Die Situation des
Betrugs am ganzen Volk
-- irgendwann ist es doch genug mit der Falschinformation über
einen erfundenen Wilhelm Tell, einen erfundenen Rütlischwur,
einen schweizer "Nationalhelden" der "Wilhelm" heissen soll
wie ein deutscher Kaiserbubi, und einen Bundesbrief von 1291,
der erst 1848 auftaucht etc.
-- die Schüler und Schülerinnen in schweizer Schulen werden bis heute planmässig über die
schweizer Geschichte falsch informiert und angelogen, und die
Touristen werden systematisch
angelogen, und das gesamte Ausland wird mit falschen
Theaterstücken "Wilhelm Tell" angelogen...
Die nötigen Änderungen für
den 1.August-Feiertag
-- die Schriften von Schiller u.a. über "Wilhelm Tell" gehören
in den Papierkorb
und gehören nicht mehr auf die Theaterbühnen: Theaterstücke,
die "Wilhelm Tell" zum Thema haben, sollte man international verbieten
-- man kann die Phantasie-Inhalte
Tell (Phantasieprodukt aus Skandinavien), "Bundesbrief"
(taucht erst 1848 auf) etc. durch andere, wahre Inhalte ersetzen wie
Pestalozzi, Paracelsus, Niklaus von Flüe etc. und über
diese Leute könnte man neue Theaterstücke schreiben!
-- entsprechend hat der Bundesrat die Pflicht, echte Schriftstücke
zu präsentieren, wahre
Nationalhelden zu präsentieren und nicht
skandinavisch-deutsche "Wilhelms" und eine unwahre
Rütli-Zeremonie von einem Schwur, den es nie gegeben hat:
Möglichkeiten wären z.B. Paracelsus, Niklaus von Flüe,
Pestalozzi etc., und als Feiermotiv sollte ein Anlass gefeiert
werden, der dem Frieden auch in geistiger Hinsicht gedient hat
-- alle Schulbücher
sind entsprechend zu korrigieren
-- alle Namen auf
der Landkarte sind entsprechend abzuändern:
Tellskapelle gibt es nicht etc., dafür gibt es sicher einen
Paracelsus-Weg
-- alle Museen
sind entsprechend umzugestalten, und die Touristeninformationen
sollten auch der Wahrheit entsprechen und keine
"Wilhelm"-Märchen oder Rütli-Märchen mehr erzählen, denn es
gibt genügend wahre Vorgänge, die man präsentieren kann
-- es wäre auch über einen anderen Ritus der Nationalfeier
nachzudenken, weil eine Rede und ein Feuerwerk immer mehr
langweilig und gewalttätig-destruktiv erscheinen, und weil die
Schweiz inzwischen auch zum Jahreswechsel Feuerwerke macht:
Zweimal pro Jahr werden nationale Feuerwerke veranstaltet,
herumballert und die Luft belastet, und die Ballerei mit
Feuerwerk fängt real gesehen jeweils schon durch absolut
destruktive Kinder-Frauenfürze 10 Tage vorher an bzw. gleich
nach Weihnachten. Das ist zu viel...
-- die schweizer Politik hätte die Pflicht, das In- und das
Ausland über die Zusammenhänge offen zu informieren.
Die Universitäten, die
Professoren und die Presseberichte haben bisher keine
Wirkung!
Es ist - offen gesagt - eine grosse staatliche Fehlleistung,
dass die Schweiz Universitäten und Professoren finanziert, die
schon seit Jahrzehnten von der Problematik der unwahren
Nationalbräuche der Schweiz berichten, dass diese Professoren
aber scheinbar bis heute keinen Lernprozess beim Bundesrat in
Sachen Nationalfeier und in Sachen geistige Grundlage des
Staates auslösen können, obwohl die Presse offiziell immer
wieder davon berichtet.
Es wäre doch
an der Zeit, dass die falschen Traditionen korrigiert werden
und dass die Wahrheit in dieser Sache ihr Recht bekommt. Es
gibt genug Wahres über die Schweiz zu feiern: für einen wahren
1.August. Es gibt genügend Historiker in der Schweiz, die dem
Bundesrat gerne Hilfe in dieser Frage bieten würden, wenn der
Auftrag dazu gegeben wird. Eventuell wäre auch die Hilfe von
Psychologen und Therapeuten angebracht... für die Bundesräte.
Michael Palomino
August 2005