Kontakt /
                      contact     Hauptseite /
                      page principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro
                        / atrás / back
    <<      >>

Die schweizer Elite besteht aus korrupten FILZ-Familien: Kapitel 1


Wie Korruption in Armee und Wirtschaft die Schweiz zerstört: Der Nachwuchs wird blockiert

"filzkonform" (S.72) - "Managerlücke" (S.86) - die "Filzmänner" (S.94) - die "Filz-Pipeline" (S.97) - Frauen werden im Zweifelsfall "aussortiert" (S.98) - man muss "entfilzen" (S.100) - der CEO befiehlt und der VR ist im "Kadavergehorsam" (S.102) - Strukturen aus dem königlichen Diktatur-Frankreich (Ancien Régime) und "neufeudalistisch" (S.102) - Über 50% der Preise sind diktiert (S.104) - der Filz der "Oberkommandanten" bestimmt, wer wo sitzen darf (S.106) - es fehlt die "Entfilzung" (S.106) - Der Filz hat immer  "zu wenig hochqualifizierte Kräfte" (S.109) - Filz="Amateure und Laien" (S.110) - Der Filz blockiert den CH-Nachwuchs seit Jahrzehnten (S.111) - Filzmitglieder schützen sich gegenseitig (S.111) - viele beste Leute bleiben auf der Strecke (S.114) - Wer viele Posten hat, glänzt oft durch Abwesenheit (S.115) - Der Nachwuchs darf "dienen", gestalten aber nicht (S.116) - Die Hochqualifizierten sind ein Leben lang "Wasserträger des Filzes" (S.116).

Buch von Walter
                        Wittmann: Der helvetische Filz (2002),
                        Buchdeckel  
Buch von Walter Wittmann: Der helvetische Filz (2002), Buchdeckel [1]


präsentiert von Michael Palomino (2024)

aus: Walter Wittmann: Der helvetische Filz (2002 - kaufen)
Teilen:

Facebook








1. Stolz auf den Filz

Die Schweiz feiert den "Einmannbetrieb", indem ein einziger Mann in Personalunion alle Chefposten innehat (S.7).

Der CH-Filz bildet sich in der Armee und beherrscht dann die Wirtschaft (S.8-9) und diese Korruption im ganzen Staat ist ein "Sonderfall" (S.9).

Und trotz Krisen kommt kein Wechsel im System (S.9-10), auch ab der [künstlich herbeigeredeten] Erdölkrise von 1973 nicht: Der Filz überlebt, einfach die Firmen nicht (S.10).

CH-Filz ohne Ausbildung
Beispiel: Beim Swissair-Grounding von 2001 hatten die Leute im Verwaltungsrat KEINE Pilotenausbildung (S.11).

In der Schweiz ist alles Filz+Mafia (S.11). Gleichzeitig behauptet der Filz noch "Verdienste" (S.12). IN Basel existiert der Basler-Taig-Filz, und in Zürich existiert der Banken-Filz (S.12), der Zürcher FDP-Filz (S.13).


2. Der Filz - ein System

Die Filz-Diktatur in der Schweiz - und etwas Auffrischung mit qualifizierten Leuten durch Heirat
Die Filz-Diktatur regiert die Schweiz mit ungeschriebenen Gesetzen (S.13). Mitglied beim Filz ist man durch Geburt (S13). Ausserdem kann man in den Filz "einheiraten", um den Filz mit etwas Qualifikation anzureichern (S.13), oder man ist ein Mauerblümchen (S.14). Gescheite Einzelgänger werden in den Filz "aufgesogen", nicht weil der Filz die Genies toll findet, sondern um sie zu kontrollieren (S.14).

Offiziere sind im Schweizer Filz sehr beliebt (S.14), das war bis in die 1990er Jahre so, dann erfolgte die Einführung des Zivildiensts. Bis dahin wurden nur Offiziere Manager (S.15). Filz-Mitglieder erhalten Jobs ohne Bewerbung, die Jobs werden unter sich verteilt (S.15).

Die FDP-Diktatur in der Schweiz 1848-1891 - ab 1891 Proporz FDP, CVP und SVP
Die FDP dominierte das politische Leben der Schweiz von 1848 bis 1891, v.a. in den Kantonen Waadt und Zürich (S.15). Bis 1891 war der Bundesrat nur FDP, der Proporz wurde für die Nationalratswahlen erst 1919 eingeführt, seither muss sich die FDP die Macht teilen (S.16), mit der CVP und SVP, die aber meist die FDP unterstützen (S.16).

[So kam unter der FDP in der Schweiz das Eisenbahnsystem zustande, und all die Flussbegradigungen,
-- so dass in ganzen Regionen die Artenvielfalt vernichtet wurde,
-- so dass die Flüsse viel zu kurz sind und viel zu schnell fliessen
-- so dass sich die viel zu schnell fliessenden Flüsse in den Boden eingraben
-- so dass Hochwasser zu Überschwemmungen führen, wo früher die breiten Flussbeten waren
-- so dass in den Hochwassergebieten neue Häuser entstanden, so das Grundwasser der Flüsse in die Keller hochdrückt und bei Starkregen werden die Häuser ca. 1m überschwemmt - das ist alles von der blinden Profit-FDP gemacht].

Ab 1943 wird der SP ein Sitz im Bundesrat zugestanden, die Bürgerlichen diktieren aber weiter mit der grossen Mehrheit (S.16-17).

1914-1952 kam Notrecht zur Anwendung (S.18). Die SP wird erst 1937 hoffähig mit dem sozialen Friedensabkommen [Verzicht auf kommunistische Inhalte und Bekenntnis zum Staat] (S.18).

Ab 1959: die "Zauberformel"
Mit der "Zauberformel" mit 2 Sitzen für die SP bleiben die Bürgerlichen weiterhin dominant und Karrieren gehen nur, wenn man bei der FDP Mitglied ist (S.17). Alle hohen Posten werden weiterhin bürgerlich besetzt (S.17-18).

CH-Filz ohne Ausbildung
Nur Filz-konforme Personen kommen in Verwaltungsräte (S.18-19) = Mitläufer (S.19).

Der Filz kreiert strategische Mehrfachpositionen (S.19), innerhalb der offiziellen Sitzungen finden regelmässig heimliche Treffen statt (S.19).

Der Filz kreiert eine Filz-Pyramide (S.19), ein "Schattenkabinett":
-- Strategie: Es werden mit Seilschaften Sachzwänge geschaffen
-- Strategie: Der Filz infiltriert den Mittelstand und die KMUs, um filzkonforme Mehrheiten zu schaffen  (S.19).

Die direkte Demokratie gibt das Gefühl, die Politik faktisch beeinflussen zu können, aber der Filz schafft im Hintergrund die Bedingungen für die Richtung, wie die Politik "laufen" soll (S.20).

Die Notrecht-Diktatur ist immer möglich (S.20).

