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Zürich: Grafitis 1997-1998: Der Protest gegen den weltweiten Massenmord
durch die Bankgeheimnis-Politik mit einem Filzstift


Grafiti: Der Sündenfall heisst Bankgeheimnis

von Michael Palomino (2005)

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Die Zusammenhänge: Bankgeheimnis bringt Massentod

Die Bankenpolitik in der Schweiz mit allen Bankgeheimnissen veränderte sich seit 1997-1998 nicht gross, denn die Bankenpolitik wird bei Verschärfung von schweizer Gesetzen einfach mit Tochter-Banken ins Ausland verlagert.

Es ist das Privileg der schweizer Bankiers, die negativen Kräfte der "USA" zu stützen und zu unterstützen und sich dabei so zu bereichern, dass die Menschen auf anderen Kontinenten massenweise an Hunger sterben, pro Sekunde ein Mensch, macht pro Tag 86'400 Menschen, alle fünf Sekunden ein Kind, macht 17'280 Kinder täglich.18.000 Kinder sterben täglich an Hunger, sagt Caritas (2005), und die schweizer Banken schreiben Milliardengewinne.

Die Bankiers in der Schweiz aber rechnen anders, und die LehrerInnen in den schweizer Handelsschulen rechnen auch anders. Sie sagen nicht nur, Krieg bringt Wirtschaftswachstum (Zitat Volkswirtschaftslehrer Meier, Dr.Raeber Handelsschule, Zürich 1997),

sondern:

Diese schweizer Bankiers und schweizer "LehrerInnen" der schweizer "Handelsschulen" sagen, die Weltbevölkerung wachse ja trotzdem noch immer viel zu schnell. Es könnten doch noch viel mehr Leute sterben, und es wären immer noch zu viele Menschen auf der Welt...

Meinen Protest gegen diese Haltung habe ich 1997-1998 mit einem Filzstift ausgedrückt, in der kriminellsten Stadt der Welt: Zürich.

Die Affäre um das Raubgold des Zweiten Weltkriegs und die Sache wegen der jüdischen Vermögen liess dann die Zürcher "Sicherheitspolizei" "Turicum" gegen mich besonders aggressiv werden. Sie behandelten mich nicht nur wie einen Schwerverbrecher und schlugen mich an der Bahnhofstrasse und unter der Kornhausbrücke jeweils zu viert zusammen und behandelten mich wie einen Schwerverbrecher, sondern sie logen dann im nachfolgenden Schriftverkehr der Chefetage der Polizei Sachen vor, ich hätte es verweigert mich auszuweisen, hätte mich gewalttätig verhalten etc.

Die Rolle der "Sicherheitspolizei" "Turicum" und der schweizer Polizei im Spiel mit dem Geld in Verbindung mit der Justiz ist eklatant: Polizei und Justiz schützen die kriminellen Regierungen und die kriminellen Banken. Tagtäglich läuft in Asien und Afrika der Hunger-Holocaust ab. Das ist doch der schweizer Regierung und der Polizei und der Justiz egal. Das kriegsführende Deutschland wurde unterstützt, und die kriegsführenden "USA" werden unterstützt. Wie langen noch wollen schweizer Banken und schweizer Regierung die Helfeshelfer dieser "zivilisierten" Verbrecher sein?

Die Zürcher Richter verurteilten mich für die Protest-Grafitis - die z.T. grossen Anklang fanden - zu 700 Franken Busse. Die systemtreuen hirnamputierten Zürcher Richter fanden, der Filzstift sei eine "Sachbeschädigung", und die Elektrokästen seien "schützenswert", auch wenn dort dauernd Plakate hängen würden. Schweizer Bankiers, die Kriege finanzieren oder die den Welthunger fördern, werden hingegen nie verurteilt. Diktatoren wie die Saudis dürfen sich bis heute in Genf aufhalten (Saudi-Palast in Genf), oder sich sogar in Lausanne operieren lassen, wie das so manche afrikanische Diktatoren tun dürfen, ganz legal... Menschenrechte? Wo?

