UBS AG: Der kriminelle Geheimdienst der Schweiz und die illegalen Geheimdienste P26 und P27
Missbrauch von Passdaten für Internet-Wetten - Gründer Helmut Hubacher mit Bankverein und UBS und Missbrauch des Namens "Hungerbühler" - P26 1990 aufgeflogen und als P27 einfach neu gegründet - Stawa Hungerbühler in Basel wollte P26 verhindern - illegale Datensammlungen (Fichen) auf Vorrat und Datenverkauf - P27 deckt Marcel Ospel als falschen Generaldirektor der UBS AG - P26-Chef Cattelan war nur vorgeschoben - P27 kollaboriert mit Loge P2 vom kr.päd.gay Vatikan - Drogen- und Waffenhandel durch P26/P27 - der PUK-Bericht von 1990 über den kriminellen Geheimdienst P26
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino (2010)
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Brief von H. vom 15.12.2012 - 14:01 Uhr - an Interpol: Organisiertes Verbrechen in der UBS AG (Ospel, Villiger, Hubacher, P27) und die Rohners als Vermittler - Kontonummern - ein Restaurant in der Schweiz und ein Restaurant in Thailand
P26/P27=UBS AG
Handlungen des schweizer Geheimdienst "P27", zuvor "P26" (= UBS)
Brief von H. an Bundesrätin Widmer-Schlumpf und die Bundespolizei Busipo vom 14.9.2012
(Lesefassung)
1990: Der schweizer Geheimdienst P27 - und das kriminelle Geschäft weltweit
1990 flog der Geheimdienst P26 auf und wurde 1991 als P27 neu gegründet. P26 und P27 hatten den Zweck, unwissende Privatpersonen zu rekrutieren. Diese Rekrutierung lief zum Teil über die illegalen Datensammlungen des schweizer Geheimdiensts (Fichensammlung) in Bern ab!
Diese Rekrutierung fand u.a. mit Hilfe des damaligen Polizeikorps statt, mit dem Kommandant von Basel-Stadt Herrn Markus Mohler, sowie unter Mithilfe der SP-Bundesräte!
Brief von H. an Efrem Cattelan vom 23.6.2012[...]
Geheimdienst P27 in Basel-Stadt: 240.000 SFr. pro Jahr - 11 Millionen Franken aus Bern pro Jahr
Die Beteiligten des nicht autorisierten, schweizer Geheimdienst P27 erhielten und erhalten eventuell heute noch eine jährliche Zahlung von 240.000 Schweizer Franken!
Dabei ist die Frage nicht geklärt, ob dies nur für die Mitglieder des Geheimdiensts gilt, und ob dies steuerfrei ist. Denn die Zuschüsse von Bern an den Kanton Basel-Stadt für den illegalen, schweizer Geheimdienst P27 betragen 11 Millionen Franken?!
Missbrauch von Passdaten für Internet-Wetten
E-Mail an H. vom 24.9.2012: Das Bundeskriminalamt fragte an, wer wohl meine Passdaten für Internetwetten missbraucht - die typische Handschrift des kriminellen, schweizer Geheimdienst P27:
<Heute kam per E-Mail die Anfrage vom Bundeskriminalamt, ob ich Angaben dazu machen könne, wer wohl meine Passdaten für Internet-Wetten missbraucht habe.
Ich habe entsprechende Angaben gemacht. Deinen Namen habe ich nicht genannt, aber den hyperkriminellen schweizerischen Geheimdienst erwähnt, der das grosse "Hobby" hat, Ausländer im Ausland zu verfolgen, wenn diese in der Schweiz gelebt haben.
Scheinbar finanzieren sich private Spionagegruppen inzwischen auch gratis via Internet wie von selbst.>
Brief von H. vom 23.5.2012 an Jean Ziegler: UBS=Stasi
<Stasi in der UBS?!>
Gründung des Geheimdiensts P26 - Helmut Hubacher - Efrem Cattelan
-- der illegale Geheimdienst "P26" war eine teuflische Idee der Sozialistischen Partei (SP) unter dem SP-Chef Helmut Hubacher-Hungerbühler (Hungerbühler in Winterthur), zusammen mit den damaligen noch eigenständigen Banken Bankverein und UBS
-- dieser illegale Geheimdienst P26 wirkte für die persönliche Bereicherung der Hauptpersonen [Helmut Hubacher u.a.], plante terroristische Absichten, war judenfeindlich gesinnt, und es besteht der Verdacht, dass Verbindungen zum Gaddafi-Clan bestehen
-- einziges genanntes Mitglied des illegalen Geheimdienst "P26" war Herr Oberst Efrem Cattelan, der mit Spitznamen "Rico" gerufen wurde
-- nachdem der Geheimdienst "P26" aufgeflogen ist [1990], wurde derselbe Geheimdienst einfach als "P27" neu gegründet,
[...]
Gründung der UBS AG von 1998: Fälschung und Arglist - Erpressung durch Ospel - Potenzierung der Kriminalität auf globaler Ebene
-- die Fusion von Bankverein und UBS zur "UBS AG" fand unter anderem durch Arglist und durch das Vortäuschen falscher Tatsachen statt [gefälschter Lebenslauf von Marcel Ospel], um den Geheimdienst P27 bis heute in der UBS AG am Leben zu erhalten, [zur Geldwäsche] und zur persönlichen Bereicherung der gesamten Täterschaft mit dem Namen der Tochter von Werner Hungerbühler [und mit deren blockierten UBS-Bankkonten]
-- dabei hatte [der neue "Generaldirektor"] Marcel Ospel [FDP] nie irgendeine Prokura, seine Biografie war gefälscht, aber er wusste viel aus dem Privatleben anderer, und damit er schwieg, wurde er "Generaldirektor" bzw. Verwaltungsratspräsident der UBS AG - "als Schweigegeld"
-- die Schweiz, die schweizer Regierung [mit dem kr. Finanzminister Kaspar Villiger, ebenfalls FDP], die Bundesbehörden und der schweizerische Geheimdienst spielten der ganzen Welt eine integre Grossbank vor
-- die im Jahre 1998 gegründete UBS AG ist somit eine ungesetzliche Grossbank und ist eigentlich eine "hochkriminelle Institution" [und wurde nur dazu geschaffen, die kriminellen Machenschaften auf globaler Ebene auszudehnen], um die persönliche Bereicherung der schweizerischen, leitenden Personen bzw. der "Gründerväter" zu potenzieren
E-Mail von H. an Adressen in der Schweiz - aber niemand hilft H. - 25.5.2012 - 7:31 Uhr
-- 1979 ca. erkannte Vater Werner Hungerbühler, dass sich unter Hubacher und Cattelan ein neuer, illegaler Geheimdienst formierte, und Vater Werner Hungerbühler sowie Cousin Dr. iur. Hans Hungerbühler stellten sich gegen dieses illegale Geheimdienstprojekt
-- diese politische Position von Vater Werner Hungerbühler kostete ihm das Leben
-- (der illegale Geheimdienst des kr. SP-Chefs Hubacher von 1981 nannte sich "P26" und flog 1990 auf [web04]) [und 1991 erfolgte die Neugründung als "P27"]
-- der damalige Lebenspartner von H., Herr Rohner, machte beim Projekt des neuen, illegalen Geheimdiensts aber mit, zusammen mit seiner Freundin, und so stellte sich Rohner zu Hubacher und Ospel
Diagramm
Info vom 31.5.2012
10:49 Uhr
Der kr. Hubacher hat den Namen von Familie H. in seinem illegalen Geheimdienst integriert - ein Diagramm mit den Mitgliedschaften
-- <Mein Name ist im nicht Autorisierten Geheimdienst, oben erwähnt! Dahinter steckt Hubacher u.a.!>
-- H. liegt ein Diagramm über die Mitgliedschaften bei den illegalen, schweizer Geheimdiensten [P2/P26/P27] vor, mit Mitgliedern weltweit, auch beim Vatikan:
<Es besteht einer Sperre bis 2020!Solange warte ich gar nicht, denn ich habe ein "Diagramm" seit Jahren mit allen Namen darauf Weltweit, auch der Vatikan!>
[Also wissen wir nun, was die kriminellen Helmut Hubacher und Marcel Ospel da seit den 1960er Jahren "organisiert" haben...]
Ein Schreiben von H. an die CIA und an die NATO vom 11.6.2012
Illegale Datensammlungen durch die schweizer Finanz-Geheimdienste P26/P27 und P2
-- der schweizer Geheimdienst tätigt nach wie vor illegale Datensammlungen über Privatpersonen aus Basel, was in den 1980er- und 1990er-Jahren begann
-- die Datensammlungen werden von illegalen, privaten Geheimdiensten in der Schweiz verwendet: P26/P27 [Hubacher und Villiger] und P2 [Tettamanti]
-- diese illegalen, privaten Geheimdiensten arbeiten seit ihrer Gründung mit dem Schweizerischen Bankverein (SBV), seit 1998 UBS AG, zusammen
-- die Struktur der UBS AG ist weiterhin in Zürich und Basel unterteilt, der Teil des [kriminellen] Bankvereins hat sich erhalten, und auch im Logo blieben die 3 Schlüssel des Bankvereins erhalten
-- seit ca. 10 Jahren werden sogar ausländische Personen illegalerweise über diesen Geheimdienst erfasst
-- es besteht der berechtigte Verdacht, dass über die UBS AG weiterhin Schwarzgelder zugunsten des Organisierten Verbrechens gewaschen werden und dass über die illegalen Geheimdienste auch persönliche Bereicherung stattfindet
-- es kann angenommen werden, dass dabei folgende Gruppierungen ihre Geschäfte über die Schwarzkonten der UBS AG abwickeln: Mafia, Waffenhandel, Menschenhandel, Drogenhandel, Pädophilenring "Basler Tierkreis"
-- selbst der Tourismus in der Schweiz ist wahrscheinlich von der illegalen Sammelwut der illegalen Privat-Geheimdienste der Schweiz betroffen.
Missbrauch der Ausweise von H., des Wirtepatents von H. und der Bankkonten von H.
die Ausweise, das Wirtepatent und die Bankkonten der Familie H. werden für den Geheimdienst P27 missbraucht und blockiert, wobei der Geheimdienst vorher P26 hiess und unter der Leitung von Herrn Cattelan stand
Brief von H. an die Redaktion der Basler Zeitung vom 19.7.2012: <Offizielle Herausforderung/BaZ = Hubacher P 27 CH Geheimdienst?!>
Hubacher: Gründer des illegalen Finanz-Geheimdienst P26 und dann P27
-- SP-Chef Helmut Hubacher hat den illegalen, schweizer Geheimdienst "P26" als "P27" neu gegründet, ebenfalls illegal
-- SP-Chef Helmut Hubacher hat den illegalen Geheimdienst nicht allein gegründet, sondern die Mittäter sind im Basler Zivilgericht und in den Parteien SP und FDP der 1980er / 1990er Jahre
-- dieser illegale Geheimdienst ist ein Finanz-Dienstleistungsbetrieb für illegale Transaktionen und Geldwäsche auf globalem Niveau, für Schwarzgeldtransaktionen und Steuerhinterziehung in grossem Stil, aus der ganzen Welt egal von wo
-- inwiefern [der damalige Chef des schweizerischen Nachrichtendienstes] Urs von Däniken von den kr. Dienstleistungen von P26 und P27 profitieren konnte, ist gemäss H. nicht relevant.
