Basels Politik ist so menschenfeindlich, dass man nur mit
Sarkasmus überleben kann, und dies provoziert eine Unmoral,
die jegliche Ethik zerstört. Aber sehen Sie selbst.
-- Ich will nicht merken:
Stinkende Kanalisation mit Stink-Dolendeckeln im Sommer in
Basel ab 25° C
Basel ist die einzige Stadt der Welt, wo die Kanalisation ab
25° C die ganze Stadt verstinkt, z.B. beim Blumenrain vor dem
Hotel Drei Könige, am Rathausplatz vor dem Rathaus, an der
Steinentorstrasse bei der Tramstation "Heuwaage", in der
Allschwilerstrasse auf der Höhe von Migros und Denner. In
keiner einzigen anderen Stadt habe ich dies je erlebt, weder
in Griechenland, noch in Italien, Südfrankreich, Spanien,
nicht einmal in Peru. Basel ist in Sachen Stinkerei durch
Kanalisation also extremes "Entwicklungsland". Aber Basel ist
noch viel mehr ein "Entwicklungsland", als Sie glauben, und
das ist vom Kanton und vom Bund alles offiziell bewilligt!

Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 01 an der
Kreuzung Allschwilerstrasse / Herrengrabenweg: Das
stinkt! Sicht vom Herrengrabenweg aus auf die
Allschwilerstrasse.
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 02 an der
Kreuzung Allschwilerstrasse / Herrengrabenweg: Wäh,
das stinkt! Sicht in Richtung Coop / Allschwil.
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 03 an der
Kreuzung Allschwilerstrasse / Herrengrabenweg: Wäh,
das stinkt! Sicht in Richtung Brausebad
Stadtzentrum.
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 04 an der
Tramstation "Heuwaage". Wäh, das stinkt! Sicht von
der Heuwaage in Richtung Elisabethenkirche.
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 05 an der
Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die
Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn. Wäh, das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 06 an der
Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die
Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn, Nahaufnahme. Wäh,
das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 07 an der
Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die
Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn, Nahaufnahme. Wäh,
das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 08 an der
Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die
Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn, Nahaufnahme. Wäh,
das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 09, wir
nähern uns den Stink-Dolendeckeln am Marktplatz bei
der Kreuzung vorne.
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 10 an der
Kreuzung Marktplatz / Eisengasse. Wäh, das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 11 an der
Kreuzung Marktplatz / Eisengasse, Nahaufnahme. Wäh,
das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 12,
Strassenschild "Marktplatz". Wäh, das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 13 an der
Kreuzung Marktplatz / Eisengasse, Nahaufnahme mit
zwei Dolendeckeln. Wäh, das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 14 am
Blumenrain, direkt vor dem Hotel "Drei Könige". Wäh,
das stinkt!
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Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 15 am
Blumenrain, direkt vor dem Hotel "Drei Könige",
Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
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-- Ich will nicht merken:
Vergiftung der gesamten Welt durch die Chemieindustrie in
Basel
Seit den 1920-er Jahren holt die Chemieindustrie in Basel
einen wesentlichen Teil des schweizerischen Steuereinkommens,
durch Firmen wie Ciba, La Roche, Novartis, Syngenta, Clariant
etc. Gleichzeitig wird mit der Chemieindustrie in Basel
das Wissen um die Natur und die Entfremdung der Menschen von
der Natur betrieben. Diese körperliche und geistige Vergiftung
der Welt wird von der Basler Chemie in Zusammenarbeit mit
anderen Chemiegiganten weltweit angestrengt, damit immer mehr
Leute krank werden und immer mehr Geld in die Kassen der
Chemiefabriken fliesst. Bis heute funktioniert dies gut. Es
ist noch keine Gesellschaft mit Chemie gesünder geworden, aber
die Leute nehmen die Pillen weltweit weiterhin...
Die
zerstörerische Wirkungsweise der Chemie-Industrie
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Medikament von Roche |

Birkenlaub |
Die
Menschen wissen also, wie ein Antibiotikum
"Bromazepam" wirkt, aber sie wissen nicht mehr, wie
Birkenlaub wirkt. Damit geht das Wissen um die Natur
verloren, die uns Gott GRATIS gegeben hat!
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-- Ich will nicht merken: Die
Chemie in Basel mit hohen Löhnen - falscher Stolz bringt
keine Gesundheit
Die Chemie in Basel verteilt nicht nur Gift, sie verteilt auch
hohe Löhne. Dies macht die Menschen, die in der Chemie
arbeiten, zusätzlich arrogant und korrupt gegen die Natur und
entfremdet die Leute noch schneller von ihrer eigenen
Lebensbasis: der Natur.
Chemie-Terror
in Basel
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Chemie-Terror 01: Sicht von der Mittleren Brücke auf
die Produktionsanlagen von Novartis
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Chemie-Terror 02: Sicht von der Mittleren Brücke auf
die Produktionsanlagen von Novartis, Nahaufnahme
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Chemie-Terror 03: Sicht von St.-Alban-Rheinweg auf
Roche
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Chemie-Terror 04: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht
von der Kannenfeldstrasse auf den Kamin
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Chemie-Terror 05: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht
von der Kannenfeldstrasse auf den Kamin, Nahaufnahme
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Chemie-Terror 06: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht
von der Entenweidstrasse mit Kamin
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Chemie-Terror 07: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht
von der Entenweidstrasse mit Kamin, Nahaufnahme
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Chemie-Terror 08: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht
von der Entenweidstrasse mit Kamin, Sicht durch den
Maschenzaun
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Chemie-Terror 09: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht
von der Entenweidstrasse mit Kamin, Sicht durch den
Maschenzaun, Nahaufnahme
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Chemie-Terror 10: Entenweidstrasse, Sicht auf Silo
"Schweizerhall" mit Kamin
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Chemie-Terror 11: Voltaplatz, Sicht auf den Komplex
der Giftfabrik Novartis 01
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Chemie-Terror 12: Voltaplatz, Sicht auf den Komplex
der Giftfabrik Novartis 02
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Chemie-Terror 11 und 12: Voltaplatz, Sicht auf den
Komplex der Giftfabrik Novartis, Panoramafoto |

Chemie-Terror 13: Giftfabrik Novartis,
Leuchtreklame, Nahaufnahme |
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Chemie-Terror 013a: Voltaplatz, da sind in Richtung
Westen zwei Kamine, einer mit senkrechtem
Wanderzeichen, der andere kariert... |

Chemie-Terror 013b: Voltaplatz, da ist in Richtung
Osten das IWB-Fernheizkraftwerk Volta mit
Sicht auf den Kamin mit schrägem Wanderzeichen... |
Ein Kamin bedeutet
Arbeit...
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Chemie-Terror 14: Lichtstrasse, Eingang zur
Giftfabrik zum Novartis-Komplex |

Chemie-Terror 15: Voltastrasse, Sicht auf das
Novartis-Hochhaus |

Chemie-Terror 16: Voltastrasse,
Novartis-Giftproduktionsanlagen 01 |

Chemie-Terror 17: Voltastrasse,
Novartis-Giftproduktionsanlagen 02 |
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Chemie-Terror 17: Voltastrasse,
Novartis-Giftproduktionsanlagen, Panoramafoto |
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Chemie-Terror 18: Dreirosenbrücke, Sicht auf
Tanklager am Rheinufer in Kleinbasel, Unterer
Rheinweg |

Chemie-Terror 19: Dreirosenbrücke, Sicht auf
Novartis-Giftproduktionsanlagen in Kleinbasel am
Rheinufer, Unterer Rheinweg |

Chemie-Terror 20: Dreirosenbrücke, Sicht auf
Novartis-Hochhaus in Kleinbasel am Rheinufer,
Unterer Rheinweg |

Chemie-Terror 21: Novartis-Hochhaus, Leuchtreklame,
Nahaufnahme |

Chemie-Terror
18
bis 20: Sicht von Dreirosenbrücke auf Tanklager,
auf Novartis-Giftproduktionsanlagen und auf das
Novartis-Hochhaus in Kleinbasel am Unteren
Rheinweg, Panoramafoto eines Giftzentrums
|
Die
Gefahr,
die von Tanklagern und von Giftproduktionsanlagen
ausgeht, wird in Basel einfach in Kauf genommen. Man
ist ja "tolerant", und dort wohnen sowieso nicht die
Chefs von Novartis, sondern die ärmeren Schichten.
Die Chemie mit ihren Pillen begeht mit ihren Pillen
millionenfache massive Körperverletzung, bis heute
ungeahndet...
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Chemie-Terror 22: Novartis-Hochhaus |

Chemie-Terror 23: Novartis-Hochhaus, Leuchtreklame
Nahaufnahme |

Chemie-Terror 24: Dreirosenbrücke, Blick zurück auf
die Novartis-Giftproduktionsanlagen |

Chemie-Terror 25: Dreirosenbrücke, Blick zurück auf
die Novartis-Giftproduktionsanlagen, Nahaufnahme |
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Chemie-Terror 26: Novartis-Verwaltung bei der
Dreirosenbrücke 01 |

Chemie-Terror 27: Novartis-Verwaltung bei der
Dreirosenbrücke 02 |

Chemie-Terror 28: Novartis-Verwaltung bei der
Dreirosenbrücke 03 |

Chemie-Terror 29: Novartis-Verwaltung bei der
Dreirosenbrücke 04 |

Chemie-Terror 27 bis 29: Novartis-Verwaltung bei der
Dreirosenbrücke, Panoramafoto
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Chemie-Terror 30: Kaminspitze hinter dem Voltaplatz
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Chemie-Terror 31: Kaminspitze hinter dem Voltaplatz,
Nahaufnahme
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Solche kleinen Kamine,
die nur das geschulte Auge sieht, sind in Basel sehr
zahlreich. So kann man den Dreck fast ungesehen in
die Basler Luft ablassen. Die Bewohner sind ja
"tolerant", denn die Arbeit in der Chemie bringt den
Lohn nach Hause. Das "Lufthygieneamt" ist nur pro
forma zur Beruhigung der Presse eingerichtet. Die
Verdummung und die Vergiftung der gesamten
Bevölkerung mit Dreckluft und mit Pillen der Chemie
wird einfach in Kauf genommen. Es ist die von allen
schweizer Behörden bewilligte Körperverletzung. Man
ist ja "tolerant"...
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Chemie-Terror 32: Horburgstrasse, grauer Kamin der
Firma Fossil 01
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Chemie-Terror 33: Horburgstrasse, grauer Kamin der
Firma Fossil 02
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Chemie-Terror 34: Horburgstrasse, Firma Fossil,
Leuchtreklame, Grossaufnahme
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Chemie-Terror 35: Horburgstrasse, noch ein weisser
Kamin, dieses Mal bei der Autobahn
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Chemie-Terror 36: Riehenring, Sicht auf Kamine und
auf den Messeturm im Süden
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Chemie-Terror 37: Riehenring, Sicht auf den grauen
Kamin im Süden der Chemie-Giftfabrik Syngenta,
Nahaufnahme
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Chemie-Terror 38: Riehenring, Sicht auf den weissen
Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche im Süden,
Nahaufnahme
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Chemie-Terror 39: Mattenstrasse, Sicht auf den
weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 40: Mattenstrasse, Sicht auf den
grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta
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Chemie-Terror 41: Mattenstrasse, Sicht auf den
grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta 02
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Chemie-Terror 40 und 41: Mattenstrasse, Sicht auf
den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta,
Panoramafoto
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Chemie-Terror 42: Mattenstrasse, Sicht auf den
grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta,
Ganzaufnahme
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Chemie-Terror 43: Maulbeerstrasse, Eingang zur
Chemie-Giftfabrik Syngenta mit einem kleinen Kamin
auf der Kante
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Eben,
es sind heute die kleinen Kamine, die die Luft in
Basel versauen, ganz unscheinbar. Und solche kleinen
Kamine, die kaum sichtbar sind, gibt es unzählige in
Basel, alles legal, und die Chefs haben ihre
Wohnsitze weit weg in der Zentralschweiz oder in
den Berner Alpen. Der Chemie-Terror in Basel
kennt keine Grenzen... |

Chemie-Terror 44: Strassenschild Maulbeerstrasse |

Chemie-Terror 45: Mattenstrasse, Eingang zum
"Sankt-Pauli-Club", wo alle Kreditkarten erwünscht
sind: Man soll also den Lohn hier gleich wieder
abgeben...
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Chemie-Terror 46: Mattenstrasse, Sicht auf den
grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta von
einem weiteren Eingang aus |

Chemie-Terror 47: Mattenstrasse, hier ist das
Universitätszentrum für "Biomedizin", wo Studenten
in der Giftproduktion ausgebildet werden |

Chemie-Terror 48: Mattenstrasse, hier ist auch eine
ETH-Abteilung "Department of biosystems", wo
Studenten in der Giftproduktion ausgebildet werden
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Chemie-Terror 49:
Mattenstrasse, ein schwarzer Mercedes. Wo die
Giftproduktion Produkte zur Vergiftung der ganzen
Welt herstellen darf, ist eine Unmenge Geld
vorhanden, und solche Raserautos sind nur das
logische Statussymbol...
Aber es kommt noch viel schlimmer:
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Chemie-Terror 50: Mattenstrasse, Chemieareal 1047,
Haupteingang |

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Chemie-Terror 51: Mattenstrasse, Chemieareal
1047, Eingangsschild
Die
Chemie-Giftfabriken auf dem Chemie-Giftareal 1047
umfassen folgende Firmen mit gutklingenden Namen,
die die wissenschaftliche Vergiftung der Welt
organisieren:
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-- Atotech
Deutschland GmbH
-- AVS-System AG
-- Ayron Energy GmbH
-- Basler Kantonalbank
-- Cimex Development AG
-- Congress Plus GmbH
-- D-BSSE ETH Zürich
-- Fachhochschule Nordwestschweiz
-- Fisher Scientific AG
-- FMI
-- HTP HiTech Photopolymere AG
-- IBM
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-- Johnson Controls AG
-- Novartis Animal Health
-- Novartis Pharma
-- 4-Antibody AG
-- Polyphor AG
-- Sigma-Aldrich GmbH
-- Solvias
SWISSFM AG
-- Syngenta Chemical BV Basel Branche
-- Syngenta Basel / Branche
-- SWISSI Sicherheitsinstitut
-- TFL
-- Veolla Environnement
-- Vamacy |
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Chemie-Terror 52: Mattenstrasse, Schilder der
Giftchemie Syngenta und Ciba
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Chemie-Terror 53: Mattenstrasse, Sicht auf den
weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 54: Peter-Rot-Strasse, Sicht auf den
weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik von Roche
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Chemie-Terror 55: Grenzacherstrasse, Hochhaus der
Chemie-Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 56: Grenzacherstrasse, Leuchtreklame
am Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche, Nahaufnahme
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Chemie-Terror 57: Grenzacherstrasse, Häuserzeile der
Chemie-Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 58: Solitude-Promenade, Sicht auf das
Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 59: Solitude-Promenade, Schautafel
über "Basel - Stadt am Rhein" zur Ablenkung von der
Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 60: Solitude-Promenade, Plastik eines
Fischs zur Ablenkung von der Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 61: Solitude-Promenade, Häuserzeile
der Chemie-Giftfabrik Roche
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Chemie-Terror 62: Solitude-Promenade, Häuserzeile
der Chemie-Giftfabrik Roche mit Leuchtreklame
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Chemie-Terror 63: Solitude-Promenade, Häuserzeile
der Chemie-Giftfabrik Roche mit Leuchtreklame,
Nahaufnahme
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Chemie-Terror 64: Sankt-Alban-Rheinweg, Sicht auf
die Roche-Giftfabrik
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Jetzt kommen noch die Kamine der Industriellen Werke Basel
(IWB) für die Fernwärme-Heizungen dazu:
Kamine der
IWB für die Fernwärme-Heizungen in Basel: Gundeli
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 01: Kamin, Sicht
vom Cityring Steinengraben / Heuwaageviadukt 01
|

IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 02: Kamin, Sicht
vom Cityring Steinengraben / Heuwaageviadukt 02
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 03: Kamin, Sicht
von der Margarethenbrücke 01
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 04: Kamin, Sicht
von der Margarethenbrücke 02, Nahaufnahme
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 05: Sicht noch auf
einen anderen roten Kamin
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 06: Kamin, Sicht
von der Meret-Oppenheimstrasse aus 01
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 07: Kamin, Sicht
von der Meret-Oppenheimstrasse aus 02
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 08: Heizkraftwerk
an der Mertet-Oppenheim-Strasse 01
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IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 09: Heizkraftwerk
an der Mertet-Oppenheim-Strasse 02
|

IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 08 und 09:
Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse,
Totalaufnahme
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Kamine der
IWB für die Fernwärme-Heizungen in Basel:
Voltastrasse |

IWB Fernheizkraftwerk Volta 01: Sicht auf den Kamin
mit schrägem Wanderzeichen vom Voltaplatz aus
|

IWB Fernheizkraftwerk Volta 02: Sicht von der
Voltastrasse auf den Kamin mit schrägem
Wanderzeichen
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IWB Fernheizkraftwerk Volta 03: Kaminspitze

IWB Fernheizkraftwerk Volta 04: Maschinenhaus
|

IWB Fernheizkraftwerk Volta 03 und 04:
Fernheizkraftwerk mit Kamin, Fotomontage
|

IWB Fernheizkraftwerk Volta 05: Kaminstpitze

IWB Fernheizkraftwerk Volta 06: Kaminbasis mit
Maschinenhaus
|

IWB Fernheizkraftwerk Volta 07: Fernheizkraftwerk
Panoramafoto
|

IWB Fernheizkraftwerk Volta 08: Tafel am Eingang
|

IWB Fernheizkraftwerk Volta 09: Blick zurück auf den
Kamin von der Voltastrasse aus

IWB Fernheizkraftwerk Volta 10: Blick auf die
Johanniterbrücke und die Kamine dahinter von der IWB
und der Kehrichtverbrennung
|
Die Arroganz des Reichtums durch die Chemie-Giftfabriken
treibt in Basel auch noch weitere Blüten
-- Ich will nicht merken:
Zugebaute Hinterhöfe
Basels Chemieindustrie macht es vor: Man baut grosse
Produktionsanlagen und es kommt Geld rein. Der Mittelstand
macht es nach: Man baut Produktionsanlagen in Hinterhöfen, und
so kommt Geld rein. So sind viele Hinterhöfe in
Industrieanlagen verwandelt. Gärten gibt es in gewissen
Quartieren einfach keine mehr, z.B. im Gundeli und um die
Thannerstrasse. Ja, das geht in jeder Stadt so, und je weniger
man von der Natur weiss, desto mehr ist man anfällig für die
falschen Versprechungen der Chemieindustrie. Das kommt dann
wiederum der Chemieindustrie zugute, und so schliesst sich ein
weiterer Kreis der Zerstörung in Basel.
-- Ich will nicht merken: Die
Drogenmentalität in Basel: Verdrögelete Oberschicht

Kokain-Linie
Die Chemie in Basel hat immer mit Drogen Geschäfte gemacht.
Die Basis für den Reichtum der Basler Chemieindustrie war in
den 1920-er Jahren der Handel mit halluzinogenen Drogen, der
im gesamten übrigen Europa verboten war. Die schweizer
Regierung verweigerte die Unterschrift unter das europäische
Anti-Drogen-Abkommen. Die Basler Chemie nutzte die Lücke im
Gesetz aus und produzierte als einzige Industrie Europas die
Drogen weiter. Denn der Drogenhandel ist indirekt auch ein
Sex-Geschäft: Mit gewissen Drogen kann man "geilen Sex" haben,
den man ohne Drogen nur selten hat bzw. man müsste sich gesund
ernähren, um denselben "geilen Sex" haben zu können. Deswegen
hat Drogenkonsum in Basel Tradition und geht durch alle
Schichten. Deswegen ist Drogenkonsum in Basel auch eher etwas
"normales", denn ein grosser Teil der Oberschicht in Basel
will den "geilen Sex" und ist seit Jahrzehnten auch
verdrögelet. Die Ärzte und die Chemielaboranten haben die
Drogen im Büroschrank, und viele Kinder bedienen sich und
werden süchtig, ohne dass die Eltern es merken, und so streuen
sich die Drogen in Jugendkreisen. Gemäss Gerüchten kursieren
die Drogen sogar in der Staatsanwaltschaft, was eigentlich
logisch ist, weil dort ja diejenigen Drogen landen, die
beschlagnahmt worden sind.
Es ist klar, dass der Drogenkonsum die Hirnfunktionen und das
klare Denken beeinträchtigt, aber die Profite sind so hoch,
dass das in Basel kaum noch eine Rolle spielt. Die
"zugedröhnte" Mentalität ist sogar eine Überlebensstrategie
für die Basler Oberschicht, denn so muss man nie denken, was
die Chemie für ein Gift ist für die Welt.
-- Ich will nicht merken: Die
Drogenmentalität in Basel: Die Drogensüchtigen klauen, was
geht
Wenn in Basel eine Drogenmentalität herrscht, so ist es klar,
dass es viele Süchtige in den Mittel- und Unterschichten gibt,
die nicht das Geld haben, sich die Drogen für eine Drogensucht
zu beschaffen, die aber auch "geilen Sex" mit Drogen haben
wollen. Es wird also geklaut, was nur irgendwie geht, um die
Sachen gegen Drogen einzutauschen: Velos, Natels / Handys,
Autos, eben alles, was man klauen kann. Drogensüchtige sind
wegen ihrer zerstörten Gehirnmasse oft arbeitsunfähig und
erhalten eine IV-Rente, betreiben daneben aber auch
gleichzeitig Drogenhandel, um ihren hohen Bedarf an Drogen zu
finanzieren. Das ist ganz "normal" in Basel.
Jeder schadet somit jedem, und es greift niemand durch. Im
Gegenteil: Die Oberschicht kokst mit, um geilen Sex zu haben,
und lacht die Armen aus und lässt den Drogenhandel inoffiziell
zu, und jede Verhaftung ist nur eine Geste, um dem Gesetz zu
schmeicheln.
-- Ich will nicht merken: Die
Drogenmentalität in Basel seit 2003: Drogendealerbanden und
Drogensüchtige in Hauseingängen
Der "Hanfladen" war in Basel eine Institution, die eine
relative Ruhe garantierte: Die Drogensüchtigen hatten mit den
"Hanfläden" eine Anlaufstation, die Drogensüchtigen wurden
nicht "übers Ohr" gehauen, wenn sie Drogen für ihre Sucht
kauften, die Drogensüchtigen konnten sich im Hanfladen
informieren und konnten sich dort eine Spritze geben, wenn sie
dies nötig hatten, ohne dass dies von anderen gesehen wurde.
Mit der Schliessung der Hanfläden im Jahr 2003 - seit der Wahl
der neuen Bundesräte Couchepin und Merz - wurden alle
Drogensüchtigen der Schweiz wieder auf die Strasse geworfen,
und so hat Basel einen Terror von Drogendealerbanden und
Drogensüchtigen zu ertragen, die sich auf den Strassen
herumtreiben. Die Drogendealerbanden übernahmen den
Drogenhandel der Hanfläden. Sie sind in nationale Gruppen
unterteilt: Es sind Albaner, Schwarze, die im Drogenhandel
tätig sind ("Drogenneger"), die von Schweizern "dirigiert"
werden, und die Albaner und die Schwarzen "machen" den
Drogenhandel, um reich zu werden. Da spaziert langsam ein
Drogenneger, der immer nach allen Seiten schaut. Das ist ein
Drogen-Einkaufszentrum auf zwei Beinen. Und 20 Meter hinter
ihm kommt noch ein zweiter Drogenneger, der auch "unschuldig"
immer nach allen Seiten schaut. Und die albanischen
Drogendealer beliefern die schweizer Oberschicht, denn die
Albaner mit weisser Hautfarbe kann man nicht gut vom Sehen her
erkennen. Polizei stört ja nur. Es tut mir leid, ich sage
hier, wie die Wahrheit ist (Stand 2007).
Beispiel von
Drogennegern und Kiffern am Unteren Rheinweg,
Basel, 22.7.2007, 18:02
|

Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
Drogenneger 01
|

Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
Drogenneger 02
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Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
Drogenneger 03
|

Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Zwei
Drogenneger spazieren in ca. 100 m Abstand
|

Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Kiffer,
22.7.2007, 18:47
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Die Situation in Basel wird seit 2003 für die Drogensüchtigen
seit der Auflösung der Hanfläden fatal: Die Drogensüchtigen
haben keine feste Anlaufstationen mehr, sie müssen sich auf
der Strasse austauschen, auf der Strasse die Drogen kaufen,
immer Angst haben, "entdeckt" zu werden, und drücken sich
Spritzen in Hauseingängen oder schlafen sogar in
Hauseingängen, wenn sie keine Hilfe haben. Ich habe es selbst
gesehen mit Wohnsitz an der Florastrasse 11. Das Quartier
wurde unbewohnbar. Die Drogenneger (darunter viele Asylanten)
legen in den Vorgärten ihre Drogenlager an, die Drogenneger
spazieren stundenlang durchs gleiche Quartier, um für "Kunden"
bereit zu sein etc. Die Drogennegerei ging im Jahr 2004 und
2005 bis an den Spalenberg. Seit 2006 sind die Drogenneger
wieder "nur" in Kleinbasel anzutreffen.
Schwarze, die nichts mit Drogen zu tun haben, sollen sich nun
bitte nicht vom Ausdruck "Drogenneger" belästigt fühlen, denn
der Ausdruck gilt ausdrücklich für die kriminellen
Drogen-Einkaufszentren auf zwei Beinen, die in der Schweiz
"spazieren gehen". Der Ausdruck ist gängig, wie man auch auf
anderen Webseiten sehen kann.
Wie will man denn ein Drogenproblem lösen, wenn man die
Drogensüchtigen einfach alle auf die Strasse wirft, und wenn
gleichzeitig die Oberschicht auch Drogen konsumiert, wenn die
Kinder die Drogen im Büroschrank des Vaters finden können, und
wenn die Oberschicht die Armen einfach nur auslacht? Die
albanischen Kinder von albanischen Drogenbossen in Basel
lachen die in der Schule schweizer Kinder aus, denn die
albanischen Kinder haben immer Geld und meinen, sie müssten
nichts mehr lernen, weil der Vater ja das Drogengeld und die
Connections hat. So stand es in der alternativen Zeitung
"Surprise". So ist die Realität in der Schweiz, und die Basler
Zeitung berichtet das nie. Und wie will man Drogen
zurückdrängen, wenn der Drogenhandel von der Oberschicht und
vom CIA selber organisiert ist? Und wie will man den
Traumatisierten, die zu Drogen greifen, eine Zukunft bieten,
wenn die Schulen nur Technik statt Gottes Natur lehren?
Perverser kann die Drogenpolitik nicht sein, und Drogenpolitik
hängt mit Schulpolitik und mit den Eltern zusammen. Wenn
ausländische Jugendliche mehr Rechte in der Betreuung haben
(z.B. Lehrstellen) als Drogensüchtige, die Schweizer sind (die
keine Unterstützung erhalten, sondern auf der Strasse landen),
dann stimmt in der Schweiz eben wirklich etwas nicht.
Aber man kann nur wegziehen aus der Drogenstadt Basel.
-- Ich will nicht merken:
Basel organisiert Messen und zeigt eine "schöne Fassade" -
und die Nutterei ist gleich daneben
Basels Messe-Tradition mit der Mustermesse hat schwere Folgen
für die Stadt: Es ist zur Mentalität geworden, eine "schöne
Fassade" zu zeigen und die Probleme in der Stadt unter den
Teppich zu kehren und zu verschweigen. Durch die vielen Messen
ergibt sich in ganz Basel eine grosse Nutterei, eine Arroganz
gegenüber Menschenrechten und Hausordnung, und wer sich wehrt,
dem wird gekündigt.
und Kleinbasel gleich
daneben mit den Messenutten, die ohne das viele
Geld der Messe und der Chemie nicht existieren
könnten
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Messenutten-Terror 01, Clarastrasse
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Messenutten-Terror 02, Clarastrasse
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Messenutten-Terror 01 und 02, Clarastrasse,
Panoramafoto
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Messenutten-Terror 03, Strassenschild Clarastrasse
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Messenutten-Terror 04, Thai-Spezialitäten,
Restaurant und Club an der Sperrstrasse
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Messenutten-Terror 05, Strassenschild Sperrstrasse
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Messenutten-Terror 06, Webergasse
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Messenutten-Terror 07, Webergasse mit den
"Restaurants" "Adagio" und "Mausefalle"
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Messenutten-Terror 08, Webergasse, Moulin Rouge
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Messenutten-Terror 09, Webergasse, Roter Kater
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Messenutten-Terror 10, Webergasse, Tiffany
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Messenutten-Terror 11, Strassenschild Untere
Rheingasse
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Es gehen sehr viele Freundschaften und Beziehungen und
Familien zu Bruch, weil diese Nuttenszene existiert. Die
Männer werden mit einem falschen Stolz erfüllt, wenn sie in
die Nuttenlokale gehen, und für die Frauen bricht regelmässig
eine Welt zusammen, weil sie sehen müssen, dass die Männer
sich selber auf ihren Schwanz reduzieren und dafür auch noch
bezahlen. Aber wenn die Schulen und die Politik nicht sagen,
was Natur ist, und wo das Gleichgewicht zwischen Natur und
Technik liegt, dann hat man eben nur noch dumme Männer, die
mit der Welt nichts mehr anfangen können...
-- Ich will nicht merken: Die
offene Autobahn durchs Breitequartier und durchs Basler
Gellertquartier
Die offene Autobahn führt durch die Wohnquartiere Breite und
Gellert. An der Autobahn befinden sich direkt 6 Schulen und
ein Spital (Bethesda). Das sind miserable Bedingungen für die
Menschenentwicklung, alles kantonal bewilligt. Der Verkehr auf
der Stadtautobahn nimmt weiter zu. Es ist nur logisch, dass
dann die Anzahl Einwohner in Basel immer mehr abnimmt...
An der Autobahn befindet sich nicht nur der schöne
Solitude-Park und das Tinguely-Museum, die ohne jede
Schallschutzmauer direkt beschallt werden, sondern z.B. auch
die "soziale" Institution "gaw" ("Gemeinschaft Arbeit und
Wohnen"). An der Autobahn zu wohnen und zu arbeiten soll in
Basel also "stimulierend" sein, bzw. der Bau für IV-Menschen
ist de facto ein Schallschutz für die dahinterliegenden
Wohnhäuser der "normalen" Menschen und ersetzt am Anfang des
Breite-Quartiers die Schallschutzmauer. An der Autobahn
befindet sich auch ein Hotel, das Hotel Breite. Wer also eine
Autobahn mit ihrem Lärm, mit ihren Erschütterungen und mit
ihren Betonbändern direkt "vor der Schnauze" haben will, der
kann auch das in Basel haben, alles inklusive Feinstaub und
Krebsrisiko. Basel organisiert sich aber dermassen viele
Messen und Veranstaltungen, dass auch das Hotel Breite an der
Autobahn gut besucht sein dürfte. Erst nach dem Hotel Breite
beginnt die Schallschutzmauer, die eigentlich die gesamte
Brückenlänge umfassen sollte...