1937 kam das Friedensabkommen mit der SP und 1948 die AHV, das hält die Schweiz zusammen (S.20).

Schweizer sind "Bürger+Soldat" (S.20).

Kompromisse mit der SP sichern die Filzmacht (S.20-21).

Die Filz-Medien
Die Filz-Medien feiern den Filz (S.21) = Filz = "Personenkartell" = geschlossene Gesellschaft (S.21) = "exklusiver Club" (S.21) "der die Macht nicht teilt" (S.21).

Die grosse Masse muss dem Filz zuschauen
Aussenstehende können maximal Supporter oder Mitläufer sein (S.22).


3. Geboren aus dem Milizsystem - es ist alles Militär im Filz

Die Filz-Diktatur läuft auch ohne politische Mehrheit (S.23). Das Milizsystem ist die Basis (S.24).

Die Volksabstimmung ab 1874
1874 wurde das fakultative Referendum eingeführt. Damit kann die Wirtschaft nun Bundesbeschlüsse zu Fall bringen, wenn das Stimmvolk mit der Wirtschaft geht (S.24).

Die Milizarmee ab 1848
Seit 1848 hat die Schweiz eine Milizarmee, um Kosten zu sparen (S.24) - also eigentlich war das schon vor 1848 so (S.25) - die Wirtschaft finanziert diese Milizarmee zu 50%. Im 1. Weltkrieg gab es noch keinen Lohnersatz, dann im Zweiten Weltkrieg gab es Lohnersatz (S.25).

Der Filz regiert
Parlamentarier bekommen Mandate in Verwaltungsräten und werden so abhängig gemacht [und unter Kontrolle gehalten] (S.26).
Unabhängig sind die Präsidenten der Wirtschaftsverbände und sie haben ausgebildete Mitarbeiter unter sich (S.26).
Parlamentarier sind v.a. Juristen und Lokalpolitiker, wenn sie genug Geld haben (S.27).
Gemeindepräsidenten von kleinen Gemeinden arbeiten oft ehrenamtlich (S.27).
Karikative Organisationen sind heute vom Bund subventioniert und gut bezahlt (S.28).
In den Strukturen sind auch "Zwangsämter", die nicht so gerne geführt werden (S.28-29).

Parlamentarier können nur Vermögende sein, aus der Unterschicht hat niemand Zeit für die parlamentarische Arbeit, wo der Lohn so niedrig ist, dass es immer ums Überleben geht (S.29-30). Die Masse ist der "Wasserträger" (S.30).

Die Milizarmee und die Kosten
-- der Sold wird von den Arbeitgebern bezahlt (S.30)
-- Selbständige haben Lohnausfall (S.30)
-- es sind Freizeit-Soldaten mit Manie (S.30)
-- die hohen Posten in der Milizarmee sind kein Zuckerschlecken, sondern ein Wohlstandsverlust durch Überlastung (S.30-31), und die Effizienz sinkt (S.31)
-- das Milizsystem wird von Amateuren dominiert (S.31) oder das Milizsystem ist die Grundlage des politischen Filzsystems (S.31) [alles sind Amateure und OHNE gute Ausbildung oder sogar GANZ OHNE AUSBILDUNG].


4. Filz überall

Der Filz blockiert den ausgebildeten Leuten den Aufstieg
In dem Filz aufsteigen geht nur mit Bekanntschaften, mit einem Förderer (S.33). Der Filz ist positiv oder negativ je nach Verhalten (S.33). Es gilt Diskretion (S.33). An den Früchten sollt ihr sie erkennen (S.34).

Der nationale Filz schafft: Kleinfilz / Mikrofilz / Grossfilz / Megafilz (S.34) [einfach alles korrupt]. Der hohe Filz arbeitet mit der Schaffung von Sachzwängen (S.34).

Der Filz hat mehr Macht, je kleiner eine Gemeinde ist (S.35).

Die Alteingesessenen haben in der Regierung ihre Vertreter [und sind immer gegen jede Neuerung, ausser es ergibt sich für sie eine Profitmöglichkeit] (S.35).

Der "lokale Gewerbeverband" überwacht die Aufträge und hetzen immer gegen "Fremde" (S.36).

Der "lokale Gewerbeverband" rächt sich, wenn sich "fremde Firmen" "falsch" verhalten, und dann gilt Sippenhaft: Auch die "Freunde" der "fremden Firmen" werden blockiert und in den Bankrott getrieben.

Filz-Vereine und Filz-Korruption
Der Filz feiert sich in Vereinen und Vereinsaktivitäten (S.36)

Der Filz feiert sich mit Bekanntschaften bis in die Verwaltung mit Vergünstigungen und manipulierten Schulnoten (S.36), v.a. wenn der Lehrer in einem Parlament sitzt und wieder gewählt werden will (S.36)

Der Filz hat auch Steuertricks, indem er sich selber als "Amateur" oder "Professioneller" ausgibt, je nachdem, wie es für die Person gerade profitabler ist (S.37).

Der Filz und seine Personalunion
Der Filz-Boss ist oft auch der Kontrolleur (S.37).

Die Filz-Alleinherrschaft schikaniert gerne andere und auf dem Land ist die Diskriminierung extrem (S.37) [und die Justiz ist vom Filz geschmiert - Menschenrechte gelten NICHT].

CVP-Filz: herrscht in der Innerschweiz, im Wallis, in den Kantonen Fribourg und St. Gallen (S.38)
SVP-Filz: herrscht auf dem Land in den Kantonen Zürich, Bern, Schaffhausen und Thurgau (S.38)
FDP-Filz: herrscht in den Städten im Kanton Zürich und Waadt (S.38).

Personalunion von vielen Ämtern und Funktionen ist klar antidemokratisch, das ist eine 1-Parteienherrschaft, eine Diktatur (S.38).

Dieses schweizer Diktatursystem herrscht auch in der [Jesus-Fantasie]-Kirche mit Kirchenämtern [bei CVP+SVP] (S.38).

Das geteilte Tessin: Der obere Teil des Tessins ist CVP-Mafia, die Region Lugano ist FDP-Mafia (S.38) [und das ganze Tessin ist Ndranghetta-Mafia mit Tito Tettamanti als Hauptfigur, der in der UBS AG seine "Söhnchen" aus der Fidinam Treuhand aus Lugano installiert - Müllhändler und Drogendealer zusammen mit dem kr. Gay-Vatikan].
Das Tessin wertet sich als einzelner Kanton zu einer "Region" hoch (S.40). Das Tessin hält sich Freunde in BS, ZH und BE (S.40).

Olten=CVP-Mafia
Solothurn=FDP-Mafia (S.38)
Graubünden Engadin = FDP-Mafia (S.38)
Oft ist die FDP in den Städten und die CVP / SVP auf dem Land (S.38).
Appenzell Innerrhoden ist CVP-Mafia
Appenzell Ausserrhoden ist FDP-Mafia (S.38-39)
Blocher mit seiner SVP im Kanton Zürich zerstört die FDP-Mafia, Blocher zerstört auch die FDP-Mafia im Kanton Waadt (S.39).