200.000 Personen erfasst
Brief von H. vom 1.8.2012 - 6:58 Uhr - über die "Weltmacht der 300"
(Lesefassung)
an die kriminelle UBS-Generaldirektion, Regierung der Schweiz, Regierung von Basel-Stadt und an den schweizer Geheimdienst
<UBS – Bundesrat Bern – Basel Stadt -CH Geheimdienst
Herr Axel Weber – Joschka Fischer – Königin Beatrix – Joseph Ackermann – Prince of Wales – Interpol, oder Alibabas – Mafia, etc. - die "Weltmacht der 300"
Sehr geehrte Damen / Herren,
der schweizer Geheimdienst hat global bereits eine illegale Fichensammlung von über 200.000 Personen angelegt, die die UBS AG benutzen kann.>
E-Mail von H. an Lehmann (Deutschland) etc. vom 11.8.2012 - 18:06 Uhr(Lesefassung)
<Die UBS AG hat in Zusammenarbeit mit dem schweizer Geheimdienst bisher 200.000 Personen global erfasst!
Dieser schweizer Geheimdienst hat in den letzten Jahren global seine Datensammlung vergrössert, wobei es sich um unpolitische und unbescholtene Personen handelt. Die Konten werden deswegen missbraucht, um wie eben im Fall "Singapur" u.a. Gelder von Steuersündern vertuschen zu können!>
Brief von H. an Journalist Markus Somm vom 23.8.2012 - 3:58 Uhr ("guter Freund" von Blocher, Hubacher etc.)
Ospel wurde nur dank des Geheimdienst P27 ein falscher "Generaldirektor" - Cattelan war gar nicht Chef des P26 - alles Lüge
(Lesefassung):
<Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die SP Basel-Stadt einer kriminellen Organisation angehört, sei es durch den Geheimdienst P2 und P26/P27 oder durch den "Basler Tierkreis".
Marcel Ospel ist in diese kriminellen Organisationen involviert und konnte nur dadurch 1998 zum Generaldirektor (GD) der UBS AG aufsteigen, und aus welch unredliche Weise das abgelaufen ist, ist ja inzwischen auch geläufig.
Dass diese Konstellation mit der UBS AG in der Schweiz die Finanzkrise von 2008 gefördert hat, ist auch nicht mehr zu verschweigen.
Dass die alte Garde der kriminellen SP Basel-Stadt wahrheitsliebende Menschen bedrohen, ihnen Rufmorde anlasten oder Anwälte einschüchtern, die der Wahrheit zu nahe kommen, ist auch nicht mehr zu verschweigen.
Inzwischen wird sogar bezweifelt, dass Efrem Cattelan der wirkliche Chef des P26 war, nicht wahr, Herr Helmut-Hubacher-Hungerbühler?>
Brief von H. an das Fedpol und weitere Adressaten vom 31.8.2012 - 6:18 Uhr
Systematische Datenspionage durch den schweizer Geheimdienst und durch die illegalen Geheimdienste P2 und P27 - für UBS AG, BaZ und Geheimdienste
<seit Jahrzehnten werden in den schweizerischen Bundesbehörden sowie in den kantonalen Behörden gezielt Datensammlungen von weltweitem Ausmass angelegt, damit dann die Daten von "Organisationen" wie der Mafia im Drogenhandel und für die Geldwäsche etc. missbraucht werden können. Dabei wird diese Spionage vom schweizer Geheimdienst und den illegalen, schweizer Geheimdiensten P2 und P27 durchgeführt (bis 1990 P26). Ein weiterer Zweck solcher Datensammlungen ist die Geldwäsche für die Steuerhinterziehung.
Die Nutzniesser dieser Spionage sind die UBS AG (bis 1998 Bankverein) sowie die Redaktion der Basler Zeitung (BaZ) in Basel-Stadt, mit Verdacht der Geldwäsche, sowie der schweizer Geheimdienst [mit Datenverkauf an weitere Geheimdienste]!>
P2 und P26/P27
Brief von H. an einen Bundesbeamten in Bern vom 7.10.2012
Die Geheimloge P2 hängt mit dem kriminellen, schweizer Geheimdienst P27 zusammen
(im E-Mail vom 10.10.2012 - 9:57 Uhr)
(Zusammenfassung)
From: jacquelinehbs@
To: info@
Subject: Zweckentfremdete Geheimloge/Freimaurer P 2/1982
Date: Sun, 7 Oct 2012 09:40:09 +0200
Sehr geehrter Herr xyz des ABC und eine Präsidentin von 2012!>
-- schwerste Strafdelikte innerhalb des "Dreiecks" Basel-Zürich-Tessin ereignen sich seit den 1980er Jahren immer mehr
-- die Verursacher dieser kriminellen Vorgänge sind die Freimaurer, deren Loge in "Geheimloge P2" umbenannt wurde
-- die Freimaurerloge P2 arbeitet mit dem illegalgen Hubacher-Geheimdienst P27 zusammen
-- seit der Fusion von Bankverein und Bankgesellschaft zur UBS AG im Jahre 1998 haben sich die Delikte dermassen ausgeweitet, dass die Verluste die ganze Weltwirtschaft bedrohen und die Welt immer mehr verarmen lässt
-- also ist der P26/P27 nicht nur für Neonazi-Aktivitäten und für alle Arten von Geldwäsche da (Drogengelder, Terrorismusgelder) samt Menschenhandel, sondern es wird planmässig die gesamte Weltwirtschaft manipuliert
-- der Bankverein - seit 1998 UBS AG - manipuliert mit seiner Kriminalität die gesamte Weltwirtschaft, speziell von Basel-Stadt aus, und speziell von der Sozialistischen Partei Basel-Stadt aus, die den P26 / P27 gegründet hat
-- das Dreieck der Kriminalität (Basel-Zürich-Tessin) wird durch folgende Ortschaften, Personen und Betriebe ergänzt: Kopp-Shakarchi (FDP Zürich), Villiger (FDP, Drogenhandel in der Villiger&Söhne), Thomas Hug (falscher Erster Staatsanwalt, FDP), sowie die Fidinam-Treuhand im Tessin - <Über diese Verbindungen ist die UBS AG in Basel-Stadt in der Generaldirektion bis heute am Geldwaschen und am Bunkern kriminellster Gelder!>-- die schweizer Regierung ergreift keine Massnahmen gegen diese Geldwäsche-Aktivitäten, d.h. entweder wirken Bestechungsgelder und Schweigegelder oder die kriminelle Gruppierung lässt sich nicht mit Strafverfolgung auflösen (Infiltration des schweizer Staatsapparats).
-- der Familienname "Hungerbühler" wird weiterhin für die Geldwäsche in der UBS AG missbraucht, weil dies in den 1980er Jahren Helmut Hubacher-Hungerbühler so arrangiert hat, der seit dem Tod des Vaters Werner Hungerbühler den Namen und die Daten des Vaters missbraucht
-- ausserdem wird - unter Mithilfe des einstigen Polizeikommandanten Dr. iur. Markus Mohler (Polizei- und Militärdepartement PMD Basel-Stadt) das Wirtepatent von H. von Niklaus Rohner missbraucht, der 1986-2006 im Restaurant Stab in Riehen "wirtete" und seit 2006 in Bürchen (Kanton Wallis) "wirtet" [wobei es sich um Drehscheiben des schweizer Geheimdienstes und des P26/P27 handelt]
-- die Familie H. wurde [durch Manöver, Fälschungen, Betrügereien und Rufmorde] von Hubacher (SP) und Villiger (FDP) systematisch auf Generationen zerstört
-- Drohungen hat auch der einstige Chefs des PMD Basel-Stadt, Hans-Jörg Schild erlitten [wahrscheinlich deswegen, damit Jörg Schild nicht gegen die Kriminalitäten im Restaurant Stab in Riehen vorgeht]
-- die Betrügereien der Freimaurer (Geheimloge P2) werden üger den schweizer Geheimdienst abgewickelt, desen internationale Datensammlungen benutzt werden
-- die Verräter gegen die Schweiz und gegen das Gesetz der Schweiz sind gemäss H.
-- <der Inhaber der Basler Zeitung (BaZ)-- der Geschäftsführer der Basler Zeitung (BaZ) / Komitee-- der Kolumnist und selbst ernannter Grand Seigneur des nicht erlernten Berufes eines Journalisten-- Verwaltungsrat und der Foundation-Präsident der UBS AG [Villiger]
-- der CEO der UBS AG [Ermotti]
-- Neu: Verwaltungsratspräsident der UBS AG aus dem Deutschen Raum [Axel Weber]
-- sämtliche Mitglieder des P 27 Basel Stadt - Zürich (F. Knecht)-- Alt-Bundesräte der Parteien SP und FDP (Flavio Cotti, ..........?!)-- Regierungsräte des Kanton Basel-Stadt
-- Mitglieder des Zivilgerichts Basel-Stadt der SP Basel-Stadt.>H. kündigt an, diese Kriminellen nicht unbedingt schützen zu wollen. Bei der schweizer Justiz Meldung zu machen hat aber keinen Sinn, da dort nichts gegen diese hohe Kriminalität von P2 und P26/P27 unternommen wird. Die ganze Finanzierung der schweizer Justiz mit
-- Bundespolizei
-- Fedpol
-- Bundesanwaltschaft
-- Datenschutz
-- Bundesgericht Lausanne
-- Gericht in Bellinzona
ist alles rausgeschmissenes Geld und der Terror in der Schweiz durch P2 und P26/P27 geht weiter.
Der Text (Lesefassung):
Brief von H. an einen Bundesbeamten in Bern vom 7.10.2012
Die Geheimloge P2 hängt mit dem kriminellen, schweizer Geheimdienst P27 zusammen
(im E-Mail vom 10.10.2012 - 9:57 Uhr)
(Lesefassung)
<From: jacquelinehbs@
To: info@
Subject: Zweckentfremdete Geheimloge/Freimaurer P 2/1982
Date: Sun, 7 Oct 2012 09:40:09 +0200
Sehr geehrter Herr xyz des ABC und eine Präsidentin von 2012!Sie sollten dies den Bundesräten als Information weiterleiten und nicht vorenthalten!
Ein weiteres gravierendes Beispiel für die kriminellen Aktivitäten der schweizer Bundesbehörden und der schweizer Regierung (Bundesrat) sind die Tätigkeiten innerhalb des "Dreiecks" Kanton Basel-Stadt - Zürich - Tessin. Seit den 1980er Jahren werden immer mehr schwerste Strafdelikte seitens der Schweiz gegen die internationale Weltwirtschaft begangen, die nun immer mehr zum Vorschein kommen!
Fakten sind:
Die Urheber dieser Missbräuche ("Zweckentfremdungen") sind die Freimaurer (deren Loge wurde in Geheimloge P2 umgenannt), in Zusammenarbeit mit dem illegalen Geheimdienst P 27 [Hubacher]. Die hohen Delikte, die im Zusammenhang des Bankvereins (seit 1998 UBS AG) begangen werden, bedeuten heute noch Verluste der Weltwirtschaft in Milliardenhöhe. Es handelt sich dabei um Beträge, die die Welt vermehrt verarmen lässt.
Erneut wieder mal die Schweiz!
Folglich dient der Geheimdienst P27 (der zuvor P26 hiess) nicht nur für Neonazi-Aktivitäten und zur Bunkerung von Terrorismusgeldern, Geldern der Geldwäsche, Drogengeldern und Profiten des Menschenhandels, sondern es wird planmässig die gesamte Weltwirtschaft manipuliert. Diese Manipulationen wurden und werden durch den Bankverein (seit 1998 UBS AG) ausgeführt, speziell von aus der Region Basel-Stadt aus, und speziell von der Sozialistischen Partei Basel-Stadt aus (SP Basel-Stadt), die den illegalen Geheimdienst P27 gegründet hat. Das Dreieck Basel-Zürich-Tessin wird ergänzt durch die Kopp-Shakarchi (FDP Zürich), Villiger (FDP, Drogenhandel in der Villiger&Söhne), Thomas Hug (falscher Erster Staatsanwalt, FDP) und die Fidinam-Treuhand im Tessin. Über diese Verbindungen ist die UBS AG in Basel-Stadt in der Generaldirektion bis heute am Geldwaschen und am Bunkern kriminellster Gelder!
