primäre Aufgabe der SBB sollte
in erster Linie den Passagieren zukommen und deren Beförderung
garantieren», kommentiert Leser Adelbert Pfister-Braida.
Weiter schreibt er: «Velofahrern muss eigentlich nur die
Position der Geduldeten zugewendet werden.»
Und auch Leser Hendric Wyss nimmt die Schweizerische
Bundesbahnen in Schutz. «Velos sind zum Fahren da und nicht
zum mit dem Zug Transportieren. Mittlerweile nerven die
Drahtesel nicht nur auf der Strasse, sondern auch in Zug und
Bus», schreibt er. Dem doppelt Andreas Bollner gleich nach:
«Entweder man fährt Velo oder Bahn.»
Kommentar 9.8.2023: "Lokführer fehlt"? - weil die SBB nur
12 pro Jahr ausbilden!!!
von Michael Palomino NIE IMPFEN
E-Mail an nau.ch
Hallo nau.ch,
Sie wissen, was bei den SBB los ist wegen "Lokführer fehlt"?
https://www.nau.ch/news/schweiz/basler-zug-fahrt-nicht-los-weil-lokfuhrer-fehlt-66567339
Die SBB bilden pro Jahr nur 12 Lokführer aus und eliminieren
viele Bewerber mit nichtiger Begründung, weil sie so wenig
ausbilden.
Der Lokführermangel ist nicht da, weil es an
Lokführer-würdigen Leuten fehlt, sondern weil diese dumme SBB
einfach viel zu wenig ausbildet.
Habe mich selber beworben 2020 und wurde abgewiesen mit der
Begründung: "Sie kommen aus der falschen Stadt", obwohl ich
nur 4 Stationen vom Basel SBB wohne, der Endpunkt vieler Züge.
Gruss
Michael Palomino NIE IMPFEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Verdacht "Corona"-Impfschaden beim Lokführer
in Wil (Ostschweiz) am 10.8.2023: SBB hat immer mehr
spontanen Stillstand: SBB-Zug bleibt in Wil stehen
aus Facebook aus der Ostschweiz - Link
Verdacht "Corona"-Impfschaden beim Lokführer in Wil
(Ostschweiz) am 10.8.2023: SBB hat immer mehr spontanen
Stillstand: SBB-Zug bleibt in Wil stehen [1]
Hier eine Meldung von heute aus FB.
Schlussfolgerung: Man muss neuerdings seit der "Coronaimpfung"
Reservezeit einberechnen, falls der Zug "stehenbleibt" - wegen
Motorschaden oder Zusammenbruch des Lokführers.
Es kommen neue Zeiten auf uns zu.
Dabei leisten sich die SBB den Luxus, nur 12 neue Lokführer
pro Jahr auszubilden und viele gute Leute werden abgewiesen...
SBB ist nicht mehr zuverlässig am 10.8.2023:
Zug im Gotthard-Tunnel entgleist: Störung bis in Nacht: SBB-Zug entgleist im Gotthard-Tunnel!
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-zug-entgleist-im-gotthard-tunnel-66570172
Schweiz 11.8.2023: GOTTHARD-BASISTUNNEL HAT
UNFALL? Jaja, es scheint ALLES ORGANISIERT! Bilder zeigen das ganze Ausmass des Gotthard-Unglücks
https://www.blick.ch/schweiz/stoerung-duerfte-stunden-dauern-zug-blockiert-gotthardtunnel-id18828351.html
Lass einen Güterzug entgleisen und alle müssen wieder die
Gotthard Panoramastrecke fahren. Für die
Gotthard-Panoramastrecke muss der Lockführer speziell
ausgebildet sein. Lockführermangel?
Der Artikel:
Zwischen Arth-Goldau SZ und Bellinzona TI ist der Zugverkehr
derzeit stark eingeschränkt. «Grund dafür ist eine
Entgleisung», schreiben die SBB. Im Gotthard-Basistunnel ist
ein Güterzug entgleist. Ein Waggon entgleiste bei der
Multifunktionsstelle Faido. Doch an dem Unfall waren mehrere
Waggons beteiligt, die laut der Kantonspolizei Tessin zum Teil
Gefahrgut enthielten. Da es aber nicht ausgelaufen sein soll,
habe es laut der Kantonspolizei keine Gefahr darstellt. Die
Schäden an Waggons und an der Infrastruktur seien hingegen
beträchtlich.
Tunnel bleibt bis zum 16. August gesperrt
Es ist mit Ausfällen, Umleitungen und Verspätungen zu rechnen.
Die Einschränkungen betreffen die Linien EC, IC2 und IC21. Wie
die SBB am Donnerstagabend per Twitter mitteilen, soll der
Verkehr noch bis zum 16. August eingeschränkt bleiben. Der
Tunnel wird bis dahin komplett gesperrt bleiben.
Passagierzüge können trotzdem weiterhin zwischen der
Deutschschweiz und dem Tessin operieren. Sie werden nun über
die Gotthard-Panoramastrecke umgeleitet. Dadurch kann es zu
Verzögerungen von rund einer Stunde kommen.
Unfall fordert Grosseinsatz
An der Unfallstelle waren laut der Kantonspolizei haufenweise
Einsatzkräfte vor Ort. Darunter die Kantonspolizei, die
Verkehrspolizei, die Feuerwehren von Biasca, Bellinzona und
Faido, die Interventionsorganisation der SBB mit ihren Lösch-
und Rettungszügen, der Rettungsdienst von Tre Valli Soccorso,
Spezialisten der Sektion Luft-, Wasser- und Bodenschutz und
der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsdienstes. Laut den
SBB wurde nach ersten Erkenntnissen niemand verletzt.
Wie es zur Entgleisung kam, bleibt unklar. Ebenso unklar
bleibt auch, wie hoch der entstandene Schaden liegt.
Fachkräfte untersuchen die Unfallstelle derweilen auf mögliche
Schäden der Fahrbahn und Fahrleitung, so SBB. (mrs)
SBB 11.8.2023: spritzt weiterhin Glyphosat
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75521
Apropo CH- Bahn, ansch.hat es jede Woche mind.2
"Personenunfälle" und die Geleise werden mit Glyphosat (
krebserreg.Unkrautvernichter!) beandelt! Man werde erst in ein
paar Jahren (!) es mit heissem Wasser tun! Erzählte neulich
ein Bähnler!
Wie soll man das glauben? 13.8.2023: Defektes
Rad ausgerechnet im Gotthardbasistunnel? UNGLAUBWÜRDIG! Fehlerhaftes Rad: Grund für Entgleisung im Gotthard
gefunden
https://www.nau.ch/news/schweiz/fehlerhaftes-rad-grund-fur-entgleisung-im-gotthard-gefunden-66572303
Das Rätsel um den im Gotthardbasistunnel entgleisten Zug
scheint gelöst zu sein. Der Grund wurde einige Kilometer vom
Unfallort entfernt gefunden.
Die Schweizerische
Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) hat einige
Kilometer vor dem Unfallort Fragmente eines Rads und
Entgleisungsspuren gefunden. Der Güterzug war am
frühen Donnerstagnachmittag bei der
Multifunktionsstelle Faido verunglückt.
Spurensicherung
vor Ort
Seither seien ein bis zwei
Fachleute vor Ort, um
die Spuren zu sichern und zu dokumentieren.
Das sagte Christoph Kupper am Sonntag gegenüber der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Kupper leitet bei
der Sust den Bereich Bahnen und Schiffe.
Die Fachleute der Sust näherten
sich zu Fuss vom Südportal her, mit Taschenlampen
ausgerüstet, dem Unfallort. Einige Kilometer vor
diesem hätten sie Fragmente eines Rades und an den
Gleisanlagen Entgleisungsspuren gefunden, sagte
Kupper. Bei der Multifunktionsstelle seien sie dann
auf ungeordnete Güterwagen gestossen.
Verdacht 13.8.2023: Alles FAKE oder
Manipulation im Gottardtunnel
BEVOR ein Zug abfährt, muss 1 Lokführer JEDES RAD einzeln
kontrollieren samt Bremsen. Geht nicht, dass da plötzlich ein
Rad abfällt.
Michael Palomino NIE IMPFEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
E-Mail 13.8.2023: Verdacht 13.8.2023: Alles
FAKE oder Manipulation im Gottardtunnel
Hallo nau.ch,
Kopie an Organisationen Schweiz,
wegen der Meldung, man habe "einige km entfernt" ein Rad
"gefunden":
https://www.nau.ch/news/schweiz/fehlerhaftes-rad-grund-fur-entgleisung-im-gotthard-gefunden-66572303
Zitat: "Das Rätsel um den im Gotthardbasistunnel entgleisten
Zug scheint gelöst zu sein. Der Grund wurde einige Kilometer
vom Unfallort entfernt gefunden."
Kommentar:
Argument 1: BEVOR ein Zug abfährt, muss 1 Lokführer JEDES RAD
einzeln kontrollieren samt Bremsen. Das ist unmöglich, dass da
plötzlich ein Rad abfällt.
Argument 2: Defektes Rad soll ausgerechnet im
Gotthardbasistunnel und sonst NIE in Europa nicht einmal in
Griechenland abgefallen sein? Also diese "Entgleisung" im
Gotthard-Basistunnel ist UNGLAUBWÜRDIG oder dann
GEPLANT+ARRANGIERT und scheint eine Aktion der SBB selbst
koordiniert mit der Antifa, die immer KAOS an die Hauswände
sprayt.
Argument 3: KEIN Journalist kann sich den Gotthardtunnel
ansehen, um zu kontrollieren, was dort genau vor sich geht!
Also da steckt meiner Meinung nach eine kriminelle Energie
dahinter.
-- entweder der Unfall ist ein Fake und hat nie stattgefunden
und die spielen dort "Unfall"
oder
-- vielleicht hat der Lokführer ein Rad gelockert und wurde
von der Antifa dafür bezahlt?
Noch NIE in der Geschichte seit meiner Geburt in Zürich hat
ein Zug in der Schweiz ein Rad verloren. Das stinkt zum
Himmel.
Also ich meine:
-- alles beschlagnahmen und untersuchen
-- Festnahme des Lokführers wegen Verdachts des
mutwilligen Herbeiführen eines Unfalls
-- Beschlagnahmung des Zuges und Kontrolle des Tunnels mit
Polizei von a bis z.
Michael Palomino NIE IMPFEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
14.8.2023: WAS ZU ERWARTEN WAR: Aber
Journalisten dürfen nicht nachsehen! Gotthard-Tunnel bleibt länger gesperrt als geplant
https://www.nau.ch/news/schweiz/zuge-am-gotthard-werden-langer-als-erwartet-umgeleitet-66573184
Gotthardbasistunnel 17.8.2023: mit
"Entgleisung" eines Güterzugs genau bei einem Röhrenwechsel
Daniel Halter - Link
Die Entgleisung geschah ausgerechnet bei der Überleitung in
die Parallelröhre, wobei das Sicherheits-Tor durchschlagen
wurde. Alles ganz blöder Zufall.
Ist klar.
Gotthardbasistunnel 17.8.2023: Vor der
Entgleisung soll 1 Erdbeben gewesen sein: Erdbeben & Zugunglück am Gotthard
Tunnel Was passiert dort WIRKLICH?
https://www.youtube.com/watch?v=LeWcSdOSAjI
https://youtu.be/LeWcSdOSAjI
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60643
Kurz vor dem Zugunglück am Gotthard Basistunnel gab es in
direkter Nähe ein Erdbeben. Noch während der Tunnelsperrung,
die
-- es läuft regelmässig das Schema ab: Erdbeben -
Tunnelsperrung - Erdbeben
-- in Köln, am Gotthard, in Polen
-- da läuft in den Tunneln scheinbar etwas an, was als
Erdbeben ausfgezeichnet wird
-- Tunnelsystem gibt es in Europa von der Ostsee bis zum
schwarzen Meer, also ganz Europa ist untertunnelt, Lkws können
in diesen Tunneln im Gegenverkehr fahren.
SBB Gotthardbasistunnel ist immer noch
gesperrt am 18.8.2023: Jemand behauptet, die Schweiz sei nun
gesäubert
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60794
Bundeskanzler tritt zurück.
Gotthardtunnel gesperrt.
Dorf evakuiert wegen Lawinengefahr.
Die Schweiz wurde gesäubert.
CIA Hauptquartier zerstört.
Octagon Group Genf zerstört.
WEF zerstört.
CFR/IWF zerstört.
Banken zerstört.
CERN unter Kontrolle.
Vatikan ausgeschaltet.
