Baselland (Basel-Land): Auto-Terror und Chemie-Terror

Autobahnen, die Chemieindustrie, ihre Giftfabriken und ihre Kamine in Münchenstein, Muttenz und Pratteln

von Michael Palomino, Fotos vom 26.7.2007 (2007 / 2008)

                           

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Kommentar

Die Fotos zeigen Beispiele im Kanton Baselland (Basel-Land), wie die Chemieindustrie und das Auto die Menschen im Kanton Baselland dominieren, und wie die Industriellen und die korrupten politischen Freunde der Industriellen der Bevölkerung diktieren, wie man zu leben hat. Die Natur hat hier in der Region Basel in Muttenz und Pratteln nichts mehr zu suchen. Der Mensch ist von der Natur abgetrennt und hat sich dem Diktat der Industriellen und der korrupten Politiker unterworfen, die gleichzeitig behaupten, diese Industrien würden Pillen für das "Gesundheitssystem" herstellen. Man kann diesen Terror im Kanton Baselland (Basel-Land) nur überleben und die Verbindung zur Natur nur bewahren, indem man diesen Kanton Baselland (Basel-Land) verlässt.

Michael Palomino
August 2007


Karte mit der Wegroute

Karte mit der Wegroute (rote Punkte) mit Münchenstein, Muttenz und dem Birsufer mit der Autobahn H18