Massnahmen gegen diese Geldwäsche-Aktivitäten durch die schweizer Regierung gibt es keine. Dies bedeutet, dass der jeweilige amtierende Bundesrat sich entweder "kaufen" lässt zu schweigen (also Schweigegelder erhält), oder dass der Bundeshaushalt nicht imstande ist, diese kriminellen Gruppierungen anhand der Strafverfolgung aufzulösen (der schweizer Staatsapparat ist durch die kriminellen Gruppen der Logen, der FDP Schweiz und der UBS AG infiltriert).
Der Name "Hungerbühler":
Tatsache ist, dass die schweizer Regierung (Bundesrat) gegen den Missbrauch meines Familiennamens "Hungerbühler" nicht einschreitet, sondern der Bundesrat, die schweizer Strafverfolgungsbehörden, der schweizer Geheimdienst in Bern dürfen den Namen "Hungerbühler" weiterhin in der UBS AG missbrauchen, so wie es der Verursacher in den 1980er Jahren Helmut Hubacher-Hungerbühler arrangiert hat, der die Daten meines Vaters ("Werner Hungerbühler") und den Namen meiner Person seither missbraucht.
Missbrauch des Wirtepatents - "Mithilfe" von Markus Mohler
Ein weiterer Fall ist der Missbrauch meines Wirtepatents, das durch die willige Mithilfe von Dr. iur. Markus Mohler (ehemals Polizei- und Militärdepartement PMD Basel-Stadt) bis heute von Niklaus Rohner missbraucht wird, der 1986-2006 im Restaurant Stab in Riehen "wirtete" und seit 2006 in Bürchen (Kanton Wallis) "wirtet".
So weit die Zusammenhänge mit der Geheimloge P2 und dem Geheimdienst P27.
Durch diese Aktivitäten des schweizer Geheimdienst und der Basler SP (Hubacher) und der schweizer FDP (Villiger!) wurde meine Familie auf Generationen zerstört.
Auch Drohungen gegen Schild
Die heute bekannten, kriminellen Vorgänge erklären auch die damaligen Morddrohungen gegen den ehemaligen Chef des Polizei- und Militärdepartements (PMD) Herr Jörg Schild, der aus den eigenen Reihen bedroht wurde [wahrscheinlich, um nicht gegen die hohe Kriminalität der SP Basel-Stadt und FDP im Bankverein und in Zürich im Restaurant Stab aktiv zu werden]. Auch meine Person wurde ohne ersichtlichen Grund mit Drohungen eingedeckt.
Es kommen die Schlussfolgerungen, welche Funktion nun der Pädophilenring "Basler Tierkreis" hat:
"Basler Tierkreis"
Die Geheimloge P2 [Freimaurer] aus der Schweiz betrügen mit den schweizer Bundesbehörden und der UBS AG zusammen selbst ihre weltweiten Mitglieder. Diese Betrügereien werden über den schweizer Geheimdienst abgewickelt, dessen internationale Datensammlungen benutzt werden.
Somit sind die "Verräter" in "deren" Augen, namentlich im Groben, kurz erfasst:
-- der Inhaber der Basler Zeitung (BaZ)-- der Geschäftsführer der Basler Zeitung (BaZ) / Komitee-- der Kolumnist und selbst ernannter Grand Seigneur des nicht erlernten Berufes eines Journalisten-- Verwaltungsrat und der Foundation-Präsident der UBS AG [Villiger]
-- der CEO der UBS AG [Ermotti]
-- Neu: Verwaltungsratspräsident der UBS AG aus dem Deutschen Raum [Axel Weber]
-- sämtliche Mitglieder des P 27 Basel Stadt - Zürich (F. Knecht)-- Alt-Bundesräte der Parteien SP und FDP (Flavio Cotti, ..........?!)-- Regierungsräte des Kanton Basel-Stadt
-- Mitglieder des Zivilgerichts Basel-Stadt der SP Basel-Stadt.
Ich für meine Person lasse mir dies nicht weiterhin gefallen, nur um "Euch" Schützen zu müssen, auf Kosten meines(r) Namen -Familie!Denn diese "Loge" interessiert mich nicht, und ich möchte damit auch weiterhin nicht in Verbindung gebracht werden, wie "Ihr" seit den 1980er Jahren meine Person durch meinen Namen missbraucht.
Ich werde reagieren müssen und wollen!
Den "Zweck" der Bundespolizei - Fedpol - Bundesanwaltschaft - Datenschutz - Bundesgericht (BG) Lausanne - Gericht Bellinzona, der Schweiz erscheint mir ein unnötiger Kostenaufwand zu sein, da diese gar nichts für die Einhaltung der Gesetze unternehmen!
Ich bitte um kein rechtliches Gehör mehr!Ein Land - Staat, auch wenn er klein ist, lässt sich in diesem Fall bis in die obersten Instanzen "terrorisieren"!!!
Freundliche Grüsse J. Hungerbühler Kopien>
26.12.2012 - 16:34 Uhr
H. liegt ein PUK-Bericht über den P26/P27 vor
-- der illegale, schweizer Geheimdienst "P27" nannte sich zuerst "P26"
-- über den illegalen, schweizer Geheimdienst "P26" existiert ein Bericht einer parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) - der Bericht von 1990
-- der Begriff "P27" ist der gesamten Schweiz in allen Bibliotheken nicht zugelassen, und auch in den normalen, staatlichen Archiven nicht
-- man kann suchen und suchen und man findet nichts darüber
-- die damaligen Täter der SP mit ihrem Geheimdienst "P26" [die hochkriminellen Hubacher, Miville, Heierli etc.] befürchten, man könne weitere Zusammenhänge erkennen
-- aber H. hat erkannt: Der Drogenhandel und der illegale Waffenhandel kamen über die Basel-Stadt mit dem P26 zustande, der 1991 neu gegründet und in P27 umbenannt wurde
H. im Original:
<Nein "P" 27 war ein nicht genehmigter Geheimdienst, der sich Umbenannt hat von 26.
Ich habe per Zufall den PUK Bericht heute gefunden."P" 27 ist in allen Bibliotheken nicht Zugelassen in der gesamten Schweiz, sowie auch nicht in normalen Staatlichen Archiven.Ich Suchte Tage lang danach, und wunderte mich darüber!
Seit heute morgen weiss ich weshalb, da die damaligen SP Täter befürchteten ich würde über Zusammenhänge stolpern und erkennen.Nun ist es passiert heute Morgen!Der Drogen Waffenhandel (Illegalen) kam über Basel Stadt so Zustande.>
26.12.2012 - 16:34 Uhr
H. liegt ein PUK-Bericht über den P26/P27 vor: Illegaler Drogen- und Waffenhandel über den Kanton Basel-Stadt
-- der illegale, schweizer Geheimdienst "P27" nannte sich zuerst "P26"
-- über den illegalen, schweizer Geheimdienst "P26" existiert ein Bericht einer parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) - der Bericht von 1990
-- der Begriff "P27" ist der gesamten Schweiz in allen Bibliotheken nicht zugelassen, und auch in den normalen, staatlichen Archiven nicht
-- man kann suchen und suchen und man findet nichts darüber
-- die damaligen Täter der SP mit ihrem Geheimdienst "P26" [die hochkriminellen Hubacher, Miville, Heierli etc.] befürchten, man könne weitere Zusammenhänge erkennen
-- aber H. hat erkannt: Der Drogenhandel und der illegale Waffenhandel kamen über die Basel-Stadt mit dem P26 zustande, der 1991 neu gegründet und in P27 umbenannt wurde.
Da diese Meldung von nationaler und sogar INTERNATIONALER Wichtigkeit ist, sei sie hier präsentiert (Lesefassung):
<Der P27 ist ein nicht genehmigter Geheimdienst, der vorher P26 hiess. Per Zufall habe ich heute den PUK-Bericht gefunden.
Der Begriff "P27" ist in der gesamten Schweiz in allen Bibliotheken und in allen normalen, staatlichen Archiven nicht zugelassen.
Ich habe tagelang danach gesucht und hatte mich schon darüber gewundert! Seit heute früh weiss ich, weshalb. Die Täter der Sozialistischen Partei der Schweiz (SPS) befürchteten, ich würde über die Zusammenhänge stolpern und die Strukturen erkennen. Nun, genau dies ist heute morgen passiert!
Der illegale Drogen- und Waffenhandel kam über Basel-Stadt auf diese Weise zustande.>
PUK-Bericht vom November 1990
Der PUK-Bericht vom 17. November 1990 über die kriminellen Vorgänge im EMD und über den illegalen Geheimdienst P-26 und P-27
Der PUK-Bericht ist im Internet abrufbar (pdf):
http://www.parlament.ch/d/dokumentation/berichte/berichte-puk/Documents/ed-berichte-puk-emd.pdf
Die ersten 100 Seiten sind grösstenteils ein grosser Blabla über die Zusammensetzung der PUK-Kommission, und über die UNA. Dabei werden Namen systematisch gescheut und es fehlt an eindeutiger Substanz, wie wenn alle PUK-Mitglieder Angst gehabt hätten mit der Wahrheit über den kriminellen Herrn Villiger und seine Vorgänger wie Chevallaz herauszurücken, oder sie hatten Lust, "Stunden aufzuschreiben", die sie nur mit Blabla füllten. Vor allem ist auf den ersten 100 Seiten von der "UNA" die Rede, die "Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr" (S.13). Eigenartigerweise ist im Abkürzungsverzeichnis auf Seite 13 die Abkürzung "UNA" erklärt, aber die Erläuterungen für die Abkürzungen P-26 (Projekt 26, Seite 189) und P-27 (Projekt 27, S.242) fehlen!
Eigenartigerweise weist die pdf-Webseite des PUK-Berichts nicht einmal keinen Titel auf, so dass man die Seite im Internet also nur schwer findet. Und innerhalb des Dokuments zeigt der Acrobat Reader auch noch falsche Seitenzahlen auf. Das sind alles kleine Tricks, um Daten zu verschleiern und um die Forschung zu erschweren - kleine Massnahmen zur Täuschung des "Gegners" durch schweizer Militärpsychopathen, die heute im Internet herummanipulieren und Daten vertuschen.
Der PUK-Bericht berichtet dann:
-- vor dem P-26 gab es eine Widerstandsorganisation genannt "Spezialdienst" (S.198) unter Oberst Bachmann (S.202)
-- es existiert eine "geheime Widerstandsorganisation" P-26 (P26) (S.33)
-- es existiert ein "ausserordentlicher Geheimdienst" P-27 (P27) (S.33)
-- der PUK-Bericht behauptet, der Bundesrat habe von den "geheimen Diensten" generell gewusst, aber nichts von deren Projekten erfahren (S.189)
P-26 ohne gesetzliche Grundlage - Anstellungsverträge durch das EMD
Die sogenannte "Widerstandsorganisation" P-26 operierte ohne gesetzliche Grundlage. Die Finanzierung erfolgte mit einer "unzulässigen Finanzierungspraxis", weil das EMD die Existenz des P-26 geheimhalten wollte. Das schweizer Finanzrecht wurde dadurch systematisch verletzt (S.210).
Haftpflichtversicherung existiert beim P-26 nicht. Allfällige Unfälle wären durch die "Bundeshaftung" gedeckt gewesen, so meinte ein Verantwortlicher des P-26 gegenüber der PUK-Kommission 1990 (S.222). Die Bundeshaftung entfällt aber gemäss der PUK-Kommission, da die P-26 nicht in die Armee integriert seien (S.222-223).
Dem widerspricht der Lohn im P-26 bei vollamtlicher Tätigkeit für den P-26. Es existierten regelrechte Anstellungsverträge durch das EMD gemäss OR:
<Beamte oder Instruktoren, die vollamtlich für P-26 tätig sind, werden gemäss; ihrer Funktion als Beamte oder Instruktoren nach der Besoldungsverordnung des Bundes entlöhnt.> (S.223)
Die PUK von 1990 meint, alle Verträge des EMD mit dem P-26 seien im illegalen Bereich, wobei ein Vertrag gemäss OR eher eine Anstellung sei und kein Auftrag (S.223).