Autobahn-Terror 01 ohne Schallschutzmauer:
Solitude-Promenade, Autobahnbrücke Schwarzwaldbrücke
|

Autobahn-Terror 02 ohne Schallschutzmauer:
Solitude-Promenade, Autobahnbrücke Schwarzwaldbrücke
im spitzen Winkel vom Tinguely-Museum aus gesehen
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Autobahn-Terror 03: Schwarzwaldbrücke mit Trottoir
und Veloweg |

Autobahn-Terror 04: Schwarzwaldbrücke, Fahrbahnen |
Für diesen Veloweg hat es 1975 bis 1977 etwa 5
tote VelofahrerInnen gebraucht, bis da etwas für die
Velos getan wurde! Die Brücke ist auch so vom Lärm
und vom Feinstaub her für VelofahrerInnen und
FussgängerInnen eine absolute Zumutung. Die alte
Schwarzwaldbrücke hat man 1975 abgerissen. Die hätte
man besser stehen gelassen für FussgängerInnen und
VelofahrerInnen.
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Autobahn-Terror 05: Schwarzwaldbrücke, Fahrbahnen
mit 40-Tonnen-Lastwagen |

Autobahn-Terror 06: Schwarzwaldbrücke, Trottoir und
gaw |

Autobahn-Terror 05 und 05: Schwarzwaldbrücke,
Trottoir und gaw, Panoramafoto
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Autobahn-Terror 07: Stau in Richtung Muttenz auf der
Schwarzwaldbrücke
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Autobahn-Terror 08: gaw (Gesellschaft für Arbeit und
Wohnen), direkt an der Schwarzwaldbrücke an der
Autobahn, verglastes Gebäude
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Autobahn-Terror 09: gaw (Gesellschaft für Arbeit und
Wohnen), direkt an der Schwarzwaldbrücke an der
Autobahn, Kopf des Gebäudes
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Autobahn-Terror 10: Schwarzwaldbrücke, Ende des
Trottoirs. Für ein direktes Trottoir zur
Zürcherstrasse hat das Geld des reichen Basel wieder
einmal nicht gereicht. Der Umweg für die
FussgängerInnen beträgt ca. 5 Minuten!
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Autobahn-Terror 11: Das Breite-Hotel an der
Schwarzwaldbrücke für Autobahn-Fans, die gerne
Feinstaub und Krebsrisiko haben. Komischerweise sind
Wohnbauten und Arbeitsstätten an Autobahnen bis
heute nicht verboten!
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Autobahn-Terror 12: Das Breite-Hotel, Schriftzug
|

Autobahn-Terror 13: Das Breite-Hotel, Schriftzug
(rechts) mit Autobahnauffahrt (links)
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Autobahn-Terror 14: Zürcherstrasse mit dem Eingang
des Breite-Hotels |
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Autobahn-Terror 15: Zürcherstrasse und die
Schwarzwaldbrücke, hier mit Lärmschutzwand |

Autobahn-Terror 14 und 15: Breite-Hotel an der
Zürcherstrasse mit Schwarzwaldbrücke, Panoramafoto |

Autobahn-Terror 16: Gellertstrasse, Sicht in
Richtung Autobahnbrücke |
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Autobahn-Terror 17, Autobahnbrücke der
Gellertstrasse, Zug |

Autobahn-Terror 18, Autobahnbrücke der
Gellertstrasse, Sicht auf St.-Alban-Teich |

Autobahn-Terror 19, Autobahnbrücke der
Gellertstrasse, Fahrbahn |

Autobahn-Terror 20, Autobahnbrücke der
Gellertstrasse, Sicht in Richtung Bethesda-Spital |

Autobahn-Terror 17 bis 20, Autobahnbrücke der
Gellertstrasse, Panoramafoto
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Autobahn-Terror 21, Autobahnbrücke der
Gellertstrasse, Sicht gegen Deutschland
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Autobahn-Terror 22: Autobahnspur Richtung Muttenz
mit Sicht gegen Deutschland
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Autobahn-Terror 23: Autobahnspur Richtung Muttenz
mit Sicht gegen Deutschland
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Autobahn-Terror 24: Autobahnspur Richtung Muttenz
mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura, Stau 01
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Autobahn-Terror 25: Autobahnspur Richtung Muttenz
mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura, Stau 02
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Autobahn-Terror 26: Autobahnspur Richtung Weil mit
Sicht in Richtung Muttenz / Jura
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Autobahn-Terror 27: Autobahnspur Richtung Weil mit
Sicht in Richtung Deutschland
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Autobahn-Terror 28: Birsufer, Sicht auf die
Autobahnbrücke bei St. Jakob
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Autobahn-Terror 29: Birsufer, Sicht auf die
Autobahnbrücke bei St. Jakob mit Stadiondach des
Fussballstadions
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Autobahn-Terror 30: Scherkesselweg, Autobahnbrücke
01 |

Autobahn-Terror 31: Scherkesselweg, Autobahnbrücke
02 |

Autobahn-Terror 32: Scherkesselweg, Das "Freie
Gymnasium" liegt direkt an der Autobahn |
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Autobahn-Terror 33: Scherkesselweg, Kinderspielplatz
direkt an der Autobahn |

Autobahn-Terror 34: Scherkesselweg, Strassenschild |

Autobahn-Terror 35: Voltastrasse, Sicht auf die
Dreirosenbrücke mit Autobahnanschluss
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Autobahn-Terror 36: Dreirosenbrücke zweistöckig. Der
Autoverkehr erhält Milliarden für den Bau neuer
Autobahnen, der umweltfreundliche Veloverkehr
bekommt praktisch nichts, und auf Velobahnen wartet
man vergebens. |
-- Ich will nicht merken:
Startende Flugzeuge über dicht besiedelten Wohnquartieren
von Basel
Basel lässt seine Flugzeuge über der Stadt starten. Mit vollen
Tanks starten also die Airliner und Airbusse über die Köpfe
der Basler Bevölkerung hinweg und zerstören so die
Lebensqualität. Die ersten Flugzeuge starten regelmässig um
6:10 am Morgen, die letzten Flugzeuge starten manchmal noch um
22:45 am Abend, und dies auch Samstags und Sonntags. Am
Samstag zu Beginn von Frühlingsferien, Sommerferien oder
Herbstferien starten besonders viele Flugzeuge über Basel,
dann jeweils ungefähr im 10-Minuten-Takt. Dieser
Flugzeug-Terror zerstört die Lebensqualität v.a. in Grossbasel
in den äusseren grossbasler Wohnquartieren, also dort, wo es
vor der neuen Startregelung sehr ruhig gewesen war:
Paulusquartier, Bachletten, Neubad, Gundeldingen. Nicht nur
der Fluglärm verstösst gegen das Gesetz, sondern die Tatsache,
dass vollgetankte Flugzeuge über dicht besiedelten
Wohnquartieren einer Stadt starten, stellt für die Schweiz und
für Europa eine einmalige hohe Kriminalität dar, die bis heute
nicht geahndet wird. Und die Basler Regierung tut nichts.
Gescheite Leute ziehen auch deswegen weg aus dieser Stadt.
Startende Flugzeuge über Wohnquartieren von
Grossbasel, vom Rheinufer von Kleinbasel aus
gesehen
|

Flugzeug-Terror01: Position Unterer Rheinweg, Sicht
auf den Kamin der IWB, 22.7.2007, 18:11
|

Flugzeug-Terror02: Position Unterer Rheinweg, Sicht
auf Flugzeug, das über dem Hegenheimerquartier in
einer Kurve startet, 22.7.2007, 18:13
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Flugzeug-Terror03: Position Unterer Rheinweg mit
Sicht auf Johanniterbrücke und Kantonsspital,
22.7.2007, 18:16 Uhr
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Flugzeug-Terror04: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in einer Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:17 Uhr
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Flugzeug-Terror05: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in einer Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:17 Uhr
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Flugzeug-Terror06: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in einer Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:17 Uhr
|

Flugzeug-Terror07: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit geradem Start über dem
Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
|

Flugzeug-Terror08: Position Unterer Rheinweg.
Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem
Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
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Flugzeug-Terror09: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit geradem Start über dem
Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
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Flugzeug-Terror10: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit geradem Start über dem
Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
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Flugzeug-Terror11: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit geradem Start über dem
Gundeliquartier, 22.7.2007, 18:24 Uhr
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Flugzeug-Terror12: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit geradem Start über dem
Gundeliquartier, 22.7.2007, 18:24 Uhr
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Flugzeug-Terror13: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr |

Flugzeug-Terror14: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
|

Flugzeug-Terror15: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
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Flugzeug-Terror16: Position Unterer Rheinweg. Sicht
auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem
Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
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Flugzeug-Terror 18, Beobachtungsposition am Unteren
Rheinweg bei der Treppe zwischen Dreirosenbrücke und
Johanniterbrücke, 22.7.2007, 18:48 Uhr
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Flugzeugabsturz in ein Basler
Wohnhaus an der Roggenburgerstrasse am 23.7.2007
Am 23. Juli 2007 ist ein Kleinflugzeug in ein Haus an der
Roggenburgerstrasse geflogen
(http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel67690). Dies könnte
auch mit Boeings oder einem Airbus passieren. Laufend starten
die Flugzeuge vom Flughafen Basel-Mülhausen über dem südlichen
Basel (Gundeli, vor allem aber Allschwil und Neubad). Der
Basler Regierung ist das alles Wurscht, auch wenn eine Boeing
oder ein Airbus ins Rathaus fliegt. Die Cliquenwirtschaft ist
zu stark, um logische Bewertungen durchzuführen. In Basel
regieren sowieso die Milliardäre, nicht die Regierung. Die
Milliardäre regieren von der Loge im Fussballstadion aus. Also
ist das Rathaus in Basel eigentlich das Fussballstadion und
nicht das Rathaus.

Flugzeug-Terror über Basel, Absturz
Roggenburgerstrasse 01 am 23.7.2007, das Hausdach
ist weg
|
Flugzeug-Terror über Basel, Absturz
Roggenburgerstrasse 01 am 23.7.2007, das Fahrwerk
liegt vor dem Haus
|
Eines Tages wird ein solcher Flugzeugabsturz auch mit einer
grossen Boeing oder mit einem Airbus so passieren:
Der Flugzeug-Terror über
Basel, Beispiel Gotthardstrasse im Bachlettenquartier /
Neubad
Der alltägliche Flugzeug-Terror von Basel findet über
Allschwil, über dem Hegenheimerquartier, Bachlettenquartier /
Neubad und Gundeldingerquartier statt. Ich wohnte einmal an
der General-Guisan-Strasse Nr. 144. Die Flugzeuge starten
genau über der Gotthardstrasse bzw. sie starteten praktisch
über meinem Haus. Ich blieb dann auch nur 3 Monate dort, dann
hat es mir gereicht mit Alpträumen von abstürzenden Flugzeugen
etc. Der Flugzeug-Terror kennt in Basel keine Grenzen...

Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 01,
Strassenschild, 28.7.2007, 10:06 Uhr
|

Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 02, Flugzeug
mit Start in einer Kurve, 28.7.2007, 10:22 Uhr
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Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 03, Flugzeug
mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24 Uhr
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Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 04, Flugzeug
mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24 Uhr
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Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 05, Flugzeug
mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24 Uhr
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Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 07, Flugzeug
mit Start in Kurve, 28.7.2007, 10:26 Uhr |

Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 08, Flugzeug
mit Start in Kurve, 28.7.2007, 10:26 Uhr |
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Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 09,
Strassenschild "Gotthardstrasse", 28.7.2007, 10:26
Uhr
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Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 10,
Strassenschild "Gotthardstrasse", Nahaufnahme,
28.7.2007, 10:26 Uhr
|

Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 11,
Strassenschilder "Gotthardstrasse" und
"General-Guisan-Strasse", 28.7.2007, 10:26 Uhr
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Landende Flugzeuge werden bald auch den Kanton Basel-Land und
den Kanton Jura unbewohnbar machen, dann ist es auch mit der
Ruhe in Dornach, Reinach und in Delémont vorbei. Das ist der
Justiz scheissegal, bzw. die schweizer Regierung will das so,
dass die Schweiz immer unbewohnbarer wird.
-- Ich will nicht merken:
Basler Staatsanwaltschaft schützt Amalgam, Steiner-Rassismus
und Hetze gegen mich
Es war überraschend festzustellen, dass jede logische
Argumentation bei der Basler Staatsanwaltschaft nicht
"durchkommt", und dass die Basler Staatsanwaltschaft Amalgam
nicht verbietet, Steiner-Rassismus vom "Vollmenschen" nicht
verbietet, und die seit 10 Jahren anhaltende Internethetze
gegen mich nicht einstellen liess, obwohl mein Holocaust Hand
und Fuss hat, und jedes Jahr werden es mehr Hände und Füsse,
die mein Holocaust hat, gegen das Propaganda-Bild des
Holocausts der Auschwitz-Prozesse.
Basler Terror: Kriminelle
Basler Staatsanwaltschaft
Basler Terror: Die Staatsanwaltschaft Basel schützt das
hochgiftige Quecksilber-Amalgam
Ich hatte angezeigt, dass mir Zahnärzte trotz besseren Wissens
um Vergiftungserscheinungen durch Quecksilber aus Amalgam das
Amalgam gelegt hatten. Aber der Staatsanwalt sagt einfach, die
Diskussion sei "nicht abgeschlossen", und somit könne man
Amalgam nicht verbieten, sogar wenn es nachweislich grosse
Gesundheitsschäden durch Amalgam gäbe. Krimineller geht es
nicht. Aber lesen Sie selbst:

18.4.2005: Verfahrenseinstellung der
Staatsanwaltschaft Basel bezüglich Amalgam (01) |
Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt
Aktenzeichen: S0504 15 041/cb
Beschluss vom 18. April 2005
Das Strafverfahren gegen
verschiedene Zahnärzte
vertreten durch: ---
betreffend schwere Körperverletzung (Tatzeit:
1972-1983)
wird eingestellt,
wegen Fehlens des Tatbestandes.
Die in der Anzeige vom 31.3.2005 sinngemäss erhobene
Anschuldigung, verscchiedene Zahnärzte hätten den
Anzeigesteller durch den Einsatz von Amalgam als
Zahnfüllung vergiftet und sich damit der schweren
Körperverletzung schuldig gemacht, ist nicht
haltbar. Die Anschuldigung stützt sich
offensichtlich allein auf die persönlich gemachte
Feststellung von körperlichen und psychischen
Symptomen, als deren Ursache der Anzeigesteller eine
Vergiftung vermutet, sowie die Tatsache, dass in der
wissenschaftlichen sowie in der öffentlichen
Diskussion der Einsatz von Amalgam umstritten ist
und teilweise in Verbindung mit festgestellten
negativen Symptomen gebracht wird. Diese Diskusion
ist jedoch nicht abgeschlossen und ihr Ausgang
erscheint offen, zumal einerseits gesicherte
Erkenntnisse, die den Einsatz von Amalgam verbieten
könnten, nicht vorzuliegen scheinen und andererseits
argumentiert wird, der Einsatz von
Alternativsubstanzen mit möglicherweise gar noch
grösserem Gefährdungspotential werde nur verlangt,
weil sich mit ihnen mehr verdienen lasse.
Selbst wenn nachzuweisen wäre, dass es im konkreten
Fall durch den Einsatz von Amalgam zu Schädigungen
gekommen ist, liesse ich beim aktuellen Wissens- und
Diskussionsstand weder
|