Die Birs und der Terror der Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse")
	Muttenz: Kamin in Sicht vom Schlachtfeld St. Jakob aus
	Muttenz: Kamin in Sicht vom Schlachtfeld St. Jakob aus, Nahaufnahme
	Münchenstein / Muttenz: Die verschmutzte Birs Der meiste Schmutz in der Birs kommt vom Kanton Jura, denn der Kanton Jura ist nicht bereit, einen konsequenten Gewässerschutz zu betreiben und die Flüsse und Bäche zu kontrollieren. Die Bauern und Gemeinden können alles in die Flüsse und Bäche einlassen, es wird kaum kontrolliert. Aber auch der Kanton Basel-Land macht es sich einfach, wenn er die Einmündung der Klärwasser einfach flussabwärts dorthin verschiebt, wo die Birs in den Rhein mündet...
Muttenz: Die Autobahn H18 zerstört das Birsufer als Erholungsraum 01 bis 03
Münchenstein: Die Autobahn H18-Zubringer zerstört das Birsufer als Erholungsraum 01 bis 05
Münchenstein: Alte Birsbrücke, die Holzbrücke 01 bis 04
	Münchenstein: Der Autobahnzubringer zur H18 ("Hochleistungsstrasse 2") geht neben Wohnblocks durch 01 und 02 Die schönste Wohnlage wurde durch die Diktatur der Industriellen und der korrupten Politiker in Münchenstein zerstört. Und die H18 zerstört noch viel mehr. Die Industriellen und die korrupten Politiker sind bis heute nicht bereit, die alte Wohnqualität wieder herzustellen und den Zubringer abzureissen.
	Münchenstein: Die alte Birsbrücke 05 und 06
	Münchenstein: Diktatur der kapitalistischen Architekten: Ein Gymnasium in Form eines Glasturms
Münchenstein: Der Autobahnzubringer der H18 vom Gymnasiumsgelände aus gesehen: Es besteht kein Schallschutz...
Münchenstein: Der Autobahnzubringer der H18 vom Gymnasiumsgelände aus gesehen, Fotomontage: Es besteht kein Schallschutz. Das Auto zerstört und zerstört und zerstört, und die Politik des Kantons  Baselland (Basel-Land) ändert sich nicht...
	Münchenstein: Gymnasium als Glasturm, der schöne Baum davor ist Erinnerung an eine durch korrupte Politiker und Industrielle zerstörte Landschaft
	Münchenstein: Gymnasium, Ehinger Villa. Die Villa macht den Besuch des Gymnasiums nicht viel ansprechender
	Münchenstein: Gymnasium, Haupteingang. Unattraktiver kann man einen Haupteingang wohl nicht gestalten.
	Münchenstein, Gymnasiumsgelände: Autobahnzubringer zur H18 01
	Münchenstein, Gymnasiumsgelände: Autobahnzubringer zur H18 02 und 03, mit Früchtekulturen direkt am Zubringer Die "Schulmedizin" wundert sich, wieso in den "entwickelten" Staaten der "Ersten Welt" immer mehr Menschen depressiv werden. Die Zerstörung der Natur durch das Auto wird als Ursache bis heute einfach verdrängt. Das Beispiel eines Autobahnzubringers und einer Autobahn beim Gymnasium Münchenstein ist das beste Beispiel, wie die Diktatur von Industriellen und korrupten Politikern die Zukunftsträume der Jugend zerstört. Aber die Industriellen und die korrupten Politiker geben nicht nach. Die steigende Depression ist ihnen doch egal, wenn für sie die Kasse stimmt. Der Zubringer steht bis heute und wird weiter als Zeichen der Zerstörung für weitere Depressionen sorgen.
Münchenstein, Gymnasiumsgelände: Autobahnzubringer zur H18, mit Früchtekulturen direkt am Zubringer, Panoramafoto. Das gibt gut vergiftete Früchte...
	Münchenstein: Sicht auf den Autobahnzubringer zur H18 von der Tramstation Neue Welt aus Solch eine Auto-Scheisse wird bis heute weiterhin legal in die Welt gesetzt, und die Verkehrspolitik ist nicht imstande, die Geldströme so zu gestalten, dass der ineffiziente Autoverkehr, der meist mit drei leeren Plätzen und einem leeren Kofferraum herumfährt, endlich abnimmt. Das ist im Plan der Industriellen und der korrupten Politiker auch nicht vorgesehen...
Münchenstein: Autobahn ("Hochleistungsstrasse") H18 zerstört den Erholungsraum des Birsufers 01 und 02 und Panoramafoto
Münchenstein: Autobahn ("Hochleistungsstrasse") H18 zerstört den Erholungsraum des Birsufers, abgedeckte Baustelle 01 bis 03
Münchenstein: Autobahn ("Hochleistungsstrasse") H18 zerstört den Erholungsraum des Birsufers, abgedeckte Baustelle 04, Brückenpfeiler und Sicht der Brücke von unten 01
	Münchenstein: Autobahn ("Hochleistungsstrasse") H18 zerstört den Erholungsraum des Birsufers, lauschiges Plätzchen ist kein lauschiges Plätzchen mehr
Münchenstein: Autobahn ("Hochleistungsstrasse") H18 zerstört den Erholungsraum des Birsufers, H18-Brücke von unten 02 und 03, und Sicht von der Brücke in Münchenstein
Münchenstein: Sicht auf die Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse") vom anderen Birsufer gegenüber 01 und 02
	Münchenstein: Rechtes Birsufer, wieder ist ein lauschiges Plätzchen durch eine Autobahn zerstört
Münchenstein: Sicht auf die Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse") vom anderen Birsufer gegenüber 03 bis 05
	Münchenstein: Brücke der Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse"), eingeschalte Baustelle an der Brücke
	Münchenstein: Brücke der Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse"), Baustelle am Brückenanfang
	Münchenstein: Brücke der Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse"), Baustelle am Brückenanfang mit Lastwagen ohne Schallschutz
Münchenstein: Sicht auf die Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse") von der Brücke beim Rütihardhof 01 bis 03
Münchenstein: Sicht auf die Autobahn H18 ("Hochleistungsstrasse") von der Brücke beim Rütihardhof 04 und 05
	Muttenz, Fröscheneckrainweg, der Waldrand wurde für den Weg vernichtet und durchschnitten Der Weg wurde im Zuge des Baus der Autobahn H18 als "gute Tat" für den Veloverkehr dargestellt...

Terror der Chemieindustrie und Kamine in Muttenz - eine "Rennbahnklinik" gleich nebenan

Karte mit der Wegroute (rote Punkte) in Muttenz, Schweizerhalle und nach Pratteln durch das schweizerische Zentrum des Chemie-Terrors, das Giftzentrum Schweizerhalle