DUMBS zerstört.
Zug-Passagier Laurent M. (38) traut seinen Augen kaum, als er
für ein Zugticket tiefer in die Tasche greift als sein Kollege
– der weiter fährt als er.
19 Minuten Zug fahren
sind günstiger als zehn Minuten.
So zumindest auf der
Strecke Freiburg-Bern zwischen Freiburg und Flamatt FR.
Schuld sind die
Tarifverbünde. Der Preisüberwacher fordert Massnahmen.
Samstagmorgen früh, Ende Juli:
Laurent (38) steigt in Freiburg in den Regionalzug
nach Bern. Zufällig steigt auch sein Kollege Samuel
zu. Laurent löst via SBB-App
noch rasch ein Billett nach Schmitten FR, das nur
zwei Stationen entfernt liegt. Samuel muss nach
Thörishaus Dorf BE. Das liegt fünf Stationen
entfernt.
Plötzlich die Verwunderung:
Laurent zahlt mit Halbtax fünf Franken,
Samuel ebenfalls mit Halbtax nur 4.90 Franken
– obwohl er neun Minuten länger Zug fahren wird.
Sogar die Fahrt nach Flamatt, eine
Station vor Thörishaus, kostet 6.20 Franken,
also 1.30 Franken
mehr als bis ins weiter gelegene Thörishaus.
«Ich bin
sprachlos», sagt Laurent zu Nau.ch. «Das
nächste Mal löse ich ein Billett ins weiter
entfernte Thörishaus, wenn ich nach Schmitten oder
Flamatt will. So komme ich ja sogar günstiger weg».
Branche arbeitet
an «einfacheren Lösungen»
Hat Laurent etwas falsch gemacht?
Nein. Der Tarifverbund Libero bestätigt auf Anfrage,
dass die
Billettpreise tatsächlich so festgelegt sind.
Mediensprecherin Katharina Merkle
erklärt: «Es gibt Verbindungen, auf denen zwei
Zonentickets günstiger sind als nur ein
Streckenticket. Voraussetzung dafür ist ein Bahnhof
auf der Strecke, der in zwei Tarifverbünden liegt.»
Gerücht in der Schweiz
14.10.2023: Eisenbahnen der SBB und RHB setzen gegen
Unkraut das Pestizid Glyphosat ein
Die SBB- RHB uvm. halten angebl.ihre Geleise mit
GLYPHOSAT unkrautfrei!!
Dass man es genauso mit heissem Wasser machen könnte wissen
sie auch längst!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80468
Nachtzüge
am 13.12.2023: sollen "klimaschädlich" sein: Ex-SBB-Chef Weibel kritisiert Nachtzüge:
«Klimaschädlich und teuer»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-sbb-chef-weibel-kritisiert-nachtzuege-klimaschaedlich-und-teuer-id19238751.html
Jean-Claude
Raemy - Redaktor Wirtschaft - Die Nachtzüge
sind im Transportwesen ein Symbol der Klimabewegung.
Doch hohe Preise und wenig Chancen auf Rentabilität
sorgen für viel Kritik – unter anderem vom früheren
SBB-Chef Benedikt Weibel.
In den letzten Jahren haben Nachtzüge eine wahre Renaissance
erlebt. Entschleunigtes und nachhaltiges Reisen per Zug ist
im Trend.
Doch die Österreichische Bundesbahn (ÖBB), die ab der
Schweiz mehrere Nachtzüge anbietet, sorgt jetzt für negative
Schlagzeilen. Wie der Schweizer Bahnblog night-ride.ch als
Erster festhielt, haben die ÖBB mit dem Fahrplanwechsel ein
neues Preissystem eingeführt.
Dieses führt zu massiven Preissteigerungen. Das neue System
setzt auf «Preisspannen», die sich an der Nachfrage
orientieren, also auf ein «Dynamic Pricing»-System. Dadurch
ist es an verkehrsschwachen Tagen möglich, günstiger als
bisher im Nachtzug zu reisen. Allerdings steigen die Preise
an verkehrsstarken Tagen sowie in höheren Kategorien massiv
an.
Eine Auswertung von night-ride.ch zu Preisen in diversen
Kategorien und an unterschiedlichen Tagen zeigt: Der
durchschnittliche Preis liegt um bis zu 184 Prozent über dem
zuvor verlangten Preis. In praktisch jedem Beispiel liegt
der durchschnittliche Preis höher als vor dem Systemwechsel.
Weder rentabel noch nachhaltig
Kann so das von Klimaschützern geforderte Ziel eines breiten
Umstiegs von Flug auf Zug gelingen?
Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel (77) wiederholt in
einem Interview im «Tages-Anzeiger» Kritik an Nachtzügen,
die er schon 2021 in seinem Buch «Wir Mobilitätsmenschen –
Wege und Irrwege zu einem nachhaltigen Verkehr» äusserte.
Der Solothurner sagt, Nachtzüge sollten «keinen einzigen
Subventionsfranken» erhalten, zumal es keine ausgewiesene
Hebelwirkung beim CO₂-Ausstoss gebe. Im neuen
CO₂-Gesetzesvorschlag könnten den SBB bis zu 30 Millionen
Subventionsfranken pro Jahr für den Betrieb eigener
Nachtzüge zugesprochen werden. Doch für die damit
verbundenen Klimaziele trage der Nachtzug in seiner
aktuellen Form «nichts» bei, so Weibel.
Gegenüber Blick präzisiert er: «Ein 200 Tonnen schwerer Zug,
der 254 Reisende nachts befördert und sonst den ganzen Tag
unbenutzt auf einem Abstellgleis steht, ist weder rentabel
noch nachhaltig.» Ein 20 Tonnen schwerer Reisebus, der 80
Personen befördere, sei kaum weniger nachhaltig und erst
noch günstiger. Deshalb müsse der Subventionsgeber sich
überlegen, ob er mit dem Geld nicht anderweitig mehr CO₂
einsparen könne.
Zudem seien die Preise zu hoch, mit denen die ÖBB primär auf
umweltbewusste Geschäftsreisende abzielt. «Bei Preisen von
teils über 700 Euro für Nachtzugverbindungen nach Wien oder
Hamburg fehlt doch der Anreiz für den Umstieg vom Flugzeug
auf den Zug», so Weibel. Überdies ist er überzeugt, dass
Geschäftsreisen und Nachtzugverkehr nicht zusammenpassen:
«Die Nachfrage dafür war immer sehr gering, und wirklich
umweltbewusste Geschäftspersonen setzen künftig auf Zoom,
Teams und solche Plattformen.»
Es braucht ein neues Nachtzug-Konzept
Grundsätzlich spreche laut Weibel nichts gegen ein
touristisches Nachtzug-Angebot, das finanziell aus eigener
Kraft tragfähig sei. Damit dies klappt, hat er einen
Vorschlag: «Es braucht neues, innovatives Rollmaterial, das
für Tagesverkehr umgerüstet werden kann und sowohl für den
Nacht- wie für den Tagesverkehr über eine maximale Anzahl
Liege- und Sitzplätze verfügt.»
Er weist darauf hin, dass Verbesserungen im Tagesverkehr
vordringlich sind. Die von den SBB angedachte neue Bahnlinie
von Basel nach London beispielsweise sollte mindestens
viermal täglich mit 1000 Sitzplätzen verkehren – innert fünf
Stunden könne der Zug via Paris-Charles de Gaulle in London
sein. Die Bahn könne nur als «Massentransportmittel»
sinnvoll mit anderen Verkehrsmitteln konkurrieren, preislich
wie hinsichtlich der Nachhaltigkeit.
SBB sind immer noch rollstuhlfeindlich
7.1.2024: Ziegelbrücke - Siebnen geht 5x so lang wie für
"Normalos": Rollstuhlfahrer
braucht für Bahnreisen fünfmal so lang - SBB
noch lange nicht barrierefrei – «Das ist diskriminierend»
https://www.blick.ch/schweiz/sbb-noch-lange-nicht-barrierefrei-das-ist-diskriminierend-rollstuhlfahrer-braucht-fuer-bahnreisen-fuenfmal-so-lang-id19305604.html
Vanessa Mistric und Philippe Rossier - Ab
diesem Jahr muss Pendeln barrierefrei sein. Doch sind SBB und
andere ÖV-Betreiber noch lange nicht so weit. Rollstuhlfahrer
René Kälin zeigt, wie absurd umständlich das seinen Alltag
macht.
Neun Minuten dauert es, um mit der S-Bahn vom Bahnhof
Ziegelbrücke SG zum Bahnhof Siebnen-Wangen SZ zu kommen. Laut
Fahrplan. Rollstuhlfahrer René Kälin (45) aber braucht dafür
ganze 47 Minuten. Der Schäniser zeigt dem Blick seinen
typischen Pendleralltag.
«Wohin fährst du?», ruft der Busfahrer, während er beim Halt
am Bahnhof Lachen SZ an Kälin vorbeiläuft, um die Rampe
auszuklappen. Kälin stört es, dass der Busfahrer ihn duzt, die
anderen aber siezt.
Kälin kann am Bahnhof Siebnen-Wangen nicht aussteigen, weil es
dort keine Rampe gibt. Also ist er einen Halt später
ausgestiegen, in Lachen. Dort hat er den Bus verpasst, weil
dieser viel zu knapp getaktet ist, und musste warten. Jetzt
kann er endlich nach Siebnen fahren.
Umwege und lange Wartezeiten gehören zu seinem Alltag. Der
Firmengründer und IT-Spezialist ist berufsbedingt oft in der
Schweiz unterwegs. Wegen seiner Behinderung kann er kein Auto
fahren und ist auf den öffentlichen Verkehr angewiesen.
Viele Bahnhöfe kann er nutzen, wenn er sich mindestens eine
Stunde vorher anmeldet, damit ihm Bahnpersonal hilft. Oft
weiss Kälin aber nicht, wie lange Termine oder Sitzungen
dauern. Schon die kleinste Fahrplanänderung wirft alles
durcheinander. «An meinem 41. Geburtstag musste ich alleine
mit dem Rollstuhl mitten in der Nacht 40 Minuten nach Hause
fahren, weil der letzte Zug verspätet war und ein Ersatzzug
nicht rollstuhlgängig war, entgegen der Fahrplanauskunft.»
500 Bahnhaltestellen noch nicht umgebaut
Per Ende 2023 müssen die meisten der schweizweit rund 1800
Bahnhöfe so gebaut sein, dass Menschen mit einer
Beeinträchtigung sie selbständig nutzen können. 20 Jahre Zeit
hatten die Betreiberinnen für die Anpassungen. Die SBB und
andere haben aber rund 500 Bahnhaltestellen noch nicht
umgebaut. Bei rund 190 weiteren konnten die Bahnen das
zuständige Bundesamt überzeugen, dass der Umbau
unverhältnismässig sei. Laut dem Dachverband der
Behindertenorganisationen sind gar zwei Drittel der Tram- und
Bushalte so gebaut, dass Betroffene sie entweder gar nicht,
oder nur mit Hilfe nutzen können.
«Merci, bis zum nächsten Mal», sagt der Busfahrer am Bahnhof
Siebnen-Wangen, während er die Rampe herunterlässt, alle
stehen zur Seite, damit René Kälin den Bus verlassen kann.
Hier soll die Reise mit dem Blick enden. Der Bahnhof ist ein
wichtiger Knotenpunkt. Es halten viele Busse hier. Und es gibt
direkte Verbindungen nach Zürich. Für jene, die Treppen
steigen können. Kälin fährt zur Bahnunterführung – einer
Treppe mit etwa 20 Stufen –, um zu illustrieren, was er zum
Schluss noch sagen wollte: «Es gibt für mich keine
Möglichkeit, auf das andere Gleis zu kommen. Bis auf Fliegen.»
90 statt 34 Minuten
Zufällig muss Kälin heute nach Zürich. Er lässt sich auch noch
dorthin begleiten. Wieder muss Kälin auf den Bus ausweichen.
«Zurück nach Siebnen-Wangen?», fragt der Busfahrer, der nun
schon zum dritten Mal aussteigt, um Kälin zu helfen.
Einmal musste Kälin an einem Tag sechsmal mit dem gleichen Bus
fahren, immer stieg der gleiche Busfahrer aus, um für ihn die
Rampe aufzuklappen. «In solchen Situationen habe ich das
Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Man verliert ein Stück
seiner Privatsphäre.»
Nach 41 Minuten Busfahrt kann Kälin in Pfäffikon SZ auf die
S-Bahn nach Zürich umsteigen. Insgesamt eineinhalb Stunden
braucht er von Siebnen-Wangen nach Zürich. Mit der S-Bahn
wären es 34 Minuten gewesen.