CH-Filz und Bundessubventionen
Der kantonale Filz spannt zusammen, um von der Regierung in Bern "Bundessubventionen" zu erhalten (S.39).

Welscher Filz in der französischen Schweiz
Der FDP-Filz organisiert die welsche Wirtschaft in den Kantonen Waadt, Neuenburg und Genf (S.40).

Jüdisches Pharma-Giftloch Basel mit Zionsynagoge+Mossad+Antifa
In Basel bilden die Liberale Partei LDP und die FDP den "Basler Teig" und sie hetzen zum Spass immer gegen Zürich [sie lassen die kriminelle Antifa die Basler Jugend gegen Zürich manipulieren und manipulieren die Basler Jugend in die Drogen, damit niemand gescheiter wird als die Pharma-Gift-Hohlköpfe und die jüdischen Stawa-Angestellten ohne juristische Ausbildung].

Mittelland-Filz
Filz-Parteien von Freiburg über Bern bis in den Aargau sind die SVP, und die FDP in den Kantonen BE und SO organisiert die "Wirtschaft" (S.41).
Der Zürcher Freisinn dominiert bis SH und Ostschweiz, deswegen ist die Ostschweiz oft auch Mitglied beim Freisinn (S.43).

Innerschweiz-Filz
Die CVP organisiert die Wirtschaft, zusammen mit der FDP, der Kanton Zug hat Industrie verloren, in Zug hat sich nun ein Filz mit Anwälten und Treuhändern [für internationale Firmen] installiert (S.42).
Die Innerschweiz stellt normalerweise einen CVP-Bundesrat (S.42).

Ostschweiz-Filz
Die Ostschweiz hat nur im Kanton St. Gallen Industrie mit der FDP als Platzhirsch (S.42). [FALSCH: Im Kanton Thurgau ist die Eisenbahnproduktion].
Die Ostschweiz stellt normalerweise einen CVP-Bundesrat (S.42).

Der Filz bestimmt die Karrieren
Ohne Mitgliedschaft in einer Partei gibt es in der Schweiz keine Karriere [denn die alten Filzläuse wollen alles ausspionieren und kontrollieren, was die jungen Leute so "machen", Daten sammeln für Erpressungen, Sexualverhalten ausspionieren usw., also die alten Filzläuse sind absolut gruusigi Sieche]. Die Partei fördert die Leute [nur dann, wenn die jungen Nachwuchsleute sich wie die alten Filzläuse verhalten].

SP-Filz in Gewerkschaften+Vereinen+Clubs+Netzwerke (S.43-44) v.a. in industriellen Regionen und in grossen Städten (S.44). Die Grössenwahn-SVP [mit dem Randgruppen-Hetzer Blocher] macht den CVP-Filz kaputt (S.45).

Filz-Banken fallen
In der Bank Schweizerische Bankgesellschaft (SBG) in Zürich herrschte CVP-Filz, bis der Filz nichts mehr im Griff hatte (Desaster mit falscher Spekulation mit dem LTCM-Fund) und 1998 sich vom Bankverein aus Basel "retten" liess, die neue Mega-Grossbank wurde dann "UBS AG" getauft (S.45-46).

[Der Bankverein in Basel ist die Zwillingsbank der Vatikanbank und hat immer genug Drogengeld auf Schwarzkonten, um jede andere schweizer Bank zu "retten". Mittelsmann ist immer die kr.kath. Tettamanti-Familie, Tito Tettamanti ist auch in der kr. Vatikan-Loge P2/P3. Seit 1998 heisst der Bankverein "UBS AG" und ein Basler Geldwäscher wurde der Boss].

Der Wirtschafts-Filz der Schweiz mit UBS und FDP

UBS AG (Ex-Bankverein) ist FDP (S.46).

[Der Oberboss Tettamanti ist FDP aus Lugano und von seiner Fidinam Treuhand kommen die Bosse der UBS AG und auch die Ersten Staatsanwälte in Basel, die die ganze Kriminalität der UBS AG zulassen, z.B. ein Fabbri].

Bis 2002 dominierte die FDP die schweizer Wirtschaft (S.46)

[und Umwelt spielte KEINE Rolle, Pestizide sind gern gesehen, denn so gibt es immer mehr PatientInnen, die den Umsatz der Gift-Pharma ankurbeln, und die FDP ist NICHT lernfähig, was das Zusammenleben mit dem Planeten betrifft. Die FDP Schweiz hat ihre Zentren u.a. in Bellinzona mit dem satanistisch-katholischen Oberboss Tito Tettamani (FDP), ein Handelszentrum der Satanisten für Rituale und Kinderhandel - Quelle: Fulford. Ein anderes satanistisches Zentrum der FDP ist in Wettingen oben im Berg hinter einer Bunkertür].

In Zürich herrschen nur wenige Personen über die Wirtschaft [Stand 2002], z.B. Fritz Honegger und Ulrich Bremi, in Bern Vreny Spoerry. Die Zürcher FDP hat aber kaum Nachwuchs (S.46). Die FDP garantiert höchste Einkommen, manchmal kommen FDP-Filzler aus dem Ausland, die dann ohne Probleme entlassen werden können (S.46).

Verbände = Filz-Voraussetzung
Um den Filz überhaupt kennenzulernen, muss man in Verbänden Mitglied sein (S.46). Die Chefs von Verbänden werden dann Nationalräte und Ständeräte (S.47). Die Schweiz ist ein "Verbändestaat" (S.47).
-- Gewerkschaftsbund = SP
-- Bauernverband = FDP,
Christlich-nationaler Gewerkschaftsbund = CVP
-- Gewerbeverband = FDP
-- Bankiervereinigung = FDP (S.47)
-- Economiesuisse = FDP=versteckte Macht (S.48).

In der Schweizerischen Nationalbank herrscht eine FDP-Mehrheit, die FDP diskriminiert die SP und sperrt ihr den Posten des Generaldirektors (S.48).

Armee-Filz in der Schweiz: Karriere und VR-Posten
Eine Karriere in der Armee ist nur mit Empfehlungsschreiben möglich, ohne Beziehungen geht's nur bis zum Gefreiten oder Korporal (S.49). Die Schulung findet in Zentralschulen und Generalstabskursen statt (S.49) und dort werden die Beziehungen für die Karriere hergestellt (S.49). Der Militärfilz vergibt auch Verwaltungsratsposten, Major zu sein ist aber die Voraussetzung (S.49). Diese VR-Posten werden dann oft an Leute im Grad eines Oberst oder Brigadier vergeben (S.49), Voraussetzung ist eine Parteizugehörigkeit (S.50).

Wirtschafts-Filz in der Schweiz ohne Effizienz
Ein Wirtschaftsboss zu werden geht nur mit FDP-Mitgliedschaft [Beispiel: Marcel Ospel als CEO der UBS AG OHNE Banklehre - Info von der Familie Hungerbühler in Basel] (S.50). Ab 1959 bleibt die FDP-Macht in den Verwaltungen (S.50).