	Muttenz: Fröscheneckrainweg, im Hintergrund sind 2 Kamine zu erkennen, ein rot-weiss geringelter Kamin (01) und ein grauer Kamin (02)
Muttenz: Fröscheneckrainweg, Kamin 01, Fernsehturm und Kamin 02, Nahaufnahmen und Panoramafoto
	Muttenz: Höhenwartweg, Sicht auf den geringelten Kamin 01
	Muttenz: Höhenwartweg / St. Jakobstrasse: Rennbahnklinik Die Rennbahnklinik in Muttenz ist eine Fachklinik für Sportverletzungen. Was die Mechanisierung uns an Bewegung genommen hat, soll durch den Sport kompensiert werden. Die "Schulmedizin" versucht hier also, die extreme Kompensation der Industrialisierung für zu wenig Bewegung zu "retten".
	Muttenz: Höhenwartweg / St. Jakobstrasse: Rennbahnklinik, Tafel Der Name "Rennbahn" zeigt genau dorthin, wo die Klinik die Menschen haben will: Auf der Rennbahn. So hören die Sportverletzungen des Leistungssports nie auf, und die Rennbahnklinik wird immer neue Patienten haben, die sich wegen 100stel-Sekunden den Körper kaputtmachen.
	Muttenz: Pestalozzistrasse: Rennbahnklinik, Tafel und Strassenschild Da kommt der Pestalozzi gerade richtig zu den "Leistungssportlern", die um 100stel-Sekunden kämpfen. Aber die Leistungssportler haben den Zusammenhang nicht gemerkt, dass der Mensch wichtiger ist als die 100stel-Sekunde.
	Muttenz: Pestalozzistrasse: Rennbahnklinik, Tafel
	Muttenz: Strassenschild Hofackerstrasse
Muttenz: Hofackerstrasse, da ist der geringelte Kamin 01. Er gehört zur Ölmühle Florin. Über den Kamin werden Abgase beim Rösten von Getreiden abgelassen.
	Muttenz: Hofackerstrasse, da ist ein geringelter Kamin 03 hinter dem Güterbahnhof zu sehen
	Muttenz: Hofackerstrasse, da ist ein geringelter Kamin 03 hinter dem Güterbahnhof zu sehen, Nahaufnahme
	Muttenz: Strassenschild Junkermattstrasse
	Muttenz: Junkermattstrasse, grauer Kamin 02
	Muttenz: Junkermattstrasse, grauer Kamin 02, Nahaufnahme
	Muttenz: Junkermattstrasse, Firma CTW CTW an der Bizenenstrasse 50 stellt Strassenbaustoffe her. Nun kann man sich vorstellen, was da durch den Kamin geht.
	Muttenz: Bizenenstrasse, CTW, grauer Kamin 02
	Muttenz: Hardstrasse, Wegweiser zur Firma Haass auf demselben Areal Die Verpackungsfirma Haass kann höchstens ein paar Kartons verbrennen.

