UBS AG: Die Kinderhändler für den Tierkreis
Fankhauser und Hartmann in Basel - die Kinderhändler der Fürsorgebehörde in Basel
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (2010)
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Einleitung: Walther Fankhauser: Hauptmann, Kinderhändler, Sadist, Satanist, Terror-"Lehrer" am MNG Basel - und verschwundene Kinder im Waisenheim am Wettsteinplatz in Basel
Der Hauptmann, Kinderhändler und Satanist Walther Fankhauser war am Gymnasium MNG in Basel als Lehrperson in verschiedenen Fächern angestellt. Ich hatte die "Ehre", als Gymnasiast in Basel an genau diesem MNG den Kinderhändler und Satanisten Walther Fankhauser als Terror-Lehrperson in Mathematik, Geometrie, Geographie und im Geometrischen Zeichnen zu erleben. Sein Verhalten war "unter aller Sau" und das wurde von Rektor Hartmann so gebillig (!):
-- er schimpfte Kinder an, wenn sie versagten,
-- er machte negative Sprüche,
-- er lachte mit "guten" Schülern wie Dominik Grunz die "schlechten" Schüler aus (da war z.B. einer, der Asthma hatte, oder einer, der stotterte)
-- er schoss seinen Schlüsselbund gegen Kinder, die ihm den Schlüsselbund dann wieder bringen mussten (weil ein Schüler den Familiennahmen "Fuchs" hatte)
-- er gab unmögliche Zensuren (wenn ein Komma fehlte, war gleich ALLES falsch) und Fankhauser PROVOZIERTE ABSICHTLICH SCHLECHTE NOTEN
-- er hetzte Schülergruppen gegen andere Schülergruppen etc.
Fankhauser war ein Sadist, ein Satanist, auch ein Rassist, ein Militarist, der das Klassenzimmer als Exerzierfeld missbrauchte, der vom Rektor des Gymnasiums MNG Rolf Hartmann aber so lange wie möglich GESCHÜTZT wurde, die Gründe können nur vermutet werden (Schwulitäten, scheinbar waren sie ein "Paar"). Für viele Jugendliche war Walther Fankhauser ein Trauma, so dass sie ihre Träume, am MNG eine gute Schulzeit zu erleben, beerdigte und nach erfolglosen Protestbriefen der Eltern ein anderes Gymnasium wählten, wo dieser Terrorist Walther Fankhauser nicht anzutreffen war: In 2 Jahren hatten 50% der Klasse das MNG verlassen (Die Akten sind alle im Rathaus am Marktplatz in Basel). Erst nach dieser Feststellung handelte der feige und kriminelle Rolf Hartmann aus Riehen und schob nach weiteren 6 Monaten den Walther Fankhauser aus dem MNG. Fankhauser soll dann eine Militärstelle in Thun angenommen haben und dann verstorben sein. Satanisten sollte man aber nichts glauben...
Nun berichtet H. im Jahre 2010, dass dieser Walther Fankhauser einer der Kinderhändler am Fürsorgeamt war: Fankhauser betreute nicht nur Kinder, sondern könnte ein KINDERHÄNDLER des Waisenhauses in Basel gewesen sein, als im Waisenhaus am Wettsteinplatz in Basel immer wieder Kinder VERSCHWANDEN (sie machten einen "Ausflug" und kamen nie mehr wieder). Erst ab diesem Moment wird klar, mit was für einem Verbrecher Walther Fankhauser es die Schüler am MNG zu tun gehabt haben, und es kann vermutet werden, dass Rolf Hartmann von diesen Verbrechen KENNTNIS hatte und somit indirekt auch zum Kinderhändler wurde.
Der Dominik Grunz, der immer schwache Schüler ausgelacht hat, hat sich bei niemandem für NICHTS entschuldigt, sondern hat die Hetze gegen schwache Schüler sogar noch NACH dem Abgang von Fankhauser WEITERBETRIEBEN (!). Will heissen: Satanisten zogen am MNG ihre "Früchtchen" heran, und diese herangezüchteten Rassisten wurden NIE gebüsst oder an den Pranger gestellt - sondern weiterhin von Rolf Hartmann GEDULDET, der dann der Klassenlehrer meiner Klasse wurde. Und Dominik Grunz war NICHT der einzige, Daniel Röschli war auch so einer, und dem ersten Klassenlehrer Meng (Singen und Turnen) war eigentlich alles egal...
Hier ist die Kommunikation mit H. über die Verbrecher Walther Fankhauser und Rolf Hartmann.
31.10.2010 - 13:44 Uhr
Fankhauser und Hartmann
<Die Namen " Fankhauser, Hartmann" nebst Hubacher und co. sind in den Akten meines Vaters.
Er wollte diese Bekämpfen, aber Verstarb zu früh.>
31.10.2010 - 16:23 Uhr
Die Jugendlichen waren für Fankhauser und Hartmann wie Vieh
Ich schildere:
<Fankhauser behandelte die Kinder wie Vieh, und es gab noch andere Lehrer, die so mit den Kindern umgingen im MNG, z.B. ein Herr Hannich.