Die "Feld-Mitglieder" erhielten 100 Franken pro Kurstag und Spesen:
<Die nichtchargierten "Feld-Mitglieder" erhielten ein Taggeld von Fr. 100.— zuzüglich Spesen.> (S.223)
Berichte über den Widerstand:
27.6.1973: Bericht über eine Widerstandsorganisation für einen Kleinkrieg und gewaltlosen Widerstand
<Der Bericht, namentlich dessen Ziffer 717, führte vielmehr zur Auffassung, dass einerseits der Kleinkrieg und anderseits der gewaltlose Widerstand vorbereitet würden. Der Kleinkrieg ist eine Kampf form der Armee (Ziff. 544 des Berichtes 1973) mit dem Ziel, nach Zusammenbruch der operativen Kräfte dem Gegner die völlige Beherrschung besetzter Gebiete zu verunmöglichen und die 'Befreiung vorzubereiten.> (S.226)
"Kleinkrieg" heisst der Einsatz von Waffen und Sprengstoffen, und dies ist ein BEWAFFNETER Widerstand.
1981
Am 19. Januar 1981 stellt die "Arbeitsgruppe Bachmann" von der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrats in Ziffer 55 folgendes fest:
"Aufgabe und Stellung der Widerstandsorganisation (...) entsprechen heute den Anforderungen, die vom Standpunkt des Rechtsstaates und der Demokratie zu stellen sind." (S.219)
Am 7. September 1981 folgte ein "Grundlagendokument": <Das Grundlagendokument des Generalstabschefs betreffend P-26 datiert vom 7. September 1981.> (S.220)
1982
Im April 1982 wird im P-26 eine "Grundkonzeption" geschaffen. Der Chef des P-26 [Cattelan] stellt dabei fest, dass die Widerstandsbewegung KEIN Teil der Armee sei (S.213).
Militärversicherung: Am 8. November 1982 wird ohne Konsultation des Bundesrats oder des Parlaments intern abgemacht, dass die Mitglieder des P-26 die Militärversicherung geniessen dürfen (S.221). Zitat:
<Am 8. November 1982 trafen der damalige Generalstabschef und der frühere Direktor des Bundesamtes für Militärversicherung eine Vereinbarung über die Unterstellung der Angehörigen von P-26 unter das Bundesgesetz über die Militärversicherung. Der Bundesrat hatte davon keine Kenntnis. Diese Vereinbarung wurde im Einvernehmen mit dem Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle abgeschlossen. Der Direktor des Bundesamtes für Militärversicherung stimmte der Vereinbarung mit Bedenken zu und nur, nachdem zugesichert worden• ; war, die Widerstandsorganisation solle in einem Bundesratsbeschluss eine Rechtsgrundlage erhalten. Gestützt darauf wurden in einem der PUK EMD bekanntgewordenen Fall Leistungen der Militärversicherung für eine Person, die P-26 angehörte, ausgerichtet.> (S.221)
Die PUK-Kommission meint klar, dass P-26-Mitglieder keine Beamte und keine Armeeangehörigen seien und somit die Militärversicherung beim P-26 nicht zur Geltung komme (S.222).
Konvention für den P-26 vom 1.2.1983
Die Konvention vom 1.2.1983 besagt klar: Die Widerstandsorganisation P-26 ist NICHT Teil der Armee. Zitat: "Die Organisation ist kein Teil der Armee, sondern eine Organisation für sich, ..." (S.213), damit der Widerstand nicht den Beschlüssen der Armee unterliegt, falls eine Kapitulation stattfinden sollte. P-26 durfte auch kein Teil der Bundesverwaltung sein, denn dann wäre Widerstand gegen Beschlüsse nicht mehr möglich (S.214).
Die Konvention vom 1.2.1983 verpflichtet die Mitglieder "zu einem vorbehaltlosen Einsatz im Rahmen des allgemeinen Auftrages und zu echter Kameradschaft untereinander" (S.204). Von den Angehörigen des P-26 wurde jährlich eine Unterschrift verlangt, um die Verpflichtung zu bestätigen (S.213).
Der Bericht des EMD vom 13. August 1990: Kaspar Villiger findet 1990 eine "gesetzliche Grundlage"
Das EMD hat für diese Sache einen Gutachter Prof. Etienne Grisel beigezogen, Rechtsprofessor in Lausanne. Die Wiederherstellung der Souveränität sei dabei grundlegend, beschrieben im Artikel 2 der Bundesverfassung (S.216).
Der Bericht des EMD unter [dem Tierkreis-Mitglied und Kinderfolterer und Drogenbaron] Kaspar Villiger mit dem Titel "zur Rechtsgrundlage der Kaderorganisation für den Widerstand im feindbesetzten Gebiet" vom 13. August 1990 zum P-26 meint:
-- der Bericht 27. Juni 1973 ("Konzeption der Gesamtverteidigung", S.183) sei Grundlage genug zum Widerstand: <Das Departement vertritt sodann die Auffassung, der Bericht vom 27. Juni 1973 über die Sicherheitspolitik der Schweiz sei eine hinreichende Grundlage für die Vorbereitung des Widerstandes.> (S.215)
-- die gesamte Verfassung sei ein Aufruf zum Widerstand
-- insbesondere einzelne Verfassungsbestimmungen in der Bundesverfassung wie die Artikel 85 Ziffern 6+7 sowie Artikel 102 Ziffern 9+10 (S.215).
Am 13.8.1990 bestätigte das Militärdepartement [unter Kaspar Villiger], dass der Geheimdienst P-26 "bewusst ausserhalb der Armee angesiedelt" worden sei (S.213). Dies brachte aber immer auch die Gefahr einer Selbstaktivierung mit sich (S.214).
Ein Generalstabschef gab 1990 an, der P-26 sei "ein Organ der Gesamtverteidigung" (S.213).
Der PUK-Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission vom 17. November 1990
Auch die PUK hat einen eigenen Gutachter beigezogen, der Herrn Grisel natürlich oft widerspricht. Man könne aber doch auch staatliche Aufgaben an private Organisationen delegieren, so der Gutachter der PUK, der namentlich im PUK-Bericht nicht genannt wird... (S.217)
Die PUK beauftragte ausserdem einen "Professor für Völkerrecht" der Universität Zürich, Daniel Thürer, zur Frage Stellung zu nehmen, ob die Vorbereitung von Widerstand bereits zu Friedenszeiten völkerrechtlich bestimmten Einschränkungen unterliege (S.220). Zitat:
<Die PUK EMD ersuchte Professor Daniel Thürer, ordentlicher Professor für Völkerrecht an der Universität Zürich, zu dieser Frage gutachterlich Stellung zu nehmen und auch die Frage zu beantworten, ob die Vorbereitung des Widerstandes bereits zu Friedenszeiten bestimmten völkerrechtlichen Einschränkungen unterliege.> (S.220)
Thürer sieht keine völkerrechtlichen Einschränkungen, einen Widerstand schon in Friedenszeiten vorzubereiten. Ausserdem sei die Loslösung von der Armee und von der Verwaltung "im Besetzungsfall" mit "gewissen Vorteilen" verbunden (S.220). Die Widerstandsorganisation könne sich auch einem kriegsführenden Drittstaat anschliessen, der gegen denselben Gegner kämpft (S.212).
[Die Sippenhaft und die Deportationen, die durch eine Besetzung durch eine Rote Armee angestanden wären und durch den Widerstand sich noch verschlimmert hätten, werden einfach unterschlagen. Man muss nur die NS-Besatzung in Frankreich und die Sowjetisierungen in Osteuropa von 1920 bis 1941 genauer anschauen und dann sieht man, dass Widerstand eigentlich nur das Gegenteil bewirkte: Noch mehr Repression].
"Friedenszeiten"
Der Spezialdienst und der P-26 unterstanden in Friedenszeiten dem Generalstabschef:
<Der Chef P-26 ist in Friedenszeiten dem Generalstabschef unterstellt. Noch in den sechziger und siebziger Jahren war der Spezialdienst, die Vorgängerorganisation der heutigen Organisation P-26, dem Unterstabschef Nachrichtendienst und Abwehr untergeordnet. Diese Unterstellung galt auch noch unter der neuen Konzeption von 1981 und wurde erst durch eine Revision des Grundlagendokuments des Generalstabschefs am 2. August 1983 geändert.> (S.198)
Das Ziel sei der Widerstand gegen eine kommunistische Besetzung zur Wiederherstellung der Schweiz, so wurde es 1981 formuliert:
<In diesem Grundlagendokument formulierte der Generalstabschef die Zielsetzungen: "Endziel des Widerstandes ist die Wiederherstellung
der schweizerischen Souveränität in rechtsstaatlicher Freiheit in den heutigen Grenzen." Zur Erreichung dieses Zieles befahl der Generalstabschef die Schaffung einer Organisation, die er mit "Projekt 26" oder kurz "P-26" bezeichnete.> Dabei sollte eine "Widerstandsorganisation" und eine "Kaderorganisation" gebildet werden. (S.189).
Nun, es ist eben so, dass auch die Kommunisten in der Schweiz ihre Bankadressen hatten, und sie hätten sicher niemals die Schweiz besetzt, sondern sie hätten die Schweiz so wie das Hitler-Regime als Spionage-Insel genutzt. Aber diese Logik ist ja im schweizer Hirn nicht enthalten, denn im Militärbüchlein steht ja: "Der Feind ist überall!" Ab 1986 ist die Sowjetunion dann in der Perestroika und in der Auslösung, und die schweizer Militärkopfe machen munter weiter so mit dem P-26 und P-27 - um Lohn abzukassieren "im Namen des Vaterlands"...
Der Oberguru des P-26 ist nicht ermittelt - [Hubacher!]
Der Oberguru des P-26 konnte nicht ermittelt werden. Der PUK-Bericht berichtet scheinheilig:
<Die Aktivierung der Widerstandsorganisation erfolgt "auf Befehl". Die PUK EMD konnte allerdings nicht eruieren, wer für die Erteilung dieses Befehles als zuständig gilt.> (S.192)
Gemäss den Angaben aus schweizer Justizkreisen ist der Oberguru des P-26 Herr Helmut Hubacher-Hungerbühler. Gemäss schweizer Medienberichten war das Befehlszentrum des P-26 in Oberburg im Emmental bei Burgdorf, 5 km von Krauchthal, dem Heimatort Hubachers entfernt. Der Oberguru Hubacher wird im PUK-Bericht scheinbar bewusst geheimgehalten.
Der "Chef" des P-26 ist Befehlsempfänger von einem Guru - der Guru (Hubacher!) bleibt ungenannt - und die Kompetenzregelung fehlt und die Hierarchie bleibt "unklar"
Der PUK-Bericht stellt fest, dass der "Chef" des P-26 KEINE Kompetenz hat, die Organisation zu aktivieren:
<Es steht ,fest, dass der Chef von P-26 in dieser Hinsicht Befehlsempfänger ist und damit keine Kompetenz hat, von sich aus die Organisation zu aktivieren. Eine klare Kompetenzregelung fehlt hingegen.> (S.192)
Tja, wenn die Kompetenzen nicht klar sind, dann wäre das wohl kaum ein Widerstand gegen eine Rote Armee geworden. Vielleicht ist dies im PUK-Bericht auch nur deswegen so formuliert, um den "Führer" Hubacher zu vertuschen. Dann behauptet der PUK-Bericht, der Generalstabschef habe wohl die Führung in Friedenszeiten gehabt:
<Aufgrund des in Friedenszeiten geltenden Unterstellungsverhältnisses (vgl. Ziff. 1.3.3.2) muss angenommen werden, dass, solange kein besonderer Chef der Widerstandsorganisation vom Bundesrat ernannt worden ist, der Generalstabschef die Befehlsgewalt über die Organisation für sich beansprucht.> (S.193)
Und für den Ernstfall gilt wieder die "Unklarheit", wahrscheinlich, um den Führer Hubacher zu vertuschen:
<Wie die Unterstellungsverhältnisse nach Wahl eines Chefs der Widerstandsorganisation durch den Bundesrat geregelt wären, ist unklar.> (S.193)
Man sieht also, der PUK-Bericht weist mehr Lücken auf als dass er Inhalt vermittelt und ist ein klassischer "Emmentaler Käse" - viele Löcher!