Vorgaben bis «Mitte der 2030er-Jahre» erfüllt
Die SBB sagen, man versuche, am Bahnhof Siebnen-Wangen und
weiteren Bahnhöfen verschiedene Bauvorhaben parallel
durchzuführen. Das sei wichtig, um Einschränkungen durch
Bauarbeiten klein zu halten. Bis «voraussichtlich Mitte der
2030er-Jahre» würden alle SBB-Bahnhöfe den Vorgaben
entsprechen. Bis dahin gibt es Shuttle-Fahrdienste. Etwa
zwischen Ziegelbrücke und Siebnen-Wangen. Das ist für Kälin
aber nicht attraktiv: «Das Einsteigen, Rollstuhl befestigen,
Angurten und Aussteigen geht 10 Minuten. Am Ende spare ich ein
paar Minuten. Dafür muss ich mich zwei Stunden vorher
anmelden.»
Die jetzige Situation empfindet er als erniedrigend: «Wir
müssen nach 20 Jahren immer noch mit diskriminierenden
Einschränkungen leben.» Expertinnen der SBB hätten in den
letzten Jahren viel Arbeitszeit darauf verwendet, Lösungen zu
suchen. «Für sie ist das Arbeitszeit. Wir Betroffene können
die Behinderung nicht nach Feierabend ablegen. Für uns ist das
Lebenszeit, die uns niemand zurückgibt.»
SBB am 9.1.2024: erziehlt einen "schönen
Gewinn", aber wie viel, wird verschwiegen: SBB erzielen 2023 «einen schönen Gewinn» - Verschuldung bleibt zu hoch
https://www.blick.ch/wirtschaft/verschuldung-bleibt-zu-hoch-sbb-erzielen-2023-einen-schoenen-gewinn-id19313891.html
Die SBB-Chef Vincent Ducrot freut sich über ein erfolgreiches
Geschäftsjahr. Trotzdem muss der Konzern sparen. Wo Ducrot
dafür ansetzen will.
Im Geschäftsjahr 2023 haben die SBB «einen schönen Gewinn»
erzielt und konnten die Schulden stabilisieren. Ausserdem
sollen ab Ostern wieder mehr Personenzüge durch
Gotthard-Basistunnel fahren, sagte SBB-Chef Vincent Ducrot
(61) am Dienstag in einem Interview.
Der aktuelle Schuldenberg der SBB führe zwar zu einer
deutlichen Überschreitung des Schuldendeckungsgrads des
Bundes, jedoch würde die SBB weniger ausgeben, damit dieser
nicht noch weiter überschritten werde. Das sagte Ducrot in der
auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vorab
veröffentlichten TV-Sendung CEO Talk von Tele Züri.
Kostensparmassnahmen, aber kein Personalabbau
Gestiegene Zinsen würden für die SBB den Spardruck weiter
erhöhen. Um dem entgegenzuwirken, wolle man durch mehr
Effizienz und Standardisierung die Kosten senken. Auch die
Immobilienentwicklung sei gebremst worden.
Ein Personalabbau sei nicht vorgesehen. «Wir haben einen
Wachstumsplan», sagte Ducrot. Regional- und Fernverkehr
sollten ausgebaut werden, dafür werde zusätzliches Personal
benötigt.
Ab Ostern sollen auch wieder mehr Personenzüge durch den
Gotthard-Basistunnel fahren. «Die Arbeitsbedingungen im
Gotthard sind hart. Die ersten Kilometer sind jetzt gemacht
und es geht Schritt für Schritt vorwärts. Wir sind im
Zeitplan», so der SBB-CEO. Im September soll der Gotthard dann
für den Personenverkehr wieder uneingeschränkt genutzt werden
können. (SDA/smt)
SBB am Genfersee am 23.2.2024: Schwarzfahrer
bilden Facebook-Gruppe gegen Kontrollen - und FB sperrt die
Seite nicht: Auf Facebook: Schwarzfahrer
warnen sich vor SBB-Billettkontrolle
https://www.nau.ch/news/schweiz/auf-facebook-schwarzfahrer-warnen-sich-vor-sbb-billettkontrolle-66713193
Ein cleveres Netzwerk von Pendlern in Lausanne hat eine
Methode gefunden, um Fahrkartenkontrollen zu umgehen.
Ohne Ticket Bus und Bahn zu fahren, kann
teuer werden.
Pendler in Lausanne haben eine Methode
gefunden, um sich dabei gegenseitig zu helfen.
Auf Facebook posten sie den Standort der
Kontrolleure der Lausanner Verkehrsbetriebe (TL).
Auf der sozialen Plattform Facebook teilen sich die Pendler
gegenseitig Informationen über den Standort der Kontrolleure
der Lausanner Verkehrsbetriebe (TL). Die Gruppe mit dem Namen
«Contrôles TL Lausanne» ist dabei nicht nur ein Ärgernis für
die Verkehrsbetriebe. Sie offenbart auch ein rechtliches
Rätsel.
Die Mitglieder dieser Gruppe melden sich sofort auf Facebook,
sobald sie Kontrolleure in Bussen oder Metros sichten. Ihr
Ziel: Andere vor möglichen Strafen zu bewahren. Mit fast
30'000 Mitgliedern ist diese Gruppe mittlerweile eine feste
Institution und es werden täglich Dutzende von Beiträgen
veröffentlicht. Der Erfolg dieses Modells hat sogar dazu
geführt, dass eine ähnliche Seite für den Kanton Genf
eingerichtet wurde.
Rechtliche Grauzone
Trotz des Ärgers der Verkehrsbetriebe befindet sich diese Art
der Informationsweitergabe in einer rechtlichen Grauzone. Im
Gegensatz zum Melden von Radarfallen auf Strassen gibt es
keine explizite gesetzliche Regelung gegen das Melden von
Fahrkartenkontrolleuren.
«Wir haben nichts, was das Melden von Kontrolleuren
sanktioniert. Anders als beispielsweise in Frankreich, wo es
eine explizite gesetzliche Bestimmung gibt.» Das erklärte der
Anwalt David Raedler in der Sendung «19h30» von RTS.
Die Frage, ob diese Gruppe zur Missachtung der Ticketregeln
aufruft, bleibt offen und umstritten. «Auf den ersten Blick
würde ich das verneinen, aber die Frage bleibt offen,
kontrovers und diskussionswürdig», so David Raedler weiter.
Verkehrsbetriebe bleiben gelassen
Die Lausanner Verkehrsbetriebe zeigen sich noch gelassen. Sie
weisen darauf hin, dass täglich mehr als 300'000 Personen mit
dem TL-Netz fahren. «Also sind 30'000 Personen auf dieser
Seite, die über die Verlegung unserer Teams informiert werden
könnten, nicht sehr bedeutend.» Das meint Alexandra Gindroz,
Sprecherin der TL.
Sie betont auch: Die Zahl der Schwarzfahrer ist in den letzten
fünf Jahren stabil geblieben und liegt bei etwa vier Prozent.
Es scheint also trotz Facebook-Gruppe keine signifikante
Zunahme an Schwarzfahrern zu geben.
Kriminelle SBB am 6.3.2024: wollen alle Leute
und Kinder ohne Handy diskriminieren: 6,3 Millionen
Stempelkarten sind "zu wenig" zum Erhalt der
Stempelautomaten - die SBB hat ZU WENIG HIRN! Wer kein Handy hat, bleibt aussen vor
https://www.beobachter.ch/umwelt-klima/mobilitat/wer-kein-handy-hat-bleibt-aussen-vor-689045
Antonella Nagel - Die SBB schaffen Mehrfahrtenkarten
zum Stempeln ab. Doch nicht alle können mit dieser
Digitalisierung mithalten.
Die orangefarbenen Entwerter an
Bahnhöfen wirken fast schon retro. Und
sind bald Geschichte.
Die SBB und andere Verkehrsbetriebe
schaffen die Mehrfahrtenkarten zum
Stempeln ab. Der ÖV-Branchenverband
Alliance Swisspass hat diese Woche
einen Bericht des «K-Tipp»
bestätigt. Fixes Ablaufdatum aller
Karten ist der 15. Dezember
2025.
Schweizweit wurden im letzten Jahr
6,3 Millionen Stempelkarten
verkauft. Das sei gemessen an der
Gesamtzahl der Billette und den Kosten
für die Stempelautomaten zu wenig,
heisst es bei SBB und Co.
Als Ersatz will die ÖV-Branche ab dem
kommenden Jahr eine digitale Mehrfahrtenkarte
für die Handy-App anbieten. Bei vielen
Passagieren kommen diese Pläne gar
nicht gut an. «Immer mehr Schalter
werden geschlossen, wo man ein Billett
besorgen konnte und Beratung erhielt.
Was übrig blieb, waren die
Mehrfahrtenkarten, die einfach zu
handhaben sind», schreibt eine
Beobachter-Leserin. Und die sollen nun
weg.
Vor allem für ältere Menschen, Kinder,
aber auch für Menschen am Rand der
Gesellschaft ergäben sich Nachteile,
kritisieren Seniorenverbände,
Familienorganisationen oder die
Caritas.
«Es braucht
mehr Zeit und Schulungen»
So sagt Peter Burri Follath,
Kommunikationsleiter von Pro
Senectute, man sei vor allem über die
Geschwindigkeit überrascht. «Für
solche Veränderungen muss ausreichend
Zeit eingeplant werden – mehrere
Jahre.» Nur so könnte dies durch
Beratungsangebote und spezielle
Schulungen begleitet werden.
Auch Kinder müssten im Umgang mit den
neuen Medien geschult werden, so Pro
Familia gegenüber dem Beobachter. Doch
Kinder seien heute IT-affin und
wüssten schnell, wie man ein Ticket in
einer App löst. Aber Handy oder
Drucker bräuchte man dafür – und
das könnten sich nicht alle leisten.
Dass nicht alle Zugang zu Geräten
hätten, betont Daria Jenni von
Caritas. «Digitalisierung kann eine
Chance sein – doch niemand darf
ausgeschlossen werden.»
Tieferes
Einkommen, weniger Mobilität
Auch wenn jemand keine digitalen
Kompetenzen, Ausweispapiere, keine
Handynummer oder Meldeadresse hat,
könne die Person die digitale Karte
nicht kaufen. «Menschen mit tiefem
Einkommen legen nicht einmal halb so
viele Kilometer zurück wie Menschen
mit hohem Einkommen», sagt sie. Und
genau jene trifft es nun wieder.
Mehrfahrtenkarten können heute anonym
gekauft werden. «Sans Papiers ohne
Pass können die digitalen Karten nicht
nutzen», erklärt Bea Schwager,
Leiterin der Sans-Papiers-Anlaufstelle
Zürich (SPAZ).
Und Fabio Weiler, Co-Leiter des Kafi
Klick, eines Internetcafés für
Armutsbetroffene in Zürich, sagt: «Man
kann nicht erwarten, dass jemand, der
das Leben lang einen Kran bedient oder
im Restaurant kocht, digitale
Kommunikationsmittel einwandfrei
beherrscht.» Doch oft seien es genau
Menschen mit wenig Geld und Jobs mit
tiefen Löhnen, die Mehrfahrtenkarten
nutzen.
Protest-E-Mail an SBB, Parteien und Medien der Schweiz
SBB am 6.3.2024: wollen alle Leute und Kinder
ohne Handy diskriminieren: 6,3 Millionen Stempelkarten sind
"zu wenig" zum Erhalt der Stempelautomaten - die SBB hat ZU
WENIG HIRN! Wer kein Handy hat, bleibt aussen vor
https://www.beobachter.ch/umwelt-klima/mobilitat/wer-kein-handy-hat-bleibt-aussen-vor-689045
https://t.me/standpunktgequake/135773
Antonella Nagel - Die SBB schaffen Mehrfahrtenkarten zum
Stempeln ab. Doch nicht alle können mit dieser Digitalisierung
mithalten.
Die orangefarbenen Entwerter an Bahnhöfen wirken fast schon
retro. Und sind bald Geschichte.
Die SBB und andere Verkehrsbetriebe schaffen die
Mehrfahrtenkarten zum Stempeln ab. Der ÖV-Branchenverband
Alliance Swisspass hat diese Woche einen Bericht des «K-Tipp»
bestätigt. Fixes Ablaufdatum aller Karten ist der 15. Dezember
2025.
