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CH-Justiz: Terroristin Eva Eichenberger (eigentlich: Eva Morgenthaler)


Portrait von Eva Eichenberger,
                    Terroristin gegen Männer   Eva
                    Eichenberger, Portrait einer Terrirostin und
                    kriminellen Dichterin gegen Männer, hier bei einem
                    Interview mit TeleBasel  
Portrait von Eva Eichenberger, Terroristin gegen Männer [1] - Eva Eichenberger, Portrait einer Terrirostin und kriminellen Dichterin gegen Männer, hier bei einem Interview mit TeleBasel [2]

RELIGIÖSER FANATISMUS IN DER CH
Seit es seit 1990 das Antirassismusgesetz gibt in der Schweiz, herrscht in den Staatsanwaltschaften der CH religiös-zion. Fantasismus und Gesetze werden laufend gebrochen, um Andersdenkende zu vernichten.
Michael Palomino, 16.9.2020
  
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Täterin: Eva Morgenthaler alias Eva Eichenberger, die psychisch kranke Staatsanwältin mit Verfolgungswahn (erfindet Delikte, erfindet Besuche, erfindet gefährliche Männer, erfindet, dass tote Männer ihr helfen würden, sucht gerne Pornos, ist scheinbar pornosüchtig, erfindet gerne Rassisten,  etc.)
Mittäter: Lucius Hagemann, der kollaborierende Strafgerichtspräsident

Voser

Lehrer H. wurde 2005/2006 willkürlich aus erfundenen Gründen und mit Erfindungen gekündigt, ihm wurde untergeschoben, einen Blog im Internet gegen Dr. Eymann geführt zu haben, der nachweislich NICHT von ihm war.

Wie man auf der Wayback Machine entnehmen kann, sind auf dem Block von Lehrer H. KEINE Einträge über Dr. Eymann zu finden:
https://web.archive.org/web/20111101000000*/https://staatsmobbing.twoday.net/

Sonderstaatsanwältin: Esther Omlin (aus Obwalden) wird gegen Lehrer H. manipuliert.

Verteidiger von Lehrer H.: Anwalt lic.iur. Christian Kummerer - Link

Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Peter Gill

Stichworte
-- systematische Rufmorde und Existenzvernichtung und dadurch jahrelange Folter
-- bandenmässige Kriminalität
-- Terrorismus, BS-Justiz=Terrororganisation
-- systematische Existenzzerstörung
-- systematisch-perverse Handlungsweisen gegen Unschuldige
-- geisteskranke Psychopathen
-- JournalistInnen sind mit im Pack, urteilen ohne Geschichtsstudium über Geschichte


BASEL: DIESE EX-STAATSANWÄLTIN wohin gehört die?
-- Eva Eichenberger hat 100e Männer auf dem Gewissen
-- sie erfindet laufend Rechtsradikale, Gefährder, Selbstmörder, sie ist Psychopathin, und arbeitet mit dem MoSSad akdh (Samuel Althof) zusammen
-- sie erfindet Herrenbesuche, erfindet Aktionen von toten Personen (ihr toter Ehemann soll sie von einem erfundenen Herrenbesuch "gerettet" haben)
-- sie erfindet Delikte, Anklagen, Haftbefehle, Einweisungen ohne Ende usw.usf.
-- und die Chefs der Justiz haben sie NIE entfernt. Wohin gehört diese Eva Eichenberger?
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/2020/09/eva-eichenberger-das-ende-der.html?showComment=1599913208331#c4863860109476294458

Kleine Zusammenfassung:

Basel 28.10.2020: Die kriminelle Staatsanwältin Eva Eichenberger: Erfindungen+Rufmorde gegen Männer ohne Ende - mit Eymann+Althof wird die Stawa Basel zur Synagoge 2

28.10.2020 - 11:21h - an die beste Ärztin
es fliegt auf: die BS-staatsanwältin Eva Eichenberger verfolgt laufend männer mit erfindungen+rufmorden, sie missbraucht die justizsysteme f ihre kompensationen u erfindet sogar angriffe+aktionen v toten. Eva Eichenberger ist unzurechnungsfähig+opfer ist der lehrer H. und ich ebenfalls.

28.10.2020 - 11:26h - an die beste Ärztin
in meinem fall hat Eva Eichenberger laufend behauptet, holocaustforschung sei holocaustleugnung. nach dem forschungsresultate 4bis6mio. gefundenen juden ging die hetze m rufmorden weiter. ich solle gefährlich f frauen sein etc.! nun kenne ich 1 weiteres opfer: lehrer H. u die täterin Eichenberger fällt.

Die kriminelle Eva Eichenberger handelt NICHT allein, um bestimmte Personen vom öffentlichen Leben fernzuhalten!

28.10.2020 - 12:06h - an die beste Ärztin
Eichenberger u Eymann sind 1 paket.

28.10.2020 - 12:40h - an die beste Ärztin
Eichenberger+Samuel Althof v akdh sind ebenfalls 1 paket (beides juden) u nun w klar, wie die forschung absichtlich blockiert werden sollte. stawa=synagoge2! beide haben v geschichte keine ahnung u verfolgen die forscher u machen damit kohle. bern ist das egal, da ebenfalls nix geschichte studiert! mfg MP



12.9.2020: Psychopathin Frau Eichenberger gegen Männer wollte die Erforschung der Judenverfolgung verhindern

von Michael Palomino  12.9.2020

Eva Eichenberger:
-- Psychopathin gegen Männer
-- muss in der Kindheit traumatisiert worden sein
-- lässt sich von Geheimdiensten und Politikern gegen Leute "einspannen", auch mit politischer Verfolgung ohne Grund
-- Verurteilung ist bei ihr vorgegeben, Beweisuntersuchung gibt es nicht, so macht sie ihre Arbeit "einfach": Sie muss nix lesen!
-- für Eva Eichenberger gibt es keinen Mittelweg, sie kann nicht vermitteln, sie erkennt auch die Dimensionen ihres Handelns nicht
-- Eva Eichenberger agiert militärisch gemäss der vorgegebenen Liste auf die Vernichtung ihrer Opfer hin - denn DAS ist die Befriedigung für sie - samt dem hohen Lohn
-- somit agiert Eva Eichenberger wie eine Terroristin, egal, was sie damit kaputtmacht, denn der Lohn bleibt ja derselbe

-- sie hinterlässt ein Ruinenfeld.

In meinem Fall unterliess sie 2003 bis 2007 JEDE Quellenuntersuchung in der Erforschung der Zahlen zur Judenverfolgung und Holocaustforschung wurde als Holocaustleugnung verurteilt.

Im Jahre 2010 kam dann die Lösung: Ab 1935/36 zählten weltweit 4 bis 6 Millionen MEHR Menschen als "Juden". Diese 4 bis 6 Millionen wurden dann in den 1950er Jahren stillschweigend wieder abgezogen.

WO IST DIE ENTSCHÄDIGUNG?

========

Der Fall Diktator Eyman gegen Lehrer H.

2006: Lehrer H. will die Kleinklassen erhalten - Diktator Eymann will ihn vernichten - und Staatsanwältin Eva Eichenberger und Dr. Eric Odenheimer etc. helfen mit allen Rechtsbrüchen+Manövern dabei mit:
14.8.2019: Strafmass für verleumderischen Lehrer erneut gesenkt
https://www.bazonline.ch/basel/stadt/strafmass-fuer-verleumderischen-lehrer-erneut-gesenkt/story/26551294

Lehrer H. ist Musiklehrer - und er setzte sich für den Erhalt der Kleinklassen ein. DAS wollte sich Diktator Eymann nicht bieten lassen, der alle Kleinklassen gegen jeden gesunden Menschenverstand vernichten liess - und der Diktator Eymann tat alles, um Lehrer H. zu vernichten.


Eva Eichenberger und der Fall des Lehrers H. in Basel: Lehrer H. werden E-Mails und ein Blog untergeschoben, den er NIE geschrieben hat


27.5.2016: Lehrer H. und seine Angaben bei der "Basels Alternative Zeitung"

https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Interview

<Bis auf den heutigen Tag hat sich in der Schweiz kein einziger Journalist bereit erklärt, mit Lehrer H. ein Interview durchzuführen. Offensichtlich sind sämtliche schweizerischen Mainstream-Medien abhängig vom schweizerischen Justiz-Filz. Nur "Basels Alternative Zeitung" zeigte sich bereit, die Büchse der Wahrheit zu öffnen. Unterdessen ist auch diese Online-Zeitung nicht mehr aufrufbar. Das Interview mit Lehrer H. ist zwar kurz, aber äusserst aufschlussreich.


BAZ: Lehrer H. wie fühlen Sie sich?
Lehrer H: Wenn ich ehrlich bin, hat mich der Shit-Storm auf Online Reports und in der Basler Zeitung ziemlich gestresst.
BAZ: Entspricht die Darstellung ihres Falles in den Medien nicht den Tatsachen?
Lehrer H: Die offiziellen Medien berichten nur einseitig. Ich wurde von den entsprechenden Journalisten nie für ein Interview angefragt.
BAZ: Sind Sie der Eymann-Stalker?
Lehrer H: Nein, ich bin nicht der Eymann-Stalker. Der Eymann-Stalker hat in der ganzen Schweiz E-Mails herumgeschickt, in welchem er Regierungsrat Eymann bezichtigt hat, Steuern hinterzogen zu haben. Ich habe keine solchen E-Mails versendet.
BAZ: Weshalb wurden Sie vom Basler Strafgericht zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt?
Lehrer H: Offensichtlich soll ich das Bauernopfer spielen und für zwei Jahre ins Gefängnis gehen, für Mails, die ich nicht geschrieben habe.
BAZ: Weshalb will man Sie ins Gefängnis schicken?
Lehrer H: Seit 2006 haben diverse Staatsfunktionäre das Ziel, mich mittels Psychiatrie bzw. Strafverfolgung mundtot zu machen. Staatsanwältin Eva Eichenberger spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie hat alle meine Strafanzeigen gegen die Mobbing-Crew mittels völlig unglaubwürdigen Begründungen eingestellt. Aus meiner Sicht erfüllt sie damit den Straftatbestand der Begünstigung.
BAZ: Können Sie das beweisen?
Lehrer H: Meine Chefin Gaby Jenö hatte mich 2006 verleumdet, ich hätte sie bedroht. In ihrer Strafanzeige behauptete sie, ich hätte Drohmails geschrieben. Wenn Staatsanwältin Eva Eichenberger korrekt ermittelt hätte, hätte sie schnell herausgefunden, dass keine solchen Drohmails existieren. Dieser Beweis hätte genügt, Gaby Jenö wegen falscher Anschuldigung strafrechtlich zu verfolgen.
BAZ: Regierungsrat Eymann behauptet aber, es sei in seinem Departement noch nie zu Mobbing gekommen.
Lehrer H: Er ist leider auch darin verwickelt. Ich habe ihm 2006 diverse Schreiben zugesandt, in welchen ich ihn um Unterstützung anflehte. Ich habe nie eine Antwort von ihm erhalten. Anstatt mir zu helfen, hat er mich bei der Staatsanwaltschaft wegen diesen Spam-Mails und dem Blog IG Breitensport angezeigt.
BAZ: Der Blog IG Breitensport ist auch nicht von ihnen?
Lehrer H.: Nein, er wird von der selben Täterschaft unterhalten, die auch für die Spam-Mails verantwortlich ist. Ich habe mit diesem ganzen Scheiss nichts zu tun!
BAZ: Trotzdem hat die Basler Staatsanwaltschaft bei Ihnen eine Hausdurchsuchung vorgenommen und sämtliche Computer mitgenommen.
Lehrer H: Das ist richtig. Staatsanwalt Voser war der festen Überzeugung, der Blog IG Breitensport und die Spam-Mails seien von mir. Die Analyse meiner Computer haben allerdings ergeben, dass dies nicht der Fall ist.
BAZ: Wieso hat Staatsanwalt Voser die Ermittlungen gegen Sie dann nicht eingestellt?
Lehrer H: Offensichtlich hatte er den Auftrag, das Strafverfahren gegen mich noch auszuweiten. Aus den Zufallsfunden auf meinem Computer bastelte man diverse Delikte wie "harte Pornographie", "Irreführung der Rechtspflege" oder "Rassendiskriminierung". Zwei dieser dümmlichen Anklagen mussten bereits wieder fallen gelassen werden.
BAZ: Von wem hat Voser den Auftrag erhalten, das Verfahren gegen Sie auszuweiten?
Lehrer H: Das weiss ich nicht genau. Ich kann nur vermuten, dass Regierungsrat Eymann dahinter steckt. Ihm ist es offensichtlich egal, wer tatsächlich hinter den Mail-Attacken steckt. Im Regionaljournal vom Schweizer Radio hat er den Eindruck erweckt, ich sei der Urheber dieser Spam-Mails. Aber ich bin es nicht!
BAZ: Weshalb wurden Sie in Sicherheitshaft gesetzt?
Lehrer H: Das habe ich Staatsanwältin Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann zu verdanken. Sie haben mich als gefährlichen Gewalttäter verleumdet, der sich mittels Flucht dem Strafverfahren entziehen will. Beide behaupten sogar, ich hätte die Staatsanwältin zu Hause aufgesucht.
BAZ: Und das stimmt nicht?
Lehrer H: Natürlich nicht. Die beiden haben sich abgesprochen, mich als gefährlichen potenziellen Gewalttäter zu verleumden, um mich bis auf weiteres in Sicherheitshaft zu behalten.
BAZ: Haben Sie Beweise für diese Anschuldigungen?
Lehrer H: Das Appellationsgericht kennt die Schreiben dieser beiden.
BAZ: Wie geht es jetzt weiter?
Lehrer H: Ich habe jetzt einen neuen Anwalt. Er kennt meinen Fall. Er hat mich schon anlässlich meiner Kündigung bis zum Gerichtshof für Menschenrechte verteidigt. Ich hoffe, er wird mir endlich zu meinem Recht verhelfen.
BAZ: Vielen Dank für dieses Interview und alles Gute!
Lehrer H: Ich habe zu danken! >


2006: Lehrer H. wollte die Kleinklassen erhalten - Gaby Jenö wollte Lehrer H. mit Rufmorden vernichten
27.12.2017: Gaby Jenö - Leiterin Sekundarstufe I
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jenö%20Gaby

Offensichtlich hatte Lehrer H. eine falsche Einstellung. Er kämpfte als Lehrer für die Erhaltung der Kleinklassen und er glaubte nicht an die Vorteile des integrativen Unterrichts. Auch mit der feministischen Gender-Ideologie konnte er nichts anfangen. Leider konnte Lehrer H. die vorsätzliche Zerstörung der Basler Volksschule nicht aufhalten. Ihn deswegen aber als psychisch kranken Selbstmörder bzw. Amokläufer zu verleumden, geht aus unserer Sicht zu weit. Bis auf den heutigen Tag hat sich Gaby Jenö nie bei Lehrer H. für ihre Ausfälle entschuldigt. Es ist daher davon auszugehen, dass die von Jenö getätigten Diffamierungen vorsätzlich und planmässig ausgesprochen wurden. Planmässige Verleumdung kann mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft werden. Allerdings wird sich im Basler Justiz-Filz niemand dafür stark machen, die arglistigen Taten von Gaby Jenö zu bestrafen. Heute ist Gaby Jenö Leiterin der Sekundarstufe I in Basel-Stadt.



2006: Jüdisch-zionistische Taktik von Dr. Eric Odenheimer: Wer die Kleinklassen erhalten will, soll "psychische Auffälligkeiten" haben:
11.4.2018: Dr. med. Eric Odenheimer - ehemaliger Amtsarzt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jüdische%20Gemeinde

Obwohl sich Lehrer H. während der sog. "vertrauensärztlichen Untersuchung" korrekt und kooperativ zeigte, sprach Dr. Eric Odenheimer in seinem Bericht an Gaby Jenö von "psychischen Auffälligkeiten", die eine psychiatrische Begutachtung angeblich erforderlich machen sollten.

Dass dabei eine Meinungsverschiedenheit zwischen Lehrer H. und seinem Vater, der als Zeuge der sog. "Untersuchung" beiwohnte, als "psychische Auffälligkeit" interpretiert wird, wird Lehrer H. später seine Karriere als Lehrer zerstören. Das Bundesgericht wird in seinem Urteil vom 3. August 2010 die Sicht von Dr. Eric Odenheimer in seinem Urteil übernehmen. Wörtlich schreiben die Bundesrichter:
"Entgegen der in der Beschwerde vertretenen Auffassung hat sich der Kantonsarzt hiebei auch auf eigene Beobachtungen von psychischen Auffälligkeiten stützen können. Er erwähnte im Bericht vom 18. April 2008 u.a., dass der Beschwerdeführer während der vertrauensärztlichen Exploration vom 14. April 2008 mehrmals durch kurze, aber heftige aggressive Ausbrüche gegenüber dem Vater, der ihn bei der Abklärung begleitete, auffiel. Entscheidend ist aber ohnehin nicht, ob der Kantonsarzt selber eine psychiatrische Diagnose zu stellen vermochte, sondern ob er eine fachärztliche psychiatrische Untersuchung für erforderlich erachtete. Dies hat der Kantonsarzt gestützt auf seine eigenen Feststellungen und die Aktenlage in nachvollziehbarer Weise bejaht und begründet. Er legte dabei auch überzeugend dar, weshalb er die vorhandenen medizinischen Berichte, einschliesslich desjenigen des Dr. med. W.________ nicht für genügend erachtete, um den psychischen Gesundheitszustand und dessen Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit verlässlich beurteilen zu können. Wenn das kantonale Gericht auf diese kantonsärztlichen Einschätzungen abgestellt hat, ist dies nicht willkürlich."
Für Lehrer H. bedeutete der tendenziöse Bericht von Dr. Eric Odenheimer das Ende seiner beruflichen Karriere. Unterdessen hat Dr. Eric Odenheimer selber gekündigt.

Dr. Eric Odenheimer ist heute Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde in Basel-Stadt. In dieser Funktion bemüht er sich, möglichst viel Geld zum Schutz der Basler Synagoge einzutreiben.