18.4.2005: Verfahrenseinstellung der
Staatsanwaltschaft Basel bezüglich Amalgam (02) |
den
Ärzten,
welche diese Substanz eingesetzt haben, ein
strafrechtlich relevanter Vorwurf machen noch, wie
es der Angeschuldigte ebenfalls tut, SWISSMEDIC,
weil diese den Einsatz der Substanz nicht verbietet.
STAATSANWALTSCHAFT BASE-STADT
Dr. B. Voser, Leitender Staatsanwalt
Mitteilung
an: Michael Palomino
|
Da wissen wir also, auf welcher Seite die Basler
Staatsanwaltschaft steht: Die Vergiftung der Weltbevölkerung
mit Quecksilber ist legal, meint diese grosse, kantonale
Justiz-Institution: Die Gift-Chemie wird immer von der Justiz
geschützt.
Basler Terror: Die Basler
Staatsanwaltschaft schützt den Steiner-Rassismus mit der
Formulierung, nur Steiner-Schulen würden "Vollmenschen"
hervorbringen
Ich hatte in den 1990er Jahren Steiner-Schüler als
Geigenschüler, und die Steiner-Eltern waren zum grossen Teil
unverständlich kompliziert. Ich konnte dann bei der Analyse
der Steiner-Bücher feststellen, dass Steiner ein absoluter
Rassist ist. In den pädagogischen Schriften wird u.a.
ausgeführt, dass nur die Erziehung in einer Steiner-Schule die
Kinder zu "Vollmenschen" erziehe. Solche Steiner-Texte waren
im Buch "Wirkungen der Schule im Lebenslauf" abgedruckt.
Diesen Rassismus hatte ich gemäss dem schweizerischen
Antirassismusgesetz (ARG) angezeigt, denn alle anderen
Menschen gelten somit für Steiner ja nachweislich nicht als
"Vollmenschen", sondern nur als "Halbmenschen" oder
"Dreiviertelmenschen" oder sonst wie. Die Staatsanwaltschaft
Basel schützte den Steiner-Rassismus! Der Basler Terror mit
dem Goetheanum in Dornach in 8 km Entfernung könnte kaum
grösser sein. - Aber lesen Sie selbst:

Nichteintretensentscheid der Basler
Staatsanwaltschaft zur Anzeige gegen den
Steiner-Rassismus des "Vollmenschen", 18.7.2007
|
Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt
Aktenzeichen: S070718 045/cb
Beschluss über Nichteintreten gemäss §100 StPO vom
18. Juli 2007
Auf die
Strafanzeige des Michael PALOMINO vom 13. Juli
2007 wegen Rassendiskriminierung wird nicht
eingetreten, da offensichtlich
keine Straftat vorliegt (§100 StPO).
Begründung:
Der Begriff "Vollmensch" stellt weder einen
öffentlichen Aufruf zur Diskriminierung einer
Gruppe von Personen, noch die Diskriminierung
einer Rasse, Ethnie oder Religion dar und erfüllt
damit den Tatbestand der Rassendiskriminierung
nach Art. 261bis StGB
nicht.
STAATSANWALTSCHAFT BASEL-STADT
Dr. iur. H. Ammann, Staatsanwalt
Mitteilung an:
- Michael PALOMINO
Beilage:
1. Rechtsmittelbelehrung
2. Eingereichtes Buch "Wirkungen der Schule im
Lebenslauf"
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
|
Es ist also gemäss Staatsanwaltschaft Basel-Stadt erlaubt, die
gesamte Weltbevölkerung, die nicht in eine Steiner-Schule
gegangen ist, als "Halbmenschen" oder "Dreiviertelmenschen"
oder "Viertelmenschen" zu bezeichnen, wenn nur
Steiner-Menschen "Vollmenschen" sein sollen. Aber es ist doch
klar, wieso die Basler Staatsanwaltschaft derart rassistisch
ist, denn dort sitzen höchstwahrscheinlich selber
Steiner-Menschen drin. Einer von denen ist Herr Althof, aber
es dürfte noch mehrere von diesen "Vollmenschen" geben, die
auf andere herabschauen, wie wenn sie nur "Halbmenschen"
wären. Der Basler Terror ist eben legal und kennt eben - keine
Grenzen...
Basler Terror: Die Hetze,
Rufmord und Internethetze gegen meine Person wegen meinem
neuen Holocaust
Ich hatte mir als Analytiker die Aufgabe gestellt, die
Wahrheit beim Holocaust an den Juden herauszufinden. Es lagen
von verschiedenen Seiten verschiedene Daten vor, und es war
nur logisch, dass es einen neuen Holocaust geben würde, einen
Mittelweg. Der einzige grobe Schnitzer, den ich während meiner
4-jährigen Recherche machte, war, Ende 1999 mit einzelnen
Daten mich in einem Internet-Forum zu äussern und zu neuer
Forschung aufzurufen. Und sofort meinten die Deppen von
HaGalil und von der deutschen Staatsanwaltschaft, ich sei ein
"Holocaust-Leugner". Dies brachte dann ein so genannter
Journalist Iso Ambühl in der Sonntagszeitung zum Ausdruck, und
seit diesem Hetzartikel, der von falschen Daten nur so
wimmelt, haben so genannte Schutzorganisationen diesen Artikel
gegen mich im Internet im Netz, und wenn man auf Google nach
"Michael Palomino" suchte, war dreifach dieser Hetzartikel an
erster, zweiter und dritter Stelle (von der jüdisch-radikalen
haGalil, von der linksradikalen und im Untergrund operierenden
antifa, und von Samuel Althofs akdh). Diese intensive
Rufschädigung musste ich hinnehmen, recherchierte dabei
weiter die verschiedenen Holocaustdaten, trat aus der
zensierten Universität aus bzw. trat in keine zensierte
Universität mehr ein, und im Jahre 2004 stand der neue
Holocaust fest: Der Holocaust musste definitiv in
einen deutschen Teil,
einen russischen
Teil, und
einen
Auswanderungsteil aufgeteilt werden. Die
Staatsanwaltschaft Basel kümmerte sich aber nicht um dieses
Resultat sondern setzte ihre Hetze gegen mich fort mit
Prozessen und Verhören, am Ende mit einem Richterentscheid,
der alle meine Holocaust-Daten einfach für illegal erklärte
(Hetz-Richter Stefenson im Jahre 2007, der selbst damit zu
einem neuen Holocaust-Leugner meines Holocausts wurde mit
stiller Verletzung des Antirassismusgesetzes und
Vergewaltigung der jüdischen, historischen Tatsachen). Die
Staatsanwaltschaft Basel und die jüdischen Organisationen wie
"Kinder des Holocaust" mit Sprecher Samuel Althof (ein
Steiner-Schüler) verweigerten JEGLICHE Weiterbildung. Nebenbei
stellte ich nun bei der Staatsanwaltschaft Basel im Jahre 2007
den Antrag, dass die Hetze der so genannten Organisationen,
die Rufschädigung und die Internethetze mit dem Hetzartikel
von 1999 und in anderen Foren gegen mich endlich aufhören
sollen, denn seit 2004 stand ja definitiv das neue
Holocaust-Bild in seinen Strukturen fest und es war seit
langem klar, was beim Holocaust Phantasie war und was nicht.
Aber die unfähige Staatsanwaltschaft Basel verweigerte auch
dieses Anliegen. Die geistig beschränkte Staatsanwaltschaft
Basel schützte die Hetzer, auch diejenige, die unter
Pseudonymen auftraten wie ein so genannter "Dottore Watson",
auch wenn die Staatsanwaltschaft alle meine Daten besass und
diese im Internet 24 Stunden tagtäglich und nachtnächtlich auf
meiner Webseite zugänglich waren. Und natürlich stützte sich
die Stawa Basel auch auf Hetzurteile von Richtern aus Freiburg
i.Br., die schon zuvor - die Weiterbildung über meine neu
festgestellten Daten verweigert hatten. Ein Brett vor dem Kopf
schützte also das andere:

Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze,
Rufschädigung und Internetkriminalität gegen meine
Person, Beschluss vom 14.1.2008 (01)
|
Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt
Aktenzeichen: V071127 001 ff. (SW 2007 11 1420) sci
Beschluss vom 14. Januar 2008
Auf die Strafanzeige des Michael PALOMINO gegen
1. Samuel ALTHOF
2. Staatsanwalt Dr. B. VOSER, c/o Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt
3. Staatsanwalt Dr. H. AMMANN, c/o
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
4. den Internet-User "Dottore Watson"
5. die Organisation haGalil
6. Google
7. Tagesanzeiger (Sonntagszeitung)
|

Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze,
Rufschädigung und Internetkriminalität gegen meine
Person, Beschluss vom 14.1.2008 (02)
|
betreffend
1. Ehrverletzung, "Internetkriminalität" und
Verletzung des ARG
2. und 3. nicht näher spezifiziertes behauptetes
'Delikt' ("nicht für neutrale Information gesorgt"
4. Ehrverletzung, "Rufschädigung" und
"Internetkriminalität"
5. "Rufschädigung"
6. "Hetze" (in mittelbarer Täterschaft)
7. "Hetze"
alles n.N.d. [zum Nachteil des] Michael PALOMINO
wird gemäss §100 StPO nicht eingetreten.
Michae PALOMINO erhebt gegenüber den angeführten
Personen resp. Organisationen diverse Vorhalte, die
sich von effektiven Straftatbeständen wie
hrverletzung, bzw. Verleumdung oder Verletzung des
Antirassismusgesetzes über verpöntes Tun wie
"Hetze", "Rufmord" oder "Internetkriminalität" bis
hin zu (strafrechtlich) gänzlich undefinierbaren
Verhaltensweisen (vgl. Ziff. 2 und 3) erstrecken.
Sämtlichen Vorwürfen ist jedoch gemein, dass sich
Michael PALOMINO damit gegen die Nennung seines
Namens im Zusammenhang mit Holocaustleugnung, bzw.
dagegen wehrt, dass Personen oder Organisationen
diese Nennung nicht unterbunden hätten.
Hinzu kommt ferner, dass sich die Vorhalte Michael
PALOMINOs teilweise pauschal gegen Organisationen,
resp. einen namentlich nicht bekannten Internet-User
richten.
Bei dieser Ausgangslage ist bereits fraglich, ob
damit die für die Einleitung eines strafverfahrens
erforderliche, zumindest einigermassen präzise
Sachverhaltsschilderung und die Bezeichnung der
betrfeffenden Personen, die strafbare Handlungen
begangen haben sollen, vorliegt. Selbst wenn man
dies indessen bejahen wollte, erübrigen sich vor dem
Hintergrund, dass - wie gleich zu zeigen ist -
strafbare Handlungen vorliegend ganz augenscheinlich
auszuschliessen sind, weitere Ermittlungen
hinsichtlich der jeweils Verantwortlichen.
Michael PALOMINO betreibt im Internet unter voller
Namensnennung seit mehreren Jahren die Website www.geschichteinchronologie.ch
[seit Ende 2014: www.hist-chron.com], worin
er sich u.a. mit dem Holocaust auseinandersetzt.
Etliche seiner diesbezüglichen Beiträge sind bereits
mehrfach von verschiedenen Gerichten als
holocaustleugnerisch beurteilt worden (vgl. Urteil
des Landgerichts Freiburg / D vom 23.05.2001, Urteil
des Amtsgerichts Freiburg / D vom 30.11.2008 sowie
Urteil des Strafgerichts
|

Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze,
Rufschädigung und Internetkriminalität gegen meine
Person, Beschluss vom 14.1.2008 (03)
|
Basel-Stadt
vom
09.11.2007 [das war das Urteil von
Holocaustleugner-Richter Stefenson, der alle meine
neuen Holocaust-Daten für illegal erklärte]). Wie
einer neuen Sichtung seiner Homepage zu entnehmen
ist, distanziert sich Michael PALOMINO nicht nur
auch heute nicht von seinen rassendiskriminierenden
Thesen [damit ist die Dreiteilung des Holocaust
gemeint in einen Hitler-Teil, einen Stalin-Teil und
einen Auswanderungsteil, was der Wahrheit
entspricht, aber das Brett vor dem Kopf sieht das
nicht], sondern hat sie per Update vom Dezember 2007
bekräftigt und erweitert. Es grenzt an
Rechtsmissbrauch, wenn Michael PALOMINO vor diesem
Hintergrund behauptet, Opfer von Verleumdung oder
"Hetze" geworden zu sein, indem er mit
Holocaustleugnung in Verbindung gebracht oder als
Holocaust-Leugner bezeichnet wird.
[Meine Daten sollen also weiter illegal sein, auch
wenn immer neue Daten hinzukommen, die die
Dreiteilung des Holocaust stützen, und ich soll
weiterhin keine Rechte haben. Das Brett vor dem Kopf
der Stawa Basel wird immer dicker. Die Stawa Basel
schlussfolgert]:
Seine Strafanzeige entbehrt jeglicher Grundlage; die
bezeichneten Personen, resp. Organisationen (bzw.
deren Verantwortliche [z.B. Herr Samuel Althof, ein
Steiner-Schüler und "Vollmensch", der mich als
"Halbmenschen" ansieht...]) haben ganz
offensichtlich keine Straftaten begangen.
STAATSANWALTSCHAFT BASEL-STADT
lic. iur. E. Eichenberger, Staatsanwältin
Mitteilung an:
- Samuel ALTHOF
- Dr. B. VOSER
- Dr. H. AMMANN
- Michael PALOMINO
(20.2.2008)
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Die Arroganz der Staatsanwaltschaft Basel und somit der Basler
Justizterror sind somit nicht mehr steigerbar, wenn die Hetze
gegen mich im Internet weltweit für legal erklärt wird, die da
schon seit 9 Jahren lief. Das Brett vor dem Kopf der Basler
Staatsanwaltschaft scheint dermassen dick, dass die dortigen
Verantwortlichen nur noch mit der Keule dreinschlagen: Alles,
was ich in Sachen Holocaust präsentieren würde, sei illegal.
Der Palomino soll einfach nichts merh sagen. Ja, lange wird
diese Taktik nicht mehr so weitergehen, und der Amtsmissbrauch
und der Machtmissbrauch durch diese Stawa Basel wird nun
wirklich - immer mehr offensichtlich. Übrigens hilft auch
Amnesty nicht, und die Sonntagszeitung half auch nicht. Der
neue Holocaust ist ein derart "heisses Eisen", dass niemand
etwas damit zu tun haben will. Dabei ist es absolut einfach:
ein Hitler-Teil, ein Stalin-Teil, und Auswanderung. Eine
gewisse zionistische Regierung wird dann die Geschichte ihrer
"Nation" bzw. ihrer Religion umschreiben müssen. Das wollte
die Staatsanwaltschaft Basel verhindern. Ich frage mich,
wieso...
-- Ich will nicht merken:
Kirchenglockenterror und Schulhausglockenterror in Basel
läuten die ganze Nacht hindurch
Basel lässt seine Kirchenglocken und Schulhausglocken in den
meisten Fällen auch die ganze Nacht hindurch alle 15 Minuten
die Zeit bimmeln. Nachtruhe existiert für die Kirchen und für
die Schulhausglocken nicht, obwohl diese Glocken klar die
Nachtruhe verletzen, und obwohl in der Nacht niemand im
Schulhaus ist. Die Basler Regierung tut nichts, um in Basel
die Nacht vor den unsinnigen Glocken zu schützen, auch wenn
inzwischen jede Person mindestens eine Uhr mit Wecker zu Hause
hat. Gescheite Leute suchen sich die Wohnungen also nach dem
Stand von Kirchen und Schulhäusern aus, oder ziehen gleich
ganz weg aus dieser Bimmel-Stadt. Leute, die Kirchenglocken
lieben und den Nachtlärm der Glocken brauchen, um gut
einzuschlafen, für die gibt es viele Wohnungen frei in
Basel...
Beispiele
Schulhausglockenterror in Basel: Glockenlärm alle
15 Minuten, auch wenn keine Schüler in der Schule
sind, Tag und Nacht, auch Samstags und Sonntags,
gegen jede Hausordnung und gegen jede Nachtruhe
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Schulhausglockenterror 01, Schulhaus
Strassburgerallee
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Schulhausglockenterror 02, Schulhaus
Strassburgerallee, Totale
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Schulhausglockenterror 03, Schulhaus
Strassburgerallee, Glockenturm
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Schulhausglockenterror 04, Schulhaus
Strassburgerallee, Strassenschild
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Schulhausglockenterror 05, Gotthelfschulhaus mit
Glockenturm
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Schulhausglockenterror 06, Strassenschild
Gotthelfstrasse
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-- Ich will nicht merken:
Hohe Steuern in Basel
Basels Regierung, die in die Cliquenwirtschaft eingebunden
ist, hat lange einfach die Steuern erhöht, statt effiziente
Lösungen für Probleme zu suchen. Gescheite Leute ziehen auch
deswegen weg aus dieser Stadt, denn sie wollen nicht für die
Cliquenwirtschaft bezahlen, nur weil die Cliquen nicht merken,
wie man Probleme effizient lösen könnte.
Steuer-Terror
01: Elektronische Steuererklärung, das Logo
von Basel mit der Münster-Kirche mit Sicht vom
Rhein aus, so dass man sich gleich wohlig oder
sogar schuldig fühlt...
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Das Logo ist raffiniert
gemacht: Die religiöse Anspielung mit dem Münster ist
immer im Hintergrund. Die Menschen sollen sich also
weiterhin schuldig fühlen, dass sie überhaupt existieren,
wie dies die dumme Kirche bis heute behaupten darf, und
weil man sich schuldig fühlt, so bezahlt man dann eher die
Steuern für die krankheitsbildende Chemie-Stadt, die mit
den Krankheiten der Menschen auch noch ihre Geschäfte
macht. Sehr gut manipuliert, wirklich echt
"psychologisch". Wenn das Logo einen Chemiekamin und
Giftpillen zeigen würde, die regelmässig Leber- und
Nierenschäden verursachen, dann würde das eher der
Wahrheit von Basel entsprechen...
2009: Es wurden Ansätze gemacht, in Basel-Stadt die
Steuern zu senken. Leider wurden aber keine Ansätze
gemacht, die Bevölkerung zu einer gesunden Lebensweise
anzuhalten, um die Gesundheitskosten zu senken. Amalgam
ist z.B. weiterhin erlaubt, und die Naturmedizin hat bis
heute auch in Basel keine Priorität. Dabei gibt es viele
Krankheiten erst, seitdem es Amalgam gibt, und viele
Lebern und Nieren gehen erst seit der Erfindung der
Pillen-Chemie kaputt. Die Basler Gesundheitsdirektoren
wollen das einfach nicht sehen...
-- Ich will nicht merken:
"Amerika"-orientiertes Basel - nur englische Musik in Basel
Basel ist ein Beispiel einer Stadt, die völlig angliziert ist.
Die Schweiz ist in Basel eigentlich nicht sehr beliebt, weil
keine andere Stadt eine solche Verdränger-Mentalität hat und
gleichzeitig so reich durch die Weltvergiftung ist wie Basel.
In Basel sucht man also geistig das "Heil" im Ausland, und
nicht nur die Regierung ist sehr "Amerika"-orientiert.
"Amerika" kommt in Basel aus allen möglichen Ecken, mit vier
McDonalds auf 2 km Altstadt (Bahnhof SBB - Barfüsserplatz -
Marktplatz und Rheingasse), aus Lautsprechern und Fenstern, im
Sing-Sang des Nachbarn von englischen Liedern, im Gejaule von
englischen Liedern im Migros, in der EPA oder im Denner, im
Geplärr von elektrischen Gitarren des Nachbarn mit Dixie, und
im Sommer findet der Gipfel des Amerikanismus in Basel statt:
das Festival "Em Bebbi si Jazz" ("Der Jazz des Baslers"). Die
ganze Altstadt tönt nach Jazz, der Marktplatz ist stundenlang
mit Jazzbands voll, und alle Basler sollen also den "Jazz" als
Lieblingsmusik haben. Es herrscht eine totale
"Amerika"-Diktatur in Basel, und andere Sprachen, andere Musik
anderer Nachbarländer oder auch die Musik der Schweiz findet
einfach nicht mehr statt. Basel soll ein New Orleans der
Schweiz sein. Amerika-kritische Personen sollen woanders
wohnen als in Basel, das ist die diktatorische Botschaft der
Basler Milliardäre, die die englische Musik diktieren, und die
mit dem "amerikanischen Markt" am meisten Geld verdienen und
dort "Medikamente" verkaufen. Der Musik-Terror an der
Bevölkerung mit englischer Musik ist viel intensiver als der
mit Piccolo und Trommel! Mit Weltvergiftung in den "USA" lässt
sich gut reich werden. Man liebt ja ihren "Jazz"...
Terror von perversen, kriminellen Hausbesitzern
gegen Mieter in Basel
Der Terror der Hausbesitzer gegen Mieter in Basel ist
einmalig. So was habe ich sonst nirgendwo erlebt. Der Reichtum
der Reichen in Basel treibt sie zu einer einmaligen Arroganz,
und die Gesetze im Kanton Basel-Stadt sind so "tolerant", dass
das alles "geht".
-- Ich will nicht merken:
Miserable Bausubstanz
Basels Wohnhäuser (Bausubstanz) sind in miserablem Zustand,
denn das Baugesetz ist dermassen "tolerant", dass die
Hausbesitzer nicht zur Instandhaltung ihrer Häuser
verpflichtet sind. Die Häuser in Basel sind z.T. derart
hellhörig, dass man beim Nachbar darunter oder darüber die
Telefongespräche problemlos ohne jegliche Vorrichtung
zwangsweise mithören muss, oder das Schlagen der Wanduhr der
Nachbarpartei unten dran ist auch in der Wohnung oben dran gut
hörbar etc. All das muss man miteinberechnen, wenn man nach
Basel zieht. In Sachen Bausubstanz herrscht ein Terror des
Nichtstuns.
Aber es kommt noch schlimmer:
-- Ich will nicht merken:
Alte Fenster
Basler Hausbesitzer kümmern sich nicht um neue Fenster. Alte
Fenster aus den 1950-er Jahren sind bis heute in Basel noch
Standard, und die Mieter müssen die hohen Nebenkosten
bezahlen. So lange die Hausbesitzer alle Nebenkosten auf die
Mieter abwälzen können, machen die Basler Hausbesitzer aber
nichts, um den Zustand der Fenster zu verbessern. Es geht nur
darum, gegen den Mieter "durchzukommen", ums "duurekoo" vor
Gericht, und der Mieter in Basel hat keine Chance auf besseren
Wohnraum.
-- Ich will nicht merken:
Fenster nicht öffnen können
Es ist in Basel nicht einmal Vorschrift, dass Fenster ganz
geöffnet werden können. Somit existieren z.B. in Leimenstrasse
49 (der kriminelle Hausbesitzer ist Barth, Brauereibesitzer,
aus Allschwil) fünf Bungalows mit Fenster zur Südseite, wo man
das Fenster im Schlafzimmer aber nur 15 cm öffnen kann, weil
die Decke zu tief eingezogen wurde. Diesen Missstand zu
beheben würde für alle Bungalows fünf neue Fenster kosten, die
heute je ca. 1000 Franken kosten, mit gleichem Rahmen, aber
kleineren Fensterflügeln drin. Aber der Hausbesitzer und
Brauereibesitzer Barth aus Allschwil wechselt die Fenster
nicht aus, weil das Basler Baugesetz den Zustand als legal
erklärt, wenn man Fenster nicht "ganz" öffnen kann. Es
herrscht der Terror des Nichtstuns.
-- Ich will nicht merken:
Wohnungen ohne Keller und ohne Estrich sind nicht selten -
Wohnungen, wo es reinregnet
Es ist eine Spezialität in Basel, dass Wohnungen z.T. weder
ein Kellerabteil noch ein Estrichabteil noch irgendeinen
Abstellraum haben, auch keinen Wandschrank. Solche "arme"
Wohnungen sind im arroganten Basel nicht selten, denn so wird
Platz gespart und man kann mehr Wohnungen auf kleinstem Raum
anbieten. Beispiele sind z.B. Klingenthalgraben 39 oder
Leimenstrasse 48 Hinterhaus mit 2-Zimmer-Bungalows ohne jedes
Keller- oder Estrichabteil. Im Haus Klingenthalgraben 39 sind
z.B. Kellerabteile vorhanden, aber es sind nicht genug. Die
Frau der Verwaltung, die die Wohnung präsentiert (Suter
Immobilien, Binningen), sagt dann einfach: "Und dort sind die
Kellerabteile", präsentiert aber nicht das Kellerabteil, das
zur Wohnung gehört, weil die Wohnung ja keines hat. Es wäre
einfach, den Zustand zu korrigieren: In einen Trockenraum
könnte man 6 Kellerabteile einbauen und einen Tumbler kaufen.
Aber das wäre ja eine Lösung eines Problems, und das wollen
die Basler Hausbesitzer ja nicht, dann könnte man ja keine
Leute mehr plagen. Vor allem wollen sie nicht, dass man eine
Idee eines Mieters verwirklicht. Das wäre ja eine schlimme
Hierarchieverletzung...
Im Fall der Leimenstrasse 48 handelt es sich um eine riesige
Liegenschaft mit einer riesigen, mehrstöckigen Tiefgarage,
aber die 10 Bungalows im Garten, die 2 Zimmer haben, und die
Fenster haben, die man nicht öffnen kann, haben zwar
Gartensitzplatz, aber weder Keller- noch Estrichabteil. Das
ist doch praktisch gemacht vom Hausbesitzer Barth
(Brauereibetreiber, privater Wohnsitz in Allschwil), dass die
Tiefgarage nur zu ca. 1/3 ausgebucht ist, aber die Bungalows
keinen Stauraum haben dürfen. Die Mieter der Bungalows werden
also zweifach verarscht: Man kann die Fenster nicht aufmachen,
und Keller oder Estrich gibt es auch nicht. Und die
Hausbesitzer in Basel werden auch dafür sorgen, dass das
Baugesetz solche Zustände weiterhin zulässt und nicht geändert
wird. Massnahmen wären simpel anzuwenden, aber die perversen
Hausbesitzer in Basel tun nichts. Es wäre ganz einfach, das
Problem zu lösen: Einige Parkplätze in der Tiefgarage könnten
abgetrennt werden und 10 Kellerabteile für die Bungalows
eingerichtet werden. Aber das wäre ja wieder die Idee eines
Mieters, und das wäre ja wieder eine schlimme
Hierarchieverletzung...
Als Einwohner und Mieter von Basel sagt man: Danke für den
Terror des Nichtstuns. Als es dann an der Leimenstrasse 49 bei
starkem Regen auch noch in den Bungalow durch den
Fensterrahmen im Parterre ins Wohnzimmer hineintropfte,
verliess ich den Bungalow an der Leimenstrasse 49 nach nur 3
Monaten sofort.
Ein Nachbar in einem anderen Bungalow der Liegenschaft
Leimenstrasse 49 erlebte einen Wasserschaden an seinem Dach.
Er meldete das, aber es wurde nichts getan. Dann kam Schimmel,
und es wurde weiterhin nichts getan von dem perversen
Hausbesitzer Barth (Allschwil, Brauereibesitzer). Der Mieter
musste den Bungalow verlassen, um seine Gesundheit zu retten.
Erst nach dem Auszug des Mieters wurde der Wasserschaden
repariert, und die nachfolgende Mieterin wurde wieder
verarscht, indem sie glaubte, einen schönen Bungalow mit
Südsicht zu haben, aber das Fenster im Schlafzimmer lässt sich
weiterhin nicht öffnen. Hausbesitzer Barth will weiterhin
Mieter verarschen und tut es, so lange man ihn lässt...
Da wird man krank bei solchen Zuständen, und das wollen die
perversen Hausbesitzer von Basel auch, denn nur so kann man
die Mieter "niedrig" halten, so meinen solche perversen
Hausbesitzer, z.B. Herr Barth aus Allschwil, Brauereibesitzer,
samt Verwaltung Leibundgut. Der Barth besitzt noch andere
Häuser, z.B. Herrengrabenweg 41. Da wird einem wirklich nicht
"Leib-und-gut". Das Baugesetz und das Mietgesetz von Basel
lassen all diese Perversionen zu. Basel klagt doch, dass immer
mehr Schweizer wegziehen und dass die Einwohnerzahl immer mehr
abnimmt. Vielleicht ist im Baugesetz ein Grund zu suchen...
-- Ich will nicht merken:
Terror durch Lüftungen in der Nacht
Wer in Basel eine Wohnung bezieht, muss damit rechnen, dass
die Nachtruhe durch eine der ca. 250 Lüftungsanlagen in der
Stadt massiv gestört wird. Klage nützt nichts, denn die
"Schlichtungsstelle" schützt die lärmenden Lüftungsanlagen
(z.B. der industriellen Werke Basel IWB), und das Basler
Baugesetz schreibt keine gedeckte Unterbringung der
Lüftungsanlagen vor, so dass sie keinen Krach machen würden.
Es ist sogar so, dass jeder eine eigene kleine Klimaanlage auf
dem Fensterbrett montieren darf, und so wird dem Terror durch
Maschinen in der Nacht weiter Vorschub geleistet, also genau
dann, wenn man in der Nacht eigentlich gerne das Fenster offen
haben würde. Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des
Nichtstuns.
-- Ich will nicht merken: Die
Kläranlage von Basel kam erst 1982 - und ist bis heute nicht
komplett
Bis 1982 liess sich die Chemie-Stadt Basel Zeit, eine
Kläranlage für die Stadt zu bauen. Bis dahin wurde die gesamte
WC-Abfuhr in den Rheinkanal ins Elsass entsorgt. Ich habe 1980
selber das rosa Basler WC-Papier im Rheinkanal schwimmen