Grosse Betriebe sind verfilzt im VR und im Präsidium [sie stellen Familienmitglieder oder Bekannte ein, die KEINE Ahnung haben, und brauchen dann "Berater" für Millionen von Franken] (S.51): Spitäler, SBB, Post, Swisscom, ist meist alles von FDP und CVP dominiert (S.51), ab 1959 auch von anderen Parteien, die Leute müssen aber der FDP "nahestehen" (S.51). Hier landen Ex-Politiker mit VR-Mandaten, v.a. in der Strom-Industrie (S.51). Vor allem in der schweizerischen Stromwirtschaft sind die Verwaltungsräte viel zu gross, um den Ex-Politikern hohe Posten zuzuschanzen, also viele Posten für wenig Effizienz (S.51):

"In hohem Masse verfilzt ist - traditionell - die Elektrizitätswirtschaft, die sich - mehrheitlich - in öffentlichem Eigentum befindet. Diese Branche versorgt uns nicht nur mit Strom. Ihre Spezialität ist die Versorgung von aktiven und ehemaligen Politikern, insbesondere Regierungsräten, mit Verwaltungsratsmandaten. Zum Zuge kommt man hier nicht, weil man Fachmann ist, sondern einem parteipolitischen Filz angehört. Die meisten Verwaltungsratsgremien sind zahlreich und dicht besetzt, was mit einer effizienten Führung so viel wie nichts zu tun hat. Man kann den Eindruck gewinnen, es handle sich um eine Versorgungsanstalt für darbende Politiker. Diese sorgen im Namen des - ihren - öffentlichen Interesses, dass nicht liberalisiert und privatisiert wird. Schliesslich will man sich nicht entbehrlich machen, um die Pfründe zu verlieren." (S.51)

Die Wirtschaft ist immer mit FDP-Dominanz [dort ist das satanistische Zentrum für Kinder-Spielwiesen] (S.51-52).

Auch der Schweizerische Nationalfonds ist ein Filz (S.52). Forschungsaufträge werden je nach Bedarf der Bundesverwaltung gegeben, oft sitzt in der Bundesverwaltung aber kein einziger Experte mit Fachwissen, die Gremien zocken einfach die Forschungsgelder ab, Qualifikation ist nicht gefragt sondern Parteimitgliedschaft (S.52).

Soziale Organisation im Schweizer Filz: immer überlastet
Politiker bilden dort einen Filz mit "Pro", das heisst all die "Hilfswerke" mit Pro Infirmis, Pro Senectute, Pro Juventute, Caritas, Berghilfe, Krankenverbände, Invalidenverbände etc. Politiker haben in so einer "sozialen Organisation" einen zusätzlichen Schaukasten und man kann den eigenen Filz dort um sich scharen , indem Freunde dort auch Mitglied werden [Vereine werden infiltriert bzw. geentert] (S.52).

Politiker in Vereinen spannen die Vereine dann für sich ein (S.53), oft verbunden mit "geistiger Landesverteidigung" (S.53).

Auch politische Clubs sind ein Sprungbrett: Rotary, Kiwanis, Lions Club [hochsatanistische Mafiavereine der Freimaurer], haben ihre Filznetze für die Karriere (S.53).

Hohe Politiker haben also einen Beruf und viele Posten. Sie sind chronisch überlastet (S.54) [und haben ihre Stellvertreter oder Doubles].

"Der Übermensch
Im günstigsten Fall gelingt es einer einzelnen Person im Filz eine Maximalposition zu beziehen und entsprechende Macht auszuüben. Man ist zugleich Rotarier [im satanistischen Freimaurer-Rotary-Club], FDPler, möglichst in Zürich, Oberst (S.53) im Generalstab oder Regimentskommandant, National- oder Ständerat, im Präsidium der FDP oder gar schweizerischer Parteipräsident, hat zahlreiche - gewichtige - Verwaltungsratsmandate inne, in der einen oder anderen (multinationalen) Gesellschaft auch Verwaltungsratspräsident, zugleich auch Delegierter und Konzernchef (CEO). Um das alles noch abzurunden, betätigt sich die gleiche Person in - visiblen - gemeinnützigen Organisationen, möglichst an ihrer Spitze. Das ist zwar nicht alles, aber: Wer gesunden Menschenverstand besitzt, der wird sich ernsthaft fragen, wie diese Titanen das alles auch nur halbwegs schaffen, denn der Tag hat nur 24 Stunden [und manchmal ist noch eine Familie mit dabei]. Doch was auch immer, hier hat man es mit dem Megafilz zu tun, der eine unglaubliche Machtfülle in sich vereinigt - und auch ausspielt. In Analogie zu einem amerikanischen Ohrwurm trifft es auf die Schweiz zu: "There is no business like Filz-Business"." (S.54)


5. Megafilz - im Niedergang - [der Swissair-Absturz]
ab S.55

Ab den 1990er Jahren findet der Umbruch statt, weil keine jungen Leute mehr nachkommen. Die Bankenvertreter in Verwaltungsräten ziehen sich zurück, und nun passiert das Unfassbare: Es werden AUSLÄNDER in die Verwaltungsräte geholt (S.55).

Beispiele von schweizer Übermenschen
Schmidheiny Stephan bei ABB und UBS rettete in Zug Landys + Gyr, zusammen mit Hayek die CH-Uhrenindustrie, war an Swatch beteiligt und publizierte neue Bücher (S.55). Dann verkaufte er seine Beteiligungen und ist nun nur noch bei Nestlé im VR (S.55-56).

Der schweizer Filz hat KEINEN Nachwuchs [bzw. vor lauter Machtgier vergessen sie die Kinder] (S.56)

Der Swissair-Absturz wegen Filz - der Verkauf der Winterthur-Versicherungen mit viel Filz
Der Swissair-Absturz fand wegen Filz ohne Hirn statt (S.56). Es kämpfte der alte Filz am Ende mit Corti [ein Lebensmittelchemiker von Nestlé!] mit "Avenir Suisse" gegen junge, qualifizierte Marktwirtschaftler (S.56-57). Eric Honeger fällt mit Swissair, und als Belohnung wird er aus den Verwaltungsräten von NZZ und UBS rausgeworfen (S.57). Die Schweiz hat kaum Filz-Nachwuchs [wohl eben wegen der Dauerüberlastung], und immer mehr Ausländer sind in den Verwaltungsräten (S.58). CH-Aufsteiger sind André Kudelsky und Gerold Bührer (S.58). Die Gift-Roche hat 50% Gewinne von Banktransaktionen (S.59). Da ist auch ein Herr Krauer in einem Bankverein in Basel (S.60) oder ein Herr Spälti mit Winterthur Versicherungen (S.60). Spälti verkauft die Winterthur der Bank CS und er wird Vizepräsident im CS-Verwaltungsrat (S.60), nur zum Abzocken (S.60).