Muttenz / Pratteln: Die Terror-Siedlung der Chemieindustrie "Schweizerhalle" und ihre Kamine und Giftfabriken - am Ende liegt ein Salzlager mit einem "Salzladen"
	Muttenz: Rothausstrasse: Auf der anderen Seite der Unterführung sieht man einen neuen weissen Kamin 04
	Muttenz: Rothausstrasse: Blick aus der Unterführung. Da taucht der geringelte Kamin 03 wieder auf, den man schon von den Bahngeleisen in Muttenz her gesehen hat
	Muttenz: Rothausstrasse: Blick aus der Unterführung, der geringelte Kamin 03, Nahaufnahme
	Muttenz: Rothausstrasse, weisser Kamin 04 und 05 und Panoramafoto
	Muttenz: Rothausstrasse, Areal links von Clariant
	Muttenz: Rothausstrasse, Areal rechts von Ciba, Novartis, Valorec und Solvia. Die Bushaltestelle heisst aber "Clariant"
	Muttenz: Rothausstrasse, links das Gebäude der Giftfabrik Clariant
	Muttenz: Rothausstrasse, der geringelte Kamin 03 gehört Clariant
	Muttenz: Rothausstrasse, der geringelte Kamin 03 mit einem Gebäude mit Clariant-Logo daneben
	Muttenz: Rothausstrasse, der geringelte Kamin 03 mit einem Gebäude mit Clariant-Logo danaben, Nahaufnahme
	Muttenz: Rothausstrasse, rechts steht ein Fabrikationsgebäude der Giftfabrik Ciba Der Schmetterling auf dem Ciba-Logo ist eine klassische Lüge der Industriestrategen. Sie geben vor, Natur zu vermitteln, dabei vermitteln sie eine Giftpille nach der anderen und schneiden die Menschen mit ihrer Dominanz in den Krankenkassen von der Naturmedizin ab.
	Muttenz: Rothausstrasse, rechts steht auch ein Novartis-Gebäude
	Muttenz: Rothausstrasse, Produktionsanlagen der Giftfabrik Novartis Leberschaden und Nierenschaden sind bei längerem Gebrauch der Giftpillen ("Medikamente" genannt) garantiert. Aber diese schwere Körperverletzung steht nicht auf dem Beipackzettel, sonst müsste Novartis aufgelöst werden, und das will die Regierung doch nicht, weil die Politiker so korrupt sind und ohne Novartis der Hauptsponsor für den FCB nicht mehr existieren würde...
Muttenz: Rothausstrasse, Gebäude und Produktionsanlagen der Giftfabrik Novartis, Panoramafoto
	Schweizerhalle, Rothausstrasse: Das Haus der Giftfabrik Ciba glänzt auf der Rückseite mit zwei weissen Kaminen
	Schweizerhalle, Rheinfelderstrasse, Sicht gegen Pratteln
	Schweizerhalle, Rheinfelderstrasse, Wegweiser auf das Areal von Ciba, Novartis, Valorec und Solvias Valorec betreibt Entsorgung und Recycling. Solvias ist ein Helfeshelfer der Chemieindustrie für Analyseverfahren, damit die Giftpillen von Ciba, Novartis u.a. schneller in den Markt "eingeführt" werden können. Nierenschäden und Leberschäden sind dabei nicht berücksichtigt...
	Schweizerhalle, Rheinfelderstrasse
	Schweizerhalle: Rheinfelderstrasse, Firmenschilder von Ciba und Novartis
	Schweizerhalle: Rheinfelderstrasse, Sicht gegen Basel mit den Produktionsgebäuden der Giftfirmen Ciba und Novartis
Schweizerhalle: Rheinfelderstrasse, Sicht gegen Basel mit den Firmenschildern und den Produktionsgebäuden der Giftfirmen Ciba und Novartis
	Schweizerhalle: Rheinfelderstrasse, Wegweiser zu den Produktionsgebäuden der Giftfirmen Ciba und Novartis, Valorec und Solvia
	Schweizerhalle: Fabrikstrasse, Wegweiser zu den Giftfirmen SF Chem und Sun Chemical Die Giftfirma SF-Chem ist auf "spezialisiert auf Chlor- und Schwefelchemie. Die Chlorierungs- und Sulfonierungsreagenzien werden am Standort selbst produziert. Der sichere Umgang mit korrosiven und gefährlichen Verbindungen gehört zu unseren Kernkompetenzen." Dies sind sicher keine biologischen, giftfreien Produkte. Die Giftfirma Sun Chemical stellt chemische Produkte her, insbesondere Farben und Firnisse. Es ist nicht anzunehmen, dass die Farben biologischen, giftfreien Kriterien entsprechen.
	Schweizerhalle: Fabrikstrasse, Giftfirma Sun Chemical, Kamin mit Produktionsgebäude
	Schweizerhalle: Rheinstrasse 52, roter Ziegelkamin der Rheinsaline Der Kamin wird heute nicht mehr benötigt und könnte schon lange abgerissen werden.
Schweizerhalle: Rheinstrasse 52, Wegweiser zur Saline, das Hausschild mit der Aufschrift "Salzladen" an der Hausecke, und der Ladeneingang
	Schweizerhalle: Rheinstrasse 52, Saline, Salzladen, Eingangstür, Tafel mit Öffnungszeiten    Die Visitenkarte vom Salzladen mit Logo, Öffnungszeiten und Webseite www.salzladen.ch, die Rückseite mit einer kleinen Karte
	Schweizerhalle: Rheinstrasse 52, Saline, Salzladen mit Salzlampen
	Schweizerhalle 52: Rheinstrasse, Saline, Salzlagerhalle 01 und 02
Schweizerhalle: Rheinstrasse 52, Saline, Salzlagerhalle, Panoramafoto