sehen, anlässlich eines Musik-Engagement auf einem Rheinschiff
für eine Hochzeit eines Baslers mit einer Koreanerin. Basels
Mentalität gegenüber der Natur ist grässlich. Und an die
Kläranlage von heute sind noch lange nicht alle Quartiere
angeschlossen. Zwei Quartiere lassen ihre WC-Abfuhr bis heute
in Basel direkt in den Rhein. Man "merkt" es "nur" an heissen
Tagen...
-- Ich will nicht merken:
"Eingesessene" beobachten, welche Möbel du hast
Wenn man als "Neuer" in einen Wohnblock einzieht, dann gibt es
in Basel Personen, die den gesamten Vorgang des
Wohnungseinzugs beobachten und somit genau beobachten, welche
Möbel man hat. Diese Spionage ist ganz legal und üblich in der
Schweiz, denn den Leuten geht es so gut, dass sie sich neue
Probleme schaffen müssen, um beschäftigt zu sein. Das heisst,
den Leuten geht es eigentlich seelisch miserabel, denn sie
wissen nicht, was sie mit dem Tag anfangen sollen, und
beobachten einfach nur, was auf der Strasse passiert. Da ist
das Beobachten einer "Züglete" absolut "interessant".
Entsprechende Gerüchte und Intrigen wegen Möbeln sind
vorprogrammiert. Deswegen ist auch von dem Zulassen von
Wohnungsbesichtigungen durch Hausbesitzer dringend abzuraten,
denn viele schweizer Hausbesitzer behaupten dann, man habe ja
"gar keine Möbel", wenn man eine einfache Möblierung hat (z.B.
Hausbesitzer Brühl von Herrengrabenweg 49). Dies ist dann der
Gipfel des Möbel-Rassismus in der Schweiz, aber bis heute ein
Tabu-Thema der Reichen gegen die Armen.
Das ist in Basel alles "normal", Privatsphäre gibt es nicht.
Der Psychoterror durch Spannertum beim Nachbarn ist folglich
auch ein Hobby vieler Basler, da die Strassen zudem auch noch
eng gebaut sind. Menschenrechte und Neutralität? Das steht
alle nur auf dem Papier.
-- Ich will nicht merken: Die
Basler Cliquen-Mentalität schlägt zu: Der falschen Person
kündigen
Die kriminelle Cliquen-Mentalität in Basel bringt es mit sich,
dass Hausverwaltungen und Hausbesitzer nicht zu neutralen
Abklärungen fähig sind, wenn kriminelle Sachen in Häusern
passieren. Die Hausverwaltungen urteilen einfach nach
Gutdünken und nach Cliquen-Prinzipien oder gemäss Meldungen
einer Abwartsperson. Es wird somit regelmässig derjenigen
Person gekündigt, die neu eingezogen ist und Missstände
meldet, statt dass derjenigen Person gekündigt wird, die die
Missstände verursacht.
-- Ich will nicht merken: Die
Basler Cliquen-Mentalität schlägt zu: Die neu hinzugezogene
Person beschuldigen
Die kriminelle Cliquen-Mentalität in Basel bringt es mit sich,
dass gewisse Personen, die schon "länger im Haus" leben, mehr
Rechte beim Hausbesitzer haben als andere. Die Hausbesitzer
glauben einfach den Personen mehr, die schon "länger im Haus"
leben, und neu hinzugezogenen Personen wird einfach nicht
geglaubt bzw. sie werden nicht einmal angehört (so z.B.
Hausbesitzer Barth, Hausbesitzer von Leimenstrasse 49 in
Basel, und Hausbesitzer Brühl, Hausbesitzer von
Herrengrabenweg 49 in Basel). Die Hausbesitzer in Basel sind
also oft nicht fähig, die kriminellen Taten der Leute, die
schon "länger im Haus" leben, zu korrigieren. Dabei ist
stundenlanger Lärm bis zur Verhinderung von Schlaf keine
Seltenheit in Basel. Die Schlichtungsstelle (erste Instanz bei
Mietstreitigkeiten) behauptete dann sogar (Sitzung vom
19.5.2007), man solle den Lärm und sogar Nutterei in
Wohnhäusern "tolerieren". Damit hat die Schlichtungsstelle die
Hausordnung des "Basler Mietvertrags" für ungültig erklärt...
-- Ich will nicht merken: Die
Basler Cliquen-Mentalität schlägt zu: Platzierung und
Duldung von Nutten in Wohnhäusern
Die kriminellen Hausbesitzer sind nicht fähig, ihre Häuser in
Ordnung zu halten. In 6 Jahren waren in 3 von 4 Häusern Nutten
in den Häusern. Eine wohnte nur dort (Florastrasse 11), eine
andere hatte sich als Hausmeisterin beim Hausbesitzer Rechte
erschlichen und missbrauchte diese Rechte nun zur Nutterei
(Herrengrabenweg 48), und in Leimenstrasse 49 war es der
Hausbesitzer Barth (Brauereibesitzer) selber, der mit dem
Bordellbetreiber vom Hotel Spalenbrunnen zusammenarbeitete und
russische Nutten in seinem Haus unterbrachte. Die russischen
Nutten wechselten aber alle drei Monate, und da die russischen
Nutten in Russland keine Hausordnung kennen, war man
gezwungen, denen jeweils immer wieder die Hausordnung in der
Schweiz "beizubringen". Dem Hausbesitzer war das doch egal,
was im Haus passierte. Es ist anzunehmen, dass ihm der
Bordellbetreiber für die Platzierung der Nutten die doppelte
Miete bezahlt hat, sonst hätte er sie nicht einfach so dort
einquartiert und seinen Ruf dafür riskiert. Es war - gelinde
gesagt - eine Katastrophe, denn die Lärmerei der Nutten
steckte alle anderen Ausländer im Haus an, die von ihrer
Heimat her ebenfalls keine Hausordnung kannten: Türken und
Jugos. Die Leimenstrasse 49 war also ein Sarajevo live. Es
blieb nur die Flucht vor diesen Verhältnissen, denn die
Verwaltung Leibundgut scherte sich einen Dreck um die Umstände
und gab demjenigen die Schuld, der Meldung machte. Danke Herr
Barth, danke Leibundgut, danke für den Terror des Nichtstuns.
Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen -
Basel-Sarajevo
-- Ich will nicht merken:
Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen in Basel -
Basel-Sarajevo ohne Menschenrechte
Basels Oberschicht mit den Hausbesitzern hat eine allgemeine
Spezialität, die gesellschaftliche Verantwortung zu scheuen,
wenn es um Mieter geht. Basel zerstört sich selber, indem der
fremdsprachige Ausländeranteil auf über 50 % kommt. Und den
Hausbesitzern ist das egal, denn die Hausbesitzer wohnen ja
dort, wo (noch!) kaum fremdsprachige Ausländer wohnen. Basel
wird so zum schweizerischen Sarajevo. Wenn die Menschenrechte
gelten würden, dann wäre dies ja auszuhalten. Aber wenn die
Ausländer die Menschenrechte nicht kennen und nicht
beigebracht bekommen, und wenn die Basler Cliquenwirtschaft
der Eingesessenen noch dazukommt mit all den Messen, Nutten,
Drogenkonsum, Drogendealer-Verbindungen mit Jugoslawen und
Albanern, und wenn diejenigen Personen bestraft werden, die
Meldung machen, statt jene, die die Taten verüben, dann wird
Basel-Sarajevo unterträglich bzw. die Lügenmentalität der
Basler Oberschicht sorgt dann schon dafür, dass Leuten, die
Meldung machen, das Leben schwer gemacht wird. Das ist dann
die Selbstverteidigung der Basler Oberschicht-Psychopathie. Es
bleibt einem nur die Flucht aus dieser verlogenen
Drogen-Stadt.
-- Ich will nicht merken:
Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen in Grossbasel -
Basel-Sarajevo - das Formular
Basels Hausbesitzer sind oft total auf Äusserlichkeiten
fixiert. So meinen sie oft, ein "seriöser" Mieter sei der, der
ein Formular "schön" ausfüllen kann. Folglich kommen Türken,
Jugoslawen, Albaner und Russen in Grossbasel immer mehr zu
Wohnungen, indem sie das Formular durch eine fremde Person
ausfüllen lassen. Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen haben
aber keineswegs im Sinn , sich zu integrieren, sondern ihren
eigenen "Lebensstil" zu verbreiten: Messer, Morde, Raserei,
Drogendeal, das Übliche in Basel. So wird Basel dank der
dummen Hausbesitzer immer mehr sarajevisiert, und die
gescheiten Leute ziehen weg, um ihre Kinder vor den türkischen
und balkanischen Messern und vor den Raserautos und den Drogen
zu schützen.
-- Ich will nicht merken:
Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen: "Das Geld liegt in
der Schweiz auf der Strasse"
In der Türkei und auf dem Balkan gibt es sehr gute
Informationen über die Schweiz, wie man die schweizerischen
Sozialsysteme zu seinem Vorteil ausnutzen kann, um als
"reicher" Türke oder "reicher" Albaner in die Heimat
zurückzukehren. Das Sprichwort dort besagt: "Das Geld liegt in
der Schweiz auf der Strasse. Du musst nur hingehen". Man
arbeitet 5 Jahre, dann spielt man eine IV vor, und dann hat
man lebenslang eine Rente in der Heimat. Wer das nicht
schafft, gilt als Versager. Die schweizer Bevölkerung weiss
das, nur die schweizer Aussenpolitik weiss es nicht und lässt
weiter Balkanesen und Türken ins Land, v.a. nach
Basel-Sarajevo.
-- Ich will nicht merken:
Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen: Die Kinder sind
hilflos ohne Orientierung
Die Integration von Türken, Jugoslawen, Albanern oder Russen
wird oft durch den patriarchalen Vater boykottiert, der der
Frau sogar verbietet, Sprachkurse zu besuchen, und der sich
selber auch nie mit Schweizern trifft. Die Türken in
Basel-Sarajevo sind besonders "stark", denn für den Ausgang
geht man ja ins türkische Café. So entstand in Kleinbasel ein
"Klein-Istanbul", und die Hausbesitzer schauen nicht hin, und
die Stadtverwaltung auch nicht, und erst in den Schulen merkt
man dann, dass da Kinder sind, die kein richtiges Deutsch
können. Wie kommt denn das? Der Türken-Patriarchen-Vater
meint, er sei "integriert", wenn er ins türkische Café geht,
und er meint, die Kinder seien "integriert", wenn sie andere
türkische Freunde haben, und wenn die Kinder einmal pro Woche
ins türkische Café kommen. Schweizer sind nicht wichtig, denn
die Türken können ja nach 10-jährigem Aufenthalt in der
Schweiz selber Schweizer werden. Die Kinder bleiben
orientierungslos und sind in der Schule plötzlich mit Deutsch
konfrontiert. Die Kinder sind verpflichtet, ihre Eltern zu
verehren, werden eventuell noch oft von den Eltern geschlagen,
und in der Schule werden sie zu Versagern und die Eltern
schlagen sie wegen schlechter Noten. Ja, da hat der Staat
versagt, und der Schlägerpapa aus der Türkei oder aus dem
Balkan oder aus Russland will nicht sehen, dass er nicht
"integriert" ist, dass das türkische Café nicht ausreicht.
Aber auch die Stadtverwaltung hat ihm das nie gesagt, und so
landet die ganze Familie in einer Katastrophe: Die Kinder
haben kaum Chancen auf gute Stellungen in der Schweiz, die
Kinder sprechen "Jugo-Slang", und die Mama mit Kopftuch kann
sowieso kein Deutsch.
Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns. Es
entstehen Parallelgesellschaften, und der Papa meint immer,
eigentlich nichts falsch gemacht zu haben.
-- Ich will nicht merken:
Jugoslawen, Albaner und Russen: Drogengeld - Kinder wollen
nicht mehr lernen
Der Drogenhandel in der Schweiz bringt es mit sich, dass es
Drogendealer braucht. Seit die Hanfläden seit 2003 fast alle
geschlossen sind, findet der Drogenhandel wieder auf der
Strasse statt. Drogendealer sind Gangs, Schwarze oder
Balkan-Menschen, oft Albaner. Die Kinder solcher Drogendealer
wachsen in einer völlig verzerrten Welt ohne moralische Werte
auf, denn der Vater verdient 70.000 Franken pro Woche. Wenn
dann der Lehrer den albanischen Kindern eines
Drogendealer-Vaters sagt, sie sollten lernen, damit sie später
einen guten Beruf haben werden, fragen die Kinder zurück:
Wieso sollen wir arbeiten? Mein Vater hat 70.000 Franken pro
Woche.
Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns.
-- Ich will nicht merken: Das
Kindergeld für den türkischen Familien-Mercedes
Es ist in türkischen Familien fast Tradition, dass das
Kindergeld nicht den Kindern zugute kommt, sondern dass der
Patriarchen-Vater das Kindergeld spart, um "für die gesamte
Familie" etwas zu kaufen. Das Ziel ist normalerweise der Kauf
eines Mercedes. Die Kinder bekommen also keine Spielzeuge
geschenkt vom Kindergeld, und die Eltern machen auch keine
grossen Ausflüge mit den Kindern mit dem Kindergeld, sondern
es wird alles für den "Familien-Mercedes" gespart. Eine
gewisse Konkurrenz unter den türkischen Familien, wer welches
Auto fährt, mag da sicher mitspielen. Das Auto ist wichtiger
als die Ausbildung der Fähigkeiten der Kinder, weil die
türkischen Eltern oft keine Kenntnis davon haben, dass man die
Fähigkeiten der Kinder steuern kann. Es herrscht also eine
Unkenntnis vor, die man beheben kann, aber der Papa will
eigentlich, dass die ganze Familie für immer im Mercedes
sitzen bleibt. Dann bleiben sie eben sitzen, im Mercedes.
Eine Spezialität in Bsel-Sarajevo sind für Türken die vielen
schwarzen Mercedes-Taxis. Die Türken haben sich so
organisiert, dass sie meist Taxifahrer sind. Dann haben sie
den "Traum" vom Mercedes schon erfüllt, bevor sie einen
Mercedes kaufen müssen. So ist das Herz des durchschnittlichen
türkischen Herrn absolut zufrieden, und Basler Kunden müssen
hinnehmen, dass in den schönen Taxis meist ein Türke am Steuer
sitzt...
Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns.
Kompensationshandlungen, um die Wahrheit in Basel zu
verdrängen
Was man alles organisieren kann, um die Wahrheit zu
verdrängen
-- Ich will nicht merken: Die
Macht über die Natur haben
Die Stadt Basel feiert ihre eigene Euphorie mit vielen Festen
und Anlässen und vergisst dabei die Natur, die es nicht mehr
braucht, weil man sich mit der Chemieindustrie sicher fühlt,
dass man die Macht über die Natur hat.
-- Ich will nicht merken: Die
Alkohol-Mentalität in Basel
Da die Probleme, die die Stadt Basel für die Welt produziert,
verdrängt werden müssen, und da der Lohn in Basel oft von der
zerstörerischen Chemieindustrie abhängt, ergibt sich eine
Kompensationshandlung im Alkoholismus, um den Egoismus gegen
die Wahrheit aufzubauen.
-- Kompensation: Ein
"grosser" FC Basel mit Chemiegeld von Novartis
Der FC Basel wird mit Chemiegeldern finanziert, also aus
Einnahmen, die aus dem Verkauf von chemischen "Medikamenten"
und somit aus der körperlichen und geistigen Weltvergiftung
stammen. Auf den Fussballleibchen des FC Basel steht die
Leuchtreklame "NOVARTIS". Die Giftfabrik "Novartis" entstand
aus dem Zusammenschluss der Giftfabriken Ciba und Sandoz.
Gleichzeitig ist der FC Basel ein Teil des Basler
"Integrationskonzepts": Die fremden Kinder und Jugendlichen -
z.B. aus der Türkei und die vielen Jugos - sollen mittels
Fussballclub "integriert" werden. Die wöchentliche Raserei im
Fussballstadion mit Bratwurst, Alkohol und Zigarette soll also
eine "Integration" sein. So werden die Betroffenen aber auch
in die Giftfabrik Novartis "integriert" und sollen dankbar
sein, dass es die Pillenfabrik Novartis gibt, die laufend
Leberschäden und Nierenschäden verursacht. Aber Novartis wird
dann auch bei Dialysen und bei Transplantationen "behilflich"
sein, falls sich eine Gelegenheit findet. Der Terror der
Chemie ist in allen Lebenslagen "behilflich"...
Der FC Basel färbt gleichzeitig auf die Politik ab: Die
Verantwortlichen in Basel machen oft Politik, wie wenn es ein
Fussballspiel wäre, ohne logische Entscheide, mit
Massenangriffen auf alte Werte, mit plötzlicher Propaganda für
neue Projekte ohne logische Zusammenhänge und ohne Mittelwege,
mit Werbung für 1000e von Franken für extreme Projekte und
Entscheide, wie wenn es ein Fussballspiel wäre etc. Die
Verantwortlichen in Basel glauben, ganz Basel sei ein
"Stadion". Man kann nur flüchten aus dieser Stadt....
Kompensation:
Ein "grosser" FC Basel mit Chemiegeld von Novartis
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FCB-Terror 001: Die Mercedes-Garage ist an der
Birsstrasse gleich neben dem Fussballstadion...
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FCB-Terror 002: FCB-Fahne am Herrengrabenweg 01
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FCB-Terror 003: Fahne am Herrengrabenweg 02,
Hauseingang
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FCB-Terror 004: Fahne am Herrengrabenweg 03
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FCB-Terror 005: Fahne am Herrengrabenweg 04,
Strassenschild
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FCB-Terror 006: FCB-Fahne im Schrebergarten an der
Bungestrasse01
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FCB-Terror 007: FCB-Fahne im Schrebergarten an der
Bungestrasse02, Nahaufnahme
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FCB-Terror 008: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse
01 |