Es sei an dieser Stelle daran appelliert, das globale und weltweite Bankgeheimnis endlich abzuschaffen, damit alle Menschen von der Wirtschaft profitieren können und nicht nur die, die sich als "zivilisiert" bezeichnen. Die "Zivilisierten" sind leider nicht "zivilisiert", sondern die "Zivilisation" der "weissen Rasse" ist ein hirnamputiertes Killersystem mit dem Ziel, ganze Kontinente auszurauben, die dieser "weissen Rasse" nicht gehören. Seit 1492 hat diese Politik der "weissen Rasse" nicht aufgehört. Das Bankgeheimnis der weissen Rasse begünstigt diesen Vorgang. Und die "USA", der neue Diktatorstaat der Welt, sind seit 2001 wieder voll "am Werk", und die Schweiz und alle Bankgeheimnisse der ganzen Welt schützen die Konten auch dieser "kriegsführenden Macht"...

Was gibt das am Schluss?

Michael Palomino
2005

Grafiti: Der Sündenfall heisst Bankgeheimnis Der Sündenfall heisst Bankgeheimnis
                Rückseite Der Sündenfall heisst Bankgeheimnis

Dieser Sündenfall läuft seit 1931.

Und alle Diktatoren bedienen sich am Bankgeheimnis, nicht nur Hitler und Marcos und wie sie alle heissen...

Von den Opfern dieser Politik spricht die schweizer Regierung nie. Diese Opfer  in Handelsschulen zu erwähnen kommt einer Ketzerei gleich.

Dann müsste man ja eine neue Strategie finden, die man in den Handelsschulen nie gelernt hat: Ganzheitliche Finanzpolitik mit 0 Hungertoten!
Grafiti: Wenn das Bankgeheimnis etwas Gutes wäre,
                  dann hätte es die ganze Welt Grafiti: Wenn das
                Bankgeheimnis etwas Gutes wäre, dann hätte es die ganze
                Welt. Rückseite Wenn das Bankgeheimnis etwas Gutes wäre, so hätte es die ganze Welt

Diese Logik ist frappant. Den Bankiers und Regierungen der "zivilisierten" Welt ist aber bis heute egal, von wo ihr Profit kommt. Hauptsache, er ist gut versteckt...
Grafiti: Platz des finanziellen Holocaust
Vergrösserung / agrandir
Platz des finanziellen Holocaust -> 2 km

Diese Holzbretter als Abschrankung einer Baustelle unter der Kornhausbrücke in Zürich wurden von der Justiz als "schützenswert" eingestuft.

Der Platz des finanziellen Holocaust ist der Paradeplatz, Bankenzentrum der UBS und der CS, die im Zweiten Weltkrieg reihenweise jüdische Konten von der SS plündern liessen, und die auch jüdische Wertpapiere an der Zürcher Börse verhökerten. Die "Privatbanken" halten bis heute "dicht"...
Grafiti: Wegweiser zum Raubgold am Central in
                  Richtung Nationalbank Grafiti: Wegweiser zum Raubgold am Central in
                Richtung Nationalbank, Rückseite Raubgold -> 400 m

Der Wegweiser zeigt in Richtung Bürkliplatz mit dem Sitz der Schweizerischen Nationalbank, die für viele Transfers von Nazi-Raubgold verantwortlich war, z.B. aus Belgien, aus Prag, aus Holland, aus Norwegen etc.
Grafiti: Raubgoldweg Bahnhofstrasse Zürich Grafiti:
                Raubgoldweg Bahnhofstrasse Zürich, Rückseite <- Raubgoldweg ->

Die Bahnhofstrasse in Zürich müsste eigentlich bis heute "Raubgoldweg" heissen. Die gesamte Bahnhofstrasse ist 20 m unter der Strasse mit Goldtresoren der Banken unterhöhlt.

Nicht nur das den Juden und den NS-besetzten Ländern geraubte Gold wurde dort (und auch in Bern) gelagert, sondern bis heute werden dort Gegenwerte von Geldwerten verwaltet, die den Bevölkerungen von Afrika und Asien gehören.

Die Schweiz spielt das Spiel des Räuberkapitalismus weiter mit. Geistig ist die schweizer Politik mit derjenigen der "USA" gleichzusetzen.
Grafiti: Raubgoldweg
                Bahnhofstrasse Zürich, Detail
Grafiti: Treuhänder des Reiches, Buchtitel von
                  Beat Balzli Grafiti: Treuhänder des Reiches, Buchtitel von Beat
                Balzli, Rückseite Lesen: Treuhänder des Reiches

Von Beat Balzli kam 1997 ein Buch heraus:  "Treuhänder des Reiches. Die Schweiz und die Vermögen der Nazi-.Opfer: Eine Spurensuche".