Basel-Stadt: Eva Eichenberger hat systematisch nach Liste agiert, um Männer zu verfolgen und zu verurteilen - und NIEMAND hat eingegriffen:
12.9.2020: Eva Eichenberger - Das Ende der "Allzweckwaffe"
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/2020/09/eva-eichenberger-das-ende-der.html

Eva Eichenberger arbeitet nicht mehr bei der Basler Staatsanwaltschaft. Lange wurde sie als "Allzweckwaffe" der Basler Strafverfolgungsbehörde gefeiert, plötzlich hörte man nichts mehr von ihr. Was war geschehen? Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass diese Frau im Fall Lehrer H. alles tat, um die Personen, die Lehrer H. aus den Schuldienst mobbten, zu schützen. Sämtliche Strafanzeigen die Lehrer H. gegen die Mobbing-Crew eingereicht hatte, wurden von ihr mit rabulistischer Rhetorik eingestellt. Aufgrund ihrer eigenen Einstellungsbeschlüsse, nahm sie den unschuldigen Lehrer unter Beschuss, schrieb eine 354-seitige Anklageschrift und setzte alles daran, Lehrer H. für zwei Jahre unbedingt hinter Gitter zu bringen. Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann spielte das böse Spiel mit und verurteilte H. zu zwei Jahren unbedingter Haft. Gleichzeitig diffamierten die beiden den Lehrer als "Gewalttäter" um zusätzlich 90 Tage Sicherheitshaft zu legitimieren. Eva Eichenberger war am Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Sie hatte es einmal mehr geschafft, einen unschuldigen Mann hinter Gitter zu bringen. Lehrer H. hatte allerdings keine Lust, das kriminelle Spiel der "Allzweckwaffe" mitzuspielen und rekkurierte gegen sämtliche Entscheide des aus unserer Sicht kriminellen Richters. Das Basler Appellationsgericht gab dem Lehrer Recht und hob die Sicherheitshaft auf. Auch Hagemanns Verfügung, dass Lehrer H. alle seine Infos im Internet zu löschen hatte, wurde aufgehoben, weil dazu keine rechtliche Grundlage existierte. Damit Eichenberger den Lehrer kriminalisieren konnten, pervertierte sie sämtliche Meinungsäusserungen des Lehrers zum sog. Dauerdelikt, obwohl sie genau wusste, dass Ehrverletzungsdelikte noch nie als als Dauerdelikte galten. Leider behandelte auch das Basler Appellationsgericht die Meinungsäusserungen von Lehrer H. als Dauerdelikt und schloss sich damit der völlig inkompetenten Rechtsauffassung von Eichenberger an. Als das Bundesgericht das böse Spiel dieser Staatsanwältin dann aber stoppte und klarstellte, dass Ehrverletzungsdelikte nicht als Dauerdelikte gelten, fiel das Kartenhaus der "Allzweckwaffe" in sich zusammen. Das war der Anfang vom Ende der Karriere Eichenbergers als Basler Staatsanwältin. Aber auch als Privatperson lässt Eva Eichenberger nicht locker. Seit ihrem Abgang versucht sie mittels Privatklagen dem unschuldigen Lehrer die Hölle auf Erden zu bereiten. Auch diesen Artikel wird sie als "Qualifizierte Verleumdung" beanzeigen und die Basler Staatsanwaltschaft damit auf Trab halten. Leider hat es die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin vorsätzlich verhindert, dass rechtliche Schritte gegen Eichenberger eingeleitet werden. Der tiefe Fall von Eichenberger wurde in den politisch korrekten Massenmedien bis auf den heutigen Tag vorsätzlich totgeschwiegen. Es ist höchste Zeit, dass die von Eichenberger gepeinigten Justiz-Opfer sich jetzt getrauen, die Fakten auf den Tisch zu legen.

Alessia Eren Ist aber seit längerem der Fall, dass sie nicht mehr dort ist. Sie wurde von Opfern teils auch angegangen. Das sollte man nicht, verstehe es aber absolut. Es war schon etwas ruhiger um sie geworden. Da hatte ich nicht selten verbale Auseinandersetzungen mit der Beschwerdestelle und der Ombudsstelle.


31.1.2020: Eymann ruiniert das Basler Schulsystem - Lehrer H. protestiert, wird nie angehört - stattdessen verfolgt Eymann den Lehrer H. - die kr. Eva Eichenberger erfindet: Verleumdung, falsche Anschuldigung, Irreführung der Rechtspflege, Rassendiskriminierung, verbotene Pornographie:
Dr. Christoph Eymann - Nationalrat
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Eymann%20Christoph

Als Dr. Christoph Eymann noch Leiter des Basler Erziehungsdepartementes war, nutzte er seine Zeit, die Basler Schulen vollständig umzukrempeln. Mit seinen Mitarbeitern aus der SP verwirklichte er die sozialistischen Träume der Linken und ruinierte damit das bewährte Basler Bildungssystem. "Integrative Schule" hiess das neue Modell, mit welchem der Übertritt ins Gymnasium verzögert werden sollte. Mit der Abschaffung der Klein- und Musikklassen wurde das Leben der Lehrerinnen und Lehrer aber nicht einfacher. Sie mussten vermehrt Zeit in Kinder investieren, die den Unterricht vorsätzlich störten. Gerne hätte Lehrer H. sich mal Zeit genommen, mit Christoph Eymann über dessen Schulreformen zu plaudern. Leider hatte Eymann aber nie Zeit. An Stelle eines konstruktiven Gesprächs wurde Lehrer H. von Eymann und dessen Mitarbeiter als potentieller Gewalttäter verleumdet und aus dem Schuldienst gemobbt. Seither kämpft Lehrer H. um seine Rehabilitierung. Ein psychiatrisches Gutachten der UPK Basel stellte fest, dass Lehrer H. völlig gesund und arbeitsfähig sei. Das interessierte Eymann allerdings nie. Er reichte gegen Lehrer H. einen Strafantrag ein, in welchem er die Basler Staatsanwaltschaft bat, den Lehrer für sämtliche möglichen Delikte zu bestrafen. Das liess sich Staatsanwältin Eva Eichenberger nicht zwei Mal sagen und sie erstellte eine 300-seitige Anklageschrift, in welcher sie die wildesten Anschuldigen formulierte. Planmässige Verleumdung, falsche Anschuldigung, Irreführung der Rechtspflege, Rassendiskriminierung und verbotene Pornographie lauteten die Delikte, die Eichenberger aus dem Hut zauberte. Gerichtspräsident Lucius Hagemann fackelte nicht lange und verurteilte den unschuldigen Lehrer zu 2 Jahren unbedingter Haft. Um den Lehrer direkt ins Gefängnis zu schicken, ordnete Hagemann eine sofortige Sicherheitshaft an und Lehrer H. wurde von der Baselbieter Sondereinheit an dessen Wohnort überfallen. In einer 20-tägigen Beugehaft hatte Lehrer H. viel Zeit über Dr. Christoph Eymann nachzudenken. Das Zeitgefühl in einer Zelle ist ein ganz anderes, als das in Freiheit. Man wird um 7 Uhr in der Frühe geweckt, damit der Tag besonders lang wird. Man darf eine Stunde an die frische Luft, die restlichen 23 Stunden verbringt man in der Zelle. Menschen, die unschuldig eingesperrt werden, verlieren früher oder später das Vertrauen in den Rechtsstaat. Auch Lehrer H. dürfte das Vertrauen in die Basler Justiz verloren haben. Seit 14 Jahren verbringt er seine Zeit damit, die Fakten über Eymann und dessen Mitarbeiter öffentlich zu machen.


Eine Schulhausleiterin Gaby Jenö rufmordet Lehrer H., um ihn loszuwerden, weil er zu viel gegen die Schulreform reklamiert
11.6.2016: Lehrer H. - Die Fakten
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Fakten

Seit 1984 war H. als Lehrer beim Arbeitgeber Basel-Stadt angestellt. Davon unterrichtete er etwa 10 Jahre an der Orientierungsschule Brunnmatt. 2005 erhielt H. mit Gaby Jenö eine neue Chefin, die auch Lehrerin und Schulhausleiterin an der OS Brunnmatt war und mit Lehrer H. im Verlauf der Jahre zahlreiche Meinungsverschiedenheiten hatte. Innerhalb eines Jahres unternahm die neue Rektorin alles, um Lehrer H. aus dem Schuldienst zu entfernen. Sie nutzte die unklar formulierten Paragraphen des neuen Personalgesetzes und konstruierte daraus vorsätzlich eine Eskalationsspirale, um Lehrer H. vorsätzlich in die Arbeitslosigkeit zu treiben. Ihr hinterhältiges Vorgehen kann nur als "Mobbing" bzw. "Bossing" bezeichnet werden. Leider wurde die Hetzjagd auf Lehrer H. vom damaligen Ressortleiter Bildung Hans Georg Signer (SP), dem Personaleiter Schulen Thomas Baerlocher (SP), dem Vorsteher des Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann (LDP) und der Gerichtspräsidentin des Appellationsgerichts und des Verwaltungsgerichts Dr. Marie-Louise Stamm (LDP) tatkräftig unterstützt.

Als Vorwand für die Intrige gegen Lehrer H. dienten drei rufschädigende Schreiben von drei links-feministischen Müttern. Diese sog. Beschwerden nahm Jenö ungeprüft zum Anlass, H. über den Amtsarzt in ein psychiatrisches Verfahren zu verwickeln. Noch innerhalb der Sommerferien 2006 stellte sie H. frei, mit der Begründung, er habe eine psychische Krankheit und sei eine Gefahr für sich selber und für seine Umwelt. Der Personalleiter Schulen Thomas Baerlocher drängte die Vormundschaftsbehörde der Wohngemeinde von H. sogar dazu, gegen den Lehrer einen sog. Fürsorgerischen Freiheitsentzug (FFE) zu verfügen. Als H. davon erfuhr, war er derart schockiert, dass er sich schriftlich beim Amtsarzt abmeldete. Daraufhin verlangte Amtsarzt Dr. Marc Meier auf Drängen von Jenö, Baerlocher und Eymann von der Kantonalen Vormundschaftsbehörde BL die Verfügung eines FFE. Der H. zu Hause besuchende Notfall-Psychiater konnte aber keinen FFE verfügen, weil H. trotz unglaublicher Provokationen immer gelassen und höflich blieb. Kurz nach dem Gespräch wurde H. völlig überraschend von der Sondereinheit der Kapo BL "Barrakuda" überfallen und für 24 Stunden im Basler Untersuchungsgefängnis Waaghof eingesperrt. Jenö hatte einen Tag vorher die Staatsanwaltschaft vorsätzlich in die Irre geführt und behauptet, H. habe Drohmails verschickt und sich mit Günter Tschanun verglichen. Diese hinterhältige Lüge wurde im Nachhinein von der Schulhausleitung und vom Leiter des Schulpsychologischen Dienstes Dr. Peter Gutzwiller mit zwei bestellten Schreiben untermauert.



Eine Schulhausleiterin Gaby Jenö rufmordet Lehrer H., um ihn loszuwerden, weil er nicht in derselben Partei ist und kein Feminist ist
10.6.2016: Gaby Jenö - Pensionärin
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jenö%20Gaby

Lehrer H. war ihr im Weg, weil er weder Feminist noch Sozialdemokrat war. In ihrer Freistellungsverfügung aus dem Jahre 2006 behauptete die damalige OS-Rektorin, Lehrer H. habe sie bedroht, und er habe eine psychische Krankheit. Gleichzeitig erstattete sie Strafanzeige wegen angeblicher Drohung und brachte damit eine Lawine ins Rollen, die den unschuldigen Lehrer fast in den Selbstmord trieb.


Die Mobbing-HetzerInnen gegen Lehrer H. behaupten, sie hätten vor Lehrer H. "Angst" gehabt - Massenpsychose und Rufmordpsychose gegen Lehrer H.:
10.3.2017: Die Schulleitung und das Team von Lehrer H.
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jenö%20Gaby

Nachdem OS Rektorin Gaby Jenö Lehrer H. bei der Polizei vorsätzlich falsch angeschuldigt hatte, Drohungen ausgestossen zu haben, erhielten die Mitglieder der Schulleitung Monate später den Auftrag, diese frei erfundenen Drohungen zu bestätigen. Im Schreiben vom 23.11.06, behaupteten Marianna Arquint, Benjamin Liebherr und Denise Haberthür, dass zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer angeblich Angst vor Lehrer H. gehabt hätten. Zufälligerweise hatten diejenigen Personen am meisten Angst vor Lehrer H., die sich beim Mobbing gegen den Lehrer besonders engagiert hatten. [...]

Dass sich die Mitglieder der Schulleitung bösartige Geschichten ausdachten, um den völlig integeren Lehrer als gefährlichen Gewalttäter zu diffamieren, störte Appellationsgerichtspräsident nicht im Geringsten. Zwar stellte der Richter fest, dass Lehrer H. während der letzten Jahre nie gewalttätig war, dennoch wollte er hinter den arglistigen Aussagen der Schulhausleitung und der diversen Team-Mitglieder keine Verschwörung erkennen.

Nicht nur die Schulleitung hatte sich gegen den Lehrer verschworen, sondern auch die drei Kolleginnen mit denen Lehrer H. im Team gearbeitet hatte. Eva Sibold behauptete, sie sie habe Angst vor Lehrer H., so dass sie sich bedroht fühle. Diese Angst sei so gross, dass sie befürchte, er könne ihr gegenüber gewalttätig werden. Wenn man mit vorgetäuschten Angstgefühlen einen völlig korrekten Lehrer zum potenziellen Gewalttäter diffamiert, ist das besonders arglistig. Auch Team-Kollegin Barbara Nasdala benutzte diesen Trick und gab zu bedenken, dass sie zur Zeit alleine wohne, da ihr Mann für längere Zeit in Frankreich sei. Sie habe ganz schlechte Gefühle und wisse nicht zu was Lehrer H. fähig sei. Auch Team-Kollegin Claudia Gass stellte Lehrer H. in ein schlechtes Licht, in dem sie behauptete, Lehrer sei wirr aufgetreten und habe von Verschwörung und Mobbing geredet. Ausgerechnet Claudia Gass hatte dem Lehrer einen Brief  geschrieben, in welchem sie dem Lehrer "wahnhafte Schübe" unterstellen wollte.

Schulleiter Benjamin Liebherr zeigte sich besonders verängstigt: Nach einem Telefongespräch mit Lehrer H. wollte er sich nicht mehr getraut haben, alleine ins Schulhaus zu gehen. Auf Grund dieser Paranoia hatte er die Hauswartin angefragt, ob sie ihn ins Schulhaus begleiten könne. Es ist uns klar, dass Benjamin Liebherr diese peinliche Geschichte heute nicht mehr hören will, aber sie steht genau so in den Akten. Das Gerücht, Lehrer H. habe sich mit dem Amokläufer Günther Tschanun verglichen, geht auf die Interpretation von Marianna Arquint zurück. Sie hatte von Claudia Gass gehört, dass Lehrer H. diesen Namen erwähnt habe. Lehrer H. hatte diesen Namen tatsächlich erwähnt, weil er bei seinen Recherchen zum Thema Mobbing auf diesen Namen gestossen war. Wenn man die Akten genau studiert, begreift man, dass sämtliche Mobbing-Akteure mit ihren subjektiven Befindlichkeiten vorsätzlich ein Klima der Angst generierten, um Lehrer H. vorsätzlich als gefährlichen Gewalttäter erscheinen zu lassen.


Eine Schulhausleiterin Gaby Jenö rufmordet Lehrer H., weil er nicht derselben Meinung ist wie sie - und will ihn zu einer "Begutachtung" bei Dr. Daniel Fasnacht zwingen
25.5.2020: Gesundheitsfaschismus
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jenö%20Gaby

Lehrer H. war 2006 bei bester Gesundheit, aber er war nicht gleicher Meinung wie seine neue Chefin, die Feministin und Mitglied der SP war. Es geht aus den Akten deutlich hervor, dass Jenö den unschuldigen Lehrer zwang, sich bei Psychiater Dr. Daniel Fasnacht begutachten zu lassen. Da Lehrer H. bereits ein Gutachten von Dr. Peter Westdijk vorweisen konnte, das ihm eine 100-prozentige Arbeitsfähigkeit bescheinigte, liess er sich nicht auf ein Abenteuer mit einem Arzt ein, der von seiner Chefin diktiert wurde.



Neue Taktik der zionistischen Mafia in Basel: Dr. med. Markus Spieler deutet die Mobbingvorwürfe von Leher H. in "Verfolgungswahn" um:
11.4.2018: Dr. med. Eric Odenheimer - ehemaliger Amtsarzt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jüdische%20Gemeinde

Obwohl sich Lehrer H. äusserst kooperativ zeigte, setzte Dr. med. Odenheimer alles daran, den Lehrer erneut psychiatrisch begutachten zu lassen. Offensichtlich wollte Dr. med. Odenheimer auf keinen Fall einsehen, dass die aktenkundigen psychiatrischen Abklärungen von Dr. med. Markus Spieler und Dr. med. Piet Westdijk eindeutig bewiesen, dass Lehrer H. völlig gesund war. Dr. med. Markus Spieler schrieb in seinem Bericht:

"Im Gespräch selber zeigt sich der Patient kooperativ, stellt überraschend nüchtern die Kränkungen dar, welche er in den letzten 6 Jahren an der Schule erlitten hat, stellt seine grundlegenden Vorstellungen über das Lehrersein und den Umgang mit Schülern dar. Diese Beschreibungen sind nachvollziehbar, wirken nicht übertrieben und sind kulturell angemessen. Bewusstsein klar, zeitlich und örtlich orientiert. Merkfähigkeit unauffällig, Zwänge scheinen keine vorzuliegen. Keine Sinnestäuschungen, keine Ich-Störungen. Keine akute Suicidalität."

Leider ignorierte Dr. med. Markus Spieler in seinem Bericht aber vorsätzlich die von Lehrer H. geschilderten Mobbing-Erlebnisse. Die zahlreichen aktenkundigen Mobbing-Hinweise wandelte Dr. Markus Spieler kraft seines Amtes kurzerhand in einen pathologischen "Verfolgungswahn" um. Damit versuchte Dr. Markus Spieler dem völlig gesunden, aber politisch unbequemen Lehrer H. vorsätzlich eine psychische Krankheit anzudichten. Herr Dr. Odenheimer konnte sich während der amtsärztlichen Untersuchung aber selber davon überzeugen, dass Lehrer H. völlig gesund war und überraschend nüchtern die unrechtmässigen und aktenkundigen Grenzüberschreitungen der beiden Staatsfunktionäre Gaby Jenö und Thomas Baerlocher auf den Punkt bringen konnte.




23.7.2018: Die jüdische MoSSad-Mafia in der Basler Justiz gegen die Basler Bevölkerung: Die Hetzerin Eva Eichenberger, ein Arzt Dr. Eric Odenheimer, der akdh-Hetzer Samuel Althof etc. - Terrorismus gegen alle, die man "nicht mag": Lehrer H. ist nur ein Opfer von vielen:

Die Intrige gegen Lehrer H.

https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Intrige

Das Jahr 2006 war für Lehrer H. das schlimmste Jahr seines Lebens. Er arbeitete als Lehrer an der Orientierungsschule Basel-Stadt und freute sich jeden Tag auf seine Schülerinnen und Schüler. Er war glücklich, einen so tollen Beruf ausüben zu dürfen, und es wäre ihm nicht einmal in seinen schlimmsten Albträumen in den Sinn gekommen, welch bösartige Intrige ihn noch erwarten würde.