Verwaltungsräte und Präsidenten in der Schweiz - Stand 2002
Die Top Ten von 2002 bilden eine "geschlossene Mini-Gesellschaft" (S.61). Die Partei-Herkunft und die Netzwerke sind entscheidend (S.61).

Bremi, Gut, Hüppi, Jeker, Kielholz, Leuenberger, Mühlemann, Ospel, Schmidheiny, Vasella (S.61).
Bremi ist in der Bank CS und ist Nationalrat sowie bei der NZZ, er ist die letzte Grösse des Zürcher Freisinns (S.62).
Rainer Gut ist bei der Bank CS, agiert mit Mühlemann von McKinsey (S.62).
McKinsey war beim Swissair-Absturz für die Hunter-Strategie und für den Absturz verantwortlich (S.62).
Rainer Gut ist auch bei Nestlé im Verwaltungsrat (S.62).
Bei Nestlé waren auch Vreny Spoerry und Mario Corti, bevor sie zur Swissair kamen, um dort den Absturz mitzuverursachen (S.63).
Rainer Gut schuf bei der Bank CS einen "Beirat" mit seinen eigenen Leuten (S.63).
Rainer Gut war auch bei der Gründung der Swiss mit dabei und schuf für sie einen Verwaltungsrat - mit seinen eigenen Leuten (S.63).
Rolf Hüppi von der Zurich Versicherung kam vom Ausland, installierte Ausländer, hatte eine viel zu schnelle Wachstumsstrategie und verkaufte dann viel, die Sache endete mit seinem Rücktritt 2002 (S.63)
Robert Jeker war zuerst bei der Bank CS, dann in Industrieunternehmen (S.63.64).
Walter Kielholz ist mit Mühlemann in der Bank CS, seit 2002 Verwaltungsratspräsident der Bank CS (S.64).
Andreas Leuenberger ist Präsident der Economiesuisse (S.64), seit 2001 nur noch bei der Rentenanstalt (S.65)
Lukas Mühlemann von der Bank CS mit Swissair mit Hunter-Strategie, die CS verweigerte der Swissair dann die Kredite, dann muss er die Swissair verlassen (S.65).
Marcel Ospel [Freimaurer ohne Banklehre] ist Alleinherrscher der UBS AG [Zwillingsbank der Vatikanbank mit Drogen-Geldwäsche im Vatikan-Drogengeschäft mit Kokain aus Peru, Ecuador und Kolumbien, also die UBS AG hat IMMER Geld]. Ospel ist auch im Vorstandsausschuss von Economiesuisse, so macht er sich beliebt (S.66). Ospel [aus Basel] rettete die Crossair [aus Basel] und installierte nach dem Swissair-Absturz die Swiss mit 51% und forderte den UNO-Beitritt (S.66).
Thomas Schmidheiny ist bei der Zementfabrik Holcim (S.66-67) und er verabschiedete sich vom VR der Swissair noch rechtzeitig (S.67).
Vasella ist Novartis-Boss [hervorgegangen aus der Fusion von Ciba+Sandoz], Vasella wurde dort von Moret (Sandoz) hingesetzt. Vasella ist auch im VR der Bank CS (S.67).
Der Österreicher Peter Brabeck ist Vize von Nestlé und in der CS, ist im VR bei Gift-Roche (S.68).
Der Österreicher Franz Humer ist bei Gift-Roche der VR-Präsident (S.68).
Vreni Spoerry ist im VR von Nestlé und im VR der Bank CS, ausserdem war sie im VR der Swissair, sie zahlte heimlich 1 Million in den Swissair-Härtefonds (S.68).
Thomas Bechtler und Willy Kissling mit Edwin Somm (S.68-69):
Bechtler aus Zürich ist im VR der CS und im VR von SwissRe (S.69).
Willy Kissling ist Präsident von Onaxis (Bührle) + Esec + VR von SIG+Fischer+Holcim.
Edwin Somm von ABB ist Präsident der SIG, ist im VR von ABB, GF und Swiss Steel, er ist fachlich qualifiziert (S.69).
Jurist Peter Böckli (BS) und Jurist Peter Forstmoser (ZH)=2 Wirtschaftsjuristen (S.69).
BR Cotti ist im Verwaltungsrat von Fischer (S.70).

Die schweizer Konzerne entfilzen sich nur langsam:
-- Sulzer ist schon total entfilzt (S.70).
-- ABB geht in Richtung Entfilzung (S.70).
-- Swatch: Nicolas Hayek rettete die schweizer Uhrenindustrie zusammen mit Schmiedheiny und Tomke: Der VR ist nun auf 5 Mitglieder reduziert, 3 davon sind vom Hayek-Clan, ist nun ein Familienbetrieb mit "Leistung" (S.70-71).
-- Die NZZ ist bis heute ein totaler Filz [FDP-Satanisten] (S.71): Bremi ist der NZZ-Boss, dann Eric Honegger, als Honegger aber mit der Swissair abstürzt, wird er von der NZZ rausgeworfen. Nachfolger sind dann Prof. Conrad Meyer und Hannes Goetz und Robert Jeker, die sind alle vom FDP-Filz (S.71).

Während des Swissair-Absturz distanzierte sich die Redaktion der NZZ vom Swissair-Verwaltungsrat (S.72), aber allgemein schreibt die NZZ immer "filzkonform" (S.72). Der Filz von 2002 sind nur noch Old Boys (S.72), und Mühlemanns Position wackelt (S.73).

Der schweizer Filz hat keinen Nachwuchs, viele Ausländer sind in den Verwaltungsräten, eventuell sogar gehen Firmensitze nun ins Ausland (S.73) und die Ämtervermischung ist seit dem Swissair-Absturz in Verruf geraten (S.73). Auch der 1-Mann-Betrieb ist nicht mehr "in" (S.73). Der Verwaltungsrat soll volle Kontrolle haben (S.74). Ab 2003 wird der Wirtschaftsfilz Politiker-frei. "Der alte Filz ist tot - es lebe der neue Filz" (S.74).


6. Politiker - Kostgänger der Wirtschaft
S.75

Die Wirtschaftsbosse befehlen den Politikern
Politiker: Arme Politiker haben nichts, reiche Politiker haben eigene Stäbe, viele übernehmen Mandate in der Wirtschaft, lassen sich kaufen, um Geld über Geld zu verfügen und sie stimmen und agieren gemäss den Befehlen der Wirtschaftsbosse (S.75). UND wichtig ist immer ein "guter Draht nach Bern". Im VR der Versicherung SwissRe sind 2002 noch Politiker vorhanden, das ist die "letzte Bastion", in in Beiräten von Unternehmen sitzen sie auch noch (S.76). Im VR der Rentenanstalt sitzt noch Andreas Leuenberger, Rüesch, Bührer, Frau Beerli, Coutenan, Chastonnay, Kühne - der ist auch Präsident des Verbands der schweizer Milchproduzenten (S.76). Henry B. Meyer ist der Ex-Finanzchef der Gift-Roche (S.77), und da sitzt auch Prof. Georges Müller aus Lausanne (S.77).