Schweizweit wurden im letzten Jahr 6,3 Millionen Stempelkarten
verkauft. Das sei gemessen an der Gesamtzahl der Billette und
den Kosten für die Stempelautomaten zu wenig, heisst es bei
SBB und Co.
Schlussfolgerung:
https://t.me/standpunktgequake/135773
Die SBB hat ZU WENIG HIRN - und scheint vom WEF bestochen, um
die Handydiktatur einzurichten. Damit begeht die SBB
-- Diskriminierung (StGB)
-- Bevorzugung und Bevorteilung (StGB)
-- und ist NICHT MEHR NEUTRAL (Verletzung des
Staatsvertrags!).
Die SBB ist mit dieser Diskriminierung gegen
Mehrfahrtenkarten-Inhaber KRIMINELL.
Wann hört denn die Bestechung des WEF für die Handydiktatur
endlich auf? Handy ist manchmal ohne Strom, geht verloren,
kann man vergessen.
Wann kauft sich die SBB endlich neues Hirn gegen die
Handydiktatur?
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Die spinnen bei den SBB 21.4.2024: blockieren
Gruppenreisen ins Ausland mit 15 Tagen Wartefrist+45 Franken
Gebühr - Gruppenreisen nur bis 5 Personen sofort buchbar: SBB-Kunden müssen drei Wochen auf Tickets warten
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-kunden-mussen-drei-wochen-auf-tickets-warten-66743512
Fototexte:
-- Wer Gruppenreisen mit dem Zug ins Ausland über die SBB
organisieren will, muss online ein Formular ausfüllen.
(Symbolbild) – keystone
-- Christoph Wydler, Vizepräsident
der IGöV, wollte über die französische Bahn Gruppentickets
für die Klimaseniorinnen nach Strassburg buchen. Auch dort
lag die Buchungsfrist bei drei Wochen. - keystone
Der Artikel:
Ende 2023 hat die SBB ein neues Verkaufssystem eingeführt.
Dieses erschwert das Buchen von Gruppenreisen ins Ausland. Es
gibt teils lange Bearbeitungsfristen.
Wer über die SBB eine Zug-Gruppenreise ins
Ausland buchen möchte, sollte früh planen.
Für solche Reiseanfragen betragen die
Bearbeitungsfristen mindestens 15 Arbeitstage.
Tickets gleich am Schalter erhalten wie
bisher, ist seit Ende 2023 nicht mehr möglich.
Seit einigen Jahren organisiert Nau.ch-Leser Sandro M.*
jährlich für seinen Freundeskreis eine Zugreise ins nahe
Ausland. Auch 2024 will er für Mitte April eine Reise
organisieren.
Doch heuer gestaltet sich die Organisation deutlich mühsamer:
«Bisher konnte ich jeweils an einen Schalter der SBB gehen»,
erklärt er. «Dort konnte ich dann innert 20 Minuten die Reise
buchen und erhielt auch gleich alle Tickets.»
Doch dieses Jahr funktioniere das nicht mehr: «Als ich in Thun
BE am Schalter war, hiess es, dass ich dazu ein Onlineformular
ausfüllen muss. Ich könne die Reise nicht am Schalter buchen.»
SBB: Mindestens 15 Arbeitstage Bearbeitungsfrist
Sandro ist überzeugt, dass das nicht stimmen kann, und
versucht es Tage später an einem Schalter der SBB in Bern.
Doch auch hier erhält er die gleiche Anweisung: «Die
SBB-Verkaufsberater haben mir gesagt, dass sie nur 5er-Gruppen
direkt buchen können. Bei mehreren 5er-Gruppen könne aber
nicht garantiert werden, dass diese benachbarte Plätze hätten.
Und für mehr als fünf Personen müsse man das Formular auf der
SBB-Website ausfüllen.»
Als er das dann online erledigen will, staunt er nicht
schlecht: «Dort stand, dass man mit einer Bearbeitungsfrist
von mindestens 15 Arbeitstagen rechnen muss.» Also drei
Wochen! Sandro fragt sich, wieso das Buchen von Gruppenreisen
ins Ausland plötzlich so viel komplizierter geworden ist.
«Per Ende 2023 hat die SBB mehrere in die Jahre gekommene
Verkaufssysteme durch ein neues System abgelöst. Das neue
Verkaufssystem ist nicht auf internationale Gruppen
ausgerichtet», erklärt SBB-Mediensprecherin Sabrina
Schellenberg auf Anfrage von Nau.ch. «Wir arbeiten deshalb
seit Herbst 2023 mit einem externen Anbieter zusammen.»
Die europäischen Bahnen hätten keine einheitlichen Tarife und
auch kein gemeinsames Reservierungssystem. «Dies macht den
Buchungsprozess für unsere Partnerfirma aufwendig und
zeitintensiv», sagt Schellenberg. Wer das Formular nicht
selbst online ausfüllen möchte oder könne, erhalte am Schalter
Unterstützung.
45 Franken Bearbeitungsgebühr wegen externem Anbieter
Doch etwas anderes schlägt Sandro auch auf den Magen: «Mich
regt auf, dass im erhaltenen Angebot eine Bearbeitungsgebühr
von satten 45 Franken drin war!»
Laut Schellenberg handelt es sich um eine Gebühr des externen
Anbieters. «Wir wollen künftig einen Hinweis auf die
Bearbeitungsgebühr von 45 Franken auf unserer Website machen.
Wir bedauern, dass dies bisher nicht vermerkt ist.»
Sandro erhält Bescheid, dass das erhaltene Gruppenangebot bis
am 2. April gelte. Am ersten Apriltag habe er dann per E-Mail
geschrieben, dass er es akzeptieren und die Reise buchen
möchte.
Und dann der Schock: «Am 3. April erhielt ich eine Mail, dass
das Angebot ausgelaufen ist, so was geht gar nicht!» Daraufhin
ruft er kurzerhand bei der SBB an und reserviert dann die
Reise doch in zwei 5er-Gruppen und einer 3er-Gruppe.
Für alles andere ist nicht mehr genügend Zeit vorhanden. «So
fiel das Ganze insgesamt 200 Franken billiger aus als im
ursprünglichen Angebot», staunt Sandro.
«Es muss von einer Bearbeitungsgebühr abgesehen werden»
Gegen hohe Bearbeitungsgebühren stellt sich die
Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr (IGöV). Das
Ticketsystem solle möglichst einfach, niederschwellig und
kostengünstig sein. «Deshalb muss von einer Bearbeitungsgebühr
abgesehen werden», fordert Präsidentin Florence Brenzikofer zu
Nau.ch.
Denn die Leute müssten vom Individualverkehr auf den ÖV
gebracht werden. «Gerade im Freizeitverkehr besteht ein
grosses Potenzial.»
Brenzikofer betont, es sei wichtig, dass Tickets online, aber
auch am Schalter gekauft werden können. «Die Hürden für den
Kauf von Tickets und die Reservation sollen möglichst tief
sein», sagt sie.
Klimaseniorinnen Strassburg
Als Sekundarlehrerin mache sie immer wieder die Erfahrung,
dass die Bearbeitungszeit ihrer Anfragen für Klassentickets
kürzer sei als angegeben. Und der Service sei gut. «Die
Bearbeitungszeit soll sieben Tage nicht übersteigen, damit
auch spontane Gruppenreisen gebucht werden können», hält sie
aber fest.
Konsumentenschutz kritisiert SBB
Der Konsumentenschutz erklärt, dass er erst auf Anfrage von
Nau.ch von diesen Änderungen erfahren habe. «Für den
Konsumentenschutz ist klar, dass diese Änderungen
Gruppenreisen mit dem Zug weniger attraktiv werden lässt»,
erklärt Marius Wiher.
Es sei «völlig unverständlich», dass man in Zeiten digitaler
Tickets bei Gruppenreisen derart lange auf eine Antwort der
SBB warten müsse. «Gerade weil internationale Bahnreisen sich
in Konkurrenz zu Bus oder Flugzeug befinden, darf es nicht 25
Tage (minimale Bearbeitungszeit für Deutschland-Reisen, Anm.
d. Red.) dauern, bis man eine Offerte erhält.»
Es sehe so aus, als wolle die SSB ihre Bahnreisenden mit
schlechtem Service und hohen Gebühren «aktiv vergraulen». «Der
Konsumentenschutz verlangt, dass die Bearbeitungsgebühr im
Sinne der Tarifveröffentlichungspflicht sofort klar und
verständlich deklariert wird. Darüber hinaus ist die
Bearbeitungsgebühr ungewöhnlich hoch und darum für die
Konsumentinnen und Konsumenten kaum nachvollziehbar», sagt
Wiher.
Auch Christoph Wydler, Vizepräsident der IGöV, findet solche
Entwicklungen «unschön». Er frage sich aber, ob diesbezüglich
wirklich die SBB schuld sei.
«Ich wollte für die Reise der Klima-Seniorinnen zum EGMR für
Basel-Strassburg ein Gruppenticket buchen. Das war nicht
möglich, weil die Buchungsfrist für Kollektivbillette bei der
SNCF (französische Bahn, Anm. d. Red.) drei Wochen beträgt»,
erzählt Wydler.
Nau.ch hat deswegen bei der Deutschen Bahn (DB) nachgefragt.
Denn für Reisen nach oder durch Deutschland muss man laut
SBB-Angaben sogar mit einer Bearbeitungszeit von mindestens 25
Tagen rechnen.
Bei der Deutschen Bahn gibt's Tickets sofort
Dem widerspricht eine Sprecherin der Deutschen Bahn auf
Anfrage jedoch. Gruppenbuchungen innerhalb von Deutschland und
ins Ausland könnten innerhalb des aktuellen Fahrplans und
Reservierungszeitraums ohne Wartezeit getätigt werden. Und die
Gruppentickets könnten auch sofort mitgenommen werden, sofern
die Buchung in einem DB-Reisezentrum oder einer DB-Agentur
getätigt wurde.
«Gruppenbuchungen, die über unsere Servicenummer getätigt
werden, werden in der Regel sofort versendet, nachdem
Fahrkarte und Reservierung gebucht sind.»
SBB mit QR-Krankheit - es ist kaum zu fassen:
Kriminell-satanistische SBB
am 19.7.2024: will den 15-Minuten-Takt, aber schafft bei
Gepäckaufbewahrung das Bargeld ab und ohne Handy und
QR-Code läuft gar nichts mehr - Verdacht
Datenspionage+Datenverkauf mit schwarzen
Millionenprofiten! SBB-Reisende sind genervt: Schliessfächer spucken das
Gepäck nicht mehr aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/sbb-reisende-sind-genervt-schliessfaecher-spucken-das-gepaeck-nicht-mehr-aus-id19960246.html
Fototexte:
1. An verschiedenen Bahnhöfen in der Schweiz kann man sein
Gepäck nicht mehr mit einem Schlüssel einschliessen.
2. Die Schliessfach-Anlage am Bahnhof Stadelhofen.
3. Werbung
4. Die neuen Schliessfächer kann man nur noch mittels
QR-Code bedienen.
5. Auch ein Handy braucht man, um sein Gepäck zu deponieren.
6. Die neue Bedienung mit QR-Code kommt nicht bei allen
Reisenden gut an.
7. «Die Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit
Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv»,
sagen die SBB.
Der Artikel:
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft -
Die SBB digitalisieren die
Gepäckaufbewahrung. In vielen Bahnhöfen kann man Rucksack
oder Laptop-Tasche nur noch mit einem Handy deponieren und
abholen. Das führt zu Problemen.
Schliessfächer sind eine ur-schweizerische Institution. Am
Bahnhof kurz das Gepäck einlagern, sicher und günstig. Das
funktioniert seit Jahrzehnten. Einfach und zuverlässig. Doch
die Zeiten, als man sein Fach mit Münz bezahlen und dann mit
einem sperrigen Schlüssel abschliessen konnte, sind vorbei.
Die SBB stellen ihre Schliessfach-Anlagen auf digital um.
Und bringen viele Reisende an den Rand der Verzweiflung, wie
die «Aargauer Zeitung» berichtet.
An 19 Bahnhöfen im Land stehen bereits Automaten der neusten
Generation. Etwa in Arth-Goldau SZ, Wil SG, Burgdorf
BE und Zürich-Stadelhofen. Die Bedingung der
Geräte setzt eine gewisse digitale Fitness voraus. Denn ohne
Handy und die Preisgabe seiner persönlichen Daten kann man
sein Gepäck nicht mehr deponieren. So muss man den auf der
Türe des Schliessfaches angebrachten QR-Code
abfotografieren. Erst dann kann man ein Fach aussuchen.