[Gaby Jenö will mit einem Gender-Programm die ganze Welt revolutionieren - alle, die dagegen sind, sollen in die Psychiatrie - Lehrer H. ist wohl nur ein Opfer von vielen]

Bereits als Gaby Jenö noch Schulhausleiterin der OS Brunnmatt war, drohte sie dem Lehrer eines Tages, sie würde ihn in die Psychiatrie verfrachten, wenn dieser so weitermachen werde. Lehrer H. konnte sich keinen Reim auf diese Drohung machen, blieb aber bei seiner Meinung, dass das blödsinnige Gender-Programm das Jenö mit allen Mitteln an der Schule durchboxen wollte, totaler Schwachsinn sei. In den Sommerferien 2006 wurde Lehrer H. mit der Begründung freigestellt, er leide unter einer psychischen Erkrankung und müsse sich beim Vertrauensarzt des Arbeitgebers medizinisch untersuchen lassen. Da Lehrer aber völlig gesund war, liess er sich bei diesem Arzt nicht blicken.

[Kriminelle Gaby Jenö erfindet eine Morddrohung, um Lehrer H. fertigzumachen]

Aufgrund dieser Tatsache erstattete Gaby Jenö, die unterdessen zur Rektorin der Orientierungsschule aufgestiegen war, bei der Basler Polizei Strafanzeige gegen den Lehrer wegen angeblicher Drohung. Zwar hatte Lehrer H. niemandem gedroht, aber Gaby Jenö wollte den Lehrer offensichtlich mit allen Mitteln aus dem Schuldienst mobben. Ihre Strafanzeige wurde von der Basler Staatsanwaltschaft ernst genommen und die Sondereinheit Barrakuda überfiel den Lehrer an dessen Wohnort. Da Lehrer H. keine Ahnung hatte, was hinter seinem Rücken gespielt wurde, glaubte er zunächst, das ganze sei eine Übung. Erst als er im Basler Untersuchungsgefängnis gefragt wurde, ob er seine Chefin umbringen wolle, wurde ihm das Ausmass der Intrige klar. Der Lehrer wurde erst wieder freigelassen, nachdem er dem zuständigen Staatsanwalt Thomas Homberger in die Hand versprochen hatte, nie wieder im Brunnmatt-Schulhaus zu erscheinen.

[Der kriminelle Chef Eymann unterstützt die Intrige von Gaby Jenö gegen Lehrer H.]

Der Lehrer hielt sich an seine Abmachung und liess sich am ersten Schultag nach den Ferien nicht blicken. In zahlreichen Schreiben erbat er sich Hilfe beim zuständigen Vorsteher des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann [Eymann verweigert die Ermittlung nach allen Seiten!]. Statt einer Antwort erhielt Lehrer H. von Gaby Jenö die Kündigung. Lehrer H. habe eine schwere Pflichtverletzung begangen, weil er sich beim Amtsarzt abgemeldet habe. Zwar wurde die Kündigung vom Basler Verwaltungsgericht wieder aufgehoben, aber Gaby Jenö hielt stur an ihrem Plan fest, den Lehrer mit allen Mitteln aus dem Schuldienst zu entfernen.

Sie nötigte den Lehrer ein zweites Mal unter Androhung der Kündigung, sich von Amtsarzt Dr. Eric Odenheimer medizinisch begutachten zu lassen. Um seine Anstellung nicht zu riskieren, erschien der Lehrer bei diesem "Arzt". Dieser mass dem Lehrer weder den Blutdruck noch hörte er die Herztöne des "Patienten" ab, sondern machte den Lehrer darauf aufmerksam, dass dieser nie mehr unterrichten dürfe, wenn er sich nicht von Dr. Daniel Fasnacht begutachten lasse. Das psychiatrische Gutachten von Dr. Piet Westdijk, das dem Lehrer eine hundertprozentige Gesundheit und Arbeitsfähigkeit bescheinigte, wurde von Odenheimer als ungültig erklärt. Heute ist Lehrer H. klar, warum Odenheimer das Gutachten von Dr. Piet Westdijk nicht akzeptierte. Odenheimer ist Jude und Kassier bei der jüdischen Gemeinde Basel-Stadt. Auch Dr. Daniel Fasnacht dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit Jude sein. Offensichtlich war Lehrer H. für das jüdische System in Basel-Stadt zur Bedrohung geworden. In seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" stellte Lehrer H. die These auf, dass die Basler Justiz nicht mehr unabhängig agiere, sondern sich nach den Interessen gewisser jüdischer Kreise richte.

[Die Dichtung der jüdischen Staatsanwälting Eva Eichenberger-Morgenthaler]

Dies reichte der Basler Staatsanwaltschaft um gegen den Lehrer erneut massiv vorzugehen. In einer über 300-seitigen Anklageschrift beschuldigte die jüdische Staatsanwältin Eva Eichenberger-Morgenthaler den völlig unschuldigen Lehrer, er habe Rassendiskriminierung begangen, verbotene Pornographie hergestellt, zahlreiche Personen planmässig verleumdet, die Rechtspflege in die Irre geführt und falsche Anschuldigungen getätigt.

[Und der Hetzer Samuel Althof von der MoSSad-Mafia akdh kollaboriert mit Eva Eichenberger - es kann sein, dass diese beiden zusammen zum Fantasie-Moses beten und den ganzen Rest der Welt als "Feind" beschwören].
[Der zweite Besuch von Barrakuda]

Mit ihren Lügen konnte die Staatsanwältin den Strafgerichtspräsidenten Dr. Luzius Hagemann dazu bringen, den völlig unschuldigen Lehrer zu einer 90-tägigen Sicherheitshaft zu verurteilen. Erneut überfiel die Sondereinheit Barrakuda den Lehrer H. und er musste die nächsten Wochen im Basler Untersuchungsgefängnis verbringen. Doch auch diesmal klappte es nicht, den völlig unschuldigen Lehrer psychisch krank zu machen. Innerhalb von 10 Tagen rekurrierte der Lehrer gegen die rechtswidrige Sicherheitshaft und wurde nach 20 Tagen vom Basler Appellationsgericht wieder in die Freiheit entlassen.

[Die MoSSad-Presse mit BaZ etc. kollaboriert mit Eichenberger und hetzt gegen Lehrer H. - die Lüge von Knechtli+Hauswirth, Lehrer H. habe Eymann verleumdet]

In der Presse wurde Lehrer H. mehrheitlich als unsympathische Person beschrieben, die eine riesige Anzahl von Beamten und Behörden vorsätzlich und planmässig verleumdet haben soll. Die beiden Journalisten Peter Knechtli und Mischa Hauswirth behaupteten sogar wahrheitswidrig, Lehrer H. sei verantwortlich für die Blogs "IG Breitensport" und "Advocatus" in welchen Regierungsrat Dr. Christoph Eymann angeblich verleumdet worden sein soll.

[Anzeigen von Lehrer H. gegen die kriminellen Journalisten Knechtli+Hauswirth sollen nicht zugelassen werden]

Die Ermittlungen der Basler Staatsanwaltschaft hatten allerdings klar ergeben, dass Lehrer H. keinesfalls der Urheber dieser Blogs sein konnte. Trotzdem will Staatsanwalt Tobias Kaufmann die Strafanzeigen gegen Knechtli und Hauswirth abwürgen. Sämtliche Strafanzeigen des Lehrer gegen den Machtfilz wurden bisher eingestellt oder nicht behandelt.

[Scheinbar Drohungen von Dr. Lucius Hagemann an Dr. Esther Omlin - Omlin verfolgt die kriminellen Eva Eichenberger und Lucius Hagemann nicht]

Auch die zuständige ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin scheint keine Eile zu haben, Staatsanwältin Eva Eichenberger und Dr. Lucius Hagenmann wegen Amtsmissbrauch anzuklagen. Ein Brief von Dr. Lucius Hagemann an Dr. Esther Omlin reichte aus, die hängigen Strafverfahren bis auf weiteres zu sistieren. Noch immer wartet Lehrer H. auf den Entscheid des Bundesgerichts. Falls das Bundesgericht die Intrige der Basler Behörden stützen sollte, müsste Lehrer H. für sämtliche Verfahrenskosten im Umfang von etwa Fr. 60'000 aufkommen. Diese Ungerechtigkeit dürfte den Lehrer dann nach über zwölf Jahren Kampf gegen dieses kriminelle System tatsächlich krank machen.


Details:

3.7.2020: Wie Herr Eymann mit erfundenen Delikten und Anzeigen gegen Lehrer H. von sich ablenken will: Verhaftung - Hausdurchsuchung - Computer geklaut+durchsucht - nichts gefunden etc.
Simon Burger - Ausserordentlicher Staatsanwalt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Burger%20Simon


Am 16.11.2010 beantragte Dr. Christoph Eymann, Lehrer H. sei wegen Übler Nachrede und Missbrauch einer Fernmeldeanlage zu bestrafen. Mit dieser Strafanzeige gegen Lehrer H. wollte der umstrittene Leiter des Basler Erziehungsdepartements davon ablenken, dass Lehrer H. massiv in dessen Integrität verletzt wurde.

Lehrer H. wurde 2006 von mehreren Mitarbeitern Eymanns als selbst- und fremdgefährlicher Lehrer verleumdet, ohne dass dem beliebten Lehrer die geringste Verfehlung nachgewiesen werden konnte. Mehrere Male nahm Lehrer H. Kontakt zu Regierungsrat Eymann auf, wurde aber vom Leiter des Erziehungsdepartements systematisch ignoriert. Als Lehrer H. weder von der Ombudsstelle, noch von der GPK Unterstützung erhielt, wandte er sich an die Staatsanwaltschaft und erstatte Strafanzeige gegen 9 Mitarbeiter von Regierungsrat Eymann. Leider wurden sämtliche Strafanzeigen gegen die Mobbing-Truppe von Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger rechtswidrig eingestellt, sodass dem Lehrer nur noch der Gang an die Öffentlichkeit übrig blieb.

Da Dr. Christoph Eymann auf keinen Fall wollte, dass die Wahrheit ans Licht kam, wurde Lehrer H. mit zahlreichen Strafanzeigen eingedeckt. Um das gegen Lehrer H. systematisch angezettelte Mobbing zu vertuschen, versuchte Eymann in seinem Schreiben vom 13.12.06 die Elternschaft davon zu überzeugen, dass Lehrer H. rechtmässig entlassen wurde. Allerdings stellte das Verwaltungsgericht am 18.12.07 eindeutig fest, dass die Kündigung rechtswidrig erfolgt war.

Das Schreiben von Eymann vom 13.12.06 wurde mit dem Entscheid des Verwaltungsgerichtes vom 18.12.07 als arglistiges Lügengebäude entlarvt. Mit allen Mitteln versuchte der angeschlagene Regierungsrat seine Rolle im Mobbing-Skandal zu vertuschen und die Eltern von der Rechtmässigkeit der rechtswidrigen Kündigung zu überzeugen.

Mit seinem Brief vom 13.12.06 griff Regierungsrat Eymann in ein laufendes Verfahren ein, informierte die gesamte Elternschaft vorsätzlich falsch und missbrauchte aus unserer Sicht damit sein Amt vorsätzlich.

Die Basler Staatsanwaltschaft spielte im Mobbingfall Lehrer H. eine mehr als unrühmliche Rolle. Als Lehrer H. vollständige Akteneinsicht verlangte, legte man ihm ein Dossier vor, welches nicht vollständig war. Die von OS Rektorin Gaby Jenö angestrengte Strafanzeige gegen H. wegen angeblicher Drohung, war nirgends zu finden. Dies aus gutem Grund. Jenö hatte in der Strafanzeige behauptet, dass Lehrer H. sowohl mündlich, als auch mittels E-Mails Drohungen ausgesprochen habe.

Diese arglistige Lüge war die Grundlage für die Staatsanwaltschaft, dem völlig harmlosen Lehrer, unter der Leitung von Dr. Thomas Homberger, einen Notfallpsychiater und eine Sondereinheit auf den Hals zu hetzen. Für B. Schärer vom Kriminalkommissariat stand von Anfang an fest, dass Lehrer H. „psychisch auffällig“ sei und „Suizidgefahr“ nicht ausgeschlossen werden könne. Allerdings hatte er H. vorher nie gesehen und orientierte sich ausschliesslich an den böswilligen Lügen von Gaby Jenö. Zusammen mit Dr. Thomas Homberger erbat er von UB Moser vom Statthalteramt Arlesheim Rechtshilfe. Kurz danach riegelte die Sondereinheit Barrakuda das Wohngebiet von Lehrer H. ab. Um den absolut unverhältnismässigen Einsatz der Sondereinheit zu rechtfertigen, schrieb Sacharbeiter Inspektor III Andreas Callegher nachträglich in die Akten, Lehrer H. hätte geäussert, dass er seine Waffe laden würde und auf jeden schiessen würde, der sein Haus betreten würde. In Wirklichkeit hatte H. dem staatlich bestellten Notfallpsychiater Dr. Markus Spieler vorher in einem zweistündigen Gespräch glaubwürdig erklärt, dass er zwar noch seine Militärpistole im Haus habe, aber über keinerlei Munition verfüge. Lehrer H. hatte zu keinem Zeitpunkt Kenntnis von der arglistigen Strafanzeige gegen ihn. Da es Notfallpsychiater Dr. Markus Spieler nicht gelang, Lehrer H. zu einem Eintritt in eine psychiatrische Klinik zu überreden, wurde mit der Sondereinheit Barrakuda eine weitere Eskalationsstufe gezündet. Auch der Ressortleiter Schulen Hans Georg Signer, der vor dem Überfall der Sondereinheit ein Telephongespräch mit Lehrer H. führte, wollte die Eskalation nicht stoppen. Wenn es offensichtlich nicht gelang, Lehrer H. ohne grosses Aufsehen in einer psychiatrischen Klinik verschwinden zu lassen, sollte der völlig unschuldige Lehrer wenigstens mit einer 20-köpfigen Sondereinheit medienwirksam aus seinem Haus geprügelt werden. Die Eskalation war von Staatsanwalt Dr. Thomas Homberger offensichtlich minutiös geplant worden. Um die Wahrheit zu vertuschen, schrieb Homberger nachträglich folgendes in die Akten:

„Offenbar habe der Notfallpsychiater gegenüber Herrn H. während des Gesprächs gesagt, dass er eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik erwäge, was beim Angeschuldigten zu einer heftigen Reaktion geführt habe.“

Auch diese Lüge ist völlig frei erfunden. Eine Tonbandaufnahme beweist, dass Lehrer H. ohne „heftige Reaktion" den Notfallpsychiater und den Polizisten freundlich und bestimmt aufgefordert hatte, sein Haus zu verlassen. Selbstverständlich ignorieren die Staatsanwaltschaft, die Basler Gerichte und auch das Bundesgericht die Tonbandaufnahme systematisch bis auf den heutigen Tag.

Auch die leitende Staatsanwältin lic. iur. Dora Weissberg versuchte in ihrem Einstellungsbeschluss die Intrige gegen Lehrer H. vorsätzlich zu vertuschen. Obwohl Lehrer H. nie jemandem gedroht hatte, sondern systematisch den Rechtsweg einschlug, stellte sie das Strafverfahren gegen Lehrer H. nicht „mangels Tatbestand“ ein, sondern „mangels hinreichenden Beweises des Tatbestands insbesondere in subjektiver Hinsicht“. In Wirklichkeit wurde das ganze Bedrohungsszenario von Gaby Jenö frei erfunden und erlogen. Dass sich Staatsanwältin Dora Weissberg ebenfalls nicht um die offensichtlich inexistenten „Drohmails“ kümmerte, beweist, dass die Staatsanwaltschaft die falschen Anschuldigungen von Gaby Jenö vorsätzlich systematisch vertuschte.

Auch Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger, welche die zahlreichen strafbaren Handlungen von Gaby Jenö hätte zur Anklage bringen sollen, tat genau das Gegenteil. Auch sie übersah systematisch, dass die von Gaby Jenö behaupteten Drohmails, nirgends in den Akten zu finden waren. Anstatt Gaby Jenö rechtmässig anzuklagen, beschimpfte Eichenberger den rechtschaffenen Lehrer als „Querulanten“ und erfrechte sich, den schwer gebeutelten Lehrer für seine rechtmässigen Strafanzeigen rechtswidrig zur Kasse zu bitten.

Offensichtlich ist es bei der Basler Staatsanwaltschaft üblich, strafbare Handlungen von Beamten und Behörden systematisch zu vertuschen. Dass Gaby Jenö dem integeren Lehrer H. eine „Selbst- und Fremdgefährdung“ andichtete, ist ein Fakt, der von sämtlichen Beamten und Behörden bis hinauf zum Bundesgericht vertuscht wird.

Dr. Beat Voser war Leitender Staatsanwalt und träumt schon lange von einer engmaschigen Kontrolle über das Internet. Es stört ihn, dass Menschen, die Opfer von Behördenkriminalität geworden sind, ihre Erlebnisse über sog. Blogs in der ganzen Welt verbreiten konnten. Er leitet auch die Untersuchung gegen Lehrer H., der angeblich "ehrverletzende Hetzschriften" ins Internet gestellt haben soll.

Am 12.11.10 wurde Lehrer H. von Detektiv-Wachtmeister [Hautpermittler] Bruno Glauser als sog. Auskunftsperson aufgeboten. Lehrer H. hatte selber eine Strafanzeige gegen einen Unbekannten eingereicht, weil dieser den Lehrer als Psychiatrie-Fall verleumdete. Statt die Vorwürfe des Lehrers ernst zu nehmen, behauptete Ermittler Bruno Glauser, Lehrer H. sei selber der Täter und Staatsanwalt Voser ordnete ohne richterlichen Beschluss eine Hausdurchsuchung an. Lehrer H. staunte nicht schlecht, als er einmal mehr vom Opfer zum Täter pervertiert wurde, ein alter Trick, den die Staatsanwaltschaft immer wieder systematisch praktiziert. Allerdings wollte Glauser dem verdutzten Lehrer kein einziges Mal den Wortlaut, der angeblich Üblen Nachrede verraten, sondern setzte diesen mit arglistigen Behauptungen unter Druck. Als Lehrer H. wissen wollte, wer gegen ihn eine Strafanzeige eingereicht hatte, erfuhr er immerhin, dass einmal mehr Regierungsrat Christoph Eymann persönlich dahinter steckte.

Eymann war bekanntlich auf dem Blog des IG-Breitensport monatelang als Steuerhinterzieher verunglimpft worden. Interessanterweise wurde der Blog nicht mehr weitergeführt, nachdem der ehemalige Anwalt Peter Zihlmann sein neustes Buch auf den Markt gebracht hatte, in welchem die Familie Eymann ebenfalls näher unter die Lupe genommen wurde. Gerne hätte Glauser diesen Blog dem beliebten und ehrlichen Lehrer angelastet, was sich dieser aber nicht gefallen lassen wollte.