Pratteln: Kamine und Chemie-Terror der Chemieindustrie

Karte mit der Wegroute

Karte mit der Wegroute (rote Punkte) in Pratteln

	Pratteln, Rheinstrasse mit freiem Feld
	Pratteln, Rheinstrasse mit freiem Feld und alten Salinen
	Pratteln, Rheinstrasse, Sicht auf den Kamin der ARA Rhein Es kann angenommen werden, dass diese ARA Rhein nicht lange so allein auf dem Feld stehen wird.
	Pratteln, Rheinstrasse, freies Feld und Kamin der ARA Rhein
Pratteln, Rheinstrasse, Feld und Kamin der ARA Rhein, Panoramafoto
	Pratteln: Netzibodenstrasse, ARA Rhein 01 und 02
	Pratteln: Netzibodenstrasse, ARA Rhein, Logo Nahaufnahme
	Pratteln: Netzibodenstrasse, ARA Rhein, Sicht auf das Feld mit den Kaminen der Giftfabriken von Schweizerhalle am Horizont
Pratteln: Netzibodenstrasse, ARA Rhein, Sicht auf das Feld mit den Kaminen der Giftfabriken von Schweizerhalle am Horizont 01 und 02
Pratteln: Netzibodenstrasse, ARA Rhein, Sicht auf das Feld mit den Kaminen der Giftfabriken von Schweizerhalle am Horizont, Panoramafoto
Pratteln: Kraftwerkweg, Sicht auf die Autobahn 01 und 02 in Richtung Basel, Foto 03 in Richtung Zürich mit Blick auf die Raststätte Pratteln
Pratteln: Hohenrainstrasse, Produktionsareal mit Kamin 01 bis 03
Pratteln: Hohenrainstrasse, Produktionsareal mit Kamin, Panoramafoto
	Pratteln: Salinenstrasse, hier ist der Wegweiser, wer sich alles auf dem Produktionsareal befindet
	Pratteln: Kunimattweg 12, Giftfirma Galvaplast AG, Sicht von weitem Galvaplast lässt Kunststoffe galvanisieren und veredeln. Das Gift (der Kunststoff) wird also "veredelt", z.B. verchromt. Das ist ja der Zweck der Giftindustrie, die Gifte zu kaschieren. Die Fische im Meer, die Kunststoffe fressen und daran verhungern, werden dafür danken...
Pratteln, Gempenstrasse 6, das Logo der Giftfirma Rohner Chemie und das Produktionsgebäude. Kundensynthese, Prozesstechnologie, Life-Science. Das geistige und chemische Gift ist komplett. Natur hat hier nichts zu suchen...
	Pratteln, Basler Strasse, natürlich mit Aussicht auf weitere Kamine, der SI Group
	Pratteln, Basler Strasse, und mit einer FCB-Fahne bei einer Beiz neben Tankanlagen
	Pratteln, Basler Strasse, und mit einer FCB-Fahne bei einer Beiz neben Tankanlagen, Nahaufnahme Wer finanziert denn den FCB? Die Giftchemie...
	Pratteln, Kästeliweg 7, Eingang der Giftfirma SI Group Deutsch ist auch bei Firmennamen nicht mehr gefragt... Die Giftfirma SI Group betreibt "Entwicklung, Fabrikation und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten und Chemikalien zur Herstellung von Kunststoffen, Additiven und anderen Produkten." Auch hier hat also Natur nichts zu suchen, sondern hier wird die Weltvergiftung gefördert...
Pratteln, Kästeliweg 7, Produktionsgelände der Giftfirma SI Group 01 bis 03
Pratteln, Kästeliweg 7, Produktionsgelände der Giftfirma SI Group, Panoramafoto

Der Chemie-Terror kennt in Muttenz und Pratteln keine Grenzen, sondern beliefert den "Weltmarkt", damit die ganze Welt den Kontakt zur Natur verliere und nur noch die Giftpillen kaufe. Und die Regierungen stoppen diesen Wahnsinn nicht, der Gott verachtet und bis zur schwersten Körperverletzung durch Nierenschäden und Leberschäden führen kann. Dann braucht es Organtransplantationen, also Nierentransplantationen und Lebertransplantationen, und damit die Organe nicht abgestossen werden, müssen die Patienen wiederum täglich Pillen schlucken. Es handelt sich um die willentlich und wissentlich herbeigeführte massenweise, schwere Körperverletzung. Wie lange noch lässt man diese Verbrechen der Chemie zu?

Der Autobahn-Terror produziert Feinstaub, der krebsschädigend wirkt. Es handelt sich um die willentlich und wissentlich herbeigeführte massenweise, schwere Körperverletzung. Wie lange lässt man dieses Verbrechen des Verkehrs noch zu?

Der Autobahn-Terror zerstört alle Naherholungsgebiete, die mit Entspannung und Ruhe den Ausgleich zum kapitalistischen Alltag bringen. Wenn Entspannung und Ruhe fehlen, dann wird das Immunsystem instabil und die Menschen werden krebsanfälliger und generell für alle Krankheiten anfälliger. Es handelt sich um die willentlich und wissentlich herbeigeführte massenweise, schwere Körperverletzung. Wie lange lässt man dieses Verbrechen des Verkehrs noch zu?

Wann ändert sich endlich etwas an diesem zerstörerischen System des Auto-Chemie-Kapitalismus?

In Basel-Land gibt es etwas zu tun.

Michael Palomino
29. Januar 2008