«So en Seich!»
Dazu muss man eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse
angeben. Bezahlen kann man nur mit Twint, Postfinance
oder Kreditkarte. Will man sein Gepäck abholen,
braucht man einen sogenannten «Abhol-Code», welchen
die SBB per SMS und Mail verschicken. Den muss
man aktivieren. Erst dann öffnet sich die Tür des Fachs.
Alles klar? Offenbar nicht bei allen Reisenden, wie es im
Bericht heisst. Viele sind mit diesem Prozess überfordert.
Und fluchen zum Beispiel am Bahnhof von Locarno TI:
«So en Seich!»
Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Schliessfächer nur
bei gutem Handyempfang öffnen. «Es kann vorkommen, dass
aufgrund schwankender Netzabdeckung – je nach
Mobilfunkanbieter – die Verbindung des Smartphones zu
wenig gut ist, um eine Verbindung mit den
Schliessfächern aufzubauen», heisst es bei den
SBB. Am Bahnhof Locarno sei diese nicht genügend stabil.
Betroffene Kunden sollen sich im Reisezentrum oder
telefonisch im Contact Center der SBB melden.
«Daten werden gelöscht» - [Ah wirklich? Ich denke, die
SBB verkauft GERNE Daten und macht damit Millionenprofite
schwarz!]
Was sagen die SBB dazu, dass man seine persönlichen Daten
preisgeben muss, um für zwei Stunden einen Rucksack zu
deponieren? «Daten, die aus buchhalterischen Gründen
aufbewahrt werden müssen, werden nach der gesetzlichen Frist
gelöscht», heisst es. In operativen Systemen würden die
E-Mail-Adresse und die Handynummer nach 30 Tagen
anonymisiert.
Und zum Wegfall der Möglichkeit, mit Bargeld zu zahlen? «Die
Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit
Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv»,
so die SBB. Mit Münz gebe es vermehrt Probleme. In den
Reisezentren könne man zudem weiterhin Gepäck deponieren und
bar bezahlen.
Schliessfächer gibt es an allen grösseren Schweizer
Bahnhöfen. Sie haben drei verschiedene Grössen und kosten
zwischen 4 und 9 Franken für 24 Stunden.
Protest
mit E-Mail an die kr. SBB am 19.7.2024:
DISKRIMINIERUNG SBB mit QR-Schliessfächern - SBB
sparen am FALSCHEN ORT!!!
Hallo SBB,
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Kopie an den Widerstand IMMER BAR ZAHLEN
können Sie sofort die guten alten Schliessfächer
mit Münzbetrieb wieder installieren, wo sie abgebaut
worden sind?
Es muss JEDER bezahlen können und mit
Handy und QR-Code funktioniert das Handy oft nicht und
viele haben KEIN E-Mail oder die SMS sind von den
Handygesellschaften gesperrt usw. usf.
Die SBB macht auch zu vielSeich
mit WCs, wo man nicht mehr mit Münzen
bezahlen kann.
Alsodie SBB sparen
irgendwie am FALSCHEN Ort. Besser man
spart im Planbereich mit den Plänen mit 15-Minuten-Takt,
denn30-Minuten-Takt ist gut
genug.
Artikel:
SBB-Reisende sind genervt: Schliessfächer spucken
das Gepäck nicht mehr aus
Die SBB digitalisieren die Gepäckaufbewahrung. In
vielen Bahnhöfen kann man Rucksack oder Laptop-Tasche
nur noch mit einem Handy deponieren und abholen. Das
führt zu Problemen.
"An 19 Bahnhöfen im Land stehen
bereits Automaten der neusten Generation. Etwa inArth-Goldau
SZ, Wil SG, Burgdorf BE und Zürich-Stadelhofen.
Die Bedingung der Geräte setzt eine gewisse digitale
Fitness voraus. Denn ohne Handy und die Preisgabe
seiner persönlichen Daten kann man sein Gepäck nicht
mehr deponieren. So muss man den auf der Türe des
Schliessfaches angebrachten QR-Code abfotografieren.
Erst dann kann man ein Fach aussuchen. "
«So en Seich!»
Dazu muss man eine
Handynummer und eine E-Mail-Adresse angeben.
Bezahlen kann man nur mit Twint, Postfinance oder
Kreditkarte. Will man sein Gepäck abholen, braucht
man einen sogenannten «Abhol-Code», welchen die SBB
per SMS und Mail verschicken. Den muss man
aktivieren. Erst dann öffnet sich die Tür des Fachs.
Alles klar? Offenbar nicht bei allen Reisenden, wie
es im Bericht heisst. Viele sind mit diesem Prozess
überfordert. Und fluchen zum Beispiel am Bahnhof von
Locarno TI: «So en Seich!»
Erschwerend kommt hinzu,
dass sich die Schliessfächer nur bei gutem
Handyempfang öffnen. «Es kann vorkommen, dass
aufgrund schwankender Netzabdeckung – je nach
Mobilfunkanbieter – die Verbindung des Smartphones
zu wenig gut ist, um eine Verbindung mit den
Schliessfächern aufzubauen», heisst es bei den SBB.
Am Bahnhof Locarno sei diese nicht genügend stabil.
Betroffene Kunden sollen sich im Reisezentrum oder
telefonisch im Contact Center der SBB melden.
«Daten werden gelöscht» -
WIRKLICH? Ich glaube eher: Die Daten werden
VERKAUFT!
Was sagen die SBB dazu,
dass man seine persönlichen Daten preisgeben muss,
um für zwei Stunden einen Rucksack zu deponieren?
«Daten, die aus buchhalterischen Gründen aufbewahrt
werden müssen, werden nach der gesetzlichen Frist
gelöscht», heisst es. In operativen Systemen würden
die E-Mail-Adresse und die Handynummer nach 30 Tagen
anonymisiert.
Und zum Wegfall der
Möglichkeit, mit Bargeld zu zahlen? «Die Wartung und
Bewirtschaftung der Schliessfächer mit Münzannahme
ist technisch aufwendig und personalintensiv», so
die SBB. Mit Münz gebe es vermehrt Probleme. In den
Reisezentren könne man zudem weiterhin Gepäck
deponieren und bar bezahlen.
Kommentar:
Die
SBB soll sofort die alten Schliessfächer wieder
installieren und soll dort sparen, wo es sich
lohnt: KEINEN 15-Minuten-Takt einrichten. Das
System ist ausgereizt.
Gruss
Michael
Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte
- Soziologie - Naturmedizin
Kriminelle
SBB in Zürich Hauptbahnhof 19.7.2024: WC ist ohne
Bargeld
In Zürich HB kann man nicht auf die Toilette ohne
Bargeldlosbezahlung.
https://t.me/standpunktgequake/152462
Kriminelle SBB ganze Schweiz 19.7.2024:
Park+Ride-Anlagen sind ohne Bargeld
Bei SBB Park+Ride ist das Bargeld schon länger
abgeschafft.
https://t.me/standpunktgequake/152463
Widerstand gegen die kriminelle SBB am
19.7.2024: mit Sammelklage: Idee SAMMELKLAGE gegen die kr SBB wegen der Gepäckfächer
- Diese SBB ist nun wirklich zu KRIMINELL
geworden!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Ich persönlich denke
gegen diese hochkriminelle SBB mit
— QR-Code und E-Mail- und Telefonnummer-Spionage am
Gepäckfach in bereits vielen Bahnhöfen der Schweiz und
— mit Kartenzahlung für das WC in Zürich und Luzern etc.
ist eine SAMMELKLAGE fällig. Sonst machen die Kriminellen im
Management der SBB einfach weiter so.
Herr Anwalt Kruse hat zusammen mit den Widerstandsgruppen
ein Mail von mir erhalten. Ich weiss nicht, ob er was macht.
Auch die kr. SBB hat ein Mail von mir erhalten mit der
Forderung, die alten Gepäckfächer mit Münz wieder zu
installieren.
Wichtig wäre einfach, dass offizielle Stellen des
Widerstands mit Kruse zusammen in den Medien mit Protesten
gegen diese kriminelle SBB sichtbar werden, die laufend nur
noch Leute mit Bankkarte oder Handy privilegieren. Und der
Widerrstand wird dann immer grösser werden und die ganze
Schweiz erfassen.
Die SBB will einen 15-Minuten-Takt generell einführen,
schmeisst dafür Milliarden zum Fenster raus und will am Münz
sparen. Das GEHT so NICHT.
Jemand oder alle Widerstandsorganisationen zusammen sollten
die Sache in die Hand nehmen.
Neue Spar-Tageskarten bei den SBB am
26.7.2024: "Spartageskarte Gemeinden" ersetzt die
Gemeinde-Tageskarte: Schon jetzt sehr beliebt: Schweiz fährt auf
«Spartageskarte» ab
https://www.blick.ch/politik/schon-jetzt-sehr-beliebt-schweiz-faehrt-auf-spartageskarte-ab-id19980645.html
Fototexte:
1. Die erst Anfang Jahr eingeführte «Spartageskarte Gemeinden»
erfreut sich grosser Beliebtheit.
2. An einzelnen Tagen seien die schweizweit angebotenen
Kontingente von 3000 bis 4000 Karten ausverkauft gewesen.
Reisende und Tagesausflügler können seit Dezember die neue
«Spartageskarte Gemeinde» für den öffentlichen Verkehr der
Schweiz kaufen. Die drei Partner des Angebots ziehen eine
positive Bilanz. Bislang bieten 1070 Gemeinden und Städte die
Tageskarte an.
3. Werbung
4. Bislang bieten 1070 Gemeinden und Städte die Tageskarte an.
5. Die «Spartageskarte Gemeinden» ersetzte nach fast zwei
Jahrzehnten die klassische Gemeinde-Tageskarte.
Der Artikel:
SDA - Schweizerische Depeschenagentur - Sie
erfreut sich grosser Beliebtheit: die neue «Spartageskarte
Gemeinde». Die Erwartungen seien übertroffen worden, erklären
die ÖV-Branchenorganisation Alliance SwissPass, der
Schweizerische Gemeindeverband und der Schweizerische
Städteverband.
Reisende und Tagesausflügler können seit Dezember die neue
Karte für den öffentlichen Verkehr der Schweiz kaufen. Die
drei Partner des Angebots ziehen eine positive Bilanz. Bislang
bieten 1070 Gemeinden und Städte die Tageskarte an. Das sind
in etwa gleich viele Anbieter wie beim früheren Verkauf der
Gemeinde-Tageskarte.
Teilweise bereits ausverkauft
An einzelnen Tagen seien die schweizweit angebotenen
Kontingente von 3000 bis 4000 Karten ausverkauft gewesen.
Die «Spartageskarte Gemeinde» ist ein Generalabonnement für
den öffentlichen Verkehr in der ganzen Schweiz – einfach nur
für einen Tag. Es gibt zwei Preisstufen für die 1. und 2.
Klasse: Wer früh kauft, bezahlt weniger.
Zudem gibt es einen Unterschied, ob man ein Halbtax-Abo hat
oder nicht. Wer eine «Spartageskarte Gemeinde» kauft, muss
Name, Vorname und Geburtsdatum angeben. Die Karte ist also
persönlich. Dafür ist sie im Verlustfall ersetzbar und eine
Rückerstattung zum Beispiel bei Krankheit möglich. Man kann
sie im Gegensatz zur früheren Gemeinde-Tageskarte unabhängig
vom eigenen Wohnort an einer Verkaufsstelle erwerben.
Angebot lässt sich neu zentral suchen
Wer bis maximal zehn Tage vor der Reise eine Karte kauft,
bezahlt mit einem Halbtax-Abo 39 Franken. Der Vollpreis
beträgt 52 Franken (Angaben für 2. Klasse). Wer kurzfristig
kauft, blättert mehr hin: 59 Franken mit Halbtax und 88
Franken für den Vollpreis. Für die 1. Klasse sind die Preise
entsprechend höher.
Für die Reisenden bringt das Konzept laut Alliance SwissPass
Vorteile. Statt wie früher auf der Suche nach Tageskarten die
Gemeinden abzuklappern, können sich Kaufinteressierte auf der
Website www.spartageskarte-gemeinde.ch über die Verfügbarkeit
am gewünschten Datum informieren und die Tageskarte bei der
Gemeinde ihrer Wahl kaufen.
Die Karten sind bis zu sechs Monate im Voraus erhältlich. Da
die «Spartageskarte Gemeinde» personalisiert ist, ist sie bei
Verlust ersetzbar und eine Rückerstattung zum Beispiel im
Krankheitsfall möglich, wie Alliance SwissPass festhält.