Wer der Oberguru des P-26 [Hubacher!] kann den P-26 aktivieren, ohne den Bundesrat zu fragen
Der PUK-Bericht weist aber auf die Gefährlichkeit des P-26 hin, weil der Oberboss auch ohne Anweisung der schweizer Regierung den P-26 aktivieren könnte:
<Die PUK EMD hält fest, dass die Konzeption des Widerstandes in einer wesentlichen Kompetenzfrage notwendige Regelungen vermissen
lässt. Die Gefahr, dass eine Aktivierung ohne oder sogar gegen den Willen der obersten politischen Landesbehörden ausgelöst werden könnte, macht die Organisation zu einem Machtmittel von Personen, die keiner demokratischen Kontrolle unterstehen.> (S.193)
Der Oberguru des P-26 [Hubacher!] bleibt geheim
Und an anderer Stelle wiederholt der PUK-Bericht:
<Die Widerstandsorganisation führt den Widerstand "auf Befehl". Die PUK EMD konnte wiederum keine sichere Kenntnis darüber erlangen, wer für sich die Befehlsgewalt beansprucht - und von der Organisation Gefolgschaft erhielte.> (S.193)
Der "Chef" des P-26 ist offiziell mit Vertrag des schweizer Generalstabschefs "angestellt" - andere Unterlagen verschleiern den Namen des "Chefs"
Zitat aus dem PUK-Bericht:
<An der Spitze der Organisation steht ihr Chef, der mit einem privatrechtlichen Vertrag durch den Generalstabschef angestellt worden ist. In diesem Vertrag ist der Chef von P-26 mit seinem wirklichen Namen bezeichnet. Im übrigen verdecken sämtliche Unterlagen beim EMD, die sich auf den Chef der Widerstandsorganisation beziehen oder von ihm selbst stammen beziehungsweise unterzeichnet sind, seine wahre Identität; sie ist nur einem kleinen Personenkreis bekannt.> (S.200)
Die schweizer Regierung (mit dem hochkriminellen Villiger!) will von nichts gewusst haben:
<Keiner der befragten Bundesräte wusste über die Identität des Chefs Bescheid, nicht einmal sein Deckname war allen befragten Vorstehern des EMD bekannt.> (S.200)
Ausbildung: Instruktionskader - Nachrichtendienst, Informationsdienst, Geniedienst
<Der Führungsstab leitet die Ausbildung über ein Instruktionskader, das sich vorwiegend aus Instruktoren der Armee zusammensetzt. Die Verantwortung für die einzelnen Fachbereiche tragen drei Diensteinheiten: der Nachrichtendienst, ähnlich einem Truppennachrichtendienst, ein Informationsdienst (psychologische Kriegführung, Information der Bevölkerung im feindbesetzten Gebiet) und ein Geniedienst, dem insbesondere die Führung des bewaffneten Widerstandes anvertraut ist.> (S.201)
Die Aktivierung des "Widerstands" des P-26 "auf Befehl" - aber wer dann befehlen soll, wird nicht bekannt
Der PUK-Bericht spricht von einem "Befehl" für die Aktivierung, aber wer das ist, wird nicht bekanntgegeben:
<Im Grundlagendokument des Generalstabschefs wird P-26 keine eigene Entscheidungsbefugnis hinsichtlich der Aktivierung und des Einsatzes eingeräumt. P-26 aktiviert den Widerstand "auf Befehl" und führt den Widerstand "auf Befehl". Die PUK EMD ging der Frage nach, ob die Organisation auch ohne Befehl oder sogar gegen einen Befehl der zuständigen Instanzen vom Chef P-26 beziehungsweise von der Leitung von P-26 eingesetzt werden könnte oder ob die zuständigen Instanzen die Organisation auch faktisch beherrschen.> (S.199)
Die Befragten gaben an, <das Zusammenfügen der Teile werde durch den Generalstabschef kontrolliert.> (S.199)
Tja, wenn die Rote Armee die Schweiz besetzt hätte, wäre der Generalstabschef gleich zuerst nach Sibirien deportiert worden und hätte wohl keine Befehle erteilen können. Aber der P-26-Gründer Hubacher mit seinen engen Beziehungen zu den Altkommunisten hätte könnte sollte ich weiss nicht wieso Hubacher gemäss Angaben aus schweizer Justizkreisen die engen Kontakte zu den Altkommunisten pflegte - vielleicht, um sie reinzulegen oder um im Falle einer sowjetischen Besetzung bessere Bedingungen herauszuholen. Hubacher als Vertreter der Schweiz im Kreml - so hätte es vielleicht ausgesehen! Auf Seite 2010 wird eine "Symbolfigur" erwähnt:
Der "Führer" soll eine "Symbolfigur" für das "Gros der schweizer Bevölkerung" sein
Der zu bestimmende Führer des Widerstands sollte eine "Symbolfigur für das Gros der schweizer Bevölkerung" sein - das wäre dann wohl der hyperkriminelle Helmut Hubacher gewesen:
<Die Führung von P-26 liegt bei diesem Chef, der gemäss dem Grundlagendokument des Generalstabschefs vom 7. September 1981 auch als Chef der künftigen Widerstandsorganisation fungieren würde, bis ein solcher vom Bundesrat eigens gewählt würde. Dieser neuzuwählende Chef der Widerstandsorganisation müsste nach den Darlegungen des Chefs P-26 vor der PUK EMD "eine Symbolfigur sein für das Gros der Schweizer Bevölkerung", weswegen er vom Bundesrat auch der Oeffentlichkeit dannzumal bekanntgegeben werden müsste.>
Wie hätte der Bundesrat nach einer Besetzung der Schweiz durch die Rote Armee noch den Widerstandsführer ernennen können?
Die Aktivierung des "Widerstands" des P-26 auch ohne Befehl - Missbrauch mit Hetze gegen Schweizer und Ausländer ohne Kriegszustand
Auf derselben Seite kommt dann aber auch klar zur Sprache, dass der P-26 sich auch selbst aktivieren kann, ohne auf einen Befehl zu warten:
<Nach den Feststellungen der PUK EMD - und bestätigt durch den gegenwärtigen Chef von P-26 - kann die Widerstandsorganisation ohne Einbezug des Generalstabschefs oder des Bundesrates mit wenigen Vertrauten durch den Chef der Organisation selbständig aktiviert werden. Sämtliche materiellen Voraussetzungen sind hierfür bei der Organisation selbst vorhanden. Der Chef von P-26 gestand ein, dass der Bundesrat weder einen Schlüssel zur Aktivierung von P-26 noch einen zur Desaktivierung der Organisation besitzt. Die Sicherung gegen einen unkontrollierten Einsatz von P-26 sei "eine Frage ad , personam". Allerdings würden seit Herbst 1989 Schritte geprüft, "um derart unkontrollierte Schritte zu verhindern, indem das operationeile Material für uns (sc. P-26) nicht zugänglich ist".> (S.199)
Das heisst klar, dass der P-26 gegen Schweizer und Ausländer eingesetzt wird, die dem P-26 und dem Hetzer Hubacher nicht passen. Das heisst, der P-26 erklärt gewissen Menschen heimlich den Krieg. Und so kommt es zur politischen Verfolgung von 100en von Menschen in der Schweiz, weil sie "Hungerbühler" oder "Schulz" oder sonst wie heissen...
Die PUK-Kommission kommt zum selben generellen Schluss: Der Missbrauch des P-26 sei deswegen möglich, weil das einzelne, ausführende Mitglied kaum die Strukturen des P-26 und schon gar nicht den eigetlichen Befehlshaber [den oberkriminellen Helmut Hubacher] kennt:
<Die Gefahr eines Eissbrauches durch Selbstaktivierung besteht. Sie erhöht sich wegen des klandestinen Aufbaus von P-26. Dies bedeutet, dass jedes Mitglied nur einen kleinen Kreis von anderen Mitgliedern und den eigenen Chef, aber keinen weiteren Vorgesetzten kennt. Bei diesem den Anforderungen der Geheimhaltung entsprechenden Prinzip hat das einzelne Mitglied keinen Gesamtüberblick und kann infolge dieser absoluten Abschottung die Rechtmässigkeit ihm erteilter Befehle nur schwer beurteilen.> (S.200)
1973: Der "Beirat" zum P-26 / "Gruppe 426"
Ein Bericht vom 27. Juni 1973 gab dem Generalstabschef die Anregung, dem P-26 einen "Beirat" anzufügen, dem vier bis fünf Parlamentarier angehören sollten (S.212). Der Generalstabschef wollte auf diese Weise "ein Verbindungsorgan" zum Parlament haben, mit Geheimhaltungspflicht (S.212). Wenn möglich sollten alle vier Bundesratsparteien berücksichtigt werden. Die Mitglieder wurden nach einem Gespräch mit dem Generalstabschef ernannt. In Anlehnung an die Ziffer 426 des Berichts wurde der "Beirat" auch "Gruppe 426" genannt (S.210). Die Angabe, der "Beirat" sei auf Empfehlung der "Arbeitsgruppe Bachmann" 1981 gegründet worden, ist nicht nachweisbar. Die "Arbeitsgruppe Bachmann" war aber über die Mitglieder des "Beirats" informiert (S.211). Insgesamt verstiess der "Beirat" mit seiner Geheimhaltung gegen das Prinzip der Transparenz der Tätigkeit von gewählten Parlamentariern. Eine Kontrolle durch parlamentarische Organe fehlte (S.212).
Der "Beirat" hatte eigenartige Eigenschaften:
-- die Funktion des Beirats war gar nicht schriftlich festgelegt
-- manche Mitglieder meinten, der "Beirat" sei ein Beratungsgremium des Generalstabschefs und des P-26
-- andere Mitglieder meinten, der "Beirat" solle eine Verbindung zum Parlament (S.210) im Falle einer Krisensituation herstellen (S.211)
-- manche Mitglieder meinten, sie seien "Konsultativpersonen" oder "Gesprächspartner" gewesen (S.211)
-- und der Generalstabschef wollte auch mindestens eine Frau im "Beirat" haben (S.211).
Keine Namen im PUK-Bericht - keine Transparenz
Der PUK-Bericht verweigert die Nennung aller Namen der Mitglieder im "Bereit" (S.211), [was der Wahrheitsfindung nicht dienlich erscheint und der Transparenz wieder nicht förderlich ist, denn die Öffentlichkeit hat das Recht zu wissen, wer da mitspioniert und eventuell Daten weitergegeben hat. Das heisst: Die PUK verhält sich genau gleich wie der P-26].
Die Sitzungen des "Beirats" zum P-26
Die Sitzungen des "Beirats" fanden ungefähr einmal pro Jahr statt, ohne Traktandenliste, ohne Protokoll, manchmal mit dem Chef des P-26 [Cattelan] unter seinem Decknamen, immer mit dem Generalstabschef und manchmal auch mit dem Chef der Stabsabteilung des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste. Die Parlamentarier sollten gegenüber dem Generalstabschef ihre Meinung zum Widerstand sagen - so die Meinung des Chefs des P-26 [Cattelan] (S.211).
Kurse des "Beirats"
<Die Gruppenmitglieder nahmen an ein bis zwei Besichtigungen von Anlagen und Uebungen teil.> Wissen über Strukturen des P-26 hatten die Mitglieder des "Beirats" aber nicht. Über finanzielle Fragen wurden sie nie informiert. Finanzielle Entschädigung gab es keine (S.211).