Politiker und ihre "Mandate" aus der Industrie
Viele Politiker sind in KMUs, z.B. Peter Hess mit 48 Mandaten, Walter Frey mit 40 Mandaten, Frey ist auch im VR von Gift-Roche, Hans Hess mit 24 Mandaten, das Gehalt als Nationalrat und Ständerat ist einfach zu niedrig (S.77).

Oft sind Anwälte Politiker, die sind dann "Berater" von Firmen oder sie sind der Firmensekretär (S.77).

Politiker sind v.a. in unabhängigen Finanzgesellschaften und in Dienstleistungsbetrieben (S.78), da sind viele Ex-Politiker = hohe Tantiemen, abzocken. Spitzenleute der Wirtschaft werden leicht Politiker mit ihrem Firmennetz (S.78) und sie sind anderen Politikern damit überlege n(S.79), z.B. die Leute vom Bauernverband oder vom Gewerkschaftsbund (S.79), Schutzverbände (S.79).

Unabhängige Politiker, die in Kantonen und Städten schon im Parlament sassen
Stadträte und Regierungsräte haben hohen Lohn und dann Pension und können als Nationalrat + Ständerat alles ohne Sorgen machen (S.79-80). Beamte als Politiker sind abgesichert, aber selten (S.80). Präsidenten von Genossenschaften haben gutes Gehalt (S.80-81, ebenso die VR von Dienstleistungsunternehmen (S.81) wie der Post, SBB, Suva, Swisscom (S.81), Elektrowerke, dort sind traditionell Politiker in den Verwaltungsräten, wo sie den Lohnersatz erhalten (!) ohne jede Fachkompetenz (!) (S.81).

Arme Politiker ohne nichts
Politiker ohne VR-Posten oder ohne Präsidentenposten bleiben arm (S.82). Die Demokratie der Schweiz ist eine geschmierte Wirtschaftsdiktatur (S.82):

"Die Art und Weise, wie Miliz-Parlamentarier durch verschiedene Quellen ausserhalb ihrer politischen Mandate versorgt werden, ist schlicht und einfach unehrlich für ein System, das auf "ehrenamtliche" Verantwortung setzt. Es wird bewusst und systematisch so getan, als ob National- und Ständerat sich ausschliesslich für die Wohlfahrt der Eidgenossenschaft engagieren würden. Faktisch stehen sie im Dienste jener, die sie mit lukrativen Mandaten "kaufen" und die Wahrnehmung ihrer (Sonder-)Interesssen erwarten. Das ist eines Landes unwürdig, das [im Schulbuch oder im Lehrbuch] so hohe Ansprüche an die Demokratie stellt."

[Die Schweiz war ab 1848 schon immer eine Wirtschaftsdiktatur].


7. Management by Filz
S.83

Zuerst ist man in der Geschäftsleitung, dann im VR bei Filz-Mitgliedschaft oder mit ausserordentlichen Qualifikationen (S.83)

Verwaltungsräte sind ebenso verfilzt mit "Freunden" (S.83). Zuerst in der Geschäftsleitung, dann Verwaltungsrat, das heisst "Kontinuität". Nicht-Familienfilz hat nur ausnahmsweise Chancen, wenn er / sie Sachkenntnisse hat, und das ist seit der Computerrevolution seit den 1980er Jahren so: Es musste "filzfreies Potenzial" her.

Währungsspiele bis 1973 - Schweiz profitiert vom zerbombten Deutschland ab 1945 - die schweizer Wirtschaft läuft bis 1973 von allein - die "Managerlücke"
Bis 1973 ist der CH-Franken unterbewertet (S.83). Das garantierte gute Exporte und Wirtschaftswachstum ohne Probleme (S.83). Die Schweiz hat 1945 viel e Marktanteile vom zerbombten Deutschland übernommen (S.83). Kunden aus dem Ausland stehen ab 1945 in der Schweiz Schlange (S.84). Wegen Personalmangels werden billige, ungelernte Ausländer-Arbeiter in die Schweiz geholt. Modernisierung und Rationalisierung finden NICHT STATT, in der Schweiz herrscht das Prinzip: "the trend is your friend" ohne eigene Leistung (!) (S.84). Die CH sollte ein "Wunder der Nachkriegszeit" bis ins Jahr 2000 erleben (S.84).

Ab 1973 kommen die Probleme und die Umstrukturierung, die Erholung kommt erst ab 1983. Die CH-Manager meinten, alles regelt sich von selbst, dabei lebte man nur von den Reserven. Erst in den 1980er Jahren kam die Einsicht auch in den Chefetagen, dass das mechanische Zeitalter beendet war. Ab 1977 kommt der Mikroprozessor (S84). Die Schweiz hinkt den "USA" hinterher (S.85).

Ab 1973 ist das CH-Management nicht weiterbildungsfähig. Die Folge sind reihenweise Bankrotte und Verkäufe von "klingenden Namen", von Perlen bis zur Fusion von Ciba und Sandoz zu Novartis. All diese Manöver sind verursacht vom "Management by Filz", der im Tiefschlaf verharrt (S.85) ohne Entwicklung und Innovation (S.86).

Ab den 1960er-Jahren hat die Schweiz ein Innovationsdefizit, und die Schweiz ist auf ausländische Forscher angewiesen (S.86). Die Schweiz ist KEIN Forschungsplatz (S.86). Bis 1973 lief die Wirtschaft wie von selbst, dann vergass die Elite, Nachwuchs zu fördern. So kam es zur "Managerlücke" (S.86).

Ab 1973: Beratungsunternehmen - Ami-Strategien schlagen fehl
Es kommen nun auch "Beratungsunternehmen", die aber ihren eigenen Filz bilden, und die mit "amerikanischen" Methoden arbeiten: die "Hunter-Strategie" (S.88).

Diese Hunter-Strategie bei der Swissair geht aber voll daneben, und McKinsey hat ja nur einen Auftrag ausgeführt und ist fein raus und kann nicht haftbar gemacht werden (!). Gleichzeitig gehen immer mehr schweizer Sptizenmanager ins Ausland: Gerstner bei BMW, Lutz in der Autoindustrie, Ackermann bei der Deutschen Bank, Reto Braun [die Leute, die vom schweizer Filz blockiert werden, wandern ins Ausland ab]. Der CH-Filz blockiert diese neuen Kräfte [und zerstört  so die schweizer Zukunft] (S.88).

Ab 2002: Haufenweise Umstrukturierungen
Im Jahr 2002 gehen nach dem Swissair-Absturz die Turbulenzen weiter  mit Von Roll, Swiss Steel, Sulzer (S.88). Kritisch dran sind Ascom, Mikroon, ABB hat viel dazugekauft, Versicherungen Swiss R, SwissLife und Zurich sind kritisch (S.88).