Die Gemeinden und Städte entscheiden selbst, ob sie die Karten
anbieten. Sie müssen nur die tatsächlich verkauften Karten
bezahlen. Die «Spartageskarte Gemeinden» ersetzte nach fast
zwei Jahrzehnten die klassische Gemeinde-Tageskarte.
Fototext am 5.8.2024: Die Züge von Luzern
nach Interlaken sind sehr gut besucht. Deshalb warnt eine
Touristin andere vor der 2. Klasse. (Archivbild) – keystone
Der Artikel:
Im Ausland ist die Schweiz für ihr gutes ÖV-Netz bekannt. Kein
Wunder, reisen viele Touris mit dem Zug. Doch die hohen
Erwartungen werden nicht immer erfüllt.
Viele Touristinnen und Touristen bereisen
die Schweiz mit dem Zug.
Doch gerade im Sommer sind die
Touri-Hotspots sehr gut besucht – und die Züge voll.
Das sorgt für Ärger. Eine Touristin warnt
gar andere, in der 2. Klasse zu fahren.
Die Schweiz ist im Ausland bekannt für das gut ausgebaute
ÖV-Netz und die pünktlichen Züge. Auch Touristinnen und
Touristen planen ihre Reise in die Schweiz deshalb gerne mit
dem ÖV.
Nur: Der gute Ruf der SBB und kleinen Zugunternehmen in der
Schweiz sorgt bei einigen für hohe Erwartungen. Zu hohe
Erwartungen. Und die können nicht immer erfüllt werden, zeigt
der Facebook-Post einer Touristin aus dem US-Bundesstaat
Florida.
«Persönliche Erfahrung, die ich hier gemacht habe», schreibt
sie in einer Reisetipp-Gruppe für die Schweiz. «Hätte ich
gewusst, dass die 2. Klasse so ist, hätte ich 1. Klasse
gebucht.»
Touris setzen sich mit Billett für die 2. in die 1. Klasse
– «dumm gestellt»
Das Problem: «Du wirst von anderen Touristen geschubst!» Denn
die Wagen seien so «überfüllt», dass man stehen müsse. Und
zwar den ganzen Weg von Luzern bis Interlaken. «Mir tun ältere
Menschen und Familien mit kleinen Kindern leid», meint sie
dazu.
«Die Touristen können unhöflich sein», warnt sie weiter und
betont ein zweites Mal, wie voll die 2. Klasse sei. «Ich
denke, in der 1. ist das nicht so, einfach als Tipp für
Neuankömmlinge.»
Mit dieser Beobachtung ist die US-Touristin nicht allein. Der
Post hat 181 Kommentare – viele stimmen zu und sagen, sie
hätten 1. Klasse gebucht. «Das war die Zusatzkosten definitiv
wert», meint eine andere Touristin.
Und einer erklärt sogar frech: «Ich habe mich einfach dumm
gestellt und bin 1. Klasse gefahren. Sie hatten keine Ahnung,
LOL.»
Interlaken-Bahnlinie überrannt – es gibt sogar Extrazüge
Einige geben aber zu bedenken, dass die Zustände in den
2.-Klasse-Wagen nicht überall so seien. «Einige waren voll,
aber nichts Wildes», meint eine Touristin.
Die Strecke, über die sich die US-Touristin aus Florida
beklagt, wird von der Zentralbahn betrieben. Dort gibt man zu:
«Die Züge von Luzern nach Interlaken Ost und Engelberg mit
Abfahrten zwischen 8 und 10 Uhr sind gut gebucht.» Darum biete
man zusätzliche Verbindungen für die Strecke an.
Zu den Schubsvorwürfen der Touristin sagt Sprecher Thomas
Keiser: «Unser Zugpersonal weist Gäste auf Fehlverhalten hin
und sorgt im Rahmen seiner Möglichkeiten für eine gute
Atmosphäre.»
Es sei möglich, Sitzplätze zu reservieren. Und: «Wir empfehlen
die zusätzlichen Verbindungen und die Zeiten ausserhalb der
Hauptverkehrszeiten.»
SBB empfiehlt Zugende und -spitze
Auch andere Strecken sind bekanntlich immer wieder sehr stark
ausgelastet. Paradebeispiel: Bern–Zürich und umgekehrt. Auch
die Züge ins Tessin sind laut der SBB an Spitzentagen wie
Ostern und Pfingsten voll.
Um übervolle Verbindungen zu meiden, rät Sprecher Reto
Schärli: «Allen Reisenden ist ein Blick in den Online-Fahrplan
empfohlen. Dort ist bei jedem Zug die erwartete Auslastung
jedes einzelnen Wagens ersichtlich.» Meist habe es an der
Spitze und am Ende des Zuges noch freie Sitzplätze.
SBB schliessen Schalter an weiteren Zürcher Bahnhöfen
«Sehr wenig Billettverkäufe»
SBB schliessen Schalter an weiteren Zürcher Bahnhöfen
SBB am 9.8.2024: Immer mehr Zugtüren bleiben
geschlossen, weil Reparaturen fehlen: SBB: Pendler nerven sich über kaputte
Türen in Zügen
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-pendler-nerven-sich-uber-kaputte-turen-in-zugen-66807098
Immer häufiger klebt an Zugtüren der SBB ein gelber Kleber.
Tür unbenutzbar, ist zu lesen. Sind die SBB-Mechaniker etwa
in den Ferien?
Pendlerinnen und Pendler wundern sich über
häufige Türstörungen bei der SBB.
Eine Passagierin ist sich sicher: Die
Störungen treten immer öfter auf.
Die SBB betont jedoch, dass es sogar
weniger Türstörungen gebe.
Deborah Häusler* (34) staunt: Die Zürcherin pendelt
regelmässig nach Bern. Und steht sprichwörtlich vor
verschlossenen Türen. Denn am Zug der SBB klebt immer wieder
ein gelbes Schild: «Türe unbenutzbar. Bitte benutzen Sie
andere Türen.»
Die Büroangestellte muss dann jeweils zum nächsten Abteil
laufen, um in den Zug zu gelangen. «Diese Kleber sehe ich
immer öfter», glaubt Deborah.
Auch in der Zürcher S-Bahn kleben mehrere solcher
SBB-Hinweise. Manche auch an den Glastüren zwischen der 1. und
2. Klasse im Zuginnern.
«Ist etwa der SBB-Mechaniker in den Ferien?»
Die Pendlerin wundert sich: «Ist etwa der SBB-Mechaniker in
den Ferien?»
Mit ihrer Kritik ist die Zürcherin nicht allein. Schon Anfang
Jahr schrieb ein Kunde auf der SBB-Community-Seite der Bahn
einen offenen Brief.
Der Mann namens Manny besitzt ein GA und nervt sich da: «Ich
stelle fest, dass immer mehr Türstörungen im Betrieb
auftreten.» Und fährt sehr streng dort: «Ich befürchte, dass
der hohe Standard der SBB allmählich auf die Qualität der
Deutschen Bahn sinkt.»
SBB hält dagegen: «Weniger Türstörungen»
Auf Nachfrage von Nau.ch verteidigt sich SBB-Sprecher Moritz
Weisskopf: «Sowohl auf der S-Bahn Zürich als auch in der
gesamten SBB-Flotte verzeichnen wir zurzeit im Vergleich zum
Vorjahr weniger Türstörungen.» Im Vergleich zu den
Wintermonaten würden sich die Störungen «auf ähnlichem Niveau»
bewegen.
Die Dauer der Reparaturarbeiten hänge unter anderem vom Grund
der Störung ab. «Ein Diagnostiker inspiziert jeweils die
gesperrte Einstiegstüre und kann unter Umständen die Störung
gleich beheben.»
Ist das nicht der Fall, müsse der betroffene Wagen in eine
Instandhaltungsanlage. Die Instandsetzung dauere somit je nach
Fall zwischen null und sieben Tagen.
Es sei aber nicht so, dass in den Sommerferien Personal fehle
– die Vermutung der Nau.ch-Leserin kann Weisskopf also nicht
bestätigen. «Der Jahresarbeitsplan stellt sicher, dass immer
(auch während der Sommerferien) genügend Fachpersonal in den
Instandhaltungsanlagen verfügbar ist.»
* Name geändert.
SBB-App-FAKE am 11.8.2024: verkauft
1.-Klasse-Billete auch für Postautos, Trams und Busse: SBB verkaufen Tickets, auch wenn es sie nicht gibt: Achtung
beim App-Kauf
https://www.blick.ch/wirtschaft/achtung-beim-app-kauf-sbb-verkaufen-tickets-der-1-klasse-auch-wenns-keine-gibt-id20027241.html
Miriam Weber - Beobachter - In
Trams, Postautos und Bussen fahren alle in derselben Klasse.
Trotzdem ist es möglich, in der SBB-App ein Billett für die
1. Klasse zu lösen. Und das wird sich auch nicht ändern.
Angenommen, Sie planen einen Ausflug ins Berner Oberland. Vom
Bahnhof Thun fährt ein direkter Bus bis nach Interlaken,
gemütlich am Thunersee entlang. Ohne Halbtax kostet das
Billett 14 Franken. In der 1. Klasse sind es knapp 24 Franken.
Für den Aufpreis von 10 Franken erhalten Sie auf der
Busstrecke: nichts.
In Bussen und Trams fahren alle Reisenden in der Holzklasse.
Trotzdem bieten die SBB für viele Verbindungen ein
Erstklassbillett an. Mediensprecher Reto Schärli erklärt, dass
es an den Tarifverbunden liege. So gehört beispielsweise das
Streckennetz in den Kantonen Bern und Solothurn zum
Libero-Verbund.
SBB am 15.8.2024: Zug "Dosto" schüttelt
vielleicht bald weniger: SBB bauen endlich Schüttel-Zug FV-Dosto um - Genervte
Pendler atmen auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/genervte-pendler-atmen-auf-sbb-bauen-endlich-schuettel-zug-fv-dosto-um-id20041241.html
Satanistische SBB Schweiz
am 22.8.2024: Immer mehr Buden in Bahnhöfen diskriminieren
das Bargeld: Grillstand, Glacestand
https://t.me/standpunktgequake/157293
Widerstand gegen die Diskriminierung von Bargeld in der
Schweiz am 22.8.2024: Anzeigen wegen Nötigung: Cashlesszwang
ist gegen das Gesetz:
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/186/de
https://t.me/standpunktgequake/157297
Satanistische SBB ohne Bargeld am 24.8.2024:
Es wird an einem automatischen Billett gebastelt: SBB erwägt automatisches Billett – Datenschützer skeptisch
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-erwagt-automatisches-billett-datenschutzer-skeptisch-66812031
Eine mögliche Neuheit der Easyride-Funktion ist das
automatisierte Einchecken. Datenschützer sind skeptisch –
die SBB betont, dass man dieses Thema ernst nimmt.
Die SBB denkt über ein automatisches Ein-
und Auschecken bei der Easyride-Funktion nach.
Das heisst: Passagiere müssten zu Beginn
ihrer Fahrt im ÖV nicht mehr swipen.
Das führt zu Bedenken bezüglich Datenschutz
und Transparenz.
Die SBB will die Easyride-Funktion erweitern. Wie das Magazin
«Inside IT» berichtet, hat die Bundesbahn den Auftrag neu
ausgeschrieben. Dies, da der Vertrag mit dem bisherigen
Anbieter Fairtiq ausläuft.
Welche Funktionen konkret dazu kommen oder angepasst werden,
ist noch nicht ganz klar. Im Bericht werden jedoch mehrere
mögliche Beispiele genannt.
So sollen die Kunden durch die erfassten Daten über Störungen
informiert werden können. Auch die Anbindung der ersten und
letzten Meile beispielsweise mit Bike, Car oder
E-Scooter-Sharing soll verbessert werden.
Am brisantesten dürfte jedoch die Idee des automatisierten
Billetts sein. Damit müssten Reisende nicht mehr selbst in der
App swipen, um die Erfassung zu starten. Stattdessen würde das
System selbst erkennen, wann man den ÖV betritt oder verlässt.
Wer die App hat, könnte also auch nicht mehr gebüsst werden.
Die möglichen Neuerungen werfen Fragen auf. Beispielsweise,
was denn dieses automatisierte Ticket mit Blick auf den
Datenschutz bedeuten würde.
Datenschützer fordern mehr Transparenz
Der ethische Hacker-Verein «Chaos Computer Club Schweiz»
(CCC-CH) sieht die möglichen Neuerungen skeptisch. Auch weil
die Bundesbahn nicht den besten Ruf habe, wie er gegenüber
Nau.ch erklärt: «Die SBB ist nicht dafür bekannt,
datenschutzfreundliche Entscheidungen zu treffen oder
transparente Open-Source-Lösungen umzusetzen.»