Als H. sich nicht von Glauser nötigen lassen wollte, ihn bei der Hausdurchsuchung zu begleiten, liess Staatsanwalt Dr. Beat Voser, den völlig überraschten Lehrer in eine Zelle sperren, damit die Hausdurchsuchung und die Beschlagnahmung ohne das Einverständnis des Lehrers durchgeführt werden konnte. Der Lehrer musste sich einmal mehr nackt ausziehen und seine Hausschlüssel abgeben, dann wurde er in eine Zelle zusammen mit drei tatsächlich Kriminellen eingesperrt. Die Sache hatte nur einen Haken: Kein Richter hatte die Aktion bewilligt und keine neutrale Person überwachte die Hausdurchsuchung, ausser Ortspolizisten, die ebenfalls keine richterliche Bewilligung zu Gesicht bekommen hatten. DW Glauser, Det Allenspach, Benkler, Emenegger, Dinkel, UB Schönbucher und Inf Stutz drangen mit dem zwangsweise entwendeten Hausschlüssel in das Haus des Lehrers ein und nahmen mit, was ihnen gerade in die Hände fiel.

Die Truppe hatte es vor allem auf die Computer des Lehrers abgesehen. Sogar die Agenda in welcher Lehrer H. seine Termine und Notizen festhielt, wurde entwendet. Besondere Freude hatten die Eindringlinge an einem Ordner mit der Aufschrift "Antisemitismus" und an einem Ordner mit der Aufschrift "Macht". Auch sämtliche Unterlagen zur Privatklage, welcher Lehrer H. gegen seine Chefin Gaby Jenö angestrengt hatte, wurden beschlagnahmt.

Es schien, dass der beliebte Lehrer mit allen Mitteln staatlich fertig gemacht werden sollte. Zum Mittagessen bekam Lehrer H. ein Brotweggli und eine lauwarme Suppe. Das anschliessende Verhör dauerte mehrere Stunden. Seinen Anwalt durfte der Lehrer während der Einvernahme kein einziges Mal kontaktieren.

Ermittler Detektiv-Wachtmeister Bruno Glauser macht dem schwer gebeutelten Lehrer H. das Leben jetzt schon seit Jahren schwer. Der überzeugte Staatsfunktionär beschäftigt sich vor allem damit, in den Computerdateien von Lehrer H. herumzuschnüffeln. Offensichtlich soll Lehrer H. jetzt auch noch als sog. Cyber-Krimineller dargestellt werden, nachdem er 2006 als angeblich selbst- und fremdgefährlicher Gewalttäter von der Sondereinheit Barrakuda in seinem eigenen Garten überfallen wurde.

Auch Bruno Glauser gehört zu den Staatsfunktionären, die das Recht so auslegen, wie es ihnen gerade passt. Anstatt Lehrer H. vollständige Akteneinsicht zu gewähren, behauptet der Polizist, Lehrer H. müsse sich durch einen Anwalt verteidigen lassen. Dass sich Lehrer H. auch selber verteidigen darf, stellt der Möchtegern-Jurist systematisch in Abrede und missbraucht damit offensichtlich sein Amt. Sogar der von Glauser bestellte Pflichtverteidiger schafft es nicht, dem staatlich besoldeten Computer-Schnüffler klar zu machen, dass eine rechtswidrig angeschuldigte Person das Menschenrecht hat, sich selber zu verteidigen. Mehr als vierzig Stunden befragte Glauser den unschuldigen Lehrer zu Blog-Einträgen, welche sich mit dem Thema "Behördenkriminalität" befassen. Um Lehrer H. in die Enge zu treiben, schreckte Glauser auch nicht davor zurück, H. Blogs anzulasten, mit denen der Lehrer nicht das geringste zu tun hat.

Worum ging es in Wirklichkeit? Vor mehreren Jahren reichte Dr. Christoph Eymann Strafanzeige gegen Unbekannt ein, weil er im Blog des IG Breitensport als angeblicher Steuerhinterzieher dargestellt wurde. Opfer dieser Strafanzeige wurde Lehrer H., der mit den Steuerhinterziehungsvorwürfen und diesem Blog  rein gar nichts zu tun hatte. Für Lehrer H. ist Dr. Christoph Eymann "nur" ein arglistiger Erziehungsminister, der mit seinen Mitarbeitern selber denkende Lehrkräfte vorsätzlich diskriminiert und systematisch aus dem Basler Schulsystem mobbt.

Dass sich die ursprüngliche Strafanzeige Eymanns ausschliesslich gegen den Blog des IG-Breitensports richtete, durfte Lehrer H. anlässlich der Befragung durch Glauser auf keinen Fall erfahren. Offensichtlich soll Lehrer H. im Fall Eymann systematisch zum Sündenbock gemacht werden.

Wer aber steckt tatsächlich hinter dem Blog des IG Breitensport? Bruno Glauser behauptet, aus technischen Gründen sei der Urheber nicht eruierbar.

Peter Zihlmann, ehemaliger Basler Rechtsanwalt und Autor diverser Bücher schreibt in seinem angeblich fiktiven Krimi "Richter Hartmanns letzte Aufzeichnungen zur Basler Justizaffäre":

Auffällig für die Medien war es, dass im Cosco-Prozess - als er in die zweite Runde ging - eine junge Rechtsanwältin, als Zeugin auftrat, die auf eine sonderbare Art und Weise in die Geschäfte des Don Raffi verstrickt war. Da die Medien immer auf der Pirsch nach einem politischen Bezug der von ihnen aufgegriffenen Geschichten sind, weil das deren Brisanz gewaltig erhöhen kann, war erschreckend, dass diese Rechtsanwältin die Ehefrau des Basler Erziehungsministers war. Als Rechtsberaterin der Firma Cosco erklärte sie dieser, wie die Vertragsbeziehungen mit den Geschäftspartnern auszugestalten waren und bezog dafür in weniger als einem Jahr ein Honorar von 566'000 Franken. Das stellte ein von der Staatsanwaltschaft vorgelegter Revisionsbericht fest. Sie will einen beträchtlichen Teil davon als Kickback weitergegeben haben - ohne Quittung. 

Steuerbetrug oder Verleumdung? Die Computer von Peter Zihlmann wurden von der Staatsanwaltschaft erstaunlicherweise nicht beschlagnahmt. Die Computer von Lehrer H. dagegen schon. Nach einem Jahr Schnüffeln im Computer von Lehrer H. wusste Bruno Glauser jedoch ganz genau, dass Lehrer H. nicht für den Blog des IG Breitensport verantwortlich sein konnte. Dass Glauser dennoch versuchte, den unschuldigen Lehrer mit seinen rechtswidrigen Verhörmethoden in den Wahnsinn zu treiben, gehört offenbar zu den üblichen Stasi-Methoden im Basler Justizfilz.

Erst spät erhielt Lehrer H. Akteneinsicht in die von Detektiv-Wachtmeister Bruno Glauser gesammelten und reichlich produzierten Akten. In Gegenwart seines Zwangsanwalts durfte sich der angeschuldigte Lehrer durch über 800 Seiten quälen.

In dem von Glauser produzierten Aktenberg las Lehrer H., dass er für sämtliche Blogs, die Dr. Christoph Eymann durchleuchteten, verantwortlich sein sollte.

Interessanterweise wurden aber ausgerechnet die Blogs und E-Mails, mit denen Lehrer H. nicht das geringste zu tun hat, als Vorwand missbraucht, bei Lehrer H. eine nicht richterlich bewilligte Hausdurchsuchung durchzuführen.

Nachdem die Computer des Lehrers rechtswidrig beschlagnahmt wurden, nahm sich Cyber-Schnüffler Glauser 1 Jahr Zeit, sämtliche private Dateien des Lehrers zu visionieren, in der arglistigen Hoffnung mindestens auf ein paar Dateien mit verbotener Pornographie zu stossen. Zu seiner Enttäuschung konnte der staatlich besoldete Schnüffler aber nichts Verbotenes finden. Dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt offensichtlich bei jedem beschlagnahmten Computer routinemässig nach verbotener Pornographie sucht, unterstreicht die Arglistigkeit dieser Behörde.

Im Verlauf der Akteneinsicht konnte die arglistige Strategie des Detektiv-Wachtmeisters entlarvt werden. Ohne einen einzigen Beweis stellte Bruno Glauser willkürlich fest:

„Lehrer H. erstattete am 02.05.08 eine Anzeige gegen Unbekannt. Jemand würde die gelöschten Artikel aus seinem Blog, in seinem Namen wieder in neuen Blog’s im Internet veröffentlichen. Dadurch habe er mit seinem Arbeitgeber Probleme bekommen. Die Auswertung der beschlagnahmten Computer des Anzeigestellers im Verfahren V101111003 ergab, dass Lehrer H. mit allergrösster Wahrscheinlichkeit für den Inhalt der beanzeigten Blogs selber verantwortlich sein dürfte.“

Mit dieser bösartigen Lüge versuchte der arglistige Staatsfunktionär frech, dem unschuldigen Lehrer den Straftatbestand der sog. Irreführung der Rechtspflege unterzujubeln.

Die Vermutung, dass der Blog „Behördenmobbing“ und der Blog „IG Breitensport“ schon wegen der unterschiedlichen Thematik nicht die gleiche Urheberschaft haben dürfte, zog die Basler Staatsanwaltschaft kein einziges Mal in Betracht.

Besonders verärgert über den Blog „Behördenmobbing“ zeigte sich offenbar Anwältin lic. iur. Regula Steinemann, die von Gaby Jenö den Auftrag erhalten hatte, Lehrer H. in ein Betreibungsverfahren zu verwickeln. In einem Rundumschlag unterstellte sie diesem Blog „Personen in ein schlechtes Bild zu stellen bzw. deren Ruf zu schädigen.“ Details aber wollte die Rechtsanwältin dazu nicht bekanntgeben, wohlwissend, dass das schlechte Bild, welches die beteiligten Personen abgeben, nicht von Lehrer H. zu verantworten ist. Wörtlich schreibt sie:

„Auch über meine Person werden Aussagen gemacht, welche mich in meiner Ehre verletzen bzw. die Tatsachen verdreht und falsch dargestellt. Es besteht keine Möglichkeit gegen die Einträge vorzugehen, weil Google dazu ein Strafurteil verlangt und ich als Rechtsanwältin der Schweigepflicht unterstellt bin.“

Dass die drei Staatsfunktionäre JenöBaerlocher und Gutzwiller kürzlich ebenfalls Stafanzeigen wegen angeblicher Übler Nachrede gegen Lehrer H. eingereicht haben, ist an satanischer Perversion kaum mehr zu überbieten. Genau dieses Trio verschwor sich 2006 gegen den beliebten Lehrer und mobbte diesen vorsätzlich aus dem Basler Schulsystem. Die Lügen, mit denen die drei Funktionäre Lehrer H. vorsätzlich diffamierten, sind aktenkundig. Jenö behauptete frech, Lehrer H. habe Selbstmordrohungen geäussert, Gutzwiller unterstellte H. eine Selbst- und Fremdgefährdung und Baerlocher wollte den Lehrer über die Vormundschaftsbehörde entmündigen lassen. Da sich Lehrer H. aber nie provozieren liess und die Fakten regelmässig ins Internet stellte, erlitt der satanische Plan allerdings Schiffbruch.



19.3.2017: Fall Lehrer H.: Wie die kriminelle Staatsanwaltschaft Basel mit Dr. Voser am 12.11.2010 Leute einsperrt, Schlüssel klaut, Häuser ausraubt, Compu+Dokumente beschlagnahmt, und nicht mehr zurückgibt:
Dr. Beat Voser - Chef der Basler Kriminalpolizei

https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Hausdurchsuchung

Aufgrund der Schmähmails gegen Dr. Christoph Eymann, des Blogs IG-Breitensport und des Advocatus-Blogs, mit denen Lehrer H. nicht das geringste zu tun hatte, unterschrieb der Leitende Staatsanwalt und Chef der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser am 12.11.2010 einen Hausdurchsuchungs- und Beschlagnahmebefehl. Der Lehrer wurde in die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt gelockt, wo man ihm seine Hausschlüssel entwendete und ihn mit drei kriminellen Personen in eine Zelle sperrte. Während Lehrer H. den ganzen Nachmittag in der Zelle schmorrte, drangen Bruno Glauser und seine Mitarbeiter Det Allenspach, Benkler, Emmenegger, Dinkel, UB Schönbucher und Inf Stutz in das Haus von Lehrer H. ein und beschlagnahmten sog. Beweismittel, Deliktsgut, Bargeld, Wertgegenstände (zur Sicherung der Verfahrenskosten). Als Tatvorwurf gab Dr. Beat Voser die Straftatbestände "Üble Nachrede" und "Missbrauch einer Fernmeldeanlage" an. Folgende Gegenstände wurden beschlagnahmt:

1. Computer
2. roter Ordner mit Schriften
3. Taschenagenda
4. PC "Acer"
5. 4 CDs
6. PC
7. blauer Ordner "Macht"
8. 2 orange Mappen "Beilagen"
9. pinke Mappe mit Schriften
10. roter Ordner
11. lose Schriftstücke
12. roter Ordner mit Schriften
13. 2 DVDs
14. 6 3.5'' Disketten
15. 1 Schachtel mit 33 3.5" Disketten
16. Div. Schriftstücke mit Zugangsdaten
17. Ausdruck "Behördenmobbing"
18. Ausdruck und Kopien
19. 5 CDs
20. CD "Notfallpsychiater 12.8.06"
21. CD "Die Lösung"
22. Div. Schriftstücke
23. Leere CD Hülle "Jam-Gang"

Bis auf den heutigen Tag hat Lehrer H. diese Gegenstände nie mehr gesehen. Laut Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer sollen alle diese Beweismittel bis auf weiteres eingezogen bleiben. Seit dieser Hausdurchsuchung fehlen dem Lehrer zahlreiche Dokumente, die beweisen, dass er von zahlreichen Mitarbeitern Eymanns aus dem Schuldienst gemobbt worden ist. Der Inhalt von Position 20 ist unterdessen im Internet aufrufbar.


13.6.2017: Die Psychopathin Eva Eichenberger missbraucht ihr Amt: Mobbing ahndet sie nicht - systematische Verdrehung von Fakten - Erfindung einer Selbst- und Fremdgefährdung
(Irreführung der Rechtspflege)
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Amtsmissbrauch

<
Die von Fabbri protegierte Staatsanwältin Eva Eichenberger glaubt regelmässig pflichtgemäss zu handeln, wenn sie ihr Ermessen systematisch missbraucht und völlig unschuldige Menschen in die Psychiatrie oder ins Gefängnis sperrt. Im Mobbing-Fall Lehrer H. spielte Eva Eichenberger eine unrühmliche Doppelrolle, die von Fabbri erstaunlicherweise nicht hinterfragt wird. 2008 stellte Eichenberger sämtliche Strafanzeigen gegen Personen aus dem Basler Erziehungsdepartement ein, die den engagierten und beliebten Lehrer H. aus dem Schuldienst gemobbt hatten. Ohne irgendwelche Beweise hatten die Mitarbeiter von Christoph Eymann den Lehrer vorsätzlich als potenziellen selbst- und fremdgefährlichen Gewalttäter verleumdet, so dass die Baselbieter Sondereinheit Barrakuda ausrücken musste. Es ist stossend, dass die selbe Staatsanwältin, welche sämtliche Straftaten der Mobbing-Crew weissgewaschen hatte, gegen den völlig unschuldigen Lehrer eine 350-seitige Anklageschrift bastelte, in welcher sämtliche von uns korrekt geschilderten Tatsachen als "planmässige Verleumdung" verdreht wurden. Aus unserer Sicht haben die meisten in diesem Blog erwähnten Beamten und Behörden im Mobbing-Fall Lehrer H. ihre "Machtbefugnisse unrechtmässig angewendet, in dem sie Kraft ihres Amtes verfügt oder Zwang ausgeübt haben, wo dies nicht geschehen dürfte".

Dass auch das Basler Appellationsgericht unter Gerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer vorsätzlichen Amtsmissbrauch betreibt, kann nicht länger verschwiegen werden. Obwohl sämtliche IT-Ermittlungen der Basler Staatsanwaltschaft ergeben hatten, dass die E-Mail-Adressen der von Lehrer H. beanzeigten Blogs nicht dem Lehrer zugeordnet werden konnten, behauptete Dr. Claudius Gelzer genau das Gegenteil und verurteilte den völlig unschuldigen Lehrer wegen "Irreführung der Rechtspflege". Damit dürfte Gelzer vorsätzlich seine Amtsgewalt missbraucht haben. Da Gelzer dem unschuldigen Lehrer zudem sämtliche Verfahrenskosten von insgesamt Fr. 50'000 aufhalste, dürfte auch eine konkrete "Bereicherungsabsicht" vorliegen. Lehrer H. hat die Strafanzeige gegen Gelzer wegen Amtsmissbrauch bei Fabbri deponiert. Wir sind gespannt, mit welchen Textbausteinen Fabbri bei seiner nächsten Nichtanhandnahmeverfügung um sich wirft. >


Eva Eichenberger erfindet einen Webseiten-Urheber - und dann noch oben drein eine Diffamierungskampagne - Eva Eichenberger=ERFINDERIN
(Irreführung der Rechtspflege)
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Audio-Protokoll

<Unsere Kritik an diesem Unrechtssystem wird von Staatsanwältin Eva Eichenberger regelmässig als "Internet-Diffamierungskampagne", als "Schmutzkampagne" oder als "Schmähschrift" uminterpretiert. Wörtlich schreibt Eichenberger:

"Unbeirrt hält er an seiner Darstellung fest, er veröffentliche nur die "Wahrheit", was ihm seine Meinungsfreiheit garantiere, und trage mit seinem Tun zur Aufdeckung "krimineller Machenschaften" der Behörden bei. Lehrer H. passt damit gut in die postfaktische Zeit, in der jeder sein eigenes Weltbild", und sei es noch so verquer, zur allein geltenden Wahrheit verklären kann. Der amerikanische Politiker Daniel Patrick Moynihan sagte einmal "everybody has a right to their own opinion, but not to their own facts".

Offensichtlich hat die Staatsanwältin noch nicht bemerkt, dass wir auf unserer Internet-Seite regelmässig die neusten Fakten zum Mobbingfall-Lehrer H. präsentieren. Es sind nicht unsere Fakten, sondern auch die Fakten, welche die Basler Beamten und Behörden seit bald 11 Jahren vorsätzlich pervertieren. Offensichtlich ist man an der Wahrheit gar nicht interessiert, sondern in erster Linie am Konto des Lehrers. Mehrmals nötigte Gelzer den ausgesteuerten Lehrer, Aussagen über dessen finanzielle Situation zu machen. Wörtlich steht im Verhandlungsprotokoll vom 24.2.17:

"Wovon leben Sie?"
"Die erste Instanz habe gesagt, es sei langsam knapp, Sie müssten allenfalls das Haus verkaufen?"
"Sie leben vom Vermögen?"
"Von welchen Vermögensverhältnissen müssen wir ausgehen?"
"Sie wollen die Frage nicht beantworten?"
"Nein, die die Frage war, von welchen Vermögensverhältnissen heute auszugehen ist!"
"Und wovon müssen wir ausgehen?"
"Das was sich geändert hat!"
"Sie wollen uns nicht angeben, was Sie heute für ein Vermögen haben?"