Es sind darin exemplarische Fälle der Nazi-Kollaboration der schweizer Banken aufgeführt, und wie die Aufklärung der Fälle durch den Chef der Zürcher Börse Georg Leuch verhindert wurde. Leuch wurde nach 1945  Präsident des Bundesgerichts von Lausanne und schmetterte alle Vorstösse zur Aufklärung von Raubvermögen ab  (S.207-219).

Der Bundesrat verzichtete darauf, Leuch zu verklagen....
Grafiti: Wegweiser zum Zensurzentrum, die
                  Rechtsabteilung der Zürcher Polizei am Bahnhofquai in
                  Zürich Grafiti: Wegweiser zum Zensurzentrum, die
                Rechtsabteilung der Zürcher Polizei am Bahnhofquai in
                Zürich, Rückseite Zensurzentrum 300m ->

Das Zensurzentrum der Schweiz liegt am Bahnhofquai in der "Rechtsabteilung" der Zürcher Polizei. Die kritischen Geister werden drangsaliert und zu Boden geschlagen, statt dass die Polizei endlich einmal bei den Banken aufräumen würde und sich wirklich für die Menschenrechte einsetzen würde. Menschenrechte sind der Schweiz egal, solange der Lohn stimmt. Und in den meisten anderen "zivilisierten" Staaten sieht es nicht anders aus...
Grafiti: KZ Langenthal 81 km
Grafiti: KZ Langenthal 81 km, Rückseite
KZ Langenthal
81km
->

Die Weltkriegsgeschichte der Schweiz erhält eine noch viel schärfere Note, wenn man bedenkt, dass die Elite der Schweiz für den Fall eines Hitler-Einmarsches die KZs bereits vorbereitet hatte, z.B. in Langenthal bei der Porzellanfabrik, wo bereits grosse Ofenanlagen bestanden.

Gemäss weiteren Angaben der Polizei Zürich waren KZs auch im Zürcher Oberland "vorbereitet". Dieses Thema wird bis heute in Grund und Boden geschwiegen.
Grafiti: CH-Waffen töten überall, Abs. Luxor Grafiti: CH-Waffen töten überall, Abs. Luxor,
                Rückseite CH-Waffen töten überall. Abs.: Luxor

Solange die Schweiz und andere "zivilisierte" Länder in andere Kontinente Waffen verkaufen, so lange sind diese Länder nicht "zivilisiert", sondern muss man sogar damit rechnen, dass die Weltlage nicht friedlicher, sondern schlimmer wird.

Die "zivilisierte" Welt aber hat das Bestreben, immer mehr Krieg zu sähen, um dann als "Retter" aufzutreten und so auf der ganzen Welt die Macht zu übernehmen.

In diesem Sinn müssen die Terrorakte gegen die "zivilisierte" Welt verstanden werden. Diese Terrorakte werden zunehmen, nicht abnehmen.
Zeitschrift Banco 1997: Helvetia mit Schwert Die Figur der "Helvetia" der schweizerischen Zeitschrift "Banco"
Sie gibt ein klares Bild davon, dass die Schweiz kein "Friedensländchen" ist, sondern dass sich die Führungsschicht der Schweiz in einem permanenten Krieg befindet, mit dem Ziel, jeweils als Sieger daraus hervorzugehen.

Und es ist damit auch klar, was das Ziel der schweizerischen Handelsschulen ist: Geistig hirnamputierte  "Soldaten" für die Schweiz ausbilden. Ich liess mich nicht hirnamputieren. Dafür hat mir die Handelsschule "Dr. Raeber Handelsschule" dann das Diplom verweigert. Der Zensurstaat musste doch seine Hirnmasse schützen, die er nicht hat...
Die blond-arische Helvetia mit dem Schwert hütet
                  die Schweiz mit Schwert und Schild, schweizer
                  Zeitschrift "Banco" Sonderausgabe des
                  Dezember 1997
Die blond-arische Helvetia mit dem Schwert hütet die Schweiz mit Schwert und Schild,
schweizer Zeitschrift "Banco" Sonderausgabe des Dezember 1997

TA-Artikel zu Grafiti-Prozess: Filzstift als
                  Tatwerkzeug
Filzstift als Tatwerkzeug

Das Killersystem des Kapitalismus der "Zivilisation" wird so lange den täglichen Hunger-Holocaust fortsetzen, wie kein Richter oder keine Richterin dagegen einschreitet.