Beim Verein gibt man sich sehr kritisch: Die SBB versuche,
möglichst viel Wert aus persönlichen Daten zu schöpfen und
diese für eigene Zwecke zu nutzen. Als Beispiel nennt der
Verein das umstrittene Personentracking an Bahnhöfen, das im
Februar 2023 für Aufsehen sorgte.
Beim automatischen Billett selbst hängt laut dem Verein viel
von der konkreten Umsetzung ab. Ein automatisches Ein- oder
Auschecken müsse «ohne eine andauernde Standort-Überwachung»
umgesetzt werden.
«Generell sollten möglichst viele Daten lokal auf dem
Smartphone verarbeitet werden», fordert der Verein weiter. Ein
Austausch mit der SBB sollte demnach auf ein Minimum reduziert
werden, damit keine Bewegungsprofile entstehen können.
Auch aktuell würden schon persönliche Daten für Easyride
verwendet. Für den Verein ist deshalb klar: «Eine transparente
Open-Source-Lösung als Alternative der aktuellen Easyride-App
würde eine detaillierte Klarheit und Vertrauen schaffen.»
Schon das aktuelle Easyride sei «nicht mit dem Fokus auf
Datensparsamkeit und Transparenz entwickelt» worden.
Zur Erklärung: Open Source bedeutet, dass der Code der
Software frei verfügbar ist. So kann er von Drittpersonen
eingesehen werden – das schafft Transparenz.
SBB will neue Easyride-Funktionen noch nicht kommentieren
Die SBB sagt gegenüber Nau.ch, dass man derzeit noch keine
Angaben zu zukünftigen Funktionen von Easyride machen könne.
Die Arbeiten dazu würden erst starten, wenn die neue
Partnerfirma Mitte 2025 beginne.
Zur geforderten Open-Source-Lösung sagt die Bundesbahn: «Ob
bei der Weiterentwicklung von Easyride künftig eine
Open-Source-Lösung zur Anwendung kommen wird, können wir
aktuell noch nicht sagen.»
Gleichzeitig betont man: «Ein vertrauensvoller und sorgsamer
Umgang mit Daten hat für die SBB höchste Priorität. Wir werden
selbstverständlich wie bisher die geltenden Regeln des
Datenschutzgesetzes einhalten.»
Etwas stimmt nicht im Lötschberg-Basistunnel
am 25.8.2024: Beton der Fahrbahn hat schon wieder Risse: Fiasko am Lötschberg: Im
Bahntunnel bröckelt der neue Beton
https://www.blick.ch/news/im-bahntunnel-broeckelt-der-neue-beton-fiasko-am-loetschberg-id20070730.html
Die Sanierung der Bahnstrecke im Wallis droht zum Debakel zu
werden: Der eingebaute Beton an der Fahrbahn hat Risse. Hinter
den Kulissen zoffen sich Bund, Bahn und Bauunternehmen.
Bereits jetzt kostet die Tunnelerneuerung 180 statt 105
Millionen Franken.
Lokomotive
kaputt - auch DAS ist neu bei den SBB:
SBB (Schweiz) mit Blackout in der Nacht vom 9.
auf den 10.9.2024: Zeit zum Knutschen zwischen Zürich und
Basel wegen "Fahrzeugstörung": SBB: Zug bleibt nachts kurz nach Zürich
HB stecken
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-zug-bleibt-nachts-kurz-nach-zurich-hb-stecken-66825157
Schrecken am Sonntagabend: Wegen einer Fahrzeugstörung
musste ein Zug auf dem Weg von Zürich nach Basel
abgeschleppt werden. Auch sämtliche Lichter fielen aus.
Und plötzlich war es dunkel! Reisende auf dem Weg von Zürich
nach Basel brauchten am Sonntagabend viel Geduld – und starke
Nerven. Auf der Strecke kam es zu einer Fahrzeugstörung. Der
Zug musste abgeschleppt werden.
Wie ein Leser gegenüber Nau.ch schildert, fuhr der Zug
pünktlich um 21.59 Uhr ab. Allerdings blieb er nach nur
wenigen Minuten bereits wieder stehen – und sämtliche Lichter
gingen aus. Der Zug sei daraufhin mit einem Rettungszug zurück
an den Zürcher Hauptbahnhof gebracht worden.
Passagier nicht erfreut: «Zwei Stunden Verspätung»
Für den Nau.ch-Leser eine ärgerliche Situation. Er sagt: «Ich
war mit zwei Stunden Verspätung kurz vor 1 Uhr in Basel. Schon
nicht toll, wenn ich am Montag früh wieder im Büro stehen
muss.»
SBB Fahrzeugstörung
Dennoch findet er auch lobende Worte für die Mitarbeitenden
der SBB. «Das Zugpersonal war grossartig, hat informiert und
ging auf Wünsche ein.»
Die meisten Leute seien ruhig geblieben. Aber: «Als das Licht
ausging, wurden einige ängstlich und wollten beim Zugpersonal
und den einzelnen hellen Stellen bleiben.» Die Aufnahmen des
Lesers zeigen, wie finster es im Zug spätabends ohne Lichter
war.
SBB verrät: Darum wurde es im Zug stockfinster
Die SBB bestätigt den Zwischenfall auf Anfrage. Der Zug sei
nahe Schlieren ZH stehen geblieben. «Grund dafür war eine
Fahrzeugstörung», erklärt Mediensprecher Martin Meier. In der
Folge sei das System heruntergefahren worden, weshalb es im
Zug finster wurde.
«Da die Fahrzeugstörung vor Ort nicht behoben werden konnte,
wurde der Zug von einem Lösch- und Rettungszug abgeschleppt.»
Der Zug sei schliesslich zurück an den Hauptbahnhof Zürich
transportiert worden.
Für die Passagiere kam es so zu einer grossen Verspätung. «Die
SBB entschuldigt sich bei den Reisenden für die
Unannehmlichkeiten», betont Meier.
Wie viele Personen von dem Zwischenfall betroffen waren, ist
nicht bekannt. In einem Zug auf dieser Strecke seien um diese
Uhrzeit aber schnell mal mehrere hundert Menschen, schätzt der
Mediensprecher.
10.10.2024: SBB im Jura? Der Neigezug
blockiert 30% der Bahnkunden wegen Treppen in den Türen und
schmalen Türen! VERSCHROTTEN!!!!
E-Mail von Michael Palomino an an BLICK+nau - 10.10.2024
Hallo Mossad-Antifa-nau,
die SBB will im Jura den Zugverkehr verbessern?
https://www.nau.ch/politik/regional/jurassische-regierung-will-bahnverkehr-im-kanton-ankurbeln-66842963
Es gibt einen ZENTRALEN PUNKT, der im Artikel NICHT
angesprochen wird:
Die kriminellen Neigezüge von Basel nach Biel und von Genf
nach Biel bis Zürich haben immer noch dieselben
SCHROTT-Eingänge mit hohen Treppenstufen und sind schmal wie
die Sau, so dass man mit einem Velo nicht dürechunt und mit
dem Kinderwagen, Rollstuhl oder Koffer chuum oder gar nid
ufechunnt oder inechunnt!
Krimineller Neigezug mit Treppen an Eingängen und viel zu
engen Türen [4]
Kann man diese kriminellen Neigezüge englich ABSCHAFFEN,
VERSCHROTTEN und Züge installieren, die ebenerdigen Einstieg
und doppelt so breite Türen haben, damit auch Kinderwagen,
Rollstuhl, Velo und grosse Koffer etc. problemlos mitfahren
können?
Dieser kriminelle Neigezug blockiert 30% der Bahnkundinnen!
Dasselbe Problem ist die gesamte Jura-Südfuss-Linie: Immer
dieselbe Kacke mit den kriminellen Neigezügen, wo 30% der
potentiellen Benutzer nicht oder kaum reinkommen.
Das heisst: Die Diskriminierung der Kunden durch die SBB hat
SYSTEM und wird NIE ERWÄHNT und die SBB blockieren damit
SELBER ihren eigenen Erfolg! Wie blöd soll die SBB noch
werden im Jura?
Die kr. SBB ist nicht einmal zu einem Sänftenwagen pro
Neigezug fähig.
Diese SBB blockiert sich mit dem kriminellen Neigezug im Jura
und am Jura-Südfuss selber 30% der Kunden. Die Zeit ist dort
in den 1970er Jahren stehengeblieben.
Wann wird dieser kriminelle Neigezug endlich VERSCHROTTET und
durch einen Zug mit ebenerdigen Einstiegen und breiten Türen
ersetzt?
WO ist der Artikel von NAU mit diesem Vorschlag?
Proteste bei der SBB nützen nämlich NICHTS. Die
Diskriminierung von Velo Kinderwagen Rollstuhl und Kunden mit
grossen Koffern geht einfach WEITER SO!
Man wartet auf die Intervention von nau und BLICK im Sinne der
Bahnkunden zur VERSCHROTTUNG dieses kriminellen Neigezugs, um
mit normalen Zügen mit EBENERDIGEM Einstieg und BREITEN TÜREN
30% mehr Bahnkunden zu generieren!!!
FG
Michael Palomino NIE IMPFEN + IMMER BAR ZAHLEN
GS-Soz-NatMed-Übersetzungen
www.hist-chron.com - www.med-etc.com - www.am-sur.com etc.
SBB ist GEGEN das Volk in Andelfingen (Region
Winterthur, Schweiz) am 10.10.2024: Kriminelle Schliessung
des Schalters in Andelfingen vorgesehen: Widerstand zwecklos: SBB-Schalter in Zürcher Gemeinde
macht dicht
https://www.nau.ch/news/schweiz/trotz-widerstand-sbb-schalter-in-zurcher-gemeinde-macht-dicht-66842614
In Andelfingen ZH schliesst der
SBB-Schalter zum 1. Januar 2025. Zuvor hatten knapp 5000
Personen in einer Petition ihren Widerspruch ausgedrückt.
Der SBB-Schalter in Andelfingen ZH wird
definitiv wie angekündigt geschlossen.
In einer Petition hatten fast 5000 Personen
dagegen protestiert.
Für einige Personen werde die
Ticket-Buchung durch den Wegfall des Schalters erschwert.
4768 Unterschriften hat Sonja Baumann in den vergangenen
Wochen gesammelt. Das Ziel ihrer Petition: den SBB-Schalter in
Andelfingen ZH zu erhalten.
Anfang August hatten die SBB mitgeteilt, den Schalter im Zuge
von Sparmassnahmen schliessen zu wollen. Die Nachfrage sei zu
gering. 96 Prozent aller Billetts würden bereits über den
Automaten oder online erworben werden, wie der «Landbote»
schreibt.
Moderne Buchungsvorgänge können Probleme bereiten
Baumann benennt für die Petition folgenden Grund: Nicht jeder
kann mit der modernen Technik umgehen.
Auch würde ohne Schalter die Buchung von Gruppenreisen
erschwert. Ausserdem sollte gemäss dem Zürcher Verkehrsverbund
(ZVV) stets ein Schalter innerhalb von 20 Minuten für jeden zu
erreichen sein.
Petition ohne Erfolg
Anfang Oktober legte die 43-Jährige die Petition bei Alberto
Bottini, dem Leiter Vertrieb und Services der SBB, vor. Doch
schon zu Terminstart soll Bottini deutlich gemacht haben, dass
am Entschluss der Schliessung festgehalten werde.
Die «Andelfinger Zeitung» zitiert Baumann: «Das ist nicht das,
was ich hören wollte.» Einen weiteren Termin mit dem ZVV hat
sie deshalb abgesagt.
Alles nume no gaga bi de nSBB:
Der Doppelstock-Neigezug der SBB am
27.10.2024: Es wurde mehrfach gewarnt, dass das NICHT GEHT: Schüttelzug-Fiasko: SBB-Management ignorierte Warnung zum
Ausstieg
https://www.blick.ch/wirtschaft/fiasko-um-den-schuettelzug-sbb-management-schuettelte-warnungen-ab-id20265095.html
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft
- Ein interner Bericht warnte die SBB
bereits 2014 vor Produktionsproblemen beim FV-Dosto. Doch
das Management ignorierte die Empfehlung zum Ausstieg. Jetzt
müssen die SBB Millionen in die Nachbesserung investieren. Das Fiasko mit den Schüttelzügen der SBB nimmt kein Ende.