Offensichtlich bemühte sich Gerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer, der sämtliche Zeugen und Anträge von Lehrer H. systematisch abgelehnt hatte, den Lehrer zu Aussagen zu nötigen, die für den Ausgang des Strafverfahren absolut irrelevant sein müssten. Verweigert der Gerichtspräsident dem Lehrer die Herausgabe der Audio-Datei, weil die Basler Geheimjustiz und deren Protagonisten mit allen Mitteln geschützt werden sollen?

Dass Staatsanwältin Eichenberger immer wieder behauptet, Lehrer H. erfinde seine eigenen Fakten, ist eine vorsätzliche Lüge. In Tat und Wahrheit ist es genau umgekehrt. Sie war es, die behauptet hatte, Lehrer H. habe sie zu Hause aufgesucht. In ihrem absurden und abstrusen Plädoyer bezichtigt sie Lehrer H. faktenwidrig, einen "Cyper-Djihad" zu führen. Offensichtlich ist Eichenberger der englischen Sprache nicht mächtig, oder aber sie leidet unter akuter Verblödung. Der Ausdruck "Cyber-Djihad" existiert tatsächlich, nur wird er anders geschrieben. Es ist zu hoffen, dass die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin den Basler Justiz-Filz endlich auffliegen lässt. >


17.4.2019: Intrige+Manöver gegen Lehrer H.: Der kriminelle Journalist R. Jauslin gründet den Blog "Advocatus" gegen Eymann - und er pflanzte dort Artikel von Lehrer H. ein, um ihm den Blog unterzuschieben - und die Justiz mit Bruno Glauser macht mit:

R. Jauslin - Der grosse Unbekannte

https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Irreführung%20der%20Rechtspflege

<
Die Basler Staatsanwaltschaft begann zu ermitteln und stellte bald fest, dass R. Jauslin diverse E-Mail-Adressen nutzte. Hauptermittler Bruno Glauser sammelte die diversen E-Mail-Adressen und erstellte davon eine Aktennotiz.

[Der Blog IG Breitensport]

Benutzte Mailadressen von IG Breitensport [krimineller "Journalist" R. Jauslin]:

petersteiger1@gmx.net - stefan.sutter1@gmx.net - pwaldmeier@gmx.net - rjauslin@gmx.net - karli.aeberli@gmx.ch - rjauslin1b@gmx.net - roger.abt1@gmx.ch - rjauslin1@gmx.net - rjauslin1b@gmx.net - igbreitensport1@gmx.net - igb-sektionbasel@gmx.net - jauslin-partner@gmx.net - ldpwahlkomite1@gmx.net - han-huber@my-mails.ch - jan-huber@my-makils.ch - bs-fasnacht09@gmx.ch - patrickgerspach@gmx.ch - fakten@gmx.net - advocatus70@gmx.ch - ihreerlebnisse@gmx.ch - ihre-erlebnisse@gmx.ch - ihre-meinung@gmx.net - anregungen-erlebnisse@gmx.ch - wirmachenweiter@gmx.ch - ihri-meinig@gmx.net - nurmukhanov@gmx.ch

B. Glauser, Detektiv-Wachtmeister

Mit der E-Mail-Adresse "advocatus70@gmx.ch" eröffnete R. Jauslin den Blog "Advocatus". Auf diesen Blog kopierte er diverse Artikel von Lehrer H., um den Anschein zu erwecken, Lehrer H. unterhalte diesen Blog. Zuerst glaubte der Lehrer, er habe einen Mitstreiter gefunden. Als er auf diesem Blog dann mit vollem Namen genannt wurde, sah sich Lehrer H. aber in seiner Persönlichkeit verletzt. Auch die Lüge, der Lehrer sei psychiatrisiert worden, wollte H. nicht auf sich sitzen lassen. Er erstatte Strafanzeige gegen die 3 Blogs "IG-Breitensport", "Advocatus" und "Wahlempfehlung für unseren LDP-Regierungsrat". Schliesslich wurde der Lehrer von Bruno Glauser auf die Staatsanwaltschaft vorgeladen und dort als Auskunftsperson vernommen. Nach einer halben Stunde behaupte Bruno Glauser wahrheitswidrig, Lehrer H. habe den Blog "Advocatus" selber eröffnet und sich damit der "Irreführung der Rechtspflege" schuldig gemacht. Mit diesem kriminellen Amtsmissbrauch lenkte Bruno Glauser die Ermittlungen auf Lehrer H., der mit diesem Blog nicht das geringste zu tun hatte.
[Detektiv-Wachtmeister B. Glauser: Der Blog "Advocatus" soll mit einer gefälschten Identität gegründet worden sein]

Die registrierte Mailadresse des Administrators für den Blog: http://advocatus.swissblog.ch - lautet advocatus70@gmx.ch Es handelt sich dabei um eine Mailadresse beim Freemailer GMX, deren Urheber sich mit falschen Daten bei GMX registriert hat. Diese Mailadresse steht im Zusammenhang mit den vorliegenden Ermittlungen. Beilagen - Antwortschreiben der Fa. Idealizer inkl. Blogangaben - CCIS-Anfrage zur Mailadresse
B.Glauser, Detektiv-Wachtmeister
[Die Stawa Basel verweigert die Ermittlungen im Fall des Blogs "IG Breitensport"]
 
Dass die Staatsanwaltschaft bis auf den heutigen Tag nicht herausgefunden haben will, wer sich tatsächlich hinter den 25 verschiedenen E-Mail-Adressen versteckt, stinkt zum Himmel. Aufgrund der üblen Machenschaften Glausers wurde Lehrer H. ohne Beweise vom Appellationsgericht und vom Bundesgericht wegen angeblicher "Irreführung der Rechtspflege" zu 1 Monat bedingter Haft verurteilt. Für Lehrer H. ist dieser Amtsmissbrauch eine grosse Schweinerei. Lehrer H. war nie in der Psychiatrie, warum sollte er Dinge über sich behaupten, die nicht stimmen? Dem Appellationsgericht und dem Bundesgericht war es völlig egal, dass die Ermittlungen Glausers die Rechtspflege vorsätzlich in die Irre führten. Wir haben die rund 5000 Aktenseiten, die Glauser produziert hat, gelesen und dabei festgestellt, dass die Basler Staatsanwaltschaft angeblich bis auf den heutigen Tag nicht herausgefunden haben will, wer sich tatsächlich hinter den 25 E-Mail-Adressen versteckt. Das ist für die Basler Strafverfolgungsbehörde entweder ein Armutszeugnis, oder aber sie verhindert vorsätzlich, dass die Öffentlichkeit jemals erfährt, wer hinter diesen Blogs steckt. Aus unserer Sicht ist klar, dass die drei oben erwähnten Blogs nur eröffnet wurden, um den unschuldigen Lehrer in ein Strafverfahren zu verwickeln und ihm eine rechtswidrige Hausdurchsuchung aufzunötigen. Bis auf den heutigen Tag konnten sämtliche Gegenstände und Akten, die Lehrer H. entwendet wurden, nicht als Beweise verwendet werden. Die Basler Staatsanwaltschaft und die Basler Gerichte missbrauchen offensichtlich ihre Macht, um einen unschuldigen Lehrer mit haltlosen Behauptungen zu verurteilen. Dass das Bundesgericht dabei weitgehend mitspielt, ist eine grosse Schande für die Schweiz. Behördenkriminalität macht offensichtlich auch vor unseren höchsten Richtern nicht halt.


[Glauser macht Manöver gegen Lehrer H. und schiebt ihm die Autorenschaft in die Schuhe]
<Sachverhalt:
[...] erstattete am 2.5.2008 eine Anzeige gegen Unbekannt. Jemand würde die gelöschten Artikel aus seinem Blog, in seinem Namen wieder in neuen Blogs im Internet veröffentlichen. Dadurch habe er mit seinem Arbeitgeber Probleme bekommen. Die Auswertung der beschlagnahmten Computer des Anzeigestellers im Verfahren V101111003 ergab, dass [...] mit allergrösster Wahrscheinlichkeit für den Inhalt der beanzeigten Blogs selber verantwortlich sein dürfte.
B. Glauser, Detektiv-Wachtmeister>


15.8.2019: R. Jauslin heisst gar nicht so - und installiert mindestens 20 Blogs, um gewisse Leute zu rufmorden, die ihm "nicht passen"
Das Ende der freien Meinungsäusserung in Basel-Stadt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jauslin R.   

Dieser R. Jauslin, der in Wirklichkeit gar nicht so heisst, benutzte laut Bruno Glauser offene ungeschützte WLAN-Systeme, um von dort aus sog. Schmähmails über Dr. Christoph Eymann zu verbreiten. Mit seinen rund 40 verschiedenen E-Mail-Adressen eröffnete der unbekannte Täter laut Glauser mindestens 20 Blogs, darunter IG-Breitensport, Wahlempfehlung für Christoph Eymann und Advocatus.

[...]

[Lehrer H. eröffnet seinen Blog als REAKTION auf die kriminellen Blogs eines R. Jauslin, der aber gar nicht so heisst...]

Die von Bruno Glauser hergestellten Akten beweisen, dass die Basler Staatsanwaltschaft den Verdacht vorsätzlich immer mehr auf Lehrer H. lenkte, obwohl dieser mit diesen Blogs und diesen E-Mail-Adressen nicht das Geringste zu tun hatte. Als Lehrer H. seinen eigenen Blog "staatsmobbing.twoday.net" eröffnete und Strafanzeigen gegen die oben erwähnten Blogs erstattete, hatten die Funktionäre plötzlich ein Problem. Lehrer H. liess sich nicht mehr so einfach als Urheber der sog. Schmähmails präsentieren.

[Der kriminelle "Ermittler" Bruno Glauser stellt immer mehr Fangfragen gegen Lehrer H. - um ein FALSCHES Geständnis zu erzwingen]

Ermittler Bruno Glauser musste handeln. Lehrer H. wurde als Auskunftsperson auf die Staatsanwaltschaft vorgeladen und musste seine Strafanzeigen gegen die drei Blogs begründen. Nach einer halben Stunde erklärte Bruno Glauser den Lehrer zum Angeschuldigten und der Chef der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser verfügte eine Hausdurchsuchung. Als Lehrer H. sich gegen diese Verfügung wehrte, entwendete man H. den Hausschlüssel, sperrte ihn in eine Zelle und führte die Hausdurchsuchung ohne richterlichen Beschluss durch. Sämtliche Computer, Ordner mit Akten, die persönliche Agenda 2006 und zahlreiche andere Dinge wurden von den Funktionären der Staatsanwaltschaft abtransportiert. Kaum hatte man diese Gegenstände sicher gestellt, wurde das Strafverfahren gegen Lehrer H. ausgeweitet. "Antisemitismus" und "harte Pornographie" waren die neuen Vorwürfe, über die Lehrer H. allerdings nur lachen konnte. In zehn Verhören wurde Lehrer H. von Bruno Glauser befragt und in die Ecke gedrängt. Der Druck von Bruno Glauser auf den unschuldigen Lehrer nahm immer mehr zu. Glauser wollte mit allen Mitteln ein Geständnis von Lehrer H. erzwingen, doch Lehrer H. konnte nicht etwas zugeben, das er nicht verbrochen hatte. Schliesslich wollte Bruno Glauser den unschuldigen Lehrer dazu überreden, sich von der Basler UPK begutachten zu lassen, wozu Lehrer H. allerdings auch keine Lust hatte.


Freitag, 17. März 2017: Die kriminelle Eva Eichenberger macht ihre kriminellen Manöver auch gegen die Richter des Appelationsgerichts! - Sie will die Zuordnung der E-Mail-Adresse nicht zur Kenntnis nehmen - sondern erfindet auch noch eine "Irreführung der Rechtspflege"!
lic. iur. Christian Hoenen - Gerichtspräsident am Basler Appellationsgericht
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Ausstandsbegehren

<Mit seinem Entscheid vom 28.2.2017 hat lic. iur. Christian Hoenen die offensichtliche Befangenheit von Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger in Abrede gestellt. Es ist eine Tatsache, dass gegen Eichenberger schon seit einigen Wochen ein Strafverfahren wegen diverser Amtsdelikte läuft. Bereits im Vorverfahren liess die Staatsanwältin Sachlichkeit, Unbefangenheit und Objektivität vermissen. Ihr oberstes Ziel war es, Lehrer H. mittels "kleiner Verwahrung" aus dem Verkehr zu ziehen. Als ihr dies nicht gelang, forderte sie eine 2-jährige unbedingte Haftstrafe für Lehrer H., der allerdings nur seine Menschenrechte wahrgenommen hatte. Auch im Berufungsverfahren trickste die Staatsanwältin wiederum die Richter des Appellationsgerichts arglistig aus, indem sie falsche Spuren legte. Mit ihrem Mitarbeiter Bruno Glauser behauptete sie wider besseren Wissens, Lehrer H. sei für die beiden "Advocatus-Blogs" verantwortlich, die den Lehrer mit vollem Namen als Psychiatrie-Patienten verleumdet hatten. Als Lehrer H. gegen diese beiden Blogs mit einer Strafanzeige gegen unbekannt vorgehen wollte, drehte Bruno Glauser einfach den Spiess um und behauptete wider besseren Wissens, Lehrer H. habe die inkriminierten Blogs selber geschrieben. Mit dieser Lüge, lenkten Glauser und Eichenberger den Verdacht auf Lehrer H. und konstruierten damit den Straftatbestand der "Irreführung der Rechtspflege", den sie dem unschuldigen Lehrer anlasteten. Leider sind die drei Appellationsrichter am 24.2.17 auf diesen Trick von Glauser und Eichenberger hereingefallen und haben den Lehrer wegen "Irreführung der Rechtspflege" verurteilt.

[Die Zuordnung des E-Mails]

Das arglistige Vorgehen von Glauser und Eichenberger ist aus unserer Sicht kriminell. Es ist nämlich erwiesen, dass die E-Mail-Adresse advocatus70@gmx.ch nur den beiden Blogs "IG-Breitensport" und "advocatus" zugeordnet werden kann, mit denen der Lehrer nicht das geringste zu tun hat. Damit ist klar, dass Bruno Glauser seine Ermittlungen vorsätzlich manipuliert hat. Dass Staatsanwältin Eichenberger aufgrund dieser Manipulation dem Lehrer eine "Irreführung der Rechtspflege" unterstellt, unterstreicht deren Befangenheit. Leider hat lic. iur. Christian Hoenen diese Fakten nicht mitbekommen. Weil Hoenen seinen Entscheid erst nach der Gerichtverhandlung vom 24.2.17 getroffen hat und Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer die Verhandlung trotz pendentem Ausstandsbegehren nicht verschieben wollte, ist es doppelt stossend, dass Lehrer H. mit Fr. 500.-- für diesen Entscheid zur Kasse gebeten wird. Offensichtlich kümmert sich die Basler Justiz nicht um Gerechtigkeit, sondern nur um die Abzocke unschuldiger Bürgerinnen und Bürger. Deshalb hat lic. iur. Christian Hoenen seinen Ehrenplatz auf diesem Blog redlich verdient.


31.12.2018: Eva Eichenberger ist bei Rufmord gegen Männer immer dabei - scheinbar wurde sie geschmiert
Der schweizerische Macht-Filz
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Baerlocher%20Thomas

<Auch Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann verleumdeten den völlig unschuldigen Lehrer als potentiellen "Kapitalverbrecher". Dr. Christoph Eymann behauptete in einem Radio-Interview, der Lehrer habe ihm Steuerbetrug und Alkoholprobleme nachgesagt und diese falschen Beschuldigungen via E-Mail in der ganzen Schweiz verbreitet. Hätte Eymann die Anklageschrift betreffend Lehrer H. gelesen, hätte er allerdings bemerkt, dass der Lehrer mit diesen Anschuldigungen nicht das geringste zu tun hatte. Bis auf den heutigen Tag hat die Basler Staatsanwaltschaft angeblich nicht herausgefunden, wer hinter den sog. Schmäh-Mails steckt, die Dr. Christoph Eymann dem völlig unschuldigen Lehrer in die Schuhe schieben will. Offensichtlich möchte sich Eymann mit seinem Interview im Regionaljournal vom Mobbing-Täter in ein Mobbing-Opfer verwandeln. Leider hat auch das Basler Appellationsgericht unter der Leitung des grünen Gerichtspräsidenten Dr. Claudius Gelzer dieses bösartige Spiel mitgespielt und den Lehrer wegen angeblich "planmässiger Verleumdung" verurteilt. In Tat und Wahrheit ist nicht Lehrer H. der "planmässige Verleumder", sondern Christoph Eymann und dessen Mitarbeiter. Da Lehrer H. von seiner Unschuld überzeugt ist, hat er diverse Strafanzeigen gegen Basler Staatsanwälte und Richter eingereicht. Die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin kennt die Fakten, hat aber die Strafanzeigen gegen den Basler Macht-Filz bis auf weiteres sistiert. Offensichtlich will sie abwarten, ob das Bundesgericht die Lügen der Basler Vorinstanzen schützt oder endlich Gerechtigkeit walten lässt. >


20.10.2016: Frau Eichenberger ERFINDET Männerbesuche - wie psychisch krank ist denn das???
Dr. Felix Bänziger - ausserordentlicher Staatsanwalt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Bänziger%20Felix

<Mit Beschluss vom 5. Mai 2015 ist Dr. Felix Bänziger aus St. Gallen vom Regierungsrat des Kanton Basel-Stadt zum ausserordentlichen Staatsanwalt ernannt worden. Er muss die Strafanzeigen wegen Amtsmissbrauch gegen Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann und Staatsanwältin Eva Eichenberger behandeln. Zur Erinnerung: Eva Eichenberger sah in sämtlichen Vergehen der diversen Staatsfunktionäre, die Lehrer H. aus dem Schuldienst gemobbt hatten, keinerlei Straftatbestände. Als es aber darum ging, Lehrer H. wegen seiner Meinungsäusserungsfreiheit strafrechtlich zu verfolgen, sah die Staatsanwältin plötzlich überall Straftatbestände. In ihrem Verfolgungswahn behauptete sie sogar, Lehrer H. habe sie zu Hause aufgesucht. Mit dieser vorsätzlichen Lüge wider besseren Wissens, scheut Eva Eichenberger nicht davor zurück, Lehrer H. vorsätzlich zu verleumden.
Eigentlich hätte Eichenberger schon lange in den Ausstand treten müssen, weil sie in der Sache ein persönliches Interesse hat. Lehrer H. kann nämlich nachweisen, dass sämtliche Staatsfunktionäre, die Lehrer H. aus dem Schuldienst gemobbt hatten, von Staatsanwältin Eva Eichenberger vorsätzlich begünstigt wurden.>


Die kriminelle Psychopathin Eva Eichenberger erfindet Herrenbesuche, um den Mann dann als "gefährlich" darzustellen
Dr. Felix Bänziger - ausserordentlicher Staatsanwalt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Bänziger%20Felix

Offensichtlich war Felix Bänziger mit seiner Aufgabe völlig überfordert. Eigentlich wäre es ein Leichtes gewesen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Felix Bänziger hätte nur die Behauptungen von Gaby Jenö näher untersuchen müssen, dann wäre ihm aufgefallen, dass sowohl die Lehrer H. angedichteten Selbstmorddrohungen als auch die angeblichen Drohmails nur in der Phantasie der ehemaligen OS Rektorin Gaby Jenö existieren. Er hätte herausgefunden, dass Staatsanwältin Eva Eichenberger diese falschen Anschuldigungen vorsätzlich unter den Teppich gekehrt hat. Er hätte auch bemerkt, dass Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann, die von Eichenberger in die Welt gesetzte Lüge, Lehrer H. habe die Staatsanwältin zu Hause aufgesucht, bis hinauf zum Bundesgericht streut, um Lehrer H. erneut als gefährlichen Gewalttäter zu diffamieren. Er hätte herausgefunden, dass Lehrer H. nie die Absicht hatte, jemanden zu verleumden oder zu diffamieren. Er hätte herausgefunden, dass Lehrer H. weder gefährlich noch psychisch krank ist, sondern sich lediglich mit legalen Mitteln gegen eine arglistige staatliche Verschwörung wehrt.


