Eva Eichenberger arbeitet nicht
mehr bei der Basler Staatsanwaltschaft. Lange wurde
sie als "Allzweckwaffe" der Basler
Strafverfolgungsbehörde gefeiert, plötzlich hörte man
nichts mehr von ihr. Was war geschehen? Wer unseren
Blog regelmässig liest, weiss, dass diese Frau im Fall
Lehrer H. alles tat, um die Personen, die Lehrer H.
aus den Schuldienst mobbten, zu schützen. Sämtliche
Strafanzeigen die Lehrer H. gegen die Mobbing-Crew
eingereicht hatte, wurden von ihr mit rabulistischer
Rhetorik eingestellt. Aufgrund ihrer eigenen
Einstellungsbeschlüsse, nahm sie den unschuldigen
Lehrer unter Beschuss, schrieb eine 354-seitige
Anklageschrift und setzte alles daran, Lehrer H. für
zwei Jahre unbedingt hinter Gitter zu bringen.
Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann spielte das
böse Spiel mit und verurteilte H. zu zwei Jahren
unbedingter Haft. Gleichzeitig diffamierten die beiden
den Lehrer als "Gewalttäter" um zusätzlich 90 Tage
Sicherheitshaft zu legitimieren. Eva Eichenberger war
am Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Sie hatte es
einmal mehr geschafft, einen unschuldigen Mann hinter
Gitter zu bringen. Lehrer H. hatte allerdings keine
Lust, das kriminelle Spiel der "Allzweckwaffe"
mitzuspielen und rekkurierte gegen sämtliche
Entscheide des aus unserer Sicht kriminellen Richters.
Das Basler Appellationsgericht gab dem Lehrer Recht
und hob die Sicherheitshaft auf. Auch Hagemanns
Verfügung, dass Lehrer H. alle seine Infos im Internet
zu löschen hatte, wurde aufgehoben, weil dazu keine
rechtliche Grundlage existierte. Damit Eichenberger
den Lehrer kriminalisieren konnten, pervertierte sie
sämtliche Meinungsäusserungen des Lehrers zum sog.
Dauerdelikt, obwohl sie genau wusste, dass
Ehrverletzungsdelikte noch nie als als Dauerdelikte
galten. Leider behandelte auch das Basler
Appellationsgericht die Meinungsäusserungen von Lehrer
H. als Dauerdelikt und schloss sich damit der völlig
inkompetenten Rechtsauffassung von Eichenberger an.
Als das Bundesgericht das böse Spiel dieser
Staatsanwältin dann aber stoppte und klarstellte, dass
Ehrverletzungsdelikte nicht als Dauerdelikte gelten,
fiel das Kartenhaus der "Allzweckwaffe" in sich
zusammen. Das war der Anfang vom Ende der Karriere
Eichenbergers als Basler Staatsanwältin. Aber auch als
Privatperson lässt Eva Eichenberger nicht locker. Seit
ihrem Abgang versucht sie mittels Privatklagen dem
unschuldigen Lehrer die Hölle auf Erden zu bereiten.
Auch diesen Artikel wird sie als "Qualifizierte
Verleumdung" beanzeigen und die Basler
Staatsanwaltschaft damit auf Trab halten. Leider hat
es die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther
Omlin vorsätzlich verhindert, dass rechtliche Schritte
gegen Eichenberger eingeleitet werden. Der tiefe Fall
von Eichenberger wurde in den politisch korrekten
Massenmedien bis auf den heutigen Tag vorsätzlich
totgeschwiegen. Es ist höchste Zeit, dass die von
Eichenberger gepeinigten Justiz-Opfer sich jetzt
getrauen, die Fakten auf den Tisch zu legen.
Alessia
Eren Ist aber seit
längerem der Fall, dass sie nicht
mehr dort ist. Sie wurde von
Opfern teils auch angegangen. Das
sollte man nicht, verstehe es aber
absolut. Es war schon etwas
ruhiger um sie geworden. Da hatte
ich nicht selten verbale
Auseinandersetzungen mit der
Beschwerdestelle und der
Ombudsstelle.