FCB-Terror 009: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse
02 |

FCB-Terror 010: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse
03 |

FCB-Terror 011: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse
04, Strassenschild |
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FCB-Terror 012: FCB-Fahnen an der Utengasse an der
Hausfassade |

FCB-Terror 013: FCB-Fahnen an der Utengasse an der
Hausfassade, Nahaufnahme
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FCB-Terror 014: FCB-Fahne auf der Terrasse eines
Restaurants an der Dornacherstrasse 01
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FCB-Terror 015: FCB-Fahne auf der Terrasse eines
Restaurants an der Dornacherstrasse 02
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FCB-Terror 016: FCB-Fahne an einer Hausfassade an
der Thannerstrasse
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FCB-Terror 017: FCB-Fahne an einer Hausfassade an
der Thannerstrasse, Nahaufnahme
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FCB-Terror 018: Gefährderter Rettungsring am
Birsufer: Wenn die FCB-Fans schlechte Laune haben,
werfen sie Rettungsringe einfach in die Birs und im
Notfall ist kein Rettungsring mehr da...
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FCB-Terror 019: Trikot des FC Basel mit
Novartis-Werbung einer der grössten Giftfabriken
weltweit
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FCB-Terror 020: Das Parking ist gleich neben dem
Fussballstadion
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FCB-Terror 021: Ein Aushang einer Zeitung warnt mit
einem "Alarm" vor Schlägertypen beim "Risiko-Match"
FC Basel gegen FC Zürich
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FCB-Terror 022: Aushangtafel mit dem Alarm vor
dem Risiko-Match
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FCB-Terror 023: Sieger-Globus 01
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FCB-Terror 024: Sieger-Globus 02, Nahaufnahme
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FCB-Terror 025: Sieger-Globus 03, Aufschrift
"Sieger"
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FCB-Terror 026: Sieger-Globus 04, Hausnummer
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FCB-Terror 027: Sieger-Globus 05, Strassenschild
Birsigstrasse
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FCB-Terror 028: Sieger-Globus 06, Strassenschild
Birsigstrasse, Nahaufnahme
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FCB-Terror 029: Stadionbaustelle an der Birsstrasse.
Hier werden wieder Millionen für den Fussball
ausgegeben, während Arme an Hunger sterben auf der
Welt... |
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FCB-Terror 030: Stadionbaustelle an der
Sankt-Jakobstrasse 01 |

FCB-Terror 031: Stadionbaustelle an der
Sankt-Jakobstrasse 02 |

FCB-Terror 031: Stadionbaustelle an der
Sankt-Jakobstrasse 01 und 02, Panorama-Fotomontage
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FCB-Terror 032: FCB-Wimpel in Auto
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FCB-Terror 033: FCB-Wimpel in Auto 02, Nahaufnahme
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FCB-Terror 034: FCB-Wimpel in Auto 03
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FCB-Terror 035: FCB-Kleber an Auto und Signet und
Schriftzug an der Autonummer
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FCB-Terror 036: FCB-Kleber an Auto |

FCB-Terror 037: FCB-Kleber an Auto 03 |

FCB-Terror 038: FCB-Kleber an Auto, Nahaufnahme |
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FCB-Terror 039: FCB-Kleber an Auto im
Gellertquartier 01 |

FCB-Terror 040: FCB-Kleber im Gellertquartier 02,
Strassenschild Engelgasse |

FCB-Terror 041: FCB-Kleber im Gellertquartier 03 |

FCB-Terror 042: FCB-Kleber an Auto im
Gellertquartier 04, Nahaufnahme |
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FCB-Terror 043: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage
(LSA) am Steinenberg 01
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FCB-Terror 044: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage
(LSA) am Steinenberg 02 am Blinklicht
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FCB-Terror 045: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage
(LSA) am Steinenberg 03 am Blinklicht
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FCB-Terror 046: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage
(LSA) am Steinenberg 04, Strassenschild Steinenberg
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FCB-Terror 047: Parole 01: "Sing mit für dr FCB"
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FCB-Terror 048: Parole 02: "FCB vorwärts Marsch!"
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FCB-Terror 049: Parole 03: "MK alles geh für Rotblau
- Zämme simmer stark"
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FCB-Terror 050: Parole 04: "Hopp FCB"
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FCB-Terror 051: Parole 05: "Alles geh für e FCB"
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-- Kompensation schöne
Fasnacht / Fastnacht
Basel hat eine schöne Fasnacht, die aber gleichzeitig der
Ablenkung von der Wahrheit dient und eine absolut militärisch
organisierte Cliquenwirtschaft mit sich bringt, denn die
Fasnacht ist in Cliquen aufgebaut, so dass sich die Menschen
gegenseitig eine Harmonie vorspielen, die sich gleichzeitig
aber auch voneinander abschotten. Ausserdem muss man wissen,
dass die Kombination von Piccolo und Trommel (Tambour) bis vor
150 Jahren die Standard-Besetzung der Kriegsmusik in Europa
war: Die Pfeifer und Trommler marschierten vor den Heeren her,
um die Heere in den Krieg zu führen. In den Cliquen herrscht
nichts anderes als dieser militärische Geist, den man
"spielen" nennt: Jede Ameise in der Gruppe muss nach dem
"Führer" funktionieren.
Der Fasnachtswahn beginnt bereits im Januar mit dem Verkauf
von Plaquetten (Plaggedde) in Bronze, Silber oder Gold. Die
"Probemärsche" beginnen an den Wochenenden 3 Wochen vor der
Fasnacht durch Wald und Feld, und viele Fasnachtsfeste wie das
Charivari-Theater oder Pfeiffer- und Trommler-
(Tambouren-)Wettbewerbe sind bereits vor der Fasnacht, und die
wirkliche Fasnacht läuft dann 3 Tage am Stück non-stop mit
Gesaufe und Gelage alles inklusive, bis zum Urinal am 600
Jahre alten Haus, und die folgenden 3 Wochenende wird auch
noch im Umland in Wald und Flur marschiert und in die
frühlingshaften Wälder hineingepfiffen und hineingetrommelt,
wie wenn überall Krieg wäre..
Basler
Fasnachts-Terror im Winter mit Kriegsgerassel und
Kriegsmärschen und Alkohol
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Fasnachts-Terror 01, Tambouren mit Kriegsgerassel |

Fasnachts-Terror 02, Pfeiffer mit Märschen, die
früher alle in den Krieg und in den Tod führten |

Fasnachts-Terror 03, Gugge-Musig mit Tröt-Musik und
Alkohol |
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Fasnachts-Terror 04: Clique in Kriegsformation, die
Tambouren vorne, die Pfeifer hinten dran.
Das hat tatsächlich eine lange Kriegstradition...
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Und diejenigen, die sich auch im Sommer nicht vom Militarismus
der Fasnacht trennen wollen, oder die einfach nicht wissen,
was man im Sommer alles Gutes tun könnte, die machen auch im
Sommer Fasnacht, die "Sommer-Fasnacht". Die Cliquen verbreiten
ihr Gepfeife und Getrommel auch im Sommer, wie wenn überall
Krieg wäre.
Wie viel Aufwand wird denn da betrieben für die Fasnacht? Und
was wäre, wenn dieser Aufwand in sinnvolle Arbeit gegen die
Armut fliessen würde, so dass die Menschen auf der Welt
wirklich besser leben würden? Aber die
Ich-will-nicht-sehen-Mentalität lässt diese Frage nicht zu,
denn Basel geht es materiell ja gut...
Das einzige, was die Fasnacht attraktiv macht, ist die
Sperrung der gesamten Altstadt für alle Autos 3 Tage lang. Das
ist wirklich attraktiv.
-- Kompensation: Basel ist
die kriminellste Stadt der ganzen Schweiz, trotz der
teuersten Polizei der Schweiz...
(siehe: http://www.20min.ch/news/basel/story/19117269 (2008)
-- Pseudo-Sozialwesen: Geld
wird ausbezahlt, um nicht nachdenken zu müssen
Es wird Geld ausbezahlt wie Heu, aber der wesentliche Teil,
sozial zu sein, nämlich Arbeitsstellen in Zukunftsindustrien
zu schaffen, aber dies schafft die Basler Regierung nicht,
sondern es wird weiterhin die Weltvergiftung mit Chemie
betrieben, und Arme sind selber Schuld, dass sie arm geworden
sind oder ihre Stelle verloren haben. Vielen Dank, dass Basel
bis heute keine Sonnenindustrie hat, die Milliardäre der
Chemie haben dafür gut gesorgt...
-- Pseudo-Sozialwesen: Keine
Wurzelbehandlung für die vielen türkischen und
jugoslawischen Patriarchen
Das Sozialamt zahlt den Arbeitslosen mehr Geld, als wenn sie
arbeiten würden. Der Kanton schafft neue Praktikumsstellen für
Ausländer, aber Stellen für die vielen
nicht-deutsch-sprechenden Türken und Jugoslawen gibt es nicht.
Eine Verpflichtung zum Deutsch lernen gibt es auch nicht, und
die türkischen und jugoslawischen Patriarchen, die sich in
Basel eingenistet haben, geben ihren Frauen z.T. auch noch
Anweisung, nicht deutsch zu lernen, denn dies sei "nicht
nötig". Massnahmen gegen solche Ausländer, die sich nicht
integrieren möchten, gibt es nicht. Ja, für den Ausgang geht
man eben - ins türkische Café. Deutsch nix brauche ich, denn
Basel türkisch werden. Moscheen gibt es ja auch schon mehrere.
Bald wird in der Schule als Pflichtsprache noch Arabisch
eingeführt, zur "Integration" der Schweizer mit den
Ausländern...
-- Ich will nicht merken:
Psychiatriefälle durch Verdrängung - Psychiatriepatienten
werden Versuchskaninchen der Chemie
Basels Tradition der Verdrängung produziert jede Menge Opfer
von Gewalt und Psychoterror in Familien. Die Probleme werden
nicht an der Wurzel behandelt (kriminelle Eltern werden
nicht bestraft), sondern die Opfer kommen in die Psychiatrie
mit dem Vorwurf, sie seien ja Psychiatriefälle, und die
"Psychologen" und "Psychiater", die meistens aus Deutschland
kommen und von schweizer Problemen kaum eine Ahnung haben,
kassieren hohen Lohn mit medizinischen Experimenten an den
Psychiatriepatienten, und die kriminellen Eltern laufen immer
noch frei herum. Dies ist das Prinzip der Psychiatrie, und in
Basel ist die kriminelle Verbindung zwischen Psychiatrie,
Justiz und Chemie extrem stark. Die PsychiatriepatientInnen
sind die Versuchskaninchen der Chemie für Testreihen, bis in
die 1970-er Jahre für Sterilisationen etc., und die Justiz
rührt keinen Finger gegen die kriminellen Eltern. Nach 10
Jahren soll alles verjährt sein. Aber der Psychoterror eines
Missbrauchs ist eben nie vorbei. Das Opfer sagt Dankeschön,
denn ein Kindsmissbrauch verjährt nie, und der Missbrauch der
Psychiatrie am Patienten verjährt auch nie. Das Opfer der
Familie wird also gleichzeitig noch Opfer der Psychiatrie. Die
Opfer dürfen dann in "Werkstätten" für 3 Franken pro Tag für
die Industrie arbeiten.
Und schlussendlich geht es nur darum, die
PsychiatriepatientInnen wieder "fit" für den Kapitalismus zu
machen, damit sie weiter den Milliardären dieser Welt dienen.
Die Opfer sagen Dankeschön...