Der angebliche Widerstand nach einer kommunistischen Besetzung der Schweiz durch die Rote Armee
Der "Führungsstab" - der "Führungsstab Ausland" - erster Teil "Führung", zweiter Teil "Dienste" - keine Politiker oder Militärs
<Der Chef von P-26 gruppiert: einen Führungsstab um sich. Im Kriegsfall soll ein nationaler Führungsstab gebildet werden, dessen Zusammensetzung bereits heute feststeht und in einem streng geheimen Dokument enthalten ist. Der Führungsstab im Einsatz (ein zweiter Führungsstab "Ausland" soll bei entsprechendem Bedarf vom Ausland aus tätig werden können) besteht aus einem Führungsteil und einem Teil Dienste. Der Führungsstab umfasst laut den, Befragungen ausschliesslich Mitglieder der Widerstandsorganisation. Nach den vorliegenden Unterlagen ist nicht vorgesehen, im Ernstfall an hoher politischer oder militärisch verantwortlicher Stelle stehende Personen in den nationalen Führungsstab zu integrieren.> (S.201)
Die Bewaffnung des P-26 - die absolut illegale Beschaffung von Waffen und Explosivmitteln
<Die Widerstandsorganisation verfügt über einige hundert Maschinenpistolen, über Spezialgewehre, die ein präzises und geräuschloses Schiessen erlauben, sowie über Pistolen. Die Organisation ist ausserdem im Besitze von Hohlpanzerraketen und Sprengstoff. Die Waffen befinden sich in einsatzbereitem Zustand in verschiedenen unterirdischen Lagern unter der Verfügungsgewalt der Widerstandsorganisation. Während der Untersuchungstätigkeit der PUK EMD wurde im Interesse erhöhten Schutzes vor Missbräuchen mit der getrennten Lagerung von Waffen und Verschlüssen sowie von Sprengmitteln und Zündern begonnen.> (S.204)
Prinzipiell ist in der Schweiz eine Bewilligung für die Beschaffung von Waffen oder Explosivstoffen einzuholen. Alle diese Vorschriften wurden von der Organisation P-26 verletzt bzw. einfach nicht beachtet (S.224). Zitat:
<Das Bundesgesetz vom 30. Juni 1972 über das Kriegsmaterial schreibt in Artikel 4 vor, dass für die Beschaffung von Kriegsmaterial eine Grundbewilligung des Bundes erforderlich ist. Das interkantonale Konkordat vom 27. März 1969 über den Handel mit Waffen und Munition verbietet in Artikel 8 den Kauf und Verkauf von Maschinenpistolen und Maschinengewehren. Das Bundesgesetz vom 25. März 1977 über explosionsgefährliche Stoffe schreibt in Artikel 12 vor, dass "wer als Verbraucher Sprengmittel beziehen will" einen vom Kanton ausgestellten Erwerbsschein haben muss.
Würdigung: Die genannten Vorschriften wurden von der Organisation P-26, die über Waffen und Sprengstoff im erwähnten Sinn verfügt, nicht befolgt.> (S.224)
Das Parlament und die Öffetlichkeit wurden nie über die Bewaffung des Widerstands P-26 informiert und konnte nicht ahnen, dass eine solche Bewaffnung stattgefunden hatte (S.225-226).
Die Anlagen des P-26
-- ehemalige Armeeanlagen
-- neue Anlagen
-- gemietete Anlagen. (S.204)
Es handelt sich um "Führungsanlagen, Ausbildungsanlagen, Material- und Munitionsdepots" in tadellosem Zustand (S.205).
Die Taktik des Widerstands
Die Taktik der schweizer Widerstandsorganisation P-26 gegen eine kommunistische Besetzung soll sich so gestalten:
<Das Gebiet der Schweiz ist in verschiedene Widerstandsregionen aufgeteilt, in welchen ein Regionalchef für den Widerstand die Verantwortung trägt.> (S.201)
<im feindbesetzten Gebiet "die Besetzungsmacht verunsichern, den Widerstandswillen der Bevölkerung stärken und die Kollaboration unterbinden".> Es soll eine Hierarchie und einen "Chef" geben, der vom Bundesrat ernannt werden soll (S.190)
Dass die Schweiz schon lange de facto "amerikanisch" besetzt ist und die schweizer Medien fast alle der "amerikanischen" Schnauze der Kriegstreiber Johnson, Nixon und Reagan nachreden, wird natürlich nicht erwähnt. Sonst wäre ja die Wochenzeitung nie gegründet worden!
Der "Chef" der Organisation P-26 war für die Grundkonzeption des P-26 gemäss den Leitideen des Generalstabschefs verantwortlich. Der "Chef" machte die Auftragsanalysen und Szenarien von Aktionen im "feindbesetzten Gebiet" (S.191). Dann werden vier Szenarien aufgelistet, wie die Schweiz besetzt werden könnte: 1. durch einen Durchmarsch, 2. durch einen Einfall, 3. durch eine Besetzung, und 4. durch einen Umsturz (S.191).
-- zuerst soll gewaltloser Widerstand erfolgen (S.193-194)
-- je näher eine "Wiederbefreiung" kommt, kann sich die Grenze von gewaltlos und gewaltsam "verschieben" (S.194): "Die Gewichtung zwischen gewaltlosem und gewaltsamem Widerstand kann sich, je näher die Phase der Wiederbefreiung kommt, entsprechend verschieben." (S.194)
-- "gewaltsame Einsätze" haben "nur unterstützenden Charakter" (S.194)
-- Sabotageaktionen sind aber gut vorbereitet: <Aufgrund der Ausbildungsprogramme und der Bewaffnung muss angenommen werden, dass Sabotageaktionen ein grosses Gewicht beigemessen wird.> (S.194)
-- die Zerstörungskunst wird systematisch beigebracht: <Nach der Grundausbildung weist allein der Geniekurs eine Anzahl von sechs verschiedenen Fachkursen auf» die den "Pionier" befähigen sollen, selbständig spreng-, brand- und waffentechnische Aufträge zu rekognoszieren, zu planen und auszuführen.> (S.194) Hierfür existiert der "Geniedienst", <wobei der Einsatz der physischen Mittel
mit dem Nahen der Befreiung zunehmen soll.> (S.194)
-- und die Angriffsmittel sollen auch chemische Kampfstoffe umfassen: <Als geeignete Angriffsobjekte werden z.B. bezeichnet: Wasserversorgungen, Elektrizitätswerke, Bahnbetriebe, Tanklager, Radio, Telegrafie, Fernsehen, Telefon, mittels Aktionen wie: Beschuss, Sprengen, Brandschatzung, Einsatz chemischer oder physikalischer Mittel (Waffen, Spreng-, Brand- und chemische Mittel, wie Säuren, Laugen, Lösungsmittel, Chemikalien).> (S.194)
Was hätte das an Racheaktionen gegen die schweizer Bevölkerung bedeutet, wenn da eine Rote Armee in der Schweiz geherrscht hätte, die den Gulag bis nach Mitteleuropa gebracht hätte? Es ist alles nur reine Fantasie, zeitraubende und kostenfressende Zeitverschwendung.
Kollaboration der Bevölkerung mit der Besatzungsmacht verhindern
Die Fantasie des P-26 geht aber noch weiter: Die Bevölkerung soll an der Kollaboration gehindert werden! Zitat:
<Als eine besondere Form des Widerstandes ist nach dem Grundlagendokument des Generalstabschefs auch die Unterbindung jeder Kollaboration der Bevölkerung mit der Besetzungsmacht zu verstehen.> (S.194)
Wenig Mittel für den gewaltlosen Widerstand - viele Mittel für den gewaltsamen Widerstand des "Geniedienstes"
Die PUK-Kommission stellt dann sogar fest, dass für den gewaltlosen Widerstand praktisch keine Ausbildung oder Material bestand, dagegen viel Material für den bewaffneten Widerstand. Zitat:
<Aufgrund der ihr [der PUK-Kommission] zur Verfügung stehenden Ausbildungsprogramme und auch mit Blick auf die vorhandenen Waffen und verfügbaren Sprengausbildungsmöglichkeiten gewann sie den Eindruck, dass der Ausbildung im gewaltsamen Widerstand erheblich mehr Gewicht beigemessen wird als der Ausbildung im gewaltlosen Widerstand. Namentlich die Ausgestaltung des Geniedienstes führt zur Annahme, dass die Widerstandsorganisation mit Schwergewicht den gewaltsamen Widerstand vorbereitet.> (S.195)
Also: Wenn man Bauwerke zerstören kann, dann ist man ein "Genie". So ist die schweizer Militärsprache, wunderbar.
Gewalt gegen kollaborierende Schweizer bleibt auch unklar
Die Frage, ob gegen kollaborierende Schweizer Gewalt geplant gewesen wäre, bleibt im PUK-Bericht unbeantwortet:
<Der Chef von P-26 [Cattelan] erklärte vor der PUK EMD, der Einsatz gewaltsamer Mittel gegen Schweizer sei untersagt. Aus den Unterlagen ergibt sich dies allerdings nicht.> (S.195)
Man sieht, der kriminelle Diktator und Kinderfolterer Helmut Hubacher wollte sich alle Möglichkeiten "offenlassen", gegen "untreue" Schweizer vorzugehen. Dabei hat Hubacher ja selbst engste Beziehungen zu Altkommunisten (die Graue Eminenz)!!!
Konkurrenz der Widerstandsgruppen untereinander - Ziele definieren - bestimmte Gruppen speziell ausrüsten
Im Zweifelsfall können Rivalitäten von Widerstandsgruppen untereinander entstehen:
<Die Grundkonzeption geht davon aus, dass sich im Falle einer Besetzung automatisch Widerstandsgruppen formieren; die voneinander unabhängig und untereinander ohne Zusammenhalt sind und unter denen Rivalitäten entstehen können.> (S.195)
Man könne Ziele ausgeben, die für alle Gruppen gelten, und durch spezielle Ausstattung können bestimmte Gruppen eine Führungsrolle übernehmen (S.195):
<Es sei daher zu versuchen, die Tätigkeit verschiedener Gruppen auf ein Ziel auszurichten. Die ausbildungsmässige, materielle und wirtschaftliche Stärke sowie die notwendige politische Unterstützung könnten einer Gruppe ein Gewicht verleihen, das es ihr erlauben würde, eine führende Rolle zu spielen.> (S.195)
Es solle dann eine Führung bestimmt werden, um Rivalitäten zu verhindern:
<Zudem könne die Erklärung, wer für die Führung des Widerstandes verantwortlich sei und wer demzufolge zu entscheiden habe, Rivalitäten unter den Gruppen mindern, unter Umständen sogar zum Teil verhindern.> (S.195)
Nun, das ist eben alles Fantasie. Die Rote Armee hat eine grosse Erfahrung, Länder zu besetzen und zu "sowjetisieren" und kapitalistisch eingestellte Bevölkerungsgruppen zu 100.000en nach Russland in den Gulag zu deportieren (Baltenstaatenn, Ostpolen, Weissrussland, Bessarabien etc.). Es ist anzunehmen, dass dies dann auch mit der Schweiz geschehen wäre und dass dann nicht mehr viel Widerstand übriggeblieben wäre. Ausserdem hätte bei Widerstand die Rote Armee neue Deportationen durchgeführt, mit Sippenhaft als Kriegsmittel ohne Ende.
Das heisst: der P-26 hat die realen Bedingungen einer sowjetischen Besetzung nie in Betracht gezogen. Die Verteidigung eines Landes findet immer noch am besten mit demokratischen Werten und Friedensmitteln statt, ohne mit Spionage viel Geld zu verschwenden.