Und Rolf Hartmann mit Holzbein liess das alles zu, statt den Unterricht von der Polizei überwachen zu lassen und die Lehrer zu disziplinieren. Der Vize von Hartmann war ein Herr Alder.
Haben Walter Fankhauser und Rolf Hartmann sonst noch politisch etwas verbrochen?>
31.10.2010 - 17:23 Uhr
Ich berichte:
<Das Mobbing von Fankhauser ergab sogar ein Dokument:
http://www.hist-chron.com/eu/ch/schweizer-terror/02-mobbing-erlaubt.html>
31.10.2010 - 20:19 Uhr
Ich berichte:
<Hartmann behauptete im Jahre 1980 oder 1981 ca., dass Fankhauser in Thun gestorben sei. Ich glaube das aber nicht.
Vielleicht war Fankhauser auch auf Kokain, wäre noch vorstellbar.>
1.11.2010 - 17:34 Uhr
<Vielleicht waren Hartmann und Fankhauser ein "Paar"...
Man weiss ja nie...
Das ist ja nur so ein Gedanke, aber wenn man bedenkt, dass Hartmann diesen Terror-Lehrer Fankhauser zum Klassenlehrer machen wollte, dann wäre das eigentlich das einzige Motiv dafür: Die beiden waren scheinbar Schwulis, oder hatten sonst ein "sehr wichtiges" Hobby (Pädophilie?). Ist aber nur eine These, die erforscht werden müsste.>
2.11.2010 - 2:42 Uhr
Generalverdacht auf Fanhauser und Hartmann
H. meint:
<Also, das Pärchen Fankhauser-Hartmann steht unter Generalverdacht. Das wäre ja hyperinteressant, wenn da in den Akten deines Vaters mehr darüber steht. >
2.11.2010 - 8:53 Uhr
MNG-Sprüchli wurde über Frau Kiefer "ermittelt"
Ich berichte:
<Die Person in der Stawa, der ich vom MNG schrieb, war Jacqueline Kiefer. Von dort ging die Meldung über das MNG in die Stawa, scheinbar wurden Leute einvernommen, und dann hat einer von der Stawa gemeint, er könne mich mit alten MNG-Sprüchli fertigmachen.>
8.11.2010 - 19:23 Uhr
Fankhauser könnte einer der Kinderhändler gewesen sein - als viele Kinder der Vormundschaft im Waisenhaus Basel "verschwanden"
H. berichtet:
<eben wie gesagt, was fankhauser anbelangt, muss ich dann im dossier meines vaters nachsehen.
ich weiss nicht, ob er der "sp" angehörte, was ich aber annehme, und weiss nicht genau welche funktionen er ausübte.
sollte er im staat gearbeitet haben, oder im "waiseli" basel, dann könnte er beteiligt gewesen sein, in den 70er jahre, als die vielen kinder in der vb verschwanden und verkauft wurden, die bis heute nie mehr aufgetaucht sind.
dann war mein vater sein erzfeind.>
16.11.2010 - 17:53 Uhr
Fankhauser soll man aussen vor lassen - soll seit 29 Jahren tot sein
H. meint:
<bitte: Das mit Fankhauser, sollte man ausser acht nun lassen, ob er ein Paar war oder nicht, da :
Keiner heute dieser Name geläufig sein kann, da alle zu Jung sind um Ihn gekannt zu haben, und das I-Net noch zu Jung dafür ist, darum vieles aus den 80er nicht erfasst.
Und die die noch da wären, Krank, oder alle Verstorben.
Fankhauser ist nun 29 Jahre Tot.>
18.11.2010 - 8:31 Uhr
Fankhauser war ein Kinderhändler der Vormundschaftsbehörde Basel-Stadt
<1. Die VB hat bis in die 80er/90er Jahre Menschenhandel getrieben, Kinder verschwinden lassen, und Verkauft. Da gehörte Fankhauser dazu!
2. Nicht böse sei, Du hast noch nicht ganz erfasst, wie Kriminell die Behörden Basel- Zürich- Bern-Tessin sind.>
18.11.2010 - 12:02 Uhr
<1. Korrektur: 70er/80er Jahre.
VB = Vormundschaftsbehörde Basel>
Vormundschaftsbehörde versteckt Lucky, damit er nicht aussagt
<Die haben auch Lucky versteckt, damit man mit Ohm nicht reden kann. Lucky ist kein Einzelfall.
Solange der Bundesrat: Widmer- Schlumpf- Leuthard, Calmy Rey am Ball sind, ändert sich nichts.
Vertuschen!>
Verschwundene Kinder auch anderswo
26.11.2010 - 0:13 Uhr
<Aber ich habe da in meiner Fotoreportage von Arica (Chile) ein Kind gefunden, das seit 2008 vermisst wird:
http://www.am-sur.com/am-S/chile/Arica/06-rathaus-u-regierungsgebaeude-Kolumbushaus-D.html>
Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.