Jetzt wurde bekannt, dass ein interner Bericht frühzeitig den
Ausstieg aus dem Projekt empfahl. Was jedoch vom
SBB-Management um den früheren CEO Andreas Meyer (63)
ignoriert wurde.
Wie die «SonntagsZeitung» schreibt, lieferte ein
Schadensregulierungsbeauftragter bereits Anfang 2014 einen
alarmierenden Statusbericht ab. Darin hält er eine «schlechte
technische Reife des Projekts» fest und behauptet, diese sei
Grund für die verspätete Auslieferung der Züge.
Von Anfang an ein Problemzug
Zur Erinnerung: Die SBB kündigten 2010 die «grösste
Rollmaterialbestellung ihrer Geschichte» an. Bei Bombardier
(heute Alstom) bestellten sie 59 Doppelstockzüge für den
Fernverkehr, für ein Auftragsvolumen von rund 1,9 Milliarden
Franken. Doch die Probleme liessen nicht auf sich warten. Die
Auslieferung wurde mehrfach verschoben. Offiziell, weil
Umbauten für bessere Behindertengerechtigkeit nötig waren.
Doch die Probleme gehen viel tiefer. Als die Züge 2018 endlich
im Passagierverkehr zum Einsatz kamen, hagelte es vernichtende
Kritiken: Die Fahrgäste bemängelten den Fahrkomfort, weil die
Züge namens FV-Dosto während der Fahrt rütteln und schwanken.
Die genervten Passagiere prägten den Begriff Schüttelzug.
Grund für das Rütteln ist eine «Wankkompensation», die
schnelles Fahren in Kurven erlauben sollte. Damit lässt sich
schneller fahren, also der Fahrplan weiter optimieren.
Doch das funktioniert nie richtig. Die SBB verzichteten ab
2022 auf das schnelle Fahren in Kurven. Das Ruckeln blieb.
Deshalb meldete die Bundesbahn in diesem Sommer, dass sie die
Schüttelzüge umbaut. Der Umbau der FV-Dosto-Züge der SBB wird
voraussichtlich bis Anfang 2030 dauern. Mehrheitlich auf
eigene Kosten. Wie hoch diese sind, verraten die SBB nicht.
Die vom «K-Tipp» kolportierte Zahl von 250 Millionen Franken
sei «falsch»: Man gehe aktuell «von wesentlich tieferen
Kosten» aus.
Milliardenausgaben trotz Warnung
Bei diesen Zusatzkosten wird es jedoch nicht bleiben. Für
mehrere Milliarden Franken sollen die Strecken Bern–Lausanne
und Winterthur–St. Margrethen neu gebaut werden, damit die SBB
die versprochene Fahrzeitverkürzung trotzdem erreichen können.
Das rückt den Bericht des Schadensregulierungsbeauftragten in
ein neues Licht. Dieser hielt nicht nur fest, dass Bombardier
keinen einzigen Termin einhalten könne, sondern auch, dass er
einen «Worst Case» für das Projekt nicht ausschliesse. Die
Chance für einen Totalausfall lag dem Bericht zufolge bei 40
Prozent. Er empfiehlt die Suche nach Alternativen.
Doch laut der «SonntagsZeitung» haben Meyer und seine damalige
Leiterin Personenverkehr Jeannine Pilloud (60) den
Verwaltungsrat über den Bericht nicht in Kenntnis gesetzt. Sie
räumten zwar Probleme ein, schlossen aber einen Rücktritt der
SBB aus dem Werkliefervertrag «wegen Schadenersatzforderungen»
aus.
Brisant: Im Januar 2014 hoffte Meyer gegenüber Blick noch,
dass die Auslieferung der Züge bis 2015 erfolgen könne. Wenige
Tage später setzte er den Verwaltungsrat in Kenntnis, dass
Bombardier die Lieferung der ersten Fahrzeuge für 2016
verspreche. Dazu zeigt eine gestaffelte Zahlung nach Abnahme
der Wankkompensation sowie separat nach dem Nachweis von deren
Funktionieren, dass sich die SBB klar über die
Produktionsprobleme waren.
Die SBB beschwichtigt
Natürlich gibt es bei grossen Beschaffungsprojekten stets
grössere und kleinere Probleme. Meyer selber sagt, er habe den
Stand des Projekts nie beschönigt.
Auch der aktuelle SBB-Chef Vincent Ducrot (62) kriegt sein
Fett weg. Er unterzeichnete 2010 als Leiter Fernverkehr den
Vertrag mit Bombardier. Und vergass darin offenbar ein
frühzeitiges Rücktrittsrecht aus dem Vertrag. Weshalb eine
Schadenersatzforderung von Bombardier möglich gewesen wäre,
trotz der Produktionsprobleme.
Diese wäre aber wohl tiefer ausgefallen als die Kosten, die
die SBB 14 Jahre nach dem Kauf für die Behebung des
Schüttelzug-Fiaskos aufwerfen müssen.
WO ist die Zensur heute am 1.11.2024: Bei den
SBB - sie ist noch nicht pünktlich genug?! SBB löscht Verspätungen im Nachhinein – Kritik
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-loscht-verspatungen-im-nachhinein-kritik-66819023
Erreicht ein Zug sein Ziel, löscht die SBB Echtzeitdaten zu
Verspätungen aus ihrer Online-App. Allerdings nicht, um sie
heimlich zu verbergen, wie sie betont.
Verspätungen sind nach Ankunft des Zuges in
der SBB-App nicht mehr ersichtlich.
Für die Interessensvertretung Pro Bahn
Schweiz ist dies nicht nachvollziehbar.
Die SBB löscht die Daten, weil sie sehr
energieintensiv seien.
Nau.ch-Leserin Emma Künzli* (25) fährt mit dem Zug von Bern
nach Basel. Der Zug ist massiv verspätet. «+ 30 Minuten» gibt
die rot markierte Anzeige in ihrer SBB-Mobile-App während der
Fahrt an.
In Basel angekommen, steigt sie aus dem Zug aus, wie sie
erzählt. «Noch auf der Rolltreppe hoch zur Passerelle nimmt es
mich Wunder: Wie gross war die Verspätung des Zugs jetzt
eigentlich am Schluss?»
Die Studentin öffnet erneut ihre SBB-Mobile-App und stellt
verdutzt fest: «Die Anzeige ist weg! Laut App war der Zug also
zu keinem Zeitpunkt verspätet.»
Informierst du dich auf deinem Handy über Zug-Fahrpläne?
Auch auf der SBB-Website habe sie die Verspätung nicht mehr
gefunden. Nur auf der eigenen SBB-Seite für
Verspätungsbestätigungen sei sie eingetragen gewesen.
In der Folge achtet sich die Leserin bei Verspätungen. Und
stellt fest: «Es ist wohl die Norm, dass die SBB Verspätungen
nach Ankunft des Zugs aus der App löschen. Versucht sie etwa,
sie so zu vertuschen?»
«Man kann sich rückwirkend kein Bild mehr machen»
Karin Blättli ist Präsidentin von «Pro Bahn Schweiz», der
Interessenvertretung der Kundinnen und Kunden des öffentlichen
Verkehrs. Sie kritisiert die Handhabe gegenüber Nau.ch: «Es
ist nicht nachvollziehbar, weshalb solche Informationen
weggelöscht werden.»
Es gehe nicht nur um Verspätungen, so Blättli weiter. Gelöscht
würden auch Zugausfälle, Umleitungen oder weitere während der
Fahrt angezeigte Informationen, wie Sparbilletts. «Man kann
sich rückwirkend kein Bild mehr machen.»
Die Online-App der SBB zeigt Verspätungen in Echtzeit an –
allerdings nur bis zur Ankunft des Zuges. (Symbolbild) –
keystone
Die Organisation würde «es begrüssen, wenn all die
Zusatzinformationen nach der Fahrt ‹eingefroren› würden»,
erklärt Karin Blättli. Sie sollten also auch rückwirkend
jederzeit zur Verfügung stehen, so die Präsidentin. «Die
Öffentlichkeit hat aus unserer Sicht Anspruch auf diese
Transparenz.»
Speicherung von Echtzeitdaten laut SBB «energieintensiv»
Die SBB bestätigt auf Anfrage, dass Echtzeitdaten nur bis zur
Ankunft eines Zuges am Ziel verfügbar seien.
Der Grund: Der Online-Fahrplan zeige Tausende ÖV-Verbindungen,
nicht nur der SBB, in Echtzeit an. «Das ist sehr daten- und
energieintensiv», begründet das Bahnunternehmen.
Echtzeitdaten zu speichern würde ein Vielfaches an Daten und
Energie beanspruchen und wäre nicht nachhaltig, heisst es
weiter.
Aber: «Eine Verspätung ist im Nachhinein bis zu 60 Tage
abrufbar», erklärt ein Sprecher. Allerdings nur auf der
SBB-Webseite, wenn man eine Verspätungsbestätigung anfordern
will. Auf der App sind sie tatsächlich weg.
«So sind alle Kundenbedürfnisse abgedeckt», findet die SBB.
*Name von der Redaktion geändert
4.11.2024: SBB lancieren
Kampagne für Sicherheit im ÖV: Täglich 10 Angriffe
https://www.blick.ch/politik/taeglich-zehn-angriffe-aufs-personal-sbb-lancieren-kampagne-fuer-sicherheit-im-oev-id20289653.html
SDA - Die SBB starten zusammen mit ihren Sozialpartnern
eine Kampagne für mehr Respekt und Sicherheit. Ab
kommender Woche soll mit Plakaten und auf Bildschirmen in
Bahnhöfen und in den Zügen ein Zeichen gesetzt werden, um
Übergriffe im öffentlichen Verkehr zu verhindern.
Die Kampagne «Gemeinsam respektvoll unterwegs» setzt sich
für den respektvollen Umgang von Reisenden und
Mitarbeitenden ein. Täglich würden durchschnittlich zehn
verbale oder physische Angriffe auf das Personal der SBB
verübt, welche im Einzelfall in den letzten Jahren gröber
geworden seien.
Das teilte das Transportunternehmen am Montag mit. Es handle
sich dabei um Beleidigungen, Drohungen, Beschimpfungen oder
Tätlichkeiten.
Ausbildungen im neuen Trainingszentrum
Das Sicherheitsgefühl sei auf hohem Niveau und nach wie vor
stark. Reisende in Zügen und Bahnhöfen würden sich nach wie
vor sicherer fühlen als im übrigen öffentlichen Raum. Aber
eine Sensibilisierung sei nötig, so die SBB.
Seit Sommer 2024 findet ein Teil der Sicherheitsausbildung
des SBB-Personals im neuen Security-Trainingszentrum in
Murten FR statt. In praxisnahen Ausbildungsmodulen sollen
die Mitarbeitenden Handlungsempfehlungen für kritische
Situationen erhalten. Ziel sei es, bei Aggressionen besonnen
und professionell zu reagieren und Passagiere damit zu
beruhigen. Die Mitarbeitenden sollen sich dabei nicht selbst
gefährden.
Bodycams sollen deeskalierend
Weiter setzt die Transportpolizei seit September schweizweit
Bodycams ein. Diese sollen bei Konflikten deeskalierend
wirken. Die Transportpolizei arbeitet eng mit örtlichen
Polizeikorps zusammen und wird von zusätzlichen
Sicherheitsdiensten unterstützt. Auch sind Kundenbegleitende
der SBB ab 22 Uhr in allen Fernverkehrszügen zu zweit
unterwegs.
Die SBB führen die Kampagne zusammen mit der Gewerkschaft
des Verkehrspersonals (SEV), dem Personalverband Transfair
und dem Verband Schweizer Lokomotivführer und Anwärter
(VSLF) durch.
SBB inkompetent in Altdorf am 26.11.2024:
Nur 1 WC im neuen Bahnhof? WC-Knatsch in Altdorf: Neuer Bahnhof für 110 Millionen
hat nur eine Toilette
https://www.blick.ch/wirtschaft/wc-knatsch-in-altdorf-neuer-bahnhof-kostet-110-millionen-hat-aber-nur-eine-toilette-id20356219.html
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Fotoquellen
[4] Krimineller Neigezug in der Schweiz mit Treppen an den
Türen und viel zu engen Türen:
Foto 1:
https://www.sbb.ch/de/reiseinformationen/services-im-zug/unsere-zuege/icn.html
Foto 2:
https://www.sbb.ch/de/reiseinformationen/services-im-zug/unsere-zuege/icn.html
Foto 3: https://www.flickr.com/photos/40826712@N00/5718853239/