Die Zellen sollten eine Widerstandsorganisation entwickeln:
<Gegenüber der PUK EMD wurde erklärt, die bestehende Organisation sei nicht in der Lage, den Widerstand zu führen. Vielmehr habe sich aus ihr die Widerstandsorganisation zu entwickeln; erst und nur diese sei befähigt, den Widerstand zu führen.>
In einem Bericht vom 13.8.1990 über die "Rechtsgrundlage" wird der P-26 so beschrieben:
<Unter dem Namen "Projekt 26" bzw. "P-26" wird die heute bestehende Kaderorganisation für die Vorbereitung des Widerstandes im feindbesetzten Gebiet verstanden. Ihre Mitglieder sind nicht in der Armee eingeteilt und werden erst ab dem 45. Altersjahr rekrutiert. Sie unterscheidet sich wesentlich von der in einem Besetzungsfalle möglicherweise zum Einsatz gelangenden Widerstandsorganisation. (...)
Die Ueberführung der Kaderorganisation in eine einsatzbereite Widerstandsorganisation ist ein langwieriger, mehrstufiger Prozess. Für die Aufnahme des zentralgeleiteten, nationalen Widerstandskampfes sind folgende Hauptphasen zu durchlaufen:
Vorbereitende materielle und organisatorische Massnahmen, wie Dezentralisation der Grundausrüstung, Verlassen der Friedensstandorte, Uebergang zur reinen Feldorganisation. Sie können nur vom Generalstabschef angeordnet werden. Massnahmen im personellen Bereich, z.B. Mobilmachung, können in dieser Phase nicht angeordnet werden.
Erstellung der vollen Bereitschaft. Sie ist erst ab Eintreten des Neutralitätsschutzfalles bzw. des Verteidigungsfalles und auf Anordnung des Oberbefehlshabers der Armee bzw. der politischen Behörden möglich. Diese Phase ist sehr zeitaufwendig, geht es doch in erster Linie darum, die Kaderorganisation auszuweiten und gleichzeitig Mitarbeiter zur Bildung von wei- (S.197)
teren Kleinstgruppen zu rekrutieren und dezentral auszubilden. Aufnahme des Widerstandes: sie ist erst im Besetzungsfall und auf Anordnung der politischen Behörden möglich. (...) Zusammenfassend kann man sagen, dass P-26 eine auf die Friedensverhältnisse ausgerichtete Ausbildungsórgahisation ist, deren embryonale, kaderlastige Feldorganisation erst im Zuge eines von der politischen Behörde angeordneten mehrstufigen, langdauernden Aktivierungsprozesses zu einer einsatzbereiten Widerstandsorganisation ausgebaut werden kann."> (S.198)
Nun, die kriminellen Schweizer unter dem Kinderfolterer und wahrscheinlichen Kindermörder und Urkundenfälscher und Dieb Hubacher hatten vielleicht tatsächlich die Vorstellung, die Rote Armee würde Schweizer frei im Land herumzotteln lassen, wenn die Schweiz besetzt wäre. In den schweizer Geschichtsbüchern steht eben NICHTS über eine sowjetische Besetzung, aber was bei einer Sowjetisierung passiert, war schon seit den 1960er Jahren mit Solschenyzin bekannt. Auch in der Encyclopaedia Judaica von 1971 werden Sowjetisierungen geschildert. Aber die Fantasie stirbt zuletzt, vor allem, wenn aus einem militärischen Geheimtopf die hohen Saläre für "Geheimdienstler" fliessen...
Der PUK-Bericht kommt zum Schluss, dass nicht die Absicht, sondern die Grösse der Organisation ins Gewicht falle, und die Konzeptlosigkeit bei der Hierarchie sei besonders auffallend und gefährlich. Zitat:
<P-26 hat bereits jetzt eine Grosse : (vgl. Ziff. 1.3.3.4) und betreibt eine Ausbildung (vgl. Ziff. 1.3.3.7), die sie - in Verbindung mit den ihr zur Verfügung stehenden Waffen und Sprengmitteln (vgl. Ziff. 1.3.3.5) - als geeignet erscheinen lassen, nur schon als "Kaderorganisation" einem allfälligen Auftrag zum bewaffneten Widerstand in beachtlichem Umfange nachzukommen; ihr Zerstörungspotential ist erheblich, was um so mehr ins Gewicht fällt, als aus der Sicht der PUK EMD die Kontrolle über die Organisation nicht garantiert werden kann.> (S.198)
Mieglieder des P-26: 300, 400, 800
Der PUK-Bericht behauptet scheinheilige Zahlen für die sogenannte Widerstandsorganisation P-26:
-- Sollbestand rund 800 Personen
-- Effektivbestand rund 400 Personen, davon knapp 300 Personen "ausgebildet (S.202).
Und: <Im Falle einer Besetzung sollen weitere Personen rekrutiert werden, um aus der "Kaderorganisation" die eigentliche "Widerstandsorganisation" aufzubauen, für deren Bestand aus den verfügbaren Unterlagen keine oberen Limiten ersichtlich sind.> (S.202)
Es kann angenommen werden, dass diese Angaben um das 10 bis 100-fache untertrieben sind.
Vor allem sind "alte Kämpfer" beim P-26, die vom Kämpfen mit 65 Jahren scheinbar noch nicht genug haben!
<Der Führungsstab von P-26 rekrutiert sich zur Zeit zu mehr als der Hälfte aus aktiven (38 Prozent) und pensionierten (28 Prozent) Beamten und Instruktoren des EMD. Mehr als ein Viertel der Mitglieder des Führungsstabes sind über 60 Jahre alt. Von den noch militärdienstpflichtigen Mitgliedern sind rund 40 Prozent Stabsoffiziere (Majore, Oberstleutnants und Obersten). Ein beachtlicher Teil des Führungsstabes hatte seine Funktion schon unter der alten Widerstandsorganisation von Oberst Bachmann inne.> (S.202)
Und die "Feldmitglieder"
<Nach Angaben von Verantwortlichen der Organisation rekrutieren sich die "Feldmitglieder" demgegenüber aus der ganzen Bevölkerung. Altersmässig sind über 85 Prozent der "Feldmitglieder" älter als 46 Jahre. Von den militärdienstpflichtigen "Feldmitgliedern" sind mehr als ein Drittel Subalternoffiziere und Hauptleute (35 Prozent) , rund ein Fünftel sind Stabsoffiziere, und ein Viertel sind Unteroffiziere; bei den nicht mehr dienstpflichtigen "Feldmitgliedern" ist der Anteil der Offiziere kleiner.> (S.202)
Mitglieder, die in den Nationalrat oder in Kantonsregierungen (Kantonsrat) gewählt werden, scheiden aus
<Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass nach dem Konzept von P-26 nicht vorgesehen ist, im Ernstfall politisch Verantwortliche oder höhere Offiziere in den nationalen Führungsstab zu delegieren. Die PUK EMD konnte feststellen, dass bereits heute die Rekrutierung von Mitgliedern von P-26 diesem Grundsatze folgt. Mitglieder der Bundesversammlung beziehungsweise Mitglieder der Kantonsregierungen sind in der Organisation P-26 nicht vertreten. Je ein Mitglied des Nationalrates und einer Kantonsregierung gehörten dem Spezialdienst (d.h. der Widerstandsorganisation zur Zeit von Oberst Bachmann) beziehungsweise der Organisation P-26 an; beide schieden nach erfolgter Wahl aus der Organisation aus.> (S.202)
[Nun, das "Ausscheiden" ist natürlich nur eine weitere Stufe der "Entwicklung": Das sind dann neue Spitzel für den P-26. Damit ist die Nazi-Schweiz wieder einmal bewiesen...]
Es scheint gleichzeitig eigenartig, dass der P-26 auf alle "hohen" Beamten und "hohen" Angestellten verzichtet haben soll (S.203), wo doch von dort die wichtigen Spitzel-Informationen kommen. Aber es gibt "Vertrauensleute":
<Demgegenüber figurieren sieben aktive und ehemalige Amtsdirektoren, andere hohe Bundesbeamte und höhere Stabsoffiziere als "Vertrauensleute" des Generalstabschefs für Personal- und Versicherungsfragen, Ausbildungs-, Finanz- und Rechtsfragen. Einzig ein Mitarbeiter des EMD ist Mitglied des Führungsstabes von P-26.> (S.203) [Das ist wahrscheinlich Villiger].
Aufnahmeverfahren
Das Aufnahmeverfahren erfolgt nach einer polizeilichen Überprüfung mit graphologischen Gutachten und Eignungstests (S.203).
Ausbildung der Mitglieder: Kurse, Kurse, Kurse
-- 5 Jahre lang Kurse besuchen, vor allem am Wochenende
-- Kaderkurse und Führungskurse
-- Kurse über konspiratives Verhalten, Übermittlung, Sprengen, Schiessen, psychologische Schulung
-- die Kurse fanden zum Teil auch im Ausland statt, und ausländische Instruktoren haben den P-26 in der Schweiz besucht
-- Übungsdrehbücher werden nach der Verwendung angeblich vernichtet [oder werden von der PUK-Kommission verschwiegen] (S.205)
Finanzierung des P-26
Die Finanzierung ist sehr eigenartig: Es wird angegeben es seien "verschiedene Quellen". Dann spricht der PUK-Bericht aber von "ausschliesslich Kreditrubriken des EMD". Alle anderen Quellen werden im PUK-Bericht UNTERSCHLAGEN. Zitat:
<Das Projekt 26 wird aus verschiedenen Quellen finanziert, die nach dem Kenntnisstand der PUK EMD ausschliesslich aus Kreditrubriken des EMD bestehen.>
Bis 1986 bis Gorbatschow belaufen sich die Ausgaben des P-26 auf ca. 1,5 Millionen Franken pro Jahr, und dann steigen die Ausgaben sprungartig auf das Achtfache (!!!) an, obwohl die Sowjetunion dann gar nicht mehr existiert!!! Zitat:
<Die Höhe der für das Projekt 26 zur Verfügung gestellten Mittel betrug 1984: 1,4 Millionen Franken, 1985: 1,2 Millionen Franken,: 1986: 2,8 Millionen Franken, 1987: 8,1 Millionen Franken, 1988: 9,2 Millionen Franken, und 1989: 10,7 Millionen.>
Man muss sich das einmal vor Augen halten: Die Widerstandsorganisation gegen eine kommunistische Bedrohung verachtfacht die Ausgaben, wenn die Bedrohung NICHT MEHR EXISTIERT!!!
Die Ausgaben des P-26 aus dem Topf des EMD
Jahr
Ausgaben in Millionen Franken
1984
1,4 Millionen Franken
1985
1,2 Millionen Franken
1986
2,8 Millionen Franken
1987
8,1 Millionen Franken
1988
9,2 Millionen Franken
1989
10,7 Millionen Franken
Anmerkung: <In diesen Summen sind die Zahlungen aus dem sogenannten Dispositionskredit nicht enthalten.>
[Anmerkung: Sobald es die "Sowjetunion" ab 1986 nicht mehr gibt, verachtfachen sich die Ausgaben des P-26. Somit ist klar bewiesen, dass der P-26 KEINE Widerstandsorganisation war, die sich nach dem Ende der "Sowjetunion" hätte auflösen sollen, sondern eine Organisation, um zivile Personen zu verfolgen und "fertigzumachen", wobei ab Gorbatschow die Personenverfolgungen und die Feindbilder gegen Ausländer sich scheinbar verachtfacht haben].
(PUK-Bericht über UNA, P-26 und P-27 vom 17.11.1990, S.205-206)
Mit dieser Ausgabenpolitik ist einer der Beweise erbracht, dass P-26 eben mehr war als nur eine Widerstandsorganisation gegen eine kommunistische Besetzung, sondern der P-26 war eine Hetzorganisation gegen alles und jedes. Es werden einfach aufs Geratewohl Menschen verfolgt, die dem hochkriminellen Helmut Hubacher nicht passen, und seit der Öffnung des Ostblocks haben diese Menschenverfolgungen ab 1987 das Achtfache der Ausgaben von 1984 oder 1985 verbraucht!!!