Ein Einzelrichter in Zürich beurteilte 1998 die ganzheitlichen Graffitis gegen das Bankgeheimnis als "Sachbeschädigung".

Auch an der Revisionsverhandlung beim Obergericht Zürich wurden die Baustellenbretter als "schützenswert" beurteilt und die hirnamputierten Bankiers, die zusammen mit der Politik Kriege organisieren, von der Justiz geschützt.

Auch die Schlägerpolizisten von der Turicum werden ja von der Justiz in Zürich geschützt, die ja  diejenigen Leute zusammenschlagen, die gegen dieses Killer-System des freien Bankenkapitalismus sind. Perverser geht dieses Kapitalismussystem nicht, und die Bevölkerungen der "Entwicklungsländer" wissen nicht, wie sie sich gegen die Kriege der "christlichen" Invasoren wehren sollen.
Filzstift als Tatwerkzeug

aus: Tagesanzeiger, 23.10.1998, S.21

Ein Geschichtsstudent machte Abfallkübel und EWZ-Kästen zu Wandtafeln. "Sachbeschädigung" sagte der Einzelrichter und verurteilte ihn zu 700 Franken Busse.

von Fiona Strebel

Auf frischer Tat ist der Angeklagte von der Polizei ertappt worden. ER war gerade dabei, einen Abfallkübel an der Bahnhofstrasse zu beschriften. Zwischen Februar und Oktober 1997 hatte der 34jährige Student laut Anklageschrift Botschaften wie "Nazi-Gelder Interhandel hier" und "Raubgoldweg" in der Stadt Zürich unter anderem an Abfallkübeln, EWZ-Kästen und einer Bauwand angebracht. Immer mit einem schwarzen, wasserfesten Filzstift.

"Das habe ich aus politischen Motiven so gemacht", kam der Angeklgte an der Gerichtsverhandlung von sich aus auf seine Beweggründe zu sprechen. Die zwei grossen Zürcher Zetiungen hätten Leserbriefe zu diesem Thema unterschlagen, entrüstete er sich. Und auch der amtliche Verteidiger vermutete in seinem Plädoyer, dass der Angeklagte deshalb auf etwas anderes habe ausweichen müssen, da ihm die Zeitungen für seine Botschaften zu wenig Platz eingeräumt hätten.

Putzvorführung für den Richter

Seit einem Jahr schreibt der Student nicht mehr öffentlich, abgesehen von einem Mal, wo er zwei kleinere Inschriften angebracht haben will. "Haben Sie in der Zwischenzeit andere Wege gesucht für Ihre Meinungsäusserungen?" wollte der Einzelrichter wissen. "Ja, ich habe Herrn Blocher mehrmals geschrieben." Er studiere jetzt im zweiten Semester Geschichte und sei dabei, die grossen christlichen Weltmanipulationen zu enthüllen. Zudem sei er Mitarbeiter der Humanistischen Partei. Dort könne man gewaltfrei politisieren.

Der Angeklagte war fest davon überzeugt, dass seine Beschriftungen keine Sachbeschädigungen waren. Er habe nichts verformt, und im übrigen sei der wasserfeste Filzstift ohne weiteres abwaschbar. Zum Beweis gab er dem Gericht eine kleine Putzkunde. Das Putzmittel hatte er schon zu Beginn der Hauptverhandlung neben sich auf dem Tisch postiert.

Für die Vorführung zauberte der Angeklagte zusätzlich einen wasserfesten Filzstift und einen Schwamm hervor. Dann bemalte er die Plastikflasche und wartete ein paar Sekunden. Nach einem Trockentest mit dem finger sprühte er das Mittel auf den Schwamm, um sein Werk sogleich wieder fortzurubbeln. "Sehen Sie, es ist fast alles weg", hielt er schliesslich dem Richter das Ergebnis vor.