Ab 2002: Militärs als Firmenbosse sind nicht mehr beliebt
Die schweizer Wirtschaft ist eine Armee, die Firmenleitungen sind wie ein Generalstab ohne Effizienz und ohne Überlegung, das ist eine Kommandowirtschaft und DAS GEHT AUF DIE DAUER EINFACH IMMER SCHIEF + die schweizer Prinzipien im Ausland scheitern ebenfalls [Migros in Österreich oder Deutschland hat NIE Erfolg], und Spitzenmanager sind immer weniger Offiziere (S.89). Offiziere als Manager sind auch immer weniger beliebt wegen monatelanger Abwesenheit (S.90).

Heutige Manager (Stand 2002) müssen Auslandserfahrung haben, nicht Offizier sein. "Management by Filz" ist gescheitert (S.90).


8. Filz ohne Frauen
ab S.91

Der schweizer Männer-Filz diskriminiert die schweizer Frauen
Der Filz agiert auch gegen Frauen (S.91). Bis 1972 haben Frauen kein Stimmrecht in der Schweiz [sondern sie haben nur ein Beratungsrecht] (S.91). Frauen bleiben ohne Ausbildung und ohne Karriere (S.91-92). Die Schweiz hat in Sachen Ganztageskindergärten und Ganztagsschulen total versagt. Teilzeitarbeit wurde von der Elite lange verhindert (S.92). Frauen mit Teilzeit-Arbeit haben auf Managerposten keine Chance (S.92). Der Lehrplan in den schweizer Schulen ist auf Buben ausgerichtet (S.92) und lange bleiben Männerberufe den Frauen verschlossen (S.92-93). Unis haben kaum Frauen, weil die Männer das Management der Unis beherrschen (S.93). Frauen werden auf mittlerer Stufe ausgebremst [und vor einem Aufstieg in die Chefetagen systematisch diskriminiert].

[Erziehung wird in der Wirtschaft nicht ernst genommen. Die Bosse meinen bis in die 2000er Jahre, Erziehung komme von allein...]

Kontakte durch Vereine haben Frauen kaum [weil die Familie mit den Kindern ihr "Verein" ist und die schweizer Vereine sich nicht für Kinder interessieren]. Für die Frauen in der Schweiz ist die Chefsekretärin der höchstmögliche Posten (S.93). Frauen in der Armee sind nur Hilfsdienst MFD und treffen dort keine "Filzmänner" (S.94).

Frauen aus Filzfamilien kommen in Verwaltungsräte als Alibi-Frau
Frauen in Filzfamilien haben eine Chance, aber sie müssen sich filz-konform verhalten (S.94). Die UNO führt eine Rangliste mit Frauen in Firmen, den "Gender Related Development Index": "USA" ist auf Platz 1 ... die Schweiz ist Nr.12 (S.94-95), das war Ende der 1990er Jahre (S.95). Die 15 grössten Firmen haben genau 9 Frauen im Verwaltungsrat, und die Frauen sind nur wegen der Filz-Männer-Familien überhaupt dorthin gelangt (S.96), ausserdem sind 2 deutsche Alibi-Frauen in den Verwaltungsräten von Fischer und Novartis (S.96).

[Die satanistische Elite der Schweiz hat es nicht gerne, wenn Frauen ihre Ritualgeheimnisse auf Kinder-Spielwiesen sehen - bzw. die "hohen Frauen" müssen dann auch dort mitmachen und das ist für viele Elite-Männer eher unmöglich].

Frauen bleiben ohne Weiterbildung - werden nicht gewählt wegen "Familie" - Lohnungleichheit - die Kinder sehen ihren Vater kaum
Frauen wird die Weiterbildung verweigert (S.96) oder sie haben trotz gleicher Qualifikation keine Chance, gewählt zu werden, wegen dem Argument "Familie" [dabei verweigern die Männer-Bosse den Kindergarten in der Firma!] (S.96-97). In der Schweiz gilt die "Filz-Pipeline" (S.97) und Lohnungleichheit gegen Frauen, die Löhne werden in der männlichen Lohnkommission so beschlossen (S.97). Frauen werden in der Schweiz folglich zum Lastesel der Wirtschaft missbrauch (S.97).

UND:
Karrieremänner mit Firma und Offizierskarriere sind kaum noch zu Hause und die Frauen müssen zu Hause alles machen (S.97-98), und die Kinder sehen ihren Papa kaum (S.98). Wenn die Frau versagt oder sich weigert, wird sie aussortiert (S.98).


9. Auf dem ordnungspolitischen Prüfstand
ab S. 99

Die Propaganda
Die Propaganda sagt, die Schweiz sei die "beste Demokratie der Welt" (S.99), eine "vorbildliche Marktwirtschaft" (S.99) und das Filz- und Milizsystem sollen eine Stärke sein (S.99).

Der reale Diktatur-Filz in der Schweiz - mit Personalunion
Die liberale Demokratie predigt Gewaltenteilung (S.99), die Bündelung von Funktionen wird zur Diktatur (S.99-100) mit Zwischenstufen der Verfilzung. Ergo: Man muss "entfilzen" (S.100). In der Schweiz ist alles verflochten durch das Milizsystem, alles ist Filz (S.100). Politik und Armee und Wirtschaft sind alle verfilzt (S.100), z.B. ist jemand Nationalrat und Offizier sowie noch in Verwaltungsräten (S.100).

KEINE Gewaltenteilung, sondern die Politik BEFIEHLT der Justiz, wie sie entscheiden muss, sonst hängt der Richter (!)
Die Schweiz hat Politik und Justiz NICHT getrennt, sondern das ist eine Mafia. Richter müssen sich "politikkonform verhalten", so existieren also Filz-Richter, die mehr Einfluss haben als andere. Die Schweiz hat KEIN Verfassungsgericht wie Deutschland, sondern das Parlament kann frei ohne Kontrolle agieren (S.101), nur bei genug Widerstand kommt es zur Abstimmung mit "Volksjustiz" [wobei die vom kriminellen Mossad-Antifa bestimmen, die auszählen oder im Hintergrund das Computersystem manipulieren] (S.101)

Die Firmendiktatur im VR: Aktionäre haben NICHTS zu sagen - Mikro abgeschaltet
In Firmen gilt die VR-Diktatur, die Aktionäre haben NICHTS zu sagen (S.101), es ist KEINE "Aktionärsdemokratie" vorhanden (S.101), denn Management und VR sind die Freunde des Filzes, die gemäss Politik entscheiden (S.102), und so existiert ein Geben und Nehmen. An Generalversammlungen wird Querdenkern das Mikro abgeschaltet (S.102).

Es finden dann auch Manöver statt, um die Firmendiktatur "durchzuboxen":

-- Aktien werden "ausgeliehen", nur um "die Mehrheit zu haben" (S.102), oder
-- man macht ein Manöver mit Pensionskassen und Finanzgesellschaften
So haben die Anleger KEINE Chance (S.102). Deswegen braucht es eine gute "Verfilzung".