Psychiatrie-Terror 01: PUK-Basel Logo (Psychiatrische
Universitäts-Poliklinik). Bezeichnenderweise heisst das Spital
auch "Bürgerspital"...
Bezeichnenderweise ist die Psychiatrie bis heute nicht fähig,
Krieg als Krankheit zu definieren, damit es auf der Welt
weniger Krieg gibt. Die Psychiatrie und auch die PUK
bezeichnen immer noch die Opfer von Kriegen als die Patienten.
Dabei sind die Kriegsführer die gestörten Menschen, die in die
Psychiatrie gehören. Aber diesen logischen Gedankengang darf
man nicht sagen, denn Krieg garantiert immer neue
Psychiatriepatienten...
-- Kompensation: Finanzierung
von Kulturterror durch Basler Steuergelder der Gift-Chemie
Die Reichen der Stadt Basel lassen sich dazu herab, einen
winzigen Teil des Profits der Kunst zur Verfügung zu stellen,
damit die Fassade von Basel noch etwas "schöner" wird. Die
Kunstliebhaber sind von Basel "beflügelt" durch ein paar
schöne Böcklins, Dalis Giraffe im Kunstmuseum, durch die
"Musikakademie" und durch anspruchsvolle Musik- und
Theateraufführungen, durch die Kunstausstellung Art oder eine
Künstler-Partnerschaft mit Miami. Der Effekt lässt sich sehen,
denn die ganze Welt fällt auf die schöne Fassade mit Konzerten
und auf die Kunstausstellungen herein. Die Presse macht Basel
zum Weltthema und der Terror der Weltzerstörung durch die
Basler Chemie und die Drogenmentalität ist wieder einmal
verdrängt.
Schöne Gebäude tarnen die wahren Absichten, Menschen
heranzuzüchten, die die Diener der Milliardäre des
destruktiven Chemie-Kapitalismus bei Laune halten, damit die
Milliardäre weiter "oben" bleiben. Die ganze "Kultur" bewirkt
nichts!
Kompensation:
Finanzierung von Kulturterror durch Basler
Steuergelder der Gift-Chemie |

Kulturterror Musikakademie 01, Eingang
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Kulturterror Musikakademie 02, Schild
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Kulturterror Musikakademie 03, Schild mit Adresse
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Kulturterror Musikakademie 04, Hauptgebäude
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Kulturterror Musikakademie 05, Brunnen
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Kulturterror Musikakademie 06, Brunnenfigur
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Über die vielen Krankheiten und Psychosen, die
durch die extreme Musikausübung entstehen, spricht
man nicht...
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Kulturterror Stadttheater 01, altes Stadttheater
1906-1975
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Dieses schöne
Stadttheater wurde 1975 abgerissen. Damit weiss doch
jeder, was hinter der "Kultur" von Basel für ein
Geist steckt, wenn man dann ein Stadttheater in
Vulkanform baut...
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Kulturterror Stadttheater 02, neues Stadttheater in
Vulkanform
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Die Einwohner
bedanken sich für die schrittweise Zerstörung der
Altstadt. Das neue Stadttheater ist ein wichtiger
Schritt in Richtung der Amerikanisierung von Basel.
Die Kunstschaffenden wollen das bis heute nicht
wahrhaben, dass sie dem destruktiven Kapitalismus
dienen...
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Kulturterror ART 01, Fassadenbeleuchtung |

Kulturterror ART 02, Stahlplastik auf dem Messeplatz |

Kulturterror Kulturfloss 01
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Die Milliardäre von
Basel lieben es, wenn sie mit "Kultur" umschmeichelt
werden. Die Skulptur vor der Messeuhr ist das beste
Beispiel, wie sich die "Kultur" dem Kapitalismus
fügt. Tatsache ist, dass die "kulturellen"
Aktivitäten für die Welt im Endeffekt NICHTS
bewirken... |
Neuer Terror in Basel durch extreme
Kompensationshandlungen
-- Extreme
Kompensationshandlungen: Kompensation Raserei von
Drogendealern
Die Drogendealer, die mit Drogenhandel in der Gesetzlosigkeit
ihre "Arbeit" machen, und die von der Familie her (Jugoslawen,
Albaner) keine Menschenrechte kennen, und die mit dem
Drogenhandel in der Woche z.B. 70.000 Franken verdienen,
meinen, dass auch in allen anderen Sparten des Lebens keine
Gesetze gelten. Sie kaufen sich oft teure Raserautos und rasen
dann damit herum und jagen den VelofahrerInnen und Fussgängern
und oft auch den vor ihnen fahrenden Autos Angst ein, bis sich
jemand ein Herz nimmt und die Autonummer und das Signalement
des Rasers (oder auch der Raserin!) aufschreibt und eine
Anzeige macht. Die Raserei ist Kompensation für eine fehlende
Weiterbildung, ist ein Zeichen, dass die Menschen eigentlich
"weiterkommen" wollen, aber nicht wissen wie. Erst wenn eine
Anzeige da ist, kommen die Drogendealer-Raser in eine Lesekurs
bei der Basler Polizei. Aber da in Basel eine
Cliquenwirtschaft herrscht, halten die meisten Leute in Basel
lieber den Mund, statt eine Anzeige gegen einen Raser zu
machen, denn man müsste ja 1000e von Anzeigen machen, um alle
rasenden Drogendealer mit ihren Raser-BMWs in Basel
anzuzeigen...
-- Extreme Kompensationshandlungen:
Kompensation Raserei
mit illegalen Autorennen
Die illegalen Autorennen in Basel haben erst abgenommen, als
die Polizei sich dazu entschloss, die Raserautos der Raser zu
vernichten. Da die Bevölkerung aber durch Drogen, Alkohol,
hohen fremdsprachigen Ausländeranteil und FC Basel sehr
destabilisiert ist, sind kompensative, illegale Autorennen
immer wieder zu beobachten. Die illegalen Autorennen zeigen,
dass die Leute mit der jetzigen Welt sehr unzufrieden sind.
-- Extreme Kompensationshandlungen:
Kompensation: FC Basel
und Alkohol
Der FC Basel hat Sponsorverträge mit Bierfirmen und schenkt im
Fussballstadion Alkohol aus. Dadurch wird der Alkoholismus
direkt durch den Sport gefördert, so dass es immer mehr
FCB-Alkoholiker gibt, denen das Hirn durch FCB und Alkohol
weggefressen wurde. Diese kriminelle Kombination von Sport und
Krankheit ist nur eine weitere Variante des Prinzips der
Chemie, die Menschheit zu vergiften, denn dann brauchen die
wieder Medikamente der Chemieindustrie. Das hat in Basel mit
der Chemie ja allgemeine Tradition. Den FC Basel stört dies
nicht. Der behauptet, mit Alkoholismus habe man "nichts zu
tun"...
-- Extreme Kompensationshandlungen:
Kompensation: FC
Basel und seine Loge im Fussballstadion mit Geld-Rassismus
Die Oberschicht von Basel feiert jedes Spiel des FC Basel in
der "Loge" mit einer speziellen Sitzordnung: Hier sind die
Milliardäre, dort sind die Millionäre, und dort am Rande sind
diejenigen Leute, die vielleicht auch noch "etwas" haben, und
"Gäste" bezahlen 579 Franken Eintritt (2006) bei freier
Selbstbedienung am Buffet mit Champagner. Menschenrechte und
Problemlösungen gibt es nicht, sondern es zählt der
Geld-Rassismus der Milliardäre, nichts anderes. Das Rathaus
ist also nicht im Rathaus, sondern das "Rathaus", wo die
Entscheide für die Stadt gefällt werden, ist die Loge des
Fussballstadions. Demokratie ist nur Fassade, und der Terror
der Chemie-Milliardäre von Basel funktioniert, sehr gut sogar.
-- Extreme Kompensationshandlungen:
Kompensation: FC
Basel, "dicke" Autos (Geländewagen in der Stadt) und
Hupterror
Seit der FC Basel "Basel United" heisst und ein neues Stadion
hat (seit 2002), seitdem entwickelt sich eine Arroganz auf
ganz primitiver, unsterster Ebene mit "dicken" Autos und
Hupterror auf Basels Strassen. Jedes Mal, wenn der FC Basel
gewonnen hat, hupen die Leute wieder mehr herum. Bei einem
kranken Jeep-Fahrer BS 86181 in der Nachbarschaft brauchte es
etwa 20 Meldungen bei der Polizei, bis der endlich aufhörte
herumzuhupen. Die "dicken" Autos sind gleichzeitig Ausdruck
eines Machotums und Rassismus gegen kleinere Autos und v.a.
gegen Velofahrer und Fussgänger, die immer mehr Angst haben
müssen, je mehr "dicke" Autos in den engen Strassen von Basel
herumfahren. Aber das stört den FC Basel nicht, und die
Regierung, die im Stadion hockt, auch nicht (z.B.
"Erziehungsdirektor" Eymann). Inzwischen (Juli 2007) sind die
"dicken" Autos in allen Strassen Basels anzutreffen und die
Velofahrer und Fussgänger müssen sich immer "kleiner" fühlen.
Der Auto-Terror erreicht somit eine neue Stufe der Verdrängung
anderer Verkehrsteilnehmer. Massnahmen dagegen? gibt es nicht.
Extreme
Kompensationshandlungen: Geländewagen-Terror in
Basel: Die parkierten Geländewagen eines
Spaziergangs Hegenheimerquartier - Kleinbasel -
Gellert 19.7.2007
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Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
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Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
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Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
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Geländewagen-Terror, Kannenfeldstrasse
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Geländewagen-Terror, Kannenfeldstrasse
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Geländewagen-Terror, Kannenfeldplatz
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Geländewagen-Terror, Horburgstrasse, von hinten
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Geländewagen-Terror, Horburgstrasse, von vorn
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Geländewagen-Terror, Horburgstrasse
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Geländewagen-Terror, Riehenring
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Geländewagen-Terror, Riehenring vor dem Musical
Theater
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Geländewagen-Terror, Riehenstrasse, von hinten
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Geländewagen-Terror, Riehenstrasse, von vorn
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Geländewagen-Terror, Peter-Rot-Strasse, von hinten,
BL-Nummer
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Geländewagen-Terror, Peter-Rot-Strasse, von vorn,
BL-Nummer
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Geländewagen-Terror, Kreuzung Farnsburgerstrasse -
St.-Alban-Rheinweg
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Geländewagen-Terror, Zürcherstrasse, von hinten
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Geländewagen-Terror, Zürcherstrasse, von vorn
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Geländewagen-Terror, Gellertstrasse, von vorn
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Geländewagen-Terror, Thannerstrasse, von vorn,
BS-Nummer
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Geländewagen-Terror
in Basel: Die parkierten Geländewagen einer
Velofahrt Bachlettenquartier - Mittlere Brücke -
Kleinbasel 19.7.2007 |

Geländewagen-Terror, Kreuzung Feierabendstrasse /
Leimenstrasse, von hinten, BS-Nummer
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Geländewagen-Terror, Leimenstrasse, von hinten,
BL-Nummer |

Geländewagen-Terror, Leimenstrasse, von vorn,
BL-Nummer |

Geländewagen-Terror, Lyss, von hinten,
BL-Nummer |
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Geländewagen-Terror, Lyss, von vorn, BL-Nummer |

Geländewagen-Terror, Petersgraben, von hinten,
BL-Nummer |

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Geländewagen-Terror, Blumenrain vor dem Hotel "3
Könige", von vorn, GR-Nummer |
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Geländewagen-Terror, Blumenrain vor dem Hotel "3
Könige", von vorn, BS-Nummer |

Geländewagen-Terror, Untere Rheingasse, von hinten,
BL-Nummer |

Geländewagen-Terror, Ochsengasse, von vorn,
BS-Nummer |

Geländewagen-Terror, Webergasse, von vorn, BS-Nummer
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Geländewagen-Terror, Untere Rheingasse, von vorn,
BL-Nummer |

Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn,
deutsches Auto |

Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn,
GE-Nummer |

Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von hinten,
deutsches Auto |
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Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn,
deutsches Auto |

Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn,
BS-Nummer |

Geländewagen-Terror, Breisacherstrasse, seitlich,
BS-Nummer |

Geländewagen-Terror, Breisacherstrasse, von hinten,
BS-Nummer |

Geländewagen-Terror, Claragraben, von hinten,
BS-Nummer |

Geländewagen-Terror, Claragraben, von hinten,
französisches Auto |
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20.7.2007
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30.7.2007
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Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von oben,
BS-Nummer
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Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von oben Zoom,
BS-Nummer
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Geländewagen-Terror, St. Alban-Graben, passt nicht
ins Parkfeld, von hinten, BS-Nummer
|

Geländewagen-Terror, St. Alban-Graben, passt nicht
ins Parkfeld, von vorn, BS-Nummer
|
Dieser überbreite Jeep belästigte im Jahr 2005
mit seiner hupenden Alarmanlage monatelang den
gesamten Strassenbereich. |
Wieso dürfen Autos plötzlich breiter als
Lastwagen sein? Wem haben wir das zu verdanken?
VelofahrerInnen und FussgängerInnen soll es
scheinbar nicht mehr geben.
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Geländewagen-Terror, Weiherweg, Bettwagen
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Was Basel jetzt noch fehlt, ist ein "Gelände", das zu den
"Geländewagen" passt...
Und auch die Raserautos werden immer zahlreicher in Basel. Die
Leute protzen mit ihrem Geld aus der Chemie, eventuell auch
aus dem Drogenhandel, was ja eine Untergruppe der Chemie ist.
Extreme
Kompensationshandlungen: Beispiele parkierter
Raserautos während eines Spaziergangs 19.7.2007
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Autoraser-Terror 01: Türkheimerstrasse, ein Alfa
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Autoraser-Terror 02: Kannenfeldstrasse, ein BMW
Coupé
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Autoraser-Terror 03: Horburgstrasse, ein
BMW-Rennwagen
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Autoraser-Terror 04: Riehenring vor dem Musical
Theater, ein schwarzer Raser-Mercedes
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Sportautos
("Sportwagen") wurden früher nur beim "Sport",
also bei Autorennen eingesetzt, weil sie für
"normale" Menschen zu teuer waren. Heute sind
Sportwagen überall zu sehen und terrorisieren die
anderen Verkehrsteilnehmer, besonders in
Chemie-Basel.
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Autoraser-Terror 05: Riehenring vor dem Musical
Theater, ein Raser-BMW |

Autoraser-Terror 06: Riehenring vor dem Musical
Theater, gleich noch ein Raser-BMW |

Autoraser-Terror 07: Riehenring, Leuchtreklame des
Musical Theater
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Autoraser-Terror 08: Gellertstrasse, rotes Raserauto
ohne Markenbezeichnung
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Und parkierte
Raserautos während der Velofahrt am Abend
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Autoraser-Terror 09: Thannerstrasse, Raserauto
Alfa-Romeo
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Autoraser-Terror 10: Thannerstrasse, schwarzes
Raserauto ohne Markenbezeichnung
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-- Extreme
Kompensationshandlungen: FCB-Nazitum mit der absoluten
Gewaltbereitschaft
Die Fussball-Verantwortlichen wundern sich immer wieder, dass
Fussballfans gewalttätig werden. Diese Gewalt ist aber mental
vorbereitet, wie man an diesen Graffiti sehen kann, wo mit den
Ausdrücken "Sieg", "kämpfen" und "Inferno" planmässig hantiert
wird. Die Staatsanwaltschaft scheint dies nicht zu merken.
FCB-Nazitum:
Graffiti
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FCB-Nazitum-Parole 01: "Singe mer dr FCB zum Sieg"
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FCB-Nazitum-Parole 02: "Schreie statt singe -
FCB"
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FCB-Nazitum-Parole 03: "Gmeinsam kämpfe FC Basel"
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FCB-Nazitum-Parole 04: "Inferno BS FCB"
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FCB-Nazitum-Parole 03 und 04: "Gmeinsam kämpfe FC
Basel - Inferno BS FCB"
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-- Extreme Kompensationshandlungen:
Drogensucht und
Selbstverneinung bis zur Magersucht und Selbstmord
Es gibt viele Menschen in Basel, die diese Stadt und ihre
Politik einen Abschaum finden. Diese Menschen entwickeln ein
Schuldgefühl für diese Stadt. Das Schuldgefühl kann so stark
werden, dass es in die Drogensucht, in die Magersucht und bis
zum Selbstmord führt.
Diese Selbstmorde aus Schuldgefühl sind den Milliardären der
Basler Giftchemie aber scheissegal. Die Nullen auf dem
Bankkonto sind wichtiger als die seelischen Konflikte, die die
Giftchemie bei der Bevölkerung auslöst.
Schlussfolgerungen
-- die Oberschicht in Basel sichert sich ihren Reichtumg
dadurch, dass die ganze Welt mit Pillen vergiftet wird
-- die Oberschicht auferlegt der Basler Bevölkerung ein
Folterprogramm mit Lärm und Gestank, gleichzeitig bei höchsten
Steuersätzen
-- die "normale" Bevölkerung muss sich durch die Oberschicht
quälen lassen und vollzieht die dazugehörigen
Kompensationshandlungen bis zum Exzess, und dadurch ergibt
sich ein hoher Anteil an Psychiatriepatienten bei Menschen,
die in Sackgassen von Kompensationen geraten
-- wer sein Hirn behalten will, der zieht weg aus dieser
Stadt.