Montag, 11. Dezember 2017: Verhandlung am 17.11.2017: Frau Eichenberger ERFINDET Männerbesuche - und ERFINDET, ihr toter Ehemann hätte sie "gerettet" - schlimmste Wahrnehmungsstörungen, Realitätsverlust, Angstsyndrom, Verfolgungswahn - ab in die Psychiatrie:
Lic. iur. Christian Hoenen - Gerichtspräsident Basler Appellationsgericht
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Hoenen%20Christian

In seinem neusten Entscheid vom 17.11.17 hat er die Beschwerden von Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagmann teilweise gutgeheissen. Damit werden die Einstellungsverfügungen betr. der Strafanzeigen gegen Lehrer H., welche die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin nach bestem Wissen und Gewissen verfügt hat, wieder aufgehoben. Mit dem Entscheid von Hoenen wird Omlin gezwungen, Anklage gegen Lehrer H. zu erheben, obwohl sie von dessen Unschuld überzeugt ist. Dass auch Hoenen vorsätzlich lügt, um gegen Lehrer H. vorzugehen, ist schnell erkennbar. [...]

Hoenen konnte bei der Verhandlung betreffend Haftentlassung von Lehrer H. am eigenen Leib miterleben, mit welchen Lügen Eva Eichenberger den völlig unschuldigen Lehrer in Beugehaft behalten wollte. Ihre Lügen gipfelten in der Behauptung, der Lehrer habe sie an ihrem Wohnort aufgesucht und sei nur auf die Intervention ihres Gatten wieder verschwunden. Diese doppelte Lüge hatte Eichenberger dem Pflichtverteidiger David Schnyder und dem Strafgerichtspräsidenten Lucius Hagemann erzählt, der diese Lüge bis ans Bundesgericht weiterreichte. Die Wahrheit ist: Lehrer H. war nie vor dem Haus der Staatsanwältin und er hat auch hat den Gatten der Staatsanwältin nie gesehen. Dazu kommt: Der Ehemann von Staatsanwältin Eichenberger ist seit längerer Zeit tot. Staatsanwältin Eichenberger bemüht also ihren toten Mann als Zeugen für eine Begegnung, die nur ihrem Kopf stattgefunden hat. Menschen die Dinge sehen und hören, die nicht der Realität entsprechen, leiden unter Schizophrenie. Wir wissen nicht, ob Eva Eichenberger an dieser Krankheit leidet, oder ob sie einfach Spass daran hat, unschuldige Männer vorsätzlich hinter Gitter zu bringen. Tatsache ist, gegen diese Frau wurden schon diverse Strafanzeigen wegen Amtsmissbrauch eingereicht, die vom Ersten Staatsanwalt Alberto Fabbri regelmässig in den Boden gestampft wurden.


Das Prinzip der kriminellen Eva Eichenberger: Wer sich wehrt, wird mit Strafanzeigen eingedeckt!!!
Dr. Felix Bänziger - ausserordentlicher Staatsanwalt
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Bänziger%20Felix

Fortsetzung:

Zur Zeit befasst sich Felix Bänziger mit dem Mobbing-Fall Lehrer H., der in den offiziellen Medien ziemlich einseitig dargestellt wurde. Es ist zu hoffen, dass Bänziger dieses Mal die Fakten nicht vertuscht, sondern eine Anklage gegen Staatsanwältin Eva Eichenberger und Gerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann einreicht. Allerdings wurde Lehrer H. von Bänziger bisher nur als Beschuldigter vernommen. Die beiden Staatsfunktionäre Eichenberger und Hagemann hatten den Lehrer mit 6 neuen Strafanzeigen eingedeckt, nachdem dieser die beiden bei der Baselbieter Staatsanwaltschaft wegen Amtsmissbrauch angezeigt hatte.  [...]



17.3.2017: Es laufen Strafverfahren gegen die kr. Staatsanwältin Eva Eichenbeger wegen "Amtsdelikten"
lic. iur. Christian Hoenen - Gerichtspräsident am Basler Appellationsgericht
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Hoenen%20Christian

Es ist eine Tatsache, dass gegen Eichenberger schon seit einigen Wochen ein Strafverfahren wegen diverser Amtsdelikte läuft.


6.9.2019: Esther Omlin schützt Eva Eichenberger und hetzt gegen Lehrer H.
Dr. Esther Omlin - ausserordentliche Staatsanwältin
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Einstellungsverfügung

Alle Fakten, die Lehrer H. der ausserordentlichen Staatsanwältin lieferte, wurden von ihr [Frau Omlin] zur falschen Anschuldigung pervertiert. Anstatt Anklage gegen Eichenberger und Hagemann zu erheben, konstruierte Omlin einen Strafbefehl gegen den unbequemen Lehrer. In unseren früheren Beiträgen lobten wir Omlin für ihre Unabhängigkeit und ihre Integrität. Leider müssen wir jetzt feststellen, dass wir uns in dieser Person massiv getäuscht haben. Auch diese Rechtsverdreherin verfolgt offensichtlich nur ein Ziel, nämlich den völlig desolaten Zustand der schweizerischen Justiz zu vertuschen. Interessanterweise läuft gegen Omlin selber ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch, Begünstigung und Urkundenfälschung.


29.3.2017: Esther Omlin aus Obwalden wird ausserordentliche Staatsanwältin gegen Eva Eichenberger+Lucius Hagemann im Fall H. - kr. Eva Eichenberger erfindet "Amokläufer"
Der BaZ-Artikel zum Thema "Lehrer H."

https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Basler%20Filz

Zur Bewältigung von zwölf Anzeigen der Basler Staatsanwältin Eva Eichenberger und des Basler Strafrichters Lucius Hagemann gegen den mutmasslich weiterhin bloggenden Lehrer H. wurde Esther Omlin aus dem Kanton Obwalden als ausserordentliche Staatsanwältin eingesetzt.

Ausserhalb des Kantons Basel-Stadt weht aber ein anderer Wind, und es kommt knüppelhart gegen Staatsanwältin Eichenberger und Richter Hagemann: Ihre sämtlichen Strafanzeigen hat Omlin eingestellt oder gar nicht erst zur Hand genommen. Es sei nicht erwiesen, dass es sich um Verleumdungen handle, diese sollten erst einmal bewiesen werden. Umgekehrt werden die Anzeigen von Lehrer H. wegen Amtsmissbrauchs weiterverfolgt. Für die Basler Juristen muss dies ein Schlag in die Magengrube sein.

Ausgerechnet null und nichts gegen H., den die beiden Basler Juristen wegen «planmässiger Verleumdung» vor allem von Regierungsrat Eymann für mindestens zwei Jahre hinter Schloss und Riegel sehen wollten. Darüber hinaus beschrieb Staatsanwältin Eichenberger den Lehrer als Amokläufer. Hagemann setzte ihn vorbehaltlos in Sicherheitshaft für 90 Tage. Nun, dieses erstinstanzliche Urteil war selbst für das Basler Appellationsgericht zu unverhältnismässig. Es hat das Verdikt vor rund einem Monat massiv nach unten korrigiert. Es verblieb bei bedingten 15 Monaten Gefängnis; Lehrer H. musste nach 20 Tagen Gefängnis auf freien Fuss gesetzt werden.

[Eva Eichenberger und Lucius Hagemann reklamieren: Frau Omlin sei nicht fair? - Hagemann schreibt auf Briefpapier von Eichenberger]

Auf diese Nichtanhandnahmen und Einstellungsbeschlüsse haben Eichenberger und Hagemann je eine Beschwerde eingereicht und machen nun gemeinsame Sache: Die Betupften kritisieren, dass die Staatsanwältin aus den Alpen das Fairnessgebot verletzt habe, weil sie darüber hinaus die Gegen-Strafanzeigen des Lehrers H. weiterverfolge; das Verfahren gegen die Justizbeamten – soweit es nicht wegen der Beschwerde auf Eis gelegt ist – läuft also weiter. Das sei willkürlich, argumentieren die beiden Basler Juristen, nachdem sich das Blatt gegen sie gewendet hat. Pikant an der Beschwerde von Lucius Hagemann ist, dass nun Richter Hagemann seine private Eingabe auf offiziellem Briefpapier der Staatsanwaltschaft eingereicht hat: Der Richter firmiert also mit der Adresse von Eva Eichenberger und dem Briefkopf der Staatsanwaltschaft. Ganze Passagen sind in beiden Beschwerden identisch.

Die Frage, ob Eva Eichenberger aufgrund des Briefkopfs und der Unterschrift mit der Person Richter Hagemann einen neuen Mitarbeiter beschäftigt, beantwortet die Staatsanwaltschaft nicht. Sprecher Peter Gill verweist auf Esther Omlin und reagiert nicht mehr auf den Hinweis, dass hier die Basler Staatsanwaltschaft zu einer Stellungnahme angehalten sei. Zu peinlich wäre vermutlich seine Antwort für diese dokumentierte Zusammenarbeit zweier Institutionen, zwischen denen ein Eiserner Vorhang bestehen müsste. Richter Hagemann sagt knapp zur Tatsache, dass seine Beschwerde auf Staatsanwaltschaftspapier geschrieben ist: «Ich habe ihre (Eva Eichenbergers) Formulierungen weitgehend übernommen und dabei irrtümlicherweise auch den Absender.» Er hat ihr also abgeschrieben. Für den Verteidiger von Lehrer H., Christian Kummerer, ist diese kuriose Eingabe ans Appellationsgericht ein weiteres Indiz dafür, dass die Staatsanwaltschaft und das Strafgericht schon lange gemeinsam gegen Lehrer H. vorgegangen sind. «Beweisen kann man das nicht», sagt er. Aber das Vorgehen und das unverhältnismässige Urteil der Justizbehörden gegen Lehrer H. sprächen Bände – besonders nachdem sich alt Regierungsrat Christoph Eymann von Lehrer H. im Internet angegriffen sah.

[2005/2006: Die Kündigung von Lehrer H. - die "Ähnlichkeit" eines Blogs wird ihm zum Verhängnis - Eva Eichenberger&Co. erfinden "selbstmordgefährdet" und "potenzieller Amokläufer"]

Hintergrund dieses Gerichtsfalls ist letztlich die Entlassung des Lehrers vor elf Jahren aus dem Basler Erziehungsdepartement. Es gab in den Jahren 2005 und 2006 Eltern, die mit dem Pädagogen nicht einverstanden, jedoch auch andere, die geradezu Fan von H. waren. Sicher ist, dass Lehrer H. sich gegen die Kündigung wehrte und das Vorgehen der Schulleitung im Internet im Blog "staatsmobbing.twoday.net" öffentlich machte. Und gewiss ist auch: Lehrer H. ist kein angenehmer Zeitgenosse. Wer nicht seiner Meinung ist, wird schnell belehrt [...]

Zeitgleich mit der Veröffentlichung des Arbeitsstreits im Internet sah sich damals Regierungsrat Christoph Eymann im Internet mit Blogs konfrontiert, die die Rolle seiner damaligen Frau in der Cosco-Affäre thematisierten und ihn als grossen Profiteur dieser Betrugsaffäre hinstellten. Gegen die Veröffentlichung und Interpretation von solchen Dokumenten wehrte sich Eymann mit Strafanzeigen. Aufgrund der Ähnlichkeit dieser «Eymann-Blogs» und jenem Blog von Lehrer H. schossen sich Justiz und Beamten auf Lehrer H. ein. Über den Vorwurf der Verleumdung hinaus versuchte man, ihn als selbstmordgefährdet und potenziellen Amokläufer hinzustellen.

Es ging so: Man bot den Lehrer zur amtsärztlichen Untersuchung auf, nachdem er angeblich Drohungen ausgestossen habe. Als Lehrer H., gestützt auf das Personalrecht, sich weigerte, zum Amtsarzt zu gehen, ersuchte der damalige Personalleiter Thomas Baerlocher vom Erziehungsdepartement die Gemeinde Münchenstein um «Ergreifen
von Massnahmen». Seine Anschuldigungen im Brief waren nicht weiter belegt. Doch im Baselbiet bot man die Sondereinheit Barrakuda auf: Zuerst wurde ein Notfallpsychiater entsandt, der den Lehrer H. in die Psychiatrie zwangseinweisen wollte. Ein Richter aus dem Baselbiet stoppte das behördliche Denunziantentum aus dem Nachbarkanton; der Psychiater musste unverrichteter Dinge abziehen. Dann aber umstellte die Sondereinheit das Haus des Lehrers und nahm ihn zwei Tage in Polizeigewahrsam. Der Nachbar von Lehrer H. in Münchenstein erinnert sich noch genau an diesen Tag: «Ich sollte mein Haus nicht mehr betreten dürfen, weil die Behörden ihn als gefährlich einstuften. Dabei kann der keiner Fliege etwas zuleide tun.» Er habe sich durch die Absperrung gedrängt und sein Haus aufgesucht.

[Frau kriminelle Dichterin Eva Eichenberger schreibt gerne Monster-Anklagen mit viel Dichtung]

Ein Gutachten, das der Lehrer von einem Basler Psychiater über sich erstellen liess, anerkannte die Justiz einfach ab. Umgekehrt aber blähte Staatsanwältin Eichenberger den Fall Lehrer H. mit einer Monsteranklage auf: 354 Seiten umfasste die Schrift. Zum Vergleich: Dieter Behrings Anklageschrift, bei der es um mutmasslich 2000 Geschädigte und eine Summe von 800 Millionen Franken ging, umfasste nur 80 Seiten. «Eine solche Anklageschrift, wie sie Eichenberger beim Lehrer H. einreichte, ist im Rahmen einer normalen Gerichtsverhandlung gar nicht zu bewältigen», sagt der Verteidiger des Lehrers. Doch Richter Hagemann hat diese Anklage angenommen und folgte summarisch
und weitgehend der Argumentation der Staatsanwältin. Im Basler Justizapparat spannen ein Richter und die Staatsanwältin bei Bedarf zusammen.

[Die Blog-Verantwortlichen gegen Eymann melden sich - und Lehrer H. wird NICHT entlastet - Eva Eichenbergers Anzeigen haben nicht genügend Substanz!]

Ausserhalb des Kantons wird der Fall H. komplett anders
beurteilt. Die externe Staatsanwältin kommt zum Schluss, dass die vielen Blogs, insbesondere Eymann betreffend, nicht Lehrer H. angelastet werden können: «Trotz intensiver Bemühungen der Basler Behörden konnte ein derartiger Verdacht nicht erhärtet werden, zumal diverse andere Personen sich für die betreffenden Blogs für verantwortlich erklärten. Es ist davon auszugehen, dass diese Blogs und Accounts nicht von Lehrer H. stammenDie Anzeigen Eichenbergers und Hagemanns seien «nicht genügend substantiiert, inwiefern es sich hier um Ehrverletzung handelt». Hinzu komme, dass Lehrer H. nicht Aussagen und Bemerkungen «wider besseres Wissen gemacht hat, er bestätigte, dass das, was er gepostet oder verlinkt habe, der Wahrheit entspreche».

[Die beiden kriminellen Dichter Eva Eichenberger und Lucius Hagemann beklagenn, unfair behandelt zu werden, wenn man die Wahrheit findet]

Ob dies die Wahrheit sei, könne derzeit nicht beurteilt werden. Und dann muss die Staatsanwältin aus Obwalden die Basler Juristen sogar über die Grundrechte aufklären: Einer Person wie Lehrer H. könne nicht «falsche Anschuldigung und Nötigungsversuch vorgeworfen werden, wenn dieser mit einer Anzeige wegen Amtsmissbrauchs reagiert, da es sich lediglich um die Wahrnehmung von Rechten handelt, welche von der schweizerischen Rechtsordnung allen Menschen garantiert werden». Inzwischen ist es ein Justizfall mit umgekehrten Vorzeichen: Zuerst jammerte Lehrer H., er werde unfair und willkürlich behandelt, jetzt sind es Eichenberger und Hagemann.>



3.8.2017: Eva Eichenberger sucht gerne nach Pornos - und erfindet gerne Rassendiskriminierung
Die besten Lügen von Dr. Claudius Gelzer
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Beh%C3%B6rden-Mafia

Der juristische Berater von Eymann übernimmt die Ermittlungen, die eigentlich die Angelegenheit der Staatsanwaltschaft gewesen wäre? Auch lic. iur. David Rosenthal hat nie herausgefunden, wer der Urheber des Blogs "IG-Breitensport" ist. Offensichtlich war das auch nie geplant. Dieser Blog diente vermutlich nur dazu, dem Lehrer eine Hausdurchsuchung aufzuzwingen, um an dessen Computer  heranzukommen. Auch dieser Plan lief allerdings schief. Obwohl Staatsanwältin Eva Eichenberger den Lehrer wegen Pornographie und Rassendiskriminierung gerne eingesperrt hätte, liess sich auf den Computern des Lehrers nichts Verbotenes finden.


28.2.2017: Kr. Eva Eichenberger erfindet "Rassendiskriminierung", wenn man jüdische Texte von Iris Hefets über Auschwitz auf dem Computer speichert - Eva Eichenberger hat KEINE Geschichte+KEIN Judentum studiert - absolut inkompetent:
Lehrer H. von "Rassendiskriminierung" freigesprochen
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Am 24.2.17 wurde Lehrer H. vom Basler Appellationsgericht von den Rassismus-Vorwürfen der Staatsanwältin Eva Morgenthaler alias Eva Eichenberger freigesprochen. Lehrer H. hatte sich erfrecht, den von einer israelischen Jüdin verfassten Text auf seinem Computer gespeichert zu haben. Dies reichte für Eva Eichenberger aus, Lehrer H. wegen Rassendiskriminierung anzuklagen.

Hier also der vollständige Text von Iris Hefets:

Pilgerfahrt nach Auschwitz

Das Gedenken an den Holocaust ist zu einer Art Religion geworden. Zu den Ritualen dieser Religion zählt es, jüdische Kritiker der israelischen Politik auszugrenzen.