VR=OHNE Fachkenntnisse - die CEO-Diktatur
Mitglieder in Verwaltungsräten sind oft Laien und Nicker mit Ämterkombinationen. CEO und Verwaltungsratspräsident = Diktator und alle anderen sind im "Kadavergehorsam" (S.102). Das sind Strukturen aus dem königlichen Diktatur-Frankreich (Ancien Régime) und "neufeudalistisch" (S.102)

Die schweizer Diktatur mit Fantasiepreisen
Die Schweizer Demokratie - ist nur eine THEORIE (S.103). In Krisenzeiten herrscht Diktatur mit Wirtschaftsverbänden und Staat (S.103). Über 50% der Preise sind diktiert (S.104) mit "politischen Kriterien" im Hintergrund (S104).

Schweizer Politik schützt schweizer Preise und Betriebe
Die schweizer Politik schützt schweizer Betriebe vor ausländischer Konkurrenz. Es herrscht Protektionismus, der als Föderalismus verkauft wird (S.104). Manchmal schirmen sich auch einzelne Kantone vor anderen Kantonen ab (S.104).

Schweizer Politik blockiert Innovationen
Manchmal werden Innovationen behindert oder sogar verhindert (S.104). In Notsituationen hilft der Staat mit "Rettung" (S.104), mit "Steuererleichterungen, mit verbilligten Krediten, mit Bürgschaften, mit Kapitalbeteiligungen" etc., die vom Steuerzahler getragen werden (S.105).

Diktatur Schweiz blockiert Talente
-- in den 1930er Jahren war alles Staatswirtschaft
-- ab 1945 wurde wieder Wettbewerb zugelassen
-- 2001 [nach dem 11. September 2001] wurde die Swiss halb staatlich neu gegründet (S.105)
-- all dem ist der Filz der "Oberkommandanten" übergeordnet, es fehlt die Entfilzung (S.106)

-- Die Wehrpflicht ist gaga (S.106)
-- der CH-Filz blockiert systematisch Talente, die nicht vom Filz kommen (S.107)
-- liberale Wirtschaft sieht anders aus, es fehlt die "Durchlässigkeit" (S.107)

-- Nicht-Filzler kommen nur bis in die "mittleren Ränge", es fehlen die "Weihen des Filzsystems" [bzw. die satanistische Mafia blockiert Aussenstehenden die Karrieren] (S.107)
-- fairer Wettbewerb wird verhindert, weil das den Filz stören könnte (!!!):

"Der Filz ist nicht an einem (fairen) Wettbewerb interessiert, denn dort könnten jene zum Zuge kommen, die ihm nicht angehören." (S.107)

Der Filz und seine FAKE-Propaganda
Der Filz dominiert das Land (S.107). Die Propaganda behauptet, die Schweiz sei ein "freiheitliches und liberales Land" (S.108) und wer kritisiert, fliegt raus (S.108). Die Filzler meinen, der Filz sei das beste mit Synergien (S.108).


10. Ohne Energie keine Synergie
ab S.109

"Der Filz ist die Stärke des Landes" (S.109) und hat aber immer "zu wenig hochqualifizierte Kräfte" (S.109).

Der Filz ist ein grosser Schädling der Schweiz
In der Schweiz ist das Optimum nicht immer das Maximum (S.109). Das Miliz+Filzsystem ist alles andere als effizient (S.109), weil die Filzler kaum Qualifikationen haben (S.110). "Amateure und Laien" in mehreren Bereichen ergibt "negative Synergien" (S.110). Milizoffizier ist nicht Berufsoffizier, VR bei sind ohne Ausbildung in der Luftfahrt, Chemie-Manager als Verwaltungsrat in einer Grossbank ist sehr negativ, "Amateure und Laien" in Chefetagen, das ist in der Schweiz die Regel (S.110). Die Schweiz hat kaum Forschung und die Forschung, die es noch gibt, wird teilweise in die "USA" ausgelagert (S.110). Die schweizer Wirtschaft hat es verpasst, mit den Hochschulen zu kooperieren (S.111). Der Filz blockiert den CH-Nachwuchs seit Jahrzehnten (S.111). Filzmitglieder schützen sich gegenseitig, auch wenn sie KEINE Qualifikation haben und gehen zusammen "durch Dick und Dünn" (S.111), z.B. "alte Kameraden, die man nicht fallen lässt" (S.112).

Postenunion und Schluderei
Zu viele Posten für eine Person provoziert Schluderei auf allen Posten gleichzeitig (S.112) und die Mitarbeiter sind besser qualifiziert, werden aber nur in "Notlagen als Ersatzmann" durchgelassen! (S.112). Dabei verschwenden die Filzler auch viel Zeit in Clubs und Vereinen [Freimaurer-Clubs, Kinderspiele etc.] (S.112). Der Filz nimmt all die Energiedefizite und Energieverluste in Kauf (S.113).

Die alten Filzler mit medizinischen Problemen
Der Filz besteht meistens aus alten Herren mit Krankheiten, sind auf Kuren, sind dement, sie verteidigen ihre Posten gegen die jungen Unabhängigen (S.113).

Die Verdoppelung eines Verwaltungsrats: der "Beirat"
Wenn der VR voll ist, wird ein Beirat erfunden, wo weitere Filzler hohe Tantiemen abkassieren können (S.114).

Der Nachwuchs mit viel Schleim - oder der Ersatz-Sohn - guter Nachwuchs darf nie ans Steuer - Postenunion mit Abwesenheit - Krisenzeiten zeigen Lücken auf
Der Nachwuchs muss sich einschleimen, ev. suchen Old Boys gute "Ersatzsöhne", weil die eigenen Söhne was anderes machen (S.114). Die Dümmsten ohne Visionen sind die besten Nachfolger, so bleibt der Filz ein Filz. Die Anpasser rücken nach und viele beste Leute bleiben auf der Strecke (S.114). der Filz blockiert die Posten, das "produziert Effizienzverluste, negative Energien". Wer viele Posten hat, glänzt oft durch Abwesenheit (S.115) und die Effizienz ist negativ (S.115) und das Land geht so kaputt (S.115). Bei der Wirtschaftskrise sind dann grosse Lücken sehr negativ (S.116)

Das junge Potenzial wird blockiert und die Alten sind überlastet (S.116) und sie behaupten in einer Krise immer. "Eine Konzentration der Kräfte sei unverzichtbar", das isch gaga. Der Nachwuchs darf "dienen", gestalten aber nicht (S.116).

Sie behaupten in einer Krise auch immer: "Es gibt keine anderen" Leute für einen Verwaltungsrat. Die Hochqualifizierten sind ein Leben lang "Wasserträger des Filzes" (S.116).


<<      >>

Teilen:

Facebook






Quellen



^