Der systematische Missbrauch von schweizer Steuergeldern des Militärdepartements für den illegalen P-26
Für den illegalen Geheimdienst P-26 (offiziell im PUK-Bericht "Widerstandsorganisation" genannt) wurden systematisch Steuergelder des Militärdepartements abgezweigt, ohne dass der Seuerzahler oder das Parlament offiziell davon wussten. Das schweizerische "Oberkriegskommissariat" spielt dabei eine grosse Rolle. Es ist aber anzunehmen, dass Parlamentarier zum Teil und die Bundesräte alle über den Missbrauch von Steuergeldern und über die Menschenjagden durch den P-26 Kenntnis hatten.
Zitat:
<Die laufenden Ausgaben betreffen insbesondere Löhne, Entschädigungen, Mieten, Verpflegung und Unterkunft sowie Anschaffungen kleineren Umfanges. Diese Ausgaben werden zu Lasten verschiedener Rubriken des EMD getätigt. Eine Hauptquelle für die Bestreitung der laufenden Ausgaben der Organisation bilden die Rubriken des Oberkriegskommissariates, namentlich die Rubriken 516.346.10 "Verpflegung (Ausgaben der Truppe)", 516.356.10 "Unterkunft usw." sowie 516.366.10 "Sold, Kleiderentschädigung, Flugentschädigungen usw."; zu Lasten dieser Rubriken wurden im Jahr 1989 rund 3 Millionen Franken verbucht. Die Beschaffung von Waffen, Ausrüstung und Sprengstoff erfolgte zum Teil zu Lasten der Rubriken der Gruppe für Rüstungsdienste (GRD), namentlich der Rubrik 541.557.10 "Persönliche Ausrüstung und Erneuerungsbedarf" (AEB). Diese Rubrik enthält einen Sammelkredit, dessen einzelne Kreditpositionen den Finanzkommissionen in einem Bericht des Leitungsstabes des EMD jährlich mitgeteilt werden; in den letzten Jahren habenl die Milltärkommissionen begonnen, in die entsprechenden Unterlagen ebenfalls Einblick zu nehmen. Eine dieser Kreditpositionen (AEB-Bezeichnung: 90.14.114) unter dem Titel "Spezialausrüstungen, verschiedenes Korpsmaterial und Unvorhergesehenes" enthält ihrerseits einen "jährlichen Sammelkredit (Dispositionskredit) für unvorhergesehene, dringende, sich im Laufe des Jahres stellende Materialbegehren, wie Sicherstellung von Endbeschaffungen, bedingt durch Fabrikationseinstellungen, Realisierung von Sofortmassnahmen aus Sicherheitsgründen, materielle Anpassungen im Zusammenhang mit neuen Vorschriften, Dienstwagen für Bundesräte etc.". Es handelt
sich hier um einen Dispositionskredit, über den zum Teil der Generalstabschef allein verfügen kann. Im Jahre 1989 wurden zu Lasten dieses Kredites 5,2 Millionen Franken für die "Geheimen Dienste", darunter auch für das Projekt 26, verwendet.> (S.206)
<Die Investitionszahlungen werden für Bauten und umfangreichere Material- und Waffenbeschaffungen wie folgt getätigt: Für die Bauten des Projektes 26 wurde die Rubrik 511.508.01 "Bauten" des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste belastet. Dabei (S.206) wurden zu Lasten dieser Rubrik Zahlungskredite beansprucht, für die das Parlament keine Verpflichtungskredite beschlossen hatte. Ein Zeuge erläuterte der PUK EMD, es gebe im Bereich der Bauten "verschiedene Rubriken, die dem Parlament beziehungsweise den Kommissionen
bekannt sind: z.B. Sperrstellungen, Führungsanlagen, Kampfbauten. Dort wird jeweils nicht jedes einzelne Objekt aufgeführt, so dass der Generalstabschef verfügen kann, was noch gebaut oder nicht gebaut wird im Rahmen der bewilligten Zahlungskredite. Im Jahre 1987, als voraussehbar war, dass wir ausserordentliche Investitionen für die Widerstandsorganisation tätigen mussten, hatte er im Einvernehmen mit dem Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle verfügt, dass irgendein Betrag, ca. 5 oder 6 Millionen Franken, zugunsten der Widerstandsorganisation reserviert wird, zu Lasten eines mir unbekannten militärischen Objektes."
Für umfangreichere Materialbeschaffungen wird die Rubrik 541.557.11 "Rüstungsmaterial" der Gruppe für Rüstungsdienste (GRD) herangezogen. Die Beschaffung von Uebermittlungssystemen im Umfange von rund 20 Millionen Franken wurde zu Lasten dieser Rubrik finanziert, ohne dass hierfür ein entsprechender Verpflichtungskredit beschlossen worden wäre.
Eine Beschaffung besonderer Art leitete man im Jahre 1986 in die Wege. Um der Widerstandsorganisation für den Ernstfall finanzielle Mittel zur Verfügung stellen zu können, bewilligte der Generalstabschef einen Betrag von 6 Millionen Franken, für welchen zwischen 1986 und 1992 Goldplättchen angeschafft werden sollten.
Die Summe ist bis heute ungefähr zur Hälfte zweckentsprechend verwendet worden. Diese "Kriegskasse" ist bei verschiedenen Banken in der Schweiz deponiert. Gegenüber den Banken ist der Chef der Stabsabteilung des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste zusammen mit dem Finanzchef von P-26 - mit Kollektivunterschrift - verfügungsberechtigt. Die Unterlagen über die Depots sind versiegelt unter der Gewalt des Generalstabschefs, der selbst keine Unterschriftsberechtigung hat. Grundlage dieser Beschaffung bildete eine Vereinbarung zwischen dem Generalstabschef und dem Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) vom 26..August 1986 (S.207).
Eine ausserordentliche Finanzierungsquelle stellen die Zinserträge von Kapitalien dar, welche die Gruppe für Rüstungsdienste (GRD) und das Bundesamt für Genie und Festungen (BAGF) dem Projekt 26 abtreten. Der gesamte Zinsertrag, der P-26 auf diese Weise zur Verfügung gestellt wurde, belief sich kumuliert bis zum Jahre 1990 auf Fr. 262'364.—.> (S.207)
Alle Belege wurden angeblich vernichtet
Wir lesen eine unglaubliche Behauptung: Das Oberkriegskommissariat habe alle Belege für Zahlungen an den P-26 vernichtet - im Einvernehmen mit der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK). Zitat:
<Für die Rechnungsführung und die Revision der Abrechnungen von P-26 besteht ein besonderes Reglement des Generalstabschefs vom 17. Juni 1983. Es wurde im Einvernehmen mit dem Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) erlassen und sieht unter anderem, in Abweichung vom geltenden Finanzrecht des Bundes, vor, dass das Oberkriegskommissariat alle Belege über P-26 nach der Revision zu vernichten habe.> (S.208)
Und weiter:
<Nach Aussagen der zuständigen Personen werden Belege von grösseren Anschaffungen und Bauten während fünf Jahren aufbewahrt. Dieses Reglement sieht auch vor, dass dem Projekt 26 ein besonderer Inspektions- und Revisionsdienst, ein sogenanntes "vorgeschobenes Inspektorat", wie es die Eidgenössische Finanzkontrolle auch in einigen anderen Aemtern eingerichtet hat, beigegeben ist. Dieser Revisor untersteht dem Chef der Stabsabteilung des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste und hat das Recht zum direkten Verkehr mit dem Direktor der EFK. Die EFK nimmt vierteljährlich eine Ueberprüfung des vorgeschobenen Inspektorates vor. Zudem führt sie eine jährliche Besprechung der Jahresrechnung durch; an dieser Besprechung nahmen bisher jeweils der Direktor der EFK, der Unterstabschef Nachrichtendienst und Abwehr oder der Chef der Stabsabteilung des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste teil; sporadisch war auch der Sekretär der Finanzkommissionen anwesend.> (S.208)
Das Parlament hatte [offiziell] keine Informationen
Mit der Aussage im PUK-Bericht, das Parlament habe keine Informationen über den illegalen Geheimdienst P-26 gehabt, wird das Parlament "reingewaschen", weil nämlich sicher einige davon gewusst haben, vor allem die schweizer Regierung. Zitat:
<Eine parlamentarische Aufsicht über die Finanzen der Organisation P-26 konnte die PUK EMD nicht feststellen. Insbesondere wurden die Finanzkpmmissionen über die Existenz von P-26 als solcher wie auch über deren Finanzierung nie ins Bild gesetzt. Auch die Finanzdelegation wurde hierüber nicht orientiert. Ansätze zu einer solchen (S.208) Orientierung gab es aber offenbar insbesondere durch den Sekretär der Finanzkommissionen, der allerdings, wie er vor der PUK EMD erklärte, wenig "Bereitschaft zur Aufnahme dieser Hinweise" feststellte.> (S.209)
Mindestens zwei Präsidenten wussten was - die "Kriegskasse" für zwei höhere Beträge: "Kriegskasse" und "Übermittlungssystem"
Der PUK-Bericht gibt nun wage Daten an über eine "grössere Summe" im Sommer 1986 und eine "zweite ausserordentliche Beschaffung anfangs 1987, ohne die Summen und ohne die Projekte zu benennen. Man bedenke, damals regierte bereits Gorbatschow mit der Perestroika und der CIA arbeitete systematisch an der Auflösung der Sowjetunion mit der Manipulation der Volksmassen in den sowjetischen Randstaaten. Dies wird im PUK-Bericht NIE erwähnt. Stattdessen geht die Geheimnistuerei auch im PUK-Bericht immer noch weiter! Die Schweiz bleibt also auch im PUK-Bericht von 1990 noch absolut geistesgestört: Zitat:
<Mindestens zwei Präsidenten der Finanzdelegation wurden über gewisse 'Fragen betreffend P-26 unterrichtet. Im Sommer 1986 war eine grössere Summe (Kriegskasse) zu beschaffen. Da sich der Direktor der EFK hierfür nicht allein als zuständig erachtete, orientierte er anlässlich von zwei Besprechungen (30. Juni 1986 und 26. August 1986) den Präsidenten der Finanzdelegation, welcher mit dieser Beschaffung einverstanden war.
Eine zweite ausserordentliche Beschaffung fand anfangs 1987 statt. Bei dieser Gelegenheit setzte sich der Direktor der EFK mit dem,Präsidenten der Finanzdelegation in Verbindung, der am 25. Februar 1987 "grünes Licht" gab. Gleichentags fand über diese • Beschaffung, eine Modernisierung des Uebermittlungssystems, auch eine ausführliche Besprechung zwischen dem Generalstabschef und dem Präsidenten der Finanzdelegation im Beisein des Direktors der EFK und des Sekretärs der Finanzkommissionen statt. Der Direktor der EFK deponierte vor der PUK EMD, bei der Besprechung der beiden Grossprojekte die ; jeweiligen Delegationspräsidenten über die gesamte Prüftätigkeit der EFK in den "Sonderbereichen", die sehr einlässlich und gründlich durchgeführt wird, orientiert zu haben.> (S.209)
-- 6 Millionen für die Äufnung einer Kriegskasse
-- 20 Millionen Franken für ein Übermittlungssystem
Für diese hohen Zahlungen wäre gemäss Bundesgesetz vom 18.12.1968 über den eidgenössischen Finanzhaushalt die "Einholung von Verpflichtungskrediten erforderlich gewesen" (S.209). Für die laufenden Ausgaben hätte ein "Voranschlagskredit" genügt (S.209-210). Beide Anträge auf Verpflichtungskredite oder Voranschlagskredite wurden aber unterlassen. Eine Rubrik für den P-26 ist nicht vorhanden, sondern es sollte alles geheimgehalten werden (S.210).
Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.