Was haben die beiden Professoren Ilan Pappe (Israel), Norman Finkelstein (USA) und der Publizist Hajo Meyer (Deutschland) gemeinsam? Alle drei sind Juden, Überlebende des Holocaust beziehungsweise deren Nachkommen sowie vehemente Kritiker der israelischen Politik.
Was haben die Stadt München, die Trinitatiskirche in Berlin, die Heinrich-Böll- und die Rosa-Luxemburg-Stiftung gemein? Sie alle haben, nach anfänglichen Zusagen, Ilan Pappe beziehungsweise Norman Finkelstein wieder ausgeladen und ihnen versprochene Veranstaltungsräume verwehrt - so wie es die Heiliggeistkirche in Frankfurt vor ein paar Jahren bereits einmal mit Hajo Meyer getan hatte. Die genannten Institutionen gaben damit dem Druck sich proisraelisch gebender Kreise nach, die Finkelstein, Pappe und Meyer sogar als "Antisemiten" denunzierten. Wegen der Schoah. So nennt man das mittlerweile.

Früher sagte man "Auschwitz", dann "Holocaust". Bis Claude Lanzmann kam. Er suchte für das gigantische Menschheitsverbrechen, das er nicht verstand, ein Wort, das er ebenfalls nicht verstand. Also nannte der französische Regisseur seinen neunstündigen Dokumentarfilm über den Völkermord an den Juden 1985 "Shoah". Dabei störte es ihn nicht, dass es sich um einen religiös aufgeladenen Begriff handelt: Auf Hebräisch bezeichnet man damit eine Katastrophe, die Gott über die Welt gebracht hat. Inzwischen hat sich der Begriff auch in Deutschland eingebürgert.

Mit dem Wort "Schoah" wird der Völkermord an den Juden mit der Aura des Unfassbaren, des Heiligen ummantelt. Dabei handelt es sich bei diesem Völkermord, so erschreckend er war, nicht um ein esoterisches Ereignis, sondern um ein modernes, gut dokumentiertes und recherchiertes Verbrechen, das Menschen an anderen Menschen verübt haben. Zahllose Bücher wurden darüber geschrieben: Unfassbar ist es also nicht auf einer intellektuellen, sondern allenfalls auf einer emotionalen Ebene.

Mit dem hebräischen Wort "Schoah" wird in Deutschland auch die israelische Interpretation des Ereignisses übernommen. In Israel ist diese eine Art nationale Erzählung und ein Grundpfeiler des Staates, sodass sich dort jedes jüdische Kind damit identifizieren kann, selbst wenn seine Eltern ursprünglich aus dem Jemen oder aus Indien stammen. Schülerreisen nach Auschwitz, ursprünglich nur von israelischen Eliteschulen betrieben, sind heute ein fester Bestandteil jeder israelischen Postpubertätsbiografie geworden. Bevor ein junger Israeli zur Armee geht, muss er mindestens einmal Suff, Sex und eine Auschwitzreise erlebt haben. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann er seinen Armeedienst leisten und hinterher in Indien ausflippen.

Zu offiziellen Gedenktagen holen auch ältere Israelis die inzwischen obligate Pilgerfahrt nach Auschwitz nach. Von einfachen Soldaten bis zu hohen Generälen und Politikern marschieren sie in Uniform (!) durch Auschwitz und erinnern an die Worte Ehud Baraks: "Wir sind 60 Jahre zu spät gekommen." Das Evangelium von Auschwitz hat inzwischen sogar schon den Weltraum erreicht: Als der erste israelische Astronaut Ilan Ramon 2003 mit dem Raumschiff "Columbia" ins All flog, hatte er auch die Bleistiftzeichnung eines kleinen Jungen dabei, der in Auschwitz ermordet wurde.
Bei diesem Schoah-Kult handelt es sich, so muss man wohl sagen, um eine Art Religion mit festen Ritualen. Dazu gehört - ungeachtet aller heutigen Realitäten - die feste Überzeugung, die Deutschen seien die ewigen Täter und die Israelis die ewigen Opfer, weshalb die Gesetze und Regeln demokratischer Staaten für Letztere nicht zu gelten hätten: ein Sonderfall halt.

Diese Religion erfreut sich nicht nur in Israel großer Beliebtheit. Auch vielen Deutschen kommt eine solche Mystifizierung von Auschwitz gelegen. Denn wenn Auschwitz eine heilige Aura umgibt, dann muss man sich nicht mehr mit dem eigenen Potenzial zur Täterschaft auseinandersetzen. Wenn der Holocaust so heilig ist, dann darf man nur auf Zehenspitzen gehen.

Nicht wenige Deutsche haben damit ein prima Arrangement mit der Vergangenheit getroffen. Sie erklären das Verbrechen ihrer Vorfahren als so schlimm, dass es zu etwas quasi Mystischem geworden ist. Das Thema ist damit aus dem Diesseits und dem Feld der Politik in die Sphäre des Sakralen entrückt. Solange man die Rituale dieser Religion befolgt, braucht man sich nichts vorwerfen zu lassen und kann sich sogar, wie Angela Merkel in der Affäre um die Piusbruderschaft gezeigt hat, päpstlicher als der Papst verhalten. Kein Wunder, dass man in Deutschland zuweilen viel engagiertere Verfechter der israelischen Politik antrifft als in Israel selbst.

Es gibt aber auch Juden, die dieses israelisch-deutsche Interpretation der Schoah nicht akzeptieren. Für sie ist Auschwitz nicht heilig und Israels Politik noch immer kritisierbar. Publizisten wie der israelische Wissenschaftler Ilan Pappe, der ein Buch über "Die ethnische Säuberung Palästinas" geschrieben hat, sein US-Kollege Norman Finkelstein, der eines über die "Holocaust-Industrie" verfasste, und der in Deutschland geborene Dr. Hajo Meyer, der "Das Ende des Judentums" publizierte, gehören dazu. Doch in Deutschland sind sie deswegen nicht willkommen.

Man stelle sich vor, Heinrich Böll wollte heute über die Sprache der israelischen Besatzer reden - und die nach ihm benannte Stiftung ließe das nicht zu. Rosa Luxemburg bekäme in der Stiftung, die ihren Namen trägt, keine Gelegenheit, über die Machtverhältnisse in Israel zu sprechen. Und der Jude Jesus fände die Türen der Trinitatiskirche verschlossen, wenn er über die Missachtung des Nächsten in Israel sprechen wollte.

All diese Institutionen üben sich in Selbstzensur und belegen Publizisten, die sich für die Menschenrechte im Nahen Osten einsetzen, mit einem Redeverbot. Es ist immer noch angebracht, Rosa Luxemburgs Erbe weiterzugeben und die Dinge beim Namen zu nennen. Doch die Stadt München, die Trinitatiskirche in Berlin, die Böll- und die Luxemburg-Stiftung drücken sich davor.


11.8.2019: Eva Eichenberger ist eine grosse Dichterin - Buch von 350 Seiten: Fakten sollen "planmässige Verleumdung" sein
13 Jahre Behördenterror
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Staatsanwältin Eva Eichenberger konstruierte eine 350-seitige Anklageschrift gegen Lehrer H. in welcher sie sämtliche Fakten als "planmässige Verleumdung" deklarierte.


10.8.2019: Die kr. Staatsanwältin Eva Eichenberger dichtet: Ehrverletzungsdelikte seien Dauerdelikte - und die ganze Stawa Basel blamiert sich in Lausanne
Marcel Maillard - Bundesrichter
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Staatsanwältin Eva Eichenberger pervertierte die freie Meinungsäusserung von Lehrer H. in eine planmässige Verleumdung und behauptete gleichzeitig, Ehrverletzungsdelikte seien als Dauerdelikte zu bewerten. Die gesamte Basler Justiz folgte dieser dümmlichen Argumentation und machte sich damit prompt lächerlich. Wörtlich schreibt das Bundesgericht:

"Ehrverletzungsdelikte sind gemäss ständiger Rechtssprechung grundsätzlich keine Dauerdelikte. Jede Ehrverletzung stellt für sich einen Einzelakt dar, weshalb hinsichtlich der Verjährung keine Einheit anzunehmen ist. Dies gilt nach BGE 142 IV 18 E. 2.5 auch bei ehrverletzenden Texten, die im Internet veröffentlicht wurden, wo der rechtswidrige Zustand nach der Veröffentlichung für eine gewisse Zeit fortdauern kann. Entgegen der Auffassung der Vorinstanz beginnt die Verfolgungsverjährung somit mit der jeweiligen Veröffentlichung. Das angefochtene Urteil verletzt Bundesrecht. Die Sache ist an die Vorinstanz zurückzuweisen."


14.8.2019: Kr. Dichterin Eva Eichenberger will Lehrer H. ins Gefängnis bringen - will ihn zu Fehlern provozieren - totaler Amtsmissbrauch (!!!)
Dr. Claudius Gelzer - Bundesrechtsbrecher
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In ihrem Plädoyer machte Staatsanwältin Eva Eichenberger dann auch keinen Hehl daraus, dass sie Lehrer H. im Gefängnis sehen will. Lehrer H. sei ein "Internet-Heckenschütze", der in einem "Hassfeldzug" gegen "imaginäre Feinde" kämpfe. Die Strafverfolgung habe aber den längeren Atem und Lehrer H. lande früher oder später im Gefängnis. Insider wissen, dass Eichenberger persönlich ein weiteres Strafverfahren gegen Lehrer H. angestrengt hat. Auch diesmal geht es wieder darum, die Wahrheit als "planmässige Verleumdung" zu pervertieren, um das völlig korrupte Justiz-System zu schützen. Höhepunkt der Veranstaltung war das sog. "letzte Wort von Lehrer H.". Wir haben den Beitrag des Lehrers hier vollständig abgedruckt.


3.7.2020: Kr. Staatsanwältin Eva Eichenberger erfindet gerne Neonazis, Vergewaltiger oder Kinderschänder - kompletter Verfolgungswahn - die Frau ist psychisch schwer krank oder ist vom MoSSad:
Simon Burger - Ausserordentlicher Staatsanwalt
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Wenn es im Kanton Basel-Stadt darum geht, unschuldige Männer als Neonazis, Vergewaltiger oder Kinderschänder darzustellen, stösst man beim Recherchieren im Internet immer wieder auf Staatsanwältin lic. iur. Eva Eichenberger. Auch im Mobbingfall Lehrer H. spielte die feministische Staatsfunktionärin eine äusserst dubiose Rolle. Anstatt die neun Staatsfunktionäre, welche Lehrer H. in die Arbeitslosigkeit mobbten, wegen Amtsmissbrauch und Nötigung anzuklagen, vertuschte die Staatsanwältin sämtliche Hinweise auf ein strafbares Verhalten. In ihrem Beschluss vom 12. Februar 2008 schrieb sie:

„Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Gabriele Jenös Verhalten ganz augenscheinlich keinerlei strafrechtliche Relevanz aufweist. Der Anzeigesteller hat im Sinne eines recht eigentlichen „Rundumschlags“ gegen sie und weitere acht (!) Personen, mit denen er im Verlaufe der oben geschilderten Ereignisse in Kontakt gestanden ist, Strafverfahren angestrengt. Er muss sich diesbezüglich durchaus den Vorwurf gefallen lassen, auf den nicht nach seinen Erwartungen entsprechenden Ausgang der Arbeitsstreitigkeit in völlig undifferenzierter Weise mutwillig mit massiven Vorwürfen deliktischen Verhaltens reagiert zu haben. Er sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass es nicht angeht, das Strafgericht zur Diffamierung des „Gegners“ und dazu zu missbrauchen, seinen Unmut über vermeintlich widerfahrenes Unrecht Luft zu machen. Dem Anzeigesteller werden daher in Anwendung von § 36. Abs. 1 StPO die Verfahrenskosten im Betrag von CHF 100.00 sowie eine Gebühr von CHF 200.00, total CHF 300.00, auferlegt."

Wenn es nach Staatsanwältin Eva Eichenberger gegangen wäre, hätte Lehrer H. wegen seiner rechtmässigen Strafanzeigen Fr. 2700.— bezahlen müssen. Ohne Unterstützung eines Anwalts rekurrierte Lehrer H. gegen die Beschlüsse der arglistigen Staatsanwältin und sein Anliegen wurde teilweise gutgeheissen.


Am 16. Mai 2009 schrieben die Richter der Basler Rekurskammer:

„Wie aus zahlreichen Schreiben des Rekurrenten, aber auch aus Aufnahmen von Gesprächen ersichtlich ist, kann sich der Rekurrent in diesem Arbeitskonflikt, der ihn zweifellos sehr belastet hat und weiterhin belastet, ausschliesslich als Opfer sehen, so dass, jedenfalls aus seiner damaligen Optik betrachtet, die Anzeigen gegen sämtliche mit seinem Fall befassten Personen auf der Hand lagen, um deren Vorgehen durch die Staatsanwaltschaft auf die strafrechtliche Relevanz hin überprüfen zu lassen. Es ginge jedenfalls zu weit, dem Rekurrenten unter diesem Gesichtspunkt ein geradezu normwidriges Verhalten i. S. von § 36 Abs. 1 StPO vorzuwerfen. Die Kosten der eingestellten Verfahren gehen somit zu Lasten des Staates.“

Normalerweise werden Staatsfunktionäre, die ihr Amt so massiv missbrauchen, wie Staatsanwältin Eva Eichenberger, fristlos entlassen. In der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt werden solche Leute jedoch befördert. Dort braucht es offensichtlich Personen, die mit krimineller Energie Strafverfahren gegen unschuldige Männer lostreten und Strafverfahren gegen kriminelle Beamte und Behörden rechtswidrig einstellen.

Die von der Basler Staatsanwaltschaft verbotenen Fakten, beweisen, dass der Fall Eymann mit allen Mitteln beschönigt werden musste. Das intrigante Zusammenspiel zwischen Regierung und Staatsanwaltschaft zu Lasten eines völlig unbescholtenen Lehrers ist nicht länger tolerierbar. Leider transportieren die offiziellen Medien nur die Lügen von Dr. Christoph Eymann. Das tatsächliche Mobbing-Opfer Lehrer H. wird systematisch als "psychisch kranker Stalker" diffamiert. Die von den Massenmedien unterdrückten Fakten beweisen, dass im Kanton Basel-Stadt der Rechtsstaat nur noch auf dem Papier existiert.



28.8.2017: Frau kr. Dichterin Eva Eichenberger erfindet "psychische Krankheiten" - OHNE über Psychiatrie Bescheid zu wissen!
Gesinnungsjustiz
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Später behauptete die zuständige Staatsanwältin Eva Eichenberger, Lehrer H. leide unter einer psychischen Krankheit und müsse in einer geschlossenen Anstalt therapiert werden. [...]


28.8.2017: Frau kr. Dichterin Eva Eichenberger erfindet besoffene Krieger (Berserker) - Videokamera überführt Frau Eichenberger:
Gesinnungsjustiz
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Erst kürzlich berichtete die BaZ über einen Anwalt, der von Staatsanwältin Eva Eichenberger als "Berserker" (im Rausch kämpfende Menschen [web01]) dargestellt wurde, weil dieser sich die Gewalt-Videos seines Mandanten nicht zu Gemüte führen wollte. Die Auswertung der Überwachungskameras zeigte allerdings, dass sich der Anwalt völlig korrekt verhalten hatte.


28.8.2017: Frau kr. Dichterin Eva Eichenberger tut alles, was sie nicht darf: Treu und Glauben brechen - Rechtsmissbrauch begehen - Menschenwürde nicht beachten - Fairnessgebot nicht einhalten - Strafprozessordnung nicht einhalten - desolate Zustände provozieren: 
Gesinnungsjustiz
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Eine Staatsanwältin ist laut der neuen Strafprozessordung zu Treu und Glauben verpflichtet. Rechtsmissbrauch ist ausdrücklich verboten. Die Menschenwürde und das Fairnessgebot sind zu beachten. Eigentlich müsste Alberto Fabbri seine umstrittene Staatsanwältin schon längst in die Wüste schicken. Eine Staatsanwältin, die sich vorsätzlich nicht an die Strafprozessordnung hält, hat in einer Strafverfolgungsbehörde nichts zu suchen. Leider ist Fabbri nicht der richtige Mann, um die desolaten Zustände in der Basler Staatsanwaltschaft zu ändern.


27.7.2020: Fabbri schützt die Kriminellen Eymann und Eichenberger - Fabbri gibt Lehrer H. KEINE Chance
Alberto Fabbri - Erster Staatsanwalt von Basel-Stadt
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Alberto Fabbri hat schon die Strafanzeigen des Lehrer gegen Dr. Christoph Eymann abgewürgt. Eymann behauptete damals, Lehrer H. sei ein Stalker, der ihn mehrfach verleumdet habe. Auch für diese Lüge gibt es keinerlei Beweise. Im Gegenteil: Es ist aktenkundig, dass die Mitarbeiter von Eymann den unschuldigen Lehrer als potentiellen Gewalttäter verleumdeten, um ihn aus dem Schuldienst zu entfernen. Sämtliche Strafanzeigen des Lehrer gegen die Mobbing-Crew wurden von Fabbris Mitarbeiterin Eva Eichenberger willkürlich eingestellt.

Alberto Fabbri nahm sich drei Jahre Zeit, die Strafanzeigen gegen Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer abzuschmettern. Lehrer H. hat jetzt zehn Tage Zeit, beim Basler Appellationsgericht Beschwerde dagegen einzureichen. Wir gehen allerdings davon aus, dass Lehrer H. kein Vertrauen mehr in dieses Gericht haben dürfte und den üblichen Kostenvorschuss von Fr. 500.-- für etwas Gerscheiteres verwendet.


Basel 15.8.2019: Appellationsgericht mit neuer Entlastung für Lehrer H. - die Hetze von Zionistin Eva Eichenberger hört nicht auf (!):
Das Ende der freien Meinungsäusserung in Basel-Stadt
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Da war am 13.8.2019 eine Gerichtsverhandlung am Appellationsgericht Basel-Stadt . Und Lehrer H. wurde in neuen Punkten entlastet. Das passte der Zionistin Eva Eichenberger aber gar nicht. Zitat der kriminellen Zionisten Eva Eichenberger gegen Lehrer H. im Schlusswoft vor dem Appellationsgericht:

"Lehrer H. wird sich im Gefängnis wiederfinden oder im kompletten Run stehen."

[...]

[Appellationsgericht: Gelzer will Beweisgegenstände "einbehalten"]

Bundesrechtsbrecher Gelzer hat verfügt, dass die eingezogenen Gegenstände dem Lehrer nicht retourniert werden. Darunter befindet sich auch die persönliche Agenda des Lehrers, in welcher festgehalten ist, wie H. 2006 von der damaligen OS-Rektorin aus dem Schuldienst gemobbt wurde.

Der unbekannte Täter, der Eymann tatsächlich mit Schmähmails eingedeckt hatte, wurde nie gefasst. An dessen Stelle wurde Lehrer H. zum sog. "Verleumdungslehrer" verurteilt. Lehrer H. wird sich diese Intrige nicht gefallen lassen und den Entscheid des Basler Appellationsgerichts ans Bundesgericht weiterziehen.