Vermindert zurechnungsfähig

Der Einzelrichter liess scih von der Putzmitteldemonstration nicht beeindrucken und sprach den Angeklagten schuldig. Bemalungen mit wasserfestem Filzstift seien eine Sachbeschädigung. Auch dann, wenn sie sich mit einigem Aufwand wieder abwaschen liessen. Zudem habe er auch auf Unterlagen gewirkt, wo selbst sein Putzmittel versagen würde. Der Einzelrichter folgte dem Antrag des Bezirksanwalts und erkannte auf 700 Franken Busse. Es sei keine gravierende Sache, und bei der Zurechnungsfähigkeit könne man gewisse Abstriche machen, begründete der Richter das Strafmass. Die Gerichtsgebühren muss der angeklagte einstweilen nicht bezahlen. Er ist IV-Rentner - "zu 100 Prozent wegen des kapitalistischen Systems", wie er betonte.>


Der Appell an eine weltweit ganzheitliche Finanzpolitik


In diesem Sinn ist die weltweite Justiz aufgerufen, das kapitalistische Killersystem mit seinen Bankgeheimnissen endlich aufzulösen und durch ein ganzheitliches Finanzsystem zu ersetzen, das allen Menschen der Welt die Menschenwürde und die Befriedigung der Grundbedürfnisse sichert und das die Rüstung definitiv einstellt.


Die weiteren Manöver von "Turicum": Systematische Verleumdung als Gewalttäter - die Polizei schützt weiter die verbrecherischen Banken und den Hunger-Holocaust in der ganzen Welt

Die Zürcher "Sicherheitspolizei" Turicum aber hatte mit diesen Verurteilungen erst den ersten Schritt gegen mich getan. Sie verleumdete mich fortan in den Polizeiakten als "Gewalttäter", obwohl es die Schlägerpolizisten gewesen waren, die mich zu Boden geschlagen hatten, und nicht umgekehrt. Die Schlägerpolizei Zürich profilierte sich mit ihren amputieren Hirnen, wie es Leute ohne Hirn tun: Die Aggression wird immer "den anderen" zugeschoben. Dies ist ein militärisches Büebli-Prinzip und scheint in der Schweiz immer noch sehr verbreitet zu sein. Hauptverantwortlicher war der Leiter des Polizeipostens Kreis 5 an der Fabrikstrasse in Zürich, Meier.

Dieses "Spiel" der "Sicherheitspolizei" Turicum hielt dann weiter an in der Zeit, in der meine Frau ausgeschafft wurde, und als meine Analysen über die Judenverfolgung von jüdischen "Schutzorganisationen" bekämpft wurden.

Die "Sicherheitspolizei" entschuldigt nichts. Im Gegenteil, der Leiter der Rechtsabteilung, Herr de Graaf, hielt mich jeweils weiter für "uneinsichtig"...

Es würde der "Sicherheitspolizei" Turicum gut anstehen, endlich die Einsicht zu zeigen, eine wichtige Komponente im Killersystem des Kapitalismus zu sein. Die Chefin der Polizei schützt derweil ihre gewalttätigen Kampftier-Polizisten, die weiter die Räuberbanken und den täglichen Hunger-Holocaust protegieren: pro Sekunde ein Hungertoter, pro Tag 86'400 Hungertote, alle 5 Sekunden ein totes Hungerkind, also17'280 hungertote Kinder pro Tag. Zürich ist das weltweite Finanzzentrum dieser Angelegenheit.

Wie lange will die Kampftruppe "Turicum" die Banken noch schützen, die diesen Hunger-Holocaust verursachen? Sie fassen die Mörder nicht.

Und wer ist hier "invalid"? Ich glaube, die Chefs der Banken, die das Bankgeheimnis bis heute den Kriminellen und den Steuerhinterziehern der Welt zur Verfügung stellen, die sind wirklich invalid, hirnamputiert invalid, samt den Schlägertrupps, die "Turicum"-Polizei heissen, und samt der bestochenen Justiz und dem Schulsystem bis zu den "Universitäten", wo zwar das Bankgeheimnis, aber keine Menschenrechte bekannt sind...





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