15.8.2019: Fabbri lässt die kr. Eva Eichenberger schalten und walten, wie sie will: Sie erfindet gefährliche Männer - erfindet Sicherheitsverwahrung - und schützt die Mobber
Das Ende der freien Meinungsäusserung in Basel-Stadt
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Im Gegensatz zu Daniel Kipfer haben wir leider kein positives Bild zur Basler Staatsanwaltschaft. Wir haben den Eindruck, dass der Erste Staatsanwalt seinen Laden überhaupt nicht im Griff hat. Mitarbeiterinnen wie Eva Eichenberger tanzen dem Leiter der Stawa offensichtlich buchstäblich auf der Nase herum. Lehrer H. wurde Opfer dieser Staatsanwältin. Er hatte diese Frau kritisiert, weil sie sämtliche Strafanzeigen gegen die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann, die Lehrer H. aus dem Schuldienst gemobbt hatten, systematisch eingestellt hatte. Anstatt die Mobber strafrechtlich zu verfolgen, machte sie Jagd auf Lehrer H. und wollte diesen für 2 Jahre ins Gefängnis sperren. Zusammen mit Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann schrieb sie den unschuldigen Lehrer zum potenziellen Kapitalverbrecher und verhängte 90 Tage Sicherheitshaft gegen das Mobbing-Opfer. Von den 90 Tagen musste Lehrer H. 20 Tage absitzen, bis Appellationsgerichtspräsident Christian Hoenen den Lehrer endlich wieder in die Freiheit entliess.

Fabbri lässt auch einen IT-Spezialisten Bruno Glauser Spuren ERFINDEN, die zu Lehrer H. führen sollen

Dass solche Zustände in Basel-Stadt möglich sind, haben wir Alberto Fabbri zu verdanken, der in Tat und Wahrheit das nötige Problembewusstsein zu den Herausforderungen in seiner Behörde in keinerlei Hinsicht hat. Unter der Leitung des ehemaligen Chefs der Kriminalpolizei Dr. Beat Voser bastelte der sog. IT-Spezialist Bruno Glauser Spuren und Indizien zusammen, die alle zu Lehrer H. führen sollten. So behauptete Bruno Glauser faktenwidrig, der Blog "Advocatus" stamme von Lehrer H. und dieser habe sich der "Irreführung der Rechtspflege" schuldig gemacht, weil er Strafanzeige gegen den eigenen Blog erstattet habe. In Tat und Wahrheit wurde dieser Blog mit einer E-Mail-Adresse eröffnet, 
die zu 100% nicht dem Lehrer zugeordnet werden kann. Wenn ein Polizist Indizien fälscht, um einen unschuldigen Lehrer wegen Irreführung der Rechtspflege zu verurteilen, sollten bei einem Leiter der Staatsanwaltschaft die Alarm-Glocken läuten. Bei Alberto Fabbri läuten nicht einmal die Glocken, wenn er mit einem Brief explizit auf die Machenschaften von Bruno Glauser hingewiesen wird. Bis auf den heutigen Tag liess Fabbri den Brief von Lehrer H. unbeantwortet. Offensichtlich hat er gar kein Interesse daran, seinen Stall endlich auszumisten. Offensichtlich ist ihm bewusst, dass er von Bundesgerichtspräsident Daniel Kipfer nichts zu befürchten hat.



Der Tessiner Erster Staatsanwalt Fabbri lässt alle Rechtsbrüche durch die zionistische Clique um Eichenberger etc. zu - Fabbri scheint von der Synagoge geschmiert:
30.3.2017: Alle Jahre wieder: Die Basler Kriminalstatistik
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jen%C3%B6%20Gaby

Hausfriedensbruch, Amtsmissbrauch, Nötigung, Freiheitsberaubung und Entführung sind aus der Sicht von Fabbri also nur Amtshandlungen. Demzufolge gibt es offiziell auch keine Beamten- und Behördenkriminalität. Da der Staat das Gewaltmonopol besitzt, darf er grundsätzlich alles. Er hat auch das Wahrheitsmonopol. Deshalb werden die Wahrnehmungen der Staatsopfer systematisch als planmässige Verleumdung strafrechtlich verfolgt. Wollen Sie noch wissen, warum die Basler Kriminalstatistik jedes Jahr eine Zunahme von "Drohungen gegen Beamte und Behörden" zu vermelden hat? Ganz einfach: Viele Bürgerinnen und Bürger haben es satt, sich von Beamten und Behörden ungerecht behandeln zu lassen. Sich gegen einen ungerechten Staat zu wehren, ist ein Grundrecht. Wie der Kanton Basel-Stadt mit Grundrechten umgeht, kann auf diesem Blog bis ins Detail nachgelesen werden.



28.2.2017: Die kr. Psychopathin Eva Eichenberger verliert gegen Lehrer H.: Porno-Comic ist nicht "harte Pornographie"
Lehrer H. von "harter Pornographie" freigesprochen

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Am 24.2.17 wurde Lehrer H. vom Basler Appellationsgericht vom Vorwurf der "harten Pornographie" freigesprochen. Staatsanwältin Eva Morgenthaler alias Eva Eichenberger hatte in ihrer Anklageschrift behauptet, die "Comics für Erwachsene", die Lehrer H. auf seinem Computer "hergestellt" habe, seien "harte Pornographie".





27.12.2017: Die Drohmails gegen Gaby Jenö sind bis heute "nicht auffindbar" - weil sie NIE geschrieben wurden:
Gaby Jenö - Leiterin Sekundarstufe I
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Bis auf den heutigen Tag sind diese Drohmails weder in den Akten auffindbar, noch sind sie jemals geschrieben worden. Die böswilligen Behauptungen von Gaby Jenö hatten nur ein Ziel: Lehrer H. sollte mit allen Mitteln aus dem Basler Schuldienst entfernt werden.


27.12.2017: Lehrer H. hofft auf Brüssel, um die zionistische Mafia mit Eva Eichenberger und die Feministin Gaby Jenö in Basel zu neutralisieren:
Gaby Jenö - Leiterin Sekundarstufe I
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Obwohl er wegen Gaby Jenö seinen Job, sein Einkommen und seine Ehre verloren hat, ist es Lehrer H. in den letzten 11 Jahren nie in den Sinn gekommen, sich an seinen Vorgesetzten zu rächen. Noch immer hofft er, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg die von Gaby Jenö ausgesprochene Kündigung endlich für nichtig erklärt.


27.12.2017: Lehrer H. wollte die Kleinklassen erhalten - Gaby Jenö wollte Lehrer H. mit Rufmorden vernichten
Gaby Jenö - Leiterin Sekundarstufe I
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Offensichtlich hatte Lehrer H. eine falsche Einstellung. Er kämpfte als Lehrer für die Erhaltung der Kleinklassen und er glaubte nicht an die Vorteile des integrativen Unterrichts. Auch mit der feministischen Gender-Ideologie konnte er nichts anfangen. Leider konnte Lehrer H. die vorsätzliche Zerstörung der Basler Volksschule nicht aufhalten. Ihn deswegen aber als psychisch kranken Selbstmörder bzw. Amokläufer zu verleumden, geht aus unserer Sicht zu weit. Bis auf den heutigen Tag hat sich Gaby Jenö nie bei Lehrer H. für ihre Ausfälle entschuldigt. Es ist daher davon auszugehen, dass die von Jenö getätigten Diffamierungen vorsätzlich und planmässig ausgesprochen wurden. Planmässige Verleumdung kann mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft werden. Allerdings wird sich im Basler Justiz-Filz niemand dafür stark machen, die arglistigen Taten von Gaby Jenö zu bestrafen. Heute ist Gaby Jenö Leiterin der Sekundarstufe I in Basel-Stadt.


10.9.2020: Lehrer H. erreicht einen Freispruch in einem weiteren Punkt
Susanne Nese - Strafgerichtspräsidentin Basel-Stadt

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Am 9. September 2020 stand Lehrer H. einmal mehr vor dem Basler Strafgericht. Als Einzelrichterin fungierte Susanne Nese, die sich vom doch etwas länger geratenen Schlusswort des Lehrers, nicht im geringsten beeindrucken lassen wollte. Immer wieder fiel sie dem Lehrer ins Wort und bat ihn, endlich zum Schluss zu kommen. Doch Lehrer H. liess sich nicht aus der Ruhe bringen. Die Fakten, die Lehrer H. präsentierte, waren erschütternd: 2006 wurde er von seiner eigenen Chefin Gaby Jenö vorsätzlich falsch angeschuldigt. Er soll sie mit Drohmails bedroht haben. Blöd war nur, dass in den Akten keine Drohmails zu finden waren. Für Gaby Jenö hatte diese falsche Anschuldigung keinerlei Konsequenzen. Auch die Tatsache, dass Jenö den unschuldigen Lehrer mit dem Amokläufer Günther Tschanun verglich, liess das Basler Strafgericht durchgehen. Der zuständige Strafgerichtspräsident Marc Oser sprach Gaby Jenö von jeder Schuld frei und verurteilte den Lehrer zur Übernahme sämtlicher Kosten von mehreren tausend Franken. Weil Lehrer H. in seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" die Wahrheit zu seiner Entlassung aus den Schuldienst veröffentlichte, wurde er 2015 von Gerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann zu 2 Jahren unbedingter Haft verurteilt. Damit sich Lehrer H. gegen dieses kriminelle Urteil möglichst schlecht wehren konnte, verfügte Hagemann eine sofortige Sicherheitshaft für den unschuldigen Lehrer und nötigte diesen, sämtliche Fakten aus dem Internet zu löschen. Zwar gab es für diese Nötigung keine rechtliche Grundlage, aber Basler Richter geniessen bekanntlich Narrenfreiheit, wenn man sie gewähren lässt.Wenn Lehrer H. die Urteile von Hagemann nicht innert 10 Tagen angefochten hätte, wären sämtliche kriminellen Entscheide dieses Richters rechtskräftig geworden. Doch darf ein Richter ohne rechtliche Grundlagen Urteile fällen oder missbraucht er damit sein Amt? Genau dies wollte Lehrer H. wissen und reichte Strafanzeige gegen den aus seiner Sicht kriminellen Richter ein. Ohne den Richter zu befragen, stellte die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin die Strafanzeige gegen Hagemann ein. Gleichzeitig kriminalsierte sie den unschuldigen Lehrer mit einem Strafbefehl wegen angeblich mehrfacher qualifizierter Verleumdung und angeblich falscher Anschuldigung. Natürlich hat Lehrer H. nie jemanden verleumdet oder falsch angeschuldigt, sondern er hat die Fakten ins Netz gestellt und Strafanzeige gegen die aus seiner Sicht kriminellen Staatsfunktionäre eingereicht. 

Die Gerichtsverhandlung begann mit einem Paukenschlag. Gerichtpräsidentin Susanne Nese erklärte die von Eichenberger und Hagemann beanzeigten rund 400 angeblichen Verleumdungen als verjährt. Auf diese Weise musste sie nicht eruieren, ob die Äusserungen von Lehrer H. eventuell doch der Wahrheit entsprachen. Jetzt musste sie also nur die Frage klären, ob Lehrer eine falsche Anschuldigung getätigt hatte, als er Staatsanwältin Eva Eichenberger und Gerichtspräsident Dr. Lucius Hagmann wegen Amtsmissbrauch anzeigte. Auch hier war der Entscheid von Nese überraschend:

"In Bezug auf den Vorwurf der falschen Anschuldigung zum Nachteil von Eva Eichenberger Morgenthaler wird der Beurteilte freigesprochen." 

Natürlich freute sich Lehrer H. über diesen Freispruch, denn diese Staatsanwältin hatte ihm das Leben über viele Jahre hinweg zur Hölle gemacht. Weniger Freude hatte der Lehrer aber, als Nese verkündete, er habe Gerichtspräsident Lucius Hagemann falsch angeschuldigt. Mit dieser vorsätzlichen Lüge, bewies Nese eindrücklich, dass sie eben doch befangen war, und die Verfehlungen ihres Arbeitskollegen Dr. Lucius Hagmann vorsätzlich vertuschen wollte. Zwar ist die Geldstrafe, die sie Lehrer H. aufbrummte bedingt, aber Lehrer H. dürfte keine Lust haben, Verfahrenskosten im Betrag von Fr. 200.-- und eine Urteilsgebühr von Fr. 700.-- zu berappen. Mit diesem Urteil zwingt Susanne Nese dem unschuldigen Lehrer erneut einen langjährigen Rechtsstreit auf. Sie hätte es in der Hand gehabt, den Lehrer in allen Punkten freizusprechen und einen Schlussstrich zu ziehen. Um ihrem Arbeitskollegen Dr. Lucius Hagemann zu gefallen, wollte sie jedoch einen Unschuldigen verurteilen.



30.5.2016: Frau Luzi Stamm (LDP) macht am 2.8.2010 die Mafia gegen Lehrer H. - mit Wullschleger, Wohlfahrt und Hermann - die Mafia schützt die Mobber und wirft Lehrer H. vor, die Schule gefährdet zu haben:
Marie-Louise Stamm - Gerichtspräsidentin am Basler Appellationsgericht
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Wer in Basel-Stadt Gerechtigkeit sucht, kommt an Gerichtspräsidentin Dr. Marie-Louise Stamm (LDP) nicht vorbei. Justiz-Opfer haben bei ihr allerdings keine Chance. Auch im Mobbingfall Lehrer H. hatte die Juristin mehrfach ihre Finger im bösen Spiel.

Als Verwaltungsgerichtspräsidentin entschied sie, es sei eine schwere Pflichtverletzung, wenn sich ein völlig gesunder Lehrer weigere, sich durch einen staatlich bestellten Psychiater krank schreiben zu lassen. Als Appellationsgerichtspräsidentin fand sie es in Ordnung, dass die ehemalige OS-Rektorin Gaby Jenö den beliebten Lehrer vorsätzlich als potenziellen Mörder verleumdet hatte, um diesem möglichst massiv zu schaden. Mit dem Urteil vom 2. August 2010 demonstrierte sie unter der Mitwirkung von Dr. Stephan Wullschleger, Dr. Heiner Wohlfart und Gerichtsschreiber lic. iur. Johannes Hermann, wie im Kanton Basel-Stadt das Recht vorsätzlich verdreht wird.

Dr. Marie-Louise Stamm, welche als Verwaltungsgerichtspräsidentin das perfide Mobbing gegen Lehrer H. gutgeheissen hatte, vertuschte auch in ihrem Amt als Appellationgerichtspräsidentin vorsätzlich die strafbaren Handlungen der ehemaligen OS Rektorin und jetzigen Schulkreisleiterin Gaby Jenö. Um dem beliebten Lehrer H. rechtswidrig zu kündigen, hatte die arglistige OS Rektorin dem völlig unbescholtenen Lehrer eine sog. „Selbst- und Fremdgefährdung“ unterstellt, um ihn in die Psychiatrie einzusperren. Der Plan funktionierte allerdings nicht. Lehrer H. liess sich vom sog. Notfallpsychiater nicht provozieren und beschritt konsequent den Rechtsweg. Leider wurde die böswillige Behauptung, Lehrer H. sei zu einem "allfälligen Amoklauf" fähig, von den befangenen Richterinnen und Richtern des Appellationsgerichts weder als Üble Nachrede noch als Verleumdung strafrechtlich verfolgt. Im Gegenteil: Marie-Louise Stamm verteidigte das bösartige Vorgehen von Gaby Jenö und behauptete, die ehemalige OS-Rektorin habe ihre Äusserungen in „Wahrung öffentlicher Interessen“ und in „begründeter Verantwortung“ getätigt. Sie trage als Rektorin der Orientierungsschule die Verantwortung für das Wohlergehen von Schülern und Lehrern an ihrer Schule. Ein allfälliger Amoklauf an der Schule hätte das Leben und die Gesundheit vieler Personen stark gefährdet.

Dass der planmässig gemobbte Lehrer nicht ein einziges Mal an Selbstmord oder Amok gedacht hatte, sondern über Jahre mit rechtlichen Mitteln gegen das arglistige Mobbing kämpfte, blendeten die befangenen Damen und Herren des Basler Appellationsgerichts systematisch aus. Die vom Appellationsgericht angeführten Argumente sind in ihrer Verlogenheit und Bösartigkeit kaum zu überbieten. Zu keiner Zeit war Lehrer H. gewalttätig, nicht einmal als man ihn mittels juristischen Rechtsverdrehungen in die Arbeitslosigkeit gemobbt hatte. Die von Gaby Jenö in ihrer Strafanzeige gegen Lehrer H. behaupteten "Drohmails" sind bis auf den heutigen Tag unauffindbar. Auch hat sich Lehrer H. nie mit Günther Tschanun verglichen, sondern nur dessen Namen im Zusammenhang mit Mobbing am Arbeitsplatz erwähnt. Richter, die vorsätzlich lügen, Fakten ignorieren, Zeugen ablehnen, strafbare Handlungen vertuschen, das Recht vorsätzlich verdrehen und missbräuchliche Kündigungen gutheissen, sind eine Gefahr für den Rechtsstaat.

Auch im Strafverfahren gegen Lehrer H. wegen angeblicher Ehrverletzung, behandelte Stamm den unschuldigen Lehrer völlig ungerecht. Laut Art. 6 der Menschenrechte haben die Bürgerinnen und Bürger das Recht auf ein faires Verfahren. Sie dürfen sich nach Ziff. 3 auch selber verteidigen.

Dass ausgerechnet Basels höchste Richterin Dr. Marie-Louise Stamm die Menschenrechte von Lehrer H. einmal mehr mit pseudojuristischem Geschwafel ausser Kraft setzt, beweist, dass die Schweiz ein totalitäres Land ist. Dr. Marie-Louise Stamm, die den Lehrer am liebsten in die Psychiatrie gesperrt hätte, tönte auch in ihrem neusten Entscheid an, dass die "geistige Gesundheit" von Lehrer H. einen Zwangsanwalt nötig machen.


25.5.2020: Corona19-Panik der SP-Nicht-Ärzte Berset+Sommaruga eliminiert Lehrer H. auch als Musiker:
Gesundheitsfaschismus
https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/search/label/Jenö%20Gaby

Obwohl sogar die UPK von Basel-Stadt betätigt hat, dass er nicht an einer psychiatrischen Krankheit leide, hat er nie mehr einen Job als Lehrer gefunden. Er schlägt sich heute als Musiker durch und lebt von seinen Ersparnissen, die er in den guten Zeiten auf die hohe Kante legen konnte. Aufgrund der Entscheidungen von Sommaruga und Berset hat er seit Wochen keine Auftritte mehr.     






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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Berserker


Fotoquellen
[1] https://behoerdenkriminalitaet.blogspot.com/2020/09/eva-eichenberger-das-ende-der.html?showComment=1599913208331#c4863860109476294458
[2] https://behoerdenmobbing.blogspot.com/2012/09/eva-eichenberger-allzweckwaffe-der.html


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